Die Dinge die wir aus Eifersucht tun (Teil 7)

  • In Mitchells Heimatstadt

    Mitchell beschrieb dem Zimmermädchen, wo die Pillen lagerten. Er hatte sie in seinem Büro in einem Tresor verschlossen. Nachdem Antonija nochmals versichern musste, ihn wieder freizulassen, übergab Mitchell dem Zimmermädchen den Code. Am späten Abend erreichten sie endlich das Büro. Niemand war mehr da. Also beeilte sie sich. Antonija ging in Mitchells Büro und öffnete aufgeregt den Tresor.

    Das Zimmermädchen staunte nicht schlecht, es waren mehr als 250 Schrumpfpillen, die Mitchell da in seinem Tresor versteckte. Es waren die ersten Prototypen, die in irgendeinem Chemielabor entwickelt wurden. Mitchell hatte sie gemeinsam mit Jeanie damals im Tresor eingeschlossen. Woher und wie Jeanie in den Besitz von so vielen Pillen kam, wollte Mitchell seinerzeit gar nicht wissen. Es war ihm auch egal. Ebenso viele Pillen gab es auch vom Gegenmittel, das für das Wachstum eines Menschen dienen sollte und für Mitchell seine Freiheit bedeutete. Nur eine einzige kleine Pille und alles wäre wieder so wie es war. Doch soweit war es noch nicht und Antonija betonte das nochmals sehr deutlich…

    „Na gut, als erstes werde ich eine Pille testen und wenn es funktioniert, dann lasse ich dich frei. Aber wenn es nicht funktioniert, wirst du es bitter bereuen“

    Mitchell versicherte dem Zimmermädchen, dass es funktionieren würde, dennoch ließ sie sich auf keine Diskussion ein. Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu akzeptieren und abzuwarten bis sie eine Pille getestet hatte. Antonija verstaute Mitchell kurzerhand wieder in ihrer Handtasche. Dann nahm sie alle Pillen, um sie ebenfalls sicher zu verstauen. Allerdings entschied sie sich, die Innentasche ihres eleganten Mantels als Transportort zu nutzen, damit Mitchell nicht vorzeitig an eine wohlersehnte Pille gelangen konnte. Auf schnellstem Weg verließ sie nun das Bürogebäude und überlegte dabei, wie und wo sie die Pillen testen konnte. Sie konnte es schließlich kaum erwarten.

    Und schnell hatte sie ein Opfer ausgemacht. In einer Seitenstraße entdeckte sie einen Jungen, nicht älter als 17 Jahre. Er war anscheinend ein Obdachloser, der hier einen Platz zum Übernachten gefunden hatte. Antonija ekelte sich etwas, da die Seitenstraße extrem verdreckt war und sich hier auch unzählige Ratten und Katzen rumtrieben, aber der junge Kerl war jetzt das ideale Opfer für Antonija. Sie kaufte schnell noch an der Ecke ein Sandwich und etwas zu Trinken. Darin versteckte sie eine dieser besagten Schrumpfpillen und schenkte es dem armen obdachlosen Kerlchen. Dankbar nahm das Jüngelchen die Spende der schönen Unbekannten entgegen und bedankte sich. Jetzt brauchte Antonija nur noch zu warten. Heimtückisch verwickelte das Zimmermädchen den armen Kerl in ein belangloses Gespräch, während er nichts ahnend die Spende hastig herunterschlang. Kaum war die Pille samt Sandwich verspeist und schon geschah für Antonia das Unglaubliche. Vor ihren Augen schrumpfte der Junge auf jämmerliche 9 cm. Das Ganze dauerte keine 10 Sekunden und schon war der Junge zu einem Winzling geschrumpft. Die Augen des Zimmermädchens glänzten wieder vor Freude. Mitchell konnte währenddessen allerdings nicht sehen, was sich da draußen außerhalb der Handtasche abspielte. Durch das Leder hörte Mitchell nur ihre freudigen Worte.

    „Es funktioniert wirklich… ich kann jetzt jeden Menschen schrumpfen, den ich will“

    Aufgeregt wartete Mitchell, dass sich endlich die Handtasche öffnen würde, damit er endlich seine Freiheit erlangen konnte, aber nichts geschah. Er hörte nur das verzweifelte Schreien eines Jungen und das vergnügte Kichern von Antonija. Verzweifelt schlug Mitchell gegen das Innenfutter der Handtasche und schrie aus Leibeskräften.

