Riesen-Sarah (interaktiv)

  • Der Farmer und seine Freundin, werden plötzlich von dem riesigen Fuß überwältigt. Ein unglaublicher Cocktail aus heftigen Schmerzen durchzog seinen Körper, als die schwere Sohle auf ihn eindrückte....

    Sarah hob mit großen Augen ihren Fuß wieder an.
    Hatte sie die beiden umgebracht?
    In ihrem Fußabdruck lagen zwei Körper. Der eine sah aus als würde er sich vor schmerzen winden, der andere sah .... völlig zermatscht aus... wahrscheinlich die Frau.
    Wieder eine Bestätigung, dass es nicht sonderlich Sinn machte, auf die kleinen zu achten.
    "Tut mir Leid, dass ich deine Freundin zertreten habe. Das war gar nicht meine Absicht.... Und du siehst auch nicht gerade gut aus.... Mhhh ich will mal nicht so unmenschlich sein. Das beste ist wahrscheinlich dich von deinem Leid zu befreien...."

    Der Farmer konnte noch den zerquetschten Körper seiner Freundin neben sich sehen. Er spürte neben all den Schmerzen wieder die tiefe Verzweiflung in sich. Doch er wusste das auch das vorbeigehen würde.... denn Die Riesin hob bereits wieder ihren Fuß über ihn. Er sah wie sich die nackte SOhle auf ihn herabsenkte und schließlich jedes Licht verdrängte....

    Nach ein paar Sekunden war auch er nur noch Matsch.

    Sarah, die das knacken unter ihrem Fuß fühlte, würdigte die beiden nicht einmal mehr mit einem Blick. SIe stapfte einfach weiter durch den Regen (der aus super winzigen Regentropfen bestand) in Richtung Stadtmitte.
    Dabei achtete sie immer weniger darauf, wer oder was unter ihre Füße geriet.

    Dann wurde sie plötzlich wieder von einem Blitz getroffen!
    Es war nur ein kurzer ziehender Schmerz, der sich aber sofort wieder in ein Gefühl von Wärme, Energie und Macht umwandelte!
    Ihr Körper schien die Blitze einfach zu absorbieren, wie ein Schwamm Wasser.....

    Während auf der Straße die zerquetschten Leichen von dem Regen durchweicht wurden, starrte sie vergnügt auf ihre Hände, die nun pulsierend glühten.
    Sie war sowas von voller Energie!
    Ob sie noch weiter wachsen sollte?
    Vielleicht.... aber vorher wollte sie noch wissen ob sie die Energie auch anders nutzen konnte.

    Sie konzentrierte sich auf die Umgebung, und versuchte etwas von ihrer Energie abzugeben.
    Das führte dazu, das kleine Blitze aus ihrem Körper schossen und in nahestehende Straßenlaternen einschlugen.
    Über den nassen Boden, gab sie heftige Stromschläge an fliehende Leute in ihrer Nähe. Diese fielen zu dutzenden auf die Straße. Die harten Stromschläge schienen ihnen kurzzeitig die Kontrolle über die eigenen Muskeln zu entreißen.

    Sarah musste laut lachen. Es war so, als konnte sie den Leuten befehlen sich hinzulegen.
    Vergnügt, machte sie ein paar Schritte vorwärts und zertrat eine Frau und zwei Kinder, die gerade wieder aufstehen wollten....
    Sie ließ nochmal Energie ab und augenblicklich legten sich weitere Leute nieder.
    Bei ihren nächsten Schritten, waren nun immer irgendwelche Leute unter ihrer Sohle, die gar keine Chance hatten zu entkommen. Die allermeisten wurden von ihr ohne große Beachtung einfach geplättet. Wer Glück hatte, überlebte den Tritt und wurde nur verletzt.

    Entspannt streckte sich Sarah nochmal und genoss das Schlendern durch die Straßen, wo sich jeder vor ihr niederlegte.
    "Wie nett." Meinte sie mit schwarzem Humor, als sich gerade etwa 20 Leute direkt vor ihrem auftretenden Fuß niederlegten. Alle wurden mit nur einem einfachen Tritt zerquetscht.

    Die Riesin machte sich Gedanken was sie als nächstes tun sollte....

