Lucy Liu als Riesin wäre mal cool
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Beiträge von ExTomatoe
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Porter, der sich am Stadtrand eigentlich sicher gefühlt hatte, wurde nun vom Gegenteil überzeugt. Die Gigantin war nun so unbeschreiblich groß, dass ein einziger Schritt ausreichte um zu seiner Position zu kommen.
Und die Riesin hatte sich anscheinend in den Kopf gesetzt die Stadt komplett platt zu machen!
Er rannte zusammen mit der Masse weiter .... wollte raus aus der Stadt.... doch es war zu spät.
Als sie alle in einen dunklen Schatten getaucht wurden, sah er noch einmal hoch und sah die schöne Fußsohle von Sarah, die gerade schnell und zerstörerisch auf alle herab kam.
Seine Gedanken rasten....
Wie konnte jemand so unglaublich riesig und mächtig sein... und so viele Leben mit nur einem Tritt auslöschen?
Und warum zeigte die Riesin kein Mitleid?
War sein Leben nun zuende?Sarah gab die Antwort auf die letzte Frage, als ihr Fuß aufsetzte und alles darunter vernichtete....
Porter und tausende andere waren sofort ausradiert.Der Ort wo Sarah selber so oft unterwegs gewesen war, war nun völlig zerstört....
Die gesamte Stadt war unter ihren Füßen platt getreten worden.<< Ist dies das Ende der Story? >>
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Leider sind meine Geschichten immer nach einem ziemlich ähnlichen Plot....
Wundert mich dass dir nur der Part aufgefallen ist.
Es geht immer stark um die Bewunderung der "Riesin/Riesen"
Und ich versuche immer die Riesen als nicht-wirklich-böse darzustellen (sofern es sich um original Charaktere handelt)... aber dennoch irgendwie auf crush und vore, etc einzugehen... was dann häufig zu schwachsinnigen Story-Bögen führt... xD
Da arbeite ich noch dran.... aber andererseits kenne ich auch kaum eine GT/GTS Story die glaubhaft / nachvollziehbar ist -
Anokha tritt in die Menge
Ungläubig starrte sie noch immer auf ihren Fußabdruck. Drumherum waren die Leute in absolute Panik geraten. Die Straßen waren noch voller als sonst und alle rannten in Panik umher schoben sich gegenseitig voran, drängelten, stießen sich um.
Nach und nach begriff sie dass sie irgendwie plötzlich zu einer enormen Riesin herangewachsen war. Nur wenige Hochhäuser der Stadt schienen größer zu sein als sie.
Massen versuchten vor ihr zu fliehen, doch die Straßen waren einfach viel zu überfüllt um voran zu kommen. Einige starrten zu ihr auf und trauten ihren Sinnen nicht.Irgendwie war es genau das was sie sich erhofft hatte. Sie stand im Rampenlicht.
Alle mussten sie beachten!Doch es tat ihr so sehr leid dass Menschen ihretwegen gestorben waren.
Und sie wusste auch das sie sich nicht einen Schritt von der Stelle bewegen konnte ohne jemanden unter ihrer Schuhsohle zu zerquetschen!
Aber was sollte sie tun?Sie wusste nicht wie das passiert war... und sie wusste auch nicht was noch passieren würde. Sie wusste nur das sie hier nicht herumstehen wollte. Sie musste sich definitiv bewegen und es würden weitere Menschen sterben.
Anokha beruhigte sich mit dem Gedanken dass all dies wohl Schicksal sein musste.
Bisher war sie ihr ganzes Leben lang ein armes arbeitendes Mädchen gewesen. Und jetzt war sie plötzlich eine Riesin – Gekleidet wie eine Prinzessin. Eine Riesen-Prinzessin!
Sie wusste das sie in ihrer neuen Kleidung sehr schön war und bei ihrer Derzeitigen Größe musste sie überwältigend auf alle Menschen wirken.
Millionen Menschen der Metropole würden sie schon von weitem sehen können, aufragend wie ein menschlicher Turm in Seide gekleidet. Und alle die sich in ihrer Nähe aufhielten würden sogar ihre halb-verdeckten Sandalen sehen können, die nun in enormer Größe den Platz der ganzen Straße brauchten.
Mehr und mehr gefiel ihr dieser Gedanke!
Alle betrachteten sie.
Sie konnte sich allen zeigen.
Man sah sie von überall.
Und etliche sahen auch ihre neuen schönen Schuhe. Einige würden sogar sterben um ihre Schuhe zu sehen. Sie würden ihre Schuhe betrachten. Ihre Sohle sehen und dann unter dieser zerdrückt werden!
Ihre Schönheit würde das letzte sein was sie sehen.Sie verspürte den Drang sich zu bewegen, wusste aber nicht wohin. Deshalb entschloss sie sich einfach geradeaus zu gehen. Aber sie wollte auch nicht einfach ohne Warnung los-stampfen.
„Vorsicht. Ich gehe jetzt los.“ Sagte sie. Ihre Stimme halte laut, wie durch einen extremem Verstärker gejagt. „Versucht platz zu machen damit ich auftreten kann. Wer möchte kann aber auch stehenbleiben und sich meine schönen Schuhe von unten betrachten. Ich denke das ist eine interessante Perspektive.“
Sie hob ihr Bein an und ließ ihre Sandale langsam über die Menschenmenge gleiten. Tatsächlich wurde der Raum in der Mitte etwas lichter, doch nicht ganz frei. Dazu war die Straße einfach zu voll.
Ihr Kleid wehte leicht im Wind und durch das angewinkelte Bein wurde der Blick auf ihre Sandale frei. Sie betrachtete ihre wohlgeformten Füße. Die braune Sandale schmiegten sich perfekt an ihre Fußform wodurch sie elegant und stark zugleich wirkte. So wie sie jetzt tatsächlich war – dachte sie sich – Stark, mächtig und schön.Sie ließ ihre Sohle weiter auf die Leute herab sinken.
„Sind sie nicht schön? Sieht gut aus oder? Dieses Profil ist ganz besonders verarbeitet. Wahrscheinlich könnt ihr es viel besser sehen als ich es jemals betrachten konnte.“
Ein wenig beneidetet Sie die Leute um ihren Blickwinkel. Sie fragte sich wie es dort unten wohl aussah.
Irgendwie war sie - jetzt wo sie in diesen neuen Kleidern steckte, für die sie soooo lange gespart hatte - der Meinung, dass sie so überwältigend schön sein musste, dass es sich lohnen würde für diesen Anblick zu sterben. Bestimmt waren viele Leute auf der Straße auch dieser Meinung und genossen ihren Anblick!Anokha senke ihre Sohle weiter herab, so dass sie die Leute bereits berührte. „Riecht das Leder! Toll oder? Ist noch ganz neu. Wenn ihr wollt könnt ihr Teil von meiner Schuhsohle werden. Wollt ihr?“
Ohne wirklich eine Antwort zu erwarten senke sie ihren Schuh komplett und setzte mit einem knirschenden Geräusch auf. Sie war sich bewusst das einige nicht Teil ihrer Sohle werden wollten. Darunter Männer, Frauen und wahrscheinlich sogar Kinder. Aber das war nunmal Schicksal. Sie hatte lange gewartet bevor sie auftrat. Die Leute hatten zwar viel Zeit, aber es war tatsächlich fast unmöglich das Feld komplett zu räumen. An den Rändern drängten sich die Menschen. Wollten weg von der Straße. Rein in Häuser oder an Gruppen von Menschen vorbei doch ihre Körper standen viel zu dicht beisammen als dass sie hätten vorbei kommen können.
Viele mussten ihr Schicksal akzeptieren und wurden einfach zertreten.
Zertreten unter der neuen Sandale eines hübschen Riesen-Mädchens.....Anokha ging die Straße etwas weiter entlang. Diese Straße war wirklich genauso breit wie ihre Sandalen. Man konnte sich nicht an den Rand stellen. Dort wurde man unweigerlich ebenfalls erwischt. Selbst einige umstehenden Häuser wurden teilweise mitgerissen. Man musste entweder nach vorne oder hinten rennen wenn man entkommen wollte.
Anokha ging ganz langsam. Sie wollte allen Zeit geben zu fliehen und denen die nicht fliehen konnten wenigstens Gelegenheit geben ihre Schönheit und ihre Schuhe genauer zu betrachten. Das war wenigstens etwas was sie ihnen geben konnte.
Und es tröstete sie ein bisschen...
Suche die KinderJadoo versuchte durch das Gewimmel zurück zum Stand zu kommen. Er hoffte dort auf seine Kinder zu treffen. Doch eigentlich wusste er das es besser wäre wenn diese geflohen wären.
Aber er kam überhaupt nicht voran. Hunderte von Menschen stemmten sich gegen ihn. Liefen in die entgegengesetzte Richtung und das war auch nicht verwunderlich, den die gewaltige Riesin kam direkt auf sie zu!
Er musste etwas tun. Er musste seine Kinder schützen. Auch wenn er nicht wusste wie er das tun sollte. Aber er wusste das er einen weiteren Verlust nicht ertragen würde...Die Models geraten in Panik
Die Limousine kam nun völlig zum Stillstand.
„Draußen ist die Hölle los meine Damen. Ich vermute fast das eine Katastrophe geschehen ist.“ Erklärte der Fahrer entschuldigend.
„Aber wir müssen doch zum Mode-Festival.“ ärgerte sich Chandra. „Das ist ein einmaliges Ereignis! Da ist mir eine mögliche Katastrophe egal. Für mich wäre es eine Katastrophe wenn ich nicht rechtzeitig dorthin komme. Also tun sie bitte was sie können.“
Die anderen Mädchen nickten zustimmend.
„Sie verstehen nicht. Es muss etwas wirklich großes passiert sein. Ich bin mir fast sicher das dass Mode-Festival komplett ausfällt. Soetwas passiert!“
„Was? Nein. Das glaube ich nicht.“ Sie verschränkte die Arme, während der Fahrer sich nach vorne beugte um etwas sehen zu können.
„Meine Güte...“ Flüsterte er.
„Was ist los?“
Doch er antwortete nicht. Stattdessen öffnete er ruckartig die Tür wodurch er einen Passanten zur Seite stieß und ergriff die Flucht. Die Mädchen blieben alleine auf der Rückbank zurück.
Aina, Chandra und Dhara blickten sich verwirrt an.
„Was wenn wirklich was schlimmes passiert?“ Fragte Dhara aufgeregt. „Vielleicht sind wir in Gefahr.“
Aina kletterte so gut sie mit ihrem Kleid konnte, nach vorne ins Auto und setzte sich auf den Platz des Fahrers. Als sie aus der Windschutzscheibe sah, begann ihr Herz zu rasen.
