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Beiträge von Nylon

  • Die Mieterin (weitere Fortsetzung)

    • Nylon
    • 22. März 2024 um 07:58

    Die Mieterin öffnete die Wohnungstüre. Herein trat ein Mann, der wie ich zuvor, von dem in der Wohnung herrschenden Duftes schon einigermaßen überwältigt wurde. Es schien, als hätte die Mieterin sich mit diesem Mann zu einem Liebesspiel verabredet, jedenfalls begann sie sofort damit, ihn zu entkleiden. Dann griff sie nach dem Nylonkniestrumpf, in dem ich ja noch gefangen war, während sie gleichzeitig den Mann in ihr Schlafzimmer führte und platzierte den Nylonkniestrumpf so, dass ich trotz der durch die Nylonmaschen eingeschränkten Sicht, einen guten Überblick hatte.

    Der Mann war vollkommen entkleidet, die Mieterin entblößte sich ebenfalls, behielt aber natürlich ihre Nylonstrumpfhosen an. Der Mann war im Vergleich zur Mieterin relativ klein und er sah ziemlich verloren zwischen ihren langen kräftigen bestrumpften Beinen aus.

    Die Mieterin hatte mich wohl absichtlich so platziert, damit ich das Liebesspiel gut beobachten konnte. Es machte auch irgendwie an, aber ich konnte mir selbst keine Erleichterung verschaffen, da die Nylonmaschen, die mich umgaben, so stramm und fest waren, dass ich mich kaum bis gar nicht bewegen konnte.

    Nach einer Weile kam der Mann und dann geschah das, was ich erwartete, aber den Mann überraschte: Er schrumpfte sehr schnell, blieb an dem Zwickel der Nylonstrumpfhose hängen und verhedderte sich dort durch sein Strampeln und Zappeln. Er verhedderte sich noch stärker, als die Mieterin nun ihre Nylonstrumpfhose auszog und diese dabei auf „Links“ zog und den Mann dadurch in die Nylonstrumpfhose geriet.

    Unter der Nylonstrumpfhose, die sich die Mieterin ausgezogen hatte, trug sie noch eine Nylonstrumpfhose und, aber das konnte ich nur vermuten, möglicherweise darunter noch eine.

    Nun nahm sie den Nylonkniestrumpf mit mir darin gefangen und warf ihn in den mit ihren Vaginalsäften und mit Nylonstrumpfhosen, Nylonstrümpfen und Nylonkniestrümpfen gefüllten Eimer.

    „So, nun lasse ich dich verschwinden. Schon bald werden meine Säfte dich zersetzt haben.“

    Sofort waren die Maschen des Nylonkniestrumpfes mit den schleim-klebrigen Vaginalsäften durchtränkt und ich spürte einen Juckreiz auf meiner Haut. Der Schleim füllte auch meinen Mund. Zunächst konnte ich noch einiges von diesem Schleim schlucken, aber die schiere Masse war einfach zu überwältigend, sodass mich der schleimige Vaginalsaft letztendlich ertränkte.

    Mein Körper wurde schließlich restlos zersetzt.

    Der Mann, der sich nun in den Nylonmaschen der Nylonstrumpfhose verfangen und verheddert hatte, schrie aus Leibeskräften; die Mieterin lachte nur und rieb ihre Nylonbeine aneinander und demonstrierte dem Mann damit durch das Übertönen seiner Hilfeschreie seine vollkommene Hilflosigkeit und Verlorenheit.

  • Die Mieterin Fortsetzung

    • Nylon
    • 21. März 2024 um 09:12

    Nachdem sich die Mieterin mit ihrem geschrumpften, in ihren Nylonstrumpfhosen gefangenen Vermieter, also mit mir, vergnügt hatte, zog sie den Nylonkniestrumpf, in dem ich natürlich immer noch eingesponnen und verklebt gefangen war, aus der Nylonstrumpfhose heraus und legte den Nylonkniestrumpf erstmal beiseite.
    Für mich war es eine ziemliche Tortur, die ich überlebt hatte. Irgendwie erregte mich es aber doch, unentrinnbar in diesen zähen, klebrigen und elastischen Nylonmaschen gefangen zu sein. Allerdings war es ziemlich anstrengend, selbst an mir herumspielen zu können. Als die Mieterin meine Selbstspielversuche bemerkte, nahm sie den Nylonkniestrumpf und rollte den Bereich, in dem ich in den Maschen verklebt war mit den Fingern, sodass ich noch mehr verklebte und noch fester mit den Nylonmaschen umwickelt war und mir damit sogar die Möglichkeit nahm, an mir herumspielen zu können.
    „Die einzige, die sich hier vergnügt, bin ich.“ Sagte sie.
    Sie hielt mich also nur zu ihrem Vergnügen in ihren Nylonmaschen gefangen. Obwohl ja mein Fetisch für Nylonstrumpfhosen sehr stark ist, konnte ich mich nicht erleichtern, sondern war einfach nur gefangen ohne jegliche Aussicht, entkommen zu können.
    Trotz der durch die Nylonmaschen eingeschränkten Sicht konnte ich sehen, wie sie sich über einen recht großen Eimer stellte, der bereits mit einer schleimigen Flüssigkeit und einigen Nylonstrumpfhosen und Nylonstrümpfen gefüllt war, und ihre mit Nylonmaschen überspannte Vagina darüber hielt und sich so sehr rieb, dass eine ziemlich große Menge ihres Saftes herausfloss und sich in den Eimer ergoss und damit den Eimer weiter auffüllte.
    Mir fiel nun wieder ein, dass sie ja schon erwähnt hatte, dass mich ihre Vaginalsäfte irgendwann zersetzen werden.
    Sie schaute in Richtung des Nylonkniestrumpfes, in dem ich gefangen war und sagte:
    „Hier in diesem Eimer sind die Männer, die ich schon vor dir gefangen habe. Ich benötige für meine Vergnügungen sehr viele Männer und die muss ich ja irgendwie verschwinden lassen. Falls du also doch noch denken solltest, dass du mir entkommen könntest, dann siehst du nun, dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen wird.“
    Ich versuchte wieder mit aller Kraft zu strampeln, was aber jetzt, nachdem sie mich noch stärker verklebt und eingewickelt hatte, vollkommen unmöglich war und lediglich ganz langsame und kaum bemerkbare Bewegungen möglich waren.
    Dann klingelte es an der Wohnungstüre. „Oh, ich glaube, da kommt schon mein nächstes Opfer.“ Feixte sie.

