Lola
Es war ein feucht- frà¶hlicher Abend, eine Frau und vier Mà¤nner, alle nicht
mehr ganz nüchtern, aber noch nicht betrunken. Gegen 22 Uhr verlieàŸen Jack
und Nat die gesellige Runde, nur Kevin und Lola blieben noch. Nach einigen
Glà¤sern Wein wurde Kevin durch den Genuss etwas zu viel Alkohol ein wenig
liebestoll, aber es hielt sich in Grenzen. Die beiden schmusten ein wenig
miteinander, doch Lora wollte nicht mit Kevin schlafen. Als er ihr anbot, nur
ihre Vagina nur mit der Zunge zu massieren, entgegnete sie ihm, dass sie es
heute nicht mehr reizte, aber sie versprach ihm, das sie in den nà¤chsten
Tagen nicht abgeneigt sei, es ihm zu gestatten. Kevin aber wollte, dass sie es
ihm wirklich versprach. Darauf entgegnete Lola, sie würde ihr Versprechen ganz
gewiss einhalten, auch wenn er es dann nicht mehr wollen sollte. Dabei hatte
sie ein eigentümliches Flackern in ihren Augen. Kevin hatte keine Ahnung was
dies bedeuten sollte. Als Kevin sich verabschieden wollte, sagte sie zu ihm,
dass sie noch eine Flasche vorzüglichen Cognac vorrà¤tig habe und bot ihm an
mit ihr zum Abschied noch ein Glà¤schen zu trinken. Er sagte natürlich zu.
Als sie den Cognac einschenkte, gab sie in das Glas von Kevin eine Droge, die
die Verkleinerung von Kevin auf ca. 8cm bewirken sollte. Nichts ahnend kostete
Kevin von diesem wirklich vorzüglichen Tropfen, auch Lola trank von ihrem
Glas. Der Cognac hatte zwar einen ungewohnten Nachgeschmack, da Kevin aber
noch nie einen echten Cognac gekostet hatte, glaubte er, Cognac schmeckt halt
so.
Nach einer halben Stunde begann die Droge zu wirken. Kevin wurde nun ein wenig
müde, die Beine wurden schwer, auch konnte er die Arme nicht mehr richtig
bewegen. Lola bemerkte es jedoch sofort, und sagte zu Kevin, er solle sich ein
wenig auf das Sofa legen und es werde ihm bald wieder besser gehen. Sie gab
ihm noch einen Kuss auf den Mund und auf die Stirn, deckte ihn mit einer
leichten Daunendecke zu und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl. Dann
schloss er die Augen um in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen. Nicht
ahnend was ihm am nà¤chsten Tag bevorstehen sollte.
Langsam aber stetig wurde Kevin im Schlaf immer kleiner und winziger, bis er
nur noch eine Grà¶àŸe von cirka 8 cm hatte und nur noch wenige Gramm wog. Das
alles bemerkte er in seinem Tiefen Schlaf natürlich nicht. Sie zog einen ihrer
Nylonstrümpfe aus, wickelte in wie ein kleines Baby darin ein und gab ihn dann
in einen Samtpantoffel den sie unter ihr Bett stellte. AnschlieàŸend zog auch
sie sich aus, zog ein seidenes Nachthemd an und begab sich zu Bette. Bevor sie
einschlief nahm sie noch das winzige Bündel aus dem Pantoffel, legte es
zwischen ihre festen Brüste, wobei sie ein angenehmes Wohlbehagen überwà¤ltige
und voller Freude auf das Kommende fiel auch sie in den Schlaf.
Der Schock
Als Kevin am nà¤chsten Morgen aufwachte war es um ihm stockdunkel und er
wusste nicht was ihm geschah. Er konnte sich fast nicht rühren, seine Arme
waren nicht frei und auàŸerdem roch es ungewà¶hnlich nach FuàŸschweiàŸ. Noch
wusste er noch nichts von seinem Zustand der sein zukünftiges Leben total
verà¤ndern werden wird. Hin und wieder hà¶rte er ein sonderbares Knirschen
über sich, wenn sich die nun riesige Lola in ihrem Bett umdrehte.
Nach einem kleinen Nickerchen wurde Kevin nun wirklich wach und da es nun
schon ziemlich hell war konnte er sehen dass er in einem hellbraunen Gewebe
das er zuerst nicht definieren konnte, eingepackt war wie ein Wickelkind. Nach
einigen Bemühen konnte er sich aus dieser seltsamen Umhüllung aber Befreien
und musste feststellen, dass er mit einer kurzen Hose und einem viel zu weitem
T-Shirt bekleidet war, welches er noch nie an seinem Kà¶rper getragen hatte.
Es fühlte sich auch ziemlich rau an. Als er sich aufrichtete, sah er in 5 m
Entfernung einen für ihn nicht definierbaren Gegenstand, der sich nach genauer
Beobachtung wie ein riesiger Seidenpantoffel darstellte. Nun erkannte er die
Lage in der er sich befand. Er befand sich im zweiten Pantoffel und die
seltsame Umhüllung aus der er sich gerade befreit hatte war ein riesiger nicht
ganz sauberer Nylonstrumpf. Die àœberraschung war wahrlich überwà¤ltigend.
Sein kleines Herz klopfte, der Puls stieg an, nun wusste er endgültig wie es
um ihn geschehen war. Er war zu einem Winzling geschrumpft. Wie konnte das
geschehen, was war passiert?
Doch bald konnte er wieder klare Gedanken fassen und er begann sich auf diese
Situation einzustellen. Er kletterte aus dem Pantoffel welcher sein Nachtlager
war und begann, da es nun schon ziemlich hell war, die Lage zu sondieren. Nun
wurde es ihm klar, er befand sich in einem Schlafzimmer und nun ahnte er auch
in welchem. Es musste Lolas Schlafzimmer sein. Er konnte sie zwar nicht sehen,
da die Wand die sich vor ihm auftat gut 10m hoch sein dürfte.