Schnell legte sie den Rückwärtsgang ein und drückte aufs Gas. Dabei stieß sie mit dem Wagen gegen den Mob. Einige erlitten Prellungen und Quetschungen dadurch, doch der Wagen konnte sich nicht wirklich vorwärts bewegen....Raus aus dem Wagen
„Mike! Helfen sie mir aus dem Wagen.“ Rief seine Chefin.
Er wusste nicht warum er ihr half, doch er tat es. Schnell stand er auf streckte ihr seinen Arm entgegen und zog sie durch das Schiebedach, während er mit dem anderen Arm Leute zur Seite stieß.
„Wir müssen hier endlich weg.“ brüllte er. „Die Riesin kommt direkt hierher.“
Elena Schmitt gab kein Wort von sich. Sie nickte nur verschwitzt und begann zu rennen. Mitten in das Getümmel.
Mike folgte ihr so gut er konnte doch es war nicht leicht sie bei all den Leuten im Blick zu behalten.
Er war sich nicht sicher worüber er sich mehr sorgen machen sollte. Um seine Chefin, die er eh hasste, oder um sein eigenes Leben. Eigentlich dachte er überhaupt nicht. Er hastete nur um sein Leben und handelte mehr instinktiv.Die junge Riesin kam immer näher. Ihre Stimme hallte laut durch die Straßen. Aber für Mike ergaben ihre Worte wenig Sinn. Sie sprach einerseits über Schicksal und dann plötzlich über Schuhe und Kleidung, als käme sie gerade von einer Shopping-Tour!
Aber er konnte auch nicht alles verstehen was sie sagte, weil er hauptsächlich daran dachte sein Leben zu retten...Die Kinder auf dem Markt
Überall schienen die Leute verrückt zu werden. Niemand kaufte noch was. Stattdessen rannten einige weg, andere starrten auf alte Bildschirme von diversen Ständen, andere Gruppen lauschten den Nachrichten im Radio.
Bhajan und Aishwarya, die Kinder von Jadoo hatten das Glück die Nachrichten auf einen alten Fernseher an ihrem Nachbarstand beobachten zu können.
Die Hubschrauber-Kamera zeigte unglaubliche Bilder. Alle anwesenden waren schockiert. Aber Aishwarya hatte das Kleid sofort erkannt. Die Riesin war die Kundin von heute Morgen! Sie trug das Kleid das sie gekauft hatte und die Sandalen die sie ihr gezeigt hatte.
Aishwarya hatte gewusst das die Frau etwas besonderes war, aber sie hätte sich nie vorgestellt das sie eine solche Riesin sein würde.
„Sie ist wunderschön.“ Murmelte sie vor sich hin, doch niemand schien sie zu beachten.
Das Kleid passte wunderbar... Und Aishwarya hatte es für die Riesin ausgesucht!Chefin auf der Flucht
Elena stieß andere Flüchtlinge mit ihren Ellenbogen zur Seite. Ihr rotes Business-Dress war nicht gerade gut für eine Flucht, doch sie ließ sich davon nicht abhalten.
Das alles war so irreal! Wo kam dieses riesige Mädchen her?
Oder war das ganze nur ein Traum? Oder ein Werbegag einer Firma die mit neuer Technologie experimentierte?
Nein. Unmöglich! Indien war in Elenas Augen so rückständig. Ein derartiges Land konnte auf keinen Fall fortschrittlicher sein als westliche Länder. Ganz zu schweigen von Deutschland!
Sie drehte sich um und blickte auf. Das Grüne Kleid der Mega-Riesin ragte wie ein Turm über ihr auf. Natürlich war die Riesin extrem schnell. Selbst wenn sie langsame Schritte machte, waren ihre Beine so groß das sie extreme Distanzen mit nur einem Schritt zurücklegen konnte. In nur noch wenigen Schritten würde sie da sein! -
Die Frage ist wie fühlt sich Anokha als Riesin?
Anders als bei ihren fünf "Kolleginnen" damals war es ja offensichtlich ungeplant.
Mit Giantesslover bin ich einer Meinung. Trotz des Größenunterschieds müsste der blonde Haarschopf genug auffalllen, denke ich.Kommt alles noch xD
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Mich stört ein wenig das die Füße aus dem Bild klar weiß sind. (Wobei mir natürlich klar ist das asiatisches GTS-Material schon rar genug ist, aber dennoch...)
Auch Rechtschreibtechnisch sind ein paar wirklich peinliche Schnitzer drin...
Die Füße auf dem Bild sind von Foxy-Feet auf DA. Die Dame, zu der die Füße gehören ist eine Asiatin xD
Also gilt der Einwand nicht. Die Hautfarbe von Asiaten unterscheidet sich oft nicht sonderlich von uns Europäern ^^;
Siehe hier:
http://foxy-feet.deviantart.com/art/Ouchy-Soles-449119483
oder hier:
http://foxy-feet.deviantart.com/art/Shy-Sandals-449119395hat manchmal auch leichte GTS-Fantasien:
http://foxy-feet.deviantart.com/art/Star-Wars-Trample-452267025
Aber danke für die geniale Story-Addition! Das war super. Besonders der philosophische Teil hat mir gefallen
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Die beiden chinesichen Riesen rannten solange sie konnten...
Derweil hatten die kleinen Mitreisenden in ihren Mündern eine chaotische Zeit. Sie bekamen den heftigen Atem zu spüren, die steigende KörperWärme und rasanten Bewegungen. Eigentlich grenzte es an ein Wunder, das niemand verschluckt wurde.
Mir war total heiß und ich hoffte, das wir bald aus dieser lebenden Höhle heraus kommen könnten....Tian schaute sich um ... Keine der Drohnen war mehr in Sicht.
Aber bei der Geschwindigkeit die sie eben hingelegt hatte, war das kein Wunder....
Zeit für eine kurze Pause.Beide setzten sich neben einer Autobahn kurz hin und atmeten tief durch.
Chen Lu setzte Laura neben ihren großen Füßen ab und rieb sich danach die verschwitzten Hände.
Laura bekam dabei die Sohlen ihrer Riesigen Freundin zu sehen.... und diese.... boten ihr einen schrecklichen Anblick.
Abgesehen von all dem Dreck, der daran klebte, hafteten auch etliche zerquetschte Menschen und Körperteile an der ganzen Sohle.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Chen Lu schüttelte traurig den Kopf. "Ich hoffe wir haben nicht so viel Schaden angerichtet!"
Laura, die ziemlich schockiert aussah, gab ihr auf chinesisch die Mitteilung, dass sie leider ziemlich viel Schaden angerichtet hatte.
Als die Riesin ihre eigene Sohle betrachtete, setzte beinahe ihr Herzu aus! SIe riss die Augen auf und atmete geschockt ein.
"Oh nein! Ich habe hunderte von unschuldigen zertreten!"
Sie schnappte nach dem Bein von ihrem Mann und betrachtete seine Füße. Dort sah es nicht besser aus. Seine noch größeren Fußsohlen hatten mindestens genauso viele Opfer gefordert."Diese armen Menschen!" Flüsterte sie traurig. "Ich hoffe es war für sie nicht so schlimm unter unseren Füßen zerquetscht zu werden."
Tian strich ihr durchs Haar und redete ihr beruhigend zu: "Schatz... das war nicht unsere Schuld. Sie haben auf uns geschossen."
Sie nickte. "Ich weiß. Und auf ihre eigenen Leute. Ich verstehe das nicht. Wieso?"
Er zuckte mit den Schulter "Ich weiß es nicht. Das scheint mir auch alles übertrieben. Aber wir müssen uns darüber gedankten machen, was wir jetzt tun werden. Wo sollen wir hin, wenn das Militär hinter uns her ist... Bestimmt kommen bald schon Jets ...."
Chen Lu dachte kurz nach... "Mh, ich habe mal gelesen, dass die Schweiz ein neutrales Land ist. Vielleicht sind wir dort sicherer!"
"Gute Idee!" Meinte Tian begeistert. "Und das ist gar nicht weit weg von hier. ... naja.. zumindest bei unserer Größe. Am besten wir gehen gleich los."
Er stand auf und half dann seiner Frau auf die Beine...
Chen Lu, schnappte sich Laura und dann gingen sie zusammen weiter.... Richtung Schweiz....Tian fühlte sich merkwürdig bei dem Gedanken, dass gerade etliche kleine zermatschte Menschen an seinen Sohlen klebten. Ob sie alle wirklich tot waren?
Er hatte es nicht geprüft.... aber andererseits sahen alle Körper so schlimm aus... selbst wenn dort noch jemand am Leben war... wäre der Körper gewiss so sehr entstellt, dass es sicher besser wäre nach und nach komplett unter seinen Sohlen zerpresst zu werden.... -
Zum Flughafen bitte...
„Frau Schmitt. Ihr Taxi steht bereit.“
„Ich bin gleich bei Ihnen.“ Sagte die Deutsche Managerin und schaltete ihr Handy aus. Als Sie das Hotel verließ stand der verhältnismäßig luxuriöse Wagen bereit und der Fahrer lächelte sie freundlich an, bereit ihre Koffer entgegen zu nehmen.
Unhöflich drückte sie ihm ihren Rollkoffer in die Hand und stieg in das Taxi während sie auf ihrem Handy bereits eine neue Nummer eintippte.
Ihr lokaler Sekretär Mike Trittner setzte sich nach vorne zum Fahrer und erklärte ihm auf indisch wohin er fahren sollte. Nach einer Minute drehte er sich um und erklärte: „Frau Schmitt es könnte heute etwas länger dauern als gewöhnlich deshalb fahren wir so früh ab. Der Verkehr heute ist im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch. Die Straßen sind völlig überfüllt aber ich denke wir werden den Flughafen früh genug erreichen.“
„Das ist wirklich unglaublich. Die Inder bekommen nicht mal den Verkehr geregelt. Ich hätte ja eine Idee wie man das Überbevölkerungsproblem lösen kann. Einfach alle überflüssigen Leute wegschaffen!“
Mike wollte sich gar nicht erst Gedanken machen wie sie das meinte und ignorierte diese Aussage.Anokha ist wunderschön
Anokha war in einen Salon gegangen um sich zurecht zu machen. Sie trug ihre neuen Kleider und ließ sich die Haare flechten. Das alles hatte für ihre Verhältnisse Unmengen an Geld gekostet, aber ihr war es das Wert, denn durch das Mode-Festival würden viele Menschen hierher kommen. Auch reiche, Prominente und Wohlhabende. Wenn es ihr gelingen würde jemanden auf sich aufmerksam zu machen, hatte sich die Mühe schon gelohnt.
Es war schon immer ihr Traum gewesen einmal im Rampenlicht zu stehen. Das alle nur sie beobachten würden. Aber sie würde sich schon mit der Aufmerksamkeit eines Mannes zufrieden geben – Soviel war klar.