  • Die Mieterin

    • Nylon
    • 20. März 2024 um 11:49

    Für eine Mieterin in meinem Mehrfamilienhaus war es nach der gesetzlichen Frist wieder möglich, die Miete für die von ihr bewohnten Wohnung angemessen anzupassen bzw. zu erhöhen. Das Schreiben über die Mieterhöhung hatte ich der Mieterin postalisch zugesendet und wartete auf ihre Antwort bzw. Bestätigung. Als diese nach etwa einem Monat noch immer nicht erfolgt war, kontaktierte ich die Mieterin telefonisch, um mich zu erkundigen, ob sie das Schreiben über die Mieterhöhung erhalten habe. Bei dem Telefonat teilte sie mir mit, dass sie es wohl erhalten hat, jedoch unauffindbar verlegt habe und bat mich darum, ob ich es ihr, falls es möglich sei und nicht zu große Umstände mache, nochmals und zwar persönlich überreichen könnte.
    Da ich bisher sämtliche Mietangelegenheiten einer Verwaltungsfirma übertragen hatte, nun aber den Vertrag mit dieser Firma gekündigt habe, um die Verwaltung meines Mietshauses selbstständig durchzuführen, hielt ich das für eine gute Gelegenheit, diese Mieterin mal persönlich zu sehen. Daher kam ich ihrem Wunsch nach und vereinbarte einen Termin mit ihr.
    Zur vereinbarten Zeit traf ich bei ihr ein. Als die Mieterin die Wohnungstür öffnete, schlug mir ein Geruch/Duft aus schwerem süßlichen Parfum gemischt mit dem Geruch von Fußduft entgegen.
    Ich wollte ihr nur den Briefumschlag mit dem Schreiben übergeben und mich dann wieder verabschieden, um ihre Zeit nicht unnötig zu beanspruchen.
    Allerdings war ich fasziniert von dieser sehr großen Dame, die mit bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleidet vor mir stand.
    „Bitte kommen Sie herein.“ Forderte sie mich auf. Ich trat ein und stellte fest, dass es einigermaßen unaufgeräumt aussah, es lagen überall Nylonstrumpfhosen herum und/oder hingen über verschiedenen Möbelstücken. Sogar in der Küche, in die sie mich führte, um mir dort einen Kaffee anzubieten.
    Der Geruch/Duft war in der Wohnung noch intensiver geworden und trübten meine Sinne schon etwas ein. Ich legte den Briefumschlag auf den Küchentisch während die Mieterin mir einen Kaffee eingoss. Während sie mich zunächst nur in ein belangloses Gespräch verwickelte, trank ich den lauwarmen Kaffee mit einem Zug aus und wollte mich dann aber verabschieden. Noch bevor ich ausgesprochen hatte, schenket mir die Mieterin eine zweite Tasse Kaffee nach und sagt, dass sie darauf besteht, dass ich diese Tasse auch noch trinke. Ich machte mir keine Gedanken dazu und stürzte die zweite Tasse genauso schnell herunter.
    Jetzt wurde mir schwindelig. Was vorher alles noch gut und klar erkennbar war, konnte ich jetzt nur noch verschwommen bzw. verzerrt wahrnehmen. Ich sah, wie die Mieterin den Briefumschlag zerriss, ohne ihn zu öffnen. Ich versuchte zu fragen, was das solle, aber ich konnte kaum ein Wort artikulieren. Als ich erneut versuchte und dabei auch meine Stimme erheben wollte, gelang es mir immer noch nicht meine Stimme wurde sogar leiser anstatt lauter.
    Dann beobachtete ich, wie sie einen Nylonkniestrumpf über ihren Arm zog, während ich den Eindruck hatte, dass ich schrumpfte. Die Mieterin bestätigte mir den Eindruck:
    „Ja, du vermutest richtig, du schrumpfst.“ Dabei lachte sie triumphierend und zog mir meine Kleidung aus.
    Nach wenigen Minuten war ich nur noch etwa 2 cm groß und völlig nackt.
    Nun griff sie mit einer Hand, die ja nun mit dem Nylonkniestrumpf überzogen war, nach mir und umschloss mich komplett mit Nylonmaschen. Die Klebrigkeit der Nylonmaschen ließen mich schon unentrinnbar an ihnen haften, zusätzlich klebte sie die Nylonmaschen um mich herum noch so zusammen, sodass ich in und an dem Fußteil des Nylonkniestrumpfes wie in einem Kokon eingewickelt war. Dann zog die Mieterin den Nylonkniestrumpf wieder von ihrem Arm ab, sodass sie mich auf diese Weise in den Nylonkniestrumpf hineinzog.
    Ich strampelte und zappelte mit aller Kraft in diesem klebrigen Nylonkokon und schrie aus Leibeskräften.
    „Denkst du etwa, dass du meinem Nylonkniestrumpf und meinen Nylonstrumpfhosen entkommen kannst? Ich habe die ganzen Mieterhöhungen satt! Und jetzt bist du endlich persönlich bei mir erschienen, darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Nun bist du für immer bei mir in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen und du wirst darin verhungern und verdursten, wahrscheinlich zuerst verdursten. Oder ich könnte dich auch ersticken. Naja, du wirst jedenfalls nie mehr entkommen. Außerdem macht es mich an, Männer so in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Keiner wird dich finden, keiner kann dich retten. Irgendwann haben dich dann meine Vaginalsäfte vollständig zersetzt.“
    Sie steckte den Nylonkniestrumpf, in dem ich nun gefangen war, in ihre Nylonstrumpfhose, die sie trug und platzierte mich vor ihrer Vagina.
    „Ich möchte bis zu deinem Tod noch etwas Spaß mit Dir haben.“ Sie lachte wieder und begann damit, mich mit dem Nylonkniestrumpf vor ihrer Vagina hin und her zubewegen.

