lola

  • Lola

    Es war ein feucht- frà¶hlicher Abend, eine Frau und vier Mà¤nner, alle nicht
    mehr ganz nüchtern, aber noch nicht betrunken. Gegen 22 Uhr verlieàŸen Jack
    und Nat die gesellige Runde, nur Kevin und Lola blieben noch. Nach einigen
    Glà¤sern Wein wurde Kevin durch den Genuss etwas zu viel Alkohol ein wenig
    liebestoll, aber es hielt sich in Grenzen. Die beiden schmusten ein wenig
    miteinander, doch Lora wollte nicht mit Kevin schlafen. Als er ihr anbot, nur
    ihre Vagina nur mit der Zunge zu massieren, entgegnete sie ihm, dass sie es
    heute nicht mehr reizte, aber sie versprach ihm, das sie in den nà¤chsten
    Tagen nicht abgeneigt sei, es ihm zu gestatten. Kevin aber wollte, dass sie es
    ihm wirklich versprach. Darauf entgegnete Lola, sie würde ihr Versprechen ganz
    gewiss einhalten, auch wenn er es dann nicht mehr wollen sollte. Dabei hatte
    sie ein eigentümliches Flackern in ihren Augen. Kevin hatte keine Ahnung was
    dies bedeuten sollte. Als Kevin sich verabschieden wollte, sagte sie zu ihm,
    dass sie noch eine Flasche vorzüglichen Cognac vorrà¤tig habe und bot ihm an
    mit ihr zum Abschied noch ein Glà¤schen zu trinken. Er sagte natürlich zu.

    Als sie den Cognac einschenkte, gab sie in das Glas von Kevin eine Droge, die
    die Verkleinerung von Kevin auf ca. 8cm bewirken sollte. Nichts ahnend kostete
    Kevin von diesem wirklich vorzüglichen Tropfen, auch Lola trank von ihrem
    Glas. Der Cognac hatte zwar einen ungewohnten Nachgeschmack, da Kevin aber
    noch nie einen echten Cognac gekostet hatte, glaubte er, Cognac schmeckt halt
    so.

    Nach einer halben Stunde begann die Droge zu wirken. Kevin wurde nun ein wenig
    müde, die Beine wurden schwer, auch konnte er die Arme nicht mehr richtig
    bewegen. Lola bemerkte es jedoch sofort, und sagte zu Kevin, er solle sich ein
    wenig auf das Sofa legen und es werde ihm bald wieder besser gehen. Sie gab
    ihm noch einen Kuss auf den Mund und auf die Stirn, deckte ihn mit einer
    leichten Daunendecke zu und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl. Dann
    schloss er die Augen um in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen. Nicht
    ahnend was ihm am nà¤chsten Tag bevorstehen sollte.

    Langsam aber stetig wurde Kevin im Schlaf immer kleiner und winziger, bis er
    nur noch eine Grà¶àŸe von cirka 8 cm hatte und nur noch wenige Gramm wog. Das
    alles bemerkte er in seinem Tiefen Schlaf natürlich nicht. Sie zog einen ihrer
    Nylonstrümpfe aus, wickelte in wie ein kleines Baby darin ein und gab ihn dann
    in einen Samtpantoffel den sie unter ihr Bett stellte. AnschlieàŸend zog auch
    sie sich aus, zog ein seidenes Nachthemd an und begab sich zu Bette. Bevor sie
    einschlief nahm sie noch das winzige Bündel aus dem Pantoffel, legte es
    zwischen ihre festen Brüste, wobei sie ein angenehmes Wohlbehagen überwà¤ltige
    und voller Freude auf das Kommende fiel auch sie in den Schlaf.

    Der Schock

    Als Kevin am nà¤chsten Morgen aufwachte war es um ihm stockdunkel und er
    wusste nicht was ihm geschah. Er konnte sich fast nicht rühren, seine Arme
    waren nicht frei und auàŸerdem roch es ungewà¶hnlich nach FuàŸschweiàŸ. Noch
    wusste er noch nichts von seinem Zustand der sein zukünftiges Leben total
    verà¤ndern werden wird. Hin und wieder hà¶rte er ein sonderbares Knirschen
    über sich, wenn sich die nun riesige Lola in ihrem Bett umdrehte.

    Nach einem kleinen Nickerchen wurde Kevin nun wirklich wach und da es nun
    schon ziemlich hell war konnte er sehen dass er in einem hellbraunen Gewebe
    das er zuerst nicht definieren konnte, eingepackt war wie ein Wickelkind. Nach
    einigen Bemühen konnte er sich aus dieser seltsamen Umhüllung aber Befreien
    und musste feststellen, dass er mit einer kurzen Hose und einem viel zu weitem
    T-Shirt bekleidet war, welches er noch nie an seinem Kà¶rper getragen hatte.
    Es fühlte sich auch ziemlich rau an. Als er sich aufrichtete, sah er in 5 m
    Entfernung einen für ihn nicht definierbaren Gegenstand, der sich nach genauer
    Beobachtung wie ein riesiger Seidenpantoffel darstellte. Nun erkannte er die
    Lage in der er sich befand. Er befand sich im zweiten Pantoffel und die
    seltsame Umhüllung aus der er sich gerade befreit hatte war ein riesiger nicht
    ganz sauberer Nylonstrumpf. Die àœberraschung war wahrlich überwà¤ltigend.
    Sein kleines Herz klopfte, der Puls stieg an, nun wusste er endgültig wie es
    um ihn geschehen war. Er war zu einem Winzling geschrumpft. Wie konnte das
    geschehen, was war passiert?