    • In der Größe weiter Richtung Innenstadt gehen?
    • Noch weiter wachsen?
    • Oder noch ein wenig mit ihrer Energie herum experimentieren?
  • Gefesselt sehe ich diese gigantische Frau die Straße einbiegen und bin ihr gerade so mit meinen Wagen entkommen als sie alles andere um mich herum einfach zertreten hat.

    Mein Gedanke war dass das alles wie Spielzeug für sie wirken musste ...

    Ich wusste nicht wohin. ... Eigentlich ist man in dieser Stadt nun nirgends mehr sich vor ihr.


    Plötzlich bebte der Boden und ich sah ihre riesigen Füße und Beine im Rückspiegel. Sie ragten wie Hochhäuser in die Luft. Ich hoffte das sie sich an mein Auto nicht erinnern konnte und einfach an mir vorbei läuft und mich (Chris) somit verschont. Doch etwas passierte ... Noch immer schaute ich in den Rückspiegel und beobachtete sie. ... Nun sah ich in den Seitenspiegel und bemerkte das ihr Blick etwas fixierte und sie lächelte. Warum lächelt sie ..? In Bruchteilen von Sekunden entschloss ich mich den Gang einzulegen und los zu fahren um mich in Sicherheit zu bringen! Ich fuhr so schnell ich konnte die Straße entlang und natürlich bemerkte sie mich jetzt. Aber das hatte sie schon bevor ich fuhr ...


    Nun wurde es ein Wettrennen um Leben oder Tod. Ich musste entkommen bevor sie in mir so etwas wie ein Spielzeug oder etwas anderes sah.

    ... "Mir müssen sie stoppen. Egal wie! ..." Sprach ich zu mir.


    ....

  • *Der Regen auf meiner Haut fühlt sich super angenehm an. Dadurch, dass die Regentropfen so klein sind wirk es wie eine Massage. Ich sehe das ganze Chaos am Boden*
    Ok jetzt wird es Zeit euch mal wirklich zu zeigen was ich kann *Ich schließe meine Augen, atme tief ein und wachse.*

  • Bisher war Sarah etwa 80 Meter groß gewesen. Groß genug um mit nur einem Tritt ein bis zwei Autos zu plätten.
    Groß genug um alle in Sichtweite in Panik zu versetzen....
    Aber für Sarah war das noch nicht groß genug. Noch lange nicht.
    Und da ihr klar geworden war, dass es sich nicht lohnte auf die Winzlinge Rücksicht zu nehmen, weil diese einfach viel zu fragil waren, wäre es auch egal, wenn sie noch größer wäre. Es würde für die kleinen auf der Straße sowieso sehr gefährlich sein, ihr zu nahe zu kommen!
    Sarah entschied sich weiter zu wachsen. Ihr Körper begann wieder zu leuchten, als sie ihre Augen schloss, den Kopf in den Nacken legte und ihre Arme ausstreckte.
    Schnell wuchs sie den fallenden Regentropfen entgegen. Und wieder wurde sie dabei durchströmt von diesem mächtigen Gefühl sich entladender Energie!
    Ihr wurde sehr heiß und sie begann zu schwitzen wie in der Sauna. Wenigstens verschaffte ihr der seichte Regen etwas Abkühlung....

    Für die Leute auf der Straße war das Spektakel extrem beängstigend. Überall donnerte es und krachte während die Riesin wuchs. Und man konnte nicht genau sagen, ob dies an dem Unwetter lag, oder an den Laternen, Autos und anderen Gegenständen, die von ihrem wachsenden Körper zerstört wurden....

    Als Sarah ihre Augen öffnete, war sie mindestens doppelt so groß wie vorher!
    Vorher war sie 80 Meter groß gewesen... jetzt mussten es um die 150 oder vielleicht sogar knapp 200 Meter sein?
    Sie konnte es nicht genau sagen, aber ein Anhaltspunkt war, dass nun einer ihrer Füße die gesamte Breite der Straße einnahm!
    Der Hauptstraße!
    Ihr anderer FUß, hatte beim Wachstum zwei Häuser zerstört und unter sich begraben.

