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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2020 um 09:11

    Und Bild 31

    Dateien

    Juli31.jpg 133,86 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2020 um 09:10

    Bild 21 bis 30

    Dateien

    Juli21.jpg 2,06 MB – 0 Downloads Juli22.jpg 192,95 kB – 0 Downloads Juli23.jpg 376,45 kB – 0 Downloads Juli24.jpg 1,62 MB – 0 Downloads Juli25.jpg 2,81 MB – 0 Downloads Juli26.jpg 203,6 kB – 0 Downloads Juli27.jpg 1,93 MB – 0 Downloads Juli28.jpg 1,29 MB – 0 Downloads Juli29.jpg 64,24 kB – 0 Downloads Juli30.jpg 74,02 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2020 um 09:10

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    Juli11.jpg 176,92 kB – 0 Downloads Juli12.jpg 104,46 kB – 0 Downloads Juli13.jpg 1,37 MB – 0 Downloads Juli14.jpg 314,7 kB – 0 Downloads Juli15.jpg 440,07 kB – 0 Downloads Juli16.jpg 2,24 MB – 0 Downloads Juli17.jpg 1,11 MB – 0 Downloads Juli18.jpg 297,58 kB – 0 Downloads Juli19.jpg 314,89 kB – 0 Downloads Juli20.jpg 1,66 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2020 um 09:09

    Und hier dann 31 Bilder für den Juli.

    Dateien

    Juli01.jpg 560,32 kB – 0 Downloads Juli02.jpg 797,5 kB – 0 Downloads Juli03.jpg 66,24 kB – 0 Downloads Juli04.jpg 167,52 kB – 0 Downloads Juli05.jpg 607,84 kB – 0 Downloads Juli06.jpg 235,58 kB – 0 Downloads Juli07.jpg 1,35 MB – 0 Downloads Juli08.jpg 1,99 MB – 0 Downloads Juli09.jpg 954,42 kB – 0 Downloads Juli10.jpg 1,01 MB – 0 Downloads
  • Bild zu meiner Geschichte "Hintern"

    • Vaalser4
    • 13. Juni 2020 um 19:37

    Und hier ein weiteres Bild von Hew Draper, zu meiner Geschichte "Hintern"

    Dateien

    Crown.jpg 2,72 MB – 0 Downloads
  • College von meiner Geschichte "Mondgebirge"

    • Vaalser4
    • 9. Juni 2020 um 10:57

    Na, könnt ihr euch noch an "Mondgebirge" erinnern? Ein Fan, Hew Draper, hat ein College von Alexandra gemacht, und möchte noch mehr Colleges von andere Geschichten machen. Die Riesin hier ist übrigens Marta Gastini, der u. A. in die deutsche Serie "Borgia" zu sehen ist.

    Dieses Bild habe ich bearbeitet um es jugendfrei zu machen, das Orginal poste ich dann im Adultbereich.

    Dateien

    MM2.jpg 2,23 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2020 um 09:16

    Und Bild 21 bis 30

    Dateien

    Juni21.jpg 133,7 kB – 0 Downloads Juni22.jpg 160,41 kB – 0 Downloads Juni23.jpg 124,18 kB – 0 Downloads Juni24.jpg 91,18 kB – 0 Downloads Juni25.jpg 192,05 kB – 0 Downloads Juni26.jpg 183,07 kB – 0 Downloads Juni27.jpg 739,76 kB – 0 Downloads Juni28.webp 232,16 kB – 0 Downloads Juni29.jpg 168,66 kB – 0 Downloads Juni30.jpg 265,81 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2020 um 09:14

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    Juni11.jpg 2,4 MB – 0 Downloads Juni12.webp 117,85 kB – 0 Downloads Juni13.jpg 233,32 kB – 0 Downloads Juni14.webp 104,48 kB – 0 Downloads Juni15.jpg 93,79 kB – 0 Downloads Juni16.jpg 1,27 MB – 0 Downloads Juni17.jpg 373,55 kB – 0 Downloads Juni18.jpg 123,58 kB – 0 Downloads Juni19.jpg 73,86 kB – 0 Downloads Juni20.jpg 105,9 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2020 um 09:13

    Und hier 30 Bilder für den Juni

    Dateien

    Juni01.jpg 112,59 kB – 0 Downloads Juni02.jpg 886,25 kB – 0 Downloads Juni03.jpg 62,54 kB – 0 Downloads Juni04.jpg 794,24 kB – 0 Downloads Juni05.jpg 2,13 MB – 0 Downloads Juni06.jpg 949,68 kB – 0 Downloads Juni07.jpg 824,58 kB – 0 Downloads Juni08.jpg 924,72 kB – 0 Downloads Juni09.jpg 763,83 kB – 0 Downloads Juni10.jpg 86,84 kB – 0 Downloads
  • Vaalser4's 6, Kapitel 8

    • Vaalser4
    • 31. Mai 2020 um 14:46

    Kapitel 8

    Miranda und Nitra in Amerika, Teil 2


    Zwei enorme Gestalten liefen über Nordamerika, alles zertretend. Die Welt konnte nur ihre zwei Kilometer langen Füße hochblicken, Füße mit Zehen welche alleine schon eine große Wiese bedecken konnten. Beide Frauen waren 13 Kilometer groß.

    Nitras Brüste ragten mehr als ein Kilometer aus ihrem Brustkorb. Ihre Nippel waren groß wie Hochhäuser, Titten welche mehr Tonnen wogen als sämtliche Waagen in New York zusammen wiegen konnten. Die Fleischhügel waren massiv genug um ein ganzes Dorf zu plätten, und das indem sie bloß darauf lagen. Kein Schlagen nötig.

    Die blonde Besitzerin des Busens sah sich erstaunt um. Die Aussicht erinnerte sie an Filme und Fotos von Menschen, welche in ein Flugzeug aus dem Fenster sahen. Graue und rote Flecken waren Ortschaften, grün und Gelb waren Wälder und Farmen, kleine Streifen aus schwarz und grau zogen hindurch, das mussten Straßen und Gleise sein. Weiße Wolken umspielten ihren Torso.

    Miranda genoss die Aussicht auch, sei es nur kurz. Dann fing sie an alles platt zu stampfen. Diese Größe hatte sie nie erreicht, aber ihre verräterische Laborassistentin schon. Das war Mirandas Fehler gewesen, obwohl sie es niemals zugeben würde, nämlich das Petra, die Assistentin, an die Wachstumssubstanz herankommen konnte. Und sie, Miranda, hatte außerdem falscher Weise gedacht das Magensäure die Substanz zersetzen würde. Ihre Assistentin hatte auch diesen Fehler widerlegt- indem sie die Substanz getrunken hatte und zig mal größer als Miranda geworden war....

    Aber jetzt maß Miranda 13 Kilometer und liebte es. Ihr riesiger Fuß zertrat ein ganzes Dorf auf einmal. Sie liebte es zu fühlen wie die winzigen Häuser unter ihren Fußsohlen zerbrachen. Der massive Fuß sank tief in den Boden, die Überreste des Dorfes mitnehmend.

    Ein Wald kitzelte ihre Sohlen, so als ob sie auf Moos trat. Konnte sie organisches Material in Diamant verwandeln? Nein, da brauchte man ja auch noch Hitze, nicht nur Druck. Aber vielleicht zu fossilen Brennstoffe, wie Öl? Miranda hatte nicht besonders aufgepasst als sie Petrochemie hatte während ihr Studium. Wachstum, das war wichtig gewesen.

    "Sieh mal, es ist New York City! Hi, hi, so winzig!" Nitra bog sich vorüber, und gab der gesamten Stadt so einen tiefen Einblick in ihr gewaltiges Dekolleté, das jetzt groß genug war, um als Startbahn für Flugzeuge dienen zu können.

    Miranda drehte sich zu ihr. Sie grinste.

    "Ja. Und schau' mal dort im Hafen. Ist das keine schöne Statue? Die würde schön zu einer Halskette passen, nicht wahr?" fragte sie, auf der Freiheitsstatue zeigend.

    "Oh... ooh, ja. Wunderbar!" sagte Nitra. "Ist die verkäuflich?"

    "Sie ist gratis. Weißt du das denn nicht? Jeder kann sie haben. Nimm sie nur," log Miranda.

    "Echt? Oh, wow! Ich nehm sie!" sagte die gutgläubige Nitra, und lief vorsichtig um New York herum, sich nicht realisierend, dass ihre Schritte solche starke Beben verursachten das nur wenige Fenster ganz blieben und hier und da sogar ein paar Gebäude einstürzten. Sie nahm die kleine Statue und sah sie sich bewundernd an. Die Freiheitsstatue war kleiner als ihr kleiner Finger.