    Doch bald konnte er wieder klare Gedanken fassen und er begann sich auf diese
    Situation einzustellen. Er kletterte aus dem Pantoffel welcher sein Nachtlager
    war und begann, da es nun schon ziemlich hell war, die Lage zu sondieren. Nun
    wurde es ihm klar, er befand sich in einem Schlafzimmer und nun ahnte er auch
    in welchem. Es musste Lolas Schlafzimmer sein. Er konnte sie zwar nicht sehen,
    da die Wand die sich vor ihm auftat gut 10m hoch sein dürfte.

    Plà¶tzlich gab er ein gewaltiges Knirschen über sich, ein Lautes Gà¤hnen und
    Lola war aus ihrem Schlaf erwacht. Sie war noch etwas schlà¤frig, aber als sie
    sich zur Bettkante wendete sah sie den Winzling der zwischen ihren beiden
    Seidenpantoffeln unglà¤ubig zu ihr heraufblickte. Sie schlug die Bettdecke zur
    Seite, setzte sich an den Bettrand und setzt ihr zwei Beine vorsichtig zu
    Boden, um den winzigen kleinen Mann ja nicht zu gefà¤hrden. Kevin war zuerst
    etwas erschrocken, als er die riesigen FüàŸe auf sich zukommen sah, aber Lola
    vermied es ihn mit ihren FüàŸen zu berühren.

    Nun stand er da, zwischen den nackten FüàŸen von Lola, die gigantisch auf ihn
    wirkten. Er nahm sich den Mut, ging auf einem FuàŸ zu und küsste den groàŸen
    Zeh vom linken FuàŸ Lolas. Lola war sehr erfreut über das galante Benehmen von
    Kevin. Plà¶tzlich kam ihre groàŸe Hand auf ihm zu und sie packte ihn
    vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn zu sich hoch und lieàŸ
    ihn in die hohle Hand gleiten. Nun sah er erst die wahren Dimensionen. Das
    Bett kam ihn so groàŸ vor wie ein FuàŸballfeld, auch der Raum in dem er sich
    befand war gigantisch. Doch gigantischer als alles war Lola in deren Hand er
    sich nun befand. Auch Lola war à¤uàŸerst beglückt, so einen Winzigen kleinen
    Kerl, der gestern noch grà¶àŸer war als sie in ihrer Hand zu halten. Nach
    einer Weile als sie den kleinen Kevin beglückt betrachtet hatte stellte sie
    ihn wieder auf den FuàŸboden und begann ihr Nachthemd auszuziehen. Zum ersten
    Male sah er sie in ihrer ganzen Pracht, unbekleidet von Kopf bis FuàŸ, ein
    wahres Monument aus Fleisch und Blut und es wurde ihm gar sonderbar zumute.
    Ihm wurde erstmal klar, dass nun diese Gigantin seine Herrin sein wird und er
    nicht mehr frei sein würde. Auch wurde ihm erst jetzt klar, dass seine Herrin
    Mutter von zwei Mà¤dchen von sieben und neun Jahren war, die aber bei ihrem
    Vater, mit dem sie getrennt lebt, für einige Tage auf Besuch waren.

    Nun schlüpfte sie in ihre Pantoffel, nahm den kleinen Kevin in ihre linke Hand
    und begab sich mit ihm ins Badezimmer um zu duschen. Bevor sie sich aber
    duschte, ging sie zuerst aufs Klo, setzte sich auf die Klobrille, nahm Kevin
    zwischen ihre gewaltigen Oberschenkel und begann zu urinieren. Zwischen den
    gigantischen Schenkeln fühlte sich Kevin vorerst etwas mulmig, denn es
    rauschte wie ein Wildbach bei Hochwasser. Sie forderte ihn auf auch Wasser zu
    lassen, was zuerst nicht recht gelingen sollte. Dabei musste er hà¶llisch
    aufpassen um nicht in die Muschel zu fallen, da die Klobrille ziemlich glatt
    war. Als Lola ihm gut zuredete und er keine Angst haben müsse gelang es auch
    ihm seine Blase zu entleeren. Nun ging es in die Dusche. Lola drehte den
    Warmwasserhahn auf stellte sich unter die Dusche und forderte Kevin auf sich
    auszuziehen, und als er ebenfalls nackt war forderte sie ihm auf zu ihr unter
    die Dusche zu kommen. Da er aber zu klein war um in die Duschkabine zu
    klettern, steckte sie den FuàŸ hinaus, und bedeute ihm, sich an ihren Zehen
    festzuhalten. An ihrem groàŸen Zeh geklammert hob sie ihn zu sich unter die
    Dusche. Dabei musste Lola sehr aufpassen um ihn nicht zu zertreten.