    Die Leute wirkten nun kaum noch größer als Ameisen, und weil alle panisch aus ihren Häusern rannten, wurde es zu ihren Füßen immer voller.
    Riesen-Sarah blickte grinsend an sich herab: "Alles voller Leben." Dachte sie laut.
    Sie zog den einen ihrer Füße aus den Ruinen und setzte ihn knapp vor den anderen auf der Straße ab. Bemerkte all die Leute die unter ihm verschwanden. Spürte kurz das leichte kribbeln und die vielen kleinen Körper unter ihrer nackten Sohle zerplatzen.
    Und es fühlte sich gut an!
    Dieses Gefühl auskostend, machte sie langsam einen weiteren Schritt und zertrat langsam um die 30 Personen.
    Männer, Frauen, Kinder.... sie konnte nicht einmal mehr klar unterscheiden von so weit oben....


    Frank und Elisabeth rannten mit ihren drei Kindern an den Autos vorbei. Alles war so voll mit Leuten! Überall war Panik!
    Eben gerade waren sie noch schön als Familie im Schwimmbad gewesen und hatten den Tag genossen, und jetzt das!
    Verfolgt von einer Mega-Riesin, ständig in Gefahr unter ihre riesigen, schönen Füße zu geraten.
    Elisabeth heulte und konnte kaum noch etwas sehen, so verschwommen waren ihre Augen.
    "Los beeilt euch!" Schrie sie, doch sie wusste gar nicht wohin sie sollten. Ein Blick über ihre Schulter verriet ihr, dass der Fuß der Riesin niergends Raum ließ! Ihre Zehen zerdepperten sogar noch die Außenwände von Häusern und Zäunen am Rande der Straße! Da war kein Platz! Und sie kam näher!
    Was für Sarah super langsam war, war für die Winzlinge ziemlich schnell.
    Booommm ....
    Ein weiterer Schritt.
    Diesmal schaute Frank hinter sich... und dieser Anblick war ernüchternd. Die Zehen der Riesin waren fast direkt hinter ihnen.... noch ein Schritt.... und....
    Er schluchzte, als er sah wie sich der kolossale Fuß geschmeidig, elegant anhob.... Brocken von zerfetzten Körpern und geplättete Autos davon herunter fielen, und mit tödlicher Anmut über sie schwebte.....
    Das Profil der Sohle sah so weich und perfekt aus.... es war ein sehr schöner Anblick, doch er wusste dass das was er dort sah,. gleich seine ganze Familie auslöschen würde.... und das machte es zu einem furchtbaren Moment!
    Nur wenige Sekunden später waren alle 4 zusammen mit etlichen anderen unter Sarahs Sohle. Und sie trat langsam zu! Die Riesin schien das zu genießen! Alle wanden sich unter dem Druck, zwischen der nassen Straße und der verschwitzen, warmen Sohle der Riesin.
    Elisabeht hielt ihre Tochter am Arm, während beide immer weiter niedergewalzt wurden. Sie spürte den Druck, die wärme der Haut und das starke Pulsieren des Herzschlages.
    Dann wurde die Last immer schwerer bis alle zermatscht waren.....


    Irgendwie taten Sarah die kleinen, hilflosen Leute schon noch leid, aber auf der anderen Seite bekamen alle nochmal eine unglaubliche Show von ihr geboten. Dass diese Leute sie so groß erleben konnten.... ihren, von einem schönen Bikini verzierten, TItanen-Körper aus nächster Nähe über sich aufragen zu sehen, musste einfach völlig überwältigend schön sein!
    Bestimmt sah sie als Mega-Riesin noch viel schöner aus.
    Vielleicht war es dass Wert, für diesen Anblick in Kauf zu nehmen, das man unter ihrem Fuß endete...
    Und eine Zeitlang unter ihrer sanften Sohle verbringen zu dürfen, war auch eine seltene Ehre.
    Oder ziemlich schmerzhaft....
    Wie auch immer. Für Sarah war es ein angenehmes Vergnügen.

    Sie ging nochmal kurz in sich und gab wieder etwas Energie frei. Dadurch gab sie kleine Stromschläge an alle Fliehenden ab. Diese fielen wie zuvor Reihenweise zu Boden.... legten sich förmlich ihr zu Füßen.
    Sarah grinste und hob ihren Fuß über die am Boden liegenden Menschen. "Für euch nehme ich mir etwas Zeit, damit ihr meine Sohlen angemessen wertschätzen könnt."
    Der ganze Boden war voller liegender Leute, und sie drückte sie ganz sachte.... allmählich nieder. Strich mit ihrer Sohle leicht über die Körper um sie ein letztes Mal zu streicheln, bevor sie alle zerdrückt wurden.

