• hat mir bis jetzt sehr gut gefallen. ABER warum hört es immer kurz vor dem Insertion teil auf ? ;(

    Geschichten hören immer an der spannendsten stelle auf ... ;) ... das man gespannt ist wie es weiter geht.

    Meine Galerie: http://giantess-mio.deviantart.com/
    Es wäre schön wenn ihr meine Collagen nicht weiter verbreitet sondern lieber einen Link zu meiner Gallerie verteilt. Danke :3

  • he, nur weil der letzte teil so lange gedauert hat, heißt das noch lange nicht, dass das die regel ist :P
    Hab mir nen paar Tage damit Zeit gelassen, aufgrund von freizeitlosigkeit.
    Ich futter nen happen, rauche noch eine und dann tipe ich weiter^^
    sollte so zwischen heute abend (22 uhr)und in drei tagen fartig sein...

    PS: diese Angabe ist allerdings ohne Gewähr XD

  • he, nur weil der letzte teil so lange gedauert hat, heißt das noch lange nicht, dass das die regel ist :P
    Hab mir nen paar Tage damit Zeit gelassen, aufgrund von freizeitlosigkeit.
    Ich futter nen happen, rauche noch eine und dann tipe ich weiter^^
    sollte so zwischen heute abend (22 uhr)und in drei tagen fartig sein...

    PS: diese Angabe ist allerdings ohne Gewähr XD

    Na dann freuen wir uns doch schon mal drauf :P
    PS: du hast "fartig" statt "fertig" geschrieben, ich musste erst mal lachen! xD
    Grund: Flatulenz. :D

  • next part:


    „Die Realität? Wie soll das möglich sein?“ fragte Melissa zweifelnd und zugleich doch fasziniert.
    „Das würdest du nicht verstehen. Ist aber auch egal. Ich brauche Loyale Gefolgsleute. Ich könnte sie mir natürlich selber erschaffen, doch das wäre doch etwas zu einfach, findest du nicht auch?“
    Melissa nickte.
    „Also?“
    Die Krankenschwester verstand nicht und ihr Gegenüber seufzte laut hörbar.
    „Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du folgst mir und tust uneingeschränkt was ich dir sage, oder du verschwindest. Aber nicht so wie die anderen Menschen, die bereits verschwunden sind. Ich würde mir für dich etwas…“
    Sie unterbrach sich um Melissa einen verführerischen Blick zu zuwerfen, wie eine Liebhaberin.
    „…interessanteres überlegen.“
    Nun hatte Melissa verstanden. Sofort fiel sie auf ihre Knie.
    Si wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Es konnte aber nicht schaden, so unterwürfig wie möglich zu sein und so tat sie das Demütigendste, das ihr in den Sinn kam:
    Sie küsste die Füße ihrer neuen Herrscherin.
    „Hmmm… du lernst schnell. Ich sollte dich zu meiner Hohepriesterin machen, wenn ich erst zu einer Göttin geworden bin.“
    Sie dachte noch mal kurz über ihren Satz nach.
    „Nein. Nicht zu einer Göttin. Zu DER Göttin.“
    Sie lachte laut auf und Melissa begann damit, die zarte Oberfläche des linken Fußes ihrer Göttin zu lecken.

    Connor hatte kurz das Bewusstsein verloren und als er langsam wieder zu sich kam, vernahm er einen merkwürdigen Geruch. Es roch nach schwitzigen Hängen und Nagellack und Creme…
    Als er seine Augen öffnete, wusste er warum.
    Er war in einer Hand.
    In einer riesigen Hand.
    Sein Herz setzte für einen Moment aus, als sein Verstand begriff, was das für ihn bedeutete.
    Er war so gut wie tot. Sein leben war vorbei.
    Sein Schluchzen war kaum zu verstehen, doch für ihn war es allpräsent.
    „Es ist nicht sehr nett, sich in dem Kleiderschrank einer Dame zu verstecken.“
    Ihr Gesicht nahm Connors gesamtes Blickfeld ein. Sie war nun seine Welt, seine Umgebung. Er wusste nicht, dass diese Einschätzung seiner Situation schon bald wörtlich zu nehmen war.