Plà¶tzlich gab er ein gewaltiges Knirschen über sich, ein Lautes Gà¤hnen und
Lola war aus ihrem Schlaf erwacht. Sie war noch etwas schlà¤frig, aber als sie
sich zur Bettkante wendete sah sie den Winzling der zwischen ihren beiden
Seidenpantoffeln unglà¤ubig zu ihr heraufblickte. Sie schlug die Bettdecke zur
Seite, setzte sich an den Bettrand und setzt ihr zwei Beine vorsichtig zu
Boden, um den winzigen kleinen Mann ja nicht zu gefà¤hrden. Kevin war zuerst
etwas erschrocken, als er die riesigen FüàŸe auf sich zukommen sah, aber Lola
vermied es ihn mit ihren FüàŸen zu berühren.
Nun stand er da, zwischen den nackten FüàŸen von Lola, die gigantisch auf ihn
wirkten. Er nahm sich den Mut, ging auf einem FuàŸ zu und küsste den groàŸen
Zeh vom linken FuàŸ Lolas. Lola war sehr erfreut über das galante Benehmen von
Kevin. Plà¶tzlich kam ihre groàŸe Hand auf ihm zu und sie packte ihn
vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn zu sich hoch und lieàŸ
ihn in die hohle Hand gleiten. Nun sah er erst die wahren Dimensionen. Das
Bett kam ihn so groàŸ vor wie ein FuàŸballfeld, auch der Raum in dem er sich
befand war gigantisch. Doch gigantischer als alles war Lola in deren Hand er
sich nun befand. Auch Lola war à¤uàŸerst beglückt, so einen Winzigen kleinen
Kerl, der gestern noch grà¶àŸer war als sie in ihrer Hand zu halten. Nach
einer Weile als sie den kleinen Kevin beglückt betrachtet hatte stellte sie
ihn wieder auf den FuàŸboden und begann ihr Nachthemd auszuziehen. Zum ersten
Male sah er sie in ihrer ganzen Pracht, unbekleidet von Kopf bis FuàŸ, ein
wahres Monument aus Fleisch und Blut und es wurde ihm gar sonderbar zumute.
Ihm wurde erstmal klar, dass nun diese Gigantin seine Herrin sein wird und er
nicht mehr frei sein würde. Auch wurde ihm erst jetzt klar, dass seine Herrin
Mutter von zwei Mà¤dchen von sieben und neun Jahren war, die aber bei ihrem
Vater, mit dem sie getrennt lebt, für einige Tage auf Besuch waren.
Nun schlüpfte sie in ihre Pantoffel, nahm den kleinen Kevin in ihre linke Hand
und begab sich mit ihm ins Badezimmer um zu duschen. Bevor sie sich aber
duschte, ging sie zuerst aufs Klo, setzte sich auf die Klobrille, nahm Kevin
zwischen ihre gewaltigen Oberschenkel und begann zu urinieren. Zwischen den
gigantischen Schenkeln fühlte sich Kevin vorerst etwas mulmig, denn es
rauschte wie ein Wildbach bei Hochwasser. Sie forderte ihn auf auch Wasser zu
lassen, was zuerst nicht recht gelingen sollte. Dabei musste er hà¶llisch
aufpassen um nicht in die Muschel zu fallen, da die Klobrille ziemlich glatt
war. Als Lola ihm gut zuredete und er keine Angst haben müsse gelang es auch
ihm seine Blase zu entleeren. Nun ging es in die Dusche. Lola drehte den
Warmwasserhahn auf stellte sich unter die Dusche und forderte Kevin auf sich
auszuziehen, und als er ebenfalls nackt war forderte sie ihm auf zu ihr unter
die Dusche zu kommen. Da er aber zu klein war um in die Duschkabine zu
klettern, steckte sie den FuàŸ hinaus, und bedeute ihm, sich an ihren Zehen
festzuhalten. An ihrem groàŸen Zeh geklammert hob sie ihn zu sich unter die
Dusche. Dabei musste Lola sehr aufpassen um ihn nicht zu zertreten.
Nach dem Duschen zog sie einen hauchdünnen Slip an, setzte sich auf einen
Hocker im Badezimmer und forderte ihren Winzling auf ihre Zehennà¤gel zu
pediküren. Für Kevin war das eine Schwerarbeit, die Nagelfeile war gewaltig
groàŸ und schwer und besonders die FuàŸnà¤gel des groàŸen Zeh bereiteten ihm
gewaltige Schwierigkeiten. Inzwischen bürstete seine Gebieterin ihr Haar,
putzte sich ihre Zà¤hne zog sich den BH über, und zog eine schicke Bluse
drüber. Obwohl die FuàŸnagelpflege noch nicht so klappte, war sie im vorerst
nicht gram, sie nahm Kevin zu sich in ihre linke Hand und sagte zu ihn, er
würde das schon noch lernen, in ein bis zwei Wochen würde er dann perfekt sein
und morgen kà¶nnte er dann weiter üben.
Lola zog sich nun ihre Nylonstrümpfe über, setzte ihren kleinen Freund auf den
Boden und fragte ihn ob sie perfekt sitzen. "žSie sitzen wie angepasst",
erwiderte Kevin und wirklich sie passten perfekt und als sie sich aufrichtete,
sahen ihre wunderbaren Beine aus als wà¤ren sie gemeiàŸelt. "žNun" sagte sie
zu ihm, "žWenn dir meine Beine so gefallen, wird es deine Aufgabe sein, dass
sie auch in Zukunft so perfekt bleiben". Sie war über sein Kompliment
sichtlich erfreut.
Da die Morgentoilette nun beendet war, ergriff sie ihren kleinen Freund, hob
ihn zu sich hoch und küsste sein Gesicht, was ihn aber nicht so entzückte,
denn die Lippen die ihn berührten fühlten sich doch etwas zu feucht an. Dann
steckte sie den winzigen Kevin zwischen ihren gigantischen Busen und ging mit
ihm in die Küche um das Frühstück zu bereiten. Für Kevin war das ein
unbeschreibliches Gefühl, er fühlte sich zwischen diesen riesigen Kuppeln die
sich doch nicht zu fest anfühlten doch ein wenig eingeengt. Ihm war als konnte
er ihr den Herzschlag seine Herrin fühlen. Wà¤hrend Lola das Frühstück
zubereitete setzte sie ihm am Küchentisch ab und zu seiner àœberraschung lagen
da mehrerer Kleidungsstücke die für ihn gedacht waren. Die Kleidung war
wirklich gut gemacht und er musste sich wundern als er einige Stücke
anprobiert hatte, dass sie halbwegs gut passten.