Aber das hielt sie nicht davon ab zu Träumen.
Während sie zurück in das Menschengedränge ging betrachtete sie sich. Ihr Kleid, dass wunderbar zu ihrem grünlichen Kopftuch passte, sah wirklich wunderschön aus. Nur leider bedeckte es zum größten Teil ihre neuen, dünnen Sandalen, die auf hervorragende Weise ihre schönen Füße betonten.
Sie war überglücklich doch... doch plötzlich wurde ihr übel.
Es tat einen Lauten Knall gefolgt von einem Donner. Dann waren 63 Menschen tot.
Ganz plötzlich.
Unerwartet.Das Unglaubliche
Das Taxi kam zum stillstand und Frau Schmitt hielt sich krampfhaft die Ohren zu. „Argh. Was war denn das für ein Knall?“
„Ich weiß nicht vielleicht ein Anschlag?“ erwiderte Hecktisch ihr Sekretär.
Der Taxifahrer war sofort aus dem Wagen gesprungenen um mehr sehen zu können. Dann kam er eilends zurück, zog seine Kasse aus der Halterung und rannte davon.
„Scheiße! Da muss was schlimmes passiert sein.“
„Wir müssen zu Fuß hier weg. Schnell.“
„Sind sie verrückt?!“ Fluchte Elena. „Ich setzte keinen Fuß auf diese überfüllten Straßen. Diese wilden werden uns überrennen und tot trampeln! Da sind wir hier drin sicherer.“
„Wie sie wollen. Bleiben sie hier. Ich jedenfalls verschwinde von hier.“
Er wollte gerade die Tür öffnen, doch schaffte es nicht. Die Tür wurde von den vorbei rennenden Menschen stets blockiert. Einige Leute stiegen sogar über das Dach des Autos um vorwärts zu kommen. Irgendetwas furchtbares musste passiert sein. Etwas was alle sofort in Panik versetzte!„Ha! Sie kommen hier eh nicht weg.“
Der Groll in ihm hatte schon lange extreme Ausmaße angenommen. Aber jetzt, in dieser Situation platzte es aus ihm heraus: „Halten sie endlich die klappe!“
Verdutzt riss sie den Mund auf um ihre Empörung kundzutun, doch stellte sie fest dass sie sprachlos war. Wie konnte dieser kleine nur so….Mike versuchte das Schiebedach des Fahrzeugs zu öffnen, als heftig die Erde erzitterte und ein weiterer Donner folgte.
„Verflucht ich muss hier raus!“ Schnell betätigte er die alte Kurbel des Dachfensters und stieg nach oben. Sofort bekam er die Elbogen und Knie der fliehenden zu spüren. Als er heftig zur Seite geschleudert wurde landete er schmerzlich mit dem Rücken auf dem AutoDach. Verkrampft öffnete er seine Augen um dann einen Blick von etwas unglaublichem zu erhaschen.
Seine Chefin streckte vorsichtig ihren Kopf aus dem Schiebedach und wich mit eleganten Bewegungen den Füßen Und Knien der Personen aus die über das Auto sprinteten.
An sie gewandt meinte Mike: „Sie hatten recht... wir sind in Gefahr zertrampelt zu werden. Allerdings nicht von den Leuten hier!“
Er deutete nach vorne. Elena sah vorsichtig in diese Richtung und traute ihren Augen nicht. In der Ferne Stand eine extrem große Riesin!Anokha ist die Riesin
Anokha hielt sich noch immer den Magen und hatte die Augen geschlossen. Sie fühlte sich schwindelig. Was hatte nur diesen plötzlichen Schmerz ausgelöst? War sie etwa schwer krank?
Sie hörte immer noch die Stimmen der Massen, doch irgendwie klang es anders. Weit entfernt und dennoch laut. Vorsichtig ging sie einen Schritt vorwärts und hörte augenblicklich ein merkwürdiges Grummeln und Krachen unter ihrem Schuh.Reibend öffnete sie ihre Augen...
Alles war irgendwie anders. Es war als schaute sie von einem Turm herab. Doch sie war nicht auf einem Turm. Sie war noch immer auf der Straße. Doch ihre Füße nahmen mehr als die ganze Breite der Straße ein!
Sogar einige umliegende Häuser waren zerstört oder beschädigt.Sie rieb sich nochmal die Augen.
Alles war winzig. Sehr winzig.
Oder Sie war sehr groß!
Es war alles so unreal, doch es fühlte sich nicht wie ein Traum an.
Sie schaute erneut nach unten. Hatte sie etwa.... ?
Langsam drehte sie ihren Fuß auf die Seite, so dass sie einen Blick auf ihren Schuhabdruck werfen konnte. Ihr Schuhabdruck war eine Vertiefung in der Straße in der sich Brocken, Trümmer und.... zerfetzte Körper befanden!
Es waren Menschen unter ihren Sandalen gestorben.
Zertreten wie Insekten! -
Monika wollte gerade protestieren, als Sarah wieder anfing zu glühen und weiter wuchs!
Sie wuchs so schnell und extrem, dass es Monika in Panik versetzte...
Als Sarah ihren Wachstums-Schub stoppte, war sie bereits bei 2000 Metern Größe angelangt. Für die meisten Leute am Boden war sie nun so unermesslich riesig, das ihre hübsche, gigantische Figur durch den Dunst in der Ferne, nur noch verblasst sichtbar war. Dafür waren ihre Beine und Füße umso deutlicher sichtbar!
Sarah hob einen ihrer über 270 Meter langen Füße an und verglich die Größe mit den Gebäuden. Es gab kaum noch einen Wolkenkratzer der so lang wie ihr Fuß war! Verspielt trat sie auf wobei sie gleich mehrere Hochhäuser platt machte, sowie Wohnhäuser, Büros, Schulen, Krankenhäuser und eine Feuerwache..... 10.000 Menschen waren nur durch diesen einen Tritt ausgelöscht worden.
Lächelnd suchte sie den Boden ab, bis sie Monika fand.
Die ängstliche "mini"-Riesin, war nur noch so groß wie einer von Sarahs Zehen.
Und sie schien total verängstigt.... mal wieder
"Wie süß."
Sarah machte ein paar weitere Schritte. Jedesmal heulten Massen auf und verstummten, wenn ihre Sohle aufsetzte.
Ihr wurde klar, dass sie die ganze Stadt nun mit nur noch wenigen Tritten dem Erdboden gleich machen konnte.....Was sollte sie nun machen, wo sie sooo groß war?
Vielleicht noch weitere Städte zertrampeln?
Oder mal andere Länder besuchen?
Und was sollte sie mit Monika machen? -
Das business monster
Elena Schmitt stand an der Glasfront ihres Büros und blickte auf die Metropole herab die sich vor ihr wie ein Teppich auszubreiten schien und am Horizont im Dunst verschwand. Vom 27 Stock aus sahen die Menschen die sich auf den Straßen tummelten wie Insekten aus.
„Wie Ameisen.“ Dachte sie laut.
„Wie bitte?“ kam die Frage des abwesend wirkenden Sekretärs.
„Ich meine die Menschen hier wirken wie Ameisen. Alle sind beschäftigt und wuseln am Boden herum. Aber niemand von ihnen weiß was richtiges Leben ist. Das ist uns vorbehalten.“
„Das hört sich fast an als ob sie ein schlechtes Gewissen hätten.“
„Aber nein!“ Sie drehte sich empört um. „Für mich sind diese Leute wie Nutztiere. Ich wäre blöd wenn ich sie nicht ausnutzen würde. Unsere Gewinne sollen schließlich nicht zurück gehen., Heute muss man sehen wo man bleibt. Und sehen sie sich diese Leute da unten an: Das würde gar nicht auffallen wenn ein paar von denen drauf gehen. Wen interessiert das schon. Mich jedenfalls nicht. Mich interessieren nur unsere Zahlen.“
Mike sah seine Chefin lächelnd an, doch im Innern war er angewidert von ihrer Weltanschauung.
„Wir haben Macht und sollten diese nutzen. Das ist ein erhebendes Gefühl. Sie sollten sich glücklich schätzen – auch sie gehören zu den privilegierten.“
Er nickte und hasste sich dafür. Er wollte nicht zu Leuten gehören die so dachten. Er würde etwas ändern müssen. Möglichst bald!
„Wie sind unsere Termine?“
Schnell schaute er auf die elektronische Liste: „Öhm. Heute haben sie noch einen Termin in einem Textilwerk und dann am Abend noch eine Telco mit Deutschland.“
„Das ist alles? Gut. Morgen geht es nach Hause. Endlich zurück in die Zivilisation. Ich kann den ganzen Dreck und das Gewusel hier in Mumbay nicht mehr sehen!“In der Nähstube
Anokha sah verschwörerisch zum Eingangsbereich. Ihre Nehmaschine tat den Dienst fast von selbst als das Monster hereinkam. Die blonde Managerin aus Deutschland hielt sich für etwas besseres und bemühte sich gar nicht dies zu verstecken.
Stets blickte sie mit Verachtung auf die Mitarbeiter herab. Als wäre ihre Arbeit nichts Wert. Dabei wussten alle das ohne die Leistung der indischen Näherinnen das Geschäft nicht funktionieren würde.
Die 19 Jährige Anhoka blickte wieder auf ihre Arbeit und versuchte den Besuch zu ignorieren. Obwohl das bösartige Geschrei der Managerin, die gerade mehrere Näherinnen wegen zu langsamer Arbeit abmahnte, kaum zu überhören war!
Wie konnte jemand nur so arrogant und böse sein?
Wie konnte ein Mensch andere Menschen nur so verachten?
Seit eh und je gab es in Indien mehrere Klassen und es war schwer zu ertragen als etwas niederes zu gelten. Aber noch schwerer war zu beobachten wie Menschen aus anderen Ländern kamen und sich wie launische Götter benehmen!
Sie versuchte sich abzulenken.
Mittlerweile hatte sie sich genug Geld angespart um sich komplett neue Kleidung zu kaufen. Damit würde sie wenigstens nicht mehr so arm aussehen wie sie war. Sie träumte davon einen reichen Mann auf sich aufmerksam machen zu können und dann endlich aus diesem Elend befreit zu werden.
Und dann... irgendwie.... würde sie sich an dem blonden Monster rächen!
Die ModelsAina, Chandra und Dhara wurden von allen Seiten Photographiert. Morgen war der große Mode-Event und die drei würden dabei sein. Endlich hatten sie es geschafft! Sie würden auftreten.
Die drei aus edlem Hause hatten schon seit ihrer Kindheit davon geträumt einmal groß rauszukommen. Sie würden in Zeitschriften abgebildet. Im Internet erscheinen und vielleicht würden einige Ausschnitte des Events sogar im Fernsehen übertragen. Kaum Vorstellbar wie viele Leute sie sehen würden.