    "Wo ist denn die Kette? Ich möchte sie mir um den Hals hängen...." fragte sie Miranda.

    "Hier," antwortete diese, mit in ihren Händen ein Kabel welche sie von einem Gleis gerissen hatte. Im Gegensatz zu Nitra lief Miranda quer durch New York, unzählige Gebäude, Autos und Menschen zertretend. Sie trat sogar Wolkenkratzer um.

    Nitra nahm das Kabel, band die Freiheitsstatue daran fest und hing sich ihre "Halskette" um. Die Statue baumelte jetzt zwischen ihren gewaltigen Brüsten, zur Lächerlichkeit gemacht verglichen mit den Riesentitten der Titanin.

    "Wie sieht es aus?" fragte sie.

    "Mal sehen," sagte Miranda und griff ihren Busen. Absichtlich presste sie die Titten zusammen und zerdrückte so die Freiheitsstatue dazwischen.

    "Oooh. Sorry," sagte Miranda und tat so als ob es ihr leidtat.

    "Ach! Jetzt ist sie platt! Verdammt!" rief Nitra traurig. Sie sah auf das zerknüllte Metall, nicht wissend, dass Miranda das so geplant hatte. Und die grinste. Die Freiheitsstatue, durch ein paar Titten geplättet! Die Idee! Die Demütigung! Diese Abnormalität hier, diese Riesin mit fast Comic-ähnlichen, großen Brüsten und offenbar nur einer einzelnen Gehirnzelle, welche auch noch vor Einsamkeit gestorben war, hatte jede Lüge ihrerseits geschluckt. Warum konnte ihre Laborassistentin nicht so sein?

    "Frage doch die Leute ob sie eine andere haben," sagte Miranda. "Nur zu."

    "Haben sie eine andere Statue für mich?" fragte Nitra New York.

    "Nein, leg' dich hin, sonst hören sie es nicht," korrigierte Miranda. Was für eine Idiotin! Sie dazu bringen, alles zu zerstören war besser als es selbst zu machen, dachte die Doktorin.

    Nitra legte sich hin, und wiederholte, auf allen vieren kriechend, ihre Frage. Als sie sich so durch die Stadt bewegte, zerdrückte sie unzählige Gebäude unter ihren Handflächen und Knie.

    Aber der wirkliche Grund warum Miranda ihr das weisgemacht hatte waren ihre gigantischen Titten. Ohne das Nitra es merkte, fegten sie ganze Stadtviertel beiseite wie zwei enorme, pinkfarbene Abrissbirnen. Die pendelnden Möpse knallten in hunderte Gebäude, während die riesigen Nippel sogar die dicksten Bäume entwurzelten. Und so kroch Nitra herum, nach einer zweiten Freiheitsstatue fragend während ihr Vorbau Stadtviertel nach Stadtviertel wegschlug. Miranda lachte. Das kompensierte ihr vorzeitiges Ableben in Petras Magen völlig.

    "Keine Antwort," sagte Nitra, aufstehend. Halb New York war in eine Mondlandschaft verwandelt.

    Durch ein paar gigantische Titten!


    "Sind wir jetzt endlich fertig?" fragte Lara, hoffend, das Vaalser4 nicht weitererzählte oder, schlimmer noch, eine weitere Geschichte dieser Art machten würde. Es gab ja noch Riesinnen, wie Linda, Katja und Yasmin, welche -bisher- noch nicht zusammen "gearbeitet" hatten....

    "Wieso, magst du es nicht?" fragte Vaalser4 unschuldig.

    Lara schüttelte den Kopf, Cala lachte, und Bibi war eingepennt. Die Flasche war leer.

    "Aber ja, diese Geschichte ist beendet. jedes Paar ist Mega und Giga groß gewesen, und ich schließe hiermit ab. Mal sehen, was die Leser davon halten," sagte Vaalser4.


    ENDE

  • Vaalser4's 6, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 28. Mai 2020 um 12:43

    Kapitel 7

    Melissa und Tanya in Europa, Teil 2


    Zwei 15 Kilometer große Gestalten folterten Frankreich. Eine war relativ dünn, verwahrlost, mit trübem Blick welcher verriet, dass sie nicht wirklich begriff, was los war. Die andere war ein Musterbeispiel von Fitness und Gesundheit, ihre gigantischen Muskeln zuckten mit jeder Bewegung. Sie sah allerdings wütend aus, nicht, weil sie es hasste, so groß zu sein, sondern weil sie ihre Partnerin nicht leiden konnte.

    Sie liefen Richtung Süden, ihre gigantischen Füsse zertraten alles worauf sie landeten. Dörfer, Städte, Wälder, Farmen, Straßen.... alles was Natur und Mensch erschaffen hatten wurde wie nichts geplättet. Noch ein Glück, dass Großstädte sich nicht in ihrem Weg befanden, bis auf eine. Orleans' Zentrum bestand jetzt aus einem riesigen Fußabdruck, mehr als ein Kilometer lang, nachdem Melissa darauf getreten hatte. Die schon panischen Einwohner versuchten zu fliehen, aber die Geschwindigkeit der beiden Giga-Riesinnen war einfach zu groß um jeden aus der Stadt zeitlich raus zu bekommen. Eine Welle von ekelhaftem, brechreitzerregendem Fußgeruch kam kurz über die Stadt bevor die Drogensüchtige unzählige Gebäude zerstörte, Zehntausende tötete, und eine Schockwelle schuf welche den Großteil der Stadt wie ein Blatt im Sturm hinwegfegte.

    Keine der beiden Riesinnen sagte etwas. Tanya blies nur ab und zu ein paar Wolken weg und schuf so kleine Tornados auf dem Boden vor ihr, während Melissa stumm blieb. Innerhalb einer Stunde erreichten sie die natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien, die Pyrenäen.

    Während sie die Gebirgskette überquerten, ging Melissa auf einmal in die Knie, fröhlich aufschreiend. Tanya blieb stehen und sah die Drogensüchtige an. Was war denn jetzt schon wieder?

    SCHNÜFFF! Tanya's Mund fiel auf. Diese Verrückte schnupfte doch tatsächlich den Schnee von den Bergspitzen! War sie denn völlig übergeschnappt? Sie sah den weißen Schnee als Drogenpulver an!

    Allerdings schnupfte Melissa nicht lange, denn als der Schnee in ihrer Nase kam, merkte sie schon, dass es keine Drogen waren. Der kalte Schnee juckte und stach. Sie hob den Kopf, bückte sich dann wieder vorüber und leerte ihre kalte und etwas schmerzende Nase mit einem lauten Gurgeln. Eine enorme Flutwelle grünlicher Schleim klatschte auf einem Berg, die Spitzte mit heißem Rotz bedeckend. Langsam glitt er nach unten. Bald würde er gefrieren und so Frankreich (oder waren sie schon in Spanien?) etwas wahrhaftig Einzigartiges schenken. Einen Berg mit ewigem, grünem Rotz statt ewiger Schnee....

    "IGITT!" rief Tanya angeekelt und wandte sich ab. Melissa folgte ihr wie ein treuer Hund.

    Beide Riesinnen überquerten das Gebirge und liefen in das wüstenähnliche Gebiet Spaniens. Wortlos gingen sie zum Meer, ab und zu mal ein Dorf oder Bauernhof zertretend. Tanya sah eine Stadt, mit einem wie ein Schachbrett geordertem Grundriss. Die Gebäude waren in quadratische Stadtviertel verteilt.

    Barcelona.

    "Schade, dass diese Junkie zu high ist, um mit mir "Dame" zu Spielen", dachte die Bodybuilderin. Sie stellte sich Barcelona als Brett für das Damespiel vor, und riesige Felsbrocken, helle und dunkele, als die Steine. Jeder Brocken so groß, dass er einen ganzen Häuserblock bedeckte. Dann würden die Felsbrocken durch eine gewaltige Hand wie nichts hochgehoben und auf einem anderen Häuserblock, diagonal daneben liegend, wieder hingestellt, alles darunter zermalmend. Daran denkend musste Tanya lächeln als ihr Fuß, etwa zwei Kilometer lang, die ersten Stadtteile zertrat.

    Melissa ignorierend, kniete Tanya sich hin und zerdrückte eines jener quadratischen Stadtteile unter ihrer Handfläche. Die gewaltigen Muskeln der Bodybuilderin zuckten als sie unzählige Gebäude, alt und neu, gnadenlos zerdrückte. Dann stand sie wieder auf, Hände auf den wie aus Eisen geschmiedeten Hüften, und sah auf Barcelona herab.