    Nach dem Duschen zog sie einen hauchdünnen Slip an, setzte sich auf einen
    Hocker im Badezimmer und forderte ihren Winzling auf ihre Zehennà¤gel zu
    pediküren. Für Kevin war das eine Schwerarbeit, die Nagelfeile war gewaltig
    groàŸ und schwer und besonders die FuàŸnà¤gel des groàŸen Zeh bereiteten ihm
    gewaltige Schwierigkeiten. Inzwischen bürstete seine Gebieterin ihr Haar,
    putzte sich ihre Zà¤hne zog sich den BH über, und zog eine schicke Bluse
    drüber. Obwohl die FuàŸnagelpflege noch nicht so klappte, war sie im vorerst
    nicht gram, sie nahm Kevin zu sich in ihre linke Hand und sagte zu ihn, er
    würde das schon noch lernen, in ein bis zwei Wochen würde er dann perfekt sein
    und morgen kà¶nnte er dann weiter üben.

    Lola zog sich nun ihre Nylonstrümpfe über, setzte ihren kleinen Freund auf den
    Boden und fragte ihn ob sie perfekt sitzen. "žSie sitzen wie angepasst",
    erwiderte Kevin und wirklich sie passten perfekt und als sie sich aufrichtete,
    sahen ihre wunderbaren Beine aus als wà¤ren sie gemeiàŸelt. "žNun" sagte sie
    zu ihm, "žWenn dir meine Beine so gefallen, wird es deine Aufgabe sein, dass
    sie auch in Zukunft so perfekt bleiben". Sie war über sein Kompliment
    sichtlich erfreut.

    Da die Morgentoilette nun beendet war, ergriff sie ihren kleinen Freund, hob
    ihn zu sich hoch und küsste sein Gesicht, was ihn aber nicht so entzückte,
    denn die Lippen die ihn berührten fühlten sich doch etwas zu feucht an. Dann
    steckte sie den winzigen Kevin zwischen ihren gigantischen Busen und ging mit
    ihm in die Küche um das Frühstück zu bereiten. Für Kevin war das ein
    unbeschreibliches Gefühl, er fühlte sich zwischen diesen riesigen Kuppeln die
    sich doch nicht zu fest anfühlten doch ein wenig eingeengt. Ihm war als konnte
    er ihr den Herzschlag seine Herrin fühlen. Wà¤hrend Lola das Frühstück
    zubereitete setzte sie ihm am Küchentisch ab und zu seiner àœberraschung lagen
    da mehrerer Kleidungsstücke die für ihn gedacht waren. Die Kleidung war
    wirklich gut gemacht und er musste sich wundern als er einige Stücke
    anprobiert hatte, dass sie halbwegs gut passten.

    Seine Herrin stellte nun den heiàŸen Kaffee, WeiàŸbrot, Butter, Schinken
    Marmelade auf den Tisch um zu frühstücken. Für Kevin war das alles gigantisch,
    die Kaffeekanne riesig, der Schinken und die anderen Sachen auch riesengroàŸ,
    als aber seine riesige Herrin zum Speisen begann, wollte auch er zugreifen.
    Das war aber ein Fehler. Als er versuchte ein kleines Stück vom Parma Schinken
    zu sich zu nehmen, ergriff die Gigantin ihn blitzschnell mit der rechten Hand
    und steckte ihn in ihren Slip. Er konnte wirklich nicht wissen was er falsch
    gemacht hatte. In dieser verzwickten Lage, zwischen Slip und Schambehaarung
    eingeklemmt konnte er sich fast nicht rühren und als dann seine gigantische
    Herrin auch noch Verdauungsprobleme hatte, spürte er doch einen à¤uàŸerst
    unangenehmen Geruch der sich vom After her ausbreitete und ihm Fast die Sinne
    raubten. Als ihn seine Herrin, da sie wusste in welch einer Lage ihr Winzling
    nun steckte, packte sie Kevin mit zwei Fingen und befreite ihn aus seiner
    misslichen Lage. Kevin war sichtlich angeschlagen, denn solche à¤uàŸerst
    unangenehme Düfte aus dem After seiner Riesigen Gebieterin die ihn umnebelten
    war er naturgemà¤àŸ nie ausgesetzt. Beinahe wà¤re er in Ohmacht gefallen. Aber
    seine Lebensgeister regten sich bald wieder als er den Geruch von frisch
    gebrühten Kaffee vernahm. Da er nicht wusste was er falsch gemacht hatte, aber
    er sich nicht traute seine riesige Gebieterin zu fragen, zog er sich
    schmollend etwas zurück und wahrte der Dinge die da kommen würden.

    Lola bemerkte natürlich, dass ihr winziger Freund beleidigt war, lieàŸ es sich
    aber nicht anmerken. Sehr Ernst sagte sie zu ihren winzigen Freund, dass er
    nunmehr immer erst fragen müsse wenn er etwas zu Essen oder zu Trinken wollte
    und dass ab jetzt eiserne Regeln eingehalten werden müssen. Nun wusste Kevin
    wie viel es geschlagen hatte.

