Erfundene Erlebnisse mit LADY-J - Teil 1

  • Hallo ihr Lieben!

    Ja - SEUFZ - wie ich schon erwähnte ist die große LADY-J nicht mehr in unserem Team. Das ist sehr schade.

    Zum einen vermisse ich ihre gute Laune, ihre Coolness, zum anderen natürlich ihre riesigen und dennoch schönen Füße und Schuhe.
    Ich habe beschlossen, einfach einmal meine Fantasie spielen zu lassen.
    Davon habe ich ja mehr als genug - was einige im Forum nicht wirklich gut finden.

    Dennoch bin ich wie ich bin - und ich habe mich nicht selbst gemacht.
    Somit schreibe ich jetzt einfach so, wie ich mir das weitere Geschehen und Erleben von und mit LADY-J sehr gut hätte vorstellen können.
    Ebenso bin ich sicher, wäre ich nur ein wenig mutiger gewesen, hätte ich mit ihr nur vorsichtig Klartext geredet, über meine Neigungen, dann hätte einiges durchaus Realität werden können.

    Aber so ist nun einmal die Realität - „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

    Also beginne ich einfach einmal in der Realität >>>

    Ich hatte ja nun über lange Zeit versucht - kleine Dinge auf unserer Treppe auszulegen, damit LADY-J auf sie treten möge um sie unter ihrem immensen Gewicht von 120 bis 125 Kilogramm zu zermalmen.
    Anfänglich gelang mir das eigentlich auch ganz gut.
    Einige elektronische Bauteile, die ich auf die Granitstufen gelegt hatte, einzeln natürlich, kamen auch gründlich unter ihre Schuhsohlen.
    Sowohl grobe Winterstiefel als auch Sportschuhe mit dünnen, elastischen Sohlen machten diesen Opfern den totalen Garaus.
    Vielleicht klappte es so gut, weil diese Teile pechschwarz waren und unser Treppenhaus sehr dunkel ist.
    Niemand bei uns betätigt für das Hinab- oder Hinaufgehen den Lichtschalter.

    Dann hatte ich mir ja für weitere ZERTRETUNGS-VERSUCHE diese Feuerzeugkappen aus Weißblech ausgesucht.
    OK - ein einziges Mal hat LADY-J eine wenigstens halb getroffen und zerbeult.
    Unter ihren riesigen NIKE Schuhen.
    Aber danach - erlebte ich nur noch - Misserfolge.
    Manchmal hörte ich es auf der Treppe wenigstens noch metallisch Klingeln.
    Da hatte LADY-J die Kappe halt durch die Gegend geschossen.
    Aber so richtig voll drauf getreten - ist sie nie.
    Also gab ich diese Versuche nach zahlreichen Fehlschlägen einfach auf.

    Aber im Sommer 2017 kam wieder etwas Spannung ins Geschehen.
    LADY-J hatte sich Flip-Flops aus dem Supermarkt um die Ecke mitgebracht - sozusagen als SOMMER-ARBEITSSCHUHE.
    Oh Mann, das waren echt immens große Gummiplatten - so lang wie eine DIN-A 4 Seite - Größe EU 43.
    Um sie zu scannen, musste ich sie einzeln diagonal auf unseren Scanner legen.
    Die waren einfach zu lang.

    Aber sofort nahm ich meine Experimente mit den Feuerzeug-Kappen wieder auf.
    Ich war ihr einige Male gefolgt, wenn sie die Treppe hinunter ging.
    Achtete exakt auf die Auftreffpunkte ihrer Füße.
    Damit glaubte ich, perfekte Positionen für die Kappe zu finden.
    Aber es gab niemals einen Treffer.
    Es grenzte beinahe an Hexerei.

    Eigentlich war die Wahrscheinlichkeit, dass diese riesigen Gummiplatten die Kappe treffen mögen, viel größer als die Möglichkeit, daneben zu treten.
    Dennoch - LADY-J trat immer DANEBEN!
    Meine Enttäuschung war grenzenlos.

    So - bis jetzt war alles noch Realität - sozusagen als Einleitung.
    Nun beginnt meine Fantasie - das - WIE ES HÄTTE SEIN KÖNNEN. >>>

    Als ich wieder zum Treppenhaus hechtete, um die Früchte (oder eher Nicht-Früchte) meiner Auslegung zu erkunden, kam mir LADY-J im Flur entgegen.
    Sie streckte mir ihre rechte, riesige Handfläche entgegen, auf der eindeutig meine Feuerzeugkappe lag und meinte >

    LADY-J: „Tja, ich glaube, das hast du gerade auf der Treppe verloren!“

    ICH: „Äh, ja, mag sein!“

    Sie blickte mir tief in die Augen und schien meine Enttäuschung zu bemerken.

    LADY-J: „Kannst ruhig Danke sagen. Wenn ich nicht so gute Augen hätte, wäre das Teil gerade beinahe voll unter meinen Fuß gekommen. Und ich hätte es sicher total platt getreten!“

    ICH: „Äh, ja, Danke!“

    Sie schien irgendwie zu merken, dass ich nicht sonderlich erfreut war.

    LADY-J: „Also - wenn ich mir deine Reaktion so anschaue, kommt es mir fast so vor, als wärest du enttäuscht, dass ich da nicht drauf getreten bin. Ist das so?“

    ICH: „Äh, ja - - - irgendwie schon - ein wenig - ja!“

    LADY-J griff mit ihren Fingern unter mein Kinn und bog meinen gesenkt gehaltenen Kopf zu ihr empor.

    LADY-J: „AHA! Du magst es also, wenn große Frauen etwas zertreten?“

    ICH (stammelnd): „Äh, ja, irgendwie schon!“

    LADY-J: „Auch schwere Frauen?“

    ICH: „Ja!“

    LADY-J: „Und du magst - Frauenfüße - richtig?“

    ICH: „Oh - ja!“

    LADY-J: „Oh schade! Denn meine Füße sind nicht gerade fraulich - sie sind einfach nur - riesig!“

    Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte genau das Richtige.

    ICH: „Ja, ich weiß. Aber sie sind traumhaft schön!“

    LADY-J war die ganze Zeit über nicht zickig oder verärgert. Einfach nur bewegt und interessiert. Aber mein letzter Satz schien sie regelrecht innerlich zu
    durchweichen.
    Und sie begann einen Monolog, der mich von innen heraus durchwärmte.

    LADY-J: „Aha - du magst also richtig große Füße bei Frauen. Mann - warum hast du nie etwas gesagt. Du hast also immer diese Teile auf die Stufen gelegt? Für mich, für meine großen Füße. Es war so schwierig, immer wieder nicht drauf zu treten. Aber - du hättest dir das so sehr gewünscht - richtig?“

    ICH: „Ja - das hätte ich!“

    Dann machte mir LADY-J sozusagen ein UNMORALISCHES ANGEBOT.

    LADY-J: „Ach Mensch, warum hast du nie mit mir gesprochen. Du weißt doch wie locker ich drauf bin. Und ich liebe es sehr, Dinge unter meinen Füßen zu zertreten. Du hättest bereits viele Monate lang - richtig viel Freude haben können. Aber jetzt weiß ich ja, was du magst. Wenn also wieder etwas auf der Treppe liegt, verspreche ich dir, dann werde ich da voll drauf treten!“

    Ich weiß gar nicht, ob mich ihre Worte mehr in meinem Hirn oder doch mehr in meiner Körpermitte aufwühlten. Ich konnte nur noch begeistert stammeln.

    ICH: „Oh, ja, das klingt toll!“

    >>> Fortsetzung folgt >>>

    Liebe Grüße.
    Euer DIDI.

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