Interaktives (Giantess) Abenteuer - Nr. 1

  • Hey Leute, ich hab mir mal einen Ansatz ausgedacht, bei dem jeder seine eigene Fantasie mit einbinden kann. Der Ansatz liefert eine kleine Geschichte, die in Situationen aufgeteilt ist und diverse Antwortmöglichkeiten für den Leser bereit hält.

    Im engeren Sinne geht es darum, wie ihr in den folgenden Situationen handeln würdet; es gibt dabei die Möglichkeit eine Antwort zu wählen und sich diese Handlung vorzustellen (Fantasieelement), sowie die Möglichkeit eine eigene Antwort zu geben (freies Fantasieelement).

    Ich bitte nur darum, dass bei der Beantwortung der Fragen stringent vorgegangen werden sollte, damit die Geschichte an sich nicht durcheinander gewürfelt wird.

    So wäre es z.B vorteilhaft, wenn ihr die Situation, die Frage und die Antwort zitiert, die euch gefällt. Anmerkung: Mache Antworten enthalten Zusatzoptionen, die man wählen kann, aber nicht muss.

    Alternativ könnt ihr natürlich auch die Frage zitieren und eine Sonstige Handlungswiese beschreiben, die euch in den Sinn kommt. Diese muss dabei natürlich an die entsprechende Situation angepasst sein.

    Vordergründig richtet sich die Geschichte und deren Beantwortung natürlich an die Mädels bzw. Riesinnen hier – doch natürlich kann auch jeder andere mitwirken, der Spaß daran hat. ;)

    Bei einer guten Resonanz würde ich mir eine neue Geschichte ausdenken bzw. die jetzige auch Fortsetzen.

    Also dann, lasst uns mal mit Teil I beginnen. Have Fun.

    Teil I:

    Situation 1:
    Mal angenommen es ist Sommer, ihr wärt 150 m groß und würdet eure erste Kleinstadt erreichen, deren Kern überwiegend aus Fußgängerzonen und öffentlichen Plätzen besteht. Dort angekommen macht ihr auch auf den Weg ins Zentrum der Stadt, während euch die Leute panisch anstarren, schreien und natürlich wie wild vor euch weglaufen; wobei natürlich der ein oder andere – mit oder ohne Fahr-zeug - euren Weg kreuzt.

    • Frage 1 - Welche Kleidung würdet ihr für so einen Spaziergang wählen?
      • Freie Antwort:
    • Frage 2 - Wie handelt ihr während des kleinen Spazierganges:
    • Ich blicke nach unten auf meinen Weg, um evtl. (ein paar) panische Menschen verschonen zu können, die mir in die Quere kommen. Ab und an frage ich auch mal nach dem Weg und hoffe auf eine andere Antwort, als panisches Geschrei.
    • Ich blicke ab und an nach unten, um zu sehen was dort vor sich geht. Meine Hauptaufmerksamkeit gilt jedoch den Gebäuden in der Stadt, die Menschen sind ehr sekundär und wenn mir einer von denen im Weg steht und zerquetscht wird, dann ist das ebenso.
    • Ich blicke nur nach unten und passe auf die panische Meute auf, weil ich mir die Schuhe nicht mit deren potenziellen Überresten verunreinigen will.
    • Ich blicke überhaupt nicht nach unten, meine volle Konzentration gilt der Erreichung meines eigentlichen Ziels – der Wegfindung ins Stadtzentrum. Wenn mir die Leute panisch vor die Füße rennen oder fahren und unter meinen Füßen bzw. Schuhen zermalmt werden, dann ist das deren Problem.
    • Sonstige Handlung (bitte näher erläutern):

    Situation 2:
    Nach einer gefühlten Ewigkeit seid ihr im Stadtzentrum angekommen, welches aus einem weit-räumigen öffentlichen Platz besteht. Vor Ort seht ihr euch um und bestaunt die angrenzenden Gebäude. Danach richtet sich euer Blick nach unten und ihr blickt auf die panische Bevölkerung, die wie festgewachsen vor Ort verharrt; ab und an ertönt ein angsterfüllter Schrei. Dem Anschein nach warten die Menschen auf eure Reaktion, bzw. erste Aktion ihnen gegenüber. Dabei wisst ihr, dass jede eurer Aktionen eine Massenpanik auslösen kann, infolge derer hunderte Menschen verletzt oder sogar sterben könnten.