„Seht nur, ich sehe toll aus in diesem Kleid oder?“ Fragte Chandra und drehte sich vor dem Spiegel.
„Einfach bezaubernd.“ Meinte der Schneider. „Alle werden zu ihnen aufblicken. Wer würde das nicht bei solchen Schönheiten!“
Dharas Herz raste. „Ich bin so nervös. Hoffentlich blamiere ich mich nicht.“
„Wie könntest du?“ Fragte Aina „Alle wissen dass du aus angesehener Familie stammst. Alle werden jubeln und sich wünschen dass sie wie du wären.“ Erklärte sie, während zwei Bedienstete ihre Füße pflegten.
„Genau.“ Pflichtete Chandra bei und alle lachten.
Auf dem Marktplatz - Ein Tag später:Bhajan und Aishwarya waren mit ihren 12 und 14 Jahren noch Kinder, aber sie mussten ihrem Vater am Marktstand täglich helfen, um genug Geld zum überleben zu haben.
Eigentlich konnten sie froh sein dass sie nicht noch härtere Arbeit zu erledigen hatten. Ihr Vater – Jadoo - gab sich redlich mühe die beiden zu schonen und gut für sie zu sorgen. Doch seit dem Tod seiner Frau, die aufgrund fehlender Medikamente an einer einfachen Infektion gestorben war, war das Leben alles andere als leicht.Heute war besonders viel los am Markt, so dass sich die Menschen gegenseitig voran schoben.
Eine junge, merkwürdige Frau in alter Kleidung sprach Aishwarya an: „Hallo kleine. Ich interessiere mich für Kleider. Würde mir gerne ein neues kaufen. Ein sehr gutes.“ Sie deutete auf eine Kleidersammlung in der jedes Exemplar aus echter Seide gefertigt war.„Die sind ganz schön teuer. Haben sie genug Geld dafür?“
Anokha lächelte: „Ja ich habe lange gespart um mir so etwas kaufen zu können. Sieh nur ich habe mir eben auch neue Sandalen gekauft.“ Sie zeigte dem, Mädchen die neuen Schuhe die sie in einer Hand hielt ganz stolz und reichte sie ihr.
Aishwarya griff danach und schaute sich die Schuhe „Oh die sind toll.“
„Ja.“ Sie lächelte verlegen. „Ich traue mich gar nicht sie anzuziehen.“Das 12-jährige Mädchen drückte die Schuhe gegen ihre Nase. „Riechen nach ganz neuem Leder. Wirklich tolle Sandalen! Sie haben einen guten Kauf gemacht. Aber...“
Das Mädchen ging um Anokha herum und betrachtete ihre nackten Füße „...Ich denke ihre Füße sehen ohne Schuhe noch besser aus. Sie pflegen ihre Füße sehr gut oder?“
Anokha blickte an sich herab. „Eigentlich mache ich nicht sehr viel. Aber manchmal helfe ich meiner Großmutter dabei Olivenöl zu machen. Ich zerdrücke die Oliven unter meinen Fußsohlen. Dadurch bekommt das Öl ein besonderes Aroma und ich denke es ist auch gut für meine Haut.“
Das kleine Mädchen grinnste: „ Wenn ich eine Olive wäre, würde ich auch gerne unter ihren Füßen zerquetscht werden. Fühlt sich bestimmt ganz toll an.“
Anokha lächelte: „Ich zerquetsche Oliven wirklich gerne... Wäre mir eine Ehre eine Olive wie dich zu zermanschen. Würde mir für dich viel Zeit nehmen, damit du das Gefühl auskosten kannst.“Das kleine Mädchen beugte sich runter und betrachtete die Füße ihrer Kundin von der Seite. „Ihre Füße sind auch ungewöhnlich groß für eine Frau. Aber sie sehen dennoch wirklich wunderschön aus.“
Anokha wurde leicht rot. „Danke. Ich habe Größe 44. Meine Großmutter sagt immer meine Füße seien dazu geschaffen alles darunter zu zerquetschen. Andere meinen sie wären zu groß, aber ich mag sie so wie sie sind.“Aishwarya blickte zu Anokha auf und sah ihr ins Gesicht. „Sie haben grüne Augen. Dann würde ich ihnen dieses Kleid empfehlen.“ Sie deutete auf ein hellgrünes Kleid das mit goldenem Muster leicht verziert war. Es wirkte sehr edel.
Anokha nahm das Kleid vom Hänger und hielt es an ihren Körper.
„Wie eine Prinzessin.“ Sagte die kleine Verkäuferin strahlend. „Sie sehen ganz bezaubernd darin aus. Ich denke es passt auch gut zu ihren Leder-Sandalen.“Anokha merkte das die junge Verkäuferin schon sehr gut darin war Menschen zu beobachten und zu beraten. Dabei war sie noch ein Kind. Wirklich erstaunlich. Sie fragte sich wie wohl die Zukunft der kleinen aussehen würde.
Nur wenige Augenblicke später hatte sich die für Aishwarya unbekannte Kundin freudestrahlend verabschiedet. Mit dem eingepackten Kleid hatte sie den Marktplatz verlassen und Aishwarya hatte ihr die ganze Zeit über nachgeschaut.
Irgendetwas machte sie stutzig.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
Nachdenklich schaute sie ihren Bruder an, der gerade einen anderen Kunden bediente und sagte beiläufig:
„Die letzte Kundin war etwas ganz besonderes. Das weiß ich. Sie hatte so eine besondere Ausstrahlung. Wie eine Königin – obwohl sie arm ist wie wir.“
„Meinst du?“
„Irgendwie hat diese Frau mit meinem Schicksal zu tun. Ich werde sie bestimmt bald wieder sehen... Diese Frau ist etwas ganz großes. Da bin ich sicher.“
Aber ihr Bruder war zu beschäftigt um ihr zuzuhören. Stattdessen gab er einfach nur ein kurzes „vielleicht“ von sich. Dann kümmerte er sich um den nächsten Kunden. -
wenn der Fuß 5 Meter lang und etwa 2 breit ist merkt man absolut, wenn da jemand drunter gerät!
Das ist in etwa so wie wenn man barfuß auf eine Maus oder einen Frosch tritt.... so von den Größenverhältnissen.
Also... recht kleine MausAber wenn das unvorsichtig geschieht ist das wohl für beide (Giantess / TIny) eher eine unangenehme Erfahrung lol xD
Aber bei 40 Metern sollte es wirklich möglich sein auf Leute aufzupassen. Da gibt es weniger ausreden....
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Frankfurt
Auf dem Weg nach Frankfurt, mussten sich die Riesen einen anderen Weg einfallen lassen die kleinen Passagiere zu transportieren, denn ab und zu wollten sie schonmal eine freie Hand haben um vielleicht ein Photo zu machen…
Einer der Winzlinge schlug vor dass sie in ihren Mündern sein könnten.
Da CHen Lu damit gerade erst lustige Erfahrungen gemacht hatte, hatte sie direkt zugestimmt und 3 der kleinen in den Mund genommen.
Tian gefiel das ganze nicht so, aber auch er nahm schließlich 2 der kleinen in seinen Mund auf.
Während seine Frau damit Spaß zu haben schien, fiel es ihm eher schwer ständig darauf zu achten dass er nicht versehentlich jemanden verschluckte!
Laura durfte als Einzige weiterhin in CHen Lus Hand verbleiben. Die Riesin privilegierte sie hier ein wenig, aber zwischen den Beiden schien bereits - ohne viele Worte - eine Art Freundschaft entstanden zu sein….Als sie schließlich Frankfurt am Main erreichten, war Tian begeistert. Endlich mal wieder eine Stadt mit hohen Häusern! Ein paar vereinzelte Gebäude waren sogar ein kleines Stück größer als die beiden!
Der Nachteil war, dass durch die Nachrichten zuvor, eine ausgewachsene Panik in der Stadt ausgebrochen war…. und von Evakuierung konnte überhaupt keine Rede sein! Die Leute drängelten sich gegenseitig in einen super-Stau.
Etwas enttäuscht stand Chen Lu am Stadtrand und betrachtete die zum bersten gefüllten Straßen zu ihren Füßen.
Sie seufzte: “Wie sollen wir hier durchkommen? Ich wollte wenigsten ein paar Fotos machen….”
Tian zuckte mit den Schultern: “Ich denke so wie immer. WIr werden einfach langsam einen Schritt nach dem anderen machen…. Die Leute müssen uns Platz machen und auf uns Acht geben. Nicht anders herum. Schon vergessen`?”
“Aber wir werden es hier kaum vermeiden können, auf Leute zu treten.”
“Dann treten wir eben sachte auf… Es hat ja schließlich schonmal jemand unter meinem Fuß überlebt… Wer schlau ist macht platz oder sucht sich eine weiche Stelle unter unseren Sohlen. Wer das nicht macht …. naja…. Für den könnte das etwas zu belastend werden…”
Chen Lu erinnerte sich, dass sie beide von Anfang an diese Einstellung hatten…. aber hier würde es für die Kleinen wirklich schwer werden Platz zu machen…. dennoch war es ihre Aufgabe aus dem Weg zu gehen.
“Also gut.” Sie schaute sich um: “Dieses Gebäude dort hinten sieht gut aus… lass uns dort hingehen.”
Tian machte eine verneigende Geste: “Nach dir.”
Mit einem Lächeln ging sie voran und machte den ersten Schritt auf eine belebte Straße.
Eigentlich soltle das nichts neues sein, doch irgendwie fühlte es sich anders an. CHen Lu beobachtete mit Herzklopfen ihr eigenes Bein, das sich vor bewegte…. das so unglaublich viel größer war als die winzigen Punkte auf den Straßen….. Auch die Atmosphäre war eine andere. Hier hörte sie einen beeindruckenden Chor panischer Schreie.
Hier war die Reaktion weniger Erstaunen, als viel mehr absolute Angst und Panik.
SIe musste sich eingestehen, dass ihr beides gefiel.Für die Mitreisenden im Mund war es die ganze Zeit über feucht… nass… dunkel….. und irgendwie beängstigend…. Ab und zu wurde es furchtbar laut, wenn die Riesen miteinander sprachen!
Ich konzentrierte mich die ganze Zeit darauf, mich gut festzuhalten und hatte eigentlich keinen Sinn für andere Einzelheiten. Dennoch bemerkte ich dass sich die Atmung der Riesin beschleunigte und tiefer wurde…..
Aber ich hatte keine Ahnung wieso….Laura hingegen wusste, warum die Finger und die Handfläche um sie herum schwitziger wurde!
Die Riesin brauchte kein Wort sagen. Sie wusste auch so was sie gerade dachte und fühlte!