    Dominik, der schon seit langer Zeit unter heftiger Depression litt, schmiegte sich an die Hautrillen, die so sanft über ihn gleiteten. Er leckte mit seiner Zunge darüber und schmeckte den Schweiß der Gigantin. Als er schließlich langsam zerdrückt wurde, war er glücklich! EIn Besseres Ende, als von einer schönen Riesin zertreten zu werden, hätte er sich nicht wünschen können!
    Allerdings war er von den 36 Leuten die zusammen mit ihm zertreten wurden, der einzige der so dachte.....


    Saraha hob ihren Fuß und betrachtete die zerquetschten Körper in ihrem Abdruck....
    Sah wie ein modernes Kunstwerk aus.
    Zufrieden mit sich, spazierte sie weiter, diesmal ohne großartig auf die Leute zu achten, oder ihnen Zeit unter ihrer Sohle einzuräumen.
    Alles in ihrem Weg, wurde einfach zertreten, ohne dass sie denen weitere Gedanken widmete.
    Denn sie fragte sich, was sie als nächstes tun sollte....
    Die Stadt erkunden?
    Ein paar Leute fressen?
    Über die Stadt tänzeln? Oder woanders hingehen? oder weiter wachsen?
    Es gab so viele Möglichkeiten! Sie konnte wirklich alles tun was sie wollte......

  • Auf dem Weg in die Innenstadt, werden hunderte weiterer Menschen unbeachtet unter Sarahs Fußsohlen zu Brei zerdrückt.
    Wegen dem Regen und den nassen Straßen, bleibt nicht allzu viel an ihren Sohlen hängen, daher bleiben ihre Füße verhältnismäßig sauber, während sie alles zertritt....
    Schließlich kommt sie zu den höheren Gebäuden und betrachtet sich selber in den spiegelnden Fenstern....
    Sie bemerkt, wie sie ab etwas zu glühen scheint.... ansonsten sieht sie gut aus wie immer... nur extrem riesig....


    Monika betrachtet gerade gelangweilt ihren Bildschirm, als plötzlich draußen am Fenster etwas Riesiges auftraucht......
    Nein, jemand riesiges!
    Dort sah sie einen riesigen Körper.... Den oberen Teil eines Bikinis und darüber ein hübscher Hals... mehr konnte sie nicht sehen, wegen der kleinen Fenster...
    Im Büro wurden alle nervös...
    EIn Kollege rief: "Wir müssen raus hier!"
    Monika jedoch dachte anders... so eine schöne Riesin ist bestimmt nicht gefährlich im Gegensatz zu allen die das Treppenhaus herunter rennen, läuft sie nach oben… sie will das Gesicht der Riesin sehen….
    Ein paar Stockwerke später ist es soweit. Das wunderhübsche Gesicht der Gigantin ist vor dem Fenster und schaut verspielt hinein….
    Die geht vor und öffnet ein Fenster einen Spalt….
    … WIe die Riesin wohl auf sie reagieren würde? …..

  • Heinrich war gelangweilt. Da war er nun, da seine kleine Rente (obwohl er einst gut verdient hatte, aber dann hatten ein Unfall und die daraus resultierende Frühverrentung seine Lebensplanung zerlegt) hinten und vorne nicht für ihn und seine Grete reichte, hatte er sich entschieden einen Mini-Job anzunehmen und statt seinen Ruhestand zu genießen ging er nun postbringend die Gänge der Großraumbüros ab, in dem Gebäude in dem er früher ein eigenes Büro inne gehabt hatte...
    Eigentlich war er mit seinen 82 Lenzen zu alt für diese Aufgabe, aber das er den heutigen Personalchef einst angelernt hatte war hilfreich gewesen.
    Doch mit der Monotonie war es schlagartig vorbei als das Erdbeben kam, kaskadenartig wurde die Erde immer wieder erschüttert und die Intensität nahm mehr und mehr zu!
    Was Heinrich sah, nachdem er sich Richtung Epizentrum umgedreht hatte, ließ ihn an seinem Verstand zweifeln.
    Nass glänzender Bikinistoff der die ganze Gebäudefront einnahm, aber das war nicht das Unfassbare: In diesem Kunstprojekt Marke "Miss Liberty im Bikini" steckten nämlich, durchaus lebendige, Brüste...
    Wenn Heinrich bedachte wie groß die Eigentümerin dieses Vorbaus, welcher sich nun an die, bereits auch im Beton erste Risse zeigende, Fassade presste, sein musste wurde ihm schwindlig.
    Daher konnte er nicht fliehen wie es alle um ihn herum taten, abseits einer jungen Frau, wie war noch ihr Name? Monique? Mona? Sie tat etwas Seltsames: Sie hastete nach oben. Was konnte Sie nur vor haben?
    Heinrich beschloss ihr zu folgen um sie vor sich Selbst zu retten...