    Lola gab ihm nun ein paar Tropfen noch heiàŸem Kaffee, Brot, Schinken und
    Butter, aber leider war dem Winzling der Appetit vergangen, Er nahm nur ganz
    wenig zu sich. Als sich Kevin ein wenig beruhigt hatte, was auch Lola
    bemerkte, nahm sie Kevin in ihre Hand, streichelte über seinen Kopf, sagte ein
    paar freundliche Worte zu ihm um in wieder ein wenig aufzuheitern. Sie meine
    es ja nicht so, aber so ist es einmal, absoluter Gehorsam, das ist nun mal die
    Realità¤t. Sollte er diese Regeln einhalten würde er ganz gut leben, Sollte er
    aber aufmüpfig werden würde er hart bestraft werden. Er würde in ihrer Familie
    in der Rangordnung ganz unten stehen, sogar unterm Pantoffel, meinte sie
    leicht là¤chelnd.

    Da nun alles geklà¤rt war, wollte Kevin wissen wie er Seine gigantische Herrin
    anzusprechen habe? "žHeute ist Sonntag" erwiderte sie, "žHeute geht alles noch
    formlos, ab Morgen bin ich deine Herrin oder Gebieterin und ab Morgen gibt es
    nur Befehle die ohne Widerrede ausgeführt werden müssen".

    Kurz nach diesen Ausführungen verspürte Kevin Durst, Er fragte seine
    Gebieterin ob er etwas zu trinken bekommen kà¶nnte. "žSelbstverstà¤ndlich"
    antwortete seine Herrin, "žAlles was du willst, mein kleiner Kà¤fer; Heute
    kannst du es dir noch aussuchen." Kevin wollte aber nur einen Schluck Wasser,
    er war ziemlich niedergeschlagen. Lola nahm eine riesige Flasche Mineralwasser
    aus dem Eisschrank und gab es in ein kleines Likà¶rglas. Obwohl das Glas nur
    halb voll war hatte Kevin die allergrà¶àŸte Mühe daraus zu trinken. Trotzdem
    bedankte er sich bei seiner Herrin.

    Zum Mittagessen gab es Brathà¤hnchen mit Reis und Erbsen und als Dessert
    Vanillecreme. Seine Herrin nahm Platz am Mittagstisch und bot Kevin an
    Mitzuessen, Da Kevin zum Frühstück nicht viel gegessen hatte, verspürte er nun
    doch Hunger. Mit einer Verbeugung zu seiner Gebieterin, bat er, mit ihr Essen
    zu dürfen. Sie streckte ihm die rechte Hand zu und Kevin gab ihr einen
    Handkuss auf den Zeigefinger. Das Essen schmeckte ihm ganz besonders obwohl er
    nur ein paar Kà¶rner Reis, etwas Fleisch von der Brust und in kleines Stück
    Eis zu sich nahm. Der Appetit seine Herrin war nach seiner Ansicht gewaltig,
    doch ist die Masse seiner Herrin doch das 3000 fache seiner. Zum Abschluss
    servierte seine Gebieterin noch Mocca, er durfte aus der Tasse seiner Herrin
    trinken. Als sie sich dann noch ein Glas Weinbrand einschenkte und sie ihm
    aufforderte auch einen Schluck zu nehmen, dà¤mmerte es ihm, dass dieses Glas
    Kognak das er gestern getrunken hatte, Ihn in diese Situation gebracht hat.
    Lola bestà¤tigte dies und sagte er kà¶nne ruhig einen Schluck davon nehmen, er
    werde sich nicht noch weiter verà¤ndern, dabei konnte sie sogar là¤cheln.
    Kevin war etwas deprimiert.

    Nach dem Mittagessen sagte Lola zu Kevin, dass sie sich ein wenig ausruhen
    würde. Sie stellte Ihren kleinen Freund auf den Boden, zog die Nylonstrümpfe
    aus, packte den Winzling und steckte ihn in einen der beiden Strümpfe. Nun
    begaben sich beide ins Wohnzimmer und Lola legte sich entspann auf die Couch.
    Der kleine Kevin fühlte sich aber im Nylonstrumpf seiner Herrin nicht ganz
    wohl. Lola bemerkte es auch und nahm ihn wieder heraus und stellte ihn neben
    Ihrer Couch auf den kleinen Tisch der sich neben der Couch befand. Bevor sie
    sich auf die Couch legte, bereitete sie Kevin ein provisorisches Lager aus
    ihren zusammengelegten Nylonstrümpfen und als Bettdecke gab sie ihm ein
    zusammengefaltetes Taschentuch. Sie legte ihren winzigen Freund auf das
    vorbereitete Lager, gab ihm noch einen Kuss und legte sich dann auch auf ihre
    Couch.

    Nach kurzer Zeit bemerkte Kevin, dass seine Herrin eingeschlafen sei. Er
    selbst konnte keinen Schlaf finden. Zu viele Gedanken quà¤lten sich in seinem
    Kopf. Er stand von seinem Lager auf und betrachtete sein riesige Herrin,
    welche entspannt auf der Couch ruhte. Er beobachtete wie sich ihre
    gigantischen aber wohlgeformten Brüste beim Atmen auf und ab bewegten. Dann
    legte auch er sich nieder und fiel in einen leichten Schlaf.