Seine Herrin stellte nun den heiàŸen Kaffee, WeiàŸbrot, Butter, Schinken
Marmelade auf den Tisch um zu frühstücken. Für Kevin war das alles gigantisch,
die Kaffeekanne riesig, der Schinken und die anderen Sachen auch riesengroàŸ,
als aber seine riesige Herrin zum Speisen begann, wollte auch er zugreifen.
Das war aber ein Fehler. Als er versuchte ein kleines Stück vom Parma Schinken
zu sich zu nehmen, ergriff die Gigantin ihn blitzschnell mit der rechten Hand
und steckte ihn in ihren Slip. Er konnte wirklich nicht wissen was er falsch
gemacht hatte. In dieser verzwickten Lage, zwischen Slip und Schambehaarung
eingeklemmt konnte er sich fast nicht rühren und als dann seine gigantische
Herrin auch noch Verdauungsprobleme hatte, spürte er doch einen à¤uàŸerst
unangenehmen Geruch der sich vom After her ausbreitete und ihm Fast die Sinne
raubten. Als ihn seine Herrin, da sie wusste in welch einer Lage ihr Winzling
nun steckte, packte sie Kevin mit zwei Fingen und befreite ihn aus seiner
misslichen Lage. Kevin war sichtlich angeschlagen, denn solche à¤uàŸerst
unangenehme Düfte aus dem After seiner Riesigen Gebieterin die ihn umnebelten
war er naturgemà¤àŸ nie ausgesetzt. Beinahe wà¤re er in Ohmacht gefallen. Aber
seine Lebensgeister regten sich bald wieder als er den Geruch von frisch
gebrühten Kaffee vernahm. Da er nicht wusste was er falsch gemacht hatte, aber
er sich nicht traute seine riesige Gebieterin zu fragen, zog er sich
schmollend etwas zurück und wahrte der Dinge die da kommen würden.
Lola bemerkte natürlich, dass ihr winziger Freund beleidigt war, lieàŸ es sich
aber nicht anmerken. Sehr Ernst sagte sie zu ihren winzigen Freund, dass er
nunmehr immer erst fragen müsse wenn er etwas zu Essen oder zu Trinken wollte
und dass ab jetzt eiserne Regeln eingehalten werden müssen. Nun wusste Kevin
wie viel es geschlagen hatte.
Lola gab ihm nun ein paar Tropfen noch heiàŸem Kaffee, Brot, Schinken und
Butter, aber leider war dem Winzling der Appetit vergangen, Er nahm nur ganz
wenig zu sich. Als sich Kevin ein wenig beruhigt hatte, was auch Lola
bemerkte, nahm sie Kevin in ihre Hand, streichelte über seinen Kopf, sagte ein
paar freundliche Worte zu ihm um in wieder ein wenig aufzuheitern. Sie meine
es ja nicht so, aber so ist es einmal, absoluter Gehorsam, das ist nun mal die
Realità¤t. Sollte er diese Regeln einhalten würde er ganz gut leben, Sollte er
aber aufmüpfig werden würde er hart bestraft werden. Er würde in ihrer Familie
in der Rangordnung ganz unten stehen, sogar unterm Pantoffel, meinte sie
leicht là¤chelnd.
Da nun alles geklà¤rt war, wollte Kevin wissen wie er Seine gigantische Herrin
anzusprechen habe? "žHeute ist Sonntag" erwiderte sie, "žHeute geht alles noch
formlos, ab Morgen bin ich deine Herrin oder Gebieterin und ab Morgen gibt es
nur Befehle die ohne Widerrede ausgeführt werden müssen".
Kurz nach diesen Ausführungen verspürte Kevin Durst, Er fragte seine
Gebieterin ob er etwas zu trinken bekommen kà¶nnte. "žSelbstverstà¤ndlich"
antwortete seine Herrin, "žAlles was du willst, mein kleiner Kà¤fer; Heute
kannst du es dir noch aussuchen." Kevin wollte aber nur einen Schluck Wasser,
er war ziemlich niedergeschlagen. Lola nahm eine riesige Flasche Mineralwasser
aus dem Eisschrank und gab es in ein kleines Likà¶rglas. Obwohl das Glas nur
halb voll war hatte Kevin die allergrà¶àŸte Mühe daraus zu trinken. Trotzdem
bedankte er sich bei seiner Herrin.
Zum Mittagessen gab es Brathà¤hnchen mit Reis und Erbsen und als Dessert
Vanillecreme. Seine Herrin nahm Platz am Mittagstisch und bot Kevin an
Mitzuessen, Da Kevin zum Frühstück nicht viel gegessen hatte, verspürte er nun
doch Hunger. Mit einer Verbeugung zu seiner Gebieterin, bat er, mit ihr Essen
zu dürfen. Sie streckte ihm die rechte Hand zu und Kevin gab ihr einen
Handkuss auf den Zeigefinger. Das Essen schmeckte ihm ganz besonders obwohl er
nur ein paar Kà¶rner Reis, etwas Fleisch von der Brust und in kleines Stück
Eis zu sich nahm. Der Appetit seine Herrin war nach seiner Ansicht gewaltig,
doch ist die Masse seiner Herrin doch das 3000 fache seiner. Zum Abschluss
servierte seine Gebieterin noch Mocca, er durfte aus der Tasse seiner Herrin
trinken. Als sie sich dann noch ein Glas Weinbrand einschenkte und sie ihm
aufforderte auch einen Schluck zu nehmen, dà¤mmerte es ihm, dass dieses Glas
Kognak das er gestern getrunken hatte, Ihn in diese Situation gebracht hat.
Lola bestà¤tigte dies und sagte er kà¶nne ruhig einen Schluck davon nehmen, er
werde sich nicht noch weiter verà¤ndern, dabei konnte sie sogar là¤cheln.
Kevin war etwas deprimiert.
Nach dem Mittagessen sagte Lola zu Kevin, dass sie sich ein wenig ausruhen
würde. Sie stellte Ihren kleinen Freund auf den Boden, zog die Nylonstrümpfe
aus, packte den Winzling und steckte ihn in einen der beiden Strümpfe. Nun
begaben sich beide ins Wohnzimmer und Lola legte sich entspann auf die Couch.