    Die Sagrada Familia stand da, auffallend wie immer, aber verglichen mit der enormen Gestalt Tanyas, war sie nichts. Die Riesin, teuflisch grinsend, zeigte mit einem Zeh auf das Dach.

    "Wann wolltet ihr sie fertig bauen? In zehn Jahren? Ha! Dachte ich nicht!" sagte sie, und drückte mit dem großen Zeh auf die Kathedrale.

    Die hatte keine Chance. Die Türme zerbrachen als erstes, dann zerbröselten die Mauern. Riesige Felsbrocken donnerten herab, die einst so beeindruckende Architektur wurde durch den großen Zeh Tanyas lächerlich gemacht, die da stand wie ein weiblicher Berg aus Muskeln und Sehnen. Glas zerschellte, das Mobiliar wurde zerstört, Marmor und Stein vernichtet. Tanya genoss das Gefühl. Es war ja nur eine Geschichte, also konnte sie die Böse markieren. Es war großartig! Laut krachend fiel die Kathedrale in sich zusammen, alles nur durch den großen Zeh einer muskulösen Frau, dessen Wadenmuskeln mit gigantischer Energie pulsierten.

    "Olé! Jetzt müsst ihr wieder von vorne anfangen, ha, ha!" lachte Tanya während sie den Zeh drehte und so die Überreste der Kathedrale in den Boden presste. So gigantisch zu sein war super!

    "Entschuldigung, haben sie etwas Kleingeld?" klang eine lahme Stimme hinter ihr.

    Tanyas Muskeln zogen sich zusammen. Nicht schon wieder! Hörte diese Bitch denn nie auf? Und raffte sie nicht, dass sie beide 15 Kilometer groß waren, und dazu auch noch nackt? Tanyas Wut kochte abermals hoch. Sie drehte sich um zu Melissa, die ihr mit gläsernem Blick ansah.

    Wortlos griff sie sich die Drogensüchtige und hob die 15 Kilometer große Melissa über ihren Kopf. Die gigantischen Bizeps pulsierten, der Waschbrettbauch nahm ein Ziegelsteinmuster an und mit ihren enormen, mächtigen Beinen voller Blut gepumpt, hielt sie ihre Partnerin hoch. Melissa trat verzweifelt um sich, aber den kräftigen, eisenharten Körper Tanyas registrierte die Tritte noch nicht einmal. Wie in Paris.

    Die Einwohner Barcelonas, oder eher, was noch davon übrig war, starben fast vor Ehrfurcht. Eine gigantische, kolossale Frau, mit unrealistisch großen Muskeln, hielt eine gleichgroße Frau über den Kopf wie nichts! Obwohl die andere mager war, musste sie doch Millionen Tonnen wiegen, und imstande sein alles, worauf sie trat, zu zertreten und selber unzählige Tonnen hochheben können. Oder eine ganze Armee zerstören indem sie bloß darüber lief... und jetzt wurde sie hilflos in der Luft gehalten.

    "Zeit, um abzukühlen, du dreckiger Junkie! Mir reicht es!" bellte Tanya, und jeder in der Stadt musste sich die Ohren zuhalten. Ihre Stimme war lauter als eine Atombombenexplosion.

    Dann warf Tanya mit einem Grunzen Melissa ins Mittelmeer. Die Drogensüchtige flog ein paar Kilometer durch die Luft und landete mit einem riesigen Spritzer ins Meer, wodurch eine riesige Flutwelle entstand.

    Barcelona sah die Welle ankommen. Eine Wassermauer erhob sich für einen kurzen Moment über die Stadt, wie ein enormes Raubtier das dabei war, seine Beute zu verschlingen. Dann krachte die Flutwelle herab. Die Statue des Kolumbus, aufs Meer zeigend, zeigte zynisch auf die Welle bevor sie weggespült wurde. Zusammen mit dem Großteil Barcelonas.

    An einer andern Stelle des Mittelmeeres wurde Monaco ebenfalls weggefegt vom Wasser, so wie Teile Norditaliens. Und das nur, weil Tayna Melissa wütend ins Meer geschmissen hatte....

    Tanya stand da. Die Flutwelle machte nur ihre Fußsohlen nass. Sie sah erst auf Melissa, dann auf Barcelona, wo nur noch die Fundamente der Stadt zurückgeblieben waren als die Welle sich wieder zurückzog.

    "Na, das ist auch eine Art, eine Stadt zu zerstören," grinste sie. Melissa, inzwischen, war aufgestanden, unzählige Liter Wasser regneten ihren gigantischen Körper herab und spuckte ein Segelschiff aus...


    "SCHLUSS JETZT!" rief Lara. "Verdammt noch mal, das wird ja immer verrückter! Aaaahhh!" Sie wandte sich von der Richtung der Stimme von Vaalser4 ab.

    "Na schön," lächelte Vaalser4. Die sich aufregende Lara war amüsant. "Aber wir haben noch ein Duo."

    "Ohne Scheiß?" fragte Lara.

    "Das hatten wir schon in Kapitel 6," antwortete Vaalser4 grinsend.


    Fortsetzung folgt.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 22. Mai 2020 um 12:59

    Kapitel 5

    Nitra und Miranda in New York


    "Wow, ich bin ja so groß!" Nitra sah sich erstaunt um. New York schien aus ihrer Sicht wie aus Lego gemacht. Die großbusige Riesin, normalerweise etwa zwölf Meter groß, ragte nun 150 Meter in die Höhe. Wie ihre Partnerin.

    "Ja, so groß... oder sollten wir sagen, die Welt ist jetzt so klein?" antwortete Miranda, ebenfalls die Aussicht genießend. Sie war 50 Meter größer als in "Schildkröte". Prima!

    Miranda merkte, dass Nitra ihre rhetorische Frage ernsthaft überdachte. Sie hatte ebenfalls begriffen, dass ihre Partnerin, diese Riesin aus einem Ort wovon sie noch nie gehört hatte, nicht die Hellste war. Eher die Dunkelste. Und leichtgläubig. Das wusste Miranda zu schätzen. Vor allem bei Menschen mit denen sie ein Duo formte.

    "Schau' mal, was wir alles tun können," sagte die menschenhassende Doktorin der Biochemie und stellte ihren nackten Fuß auf eine von den zwei gigantischen Gestalten wegrennenden Menschengruppe. Sie erwischte etwa ein Dutzend darunter, ihre Körper zu Brei zertretend.

    "Oder das," fuhr sie fort und zertrat drei Autos gleichzeitig. Mit schrecklichem Quieken verbogen sich ihren zerbrechlichen Außenhüllen unter ihrem riesigen Gewicht bevor sie völlig geplättet wurden. Miranda hob den Fuß, drei dünne Platten lagen im Asphalt gepresst.

    "Ooooh! Wie gemein!" rief Nitra, angewidert. "Diese armen Menschen!" Gutmütig, wie sie war, fand sie das Zertreten und Töten widerlich. Na ja, meistens.

    "Ach, du hast wohl noch nie jemanden umgebracht?" fragte Miranda spöttisch.

    "Na ja... ich esse ab und zu einen Menschen. Kunden, welche nicht zahlen. Oder heimliche Spanner. Muss ich laut Vertrag," fügte sie schnell hinzu, da sie nicht wollte, das Miranda schlecht über sie dachte, nicht wissend, das diese das schon längst tat.

    "Kunden?"

    "Ja. Ich arbeite in einem Bordell. Und wenn die Kunden dort nicht zahlen, dann..".

    "Eine NUTTE! Ha, ha, ha!" Miranda lachte lauthals. Das war ja wunderbar! Diese Dumpfbacke war nicht nur blöd, sondern wurde auch noch ausgenutzt, ohne es zu raffen. Exzellent!

    "Ja," antwortete Nitra ohne sich zu realisieren, das sie ausgelacht wurde. Dann fragte sie was Miranda beruflich tat.

    "Ich bin Doktorin in der Biochemie. Schon mal davon gehört?" fragte diese sarkastisch.

    "Nein, was ist das?"

    "Schau' ich zeige es dir," bot Miranda an. Sie drehte sich um, suchte eine weitere Gruppe Menschen und zertrampelte diese. Ihre großen Füsse zertraten die New Yorker zu Dutzenden. Miranda spürte wie Knochen zerbrachen und Fleisch aus der zerplatzten Haut hervorquoll unter ihren Füßen. Sie tat ein Schritt zurück, und schüttelte ihre Füße um die darunter klebenden Fleischreste zu entfernen. Beide Riesinnen sahen auf die Zerstörung auf der Straße. Regungslose Körper, rote Flüssigkeit lief über den Gehweg, ein paar Fahrräder und Bäume hatte Miranda ebenfalls erwischt.