Sie spürte das der Puls in den Adern schneller wurde. Das es um sie herum wärmer wurde… und feuchter…
Die Riesin war aufgeregt. Und sie genoss das.
Und Laura war einfach absolut neidisch. Sie konnte ab und zu einen Blick nach unten werfen. Sah die Massen von Leuten dort unten…. und würde zu gerne selber als Riesin durch diese Straßen schreiten!
Aber Chen Lu dabei zuzusehen war schon aufregend genug. Sie gönnte es ihr und wollte alles mitfühlen und erleben so gut es ging.Langsam senkte Chen Lu ihren Fuß. Zerdrückte die ersten Autos und war zufrieden zu beobachten, dass die Leute es trotz der Enge schafften aus dem Weg zu gehen. Ganz knapp vor den zusammengedrängten Massen, kamen ihre beeindruckend großen Zehen auf.
SIe lächelte in sich hinein bei diesem Anblick, wie alle ängstlich zurück wichen.
Anscheinend funktionierte die Taktik recht gut…. und wenn es doch jemanden erwischte… konnte sie zumindest noch einmal dieses Gefühl auskosten…..
Langsam ging sie durch die Straßen, gefolgt von ihrem Mann… einen Schritt nach dem anderen. Wieder zertraten sie etliche Autos. und Objekte die auf den Straßen waren. Bislang gab es noch keine Menschlichen Opfer….Sabine hatte schon ihr ganzes Leben lang diese Faszination für Füße. Deswegen arbeitete sie als Designerin in einem Nagelstudio und hatte wirklich Spaß bei der Arbeit, Füße noch schöner zu machen.
Was sie heute sah, als sie in der Menge stand, war allerdings ein Anblick den sie am liebsten für immer festgehalten hätte.
Eine bezaubernde asiatische Frau mit wunderschönen, natürlichen Füßen, kam auf sie zu…. und sie war riesengroß…. so riesig, dass sie jedes einzelne Detail ihrer Füße erkennen konnte…. und irgendwie schienen diese absolut großartig (doppeldeutig)...
Im Gegensatz zu allen anderen um sie herum, war sie nicht in Panik, sondern in absoluter Faszination!
Sie bewegte sich nicht von der stelle, selbst als alle um sie herum den Platz freimachten…..
Völlig paralysiert beobachtete sie wie die extrem hübsche, riesige Fußsohle über sie kam… sich auf sie herab senkte……
Sie berührte die weichen Hautrillen, wurde von diesen niedergedrückt, umschlossen. Sabine war sich im klaren darüber, dass es wohl ihre letzten Momente waren, aber sie genoss jeden Augenblick davon.
Sie wurde gegen den Boden gedrückt. Spürte die wärme, die Lebendigkeit des riesigen Körpers…. den wachsenden Druck……Aber sie war nicht die einzige die das fühlte.
Chen Lu hatte natürlich die kleine unter ihrer Sohle bemerkt und verlagerte deshalb sehr vorsichtig ihr Gewicht.
Ein weiterer Schritt…. und noch einer… sie schaute gespannt hinter sich.Als sich der Fuß von ihr abhob, wunderte sich Sabine, dass sie noch am Leben war.
Überwältigt schaute sie zu der Riesin auf und ihre Blicke trafen sich. Beide lächelten kurz.
Wie cool war das? Dachte sie sich, und bemerkte dann, dass sie wieder in einen dunklen Schatten getaucht wurde.
Als sie ihren Kopf wandte, sah sie wieder eine riesigen Fuß über sich. Diesmal sehr maskulin. Der Riese trat auch auf sie!
Und damit wiederholte sich das Erlebnis…. Diesmal mit einer etwas raueren Note.
Weniger elegant, dafür noch kraftvoller…. noch mächtiger …..
Sie hätte auch dieses Erlebnis nicht missen wollen!Langsam gingen die zwei weiter wobei sie allerdings keine Spuren hinterließen, denn die Stellen wo sie vorher aufgetreten waren, wurden sofort wieder von den Menschen gefüllt, als ihre Füße abrollten, damit genug Platz für die anderen war, die aus dem Weg gehen mussten.
Bei einem unglücklichen Tritt, wurde ein Mann und eine ältere Dame unter Tians Ferse zerquetscht ohne das er es bemerkt hatte. …Schließlich kamen sie bei dem besagten Gebäude an.
Chen Lu posierte verspielt davor während Tian Photos machte. (nicht nur er…. auch auf den Straßen waren etliche Fotografen die Bilder schossen, genau wie die Presse-Hubschrauber die wieder unterwegs waren und bisher noch nicht viel Zerstörung geboten bekommen hatten).
Plötzlich spürte die Riesin ein unangenehmes Prickeln an ihrem Arm…..
Als sie sich das anschaute, bemerkte sie, dass sie von einigen Polizisten beschossen wurde!Verärgert rieb sie sich den arm und rief: “他们为什么拍我? / Tāmen wèishéme pāi wǒ?”
Die Polizisten bei den zwei Streifenwagen dachten gar nicht daran aufzuhören... Auch wenn die Gewalt anscheinend kaum etwas brachte!
Empört hob die Chinesin ihren Fuß drohend über die Polizisten.
"马上住手!否则,我踩你!/ “Mǎshàng zhùshǒu! Fǒuzé, wǒ cǎi nǐ!”"Isabell schrie ihren Kollegen an: “Verflucht sie wird uns zertreten! Wir müssen hier weg!”
Der ranghöhere Polizist erwiderte gelassen: “Negativ! Wir haben ganz klare Anweisungen. Wir bleiben hier und halten die Riesen auf!”
Isabell schluckte nervös und feuerte weiter...Chen Lu wollte gerade heftig aufstampften. Diese Schwachköpfe einfach platt machen! Aber Tian hielt sie zurück: "warte! Ich glaube das ist eine Falle!"
Sie verharrte kurz. Ließ ihren Fuß gefährlich knapp über den kleinen Beamten schweben: "Wieso?" Fragte sie und sah Augenblicklich die Antwort. Etliche winzige Drohnen näherten sich den Beiden.
"Ich denke wir sollten gehen. Wenn wir hier attackiert werden ist das eine Katastrophe!"
Sie zeigte mit der freien Hand auf die Polizisten bei ihrem Fuß. "Auch wenn die nur Ablenkung sind. Sie haben auf mich geschossen! Das kann ich nicht akzeptieren!"
Und zuviel war zuviel!
Sie betrachtete noch einmal die 5 Polizeileute…. gab ihnen eine missbilligende Geste mit erhobenem Zeigefinger und trat dann schließlich heftig zu. Die 5 Beamten waren sofort Matsch.“Ok. Jetzt müssen wir aber weg hier…. Beeil dich.” Sagte Tian und zog am Arm seiner Frau, während er wieder vorsichtige Schritte durch die vollen Straßen machte. Beide quetschten ihre riesigen Körper an den eng aneinander stehenden Türmen vorbei…. achteten weiterhin auf jeden Tritt…. doch in der Eile übersahen sie leider ab und zu jemanden.
Chen Lu trat auf einen Wagen, in dem noch 2 Personen waren….
Ein Schüler wurde unter TIans großem Zeh zerquetscht….
Eine junge Frau mit Hund wurde von der Ferse der Chinesin erwischt….
Tian hatte eine Gruppe Junkees zertreten, die nicht aus dem Weg gegangen waren….
Doch im Vergleich zu den hunderten Menschen, die rechtzeitig aus dem Weg gehen konnten, war die Zahl der Opfer noch gering.
Besonders wenn man bedachte, dass die Riesen gerade von Militär-Drohnen verfolgt wurden!
Von Drohnen die im Dauerfeuer schossen!Überall regnete es Splitter zerschossener Fensterscheiben auf die Straßen.
Gerade noch rechtzeitig konnte sich Chen Lu ducken, als eine Rakete über sie hinweg flog! Die Rakete traf auf eine Fensterfront und zerstörte einen beträchtlichen Teil des Hochhauses!
“Die schießen sogar auf die Bewohner der Stadt!” rief sie schockiert.
“Deswegen beeile dich!”Schließlich schafften es die beiden mit ein paar leichten Kratzern aus dem beengten Teil der Stadt zu kommen. Tian trat auf eine Wiese neben einer großen Autobahn, zog seine Frau hinter sich und holte aus….
Mit einen kräftigen Hieb, peitschte er gleich drei Drohnen aus der Luft!
Die - für ihn Mücken-großen Dinger - knallten in umliegende Gebäude. Weitere Drohnen kamen zum Vorschein und feuerten erneut Raketen ab.
Beide konnten rechtzeitig ausweichen. Chen Lu trat dabei auf die Autobahn wodurch 21 Autos und einige Leute unter ihre Fuß geplättet wurden. Schnell drehte sie sich auf der Stelle und zerstörte durch einen Kung-Fu-Tritt zwei weitere Drohnen.
“Weiter weiter!” Rief ihr Mann.
Sie sprangen über mehrere Abschnitte der sich kreuzenden Autobahnen. Stapften schnell durch einen kleineren Vorort bis sie schließlich freies Feld erreichten.... -
Das baue ich direkt ein xD
Als wir (diejenigen auf die gerade sanft getreten worden war), uns wieder eingekriegt hatten, versuchten wird den Riesen hinterherzulaufen, die sich gerade rasant von uns entfernten.... vergeblich.
Die waren einfach viel zu schnell!
Bei dem Geländewagen blieben wir stehen und beobachteten den spektakulären Stunt des Riesen, wie er den Helikopter vom Himmel holte!
Als er auf dem Boden aufkam, wurden wir von der Wucht des Aufpralls erneut von den Füßen gehauen!
Obwohl wir mindestens 2 bis 3 Kilometer entfernt waren!!!
Einfach unglaublich!Als wir wieder vom Boden aufstanden, schien es für einen Moment nahezu völlig ruhig... nur das Autoradio war zu hören....
Und genau in diesem Augenblick kam folgende Meldung: ".... wie wir gerade von einem Reporter der vor Ort ist erfahren, haben die Riesen vor als nächstes Frankfurt am Main zu zerstören! Wir möchten allen raten sofort die Stadt zu verlassen, jedoch nicht in Panik auszubrechen..Wir alle kratzen uns am Kopf.... "Meinen die das ernst?" Fragte die junge Frau in der Gruppe.
"Ich denke schon." Meinte ich. "Ich höre solche Meldungen schon die ganze Zeit. Man könnte meinen die Nachrichten wollen eine Panik verursachen... warum auch immer...."
"Dagegen müssen wir etwas unternehmen oder? Ich meine die Riesen wollen doch nicht Frankfurt zerstören oder?"