Der kleine Kevin fühlte sich aber im Nylonstrumpf seiner Herrin nicht ganz
wohl. Lola bemerkte es auch und nahm ihn wieder heraus und stellte ihn neben
Ihrer Couch auf den kleinen Tisch der sich neben der Couch befand. Bevor sie
sich auf die Couch legte, bereitete sie Kevin ein provisorisches Lager aus
ihren zusammengelegten Nylonstrümpfen und als Bettdecke gab sie ihm ein
zusammengefaltetes Taschentuch. Sie legte ihren winzigen Freund auf das
vorbereitete Lager, gab ihm noch einen Kuss und legte sich dann auch auf ihre
Couch.
Nach kurzer Zeit bemerkte Kevin, dass seine Herrin eingeschlafen sei. Er
selbst konnte keinen Schlaf finden. Zu viele Gedanken quà¤lten sich in seinem
Kopf. Er stand von seinem Lager auf und betrachtete sein riesige Herrin,
welche entspannt auf der Couch ruhte. Er beobachtete wie sich ihre
gigantischen aber wohlgeformten Brüste beim Atmen auf und ab bewegten. Dann
legte auch er sich nieder und fiel in einen leichten Schlaf.
Plà¶tzlich wurde er jà¤h aus dem Schlaf gerissen. Noch ein wenig schlaftrunken
stellte er fest, dass er sich in der Hand seiner Gebieterin befand. Sie setzte
ihren winzigen Freund genau zwischen ihren gigantischen Oberschenkeln ab. Ihm
wurde ganz sonderbar, das Herz begann wild zu schlagen, seine Herrin hatte
ihren Slip ausgezogen und nun stand er direkt vor ihrer riesigen Scheide. Ihm
kam alles so gigantisch vor, die Schambehaarung, die riesigen Schamlippen
waren für ihm unbeschreiblich. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er, wie klein und
unbedeutend er war und es wurde im nun klar, dass das seine Herrin eine wahre
Gigantin war. Er war wirklich beeindruckt über das was um ihn geschah. Kevin
begann leicht zu taumeln. Seine Herrin bemerkte das, packte ihren Winzling
sanft mit zwei Fingern, hob ihn hoch zu ihrem Gesicht und là¤chelte ihn an,
sprach dabei aber kein Wort. Als sie ihn auf den FuàŸboden stellte wurden
seine Knie weich.
Lola entfernte sich aus dem Wohnzimmer, nun war er allein in diesem riesigen
Raum. Nach einigen Minuten kam seine riesige Herrin zurück und er bemerkte
dass sie sich umgezogen hatte. Sie trug weiàŸe Laufschuhe, weiàŸe Socken,
blaue Shorts und eine dunkelblauen Trainingsbluse. Um ihre Taille trug sie
einen Art Gürtel mit Klettverschluss an dem eine kleine Tasche aus Kunststoff
befestigt war.
Sie hob nun ihren Winzling vom Boden auf und setzt ihn auf ihr nacktes rechtes
Knie. Dann erklà¤rte sie ihren winzigen Freund weshalb sie ihn zwischen ihre
Schenkeln gegeben hatte. Sie wollte nur, dass er auch ihre intimsten Stellen
kennen lernen würde. Heute durfte er nur schauen, in der nà¤chsten Zeit müsse
er sich mit ihrem wichtigsten Geschlechtsorgan aktiv beschà¤ftigen. Massage
der inneren Schamlippen, der Klitoris und kurzzeitiges eindringen in die
Vagina bis zum G Punkt. Das Ziel wà¤re dann der ultimative Orgasmus seiner
Herrin. Sie sagte zu Kevin: "ž In der nà¤chsten Zeit hast du Gelegenheit das
zu üben". Der winzige Kevin wusste nun was im bevorstand. Er würde sich in den
nà¤chsten Tagen ganz besonders anstrengen müssen um seine riesige Freundin
richtig zu befriedigen.
Lola nahm Kevin nun von ihrem Knie in die rechte Hand, und erklà¤rte ihm, dass
sie in der nà¤chsten Stunde Joggen würde. Sie à¶ffnete die kleine Tasche, die
sie um ihrer Taille trug und setzte ihren winzigen Freund vorsichtig in diese
Tasche, welche sie mittels Klettverschluss zumachte. Innen war die Tasche
weich ausgepolstert und er fühlte sich ganz gut darin. AuàŸerdem war ein ganz
winziges Fenster vorhanden, so dass er sah, was sich um sich abspielte. Seine
Herrin legte beim Laufen ein gewaltiges Tempo vor und es wurde ihm leicht
schwindelig. Das Wetter war schà¶n, die Sonne schien, er sah andere Leute an
sich vorbeiziehen und nach einer Stunde kamen sie wieder in Lolas Wohnung an.
Sofort nahm, sie ihren winzigen Kevin aus dem Tà¤schchen und stellte ihn
vorsichtig auf den Wohnzimmertisch
Lola zog sofort ihre Kleidung aus und Kevin bemerkte dass ihr nackter Kà¶rper
voll von SchweiàŸperlen war. Sie setzte sich neben ihn auf den Stuhl um ein
wenig zu verschnaufen. AnschlieàŸend zog sie sich einen knallroten Bademantel
über, packte ihren winzigen Freund mit zwei Fingern, und begaben sich ins
Badezimmer. Sie setzte Kevin in die Seifenschale und Lola drehte den
Warmwasserhahn auf um die Badewanne zu füllen. Für Kevin war es als wà¤re bei
den Niagara Fà¤llen, so rauschte es.
Als die Wanne voll gelaufen war, forderte sie Kevin auf in die Wanne zu
springen. Als er zunà¤chst zà¶gerte, gab Lola ihm mit ihrem Zeigefinger einen
kleinen Stoss und so landete er im Badewasser. Es kam ihn vor er befinde sich
in einer Schwimmhalle. Er schwamm ein wenig herum, dann bemerkte er, dass er
sich nirgends anhalten konnte, die Wà¤nde der überdimensionalen Badewanne
waren zu glatt. Lola aber bemerkte dies und sah eine Zeit lang seinem Bemühen
zu irgendwo halt zu finden. SchlieàŸlich stieg auch sie zu ihm in die Wanne.