    "Siehst du?" fragte Miranda, bösartig grinsend. "Ich habe ihre biochemischen Prozesse beendet. Bio heißt Leben. Jetzt sind sie tot. Keine Biochemie mehr, ha, ha."

    "Oooohhh...", sagte Nitra, traurig auf die Fleischstücke schauend.

    "Soll ich es dir noch mal zeigen?" Miranda war schon auf dem Weg nach einer weiteren Menschengruppe.

    "NEIN!" Nein, nicht... diese armen Leute...". Nitra ging zur Menschenmenge, wohl um diese zu schützen. Aber als sie an Miranda vorbeilief, stellte die Nitra heimlich ein Bein.

    "Aaaahhh.!" Nitra fiel vorüber. Ihre langen Arme, durch die Luft schlagend, trafen ein Wolkenkratzer in der Nähe und riss ein großes Stück daraus. Dann landete sie auf der Menschenmenge.

    Mit ihren gigantischen Titten!

    Jede Titte, locker unzählige Tonnen wiegend, zermatschte augenblicklich eine handvoll Menschen. Ihre winzigen Körper waren chancenlos gegen die riesige Masse Tittenfleisch welche in schwindelerregende Dimensionen aus Nitras Brustkorb herausragten. Knochen zerbrachen, Fleisch zerspritzte, sie verendeten innerhalb einer Sekunde. Nitras Brüste machten sogar den kräftigsten Kerl problemlos den gar aus.

    "Autsch..". Nitra stand auf, eine Straßenlaterne unter ihrer Handfläche zerstörend als sie sich hochhob, und rieb über ihren Busen. Fleischstücke fielen herunter, alles war rot verschmiert.

    Miranda grinste. Diesen ungeschickten Dussel so traurig zu sehen war amüsant.

    "Oh... Nein...", jammerte Nitra, auf zwei große Löcher voller Leichen in der Straße sehend. Ihre Titten hatten alle getötet. Miranda trat inzwischen auf ein Viadukt, es vollständig zerstörend.

    "Du bist gestolpert. Pass auf wo du hintrittst. Siehst du? Hier ist ein Viadukt, du bist darüber gestolpert...". Miranda zeigte auf das zerbrochene Viadukt, worüber Nitra gestiegen war, ohne das zu wissen.

    "Oh, verdammt," sagte Nitra, ihre Lüge glaubend.

    "Du kannst lustige Sachen anstellen, wenn du so groß bist," sagte Miranda grinsend. Mit den Armen übereinander trat sie rückwärts. Ihren Fuß schlug gegen ein Hochhaus mit 20 Stockwerken, das augenblicklich einstürzte.

    "Oder so was," fuhr sie fort. Sie hob ein Bein und trat langsam auf ein einsames Haus. Als ob sie einen großen Käfer zertrat, zerstörte sie erst das Dach, danach die Wände. Miranda drehte den Fuß auf dem Boden und zermalmte so das ganze Bauwerk.

    "Da hätte jemanden drin sein können," sagte Nitra schockiert.

    "Das war Teil des Plans," erwiderte Miranda.

    "Aber... aber man wird dich festnehmen, des Mordes anklagen. Du wirst eingesperrt werden," jammerte Nitra.

    "Klar, die haben ja auch Handschellen und Zellen in unsere Größe," sagte Miranda. Was für ein Dummkopf! Fast so doof wie die andere, wie hieß sie auch noch, Carla oder so? Die, welche nicht mitgekommen war.

    "Ich glaube sie kommen schon. Schau'mal hinter dir, es ist die Armee!" rief Miranda auf einmal, hinter Nitra zeigend.

    "Was? Wo?" fragte Nitra und drehte sich schlagartig um.

    Dabei schwenkten ihre gigantischen Titten wie zwei enorme, rosa Abrissbirnen ihren Brustkorb entlang.

    Gegen das Empire State Building!

    Der große Wolkenkratzer zerbrach als ob er aus dünnem Putz gebaut war. Eine Hälfte wurde abgetrennt und fiel donnernd herunter, in tausende Stücke zerbrechend. Jener Teil, wogegen Nitra mit ihrer Oberweite schlug flog völlig zerstört über New York wie ein Traubengeschoss. Es stand nur noch ein kleiner Teil des Empire State Buildings, wie ein abgebrochener, verrotteter Zahn. Es reichte Nitra bis am Bauch.

    Miranda lachte. Sie hatte gesehen, dass Nitra fast mit dem Rücken gegen das Empire State Building gestanden hatte, und ihr Trick war erfolgreich. Nitra hatte ihre unrealistisch großen Titten gegen das Monument geschlagen.

    "Autsch! Oh, verflucht...", sagte Nitra, sich die Brust reibend. "Oh, das tut mit leid, ich...".

    "Ha! Warte nur, bis wir die Giga-Größe erreicht haben!" sagte Miranda, sich schon darauf freuend.


    "Und das wird auch schon bald passieren," sagte Vaalser4, damit auch dieses Kapitel abschließend.

    "Größe Ärsche, große Muskeln, große Brüste, große Frauen. Hast du was mit Größe?" fragte Lara, angeekelt.

    "Größe? Wie kommst du denn darauf?" fragte Vaalser4 spöttisch.

    "Na, du... ach, verdammt!" sagte Lara, eingeschnappt als sie begriff, dass er sie auf dem Arm genommen hatte.

    "Ich gebe euch jetzt mal etwas Großes. Ganz, ganz groß. Denn jetzt kommen die Giga-Parts," grinste Vaalser4.


    Fortsetzung folgt.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 18. Mai 2020 um 21:00

    Kapitel 4

    Melissa und Tanya in Europa


    "Nein, verdammt noch mal!" schrie Tanya fast vor Wut. Melissa hatte schon das 4. Mal innerhalb zehn Minuten, high wie sie war, ihr um etwas Kleingeld gebeten. Die Bettlerin und Junkie ging weg, und blieb etwa drei Kilometer weiter ahnungslos stehen und sah sich um, wohl nach anderen suchend um sie an zu betteln. Drei Kilometer waren nicht so weit, da beide Frauen jetzt 150 Meter maßen.

    "Clochard," dachte Tanya, da beide sich in Paris befanden. So nannte man hier die Obdachlosen. Die Bodybuilderin sah auf den mageren, verwahrlosten Körper der Drogensüchtigen, die inzwischen wieder durch die Straßen der französischen Hauptstadt trampelte und Gebäude zerstörte als ob die nicht da waren. So etwas Erbärmliches! Ein krasser Gegensatz zu ihrem Körper, mit dicken Muskelschichten bestückt und durch gebräunte Haut bedeckt. Tanya war angepisst. Musste sie denn unbedingt mit diesem menschlichen Müll zusammengetan werden? Frustriert trat sie mit einem trainierten Fuß, der überging in eine diamantförmige Wade und einen dicken, harteen Schenkel, gegen ein Hochhaus. Es fiel in sich zusammen, Qualm und Schutt erbrechend.

    So macht es keinen Spaß, riesig zu sein, dachte Tanya. Warum konnte sie nicht mit dieser Miranda zusammen sein? Die schien ihr OK. Nicht, dass die aussah als ob sie trainierte, aber die anderen... eine war ebenfalls mager, die andere eine lebende Fettfabrik, und diese Riesin... Tanya mochte es nicht, gegen andere aufzublicken, also diese Frau die Vaalser4 Miranda genannt hatte wäre die Richtige für sie gewesen als Partnerin. Aber nein, sie musste mit einem Junkie ein Paar bilden.

    Tanya sah, wie sie wieder auf ihr zukam, ihre schwarzen Augen trübe, ihr kurzes, lockiges Haar fettig.

    "Tschuldigung, können sie..." fing Melissa wieder an mit ihrer lahmen Stimme.

    "Verflucht!" rief Tanya wütend und gab Melissa einen Stoß. Die magere Drogensüchtige stolperte rückwärts, als ob ein Auto sie voller Wucht getroffen hatte. Kein Wunder. Tanya war viel stärker als sie. Oder als die meisten Frauen. Sie war sogar stärker als ein Großteil der Männer.

    KRACH! Melissas linker Fuß brach durch den Asphalt. Sie hatte auf eine relativ dünne Schicht des Asphalts getreten, worunter eine U-Bahn lief. Wegen ihrer Masse, gigantisch obwohl sie relativ mager war, zerkrümelte die Straße. Melissa's Fuß blieb stecken, sie verlor das Gleichgewicht und kippte um.