    „Königin und Gebieterin, ihr habt versprochen, dass ihr mich freilasst, wenn die Pillen funktionieren. Ihr seht, dass ich Wort gehalten habe, jetzt löst bitte auch euer Versprechen ein…“

    Endlich hörte er, dass sein Gefängnis geöffnet wurde. Und schon sah er Antonijas Gesicht. Sie lächelte wieder auf eine sehr arrogante, kaltherzige Art. Sofort packte ihre gigantische Hand seinen winzigen Körper, um ihn aus der Handtasche zu ziehen und gleich darauf vor ihr schönes Gesicht zu halten…

    „Du willst, dass ich dich frei lasse? Tja, ich habe es dir ja mehrmals versprochen, falls die Pillen funktionieren. Also gut, du darfst gehen…“9

    4 Mal editiert, zuletzt von Roger (29. September 2015 um 08:47)

  • Mitchell konnte es noch nicht glauben. Er hätte am liebsten vor Freude geschrien. Jetzt sollte er also wirklich wieder frei sein und endlich in sein normales Leben zurückkehren? Antonija wartete auch nicht lange, sondern legte ihn sofort auf den kalten dreckigen Straßenbelag direkt vor ihre Füße. Mitchell starrte nun nochmals als winzig-kleiner Mensch auf gigantische Stöckelschuhe… Glänzende Stiefelletten mit hohen dünnen Absätzen, die jeden winzigen Menschen in Angst und Schrecken versetzen würden und wie immer flößte Antonijas unglaubliche gigantische Größe ihn auch jetzt noch einmal panische Angst ein. Jedes Mal fühlte er sich wie ein absolutes Nichts, wenn er vor ihren gigantischen Füßen kniete und demütig herumkroch. Doch das sollte gleich alles der Vergangenheit angehören. Jetzt bemerkte Mitchell auch den armen Kerl, der von Antonija geschrumpft wurde. Das junge Kerlchen lag unter Antonijas hochhackigen Stiefellette und zappelte verzweifelt und schrie dabei aus Leibeskräften. Antonija verhinderte auf diese Weise, dass das arme Kerlchen fliehen konnte. Sofort hatte Mitchell wieder diese schrecklichen Erinnerungen an seine erste Begegnung mit Antonija… Genauso begann ja auch seine Gefangenschaft. Auch er lag bei seiner Gefangennahme unter Antonijas Stöckelschuh und er wusste nur allzu genau, wie sich der arme Kerl jetzt gerade fühlen musste. Mitchell war es durchaus bewusst, welch grausamen Qualen den armen Kerlchen bevorstanden, aber darauf konnte er keine Rücksicht nehmen. Hier zählte sein eigenes Leben mehr. Mitchell schaute nun zu Antonija auf und auch sie schaute auf ihn herab…

    „Na, wenn du deiner ehemaligen Gebieterin noch mal eine Freude machen willst, dann knie nieder vor mir und bedanke dich, dass ich dich freilasse, indem du mir noch mal die Füße küsst…“

    Mitchell überlegte kurz und fiel dann tatsächlich ein weiteres Mal vor Antonija auf seine Knie. Aus unerfindlichen Gründen wollte er ihr diesen Wunsch noch mal erfüllen, obwohl sie ihn so oft grausam erniedrigt und gequält hatte. Doch wahrscheinlich war es die Angst, diese Gigantin durch falschen Stolz vielleicht doch noch zu verärgern. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen, also was machte es da aus, nochmals vor dieser Gigantin zu knien. Noch einmal sah er sein Spiegelbild im Lack der Stiefellette. Noch einmal sah er aus wie ein jämmerliches Nichts, doch jetzt war es irgendwie anders, jetzt war er frei. Ein letztes Mal sollte er jetzt also seine Lippen spitzen, ein letztes Mal den Schuh dieser Gigantin abküssen. Also beugte er sich vor und begann wirklich beinahe dankbar die gigantische Stiefellette abzuküssen. Er hatte gelernt, wie es dieser gigantischen Sadistin am meisten Freude bereitete und küsste deshalb gleich unzählige Mal die Schuhspitze von Antonijas Stiefellette. Und Antonija war wirklich sehr erfreut über das Geschehen zu ihren Füßen…

    „Oh ja, das ist wirklich sehr lieb von dir. Du weißt ja, wie sehr mir das gefällt… Na gut, du darfst gehen…“