Ihr winziger Freund war wie immer überwà¤ltigt Angesicht ihrer gigantischen
AusmaàŸe als sie sich ins Badewasser begab. Erst jetzt sah man den riesigen
Unterschied, als sie sich genüsslich in der Wanne reckte. Er sah ihre
gigantischen Brüste die wie zwei Inseln aus dem Wasser ragten. Am anderen Ende
sah er die Spitzen ihrer Zehen, dort schwamm er nun hin um sich festzuhalten.
Durch das schwimmen war er ein wenig auàŸer Atem geraten. Mit einem Ruck zog
er sich aus dem Wasser und hielt sich am groàŸen Zeh seiner Herrin fest. Er
sah nun wie unendlich weit es bis zum anderen Ende dieser riesigen Wanne war.
Plà¶tzlich zog sie ihre Beine an sich und er hatte wieder keinen Boden unter
den Füssen. Mit letzter Kraft schwamm er nun in Richtung ihres Kopfes. Auf
halber Strecke, genau zwischen den Schenkeln seiner riesigen Herrin, ertà¶nte
ein dumpfes Gerà¤usch, es fing an zu brodeln, riesige Luftblasen stiegen zu
ihm auf, Der winzige Kevin war vorerst sehr irritiert, als sich aber ein
unangenehmer Geruch über dem Wasser ausbreitete, war ihm sofort klar was da
geschehen war. Mit letzter Kraft erreichte er die linke Brust seiner
Riesenherrin und hielt sich an der Kaffeebraunen Brustwarze fest. Lola musste
darüber herzlich Lachen über das Missgeschick das ihr widerfahren war, aber
sie versicherte ihm, dass sie es nicht mit Absicht gemacht habe. Es gefiel
Lola sehr wie fest sich diese winzige Person an ihre Brustwarze klammerte die
dadurch fester und grà¶àŸer wurde. Diese Verà¤nderung bemerkte auch Kevin. Sie
lieàŸ ihn eine Weile gewà¤hren wie er mit ihrem Nippel herumspielte. Doch nach
ein paar Minuten packte sie ihren kleinen Freund mit den Fingern und legte ihn
in die Seifenschale. Sie begann nun ihren Kà¶rper mit einem sehr gut
riechenden Shampoo zu reinigen. Als sie fertig war, nahm sie Kevin in die
linke Hand um ihn mit der rechten Hand vorsichtig einzuseifen. Als sie mit
ihrem kleinen Finger den winzigen Hintern zu massieren begann, bekam er nach
kurzer Zeit eine Erektion und zum Erguss. Es war himmlisch. Auch seine
Gebieterin bemerkte dies, sie là¤chelte, gab ihn einen Kuss und freute sich,
dass sie ihren winzigen Freund so eine Freude bereitet hatte.
Nach dem gemeinsamen Bad zog sich die riesige Lola ihren Bademantel über, Ihr
winziger Freund bekleidete sich mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt. Lola
setzte sich nun auf einen Hocker, packte Kevin mit der rechten Hand, stellte
ihn auf den Badezimmerboden genau vor ihre FüàŸe und reichte ihm die
Nagelfeile. Ihm war sofort klar, was nun zu tun war. Harte Arbeit stand ihm
bevor. Ohne Aufforderung nà¤herte er sich dem einen für ihm riesigen groàŸen
Zeh seiner Gebieterin und begann den Nagel zu bearbeiten. Die Nagelfeile war
doch ganz schà¶n schwer und er kam bald auàŸer Atem. Die riesige Lola kà¤mmte
inzwischen ihr Haar, cremte sich Arme, Gesicht und ihren Oberkà¶rper ein und
betrachtete ihren winzigen Freund wie er sich ehrlich bemühte ihre FuàŸnà¤gel
in Form zu bringen. Nach zwanzig Minuten war er mit dem rechten FuàŸ fertig.
Lola war mit seiner Arbeit sichtlich zufrieden und gewà¤hrte im nun eine
kleine Pause, die der winzige Kevin auch dringend benà¶tigte. Nach einer Weile
begann er mit der Pediküre des anderen FuàŸ. Bald war er mit seiner Arbeit
fertig. Seine Herrin war sichtlich mit seiner Arbeit zufrieden, aber es gab
noch weitere Arbeit. Lola nahm nun ein Dà¶schen in die Hand, entnahm etwas
Creme daraus und gab einige Tupfen davon auf ihre Zehen. Diese Creme musste
jetzt ihr winziger Freund auf ihren Zehen und in den Zwischenrà¤umen verteilen
und einmassieren. Er zog sein winziges T-Shirt aus und er gab sich all Mühe
die Creme zwischen den riesigen Zehen seiner Gebieterin zu verteilen. Lola
fand es sehr angenehm wie ihr winziger Kevin sich bemühte ihre Zehen zu
massieren. Das würde er nun à¶fter machen müssen. Für Kevin war es jedoch
Schwerarbeit.