    • Frage 3 – Was ist eure erste Handlung gegenüber der Menschenmenge?
    • Ich warte zunächst ab und genieße die panischen Blicke der Menge, die auf mir ruhen und die vereinzelten Angstschreie.
    • Ich gehe in die Hocke, um die Menge besser begutachten zu können. Dabei verhalte ich mich ruhig und gebe zu verstehen, dass im Moment alles in Ordnung ist.
    • Ich sage den Menschen klar und deutlich, dass sie nicht in Panik ausbrechen sollen, denn es sind schon genug Menschen zu Schaden gekommen.
    • Ich gehe in die Hocke und sage gar nichts, danach starre ich die Menschenmenge an und sie mich.
    • Sonstige Handlung (bitte näher erläutern):

    Situation 3:
    Letzten Endes gelangt ihr jedoch zu der Auffassung, dass es Zeit ist, den Menschen zu zeigen, wer ihr das sagen hat. Aus diesem Grund fordert ihr sie auf, sich vor euch hinzuknien – wie vor einer huldvollen Göttin / Gott. Das es zu einer Massenpanik kommen könnte ist euch dabei bewusst.

    • Frage 4 – Wie fordert ihr die Menge dazu auf vor euch nieder zu knien:
    • Ich richte mich auf, blicke auf die Menschenmenge herab und sage ihnen in einem ruhigen und dennoch bestimmten Ton, was ich von ihnen erwarte. Nötigenfalls stampfe ich auf, und wiederhole dabei energisch meine Forderung, während ich mit meinem Finger auf die Menge zeige.
    • Ich gehe in die Hocke, damit ich die Menschen und ihre Reaktionen besser betrachten kann, während ich sie in einem angemessen Ton dazu auffordere, vor mir niederzuknien. Nötigenfalls schlage ich mit meiner Faust vor der Menge auf den Boden auf, um meiner Aussage Nachdruck zu verleihen.
    • Sonstige Handlung (bitte näher erläutern):

    Situation 4:
    Nachdem die Menge niedergekniet hat, stellt ihr fest, dass ein einzelner Mensch stehen geblieben ist. Offensichtlich will er sich eurem Willen widersetzen. Euch ist dabei bewusst, dass ihr dies nicht dulden könnt, da er so eurer Autorität in Frage stellt. Das Problem dabei ist nur, dass der Widerspentstling nicht alleine für sich steht, sondern von einer großen Anzahl von bereits niederknien-den Menschen umgeben ist.

    • Frage 5 – Was unternehmt ihr in der Situation?
    • Ich bleibe stehen und weiße den Widerspenstigen auf ernsthafte Konsequenzen hin, wenn er sich nicht meinem Willen fügt. Dabei bleibe ich in einer aussagekräftigen Pose stehen und blicke mit ernster Miene nach unten, um ihn einzuschüchtern.

      • Zusatzoptionen:

        • Um meine Aussage zu unterstreichen hebe ich meinen Fuß an und richte ihn über dem Widerspenstigen aus und gebe ihm damit zu verstehen, dass er und seine angrenzenden Mitmenschen unter diesem zerquetscht werden wird, wenn er sich nicht fügt.
        • Ich gehe in die Hocke um besser erkennen zu können, mit wem ich es zu tun habe. Danach weiße ich ihn auf den bestehenden Größenunterschied hin und darauf, dass es besser für ihn ist, wenn er sich meinem Willen beugt.
    • Ich gehe in die Hocke, danach packe ich mir den Widerspenstigen mit zwei Fingern aus der Menge heraus, um die anderen Menschen die bereits niederknien nicht zu gefährden.

      • Zusatzoptionen:
        • Im Anschluss daran weiße ich ihn auf die möglichen Folgen seines Handelns hin und erhöhe nur zum Spaß den Druck auf seinen Körper, bis er fast zwischen meinen Fingern zerplatzt, mögliche Folgeschäden sind mir dabei egal. Danach setze ich ihn in die Menge zurück, wo er erneut die Chance erhält niederzuknien. Was er dann auch macht.
        • Ich zerquetsche seinen Körper zwischen meinen Fingern, sodass jeder sehen kann, was passiert, wenn man sich mir widersetzt.
    • Ich gehe in die Hocke und wiederhole dabei energisch meine Forderung, während ich den Widerspentstling ansehe. Sollte er sich nicht meinem Willen beugen, so helfe ich mit einem Finger von oben nach, bis er in der entsprechenden Position ist. Mögliche Folgeschäden sind mit dabei egal.
    • Sonstige Handlung (bitte näher erläutern):


    Nach dem ihr dieses Ärgernis überstanden habt, wollte ihr natürlich weiter…


    Fortsetzung folgt.

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