    Auf die Arc de Triompfe!

    Als sie auf das Monument fiel, zerkrümelte es augenblicklich. Mauerwerk zerbrach und zersplitterte. Ein paar Fenster in der Nähe ebenfalls, durch die Wucht ihres Aufpralls bildeten sich ein paar Risse in der Champs Élysée.

    "Hey! Bitch! Leck' mich!" rief Melissa. Den Sturz hatte einen kurzen Moment Klarheit in ihr vernebeltes Hirn geschaffen.

    Tanya runzelte die Stirn. Mit wütendem Gesichtsausdruck lief sie zu Melissa, sich nicht darum scherend, dass sie ein paar Autos zertrat. Mit einem muskulösen Arm hob sie die immer noch auf der Arc sitzenden Melissa bei ihrer Kehle hoch.

    "Sag' das noch mal, du dreckiger Junkie," schnauzte sie.

    Es war ein überwältigender Anblick. Zwei 150 Meter große Riesinnen, und die eine hielt die andere wie nichts hoch mit einem einzigen Arm. Und was für ein Arm! Gigantische Muskeln, sogar im Verhältnis zu ihrer Größe, wölbten sich, mächtige Venen dick wie Abflussrohre pumpten Unmengen an Blut da durch. Die Magere trat Tanya mit ihren dünnen Beinen, aber verletzte sich wahrscheinlich nur die Zehen gegen den stählernen Beinen der Bodybuilderin, während ihre dreckigen Hände verzweifelt und erfolglos versuchten, die mächtigen Finger Taynas um ihre Kehle aufzubrechen.

    Tanya drehte sich um, und warf mit einem gewaltigen Schwung Melissa kopfüber weg. Die 150 Meter große Junkie segelte ein paar Sekunden über Paris bis sie auf der Glaspyramide beim Louvre landete. Mit lautem Krach zerschellte die Pyramide in tausende Splitter.

    "OOOoooohhh.." stöhnte Melissa.

    Tanya sah sie böse an. Dann sah sie auf ihre Hände. Sie wollte sie waschen, angeekelt wie sie war diese dreckige Drogensüchtige mit kranker Haut angefasst zu haben. Sie sah sich um, erblickte die Seine und ging geradewegs hin. Die gigantische Bodybuilderin scherte es nicht, worauf sie trat. Unter den dicken Schwielen ihrer Sohlen plättete sie Autos zu Scheiben, zertrat Häuser und Bäume, eine Menschenmenge sah aus wie ein Teich aus Cranberrysosse worin verbogene Gliedmaßen schwammen nachdem sie darüber gestampft war.

    Am Ufer der Seine wusch Tanya sich die Hände und riss anschließend das Segeltuch eines Zirkuszelts ab um es als Handtuch zu benutzen.


    Melissa hatte sich inzwischen aufgerichtet und sah sich druff um. Sie sah das Louvre, Menschen rannten hinein in der Hoffnung, da drinnen sicher zu sein vor den Riesinnen, und kroch hin, sich nicht bewusst dass sie auf dieser Art ein paar Menschen unter ihren Handflächen zerdrückte. Die lahme Drogensüchtige riss ein Teil des Dachs auf und blickte hinein.

    "Tschuldigung, habt ihr etwas Kleingeld?" fragte sie, nicht wissend, dass sie hier mindestens Französisch sprechen sollte. Die Menschen flohen vor den riesigen, vom Wetter gezeichneten und verpickelten Gesicht Melissas, dessen abwesender Gesichtsausdruck sie noch bedrohlicher erscheinen ließ. Aber ihre trüben Augen sahen etwas, das ihr Interesse weckte. Eine kleine Statue ohne Arme. Es war die Venus von Milo.

    "Oohh..", sagte sie erfreut. Sie griff ins Museum und nahm die Venus zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie sah aus wie diese Pillen, welche sie manchmal genommen hatte, Pillen die ihr ein toller Trip gaben. Lächelnd warf Melissa die Venus von Milo in ihrem Schlund. Dann zerbröselte sie die Statue zwischen ihre großen, zum Teil verrotteten Zähne. Sie schluckte die Überreste der Venus runter, sich nicht realisierend, dass sie gerade ein weltberühmtes Kunstwerk zerstört hatte.

    Indem sie es aufaß!

    Dann stand Melissa auf und sah eine große Brücke, wie jene worunter sie immer schlief. Lächelnd torkelte sie hin, Bäume und ein paar herumstreunernde Menschen unter ihren stinkenden, nackten Füssen zertretend ohne es zu wissen. An der Brücke angekommen merkte sie, dass diese zu klein war um darunterzuliegen, also griff sie sie und riss ein Teil davon weg, zusammen mit dem Gleis welches darüber lief.

    "Uuuhhh...", sagte Melissa leise, sah sich das Brückenteil an und warf es weg. Dann fegte sie den Dreck und Müll, der sich unter der Brücke angesammelt hatte, bei Seite, dabei das Gras eines Parks in der Nähe verschmutzend. Melissa setzte sich hin, lehnte sich zurück und wartete bis die "Pille" anfing zu wirken. Mit einem Teil ihres Rückens, Nacken und Kopf überragte sie die Brücke sogar im Sitzen, so gigantisch war sie. Die Drogensüchtige streckte ihre Beine und steckte ihre ekligen Füße in einen kleinen Teich, das kalte Wasser genießend.


    Tanya, nachdem sie sich die Hände abgetrocknet hatte, sah sich um. Da in der Ferne saß Melissa, abwesend lächelnd. Tanya schnaufte voller Verachtung und entschloss, sie einfach zu ignorieren. Sie wandte sich von der Drogensüchtigen ab und schaute so geradewegs auf das Moulin Rouge, jenes berühmte Gebäude wo man den Can Can tanzte. Aber für Tanya war es ein Bordell, wo Frauen ausgenutzt wurden.

    Sie ging hin, ein paar Häuser zertretend, und blieb davor stehen, Händen auf den, so schien es, aus Eisen geschmiedeten Hüften.

    "Ihr Schweine! Ihr Voyeure! Ihr mögt es wohl Frauen anzugaffen? Das könnt ihr von mir bekommen! Aber erst wird diese Pustel hier verschwinden!" geiferte sie.

    Sie hob ein muskulöses Bein und ließ den Fuß daran langsam auf die Struktur herabkommen. Die rote Mühle an der Außenseite zerbrach augenblicklich, dann brach das Mauerwerk zusammen. Der starke Fuß zerstörte das Mauerwerk als ob ein Erdbeben die Stadt heimsuchte, donnernd und qualmend.

    Tanya hob den Fuß und trat erneut zu, da sie die Moulin Rouge nur teilweise erwischt hatte.

    KRASH! Mehr des Bauwerks wurde zertreten, die berühmte Bühne das Moulin Rouge wurde ein letztes Mal betreten- von einem enormen Fuß der eine 150 Meter große Riesin gehörte. Mit erbarmungslosem Grinsen erlöste Tanya die Welt von dieses- in ihren Augen- Bauwerks der Frauenausbeutung. Bald klaffte nur ein großes Loch wo das Moulin Rouge gestanden hatte.

    Tanya sprach die Menschen wieder zu, obwohl es, verständlicherweise, niemand wagte, in ihrer Nähe zu kommen.

    "Das ist wofür man eine Frau bewundern sollte!" rief sie und nahm eine doppelte-Bizeps-Pose an. Die riesigen Armmuskeln schwollen an, sie sahen fast so aus wie Bizeps einer Figur aus einem Zeichentrickfilm, so groß und unrealistisch wirkten sie. "Ich werde euch mal was geben um an zu gaffen. Wartet nur!" versprach sie, und ging zum Eiffelturm.


    CRUSH! Melissa fühlte einen Stich im Nacken. Sie drehte sich um und sah ein Zug, der mit voller Geschwindigkeit gegen ihr gefahren war. Die Lok war wie ein Akkordeon gefaltet, ein paar der Waggons baumelten über die Brücke.

    "Autsch!" sagte sie. Sich etwas mehr drehend, nahm sie einen Wagon und riss ihm festhaltend den gesamten Zug vom Gleis. Der Zug wirkte wie eine riesige Halskette in ihren Händen. Sie sah ihn sich kurz schläfrig an und warf das Fahrzeug dann weg. Der Zug, durch die Luft fliegend, drehte sich ein paar Mal und knallte dann in ein Hochhaus, das durch den Aufprall teilweise einstürzte. Melissa zog ihre Füsse aus den Teich, stand auf und ging weg, große nasse Fußabdrücke hinterlassend. Im Teich trieben jede Menge tote Fische, umgebracht durch den Dreck, Gestank und Schweiß ihrer Füße.