    3 Mal editiert, zuletzt von Catriam (7. September 2020 um 11:32)

  • @ Liitle Toy: Wenn du mitschreiben möchtest, dann baue einfach deinen Charkter (dich selbst oder jemanden anders) in die Story ein....
    Du kannst schreiben wie du/er/sie Sarah triffst und was du vorhast... oder tust.... oder wie du die Situation wahrnimmst....
    Du kannst nur nicht schreiben was die anderen tuen (maximal Vorschläge machen)
    Und bitte nicht enttäuscht sein, falls dein Charakter irgendwie ums Leben kommt... dass kann schonmal vorkommen ;)

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    Monika war völlig außer sich, als sie von der Riesin angesprochen wurde.... ihre Stimme war so überwältigend laut und intensiv, dass sie sich kaum halten konnte. SIe wollte gerade antworten, als das ganze Gebäude erbebte!
    Die Brüste der Riesin, die sich gerade in die Fassade pressten, zerstörten dabei einen Großteil der Fensterfront und die dortigen Büroräume. Leute die noch dort waren, wurden entweder von den Brüsten erdrückt, oder fielen zusammen mit etlichen Trümmern durch den wegbrechenden Boden in die Tiefe...

    Die Leute die unten gerade aus dem Haupteingang flohen wurden durch die herab fallenden Teile entweder erschlagen oder verletzt.
    Etwas überrascht schaute Sarah an sich herab und sah die verletzten Leute zu ihren Füßen: "Oh. Wie bemitleidenswert. Tut mir Leid." Sagte sie verträumt, schob einen ihrer Füße über die Leute und machte leichte patsch-Bewegungen (trat immer wieder leicht mit den Zehen auf) um alle nach und nach zu zerdrücken. Dadurch mussten sie wenigstens nicht so lange leiden....

    Dann hörte sie die Leiste Stimme: "M.mm MEin Name ist Monika."

    Sarah sah die kleine amüsiert an: "Hey Monika. Du bist die erste, die nicht panische Angst vor mir hat. Das finde ich gut." Dann sah sich die Riesin nochmal das schwer beschädigte Gebäude an, überlegte kurz und griff dann nach der kleinen Frau: "Du solltest da runter kommen. Das Gebäude ist nicht mehr sicher..."

    Heinrich kam gerade keuchend die Treppe hoch, um Monika zu helfen... doch er sah nur noch, wie sie von der riesigen Hand gegriffen und hoch gehoben wurde. "Mist! Ich bin zu spät!" Raunte er.... und dann riss er völlig schockiert die Augen auf....

    "So. Jetzt wo du bei mir bist, kann dieses Gebäude weg. Ist sowie nicht sonderlich schön." Meinte die Riesin und rammte ihren ganzen Körper gegen die Struktur. Es sah aus als würde sie durch das Hochhaus durchsteigen! Überall flogen Fetzen, Glas, Beton und eine gewaltige Staubwolke senkte sich hernieder, als alles um ihren kolossalen Körper herum einbrach.

    Heinrich fühlte kurz freien Fall und war dann in der Staubwolke verschwunden. Sein Körper wurde von etlichen fallenden Teilen zertrümmert....

    Zufrieden strich sich Sarah einigen Staub vom Körper und grinste dann die Kleine Dame in ihrer Hand an: "So was mache ich jetzt mit dir?"