  • Die Schülerin (andere Version)

    • Nylon
    • 17. März 2024 um 14:21

    Eine andere Version von „Die Schülerin“:

    Antonia hatte inzwischen bemerkt, dass ich jedes Mal vor Trainingsbeginn, also bevor sie sich den Karateanzug angezogen hatte, immer auf ihre mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine geschaut hatte. Was ich jedoch noch nicht ahnte, geschweige denn wissen konnte, dass sie es bereits auf mich abgesehen hatte, um mich endlich in ihren seidigen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Da sie ja während des Unterrichts keine Nylonstrumpfhosen trug, konnte ich sicher davon ausgehen, dass sich ihre Nylonstrumpfhose oder Nylonstrumpfhosen in der Umkleide befinden muss.
    Ich musste also nur eine Gelegenheit finden, den Unterricht für eine Weile zu verlassen, um nachschauen zu können, ob ich tatsächlich Antonias Nylonstrumpfhose(n) in der Umkleide finde kann.
    Die Gelegenheit gab ich mir selbst, indem ich mich bei den anwesenden Schülern, darunter auch Antonia, entschuldigte und vorgab, die Toilette aufsuchen zu müssen. Für die kurze Zeit meiner Abwesenheit gab ich Übungsaufgaben vor, die die Schüler eigenständig ausführen sollten.
    Selbstverständlich begab ich mich nicht auf die Toilette, sondern umgehend in die Umkleide, in der sich auch Antonia umgezogen hatte. Anhand der Kleidungstücke konnte ich feststellen, an welchem Platz Antonia sich umgezogen hatte. Genau dort fand ich auch tatsächlich insgesamt drei bronzefarbene Nylonstrumpfhosen. Wie in Trance griff ich nach den Nylonstrumpfhosen mit beiden Händen und hielt sie mir vors Gesicht, um den betörenden Duft zu genießen und einzuatmen.
    Als ich die Nylonstrumpfhosen wieder ablegen wollte, um wieder in den Unterricht zurückzukehren, stellte ich die Klebrigkeit der Nylonstrumpfhosen fest. Ich klebte sowohl mit meinen Händen als auch mit meinem Gesicht an den klebrigen Maschen der Nylonstrumpfhosen fest. Was sollte ich nun tun? Ich konnte ja jetzt schließlich nicht um Hilfe rufen, also versuchte ich, die Nylonstrumpfhosen irgendwie loszuwerden. Aber es gelang mir nicht; im Gegenteil, je mehr ich es versuchte, desto mehr der Nylonstrumpfhosenmaschen klebten an mir fest.
    Dann bemerkte ich, dass ich kleiner wurde. Und nicht nur ich selbst, sondern auch mein Karateanzug, der ja auch an den Nylonmaschen klebte, schrumpfte. Ich dachte nur, dass das nicht real sein kann. Aber das war es. Innerhalb weniger Minuten war ich auf ca. 2 cm geschrumpft, hatte mich vollständig in den klebrigen, zähen und elastischen Maschen der Nylonstrumpfhosen verheddert und verfangen. Die Nylonstrumpfhosen lagen nun wieder ungefähr an der Stelle auf der Umkleidebank, wo ich sie gefunden und aufgehoben hatte.
    Da ich jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr in den Unterricht zurückgekommen war, wunderten sich die Schüler schon. Ich hörte Schritte, vermutlich von zwei oder drei Schülern. Ein Schüler rief nach mir, während er in Richtung der Toiletten lief, die anderen Schritte kamen gezielt in Richtung Umkleide. Es war Antonia. Sie nahm ihre Nylonstrumpfhosen und entdeckte mich und war sehr erfreut darüber, dass ich mich in ihren Nylonstrumpfhosen verfangen hatte.
    „Na endlich bist du in meine Nylonfalle geraten. Darauf habe ich schon lange gewartet.“ Damit mich keiner der anderen Schülerinnen entdecken konnte, verwickelte Antonia mich in den Nylonmaschen so, dass ich in den Maschen nicht mehr als menschliches Wesen erkennbar war.
    Sowohl Antonia als auch der andere Schüler kehrten in den Unterrichtsraum zurück und teilten den anderen Schülern mit, dass ich nicht auffindbar bin und der Unterricht daher beendet ist.
    Dann kamen Antonia und andere Schülerinnen in die Umkleide. Antonia zog ihre drei Nylonstrumpfhosen an. Zwar wurde sie gefragt, warum sie denn drei Nylonstrumpfhosen trage, weil das die anderen Schülerinnen etwas verwunderte, aber Antonia erklärte daraufhin nur, dass sie halt gerne Nylonstrumpfhosen trägt. Niemand der anderen Anwesenden hatte bemerkt, dass ich in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen war, obwohl ich jetzt doch aus Leibeskräften schrie. Aber mein Stimmchen war jetzt viel zu schwach und zu leise, sodass meine Hilfeschreie die Nylonmaschen nicht durchdringen konnten.
    Zuhause bei Antonia vergnügte sie sich mit ihren Nylonstrumpfhosen mit mir als Gefangener darin.
    „Bisher konnte ich mich nur mit meinen Nylonstrumpfhosen vergnügen, aber jetzt ist es noch viel schöner und intensiver mit dir als meinem Gefangenen darin.“
    Ich wurde nie mehr gefunden.

