Pralinchen
(vom Bier Baron)
Ist meine erste Geschichte also vielleicht nicht so toll
Hi mein Name ist Jim ich bin 18 Jahre alt und habe eine Geschichte zu erzählen. Diese Story ist etwas verdreht und nur schwer zu glauben aber macht euch selbst ein Bild.
Alles begann vor 2 Jahren, ich war 16 und in der 10. Klasse, es war Montag glaube ich… aber egal jedenfalls war es ein Tag wie jeder Andere dachte ich aber das änderte sich als mich Kimmy, eine bezauberndes Mädchen aus meiner Klasse, ansprach: ,, Hey Jimy komm doch ma bitte mit.“ Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Weil sie sich vorher nie für mich interessierte war ich natürlich neugierig. Wir gingen also eine Weile bis wir einen ruhigen Ort fanden. Sie machte Andeutungen das sie mich wollte. Sie war wunder schön und süß, das liebte ich besonders an Frauen, ihre langen Beine waren in eine eng anliegende Jeans verpackt, an ihrem Oberkörper trug sie eine weiße Bluse, die gerade richtig weit aufgeknöpft war um in ihren Ausschnitt blicken zu können. Sie trug mittellanges, blondes Haar und hatte grüne sinnliche Augen. Sie hatte falsche Fingernägel die mir sehr gut gefielen, es waren die Eckigen genau wie ich es mochte.
Also praktisch eine Traumfrau. Sie musterte mich gründlich. Kaum wollte ich loslegen zielte sie mit so einer art elektrischen Autoschlüssel auf mich.
Ich: ,, was ist das denn?“
Kimmy: ,, eine ,,kleine“ Erfindung von mir.“
Ich: ,, und was bringt das und warum richtet du das auf mich?“
Kimmy: ,, das ist ein M.S.G.“
Ich: ,, ist ja wunderbar können wer jetzt anfangen oder was?“
Kimmy. ,, wie du willst“
Ich wollte gerade loslegen da drückte sie auf dieses ding und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam befand ich mich auf einer weißen, sich leicht bewegenden Fläche. Im Halbschlaf ging ich ein kurzes Stück, dann fiel ich beinahe von diesem weißen Ding, konnte mich gerade noch am Rand festhalten. Dann sah ich Kimmys riesiges grinsendes Gesicht auf mich runter sehen, ich wurde durch etwas hartes wieder nach oben gedrückt und dann erkannte ich erst wo ich war ich befand mich auf Kimmys Fingernagel. Sofort viel ich hin, das kann doch nicht sein dachte ich mir, ich war höchstens 3mm groß und stand auf dem Fingernagel von Kimmy. Es kribbelte in meinem Bauch und ich wurde 3cm groß, dann wurde ich von Kimmys riesigen Fingern gepackt. Ich musste aufpassen nicht zerquetscht oder von den Nägeln zerteilt zu werden. Ich wurde vor ihr gigantisches Gesicht gehalten, ich war in Panik und schrie doch sie grinste nur und sagte:,, juhu meine Erfindung funktioniert. Ich kann mit meinem Ring hier deine Größe regulieren……..aber jetzt wo ich weis das sie funktioniert brauch ich dich gar nicht mehr. Hhhmmmm…..du siehst so süß aus ich will dich nicht zerquetschen. Ah ich habs ich verkauf dich an ein anderes Mädchen. Ich war geschockt sie wollte mich einfach verscherbeln mit einem Menschenleben Geld machen, das Schlimmste daran war ……. mit meinem. Sie steckte mich dann in ihre linke Brusttasche und es wurde dunkel.
Ich hatte Bei dieser holprigen Fahrt zeit mich halbwegs zu sammeln. Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass nicht alle Mädchen so verrückt sein könnten eine würde mich ,,kaufen“ und dann wieder Vergrößern und gehen lassen.
Über mir tat sich etwas, ich wurde wieder hochgehoben und auf einen Tisch abgesetzt, dann wurde eine Glaskuppel über mich gestellt, ich konnte nicht weg. Ich konnte zum Glück mal etwas sehen, ich war im Mädchenklo. Jetzt konnte ich nur noch warten. Da kam die Erste rein und, ohh mein Gott es war Jenny. Ich hasse Jenny sie ist extrem nervig und egoistisch und sollte meiner Meinung nach dem Charakter entsprechend aussehen sollte, aber sie sah hammer aus ich sage nur perfekt ausgefüllte Hotpants und einen Ausschnitt wie eine griechische Göttin. Egal ich mag sie nicht sie mag mich nicht und fertig. Pech für mich sah sie mich, erkannte mich und Kaufte mich. Ich wurde unsanft in ihre Arschtache gesteckt und, zu allem übel, fuhr sie mit dem Bus nach Hause. Ich wurde fast erdrückt oder erstickt, zu meinem ,,Glück“ war sie nicht besonders schwer. Als sie endlich zu Hause war holte sie mich mit ihren gut manikürten, roten Nägeln aus der Tasche. Sie hob mich bis zu ihrem Gesicht und grinste. Sie sagte:,, Na du kleiner Fratz“, und zwickte mich in die Backe, ,,Du siehst ja zum anbeißen au du süßes Pralinchen.“ Langsam checkte ich was hier abging. Ich sah dem Tod quasi in den Mund. Sie hob mich mit zwei Fingern über ihre zum Kuss geformten Lippen, ich wurde langsam abgesengt mein Körper kam den pink schimmernden Lippen immer Näher, ich konnte ihren Atem spüren, langsam bekam ich den Kuss auf meinem ganzen Körper zu Spüren es war irgendwie schön aber auch verheerend sie sog mich dabei langsam in ihren Mund und lutschte mich bis ich vollkommen eingespeichelt wahr dann ging die Fahrt ab in ihren Bauch.
Jenny: „Irgendwie fand ich ihn doch ganz süß“
Ende
(meine waren/sind definitv schlechter)