    Tanya stand vor dem Eiffelturm. Der war zwar ein Stück größer als die Bodybuilderin, aber die war nicht davon beeindruckt. Sie griff ihn gut fest und gab einen Schub. Mit gewaltiger Kraft, Riesenmuskeln anschwellend und Blut pumpend, riss sie den Eiffelturm vom Fundament! Mit Mühe hielt sie ihn über ihren Kopf. Es war ein überwältigender Anblick! Eine 150 Meter große Frau hielt das Wahrzeichen von Paris wie ein Baumstamm hoch! Es war surreal, es war fantastisch!

    "Ich bin die stärkste Frau der Welt! Ich bin der stärkste Mensch der Welt! Schau mal was ich mit diesem erbärmlichen Turm von euch hier mache!" rief sie. Ihre gigantischen Muskeln quollen als sie den Eiffelturm langsam verbog in eine V-Form. Das Metall quiekte. Schweiß lief Tanya's Gesicht herunter, ihre Venen schienen fast zu platzen, die gigantischen Muskeln aufgepumpt bis ans Maximum.

    Dann ließ sie den jetzt V-förmigen Eiffelturm fallen und nahm erneut eine doppelte-Bizeps-Pose an.

    "Kniet! Kniet euch nieder! Vor Tanya, die Muskelgöttin! Verehrt mich! Ich bin eine Göttin! Betet zu mir! Na, was habt ihr euer Göttin wohl zu sagen?" rief sie.

    "Tschuldigung, haben sie etwas Kleingeld?" klang eine lahme Stimme hinter ihr.

    "Verdammt noch mal!" rief Tanya wütend. Tat diese Drogensüchtige das etwa mit Absicht? Ihren Moment verderben? Rot vor Wut drehte sie sich um, um diese Lästige so sehr zu verprügeln, dass....


    "Nix da, keine Prügel mehr," funkte Vaalser4 dazwischen. "Ich beende hier dieses Kapitel. Ihr zwei habt lange genug euren Spaß gehabt. Vorläufig." sagte er.

    "Ich gib' auf," seufzte Lara, während Cala kichernd die doppelte-Bizeps-Pose Tanyas nachahmte.

    "Nun, lass' uns sehen wie sich die letzten beiden schlagen," grinste Vaalser4.


    Fortsetzung folgt.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 18. Mai 2020 um 20:34

    Ja, da habe ich den Begriff auch her. Ok, verbessert.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 16. Mai 2020 um 18:10

    Alles verbessert

  • Vaalser4's 6, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 16. Mai 2020 um 10:37

    Kapitel 3

    Marcedes und Ela in Asien, Teil 1


    Qinhuangdao, die chinesische Stadt im Osten des Landes, zitterte. Schutt regnete von den schönen Bauwerken im Zentrum herab. Der Grund war das zwei 150 Meter große Frauen langsam durch die Straßen liefen, Autos zu dutzenden unter ihren nackten Füssen zertretend.

    Obwohl, die meisten Menschen würden nur eine der Frauen für die Erdbeben verantwortlich machen. Die war sogar für ihre Größe noch gewaltig. Enorme Schenkel, ein riesiger Bauch und ein wahrhaftig kolossaler Arsch. Ihr Hintern war so breit, normalgross würde sie dafür eine Hose brauchen worin sicher drei Menschen passten. Oder sie konnte locker damit eine Drehtür blockieren und musste wohl eine ganze Sitzreihe im Flugzeug buchen. Aber jetzt war diese Frau ein Hügel aus Fett, das über den nackten Körper schwabbelte, rollte und zitterte mit jedem Schritt. Ihre riesigen Brüste zitterten auch, aber dieser Arsch, der war die Krönung.

    An ihr war es vor allem zu verdanken, dass die Gebäude, an welche das paar vorbeiging, zitterten, Fenster zerschellten und der Asphalt brach. Der Riesenarsch passte kaum zwischen die Gebäude, jedenfalls jene, die hoch genug waren, und hin und wieder brach er einen Balkon ab oder schlug etwas Putz weg. Die fette Riesin merkte es nicht.

    Ihre Begleitung schien fast unwichtig, auch wenn die ebenfalls 150 Meter maß und unzählige Tonnen wog. Auch sie zertrat Autos unter ihrer Masse wie leere Getränkedosen, aber das dünne Mädchen wirkte zart neben dem blonden Ungetüm mit gewaltigem Hintern. Marcedes lief wie eine aufgepumpte Version des Stay-Puft-Marshmallow-Mann aus dem Film "Geisterjäger" durch die Stadt. Sie war etwa dreimal so breit wie Ela. Die magere Obdachlose konnte sich locker hinter der Dicken verstecken, deren Arsch alleine schon ein Fußballstadion füllte.

    "Du hast also auch eine Substanz genommen die dich größer macht? Durch Radioaktivität?" fragte Marcedes als sie durch eine Hauptstraße liefen. Sie sah zu Ela und trat auf einen Bus, gegen sie groß wie eine Turnfischdose, ihr Fuß bedeckte ihn ganz und plättete ihn wie nichts.

    "Ja, aber eine Nebenwirkung war das man immer dümmer und unbewusster wurde je mehr man wuchs. Also habe ich es nicht echt erlebt, wie es ist, eine Riesin zu sein," antwortete Ela. "Das lag an den Neuronen im Hirn, je größer man wurde, je mehr Zeit die brauchten, um miteinander zu kommunizieren, und deshalb sank der IQ je mehr man sich ausdehnte..".

    "Ha! Das hier ist die einzige Ausdehnung, die ich brauche!" lachte Marcedes und schlug auf ihren riesigen Bauch und Hintern. Beide schwabbelten. Dann schwenkte sie den enormen Arsch gegen ein Hochhaus, das wie von einem Asteroiden getroffen zerschellte.

    Ela lächelte, aber ihr war etwas unheimlich. So dick sein war nicht gesund, das wusste sie. Aber egal, beide waren ja eh fiktive Figuren, also kümmerte es nicht.

    "Was rieche ich? Ah, lecker!" Marcedes hatte eine mobile Snackbar entdeckt, der Besitzer war geflohen aber das Essen, Dim Sum, war noch da. Sie nahm den kleinen Wagen zwischen Daumen und Zeigefinger und leerte den Inhalt völlig in ihrem Mund. Es passte alles gleichzeitig rein. Sie fragte Ela nicht, ob sie auch etwas wollte. Die Blondine fraß alles selber auf.

    "Ich brauch' nichts, danke," dachte Ela ironisch als Marcedes den jetzt leeren Wagen mit der Faust zerknüllte und wegschmiss.

    "Hast du jemals jemanden gegessen?" fragte Marcedes als ob nicht passiert wäre. "Ich schon. Menschen schmecken wie... na, du musste es halt selber erfahren. Ich kann es nicht beschreiben."

    CRUSH! Ela, die Marcedes angesehen hatte, hatte auf ein Haus getreten. Ihr dreckiger Fuss mit verkrusteten Nägel war völlig durch das Mauerwerk hindurch gebrochen. Die Mauern zerkrümelten, Staub und Rauch flog herum.

    "Wow! Das ist ja wunderbar!" rief Ela. Die normalerweise 1,51 m große Obdachlose hatte einen heimlichen Wunsch. Sie wollte viel größer sein. Jetzt war sie es. Mal wieder. Aber im Gegensatz zu letztes Mal, waren ihre Hirnfunktionen normal geblieben. Sie konnte alles bewusst miterleben. Aber sie war noch nicht auf ein Bauwerk getreten.

    "Ja, toll nicht?" sagte Marcedes. "Viel besser als so winzig zu sein."

    "Na, du warst ja schon im Garten ziemlich groß," antwortete Ela.

    "Ja, 1,95m. Aber eine Zeitlang maß ich mehrere Kilometer. Alles dank dieser Substanz die ein grosser-Hintern Liebhaber mir gab. Sie verwandelte mich in eine Riesin. Ich dominiere Männer mit, und vor allem unter, meinem Hintern weißt du. Manche Männer lieben das."

    "Glaub'mir, ich habe ebenfalls meine Erfahrungen mit Männer dominieren," sagte Ela und trat auf eine Gruppe Chinesen, sie zu Brei zertretend. Marcedes lächelte und tat das Gleiche. "Ich hatte es so einen Kerl der mich immer triezte heimgezahlt, bevor ich zu druff wurde. Ich verprügelte ihn, vergewaltigte ihn und ließ ihn meine dreckigen Füße riechen... oh, ich frage mich, welche Schuhgröße haben wir wohl jetzt?"