  • Die Feinstrumpfhosenwesen

    • Nylon
    • 17. März 2024 um 13:06

    Ja, das ist auch eine schöne Erklärung.

  • Straßenstrich ohne Wiederkehr

    • Nylon
    • 17. März 2024 um 09:00

    Ein Mann mit einem Fetisch für Nylonstrumpfhosen fährt mit seinem Auto auf
    einen ihm bekannten Straßenstrich in der Hoffnung, dort eine mit
    Nylonstrumpfhosen bekleidete Dame zu finden. Langsam fährt er an den dortigen
    Damen entlang und entdeckt zu seinem vermeintlichen Glück eine recht große
    Dame, die verführerisch glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Er hält bei ihr an
    und fragt, ob sie ihn mit ihren Nylonstrumpfhosen behandeln könne. "Wie du ja
    siehst, trage ich Nylonstrumpfhosen und kann dich mit ihnen auch verwöhnen."
    Die Dame steigt zu dem Mann ins Auto und lotst ihn an eine abgelegene
    Örtlichkeit. Der ganze Wagen ist nun erfüllt von dem verführerischen Duft der
    Dame. Während sie ihn befriedigt atmet er ständig den süßen schweren Duft ein.
    Schließlich kommt der Mann. Unmittelbar danach wird dem Mann schwindlig und er
    wird bewusstlos. Als er wieder erwacht ist die Dame verschwunden. Er schaut
    nach seinen Wertgegenständen und stellt beruhigt fest, dass noch alles
    vorhanden ist. Noch etwas verwirrt macht er sich mit dem Auto wieder auf den
    Weg, um nach Hause zu fahren. Aber irgendwie führen alle Straßen wieder zu
    diesem Straßenstrich, egal wo er abbiegt, welche Fahrtrichtung er einschlägt,
    er kommt immer wieder an diesem Straßenstrich aus. Dabei fällt ihm auf, dass
    dort nun sehr viel mehr Damen stehen, die alle sehr groß sind und alle mit
    Nylonstrumpfhosen bekleidet sind. Nachdem der Mann nun eine Weile lang
    gefahren ist, ohne sein wirkliches Ziel zu erreichen, geht ihm das Benzin aus.
    Er setzt nun seinen Weg zu Fuß fort und plötzlich stehen an allen Straßen sehr
    große Damen mit verführerischen Nylonstrumpfhosen. Er wird immer und immer
    wieder von Damen angesprochen. Zunächst kann er sich noch halbwegs zur Wehr
    setzten. Allerdings werden die Damen immer aufdringlicher. Eine Dame wickelt
    schließlich zunächst eine Nylonstrumpfhose um seinen Hals, andere Damen binden
    ihre Nylonstrumpfhosen an seinen Hand- und Fußgelenken fest, nachdem sie ihn
    regelrecht umzingelt haben. Der Mann hat nun keine Chance mehr, diesen
    Damen zu entkommen. "Wehr dich nicht gegen uns, sondern genieße es, solange du
    noch kannst, unsere Herrin wartet mit ihrem Ozean aus Nylonstrumpfhosen schon
    auf dich." Die Damen brachten den Mann in ein Haus, wo sie ihn entkleideten
    und nochmals verwöhnten. Sie erklärten ihm währenddessen, wo er sich denn
    tatsächlich befindet "Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass du immer wieder
    auf den Straßenstrich gelangt bist, egal wo du hingefahren bist. Das liegt
    daran, dass diese Welt eine Modellbauwelt ist. Wir sind von unserer Herrin
    geschrumpft worden, allerdings wollten wir das freiwillig, denn wir werden
    hier exzellent versorgt, dienen unserer Herrin im Gegenzug damit, ihren Opfern
    vorher nochmal ein schönes Erlebnis zu verschaffen." Der Mann verstand jedoch
    trotz der Erklärungen noch nicht wirklich, was ihn erwartete. Die Damen waren
    dann irgendwann mit ihm fertig und ließen ihn von ihren Nylonstrumpfhosen
    wieder los. Die Damen geleiteten ihn in einen Raum, der auf dem Fußboden
    einige Zentimeter hoch mit Nylonmaschen ausgelegt war. Plötzlich klappte der
    Fußboden unter ihm auf und die Nylonmaschen entpuppten sich als aufgekrempeltes
    Nylonstrumpfhosenbein, in das er nun hineinfiel. Sein Fall endete im
    Zehenbereich des Strumpfhosenbeins und wurde durch die Elastizität gedämpft.
    Durch die transparenten Nylonmaschen sah er nun die Dame, die zuvor zu ihm ins
    Auto gestiegen war. Sie war für ihn riesig groß, da er ja nur noch etwa 2 cm
    groß war.
    Die Dame zog jetzt die gesamte Nylonstrumpfhose aus dem Boden ihrer
    Modelllandschaft und holte den Mann aus der Nylonstrumpfhose heraus.
    Der Mann schrie so laut er konnte um Hilfe. Die Dame lachte nur hämisch und verächtlich
    und brachte den Mann zu einer Art Swimmingpool, der aber nicht Wasser, sondern mit einer Art
    flüssigem Haarspray und überwiegend auch mit Nylonstrumpfhosen gefüllt war.
    Die Dame schwenkte eine Art Steg über den Pool und legte den Mann behutsam in der Mitte des
    Pools in die Nylonstrumpfhosen. Die Schreie des Mannes verstummten, da er sich bei den
    Schwimmversuchen und durch sein zappeln und strampeln mehr und mehr in den
    Nylonstrumpfhosen verhedderte, die Haarsprayflüssigkeit und die Nylonstrumpfhosen bildeten
    insgesamt ein zähes, klebriges Gemisch aus dem es kein Entkommen mehr gab.
    Mit Mühe hielt sich der Mann noch einige Minuten an der Oberfläche, bis ihn
    die Nylonstrumpfhose, in der er sich verfangen hatte, in die Flüssigkeit zog und ihn ertränkte
    Der Mann tauchte nie wieder auf.
    Die Dame begab sich wieder auf den Straßenstrich, um dort schon ihr nächstes
    ahnungsloses Opfer zu holen.

