Samantha und der Expander, Kapitel 7

  • In diesem Kapitel gibt es wieder eine Sexszene die ich weggelassen habe.

    Kapitel 7

    Samantha wuchs weiter, damit sie groß genug wurde für ihren Plan. Ihren schon gewaltigen Körper expandierte in jede Richtung, ihr Schatten verdunkelte ganz LA. Ihre Füße walzten durch den Ruinen und immer noch aufrecht stehende Gebäude wie rosa Hügel, alles zerbröselnd und tötend. Sie ragte höher und höher, schon bald konnte keiner in LA mehr ihr Gesicht sehen, so gigantisch war sie. Ihre Brust und Bauch stellten schon bald die höchsten Berge in den Schatten, ihren Arsch konnte mehrere Städte auf einmal plätten.

    Samantha wuchs und wuchs, und als sie unglaubliche 160 Kilometer groß war, konnte der Sankt Andreas Bruch nicht mehr widerstehen. Er brach in zwei Teile, wodurch ein großer Schlund entstand der ganz LA verschlang. Samantha bemerkte es nicht. Für sie war dieser Städte-Essender Abgrund nur ein kleiner Riss. Sie wuchs weiter, ihre Füße schoben die Tektonische Platte beiseite wie ein Stück Pappe. Gleichzeitig schob sie so noch ein paar dutzend Dörfer und Kleinstädte weg. Und sie wurde immer noch größer.

    400 Kilometer. Die ganze Westküste der USA und Teile von Mexiko konnten sie sehen, hochragend als ob Satan selber aus der Hölle aufstieg um die Apokalypse zu starten. Ihre Füße dehnten sich immer weiter aus, ihre Zehen zerdrückten ganze Städte, Dörfer waren nicht mehr als Dreck unter ihre Zehennägel.

    500 Kilometer. Samantha war immer noch nicht ausgewachsen. Der Expander machte sie größer und größer, die ganze Welt betete und verzweifelte als sie Samantha auf den Nachrichten sahen oder "life", da der Großteil des amerikanischen Kontinents sie jetzt auch ohne Hilfsmittel sehen konnte.

    600 Kilometer. Sie war eine Göttin, manche Menschen fingen sogar an, sie anzubeten. Sie glaubten, sie wäre ein göttliches Wesen, das gekommen war, um die Menschheit zu richten. Samantha wusste nichts davon, sie sah nur wie die Erde unter ihr immer kleiner wurde, als ob sie in ein Shuttle auf dem Weg zum Mond saß.

    700 Kilometer. Samanthas Wachstum endete endlich. Jetzt war sie groß genug um eine ganze Stadt zu ficken.

    Sie schaute auf ihren 700 Kilometer großen Körper herab. Wolken, wenig mehr als kleine Wattebällchen, spielten um ihre Zehen. Die waren jetzt selber eine Gebirgskette, rosa Berge, die imstande waren eine ganze Stadt zu zermalmen, wie sie dutzende Male während ihres Wachstums bewiesen hatte. Sie bemerkte den Zehennagel ihres großen Zehs, der ungefähr 1 cm länger war als die Zehspitze- für ihr. In Wirklichkeit war der Zehennagel 6 Kilometer länger als den Zeh. Wenn sie ihren Fuß vor einer Stadt platzieren würde, dann konnte der Zehennagel alleine schon das ganze Sonnenlicht und Regen für die Stadt blockieren, wie ein Milchweißer Schuppen, 6 Kilometer lang und 9 Kilometer breit.

    "Vielleicht können die Winzlinge ihm sogar wachsen sehen?", dachte Samantha, und wurde mehr und mehr aufgeregt.

    "Wie schnell wachsen Zehennägel? 0,2 mm pro Tag?" Samantha wusste es nicht, aber fing an zu rechnen, aus Spaß.