    Ela sah auf ihre verdreckten, hässlichen Füssen. Als Obdachlose wusch sie die nicht tagtäglich.

    "Können wir ja mal in einem Schuhgeschäft fragen," sagte Marcedes als sie auf einen kleinen Lastwagen trat und ihn dünner als eine Münze presste.

    "So eins meinst du?" fragte Ela, auf einem Schuhgeschäft zeigend das ein paar hundert Meter entfernt lag. Sie ging hin, sich nicht darum scherend, dass sie dutzende Autos, Bäume und Menschen zertrat. Angekommen riss sie das Dach auf.

    Ela sah hinein, Marcedes blickte über ihre Schulter, und die zwei sahen den verängstigten Besitzer und zwei Assistenten zwischen jede Menge Schuhe, Stiefel und Sandalen. Ela hob ein dünnes Bein und stellte den Fuss in das Geschäft. Der zertrat drei Regale mitsamt Schuhwerk.

    "Entschuldigung, können sie mir helfen? Haben sie Schuhe in dieser Größe? Ich kann nirgendwo welche finden," fragte Ela während Marcedes grinste. "Na, haben sie welche?"

    Die drei Winzlinge konnten nur auf den riesigen Fuß starren, der in der Mitte des Ladens stand. Er war dreckig, kränkliche Nägel und überall Pickel. Der Geruch war schlimmer als der einer Schweizer Käsefabrik.

    "Warte, ich zeige dir, wie man das macht," sagte Marcedes. Ela zog den Fuss zurück, wo er gestanden hatte lagen geplättete Regale und zertretene Schuhe. Dann kam auch schon der fette Fuß von Marcedes herab.

    "Hi, ich suche ein Paar Stiefel. Können sie mir helfen? Ich bin schon in sechs Läden gewesen, aber die hatten keine. Also habe ich die zertrampelt. Haben sie was für meine süßes, kleines Füßchen?" fragte sie so unschuldig wie möglich.

    Sie drehte den Fuß hin und her, andere Regale umstoßend, die krachend umfielen. Einer der Mitarbeiter rannte zum Notausgang. Marcedes sah es und griff ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

    "Ist das Service? Vom Kunden wegrennen? Du solltest meinen Fuß messen. Hier!" sagte Marcedes und rieb den Kerl über ihre Fußsohle. Der kleine Mann fühlte die Haut, roch den alles-außer-angenehmen (aber nicht so schlimm wie der Ela's) Geruch, aber das Schlimmste war, das die Überreste der zertretenen Opfer immer noch daran klebten. Also wurde der Mitarbeiter über Blut, Organteile und totes Fleisch gerieben. Die Fleischreste klebten an ihn.

    Marcedes ließ ihn fallen und drehte sich um. Ihr gigantischer Arsch schwebte gefährlich über den Laden. Der Mitarbeiter, der aussah als ob er in ein Becken voller Hackfleisch geschwommen hatte, erbrach sich. Er sah nicht, was da auf ihn zukam. Die andere zwei schon, aber sie waren wie gelähmt.

    CRASH! Marcedes ließ sich mit Wucht auf den Laden fallen, die drei Chinesen da drin wurden geplättet und die Wände explodierten. Der kleine Laden war innerhalb einer Sekunde ausradiert unter dem gewaltigen Arsch von Marcedes, obwohl es unter Ela's Hintern auch nicht besser ausgegangen wäre. Marcedes verlagerte ihr Gewicht von der einem Arschbacke auf die andere, und zerstörte die winzigen, erbärmlichen Überreste des Geschäfts völlig unter ihrem riesigen Hintern.

    "Schlechter Service. Wollen wir nicht, oder?" fragte sie Ela, die nickte.

    "Wir sollten gehen. Keine guten Schuhe, nichts hier," sagte Marcedes. "Wie wäre es mit dieser Mauer da hinten? Die sieht schön aus, und ich habe eine Idee was ich damit machen werde...". Beide Frauen lachten und gingen zum Bauwerk, unzählige Menschen und Verkehr zertretend.


    "Ok, hier machte ich dann halt," sagte Vaalser4. "Dieses Kapitel dauert eh schon zu lange. Wenn sie giga sind können sie weiter in China herumlaufen. Jetzt sind erst mal die anderen dran."

    Er sah zu Lara, die den Kopf schüttelte. Bibi war immer noch geistig abwesend, so voll war sie, und Cala hörte aufmerksam zu, hin und her schaukelnd.

    "Ok, Melissa und Tanya, ihr seit dran...".


    Fortsetzung folgt.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 13. Mai 2020 um 20:51
    Zitat von Catriam

    Wie sich Nitra wohl fühlen wird?

    Riesig zu sein ist sie ja gewöhnt, nur halt nicht mega/giga.

    Ob sie danach wieder an einen Arzt schreibt?

    -> "Jetzt habe ich auch noch wahnhafte Träume..."

    Das hier hat mir besonders gefallen: Die vierte Wand brechen? Nein, bloßes Zerbrechen reicht in einer GTS-Story doch nicht, sie muss in den Boden gestampft und zerschmettert werden.

    Du verwechselst da Nitra mit Traxa. Obwohl ich die zuerst vor der Story vorgesehen hatte... aber ich brauchte eine, die etwas dusselig und gutgläubig ist :D

    Wer es nicht abwarten kann, die Geschichte ist (auf Englisch) schon vollständig gepostet: https://giantesscity.com/forum/viewtopic.php?f=12&t=154794

  • Vaalser4's 6, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 13. Mai 2020 um 12:52

    Kapitel 2

    Die Duos

    "Nun, das Ziel ist das gleiche wie letztes Mal, als ich elf meiner Riesinnen eingeladen hatte. Ich mache jetzt drei Duos, jedes wird zu einer anderen Stadt geschickt um dort zu randalieren, zertreten, töten. Ihr wisst schon. Na, die meisten jedenfalls.... Eigentlich, wenn ich es mir recht überlege, weiß nur die Hälfte von euch Bescheid," sagte Vaalser4, mehr gegen sich selbst, als er sich realisierte, dass Melissa nur halluziniert hatte, dass sie eine Riesin war, Ela immer dumpfer wurde je mehr sie wuchs und Nitra nie gigantisch groß gewesen war.

    "Na... die drei Städte wohin ich euch schicke liegen in Europa, Asien und Nordamerika. Erst als Riesinnen einer Größe die man Mega nennt, danach Größe Giga. Das heißt zwei Kapitel für jedes Paar."

    "Ich hoffe, das ich es dieses Mal bewusst erlebe...", sagte Ela.

    "Das wirst du," antwortete Vaalser4. Ela grinste.

    "Gibt es was zu essen?" fragte Marcedes.

    "In der Geschichte? Nein, ist nicht geplant," sagte Vaalser4.

    "Nein, ich meine jetzt," sagte Marcedes.

    "Schau' mal in der Küche," antwortete Vaalser4, und Marcedes ging ins Haus, ihren gewaltigen Arsch mit Mühe durch die Gartentür pressend.

    "Will noch jemand etwas haben?" fragte Vaalser4. Ela rannte darauf ebenfalls ins Haus. Da sie auf der Straße lebte, war sie fast immer hungrig.

    Nach etwa einer Minute hörte man ein lauter "BUMMS!". Jeder sah auf die Gartentür, bis Ela wieder rauskam mit ein paar Butterbrote.

    "Was ist passiert?" fragte Vaalser4

    "Oh, ich habe die andere gesagt das ich nicht tagtäglich esse, da ich obdachlos bin," sagte Ela. "Dann fiel sie um." Miranda grinste beim Gedanken das die Dicke auf ihren fetten Arsch gefallen war während Ela gierig die Butterbrote verschlang.

    "Das wird sie schon verkraften," sagte Vaalser4, da wurde er auch schon von Krach neben ihn abgelenkt. Bibi und Melissa rangen miteinander. Melissa wollte Bibi die Flasche wegnehmen, letztere ließ aber nicht los.

    "AUFHÖREN!" rief Vaalser4, als Marcedes sich wieder nach draußen presste, blass aber den Mund voller essen.

    Cala, inzwischen, sah Nitra mit offenem Mund an, ihr einfaches Hirn versuchte verzweifelt ihre Größe zu verstehen. Bibi hielt die Flasche fest, wie ein kostbarer Schatz, während Melissa enttäuscht zur anderen fünf ging.