    Plà¶tzlich wurde er jà¤h aus dem Schlaf gerissen. Noch ein wenig schlaftrunken
    stellte er fest, dass er sich in der Hand seiner Gebieterin befand. Sie setzte
    ihren winzigen Freund genau zwischen ihren gigantischen Oberschenkeln ab. Ihm
    wurde ganz sonderbar, das Herz begann wild zu schlagen, seine Herrin hatte
    ihren Slip ausgezogen und nun stand er direkt vor ihrer riesigen Scheide. Ihm
    kam alles so gigantisch vor, die Schambehaarung, die riesigen Schamlippen
    waren für ihm unbeschreiblich. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er, wie klein und
    unbedeutend er war und es wurde im nun klar, dass das seine Herrin eine wahre
    Gigantin war. Er war wirklich beeindruckt über das was um ihn geschah. Kevin
    begann leicht zu taumeln. Seine Herrin bemerkte das, packte ihren Winzling
    sanft mit zwei Fingern, hob ihn hoch zu ihrem Gesicht und là¤chelte ihn an,
    sprach dabei aber kein Wort. Als sie ihn auf den FuàŸboden stellte wurden
    seine Knie weich.

    Lola entfernte sich aus dem Wohnzimmer, nun war er allein in diesem riesigen
    Raum. Nach einigen Minuten kam seine riesige Herrin zurück und er bemerkte
    dass sie sich umgezogen hatte. Sie trug weiàŸe Laufschuhe, weiàŸe Socken,
    blaue Shorts und eine dunkelblauen Trainingsbluse. Um ihre Taille trug sie
    einen Art Gürtel mit Klettverschluss an dem eine kleine Tasche aus Kunststoff
    befestigt war.

    Sie hob nun ihren Winzling vom Boden auf und setzt ihn auf ihr nacktes rechtes
    Knie. Dann erklà¤rte sie ihren winzigen Freund weshalb sie ihn zwischen ihre
    Schenkeln gegeben hatte. Sie wollte nur, dass er auch ihre intimsten Stellen
    kennen lernen würde. Heute durfte er nur schauen, in der nà¤chsten Zeit müsse
    er sich mit ihrem wichtigsten Geschlechtsorgan aktiv beschà¤ftigen. Massage
    der inneren Schamlippen, der Klitoris und kurzzeitiges eindringen in die
    Vagina bis zum G Punkt. Das Ziel wà¤re dann der ultimative Orgasmus seiner
    Herrin. Sie sagte zu Kevin: "ž In der nà¤chsten Zeit hast du Gelegenheit das
    zu üben". Der winzige Kevin wusste nun was im bevorstand. Er würde sich in den
    nà¤chsten Tagen ganz besonders anstrengen müssen um seine riesige Freundin
    richtig zu befriedigen.

    Lola nahm Kevin nun von ihrem Knie in die rechte Hand, und erklà¤rte ihm, dass
    sie in der nà¤chsten Stunde Joggen würde. Sie à¶ffnete die kleine Tasche, die
    sie um ihrer Taille trug und setzte ihren winzigen Freund vorsichtig in diese
    Tasche, welche sie mittels Klettverschluss zumachte. Innen war die Tasche
    weich ausgepolstert und er fühlte sich ganz gut darin. AuàŸerdem war ein ganz
    winziges Fenster vorhanden, so dass er sah, was sich um sich abspielte. Seine
    Herrin legte beim Laufen ein gewaltiges Tempo vor und es wurde ihm leicht
    schwindelig. Das Wetter war schà¶n, die Sonne schien, er sah andere Leute an
    sich vorbeiziehen und nach einer Stunde kamen sie wieder in Lolas Wohnung an.
    Sofort nahm, sie ihren winzigen Kevin aus dem Tà¤schchen und stellte ihn
    vorsichtig auf den Wohnzimmertisch

    Lola zog sofort ihre Kleidung aus und Kevin bemerkte dass ihr nackter Kà¶rper
    voll von SchweiàŸperlen war. Sie setzte sich neben ihn auf den Stuhl um ein
    wenig zu verschnaufen. AnschlieàŸend zog sie sich einen knallroten Bademantel
    über, packte ihren winzigen Freund mit zwei Fingern, und begaben sich ins
    Badezimmer. Sie setzte Kevin in die Seifenschale und Lola drehte den
    Warmwasserhahn auf um die Badewanne zu füllen. Für Kevin war es als wà¤re bei
    den Niagara Fà¤llen, so rauschte es.

    Als die Wanne voll gelaufen war, forderte sie Kevin auf in die Wanne zu
    springen. Als er zunà¤chst zà¶gerte, gab Lola ihm mit ihrem Zeigefinger einen
    kleinen Stoss und so landete er im Badewasser. Es kam ihn vor er befinde sich
    in einer Schwimmhalle. Er schwamm ein wenig herum, dann bemerkte er, dass er
    sich nirgends anhalten konnte, die Wà¤nde der überdimensionalen Badewanne
    waren zu glatt. Lola aber bemerkte dies und sah eine Zeit lang seinem Bemühen
    zu irgendwo halt zu finden. SchlieàŸlich stieg auch sie zu ihm in die Wanne.

