Hintern, Kapitel 1

  • Hintern

    von Vaalser4

    Anmerkung des Autors: In dieser Geschichte ist die Riesin eine gewaltig dicke Frau. Sie hat außerdem einen überdimensionalen Hintern und es werden viele Anspielungen darauf gemacht. Wer sowas nicht mag, sollte nicht weiterlesen.

    Es gibt Wachstum, Tod, Zerstörung, Vore, Szenen mit Kot und sexuelle Anspielungen. Kapitel mit den beiden letzten Sachen habe ich im Adult-Bereich gepostet, im öffentlichem Bereich habe ich sie geändert oder weggelassen.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1


    Aaaaahhhhh!!!

    Der kleine Kerl schrie. Mit nur 1,62 m und 55 kg war er hilflos gegen der riesige Arsch, welcher ihn fast zerquetschte. Der Hintern war wirklich enorm, locker anderthalb Meter breit und ein Meter lang. Und dann das Gewicht der beiden Pobacken.... Mindestens die Hälfte seines gesamtes Körpergewichts.

    KLATSCH! Der Mammuthintern knallte kraftvoll auf sein erbärmlicher Körper, sein Gesicht und Brustkorb bedeckend. Das Bett worauf der Kerl lag bog etwa ein halber Meter nach unten. Das Holzgerüst krachte unheimlich, aber da die riesigen, ultraschweren Pobacken seine Ohren bedeckten, konnte er das nicht hören. Der Mann versuchte den Arsch wegzudrücken mit seinen kleinen Händen, schubsend und zerrend, aber er hätte genauso gut versuchen können, ein LKW zu bewegen. Keine Chance.

    Marcedes verlagerte ihr Gewicht von dem eine Pobacken auf das andere, links, rechts, links, rechts, und rieb so ihr Monsterhintern ins Gesicht des Mannes. Sie sah seine dünnen Beine, hilflos tretend, unter ihre eigenen hervorragen. Sie lächelte. Er war völlig hilflos, und so liebte sie es.

    Marcedes musste aber professionell bleiben. Er war ja schließlich ein Kunde, und wenn sie auf ihn sitzen blieb, wie aufregend es auch für sie war, würde sie ihn zweifelsohne töten. Lächelnd stand sie auf. Als sie sich umdrehte, sah sie das tomatenrote Gesicht des Winzlings, der nach Luft japste.

    In der Matratze ließ sie zwei große Dellen wo ihre Pobacken gewesen waren zurück, ihr Kunde lag schön dazwischen. Marcedes streckte einen Arm, so dick wie ein Elefantenbein, aus, griff das Haar des Kerls und hob ihn problemlos aus dem Bett. Die Frau war nicht nur super fett, sondern verfügte auch über große Kraft.

    Beide standen sich nun nackte gegenüber. Der kleine, schmächtige Mann blickte hoch zu der gewaltigen, riesigen Frau, stolze 1,95 m groß. Marcedes überragte ihn nicht nur, sondern verdunkelte ihn ganz mit ihrem riesigen, superfetten Körper, sowohl in der Höhe als in der Breite.

    Ja, die massive Frau war tatsächlich ein Monument aus Fett und Cellulite. Auf der Waage (für Elefanten) brachte sie vor ein paar Tagen noch ganze 365 kg!

    Sie sah auf ihn herab, Hände auf die gewaltigen Hüften, eine stillschweigende Bestätigung wer hier das starke Geschlecht war.

    Der Mann sah erniedrigt hoch zur Kolossin. Ihr hübsches Gesicht mit den grünen Augen und langen, blonden Haaren war teils hinter ihr gewaltiger Busen verdeckt, welcher nicht herabhing wie oft bei superdicke Frauen, sondern der stolz und schwerkrafttrotzend hervorragte.

    "Hast du genug?", fragte Marcedes. Der Spargel nickte. Er torkelte schwach aus dem Hotelzimmer nachdem er sich angezogen hatte. Marcedes grinste. Ein weiterer zufriedener Kunde. Und $400 für sie.

    Marcedes liebte es, so groß und gewaltig zu sein. Am liebsten wäre sie noch viel riesiger, größer als alles und jeden. Kleine Männer dominieren und unter sich zerdrücken war ihr Beruf, und sie liebte das nicht nur, sondern verdiente auch noch ordentlich viel Kohle damit.

    Als sie ihre Sachen einpackte, dachte Marcedes an den morgigen Tag. Von ihrem Heimatort, Denver, würde sie nach Phoenix, Arizona, fliegen. Da traf sie dann ihren Lieblingsfan wieder, einen Milliardär namens Henry Blackmore, der einen Fetisch für extrem dicke Frauen hatte. Seine Firma, ein multinationales Schönheitsunternehmen, hatte eine Substanz entwickelt welche ihr gewaltiger Hintern noch grosser machen könnte. Dieser Gedanke regte Marcedes auf. Sie hoffte so das es funktionieren würde! Oh, die Möglichkeiten! Sie hatte immer den fettesten Arsch der Welt haben wollen, größer als man jemals gesehen hatte.

    Dafür brauchte sie viel Fett. Zum Glück hatte die gewaltige Blondine einen noch riesigeren Appetit, aß deshalb viel mehr als normale Menschen es für möglich hielten. Zu Hause war ihr Lieblingsort den Kühlschrank aus Stahl, doppelt so groß wie ein normaler, einer von der Sorte die man sonst nur in Fabriken oder Labore vorfindet. Und der war immer randvoll gefühlt, auch wenn sie den Inhalt wieder schnell verschwinden ließ.

    Nahrung. Das Gesichtsitzen und Dominieren hatte ihr hungrig gemacht. Und da sie heute keine Kunden mehr hatte, entschloss Marcedes sich, zum Chinesen zu gehen um sich dort Peking-Ente zu bestellen. Ja, Peking-Ente mit Reis, triefend in fettige Soße, das war gut. Eine Portion für drei Personen. Was sie an jenen Abend alles selbst verdrücken würde....


    Fortsetzung folgt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (11. Februar 2019 um 22:39)

  • Zelluloid? Das ist das Material, aus dem früher Filme gemacht wurden. Was wolltest Du denn schreiben?

    Edit: meinst Du Cellulite, was im Deutschen früher Zellulitis genannt wurde?

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

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