  • *Monika konnte auf meiner Handfläche stehen.* Sag mal, warum hast du eigentlich keine Angst vor mir. Ich meine an deiner Stelle könnte ich verstehen wenn man Angst hat. *Schaue auf das zerstörte Gebäude und reibe mir mit der anderen Hand noch Trümmer von den Brüsten*

  • Die dunkelhäutige kleine Monika hielt mit Mühe das Gleichgewicht in der riesigen Handfläche: "Ich h-habe Angst." Gab sie zu. "Aber ich konnte nicht widerstehen! So eine Riesin wie dich.. w-wollte ich aus nächster nähe sehen..... und...."
    Sie dachte ganz nervös nach, bevor sie sich traute weiter zu sprechen.... "Und ich dachte... wenn du eine Riesin werden kannst... dann kannst du mich vielleicht auch vergrößern?"
    Monika sah den überraschten Gesichtsausdruck der Gigantin. Schnell ruderte sie etwas zurück: "Aber... das war nur so eine verrückte Idee ^^; Äh... du ... äh kannst mich auch einfach als Spielzeug behalten... und mit m-mirr.... machen was immer du willst." Sie verlor das Gleichgewicht und landete auf ihrem Hintern, wodurch sie sich umgeben von diesen aufragenden Fingern um sie herum, noch kleiner fühlte....

    Während Sarah ihr zuhörte, lief sie ein paar Schritte, ohne darauf zu achten, wohin sie trat. Etliche Einfamilienhäuser zerbröckelten unter ihren Sohlen. Hunderte weiterer Menschen wurden einfach erschlagen oder zerquetscht, und sie bemerkte es nicht einmal.

    Sarah dachte darüber nach was die Kleine sagte... Sollte sie die kleine vergrößern? Behalten? Oder einfach wie alle anderen behandeln?

  • Sarah betrachtet die Kleine Frau in ihrer Hand. SIe hat dunkelbraune Haut, Lockige schwarze Haare und trägt einen Business-Anzug.
    Nach kurzer Überlegung, entschließt sich Sarah die unbekannte aber mutige Frau zu vergrößern....

    Monika wurde etwas ängstlich, als die Riesin plötzlich ihre Augen schloss und sehr konzentriert wirkte. Und die Angst war berechtigt!
    Sofort spürte sie extreme Schmerzen, als kleine Blitze über ihren ganzen Körper schossen!
    Jede Zelle ihres Körpers fühlte sich an, als würde sie aufblähen um schließlich zu platzen.....
    Es war nahezu unerträglich.
    Sie wollte schreien, doch ihre Atemwege waren völlig verkrampft unter der enormen Pein.

    Als Sarah ihre Augen wieder öffnete, war die Frau in ihrer Hand bereits deutlich gewachsen! SIe war schwerer geworden, und passte jetzt perfekt in ihre Hand....
    Doch da war noch etwas. Sarah sah sihc um und bemerkte, dass sie selbst auch gewachsen war!
    "Anscheinend kann ich niemanden vergrößern, ohne selber ein wenig zu wachsen." Dachte sie laut. Sie war jetzt mindestens 250 Meter groß! Ihre FÜße zwischen 35 und 40 Meter lang, nahmen nun noch mehr platz auf dem engen Stadtboden ein.
    35 bis 40 Meter.... Das war auch ungefähr die neue Größe von Monika. Sarah schaute die kleinere Riesin intensiv an. Ihr schien es nicht sonderlich gut zu gehen. "Alles in Ordnung mit dir?"
    "I-Ich .... es tat so w-weh! Das waren s-starke Schmerzen!"
    "Wirklich? Das wusste ich nicht. Mir tut es nicht weh zu wachsen...." Vielleicht deswegen, weil sie Jahrelang mental trainiert und sich auf diesen Moment vorbereitet hatte, dachte sie. Langsam setzte Sarah die kleinere Riesin vor ihren Füßen auf dem Boden ab. "Dann vergrößere ich dich mal lieber nicht weiter. Immerhin bist du schon ganz gut gewachsen oder?"

    Immer noch etwas benommen, sah sich Monika um. Neben ihr war ein hohes Bürogebäude. Der Nachbarturm ihrer alten Arbeitsstelle.... Sie bemerkte, dass sie direkt in die Fenster des neunten Stocks schauen konnte! Die Stockwerke waren hier etwa 4 Meter hoch... damit war sie um die 36 Meter hoch!
    Viel höher als jede Straßenlaterne!
    Plötzlich wichen alle Erinnerungen an die Schmerzen, der Freude eine echte Riesin zu sein!