    Ihr winziger Freund war wie immer überwà¤ltigt Angesicht ihrer gigantischen
    AusmaàŸe als sie sich ins Badewasser begab. Erst jetzt sah man den riesigen
    Unterschied, als sie sich genüsslich in der Wanne reckte. Er sah ihre
    gigantischen Brüste die wie zwei Inseln aus dem Wasser ragten. Am anderen Ende
    sah er die Spitzen ihrer Zehen, dort schwamm er nun hin um sich festzuhalten.
    Durch das schwimmen war er ein wenig auàŸer Atem geraten. Mit einem Ruck zog
    er sich aus dem Wasser und hielt sich am groàŸen Zeh seiner Herrin fest. Er
    sah nun wie unendlich weit es bis zum anderen Ende dieser riesigen Wanne war.
    Plà¶tzlich zog sie ihre Beine an sich und er hatte wieder keinen Boden unter
    den Füssen. Mit letzter Kraft schwamm er nun in Richtung ihres Kopfes. Auf
    halber Strecke, genau zwischen den Schenkeln seiner riesigen Herrin, ertà¶nte
    ein dumpfes Gerà¤usch, es fing an zu brodeln, riesige Luftblasen stiegen zu
    ihm auf, Der winzige Kevin war vorerst sehr irritiert, als sich aber ein
    unangenehmer Geruch über dem Wasser ausbreitete, war ihm sofort klar was da
    geschehen war. Mit letzter Kraft erreichte er die linke Brust seiner
    Riesenherrin und hielt sich an der Kaffeebraunen Brustwarze fest. Lola musste
    darüber herzlich Lachen über das Missgeschick das ihr widerfahren war, aber
    sie versicherte ihm, dass sie es nicht mit Absicht gemacht habe. Es gefiel
    Lola sehr wie fest sich diese winzige Person an ihre Brustwarze klammerte die
    dadurch fester und grà¶àŸer wurde. Diese Verà¤nderung bemerkte auch Kevin. Sie
    lieàŸ ihn eine Weile gewà¤hren wie er mit ihrem Nippel herumspielte. Doch nach
    ein paar Minuten packte sie ihren kleinen Freund mit den Fingern und legte ihn
    in die Seifenschale. Sie begann nun ihren Kà¶rper mit einem sehr gut
    riechenden Shampoo zu reinigen. Als sie fertig war, nahm sie Kevin in die
    linke Hand um ihn mit der rechten Hand vorsichtig einzuseifen. Als sie mit
    ihrem kleinen Finger den winzigen Hintern zu massieren begann, bekam er nach
    kurzer Zeit eine Erektion und zum Erguss. Es war himmlisch. Auch seine
    Gebieterin bemerkte dies, sie là¤chelte, gab ihn einen Kuss und freute sich,
    dass sie ihren winzigen Freund so eine Freude bereitet hatte.

    Nach dem gemeinsamen Bad zog sich die riesige Lola ihren Bademantel über, Ihr
    winziger Freund bekleidete sich mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt. Lola
    setzte sich nun auf einen Hocker, packte Kevin mit der rechten Hand, stellte
    ihn auf den Badezimmerboden genau vor ihre FüàŸe und reichte ihm die
    Nagelfeile. Ihm war sofort klar, was nun zu tun war. Harte Arbeit stand ihm
    bevor. Ohne Aufforderung nà¤herte er sich dem einen für ihm riesigen groàŸen
    Zeh seiner Gebieterin und begann den Nagel zu bearbeiten. Die Nagelfeile war
    doch ganz schà¶n schwer und er kam bald auàŸer Atem. Die riesige Lola kà¤mmte
    inzwischen ihr Haar, cremte sich Arme, Gesicht und ihren Oberkà¶rper ein und
    betrachtete ihren winzigen Freund wie er sich ehrlich bemühte ihre FuàŸnà¤gel
    in Form zu bringen. Nach zwanzig Minuten war er mit dem rechten FuàŸ fertig.
    Lola war mit seiner Arbeit sichtlich zufrieden und gewà¤hrte im nun eine
    kleine Pause, die der winzige Kevin auch dringend benà¶tigte. Nach einer Weile
    begann er mit der Pediküre des anderen FuàŸ. Bald war er mit seiner Arbeit
    fertig. Seine Herrin war sichtlich mit seiner Arbeit zufrieden, aber es gab
    noch weitere Arbeit. Lola nahm nun ein Dà¶schen in die Hand, entnahm etwas
    Creme daraus und gab einige Tupfen davon auf ihre Zehen. Diese Creme musste
    jetzt ihr winziger Freund auf ihren Zehen und in den Zwischenrà¤umen verteilen
    und einmassieren. Er zog sein winziges T-Shirt aus und er gab sich all Mühe
    die Creme zwischen den riesigen Zehen seiner Gebieterin zu verteilen. Lola
    fand es sehr angenehm wie ihr winziger Kevin sich bemühte ihre Zehen zu
    massieren. Das würde er nun à¶fter machen müssen. Für Kevin war es jedoch
    Schwerarbeit.