"Ich weiß nicht..."Wir wurden unterbrochen als die Riesen wieder auf uns zu kamen. Die riesige Chinesin ging mit einer edlen Bewegung in die Hocke und legte Laura sanft auf dem Boden ab. Diese rannte auf uns zu. "Dieser Reporter hier...." Sie zeigte hoch auf den beschädigten Hubschrauber der noch von Tian getragen wurde. "Hat eine fiese falsche Behauptung gemeldet... wahrscheinlich kommt das bald in den Nachrichten und dann ....."
"Ähm... wenn es die Meldung ist, dass die Riesen Frankfurt zerstören wollen, dann.. äh.... kam das gerade schon in den News... eben im Radio." Ich zeigte auf den Wagen.
Laura verlor fast die Beherrschung. "Das ist echt das letzte! Wahrscheinlich wird der Staat schon irgendwelche Gegenmaßnahmen ergreifen... obwohl die beiden Großen hier nur Urlaub machen wollen!"
Wir kleinen alle gleichzeitig: "URLAUB?"Laura wandte sich wieder an Riesin Chen Lu und erläuterte ihr die Situation so gut sie konnte auf chinesisch.
Diese war nun verärgert und traurig zugleich. Es schien so als würden einige Leute versuchen ihnen den Urlaub zu versauen. Das wollte sie sich nicht gefallen lassen....
TIan legte plötzlich den Hubschrauber zwischen Laura und Chen Lu ab. Praktisch direkt vor ihre Füße. Mit sanfter Stimme sagte er: "在这里我亲爱的,你可以决定什么发生在这些骗子。 / Zài zhèlǐ wǒ qīn'ài de, nǐ kěyǐ juédìng shénme fāshēng zài zhèxiē piànzi."Diesen Text hatte Laura ziemlich klar verstanden... es bedeutete in etwa: "Hier mein Schatz. Du kannst entscheiden was mit diesen Lügnern passiert."
Die ehemalige Reporterin bekam wieder dieses merkwürdige Herzklopfen. Sie beobachtete, wie der Reporter und die beiden Piloten versuchten aus dem Hubschrauber zu kommen, während Chen Lu bereits aufstand. Laura fiel fast auf ihren Hintern, als sie so weit nach oben blicken musste!
Sie war immer wieder erstaunt über diese extreme Größe!
Und sie war sooo neidisch!
Voller Bewunderung beobachtete sie intensiv wie die Riesin langsam ihren FUß über den Hubschrauber hob (der im Vergleich winzig wirkte und völlig unter dem Fuß verschwand).....Chen Lus Ärger wich plötzlich einem anderem Gefühl.... Vorfreude!
Jetzt hatte sie doch noch die Gelegenheit jemanden einfach so zu zertreten! Wie cool war das? Langsam zerpresste sie den Helikopter und beobachtete vergnügt, wie zwei der drei Personen gerade noch rechtzeitig fliehen konnten. Einer der Piloten wurde bereits zerquetscht, als ihr Fuß aufsetzte.
Die anderen humpelten vorwärts, kamen aber kaum voran.
Chen Lu grinnste als sie sah, wie die anderen 5 Winzlinge ihre Handy-Kameras zuckten und das ganze auch noch filmten!!!
Sie schob langsam wieder ihren nackten FUß über die Fliehenden Zwei und trat langsam zu.Ich konnte kaum fassen was ich sehe! Die Riesin hob ihr Bein, das noch wesentlich größer wirkte als jeder Bau-Kran den ich je gesehen hatte, in einer geschmeidigen Bewegung an und brachte ihren gigantischen Fuß über den Reporter und den übrigen Piloten.
Der andere.... musste schon tot sein.... so ein Gewicht hält keiner aus!
Vielleicht waren die Riesen doch böse? Ich konnte zwar den Zorn verstehen, aber diese Reaktion geht natürlich viel zu weit!.... zumindest aus menschlicher Sicht... aber wahrscheinlich sahen sich die Riesen bereits selbst anders.... größer.... mächtiger.... mit mehr Befugnissen? So wie selbsternantne Rächer? Superhelden oder sowas?
Vielleicht kamen solche Gedanken automatisch bei Menschen die zu viel Macht hatten....
Während ich all das dachte hatte ich bereits angefangen mit meinem Handy zu filmen... Das Video würde ich auf alle Fälle meiner Schwester zeigen!
Ich hoffte nur das die Riesen uns nichts antun würden...
Völlig fassungslos, sah ich zu wie der Fuß langsam dem Boden näher kam und die beiden nieder drückte.... der Pilot war unter ihrem Ballen, der Reporter war unter die Zehen geraten....Chen Lu genoss das Gefühl so sehr!
Im Gedanken ging sie durch das sie bereits einen Mann unter ihrem Fuß zertreten hatte!
Und jetzt fühlte sie diese beiden Leute unter ihrer nackten Sohle. Sie kostete die Zeit aus. Wollte den beiden noch lange genug das Gefühl der Demütigung geben bevor sie sie schließlich platt drücken würde. Und das hatten sie auch verdient nach allem was sie sich geleistet hatten.
Intensiv fühlte sie den Piloten der erfolglos versuchte sich zu bewegen..... der Reporter hatte etwas mehr Freiraum. Er schaffte es sich unter die Zehen-Bögen zu bewegen.... und dann versuchte er seitlich unter dem FUß hervor zu kommen...
Doch Chen Lu verhinderte das. Sie gab so viel Gewicht auf ihren Fuß, dass er immer weiter in den weichen Erdboden einsank. Dadurch wurde der Reporter unter den Zehen eingeklemmt, während der Pilot gleich ganz zerquetscht wurde.
Chen Lu genoss noch das Gefühl des zerbersteneden Körpers unter ihrer Sohle, als sie wieder in die Hocke ging. Sie konnte das Gesicht des Reporters zwischen ihren Zehen sehen. Konnte seine Angst sehen.
Mit finsterer Miene blickte sie ihn an und sagte flüsternd (und dennoch laut):
"你不配被践踏。你这么可怜。我会吃了你。这是最好的惩罚。 / Nǐ bù pèidāng bèi jiàntà. Nǐ zhème kělián. Wǒ huì chīle nǐ. Zhè shì zuì hǎo de chéngfá. "Der Reporter hatte keine Ahnung was das bedeutete.... Laura aber schon und ihr Herz klopfte noch mehr! Sie hatte schon intensiv beoabachtet wie ihre Riesen-Freundin die zwei Kerle zertreten hatte, und jetzt fühlte sie sich als würde sie gleich in Ohnmacht fallen....
Sie sah wie die Mega-Riesin ihre Zehen leicht anhob und mit ihren langen schönen Fingern den kleinen Mann ergriff.
Ohne lange zu zögern, steckte sie sich den Winzling in den Mund und schluckte ihn sofort herunter.
Laura konnte sich nur vorstellen was diesen Typen jetzt erwartete....
Sie fing an zu taumeln und ihr wurde schwarz vor Augen. Gerade als sie dabei war umzukippen, landete sie weich in Chen Lus riesiger, schönen, sanften, komfortablen Hand!
"你还好吗? / Nǐ hái hǎo ma?"
Laura nickte und bemerkte gar nicht das sie auf deutsch antwortete: "Ja, mir geht es gut. Das war einfach nur umwerfend."Chen Lus sah das es ihrem kleinen Gast gut ging, stand auf und wandte sich an Tian: "Hey Liebling. Kannst du diese 5 Leute mitnehmen? Ich will jetzt direkt nach Frankfurt... am besten schnell.... bevor uns Militär oder so erwartet. Weil... ich will mindestens ein paar Fotos machen wie wir neben den Hochhäusern stehen. Das muss super aussehen :D"
Tian lächelte zufrieden und griff sich uns 5 Winzlinge. Als wir sicher in seiner Hand waren, liefen die Riesen im schnellen Tempo weiter.... -
lol... kann sein.
Werde die Story auch nicht mehr so lange machen ... kommt bald zum ende
Habe beim letzten post übrigens noch was hinzugefügt.... -
Da es hier kaum Rückmeldung gibt, gehe ich davon aus, dass dieses Thema nicht so gut ankommt
Mache es daher kurz......Chen Lu war begeistert zu sehen, dass sich 3 der kleinen Leute freiwillig unter ihren Fuß begaben.
Langsam senkte sie ihre Zehen herab, bis sie die drei kleinen Körper deutlich unter ihrer sensitiven Sohle spüren konnte.
Sie fasste sich nervös an die Brust und spürte ihren eigenen kräftigen Herzschlag. Was für ein merkwürdiges Gefühl! Sie fühlte sich einerseits sehr geehrt, andererseits musste sie wieder gegen diesen inneren Drang ankämpfen...
Diesen Drang einfach ganz aufzutreten. Die drei wären absolut platt!
Aber sie hielt sich zurück. Schließlich wollte sie niemandem etwas antun! Erst recht nicht, wenn diese Leute ihr so viel Ehre zollten.
Sie hob leicht ihren Fuß an und sah darunter. Die drei schienen nicht nur wohlauf, sonder irgendwie... glücklich...?Als ich sah, dass den ersten Freiwilligen nichts passiert war. Entschloss ich mich auch das mal zu testen....
Doch die Riesin senkte ihren Fuß wieder. Blieb nur noch der Riese.....
Etwas enttäuscht folgte ich der irren Frau, die sich gerade unter dem Fuß des Riesen auf den Grasboden legte.
Als ich ihm näher kam, musste ich schlucken. Allein die schiere Größe von ihm, versetzte mich in..... mhhh ... Angst war es nicht..... ich hatte kein Wort für dieses Gefühl... es war vollkommen neu. Und dann noch diese riesige Fußsohle über mir zu sehen!
Wir beide wurden von ihr völlig überschattet. In beide Richtungen.....
Dann senkte sie sich herab.... es war wie als ob ein Hausdach über einem einstürzt.... nein das traf es nicht ganz.... verdammt schon wieder keine Worte!
Wir wurden von der Haut erfasst und niedergedrückt.... gleichzeitig sanft und kraftvoll. ....Während Tian sich völlig auf die Sensorik seines Fußes konzentrierte um den zwei kleinen keinen Schaden zuzufügen, tippte ihm Chen Lu auf die Schulter.
"Was ist?" Fragte er überrascht....
Seine Frau deutete nur auf einige TV-Hubschrauber die in der Nähe kreisten. Das war eigentlich nicht unbedingt was neues... Sie hatten heute schon ab und an ein paar solcher Hubschrauber gesehen. Aber einer kam immer näher. So nah, das Chen Lu den kleinen Mann sehen konnte, der aus der offenen Seiten-Türe heraus schaute. Er winkte ihnen zu...
Die asiatische Riesin wandte sich schnell an Laura, die wieder in ihrer Handfläche platz genommen hatte. Sie fragte sie höflich ob sie übersetzen kann. Als diese nickte, hielt Chen Lu ihre Hand vorsichtig vor den Helikopter....