    Mitchell starrte fragend zum gigantischen Zimmermädchen hinauf. Antonija beachtet ihn allerdings bereits nicht mehr, sondern richtete ihre Aufmerksamkeit jetzt auf das Jüngelchen unter ihrer Schuhsohle… Mitchell war irritiert… Was meinte sie damit? Einfach gehen? Er brauchte doch noch die Wachstumspille. Hatte sie das vor lauter Aufregung jetzt einfach vergessen? Da er ja nun frei war, traute er sich das gigantische Zimmermädchen nochmals anzusprechen, natürlich mit der entsprechenden Ehrfurcht…

    „Mächtige Göttin… Die Wachstumspille. Ihr habt sie mir noch nicht gegeben…“

    Antonija ließ jetzt wieder das Jüngelchen unter ihrem Schuh unbeachtet und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Mitchell…

    „Ach, du willst eine von den Pillen, die dich wieder wachsen lassen würden? Nein, die gebe ich dir nicht. Ich habe nie gesagt, dass ich dir eine Wachstumspille geben werde, sondern nur, dass ich dich freilassen werde…“

    Und damit hatte Antonija absolut recht… Erst jetzt bemerkte Mitchell die gemeine und hinterlistige Absicht des Zimmermädchens. Sie hatte wirklich immer nur gesagt, dass sie ihn freilassen würde, wenn alles zu ihrer Zufriedenheit funktionierte. Sie hatte eindeutig sadistische Freude, den kleinen Mitchell auf diese Weise hinters Licht geführt zu haben… Das war Mitchell nun klar, dennoch versuchte er Antonija zu überzeugen…

    „Aber ich werde hier doch sofort von Katzen und Ratten gejagt und gefressen. Das könnt ihr doch nicht wirklich wollen…“

    Antonija ließ ihn nicht ausreden, sondern viel ihm einfach ins Wort…

    „Tja, du hast die Wahl, entweder gehst du jetzt in deine Freiheit, aber wirst vielleicht von diesen Ratten und Katzen gejagt und wahrscheinlich gefressen oder du bettelst und flehst mich an, um weiterhin mein winziger Sklave sein zu dürfen“

    Jetzt wurde es Mitchell erst richtig bewusst… für Antonija war das Ganze nur ein lustiges sadistisches Spiel… die perfekte Erniedrigung. Er sollte darum betteln, um weiterhin ihr winziger Sklave sein zu dürfen. Ja, es war nichts weiter, als eine weitere Genugtuung für ihre selbsternannte Göttlichkeit: Ein winziger Sklave der darum bettelte ihr Sklave sein zu dürfen.
    Im Angesicht des Todes durch gigantische Ratten oder Katzen hatte er gar keine andere Wahl... Er hatte niemals wirklich eine Wahl…
    Verzweifelt schaute er zu Antonija auf und sie schaute auf ihn. Dann fragte sie nur kurz…

    „Na, wie entscheidest du dich…?“

    Verzweifelt brach Mitchell zusammen… wie schon so oft. Ein kurzer Anschein von Hoffnung auf Freiheit und auf sein normales Leben. Wie konnte er nur so naiv sein zu glauben, dass sie ihm wirkliche echte Freiheit gewähren würde.
    Antonija sah mit Genugtuung, wie Mitchell wieder vor ihr auf die Knie fiel und sie machte ihm nochmals unmissverständlich klar, was sie sehen wollte…

    „Ich denke, du weißt was ich sehen und hören will…“

    Mit dem Zeigefinger deutete sie dabei auf ihre Füße und Mitchell wusste genau, was das bedeutete… Und da war es wieder, das Spiegelbild eines absoluten Nichts… er kniete nun also doch wieder vor Antonijas Stöckelschuh und presste seine Lippen auf das kalte, glänzende Lackleder… und dann flehte und bettelte er so, wie sie es hören wollte…

    „Gnade mächtige Gebieterin, Königin, Göttin, ich bettle und flehe euch an. Lasst mich bitte wieder euer demütiger und unterwürfiger Sklave sein. Ich will und werde der Sklave sein, den ihr euch wünscht und euch weiterhin anbeten und dienen, wie es euch als mächtige Göttin und rechtmäßige Gebieterin gebührt…“