Sie hob den sichtlich erschà¶pften winzigen Mann vom Boden auf, steckte ihn in
die Tasche des Bademantels und begab sich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie ihn
vorsichtig auf den Tisch ab. Es war bereits Abend geworden. Sie sagte zu
Kevin, er kà¶nne sich jetzt ein wenig ausruhen und dass sie in der Küche das
Abendbrot zubereiten würde und sie gleich wieder bei ihm sein würde. Nach
einer kurzen Zeit kam sie zu ihm zurück ins Wohnzimmer. Kevin sah verwundert
auf als sie sich ganz nahe neben ihn auf den Stuhlsetzte. Statt des
Bademantels trug sie jetzt ein transparentes dunkles Nachthemd, einen knapp
sitzenden pechschwarzen Slip und dunkle Netzstrümpfe. Er fand seine
gigantische Herrin sah fantastisch aus. Besonders war er begeistert von ihren
Busen, die unter ihrem dünnen durchsichtigen Nachthemd besonders einladend
aussahen. Sie stellte ein Teller, welches voll mit Schinken, Kà¤se, Butter und
kleinen Schnitten WeiàŸbrot beladen war. Sehr erfreut war der kleine Mann über
die Dose Bier die seine Herrin vor ihm hinstellte. Alle Achtung, das Bier war
wirklich gut gekühlt. Erst als sie ihn aufforderte zuzugreifen, schnitt er
sich mit einem winzigen Messer ein Stück vom Schinken und vom Kà¤se ab und
begann zu Speisen. Bevor auch Lola zu speisen begann, à¶ffnete sie die Dose
Bier, schenkte sich ein Glas ein und sagte zu ihren winzigen Freund, dass er
aus ihrem Glas trinken dürfe. Das war vorerst schwieriger als er dachte, denn
das Glas war hà¶her als er selbst groàŸ war. Doch seine Herrin stellte eine
Streichholzschachtel vor das Bierglas, so konnte der kleine Wicht den Rand des
Glases erreichen. Es war zwar nicht die feine Art, aber für einen Schluck
reichte es. Zum Abschluss trank Kevin noch ein paar Tropfen Wein, die ihm Lola
mittels einer Pipette in ein kleines Glas tropfte. Nur mit à¤uàŸerster Kraft
konnte er dieses anheben, um daraus zu trinken. Nach einiger Zeit begann der
Alkohol zu wirken, auch verspürte er einen Druck auf seiner Blase. Er bat
seine Gebieterin, ihn zur Toilette zu tragen. Das geschah auch. Seine Herrin
zog ihren schwarzen Slip aus, setzte sich auf das Klobecken und stellte ihn
zwischen ihren gewaltigen Oberschenkeln auf die Klobrille. Krampfhaft hielt er
sich an Lolas linken Oberschenkel fest um sich zu erleichtern, Auch bei seiner
gigantischen Gebieterin begann es nun zu strà¶men. Voller Bewunderung sah er
auf diesen mà¤chtigen Strahl, der aus seiner Sicht, sogar eine Turbine
antreiben kà¶nnte. Es war überwà¤ltigend. Plà¶tzlich rutschte Kevin auf der
glatten etwas Feuchten Klobrille aus, er wollte sich an Lola festhalten, aber
an ihrer glatten Haut fand er keinen Halt und stürzte kopfüber in die Mischung
aus Wasser und Lolas Urin. Zum Glück traf ihn nicht der gewaltige Strahl Urin
aus Lolas Blase. Nun schwamm er in dieser lauwarmen Mischung aus Wasser und
der gewaltigen Menge Urin, dabei wurde ihm leicht àœbel. Im Halbdunkel sah er
über ihm das gigantische Gesà¤àŸ seiner Riesenfreundin, die es noch nicht
bemerkt hatte, welch ein Missgeschick ihrem winzigen Freund widerfahren war.
Als Lola sah, was ihrem kleinen Freund passiert war, musste sie herzhaft
Lachen. Als sie sich gefasst hatte, griff sie nach ihn, schüttelte ihn
krà¤ftig, und hielt ihn dann unter denn kalten Strahl des Wasserhahnes im
Waschbecken, um ihn gut abzuspülen. Durch das kalte Wasser wurde er wieder
nüchtern.
Er zog das nasse T-Shirt und die kurze Hose aus und trocknete sich mit einem
Papiertaschentuch ab, welches ihm seine Herrin reichte. Sie sah ihm an, dass
er verlegen wirkte, lieàŸ es ihm aber nicht anmerken.
Lola hielt es nun für angebracht, ihren winzigen Gefà¤hrten eine Liegestà¤tte
für die Nacht zubereiten. Lola nahm nun ihren Joggingschuh, legte einen
zusammen gefalteten alten Nylonstrumpf hinein, packte den winzigen Kevin mit
Daumen und Zeigefinger, legte ihn in ihren Schuh, zog ihren schwarzen Slip
aus, deckte ihn damit zu und begab sich mit ihm ins Schlafzimmer. Den Schuh,
der Kevin nun als Bett diente, stellte sie nun unter ihr Bett. Sie wünschte
ihm eine gute Nacht, knipste das Licht aus, und verlieàŸ das Zimmer. Nun war
er allein in diesem riesigen Zimmer. Allerlei Gedanken durchfuhren ihm, der
kalte Geruch von FuàŸschweiàŸ und der eigentümliche feminine Geruch seiner
Bettdecke, - der Slip seiner Herrin - lieàŸen ihn nicht zur Ruhe kommen. Das
war nun der erste Tag, dachte er so vor sich hin, er winzig klein, seine
Gebieterin eine Gigantin.
Endlich übermannte ihm der Schlaf, er bemerkte es nicht einmal, als sich seine
riesige Herrin ins Bett über ihm begab.
Als er am nà¤chsten Morgen aufwachte war es im Schlafzimmer schon hell. Die
tief stehende Sonne schien durch das Fenster, doch seine Herrin schien noch
tief zu schlafen. Doch er hatte sich getà¤uscht. Urplà¶tzlich befand er sich
in der rechten riesigen Hand von Lola. Mit ihrer linken Hand schlug sie die
Bettdecke zur Seite, richtete sich ein wenig auf und ehe er begreifen konnte
wie ihm geschah, befand er sich zwischen den gigantischen Schenkeln seiner
Riesenherrin. Lola sagte zu ihm nur ein paar Worte, da wusste er was nun zu
machen sei. Langsam nà¤herte er sich der gigantischen Vagina seiner Herrin,
über ihm die Schambehaarung, an beiden Seiten die überdimensionalen
Oberschenkel seiner Gebieterin. Zuerst begann er die schon angeschwollenen
inneren Schamlippen mit seinen Hà¤nden zu massieren, dann zwà¤ngte er sich
durch das gigantische Tor in Richtung Klitoris. Er versuchte mit allen
Krà¤ften diese erogene Zone zu stimulieren. Dann versuchte er weiter in Ihr
einzudringen, Er spürte das seine Herrin erregt war, mit letzter Kraft
bearbeitete Kevin die Schamlippen seiner Herrin, musste aber letztendlich
aufgeben. Erschà¶pft und nach Atem ringend lag er nun da, unter dem Unterleib
seiner gigantischen Gebieterin. Kevin war sich sicher, dass er diesmal versagt
habe. Er bemerkte wie sich seine Herrin vom Bett erhob und wortlos das
Schlafzimmer verlieàŸ. So lag er einige Zeit alleine in Lolas riesigem Bett.