Zwar nah genug das Kommunikation möglich war, aber auch so, dass Laura von ihren riesigen Fingern genug Schutz hatte.
"Was wollt ihr!?" Rief Laura ihrem TV-Kollegen zu.
"Na was wohl! Insider-Infos die noch keiner hat!" Grinste er. "Habt ihr paar INfos für mich? Na komm schon! Irgend eine Kleinigkeit vielleicht?"
"Mhh.." Laura dachte kurz nach.... "Ich weiß nur das es als nächstes Richtung Frankfurt am Main gehen soll.... sonst..."
"Frankfurt? Oha! Dann sohl wohl Frankfurt als nächstes zerstört werden! Wenn das keine Story ist!"
"HEY! Das hab ich gar nicht gesagt du Penner!"
"Aber du hast es gemeint.... sonst noch was?"
"Na warte !!!"
Chen Lu bemerkte natürlich sofort den Zwist der beiden. Sie fragte Laura was los ist. Ihre schöne chinesische Stimme hallte laut durch die Gegend, obwohl sie versuchte leise zu sprechen. " 出了什么问题? / Chūle shénme wèntí? "
Der Helikopter drehte bereits ab, als Laura die Situation erklären konnte...Chen Lu, die zugegebener Maßen, nichts dagegen hätte in Frankfurt einige Häuser zu zerstören, wurde aufgrund dieser Unverfrohrenheit jedoch ziemlich sauer. Sie hob ihren FUß, schaute, dass es den kleinen die darunter waren noch gut ging und stapfte dann nach Vorne.... dem Heli hinterher....
Tian folgte ihr....
Ich war umgeben von Haut.... und Druck und Wärme.... spürte Muskelbewegungen.... Jede Regung von Sehnen, sogar die Blutzirkulation des Riesen!
Alles war unglaublich intensiv wahrnehmbar! Ich hätte das nie für möglich gehalten!
Als der Fuß sich schließlich wieder anhob, waren wir beide völlig benommen liegen geblieben.....
Irgendwie hatte ich erwartet, das der Riese uns beobachten würde... stattdessen schien er sich auf etwas anderes zu konzentrieren...<<-$$---$$---SCHATTENKABINETT ---$$---$$->>
SMB: “Haben sie die Order gegeben die Drohnen zu starten?"
SMA (SchattenmannA): nickte nur.
SFA (Schattenfrau A):Platzt in das Zimmer herein: “Meine Herren. Wie mir zu Ohren gekommen ist, sind die Riesen auf dem Weg nach Frankfurt.”
SMB: “WAS? Hier her? Dann wird die Militäroperation möglicherweise hier stattfinden?"
SMA: “Sieht so aus als müssten wir doch früher evakuieren..... Leiten sie alles in die Gänge...."
SFA: “Schon erledigt. Der Jet fährt bereits auf die Startbahn. Wir sollten uns beeilen..."
SMB: Packt bereits seine Artentasche und hastet zur Tür....
SMA : "Sehr gut. Wie immer sehr vorausschauend."
SFA: “Natürlich. Das ist unserem Job das A und O. Sollten sie auch mal versuchen...”----- Bei den Riesen ...........................
Chen Lu stapfte dem Hubschrauber hinterher.... nein sie rannte! Doch das Ding gewann immer mehr an Höhe. Sie würde es nicht mehr erreichen!
Bevor der Hubschrauber außer Reichweite war, machte Tian einen Sprung der sich sehen lassen konnte! Seine Hand schnellte hoch und bekam das Blech-Gefährt zu fassen. Die Anziehungskraft zerrte schließlich an ihm und er den Hubschrauber mit sich herunter.
Als er aufkam, donnerte es so heftig, das man es fast im ganzen Land hören und spüren konnte!Der Rotor war abgebrochen und das Gefährt an sich schwer beschädigt.... doch die Personen darin schienen unversehrt zu sein.
Tian reichte das kleine Ding zu seiner Frau. Chen Lu wechselte ein paar Worte mit Laura... Dann wandte sich die kleine Reporterin an ihren Kollegen, der nun nicht mehr so frech war: "Nimm diese Nachricht zurück!"
"D-Das geht nicht murmelte er.... ist schon abgeschickt...."
"Wie bitte?"
"Ja... es kommt gleich in den Nachrichten. Ist zu spät... man kann das nicht mehr rückgängig machen!"
Lauras Blick verfinsterte sich.... "Ich glaube du hast gerade dein eigenes Todesurteil besiegelt...." -
kommt auhc crush vor? Eher nich oder ?
-
bitte daran denken dass es im grunde gentle giants sind.....
... mit ausnahmen ... -
Hier mal eine Geschichte die im Chat mit AnnaKlein entstand....
Wer Anna ein wenig kennt, weiß dass sie gerne uns Normalos einfach so zertritt.
Deswegen.... wer auch einmal gerne unter ihren nackten Füßen oder ihren High-Heels zu Matsch verarbeitet werden möchte, kann hier auch gerne etwas dazu schreiben....Die Story ------------------------------------------------------------------
Ich war auf einer Geschäftsreise in Singapur.
AM Vormittag hatte ich ein anstrengendes Meeting und habe mir deswegen
den Rest des Tages frei genommen um etwas zu entspannen. Bei 38 Grad und
strahlender Sonne, war ich mitten in der Metropole. Alles war voll mit
Leuten.
Beschäftigte Asiaten, die ihren Berufen nachgingen und jede Menge Touristen die die hohen Gebäude der Stadt bestaunten.
Die Leute schienen alle nett zu sein und gute Laune zu haben.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Eigentlich war es ein super Tag!
Doch die allgemeine Stimmung änderte sich merklich, als wir alle immer stärkere Beben wahrnahmen.
Was war los?Plötzlich sehe ich die Ursache…. sie steht zwischen zwei Wolkenkratzern!
Eine gigantische Frau! Sie trug ein buntes T-Shirt passend zu ihrem dunklen Rock und schaute vergnügt an sich herab.
Ist das eine Illusion? Frage ich mich.
Doch wie sich herausstellte war sie so real wie alle anderen Personen in der Stadt!
Sie hob ihr Bein über ein paar Kleinere Häuser und trat auf eine Stelle die außerhalb meines Sichtbereiches war….Mein Herz raste!
Wie konnte das real sein?
Die Leute um mich herum werden allmählich ängstlich. Einige Frauen fangen an zu schreien….Ich bin eher neugierig und renne weiter in Richtung Riesin…. der Menge entgegen….
Dann, als die GigantIn den nächsten Schritt macht, sehe ich verblüfft, dass ihre Füße größer sind als eine 2 spurige Straße!
Aber hier ist doch alles voll mit Leuten!
Wie kann sie überhaupt laufen?
Tritt sie etwa auf Menschen?
ich kann leider nichts genau sehe weil mir rennende Menschen die Sicht versperren…..
Langsam geraten alle komplett in Panik … fürchten sich um ihr Leben!Kommunikation mit Anna -------------------------------- ------------#
Frage an Anna: WIe gehst du mit den Leuten hier um?
Anna: Das klingt nach mir, die Leute du meinst der dreck unter meinem Fuß?
Schuhe und barfuss.... erst das eine dann das andere?
JaHohe Sandaletten bitte
------------------------------------------------------------------------ ----#
Als ich freie Sicht erhalte, weil einige an mir vorbei hasten, sehe ich
den Schuh der Riesin! Eine high-Heel-Sandale, in dem ihr bezaubernder
Fuß steckt. Einige Arme und Beine von Menschen ragen an den Seiten des
enormen Schuhs hervor!
Oh meine Güte! Sie ist auf Menschen getreten! Dachte ich laut…..Und dann sehe ich noch ein lächeln auf dem Gesicht der Gigantin.
Macht ihr das etwa Spaß?
Dann erhalte ich eine Antwort die es in sich hatte. Die Riesin schaute
an sich herab und richtete ihre schallenden Worte an die Masse kleiner
Menschen unter sich:
“Nur das ihr es wisst…. ihr seid für mich nicht mehr, als Dreck unter
meinen Schuhsohlen! Eure Leben sind für mich gerade ausreichend um unter
meinen Schuhen zerquetscht zu werden.
Findet euch damit ab. Ihr seid für mich nur Entertainment….”
Sagte sie und machte einen weiteren Schritt in die Masse fliehender Asiaten und Touristen….
Als ich das sah. wurde ich auch nervös.
Genau wie die anderen beginne ich zu rennen. Tauche in der Masse ab…..
Immer wieder wenn ich mich umschaue, sehe ich wie ihre gewaltige Schuhsohle auf etliche hilflose Menschen herab kommt!
Mit einem knirschenden Geräusch werden alle unter der unnachgiebigen Sohle zerquetscht…..Es ist ein unglaublicher Anblick!!!
Kommentar von Anna ----------------------------------------------- #
Das wünsch ich mir so sehr
----------------------------------------------------------------------------#
Ich sehe sie immer näher kommen. Immer wieder erbebte die Erde von ihrem mächtigen Tritten…..
Genau wie alle anderen, habe ich total Angst! Ich muss schon weit hoch
sehen, um überhaupt mal mehr als nur die extrem langen Beine der Riesin
zu sehen.
Majestätisch überragte sie alles. Sie ist so extrem groß, dass Ich meine
eigene Winzigkeit begreife…. und das wir Winzlinge rein gar nichts sind
im Vergleich zu ihr…..Als sie einen weiteren Schritt macht, stehe ich in ihrem Schatten!
Ich dachte es wäre aus…. aber dann kracht der vordere Bereich ihres
Schuh direkt vor mir auf und zermalmt eine malaysische Frau zusammen mit
ihrer kleinen Tochter.
Ich ducke mich und bemerke, dass ich genau unter ihrem Spann stehe! Hinter mir ragt ihr riesiger Absatz auf!Zitternd bleibe ich stehen und hoffe dass ich nicht als nächstes plattgemacht werde….
Dann höre ich wieder ihre enorme Stimme schallen:
“Süß wie ihr alle um meine Füße herum wuselt. Das ist eigentlich ein
schöner großer Platz hier. Und sehr gut dass sich so viele von euch hier
versammelt haben. Dann habe ich mehr zu zertreten.” Sie grinste vergnügt.“Vielleicht ist das ja eine gute Gelegenheit meine Schuhe auszuziehen….” Dachte sie laut….
Ich fragte mich ängstlich was sie vorhatte…..
-
kein anfang...
Das wars.... es sei denn jemand anders schreibt noch was xD -
Bevor ihr hier weiterlest... bitte Teil 2 und das Zwischenspiel 2,5 lesen... ansonsten geht einiges an Details unter ...