    "Ok, es ist Zeit, Duos zu machen," kündigte Vaalser4 an. "Zuerst werde ich dann drei Kapitel über jedes Paar als Megagrosse Riesinnen erzählen, dann als Giga-Riesinnen. Und da es nur eine Geschichte ist, passiert in der realen Welt nichts, wie auch in all jene Geschichten über euch und die anderen. Also braucht ihr keine ethischen Bedenken zu haben. Haltet euch nicht inne."

    "Du hast nicht mehr alle Latten am Zaun," sagte Lara. Tanya, Miranda und Marcedes grinsten. Cala und Nitra sahen verwundert auf den Gartenzaun. Wo fehlten denn die Latten?

    "Ok, ich es gibt folgende Duos. Marcedes und Ela, ihr geht nach Asien."

    Die zwei Frauen nickten einander zu. Dann waren sie auch schon verschwunden.

    "Tanya und Melissa, ihr geht nach Amerika."

    "Was? Nein! Warte mal! Muss ich mit IHR...?" protestierte Tanya. Melissa, mager, schwach und kränklich, war alles was Bodybuilderin Tanya nicht sein wollte. Schon gar nicht ihre Partnerin in der kommenden Geschichte. "Diese... Frau (sie zeigte auf die druffe Melissa) ist eine... eine...".

    "Junk," sagte Vaalser4.

    "Junkie," korrigierte Lara.

    "Ja, Junkie. Stimmt. Manche Leser haben mir was das angeht korrigiert. Und ja, du musst. Weg!" Und auch sie waren verschwunden bevor Tanya erneut protestieren konnte.

    "Und Nitra und Miranda, ihr bleibt in Europa." Keine der beiden sagte etwas, und auch sie waren weg.

    "Und so fängt es wieder an," sagte Vaalser4, sich die Hände reibend.

    "Ja, Hurra," antwortete Lara ironisch.


    Fortsetzung folgt.

  • Vaalser4's 6, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 10. Mai 2020 um 21:51

    Vaalser4's 6

    In dieser Geschichte kommen sechs Riesinnen als Duos zusammen, welche in vorherigen Geschichten von mir aufgetreten sind. Wenn ihr diese Geschichten nicht kennt, macht die Story zwar etwas weniger Sinn, ist aber immer noch gut lesbar.

    Es gibt wieder Crush, Töten, Zerstörung und ein Kapitel mit Kot. Größe Mega und Giga.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1

    Noch eine Zusammenkunft


    Es war ein schöner Sommertag. Der Typ, im Vorgarten sitzend, genoss das warme Wetter. Aber er erwartete auch voller Vorfreude seine Gäste. Eine neben ihn sitzende Frau mit einer Sonnenbrille auf jedoch nicht.

    "Muss das denn sein? Schon wieder? Du bist verrückt," maulte sie.

    "Ja, das muss sein", antwortete er, unbeeindruckt. "Und statt im Wohnzimmer zu sitzen, müssen wir draußen warten. Eine passt nicht rein, so zu sagen."

    Die Frau seufzte. "Na, zum Glück haben wir dieses Mal schönes Wetter," sagte sie lustlos, ihr Gesicht zur Sonne drehend. Sie spürte zwar die Wärme, aber das Sonnenlicht trübte ihre Augen nicht. Sogar ohne Sonnenbrille auf nicht. Sie war blind.

    "Ja, besser als das Unwetter von letztes Mal, Lara." nickte der Typ. Er sah zur Seite wo eine weitere Frau fröhlich herumrannte. Sie war erwachsen, aber ihr Geist war der eines Kindes. Sie schlug Purzelbäume und machte Tanzschritte, dabei wohlig kichernd. Sie benahm sich so weil sie einen sehr niedrigen IQ hatte.

    "Komm hier Cala," sagte der Typ. "Es ist so weit. Sie können jeden Moment hier sein...". Lächelnd hüpfte die Frau zu ihn und setzte sich auf ein Sitzkissen.

    Dabei stieß sie eine dritte Frau an, die das kaum registrierte. Sie war betrunken, hielt eine halbvolle Flasche hochprozentiges und murmelte etwas. Die Alkoholistin namens Bibi nahm einen Schluck und das war es.

    "Ah, da kommen sie," sagte der Typ, breit grinsend als sechs Frauen den Garten betraten. Er kannte sie alle. Und er wusste, was geschehen würde.

    Es war das merkwürdigste Sextett das man je gesehen hatte. Zusammen schienen sie aus einem Zirkus zu kommen. Der Typ sah sie sich alle, eine nach der anderen, an.

    Die erste war ziemlich schlank, maß 1,72 m und hatte rötliches Haar. Sie sah intelligent und gebildet aus, was sie auch war, da sie ein Doktortitel in Biochemie hatte. In ihren Augen brannte allerdings ein bösartiges Licht. Menschenhasserin wie sie war, konnte sie es kaum erwarten, jenen Hass auf derselben Menschheit auszuleben. Miranda.

    Neben ihr stand eine schmächtige Frau, dessen Gesicht von Wind und Wetter gezeichnet war. Sie war nur 1,55 m groß, hatte braunes Haar und helle, blaue Augen. Eine magere 23- jährige, es war klar das diese ein Leben in Armut auf der Straße lebte. Ela.

    Die Frau neben ihr sah aus wie eine Statue aus Marmor. Ihre riesigen Muskeln, welche über ihren Körper wölbten, schienen nicht echt. Schwarzes, loses Haar reichte an ihre Bowlingkugel-große Schultern. Sie stand stolz da, mit ihren gewaltigen Armen über die aufgepumpte Brust gekreuzt. Tanya.

    Die Frau neben ihr war das krasse Gegenteil. Klein, mager und kränklich wirkend, diese Frau hatte kurzes, lockiges schwarzes Haar und eine etwas dunkele Hautfarbe. Sie stand nicht still, sondern schwankte die ganze Zeit hin und her. Sie lebte, wie Ela, auch auf der Straße, sah aber noch verwahrloster aus. Diese Frau, obwohl sie wie die anderen in den Garten hineinspaziert war, schien sich ihrer Umgebung kaum bewusst. Der trübe Blick in ihren Augen machte klar, dass sie eine Drogensüchtige war. Melissa.

    Neben ihr stand eine Frau die wieder das Gegenteil von Ela und Melissa war, aber nicht wegen Muskeln. Sie war auch das Gegenteil von Tanya, da diese hier unglaublich dick war. Mit ihrer 1,95 m Länge und fast gleiche Breite, vor allem was ihr Hintern anging, würde diese Frau fast jede der anderen mit ihrer Masse verdunkeln. Marcedes.

    Fast jede der anderen? Ja, denn sogar die fette Marcedes war winzig im Vergleich zur letzten Frau. Das war wirklich eine Riesin. Und das nicht nur bildlich gesagt. Mit ihrer Körpergröße von zwölf Meter und noch ein paar Zentimeter dazu, konnte sie locker das Dach des Hauses abstauben, ohne dabei auf die Zehenspitzen stehen zu müssen. Nicht, dass sie das sollte, da diese Riesin einen Busen besaß der so groß und massiv war, das sie damit die Wand aus Ziegelsteine eindrücken würde wenn sie die Titten dagegen presste. Sie lachte und schien eine Frohnatur zu sein, und gespannt, war der kleine Kerl da unten wohl zu sagen hatte. Nitra.

    Der Typ, nachdem er jede Frau angesehen hatte, stand lächelnd auf.

    "Willkommen, meine Freunde. Es ist mal wieder Riesinnen-Zeit...",

    Sagte Vaalser4.


    Fortsetzung folgt.

  • Bilder für den Mai

    • Vaalser4
    • 1. Mai 2020 um 16:32
    Zitat von Catriam

    Bild 12: Die Riesenpolizistin ist wie üblich: Zu spät.

    Bild 13: Finde ich erstaunlich. Weniger die Riesin als das Gebäude im Vordergrund. Wer baut sowas?

    Bild 17: Typ auf dem trapezfömirgen Gebäude: "So hab' ich mir unser Blind Date nicht vorgestellt als du geschrieben hast du seiest "ungewöhnlich groß". "

    Bild 19: Wow. Da ist Jemand mein Typ.

    Bild 26: Wie groß ist die bloß?

    Bild 27: Eine Riesin die ein Gebäude erklimmt und es ist KEIN King Kong-Zitat? Ungewönlich.

    Bild 31: Was hat wohl länger gedauert? Die Haare so zu stylen oder zu dieser Größe zu wachsen.

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    Auf Bild 13 ist das Hauptgebäude vom China Central Television zu sehen. Es ist 243 Meter gross :)

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