    Antonija hörte begeistert das verzweifelte Gnadengesuch von Mitchell und schaute mit größter Freude dem lustigen Schauspiel vor ihren Füßen zu. Sie dachte nicht daran, ihn jetzt schon zu gestatten mit dem Flehen aufzuhören. Er sollte ruhig noch eine ganze Weile betteln und dabei ihre Stiefellette küssen. Währenddessen klemmte das neu-geschrumpfte Jüngelchen noch immer unter Antonijas Sohle und wimmerte verzweifelt. Er musste das Ganze unter enormen Qualen und Schmerzen beobachten und das kleine Kerlchen fragte sich mit Sicherheit, ob das ebenfalls sein Schicksal sein sollte oder ob er unter der Sohle dieser gigantischen Stiefellette einfach zertreten werden würde… Nur Antonija wusste aber, welches Schicksal ihm bevorstand.

    Irgendwann hatte sie sich genug an der Selbsterniedrigung ihres winzigen Sklaven ergötzt und entgegnete mit entsprechendem Sarkasmus…

    „Na das hast doch wirklich sehr schön gemacht. Ich bin zufrieden mit deiner vorgetragenen Bitte und deshalb werde ich dich behalten und dir gestatten weiterhin mein Sklave sein zu dürfen.“

    Daraufhin bückte sich Antonija zu Mitchell hinunter und packte ihn schnell mit der Hand. Während sie ihn nun zu ihrer Handtasche hochhob, zeigte Antonija jetzt wieder ihr wahres Gesicht… Sie gab ihm deutlich zu verstehen, dass er nie mehr in sein normales Leben zurückkehren werde. Das sagte sie ihn nun ein weiteres Mal unmissverständlich…

    „Ach wie niedlich… Hast du wirklich geglaubt, dass ich dich freilassen werde und auch noch eine Wachstumspille gebe? Du bist ja wirklich niedlich und naiv… Ich habe dir doch gesagt, dass du mein Eigentum bist und mit meinen Eigentum mache ich was ich will. Und ich will und werde dich nicht freilassen. Warum sollte ich auch? Jetzt habe ich ja was ich will…“

    Kaum ausgesprochen verschloss Antonija wieder die Handtasche und lies den Mitchell verzweifelt in der Dunkelheit ihre Tasche zurück. Mitchell war mehr als verzweifelt. Wieder war da dieses Gefühl nie wieder frei sein zu können, um die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Sollte er wirklich den Rest seines Lebens der winzige Sklave einer sadistischen jungen Frau sein? Jedenfalls war alles umsonst. Mitchell war nicht frei und zusätzlich hatte er dieser Ukrainerin unvorstellbare Macht in die Hände gegeben. Sie besaß jetzt hunderte von diesen Pillen mit deren Hilfe sie nun alles und jeden schrumpfen konnte. Den Ersten hatte sie bereits geschrumpft und Mitchell hörte nun auch wieder die verzweifelten Schreie des Jungen außerhalb der Handtasche. Was Antonija mit dem kleinen Kerlchen nun anstellte, blieb Mitchell aber verborgen. Aber es war ihm auch egal, denn er war zu verzweifelt, um zusätzlich auch noch Mitleid für den armen Kerl fühlen zu können.

    Irgendwann waren die Schreie nicht mehr zu hören. Entweder war das Kerlchen einfach ohnmächtig geworden oder sie hatte ihn einfach zertreten. Mitchell war klar, dass Antonija ihm so oder so vom Schicksal ihres ersten, eigenhändig geschrumpften Menschleins berichten wird.

    Kommentare und Kritik jederzeit willkommen! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Roger (29. September 2015 um 08:37)

  • Ich dachte das sie Mitchell killt: Etwa so:"Du bist jetzt frei - ich kann keine Mitwisser gebrauchen." *splat*

    Aber so gefällt es mir auch sehr gut. Ich freue mich schon auf Antonija ihrem kleinen Sklaven in allen Einzelheiten erklärt was sie mit dem jungen Obdachlosen gemacht hat. Ich hätte ihn allerdings noch zehn Lebensjahre mehr gegeben - mit 17 ist er eher ein Fall fürs Waisenhaus als die Straße.

  • Naja, ich wollte mit dem jugendlichen Alter des Obdachlosen Antonijas soziopathische Mitleidlosigkeit noch etwas mehr verdeutlichen, dass sie eben auch vor Jugendlichen nicht mal halt macht und selbst so einen junge Kerl einfach skrupellos schrumpft, wenn sie die Gelegenheit dazu hat. 8)

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