Chen Lu fühlte sich absolut frei, als sie nicht mehr auf die kleinen Leute auf den Straßen achten musste. Es war super angenehm, das weiche Gras und den feuchten Erdboden unter den Füßen zu spüren. Nachdem sie Laura mit einer kurzen Erklärung darauf vorbereitet hatte, tänzelte Chen Lu vergnügt über die Felder und hinterließ dabei teilweise Meter-Tiefe Abdrücke im Boden. Teilweise vom ganzen Fuß, teilweise nur von den Zehen und Ballen, je nachdem wie sie aufgetreten war.
Laura fühlte sich zwar wie in einer Achterbahn, als die G-Kräfte durch die schnellen Bewegungen auf sie wirkten, aber gleichzeitig fühlte sie sich sicher.... Die freundliche Riesin würde auf sie aufpassen. in die Handfläche gekuschelt, eingeklemmt zwischen den Fingern der Riesin genoss sie einfach die Reise.
Tian sprintete seiner Frau zufrieden hinterher.
Beide hatten eine gute Zeit als sie mit hoher Geschwindigkeit über die Landschaft fegten. Dabei erzeugten sie stoßhafte Erdbeben die man kilometerweit wahrnehmen konnte.
Chen Lu nahm Anlauf und hüpfte über ein ganzes Dorf hinweg. Alle Bewohner sprangen reflexartig in Deckung, auch wenn es dazu eigentlich keine Veranlassung gab. Die asiatische Riesin kam weit genug hinter dem Dorf auf einem Feld donnernd auf.
Ohne den geschockten Dorfbewohnern ihre Aufmerksamkeit zu schenken, stand sie schnell wieder auf und sprintete weiter. Tian wurde schon langsam müde. Er wunderte sich wo sie nur diese Energie her hatte. Anscheinend hatte sie wirklich großen Spaß daran so groß zu sein!
Er entschloss sich ebenfalls den Freiraum zu genießen, bis sie die nächste Großstadt erreichen würden.
Nächstes Etappenziel auf ihrer Europareise war: Frankfurt.
In Moskau --------------------------------- >>General Kruschmenoff's Mantel wehte im Wind, als der Helikopter landete.
Mit zufriedener Mine begrüßte er seinen alten Bekannten, als dieser die Seitentüre öffnete.
Iwanov fragte ihn wo es denn hingehen solle, nachdem er eingestiegen war und die Türe verschlossen hatte.
Kruschmenoff zog sich die Mütze vom Kopf und meinte etwas erschöpft: "Nach Deutschland. Wir müssen nach Deutschland."
"In einem militärischen Helikopter?" Fragte Iwanov überrascht. "Das ist aber keine gute Idee. Besonders in der jetzigen Situation!"
"Es ist vielleicht die letzte Möglichkeit etwas zu unternehmen bevor wir es mit einem ausgemachten Krieg zu tun haben! Also vergessen Sie mal die allgemeine Vorgehensweise..."
In Deutschland -------------------------------->>Als sich Chen Lu langsam müder wurde, Gong sie wieder dazu über normal zu laufen. Aber sie genoss wirklich jeden Moment so riesig zu sein. Es war absolut herrlich!
Mit ihrer freien Hand griff sie nach der ihres Mannes und beide spazierten weiter gemächlich über die kleinen Felder, Wiesen und Dörfer.
Vorsichtig öffnete Chen Lu ihre Hand und betrachtete die kleine Laura. Diese streckte sich, als hätte sie zuvor geschlafen.
"那张你没事吧? / Nà zhāng nǐ méishì ba?" Fragte die Chinesin freundlich.
Die kleine Laura nickte. Ihr ging es wirklich: "我没事。我在你的手中高兴。 / Wǒ méishì. Wǒ zài nǐ de shǒuzhōng gāoxìng."Chen Lu drehte sich zu Tian und lächelte: "Sie ist gerne in meiner Hand."
"Das freut dich oder?"
"Es ist super! Ich mag es ihren kleinen Körper bei mir zu tragen. Sie ist so süß!"Dann wandte sie sich wieder an die kleine Frau auf ihrer Handfläche: "然后,享受的时间。在我的手。 / Ránhòu, xiǎngshòu de shíjiān. Zài wǒ de shǒu." Sagte sie lächelnd.
Lauras Herz fing wieder an zu klopfen. Chen Lu hatte ihr gesagt dass sie die Zeit in ihrer Hand genießen soll.... und dann schlossen sich wieder ihre riesigen sanften Finger um sie herum. Drückten sachte auf ihren Körper.
Wie lieb! Dachte sie fröhlich und beschloss dem Rat zu folgen....Tian tippte seiner Frau auf die Schulter und deutete auf eine Autobahn die neben ihnen verlief.... "Sie mal dort."
Dort fuhr ein leicht schrottig wirkendes Auto mit Vollgas neben ihnen her... Und dann... raste der Wagen eine "inoffizielle" Autobahn abfahrt herunter... fuhr über Felder und Wiesen und kam in ihre RIchtung! Der Fahrer musste verrückt sein!"Ich muss verrückt sein!" Redete ich zu mir selbst, als ich über die Feldwege fuhr. Die Reifen wirbelten Staub auf und immer wieder schlug etwas gegen den Unterboden meines Wagens.
Aber ich musste unbedingt näher an die Riesen heran! Immerhin konnte ich jetzt schonmal sehen, dass sie wirklich asiatisch aussahen... und irgendwie freundlich.... aber das musste noch nichts heißen...
Dann bemerkte ich, dass ich nicht der einzige Irre war, der über Feldwege auf die Riesen zu fuhr ... In einiger Entfernung konnte ich einen neuen Geländewagen sehen der ebenfalls in Richtung der asiatischen Riesen unterwegs war.
Schnell gab ich noch mehr Gas und lieferte mir ein Rennen mit meinen vermeintlichen Konkurrenten...
Bis.... bis ich realisierte, dass ich den Riesen gefährlich nahe kam!
So nah wollte ich eigentlich doch nicht kommen!
Aus der Windschutzscheibe konnte ich nur noch die Beine der beiden sehen....
Und.... offensichtlich waren sie stehen geblieben.Vorsichtig hielt ich an, ließ den Motor laufen, und stieg aus dem Wagen...
Neben mir kam das andere Fahrzeug zum stehen.... Vor mir türmten sich die beiden riesigen Gestalte auf! Sie waren so enorm riesig, dass es mir den Atem verschlug.
Doch sie sahen beide wirklich freundlich aus.
Die Riesin sah auf mich herab und winkte lächelnd.
Etwas verklemmt winkte ich zurück....Dann gesellten sich die 4 aus dem anderen Wagen zu mir. Ich war mir sicher dass ich die 4 noch nie zuvor gesehen hatte.... aber irgendwie hatte ich die Vermutung dass ich schonmal mit ihnen in einem Forum geschrieben hatte
Wir alle staunten und starrten hoch. Bis sich schließlich der weibliche Koloss zu uns herab beugte und die enorm große Hand vor uns ausbreitete.
Vor der Handfläche stieg eine verknittert wirkende Frau herab... taumelte leicht benommen zu uns..Dann hörten wir die mächtig laute Stimme der Riesin: 你可以问他们想要什么? / Nǐ kěyǐ wèn tāmen xiǎng yào shénme?
Laura schien erst jetzt uns 5 wahrzunehmen... wandte sich peinlich berührt zu uns um und meinte stotternd: "Oh... äh... da ist j.ja jemand... hehe... äh... Riesin-Chen fragt wer ihr seid und warum ihr gekommen seid... hehe."
Sofort fragte ich zurück, während ich mein Handy im Aufnahme-Modus laufen ließ: "Sind das Chinesen?"
Lauras Gesicht verzog sich entrüstet: "Natürlich sind sie Chinesen... Was bist du eigentlich für einer? Hast du nicht ihre Worte gehört?"
"Ich äh... doch .. äh natürlich.... und äh sind sie nett?"
Schnell wurde die Dame wieder freundlich... fast überschwänglich: "Oh ja! Sowas von! Ich glaube sie sind die nettesten Riesen... äh ... Personen die ich je getroffen habe!"
Dann meinte ein Kerl hinter mir: "Können sie mal auf uns treten? Oder uns in den Mund nehmen?"Ohne ihren Kopf zu drehen, richtete Laura ihren Blick auf den Kerl... "Wie bitte?" Sichtlich erschüttert....
Chen Lu bemerkte, das Laura verwundert war und fragte neugierig: "你说什么? / Nǐ shuō shénme?"
Laura kratzte sich am Kopf... "was sie sagen?" Sie versuchte das zu übersetzen... aber das war gar nicht leicht zu erklären: "你想成为下足功夫。并希望在嘴里/ Nǐ xiǎng chéngwéi xià zú gōngfu. Bìng xīwàng zài zuǐ lǐ" sagte sie verlegen....Chen Lu lachte laut und stand wieder auf.
Bei der hallenden Stimme, zuckte ich zusammen und sprang in Deckung!
Sie tippte ihrem Mann auf die Schulter: "Die kleinen wollen dass wir auf sie treten! Oder in dem Mund nehmen! Die sind verrückt oder?"
Tian zog eine Augenbraue hoch. Das war jetzt schon die dritte Begebenheit wo jemand unter ihre Füße wollte. Die Leute hier waren wirklich merkwürdig."Ok. Wenn sie das wollen... tun wir ihnen den Gefallen oder?" Fragte er schulterzuckend.
"Natürlich!" Meinte Chen Lu begeistert... "Ich kann es kaum abwarten wieder jemanden unter meiner Sohle zu spüren!"
Und dann auch noch freiwillig! Dachte sie sich. Das war ja fast zu schön um wahr zu sein! Sie sehnte sich schon die ganze Zeit danach jemanden unter ihren Füßen nieder zu treten und jetzt konnten es diese kleinen Leute kaum abwarten!
Langsam schob sie ihren Fuß vor, setze mit der Ferse auf, während ihre Zehen knapp über dem Boden schwebten....
Tian machte ihr diese Bewegung nach.Als ich sicher war, dass die beiden nichts taten, stand ich wieder auf und schüttelte mir Staub von der Schulter...
Das riesige Pärchen präsentierte uns jeweils einen Fuß....
Diesmal hallte die laute Stimme des Riesen durch die Gegend. Ich verstand kein einziges Wort, aber das musste ich auch nicht. Laura übersetzte: "Sie sagen: dass ihr keine Angst haben braucht. SIe sind sehr vorsichtig.... und.... ihr könnt euch aussuchen unter welchem Fuß ihr sein wollt. Von ihm oder ihr.... ">> Jetzt könnt ihr gerne eine Rolle hier übernehmen
Unter welchem Fuß wollt ihr sein? Schreibt mir eure Entscheidung
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