    Sie hob den sichtlich erschà¶pften winzigen Mann vom Boden auf, steckte ihn in
    die Tasche des Bademantels und begab sich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie ihn
    vorsichtig auf den Tisch ab. Es war bereits Abend geworden. Sie sagte zu
    Kevin, er kà¶nne sich jetzt ein wenig ausruhen und dass sie in der Küche das
    Abendbrot zubereiten würde und sie gleich wieder bei ihm sein würde. Nach
    einer kurzen Zeit kam sie zu ihm zurück ins Wohnzimmer. Kevin sah verwundert
    auf als sie sich ganz nahe neben ihn auf den Stuhlsetzte. Statt des
    Bademantels trug sie jetzt ein transparentes dunkles Nachthemd, einen knapp
    sitzenden pechschwarzen Slip und dunkle Netzstrümpfe. Er fand seine
    gigantische Herrin sah fantastisch aus. Besonders war er begeistert von ihren
    Busen, die unter ihrem dünnen durchsichtigen Nachthemd besonders einladend
    aussahen. Sie stellte ein Teller, welches voll mit Schinken, Kà¤se, Butter und
    kleinen Schnitten WeiàŸbrot beladen war. Sehr erfreut war der kleine Mann über
    die Dose Bier die seine Herrin vor ihm hinstellte. Alle Achtung, das Bier war
    wirklich gut gekühlt. Erst als sie ihn aufforderte zuzugreifen, schnitt er
    sich mit einem winzigen Messer ein Stück vom Schinken und vom Kà¤se ab und
    begann zu Speisen. Bevor auch Lola zu speisen begann, à¶ffnete sie die Dose
    Bier, schenkte sich ein Glas ein und sagte zu ihren winzigen Freund, dass er
    aus ihrem Glas trinken dürfe. Das war vorerst schwieriger als er dachte, denn
    das Glas war hà¶her als er selbst groàŸ war. Doch seine Herrin stellte eine
    Streichholzschachtel vor das Bierglas, so konnte der kleine Wicht den Rand des
    Glases erreichen. Es war zwar nicht die feine Art, aber für einen Schluck
    reichte es. Zum Abschluss trank Kevin noch ein paar Tropfen Wein, die ihm Lola
    mittels einer Pipette in ein kleines Glas tropfte. Nur mit à¤uàŸerster Kraft
    konnte er dieses anheben, um daraus zu trinken. Nach einiger Zeit begann der
    Alkohol zu wirken, auch verspürte er einen Druck auf seiner Blase. Er bat
    seine Gebieterin, ihn zur Toilette zu tragen. Das geschah auch. Seine Herrin
    zog ihren schwarzen Slip aus, setzte sich auf das Klobecken und stellte ihn
    zwischen ihren gewaltigen Oberschenkeln auf die Klobrille. Krampfhaft hielt er
    sich an Lolas linken Oberschenkel fest um sich zu erleichtern, Auch bei seiner
    gigantischen Gebieterin begann es nun zu strà¶men. Voller Bewunderung sah er
    auf diesen mà¤chtigen Strahl, der aus seiner Sicht, sogar eine Turbine
    antreiben kà¶nnte. Es war überwà¤ltigend. Plà¶tzlich rutschte Kevin auf der
    glatten etwas Feuchten Klobrille aus, er wollte sich an Lola festhalten, aber
    an ihrer glatten Haut fand er keinen Halt und stürzte kopfüber in die Mischung
    aus Wasser und Lolas Urin. Zum Glück traf ihn nicht der gewaltige Strahl Urin
    aus Lolas Blase. Nun schwamm er in dieser lauwarmen Mischung aus Wasser und
    der gewaltigen Menge Urin, dabei wurde ihm leicht àœbel. Im Halbdunkel sah er
    über ihm das gigantische Gesà¤àŸ seiner Riesenfreundin, die es noch nicht
    bemerkt hatte, welch ein Missgeschick ihrem winzigen Freund widerfahren war.
    Als Lola sah, was ihrem kleinen Freund passiert war, musste sie herzhaft
    Lachen. Als sie sich gefasst hatte, griff sie nach ihn, schüttelte ihn
    krà¤ftig, und hielt ihn dann unter denn kalten Strahl des Wasserhahnes im
    Waschbecken, um ihn gut abzuspülen. Durch das kalte Wasser wurde er wieder
    nüchtern.

    Er zog das nasse T-Shirt und die kurze Hose aus und trocknete sich mit einem
    Papiertaschentuch ab, welches ihm seine Herrin reichte. Sie sah ihm an, dass
    er verlegen wirkte, lieàŸ es ihm aber nicht anmerken.

    Lola hielt es nun für angebracht, ihren winzigen Gefà¤hrten eine Liegestà¤tte
    für die Nacht zubereiten. Lola nahm nun ihren Joggingschuh, legte einen
    zusammen gefalteten alten Nylonstrumpf hinein, packte den winzigen Kevin mit
    Daumen und Zeigefinger, legte ihn in ihren Schuh, zog ihren schwarzen Slip
    aus, deckte ihn damit zu und begab sich mit ihm ins Schlafzimmer. Den Schuh,
    der Kevin nun als Bett diente, stellte sie nun unter ihr Bett. Sie wünschte
    ihm eine gute Nacht, knipste das Licht aus, und verlieàŸ das Zimmer. Nun war
    er allein in diesem riesigen Zimmer. Allerlei Gedanken durchfuhren ihm, der
    kalte Geruch von FuàŸschweiàŸ und der eigentümliche feminine Geruch seiner
    Bettdecke, - der Slip seiner Herrin - lieàŸen ihn nicht zur Ruhe kommen. Das
    war nun der erste Tag, dachte er so vor sich hin, er winzig klein, seine
    Gebieterin eine Gigantin.

    Endlich übermannte ihm der Schlaf, er bemerkte es nicht einmal, als sich seine
    riesige Herrin ins Bett über ihm begab.