    "Mein ganzer Zehennagel muss 15 Kilometer lang sein“, dachte sie als sie ihm bewunderte. "Ich bin 700 Kilometer groß und war 1,83m. Also bin ich jetzt (Samantha rechnete) ungefähr 382.500 Mal größer. Ja. 382.500 Mal 0,2mm heißt 76500mm, das sind 76,5 Meter. Mein großer Zehennagel wächst 76,5 Meter pro Tag!" Samantha grinste als sie zu dieses geschätzte Ergebnis kam. Sie rechnete ein wenig weiter und kam zum Schluss, dass ihr Zehennagel etwa einen Millimeter pro Sekunde wuchs!

    "Ja, sie können ihm wachsen sehen“, dachte sie und wurde noch heißer. "Einen Zehennagel, der jeden Tag 76,5 Meter länger wird, alles in seinem Weg vernichtend! Nichts kann seine Kraft widerstehen! Beton würde zerkrümeln, Berge beiseite geschoben werden, alleine schon mein wachsender Zehennagel könnte das. Die Winzlinge können nur hoffen das ich meine Füße nicht umkehre, so wie wenn ich mich hinknie, vor einem Dorf. Alleine schon mein Zehennagel könnte es innerhalb ein paar Tage wegschieben oder sogar drauf schaufeln, wie Schnee auf einer Schneeschaufel!"

    Samantha seufzte und war glücklich. Das war nun echte Macht! Sogar ihre unwichtigsten, unauffälligsten Körperfunktionen waren schon katastrophal für die unbedeutenden Staubkörner da unten die sich Menschen nannten.

    Samantha sah sich um und bemerkte kleine Flecken Grau, grüne und braune Läppchen und dünne, blaue Fäden, Flüsse waren das.

    Ihre Kleider, fiel ihr auf, waren in der Tat mitgewachsen und bedeckten jetzt halb Kalifornien, alles was unter ihnen lag erstickend.

    Sie lief Nordwärts, auf kleinere Städte tretend und sie wie nichts zerstörend unter ihre nackten Füße und die Sierra Nevada plättend, bis sie einen schönen, relativ großen Fleck sah. Es war die Stadt Reno. Samantha bückte sich, grub ihre 60 Kilometer lange Hand unter der Erde und riss Reno ganz aus ihren Fundamenten heraus.

    "Zeit zu sterben!", donnerte sie hörbar für die ganze Welt.

    Sie setzte sich hin, Millionen Quadratmeter Land unter ihren gewaltigen Po zerdrückend, und spreizte ihre Beine. Sie schob so zwei US Staaten beiseite, mit Städte und allem. Für Samantha war es wie Brotkrümel vom Tisch wischen.

    Sie schloss langsam ihre gewaltige Hand. Ohne etwas zu sagen, zerdrückte sie einfach ganz Reno in ihrer Pranke, ihre hungrige Faust zermalmte alles auf einmal.
    Die Einwohner Renos sahen fünf gigantische Finger auf sie zukommen bevor die Stadt in Dunkelheit gehüllt wurde. Als Samantha ihre Handmuskeln anspannte, wurden Gebäude und andere Konstruktionen wie Autos in einer Presse zusammengedrückt, Menschen starben zu Tausenden. Samantha hatte allerdings "Riesen" Spaß. Das Wissen eine ganze Stadt in ihrer Faust zu haben war unglaublich aufregend für sie.

    Die ganze Stadt war zusammengedrückt, es gab keine Überlebenden

    "AAAaaahhh!" seufzte Samantha. Ihr Atem verursachte einen Orkan. "Es geht mittags halt nichts über eine ganze Stadt zu zerquetschen, wenn man eine ganze Armee zertrampelt hat“, sagte sie. Sie ließ die Überreste Renos wie Krümel auf den Boden fallen. Nichts war mehr von Reno übrig.

    "OK, wenn die Armee die Vorspeise war und die Stadt das Hauptgericht, was sollte ich dann zum Nachtisch nehmen? Eine Gebirgskette? Ein Regenwald? Nein, ich weiß schon."

    Samantha war gerade eine neue Idee eingefallen. Das perfekte "Dessert".

    Sie stand auf und lief mit ihren 700 Kilometer großen Körper Richtung Indien.

    Fortsetzung folgt

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