    Imogen konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sie war auf ihr Zimmer gegangen, um mit einem kleinen Mann zu spielen und nun hatte sie zwei. Das Glück war ihr mehr als hold.
    Sie lag so gut wie nackt auf ihrem Bett, nur noch ihre Kniestrümpfe bedeckten einen Teil ihres Körpers. Es erregte sie, nackt zu sein. Die kühle Luft, die ihre Haut berührte, die Freiheit der Kleiderlosigkeit.
    In ihren Händen hatte sie jeweils einen Zwerg, doch was sollte sie mit wem anstellen?
    Sie überlegte kurz.
    In der linken Hand war der kleine Polizist und in ihrer Rechten der Spanner. Der Polizist hatte sich bisher ganzgut benommen, doch der Spanner war in ihr Zimmer eingebrochen.
    Imogen grinste. Ihre Entscheidung war getroffen.
    Sie setzte den Minibullen auf ihren Bauch ab und befahl ihm sich nicht von dort wegzubewegen.
    Connor hingegen befahl sie, sich auszuziehen.
    Er weigerte sich.
    Imogen machte sich nicht Mühe ihren Befehl zu wiederholen oder ihm zu drohen. Sie griff nach ihrer Nagelschere, die auf ihrem Nachttisch lag und setzte sie an einem Hosenbein ihres Sklaven an. Mit drei fixen Schnitten, hatte sie seine Kleidung von unten bis oben aufgeschnitten und sie fiel ab wie die Schale einer Erdnuss, auf die zuviel Druck ausgeübt wurde.
    Er begann zu zittern, was Imogen amüsiert.
    „Sieh gut hin, mein kleiner Polizist. Das passiert mit Menschen die mich ärgern…“
    Ihre Hand umfasste fest den nur zwanzig Zentimeter großen Connor, drückte ihn fest und brachte ihn zum Schreien. Der Griff um seinen Körper wurde fester und fester, bis er kaum noch atmen konnte und seine Schreie erstickten.
    Doch das war nur die Vorbereitung. Connor war nun erschöpft und Imogen hatte keinerlei Gegenwehr von ihm zu erwarten.
    „Zwanzig Zentimeter sind schon ne knifflige Größe, aber die Belohnung ist es Wert.“ Erzählte sie, ungeachtet ob ihr anderer Winzling zuhörte oder nicht.
    Sie hob die Faust in der Connor steckte hoch zu ihrem Gesicht und leckte sich ausgiebig über ihre Lippen.
    „Die Lippen sollte man ausreichend befeuchten, damit der Kleine auch einfach reinflutschen kann und es nichtunangenehm wird für einen von Beiden.
    Wie ein Hammerschlag offenbarte sich Connor, was die riesige Frau mit ihm vorhatte.
    Sie wollte ihn essen!
    „Außerdem sollte man dafür sorgen, dass man genügend Speichel im Mund hat, aus dem gleichen Grund wie bei den Lippen.“
    Auf ihrem Bauch starrte der Miniaturpolizist schockiert hinauf zu der unglaublichen Szenerie, die sich weit über ihm abspielte. Es gab nichts, was er tun könnte, um seinen Mitwinzling zu retten.
    „Weißt du, es gibt da so eine Sache, die nennt sich „Emanzipation“ und das bedeutet, dass wir Frauen uns nicht mehr alles von euch Männern gefallen lassen müssen. Aber wenn du erst einmal ein Haufen Scheiße bist, kann dir das eh egal sein.“
    Connor war immer noch außer Atem und so brachte er nur ein Röcheln anstelle von panischen Schreien hervor. Die Ausführungen der Riesin ließen sein Blut in den Adern gefrieren. Sein Röcheln wurde dann doch zu einem schrillen Schrei, als Imogen mit ihren Lippen seine strampelnden Beine umfasste.
    Er spürte wie ihre gigantische Zunge an seinen Fersen leckte, um einen ersten Geschmack zu bekommen.
    „Scheiße, sie schmeckt mich!“ dachte Connor. „Sie will mich wirklich fressen!“
    Sie drückte ihn tiefer in ihren Mund gab dabei befriedigende Seufzer von sich, als ob sie ihre Lieblingsspeise kosten würde.
    Höchstwahrscheinlich tat sie das auch gerade.
    Ihre Zunge glitt zwischen seine kleinen Beinchen und spreizte diese auseinander, schmeckte das Aroma seiner Männlichkeit und glitt sogleich an seinem Hinterteil vorbei und unter seinen Rücken.
    Connors Panik weitete sich aus und mit seiner ganzen, noch verbliebenen Kraft, trat er wild in dem riesigen und feuchten Mundraum herum. Imogen störte das nicht weiter. Sie würgte zwar etwas, doch das war sie scheinbar gewohnt und schob ihren kleinen Happen tiefer in ihre Kehle hinein.
    Etwas Nasses und Glitschiges wischte über die Beine des Winzlings entlang, was dieser nicht bemerkte. Er war zu sehr damit beschäftigt, aus seiner tödlichen Situation zu entkommen, doch es war unmöglich für ihn.
    Nur noch sein Oberkörper schaute zwischen den blutroten Lippen hervor. Die Zunge drückte sich seinen Rücken entlang und erreichte schließlich seinen Kopf.
    Connor wehrte sich nicht mehr.
    Es war sinnlos.
    Er begann zu heulen, denn sein Tod war unvermeidlich.
    Der kleine Polizist auf Imogens Bauch sah zu, wie Connors Kopf zwischen den roten, glänzenden Lippen verschwand und der untere Teil seines Körpers als Wölbung in ihrem Hals wieder auftauchte.
    Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken, dass ihm wahrscheinlich dasselbe Schicksal bevorstand.
    Connors Unterkörper wurde von der starken Speiseröhre der Riesin zusammen gepresst und weiter hinab gezerrt. Ihm fehlte jegliche Bewegungsfreiheit. Die riesige Zunge drückte von oben widerstandslos und die Speiseröhre ergriff nun auch seinen Oberkörper. Als sie seine Schultern umschloss, gab es endgültig kein Zurück mehr.
    Innerhalb weniger Sekunden fand Connor sich vollständig umschlossen von der fleischigen Röhre, die ihn zu Imogens riesigen Magen bringen sollte.
    Auf ihrem Bauch sah der Polizist die Wölbung am Hals verschwinden.
    Es war vorbei.