    Sarah, die immernoch in der Hocke war, konnte sehen, wie die kleine vor Freude hüpfte.Monika stapfte ein paar Schritte vor und trat auf einen schwarzen 7ner BMW.
    Das Auto gab traurig quitschend unter der Kraft ihres Trittes nach. Als sie ihren High-Heel anhob, war das Auto nahezu völlig platt.
    "Und gefällt es dir?" Hörte sie Sarahs laute Stimme von oben.
    Begeistert schaute sie zu der hübschen Gigantin auf: "Es ist unglaublich! Danke das du mich zu einer Riesin gemacht hast! Das ist wie ein Traum! Endlich kann ich mich an all diesen Nervensägen rächen!"
    Sie wandte sich den ganzen Anzugträgern zu, die hektisch ihre jeweiligen Gebäude verließen und auf der Straße umher rannten.
    Mit Wonne, zertrampelte sie etliche dieser kleinen Wetzfiguren unter ihren Schuhen. Zerstörte ihre Autos. Schlug mit ihren Fäusten große Löcher in ihre Gebäude! Sie hatte diesen Job gehasst! Dieses ekelhafte Umfeld!
    Lächelnd bemerkte sie 2 ihrer alten Kolleginnen. Sie winkte ihnen zu und rief: "He ihr zwei! Wie gefallen euch meine Schuhe?" Sie genoss die panischen Schreie der beiden, als sie mit angsterfüllten Gesichtern unter ihrem High-Heel verschwanden. Monika fühlte ihre Körper platzen.
    Als sie ihren Schuh wieder anhob, waren die zwei nur noch Matsch. Kaum noch zu erkennen. "Da seit ihr platt was? Hehe!" Sie lachte laut und wandte sich wieder an Sarah: "Das ist wirklich toll! Was hast du eigentlich als Riesin jetzt vor?" Fragte sie neugierig. "Willst du dich auch an jemandem rächen? Oder die Stadt platt machen? Oder hast du andere Pläne?"

    Sarah stand wieder zu voller Größe auf und schaute auf die kleine, schwarze Riesin herab. Sie konnte bereits so viel Schaden anrichten, dabei war sie nicht einmal so groß wie Sarahs Fuß direkt vor ihr! Irgendwie war das nicht schlecht so. Sie würde die größere Riesin bleiben, dass stand fest.

  • Simon war ein junger, bisher recht erfolgloser Fotograf. Er hatte sich sein Hobby zum Beruf gemacht und hegte den Traum, damit eines Tages richtig viel Geld zu verdienen, damit er in die Karibik reisen und dort traumhafte Aufnahmen von jungen, hübschen Frauen machen konnte, die für ihn im Meer posierten. Die traurige Wahrheit war nur, dass er nicht so viel Talent hatte, wie er dachte und sein Geld damit verdiente Aufnahmen von Fastfood für örtliche Imbissbuden zu machen.
    Seit dem Auftauchen der Riesin aber, wuchs Simons Hoffnung auf ein besseres Leben, ebenso wie die Riesin ständig zu wachsen schien. Er war vor Ort und er hatte seine Kamera dabei, wenn er ein oder zwei gute Schnappschüsse machen könnte, könnte er diese sicherlich für viel Geld verkaufen.
    Natürlich war es riskant und das beunruhigte den jungen Fotografen etwas, vor allem da nun auch noch eine zweite, kleinere Riesin aufgetaucht war. Aber letztlich waren es doch beides auch nur Frauen und vielleicht ja sogar ganz nett. Das Gebäude was zerstört wurde, das war vielleicht nur ein Unfall, dachte Simon sich.
    Er hoffte ein wenig, dass die Frauen vielleicht sogar für ihn posieren würden, allerdings war ihm klar, dass er sich niemals trauen würde, eine der beiden überhaupt anzusprechen. Stattdessen war es sein Plan auf etwas Distanz zu bleiben und zu versuchen ein gutes Bild zu machen.
    Vielleicht aber würde er sich auch ein wenig näher ran wagen. Er durfte diese Gelegenheit immerhin nicht verstreichen lassen.

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