  • Ein Wunsch geht in Erfüllung Abschluss

    • Nylon
    • 17. März 2024 um 07:51

    Ja, das Schrumpfelement fehlt, auch das GTS-Element fehlt. Bei der Dame handelt es sich "nur" um eine ungewöhnlich große Frau bezogen auf die Durschnittsgröße eines Menschen.

  • Ein Wunsch geht in Erfüllung Abschluss

    • Nylon
    • 16. März 2024 um 13:22

    Nach einer Weile löste die Dame ihre Umklammerung mit ihren Beinen und ließ mich wieder zu Atem kommen. Ich hoffte immer noch, dass sie mich doch wieder frei lassen würde. Aber meine Hoffnung auf Freilassung rückte in immer weitere Ferne, denn nun wickelte sie mich zusätzlich, während ich ja an irrsinnig vielen Nylonstrumpfhosen hing, auch mit unzähligen Nylonstrumpfhosen ein, so wie eine Spinne ihre Opfer in ihrer Seide einwickelt. Sie stppfte mir nun auch eine Nylonstrumpfhose in den Mund, überzog meinen Kopf mit einem Paar glänzenden Nylonstützkniestrümpfen, welche schon als einzelner Strumpf sehr stramm sind und als Paar eine schon fast unerträgliche Strammheit haben. Durch die Strammheit konnte ich die Nylonstrumpfhose nicht ausspucken und der Glanz der Nylonmaschen trübten meine Sicht ziemlich ein.

    „Falls du immer noch dachtest, ich lasse dich frei, wenn du mir Vergnügen bereitest, dann muss ich dich enttäuschen. Ich werde dich nach jeder Benutzung immer mehr mit meinen Nylonstrumpfhosen festbinden und einwickeln. Mein Vorrat an Nylonstrumpfhosen ist schier unerschöpflich.“

    Mit jedem Mal wurde der Kokon aus Nylonstrumpfhosen, in dem ich eingewickelt war, immer strammer, enger und fester. Ich hatte nicht gedacht, dass Nylonstrumpfhosen trotz ihrer Elastizität so einen großen Druck auf meinen Körper ausüben und mir meinen Brustkorb immer fester zusammen drückten, sodass das Atmen immer anstrengender wurde. Irgendwann war ich so fest eingewickelt, dass ich nicht meinen Brustkorb nicht mehr heben bzw. weiten konnten und nur noch mit dem Zwerchfell atmen konnte. Dieser Muskel war aber auch irgendwann erschöpft, sodass ich schon bald keine Luft mehr holen konnte. Aber ich spürte noch ein letztes Mal, dass die Dame mich noch einmal befriedigte.

    „Ich dachte, du hälst länger durch. Jetzt muss ich schon wieder einen Mann einfangen.“

    Und so begab sich die Dame wieder auf die Suche nach einem neuen Opfer.

  • Bürstensauger aus Perspektive des Winzlings

    • Nylon
    • 16. März 2024 um 12:23

    Schade 😞 Wäre schön, wenn jemand in der Lage wäre, geschrumpfte Männer, gefangen in Feinstrumpfhosen, als Video darzustellen.

  • Bürstensauger aus Perspektive des Winzlings

    • Nylon
    • 16. März 2024 um 11:54

    Gibt‘s eigentlich auch solche oder ähnliche Videos mit geschrumpften Männern, die dann in Feinstrumpfhosen eingefangen werden?

  • Die Feinstrumpfhosenwesen

    • Nylon
    • 16. März 2024 um 10:22

    Meine Überlegung dazu jetzt: Die Feinstrumpfhosenwesen beeinflussen die irdischen Frauen in der Weise, dass sie bezüglich des Verschwindens der Männer, gleichgültig gemacht werden und es sie dann einfach nicht mehr interessiert, dass sie keine Männer mehr haben. Die FSH-Wesen haben es einfach nur auf die irdischen Männer abgesehen.

  • Eine aussergewöhnliche Hure

    • Nylon
    • 14. März 2024 um 15:14

    Eines Tages war es wieder soweit. Ich verspürte den Drang, meinen Fetisch für
    Nylonstrumpfhosen befriedigen zu lassen. Dazu ging ich in ein Laufhaus, in der
    Hoffnung, dort eine Dame zu finden, die ganz bewußt Männer mit verführerisch
    glänzenden Nylonstrumpfhosen anlockt. Ich ging also durch alle Flure des
    Hauses aber ich konnte dort keine entsprechende Dame finden. Als ich schon
    frustriert das Laufhaus verlassen wollte und in Richtung Ausgang lief,
    entdeckte ich einen unbeleuchteten Flur, der mir vorher nicht aufgefallen war.
    Ich schaute in den Flur hinein und sah an seinem Ende eine Türe. Neugierig
    begab ich mich in den Flur und ging bis zu dieser Tür. An der Türe war ein
    kleines Schild angebracht mit der Aufschrift "Bitte klingeln, Dame öffnet bei
    Bedarf". Neugierig klingelte ich und kurz darauf ertönte der leise Summton des
    Türöffners. Ich ging hinein und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ich
    drehte mich noch einmal um und stellte fest, dass die Türe von innen keine
    Türklinke hatte. Ich versuchte noch ganz kurz, ob sich die Türe irgendwie von
    innen öffnen lassen würde aber ohne Klinke funktionierte das natürlich nicht.
    Als ich dann dort stand, in einem etwa 2 Meter mal 2 Meter kleinen Raum, der
    durch einen Vorhang gebildet wurde, war ich auf einmal umgeben von einem süßen
    schweren Duft. Es ertönte eine weibliche Stimme, die mich dazu aufforderte,
    mich komplett zu entkleiden, meine Kleidung in die dortige
    Kleidercontainerklappe zu werfen und dann durch den Vorhang hindurch zu gehen.
    Ich tat, wie mir gesagt wurde und kam dann in den Raum der Dame. Eine sehr
    große Dame lag auf einem ziemlich großen Bett. Sie war bekleidet mit
    verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen. In ihrem Raum hatte sie noch
    weitere unzählige Nylonstrumpfhosen. Teilweise lagen diese im Raum verteilt
    auf dem Boden und hingen an verschiedenen Möbelstücken oder von der
    Zimmerdecke herab. Auf dem Bett lagen ebenfalls unzählige Nylonstrumpfhosen.
    Ebenfalls konnte ich auch einige Nylonkniestrümpfe entdecken, von denen
    einige zu Nylonringen gerollt waren.