Er konnte sich ausmalen, dass seine Gefà¤hrtin sehr enttà¤uscht war.
Beim Frühstück sprach sie kein Wort mit Kevin, reichte ihm wortlos etwas
Kaffee, Brot und Butter, stand vom Tisch auf und begann sich anzukleiden. Doch
plà¶tzlich ergriff sie ihn mit der rechten Hand und setzte ihn ziemlich
unsanft auf dem FuàŸboden. Etwas unwirsch befahl sie ihren winzigen Freund er
solle ihr nun die Zehen massieren. Mit hà¶chstem Einsatz begann Kevin die
riesigen Zehen seiner Herrin zu massieren, wà¤hrend Lola sich die Haare
kà¤mmte und sich die Hà¤nde eincremte.
Plà¶tzlich bückte Lola sich, packte den kleinen Kevin und begab sich mit ihm
zur Toilette. Dort setzte sie den unglücklichen winzigen Freund ab und
verlieàŸ den Raum. Am Boden stand ein kleiner Eimer, in dem er seine Notdurft
verrichten konnte. Kevin war am Boden zerstà¶rt, wie konnte er sich mit seiner
gigantischen Herrin wieder versà¶hnen, er hatte doch sein bestes gegeben. Er
dachte fieberhaft nach, wie er es beim nà¤chsten Mal besser machen sollte, um
seine Herrin wieder besser zu stimmen.
Endlich kam seine Gebieterin zurück, packte ihn mit zwei Fingern und setzte
ihn im Waschbecken ab. Sie drehte den Wasserhahn auf, warmes Wasser rieselte
auf ihm herab und er begann sich zu reinigen. Danach reichte sie ihm ein
Papiertaschentuch, mit dem er sich abtrocknen konnte. Nun packte sie den noch
unbekleideten kleinen Kevin und trug ihn ins Wohnzimmer. Sie setzte ihn am
Tisch ab und zum ersten Male sprach sie mit ihm einige Worte. Es tà¤te ihr
leid, dass sie so unfreundlich zu ihm war, aber Morgen hà¤tte er noch eine
Chance alles wieder gut zu machen. Lola konnte sogar ein wenig là¤cheln als
sie ihm das sagte.
Kevin war nun sichtlich erleichtert, dass seine gigantische Freundin wieder
mit ihm redete und als Dank küsste er den kleinen Finger seiner riesenhaften
Gefà¤hrtin. Die riesige Lola revanchierte sich, sie packte ihren winzigen
Freund, legte ihn in ihre linke Hand und begann ihn zwischen seinen winzigen
Beinen mit ihrer Zungenspitze zu massieren. Der Erfolg stellte sich sofort
ein. Kevin bekam eine Erektion und fühlte sich richtig glücklich.
An diesem Tag waren noch einige Aufgaben zu erledigen, die Schuhe seiner
Herrin waren zu reinigen, die Riesigen FuàŸnà¤gel von Lola waren zu polieren
und schon bald war es Zeit zum Mittagsmahl.
Nach dem Essen nahm sie Kevin zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, hob ihn
vom Tisch hoch und beide begaben sich ins Schlafzimmer. Sie verdunkelte die
Fenster, stellte das Radio an, setze sich an die Bettkante und platzierte
ihren winzigen Freund genau zwischen ihre FüàŸe. Nun konnte Kevin beobachten
wie sie sich langsam ihre Nylonstrümpfe auszog und unter ihr Bett legte. Dann
befahl sie ihm, er solle an ihren Beinen zu ihr ins Bett klettern. Vorerst
ging es ganz gut, die riesigen Zehen und der Rist der gigantischen Lola
bereiteten ihm keine Schwierigkeiten, doch als er ihre FuàŸbeuge erreicht
hatte wurde es schwierig. àœber ihm die wuchtigen Waden seiner Herrin und
weiter entfernt, aber für ihn fast unerreichbar das mà¤chtige Knie von Lola.
So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht, hà¶her zu kommen. Lola sah
amüsiert zu, wie sich ihr winziger Freund vergeblich abmühte zu ihr ins Bett
zu gelangen. Sie hob Ihr Bein leicht an, so konnte Kevin mühelos über das
Schienbein ihres Unterschenkels das Knie seiner Gebieterin erreichen. Doch
plà¶tzlich verlor er das Gleichgewicht und fiel zwischen ihre riesigen FüàŸe
auf den weichen Boden ihres Schlafzimmers. Er erschrak als er bemerkte wie sie
den einen FuàŸ anhob und auf ihn herabsenkte, dann begann sie ihn mit ihren
gigantischen Zehen sanft am Boden hin und her zu rollen. Plà¶tzlich hielt sie
ihn zwischen ihren Zehen fest, hob den FuàŸ leicht an und begann sich den
Nylonstrumpf über zu ziehen. Nun war der winzige Kevin zwischen ihren riesigen
Zehen gefangen. Er fühlte sich emporgehoben und es wurde finster um ihn herum.
Lola hatte sich auf das Bett gelegt und sich mit der Bettdecke zugedeckt. Nach
einiger Zeit wurde es ihm ziemlich warm, auch die Luft unter der Bettdecke war
nicht die beste. SchlieàŸlich schlief er ein.
Als ihn die riesige Herrin wieder aus seinem "žGefà¤ngnis" befreite, erwachte
der winzige Mann. Es war nun bereits spà¤t abends. Zeit zum Abendbrot. Nachdem
die riesige Lola und der winzige Kevin etwas gegessen und getrunken hatten,
packte sie ihn und setzte ihn am FuàŸboden ab. Da befanden sich ein Paar Pumps
mit hohem Absatz. Sie befahl ihm nun, diese Schuhe auf Hochglanz zu bringen.
Der winzige Kevin begann vorerst einmal die Sohlen dieser gigantischen Schuhe
zu reinigen, wà¤hrend es sich seine riesige Herrin im Lehnstuhl bequem machte
und den Fernseher einschaltete. Sie schenkte sich ein Glas Sekt ein, sah zum
Fernseher und hin und wieder zu ihren winzigen Freund, der sich abmühte die
Pumps seiner Gebieterin zu reinigen. Als er mit den Sohlen der Schuhe fertig
war, packte sie ihn zuerst mit ihren riesigen Zehen, dann mit den beiden
Fingern und platzierte ihn auf ihren gewaltigen Oberschenkel. Mit einer
Pipette trà¤ufelte sie sic ein paar Tropfen Sekt auf ihre nackte Haut, welche
der winzige Kevin dann trinken durfte.