    Thomas hatte in dem Schrank alles mit Schrecken verfolgt. Sein Kollege, einer seiner besten Freunde, war nicht mehr. Er machte sich selber starke Vorwürfe, weil er nichts unternommen hatte, doch er hatte einfach zuviel Angst gehabt. Connor hatte sich geopfert, damit er nicht entdeckt werden würde. Thomas versuchte so leise wie möglich zu sein, als ihm Tränen über das Gesicht liefen.

  • juhu, ein kommentar^^
    und sogar ein positiver :P
    Ich werd heut abend weiter schreiben, wahrscheinlich werd ich nicht so weit bis zum upload kommen und dann kommt das wochenende... das is bei mir immer etwas voll X(
    Obwohl... heut ist freitag... open end zum schreiben... mal gucken, ob ich heute abend nich doch noch was zum upload kriege...

    PS: ein einfaches: "mir gefällts" oder "mir gefällts nich" reicht mir schon ;( deshalb ein kleines dankeschön^^
    knallt hier ruhig kommentare rein, ich hab ja sonst keinen lohn :P

  • Oh juhu,nochn kommentar^^
    Dankeschön^^
    Bin auch gespannt, wie dass denn nun weiter geht XD

  • Ui, ja, die Geschichte ist echt gut :D
    Vielleicht möchte ja jemand die Geschichte Fortsetzen^^

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