    Die Dame bemerkte, dass ich erstaunt und erregt war und
    sagte "Wie ich sehe gefallen dir meine Nylonstrumpfhosen." Ich bestätigte
    dies. "Viele Männer haben Fantasien mit Nylonstrumpfhosen und glaube mir ich
    kenne sie alle und kann auch alle diese Fantasien und Wünsche von euch Männern
    Wirklichkeit werden lassen. Und wenn ich sage alle, dann meine ich auch ALLE!"
    Sie fragte mich, was denn mein größter Wunsch sei. In der hundertprozentigen
    Annahme, dass mein Wunsch nicht erfüllt werden kann, erzählte ich ihr von
    meinen Wunschtraum, dass ich gerne von einer Dame geschrumpft werden möchte,
    so auf etwa 2 cm, um anschließend in den feinen elastischen und zähen
    Nylonstrumpfhosen einer Dame gefangen zu werden. Die Dame lächelte mich an und
    sagte, dass dieser Wunsch für sie nicht ungewöhnlich sei und sie schon vielen
    Männern diesen Wunsch erfüllt habe. Weiterhin sagte sie "Also wenn ich dir
    diesen Wunsch wirklich erfüllen soll, musst du dir darüber im Klaren sein,
    dass du dann nie mehr in dein altes Leben zurückkannst, die Schrumpfung lässt
    sich nämlich nicht mehr rückgängig machen und aus meinen Nylonstrumpfhosen
    kommst du dann auch wirklich nicht mehr heraus." Die Dame zupfte und zog dabei verführerisch
    an ihren Nylonstrumpfhosen, erzeugte durch aneinander reiben ihrer Beine das
    "sstsstsst" ihrer Nylonstrumpfhosen und hielt einige der Nylonstrumpfhosen in
    die Luft. "Na, überlege es dir." Ich fragte sie, wie sie mich denn schrumpfen
    kann. Sie hielt mir einen ihrer nylonbestrumpften Füße entgegen.
    "Also du musst nur ganz genüsslich an meinem bestrumpften Fuß lutschen, dann geht alles von
    allein, vielleicht wirst du anfänglich nichts von deiner Schrumpfung bemerken, aber glaube mir es
    wird ein sehr erregendes Erlebnis sein." Ich lutschte nun an ihrem Fuß. Der Duft ihrer bestrumpften
    Füße betörte mich und meine Erregung wurde immer stärker.
    „So ist es gut. Und jetzt lege dich auf’s Bett.“. Als ich dort schon in Mitten ihrer vielen ebenfalls auf
    dem Bett liegenden Nylonstrumpfhosen lag zog sie sich einen Nylonkniestrumpf über einen ihrer
    Arme und bereitete mir mit ihrer bestrumpften Hand eine sehr große Freude.
    Ich war wie in Trance und bemerkte nicht, dass ich immer kleiner wurde.
    In dem Moment als meine Freude am größte war, beschleunigte sich der Schrumpfungsprozess.

    Nur noch etwa 2 cm groß lag ich nun auf dem für mich hunderte von Metern
    langen und breiten Bett zwischen all den Nylonstrumpfhosen. Die nun riesige
    Dame stand neben dem Bett und sah mich hämisch lächelnd an. "Na, wie gefällt
    dir das?" In Panik versuchte ich zu flüchten aber wohin? Ich konnte die
    Bettkanten ja nicht mal sehen, wegen der Größe des Bettes und der mich
    umgebenden Nylonstrumpfhosen. Auch schienen die Nylonstrumpfhosen irgendwie
    klebrig zu sein, denn schon an der ersten Nylonstrumpfhose, die ich berührte,
    blieb ich kleben und verhedderte mich dadurch in den zähen elastischen und für
    mich unzerreissbaren Maschen der Nylonstrumpfhose. Ich strampelte und zappelte
    aber damit verwickelte ich mich immer mehr in dieser Nylonstrumpfhose. Ich
    begann aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien. Die Dame sagte nur
    "Ja, strampel und zappel du nur. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen
    einzufangen. Es erregt mich Männer so hilflos gefangen in den Nylonmaschen zu
    sehen. Deine Hilfeschreie kann niemand hören." Sie erzeugte wieder das
    "sstsstsst" mit ihren Nylonstrumpfhosen und übertönte damit meine
    Hilfeschreie. Die Dame streichelte sich selbst und beobachtete während dessen
    meine verzweifelten Befreiungsversuche, die mich jedoch nur noch hilfloser
    machten. Dann nahm die Dame einer ihrer Nylonstrumpfhosen, zog dort einen
    anderen winzigen Mann heraus, der noch zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger
    strampelte, und klebte in quer an den Rand des Nylonkniestrumpfes, den sie
    vorher angezogen hatte. Ich konnte noch leise Hilfeschreie hören, die
    verstummten als die Dame den Rand des Nylonkniestrumpfes zunächst einmal
    umschlug. Anschließend rollte sie den Nylonkniestrumpf langsam herunter bis zu
    ihren Zehenspitzen, sodass dieser Nylonring entstand, der nun den Zehenbereich
    des Nylonkniestrumpfes aufspannte. "Wie du siehst, kann ich einen Mann mit
    meinen Nylonkniestrümpfen ganz bequem ersticken." Dann zog sie noch eine
    Nylonstrumpfhose hervor und hielt sie mir dicht ans Gesicht. Was ich dort drin
    sah versetzte mich noch mehr in Panik.
    In dieser Nylonstrumpfhose hing ein winziges menschliches
    Gerippe. Die Dame nahm nun die Nylonstrumpfhose, in der ich mich verfangen
    hatte und steckte diese in eine andere Nylonstrumpfhose. "Genieße dein neues
    Leben solange du es noch kannst. Wie du ja nun schon bemerkt hast, warst du
    nicht der erste Mann, der sich in meine Nylonstrumpfhosen verfangen hat und du
    wirst nicht der letzte sein." Sie warf die Nylonstrumpfhosen, in denen ich nun
    gefangen war in einen mit Nylonstrumpfhosen gefüllten Wäschekorb. Niemand
    konnte mir mehr helfen, ich war das Opfer einer grausamen
    Nylonstrumpfhosenmagierin geworden.