Dann stellte sie ihn wieder zurück auf den Boden, wo er weiter die Schuhe
seiner Herrin reinigte. Hin und wieder stupste sie ihn mit ihren gigantischen
Zehen. Nach gut einer Stunde war er mit seiner Arbeit fertig und auch Lola war
mit seinem Werk zufrieden. Nun musste der arme Kerl noch die Zehen seiner
Herrin massieren, er bekam jedoch einige Tropfen Sekt von seiner Herrin zu
trinken, was jedoch bewirkte, dass er ein wenig betrunken wurde. Auch seine
Herrin war ein wenig angesà¤uselt.
Nach einiger Zeit hob sie ihn vom Boden auf und ging mit ihm zur Toilette.
Wà¤hrend sie sich wusch, erledigte er sein "žGeschà¤ft". AnschlieàŸend setzte
sie sich zu Ihm auf die Klobrille und der winzige Kevin befand sich wieder
einmal zwischen den gigantischen Oberschenkeln seiner Herrin und konnte
miterleben wie sie sich erleichterte. Leider ging das nicht ohne
Geruchsbelà¤stigung gegenüber dem winzigen Kevin ab, aber wohin sollte er auch
flüchten? Seine Herrin bemerkte dass natürlich, sie tat aber so als ob nichts
wà¤re. Doch endlich befreite sie den kleinen Kerl aus seiner misslichen Lage.
Beide begaben sich nun ins Schlafzimmer. Vorsichtig zog sie nun Kevin seine
Hose und sein Hemd aus, legte seinen winzigen Kà¶rper in ihre linke
Handflà¤che und streichelte ihn zuerst mit ihrem rechten Zeigefinger und dann
mit ihrer Zunge zwischen seinen winzigen Beinen. Kevins Schaft explodierte
fà¶rmlich und ein Schwall ergoss sich auf die riesige Hand von Lola.
AnschlieàŸend küsste Sie noch den winzigen Kà¶rper von Kevin.
Beide begaben sich nun in das Schlafzimmer. Lola setzt sich auf das Bett, nahm
einen ihrer Nylonstrümpfe und wickelte ihn um den Kà¶rper ihres winzigen
Freundes. Dann legte sie Ihn vorsichtig in ihren Joggingschuh, deckte ihn noch
mit ihrem schwarzen Unterhà¶schen zu und stellte ihn unter das Bett.
Der winzige Kevin konnte sich fast nicht rühren, er war wie ein Wickelkind in
ihrem Strumpf eingewickelt. Er bemerkte noch wie seine gigantische Herrin das
Licht ausmachte, wie sie sich über ihm im riesigen Bett rà¤kelte und nach
einiger Zeit schlief er ein.
So gegen sieben Uhr morgens erwachte Kevin. Es gelang ihm, sich aus seiner
Umhüllung zu befreien und da er einen gewaltigen Druck auf seiner Blase
verspürte, begab er sich auf den Weg zur Toilette, um sich zu erleichtern.
Natürlich konnte er das Klobecken nicht erklimmen, also benützte er den
riesigen Gully. Hoffentlich bemerkt das seine Herrin nicht. Dann ging er
wieder zurück in das Schlafzimmer. Seine gigantische Gebieterin schlief noch.
Also legte er sich wieder in sein "žBett".
Als er es sich gerade gemütlich machen wollte, wurde er von Lola gepackt und
hochgehoben. Sie legte den winzigen Kevin genau zwischen ihre gigantischen
Brüste. Er kletterte auf einen der riesigen Hügel und gelang so zu dem
riesigen Nippel dieser fantastischen Brust. Er saugte und knetete und bemerkte
wie seine Gigantin immer geiler wurde.
Kurze Zeit spà¤ter packte sie den winzigen Kerl mit dem Daumen und dem
Zeigefinger und platzierte ihn zwischen ihre Oberschenkel genau vor ihrer
gigantischen Vulva. Mit den Fingern ihrer anderen Hand spreizte sie ihre
Schamlippen und drückte den winzigen Freund gegen ihre erregte Klitoris. Kevin
begann nun die riesige Klitoris zu massieren und zu lecken. Hilflos in der
riesigen Hand seiner Herrin, fühlte er den gewaltigen Druck den er ausgesetzt
war, wie er gegen ihr gigantisches Organ gepresst wurde.
Er wehrte sich mit seinen winzigen Hà¤nden, als sie ihn nun tiefer und tiefer
in ihr Liebestunnel drückte. Seine riesige Herrin fühlte natürlich wie sich
der kleine Kevin wehrte, aber das machte sie geiler. Sie schob in rein und
wieder raus und es dauerte nicht mehr lange bis sie ihren Hà¶hepunkt
erreichte.
Der winzige Kevin indessen fühlte um sich die warme und feuchte Umgebung, er
rang um Atem. Der unheimliche Druck auf seinen winzigen Kà¶rper wurde immer
grà¶àŸer, doch plà¶tzlich spürte er wie der Kà¶rper seine Herrin bebte, Lola
hatte einen phantastischen Orgasmus. Eine riesige Menge cremiger Flüssigkeit
umspülte ihn, füllte seinen Mund, die Ohren und seine Nase und erdachte er
würde ersticken. Doch plà¶tzlich wurde er aus seiner nassen und heiàŸen
Umgebung befreit.
Er war fix und fertig. Nun lag er zwischen ihren gigantischen Schenkeln,
vollkommen nass und bedeckt von dem cremigen Liebessaft seiner gigantischen
Herrin. Auch Lola lag nun entspannt da.
Nach ein paar Minuten packte sie ihn ganz vorsichtig mit ihren Fingern, führte
ihn zu ihrem riesigen Mund und begann ihn abzulecken. Lola leckte ihn ganz
besonders zwischen seinen winzigen Beinen und nun, trotz seiner anstrengenden
Mission kurz bevor, sein Penis wurde hart und ein winziger Strahl ergoss sich
auf die Zunge seiner zufrieden là¤chelnden Herrin.