  • Die Feinstrumpfhosenwesen

    • Nylon
    • 14. März 2024 um 14:35

    Da hast Du Recht, dass die irdischen Frauen auch als Nahrungsquelle für die Feinstrumpfhosenwesen zur Verfügung stehen könnten. Aber in meiner Fetischvorstellung ist es halt so, dass Frauen anderen Frauen nichts antun und lediglich Männer sich in den Feinstrumpfhosen verfangen. Zu dem Kritikpunkt, dass die irdischen Frauen einfach zugeschaut haben, wie die Männer sich selbst ins Verderben stürzen, muss ich zugeben, dass das nicht oder zumindest nicht richtig durchdacht ist. Da muss ich nochmal darüber nachdenken, vielleicht fällt mir ja im Nachgang noch eine plausible Erklärung ein oder vielleicht hast Du ja dazu eine Idee?

  • Wie hättet ihr in meinen Werken als Tiny reagiert?

    • Nylon
    • 14. März 2024 um 10:40

    Naja, wenn man sich in dem Höschen verfangen hat (ich bevorzuge es ja, mich in Nylonstrumpfhosen zu verfangen, aber in der Regel gehen Frauen ja nicht mit Strumpfhosen ins Wasser) und die Riesin es nicht bemerkt oder nicht weiß, dass sich jemand verfangen hat, dann wird man wohl ertränkt werden (ich gehe mal davon aus, dass sie nicht nur für einige Sekunden im Pool bleibt, sondern für länger). Und wenn sie es weiß und trotzdem in den Pool geht, dann will sie den Mann wohl ertränken.

  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 14. März 2024 um 07:58

    Du hast Recht, ich hab' nicht gewusst, wie ich es verlinken kann, deswegen habe ich es auch als eigenes Thema eingepflegt. Ich übe noch;)

  • Die Feinstrumpfhosenwesen

    • Nylon
    • 13. März 2024 um 20:15

    Ich hab mich halt von Ohlittleman angetriggert gefühlt. Und ja, ich hab dabei den Film Independence Day im Kopf gehabt. Nur gibt es bei den Feinstrumpfhosenwesen keine Independence.

  • Die Feinstrumpfhosenwesen

    • Nylon
    • 13. März 2024 um 12:25

    Seit einigen Tagen wurden seltsame Objekte am Himmel gesichtet. Aber sie konnten durch die jeweiligen Augenzeugen nur vage beschrieben und erst recht nicht wirklich identifiziert werden. Staatliche Behörden, insbesondere das Militär verschiedener Staaten konnten solche Objekte weder bestätigen noch identifizieren. Irgendwann waren die Objekte wieder verschwunden, so dachten die Menschen jedenfalls, da keine weiteren Sichtungen mehr bekannt wurden. Und nach einiger Zeit war die Aufregung darüber auch wieder vorüber.

    Aber die Objekte waren noch vorhanden. Sie waren lediglich in abgelegenen Gegenden gelandet, sodass sie unentdeckt blieben.

    Die Besatzung dieser Objekte, hierbei handelte es sich um hochentwickelte Raumfahrzeuge, bestand aus riesigen weiblichen Wesen, den menschlichen Frauen sehr ähnlich. Um ihre Mission, den Fortbestand ihrer Art, erfüllen zu können, war es wichtig, eine möglichst große Ähnlichkeit zu Menschenfrauen anzunehmen und möglichst attraktiv für die irdischen Männer zu sein. Der kleine bzw. große Haken bestand jedoch in Größe. Mit einer Größe der ausgewachsenen Wesen von durchschnittlich etwa 90 bis 100 Metern waren sie natürlich nicht unauffällig und waren daher gezwungen, im Verborgenen zu agieren.

    Um Männer anzulocken oder zumindest in die Nähe ihrer Raumfahrzeuge zu bekommen, schickten sie ihre Töchter, die als noch nicht ausgewachsene Wesen zwar noch deutlich kleiner waren aber auch schon jeden irdischen Mann um mindestens um einen Kopf überragten, körperlich sehr stark waren und wie menschliche erwachsene Frauen aussahen und so die Aufmerksamkeit der irdischen Männer auf sich ziehen konnten.

    Die Töchter agierten wie Prostituierte, deren Verhaltensweisen die außerirdischen Wesen zuvor studiert hatten. Sie lockten auf Straßenstrichen Männer an, zu denen sie in (eigentlich viel zu kleine Autos) stiegen und dann von dort in die Nähe der Ufos fuhren unter dem Vorwand, dass man dort ungestört sei.

    Dort hatten die ausgewachsenen Wesen rund um das jeweilige Ufo ihre riesigen, in der irdischen Bezeichnung Nylonfeinstrumpfhosen genannt, Nylonfeinstrumpfhosen ausgelegt. Diese bestanden allerdings nicht aus Nylon oder Perlon, d.h. nicht aus dem Material aus dem sie auf der Erde hergestellt werden, sondern aus einem ähnlich feinen Material, allerdings um ein vielfaches elastischer und reissfester und einer hochklebrigen Eigenschaft.

    Wenn also die vermeintlichen Prosituierten mit den vermeintlichen Freiern dort ankamen, führten sie die Männer so nah an die außerirdischen Feinstrumpfhosen heran, die wie riesige Netze erschienen und mit einem verführerischen Duft die Männer anlockten. Bei der ersten auch noch so geringen Berührung blieb dann der jeweilige Mann an den Maschen dieser Strumpfhosen hängen und verwickelte sich mit seinen verzweifelten Befreiungsversuchen in diesem riesigen Gespinnst. Ähnlich, so wie eine Spinne die Vibrationen durch die Bewegungen ihrer Beute/Opfer wahrnimmt, verspüren es auch die riesigen außerirdischen Frauen, die sich in oder an ihrem Ufo befinden und ziehen daraufhin die jeweilige Strumpfhose ans Flugobjekt heran und damit auch den Mann, der sich in den Maschen verfangen hat.

    Manche Ufos waren allerdings auch in Gegenden gelandet, die zu weit von urbanen Bereichen entfernt waren, sodass die Vorgehensweise, Männer von vermeintlichen Prostituierten anzulocken, nicht funktionierte. In diesen Gegenden legten die riesigen Frauen einfach ihre spinnwebenartigen Netze als Falle aus und fingen dann damit männliche Wanderer ein.

    Die riesigen Raumschiffe glichen im Innern riesigen Spinnenbehausungen; überall hingen und lagen die riesigen Feinstrumpfhosen oder waren kreuz und quer verspannt. Die kleinen irdischen Männer waren dort in seidigen Kokons eingewickelt und klebten in und an den Maschen dieser Feinstrumpfhosen. Manche Männer versuchten, sich aus den Kokons und von den Feinstrumpfhosen zu befreien, was jedoch unmöglich war. Die Fäden/Maschen der Feinstrumpfhosen waren viel zu fest und zu klebrig und nach menschlichem Ermessen unzerstörbar.

    Für die noch nicht ausgewachsenen außerirdischen weiblichen Wesen dienten die gefangenen Männer als Spermaspender und somit als Erzeuger für den Nachwuchs dieser Spezies, die jedoch ausschließlich weibliche Wesen hervorbrachten und als Nahrung.

    Für die ausgewachsenen außerirdischen weiblichen Wesen dienten die Männer nur als Nahrung. Die Nahrungsaufnahme erfolgt in der Weise, dass die Wesen in die Kokons eine Flüssigkeit, die sie in ihrem Vaginalbereich produzieren, injizierten, die den darin eingewickelten Mann innerhalb weniger Minuten verflüssigte, und der Kokon dann einfach ausgelutscht wurde.

    Diese Vorgehensweise war natürlich nicht effektiv genug; vielmehr handelte es sich dabei nur um die Vorhut dieser Spezies, die zunächst erprobten, ob die vorhandene Männerpopulation eine ausreichende Erzeuger- und Nahrungsquelle darstellt.

    Nachdem dies positiv festgestellt wurde, wurde die vollständige Invasion der Erde eingeleitet. Es landeten innerhalb kürzester Zeit unzählige dieser riesigen Raumschiffe. Jetzt allerdings gingen die riesigen weiblichen Wesen nicht mehr verdeckt und unauffällig vor, sondern errichteten riesige spinnwebenartige Behausungen, riesigen Zelten gleich, die mit ihrem betörenden Duft Männer anlockten. Es waren einfach alle Männer davon betroffen; es gab absolut nichts, was einen Mann davon abhalten konnte, sich in diese Netze und damit in sein Verderben zu begeben.

    Nach einigen Monaten gab es keine freien Männer mehr. Alle waren inzwischen in den Feinstrumpfhosen dieser riesigen außerirdischen Frauen gefangen; dienten als Spermaspender und Nahrung. Die Folge daraus war, dass die menschliche Spezies wegen des eigenen fehlenden Nachwuchses innerhalb einiger Jahre ausstarb.

    Nachdem es keine Menschen auf der Erde mehr gab, verließen die riesigen Feinstrumpfhosenwesen die Erde mit einem ausreichenden Vorrat an irdischen Männern und begaben sich auf die Suche nach einem anderen bewohnten Planeten.

  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 13. März 2024 um 12:21

    Link zu meiner Story in einem separaten Thread.

    Beitrag

    Die Feinstrumpfhosenwesen

    Seit einigen Tagen wurden seltsame Objekte am Himmel gesichtet. Aber sie konnten durch die jeweiligen Augenzeugen nur vage beschrieben und erst recht nicht wirklich identifiziert werden. Staatliche Behörden, insbesondere das Militär verschiedener Staaten konnten solche Objekte weder bestätigen noch identifizieren. Irgendwann waren die Objekte wieder verschwunden, so dachten die Menschen jedenfalls, da keine weiteren Sichtungen mehr bekannt wurden. Und nach einiger Zeit war die Aufregung…
    Nylon
    13. März 2024 um 12:25
  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 13. März 2024 um 08:52

    Das hat Potenzial. Ich denke, ich werde mir dazu mal eine Geschichte ausdenken:)

  • Ein Wunsch geht in Erfüllung Fortsetzung

    • Nylon
    • 12. März 2024 um 15:59

    Ich habe das entsprechende Vokabular geändert. Vielen Dank für den Hinweis.

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