    Als er am nà¤chsten Morgen aufwachte war es im Schlafzimmer schon hell. Die
    tief stehende Sonne schien durch das Fenster, doch seine Herrin schien noch
    tief zu schlafen. Doch er hatte sich getà¤uscht. Urplà¶tzlich befand er sich
    in der rechten riesigen Hand von Lola. Mit ihrer linken Hand schlug sie die
    Bettdecke zur Seite, richtete sich ein wenig auf und ehe er begreifen konnte
    wie ihm geschah, befand er sich zwischen den gigantischen Schenkeln seiner
    Riesenherrin. Lola sagte zu ihm nur ein paar Worte, da wusste er was nun zu
    machen sei. Langsam nà¤herte er sich der gigantischen Vagina seiner Herrin,
    über ihm die Schambehaarung, an beiden Seiten die überdimensionalen
    Oberschenkel seiner Gebieterin. Zuerst begann er die schon angeschwollenen
    inneren Schamlippen mit seinen Hà¤nden zu massieren, dann zwà¤ngte er sich
    durch das gigantische Tor in Richtung Klitoris. Er versuchte mit allen
    Krà¤ften diese erogene Zone zu stimulieren. Dann versuchte er weiter in Ihr
    einzudringen, Er spürte das seine Herrin erregt war, mit letzter Kraft
    bearbeitete Kevin die Schamlippen seiner Herrin, musste aber letztendlich
    aufgeben. Erschà¶pft und nach Atem ringend lag er nun da, unter dem Unterleib
    seiner gigantischen Gebieterin. Kevin war sich sicher, dass er diesmal versagt
    habe. Er bemerkte wie sich seine Herrin vom Bett erhob und wortlos das
    Schlafzimmer verlieàŸ. So lag er einige Zeit alleine in Lolas riesigem Bett.
    Er konnte sich ausmalen, dass seine Gefà¤hrtin sehr enttà¤uscht war.

    Beim Frühstück sprach sie kein Wort mit Kevin, reichte ihm wortlos etwas
    Kaffee, Brot und Butter, stand vom Tisch auf und begann sich anzukleiden. Doch
    plà¶tzlich ergriff sie ihn mit der rechten Hand und setzte ihn ziemlich
    unsanft auf dem FuàŸboden. Etwas unwirsch befahl sie ihren winzigen Freund er
    solle ihr nun die Zehen massieren. Mit hà¶chstem Einsatz begann Kevin die
    riesigen Zehen seiner Herrin zu massieren, wà¤hrend Lola sich die Haare
    kà¤mmte und sich die Hà¤nde eincremte.

    Plà¶tzlich bückte Lola sich, packte den kleinen Kevin und begab sich mit ihm
    zur Toilette. Dort setzte sie den unglücklichen winzigen Freund ab und
    verlieàŸ den Raum. Am Boden stand ein kleiner Eimer, in dem er seine Notdurft
    verrichten konnte. Kevin war am Boden zerstà¶rt, wie konnte er sich mit seiner
    gigantischen Herrin wieder versà¶hnen, er hatte doch sein bestes gegeben. Er
    dachte fieberhaft nach, wie er es beim nà¤chsten Mal besser machen sollte, um
    seine Herrin wieder besser zu stimmen.

    Endlich kam seine Gebieterin zurück, packte ihn mit zwei Fingern und setzte
    ihn im Waschbecken ab. Sie drehte den Wasserhahn auf, warmes Wasser rieselte
    auf ihm herab und er begann sich zu reinigen. Danach reichte sie ihm ein
    Papiertaschentuch, mit dem er sich abtrocknen konnte. Nun packte sie den noch
    unbekleideten kleinen Kevin und trug ihn ins Wohnzimmer. Sie setzte ihn am
    Tisch ab und zum ersten Male sprach sie mit ihm einige Worte. Es tà¤te ihr
    leid, dass sie so unfreundlich zu ihm war, aber Morgen hà¤tte er noch eine
    Chance alles wieder gut zu machen. Lola konnte sogar ein wenig là¤cheln als
    sie ihm das sagte.

    Kevin war nun sichtlich erleichtert, dass seine gigantische Freundin wieder
    mit ihm redete und als Dank küsste er den kleinen Finger seiner riesenhaften
    Gefà¤hrtin. Die riesige Lola revanchierte sich, sie packte ihren winzigen
    Freund, legte ihn in ihre linke Hand und begann ihn zwischen seinen winzigen
    Beinen mit ihrer Zungenspitze zu massieren. Der Erfolg stellte sich sofort
    ein. Kevin bekam eine Erektion und fühlte sich richtig glücklich.

    An diesem Tag waren noch einige Aufgaben zu erledigen, die Schuhe seiner
    Herrin waren zu reinigen, die Riesigen FuàŸnà¤gel von Lola waren zu polieren
    und schon bald war es Zeit zum Mittagsmahl.

    Nach dem Essen nahm sie Kevin zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, hob ihn
    vom Tisch hoch und beide begaben sich ins Schlafzimmer. Sie verdunkelte die
    Fenster, stellte das Radio an, setze sich an die Bettkante und platzierte
    ihren winzigen Freund genau zwischen ihre FüàŸe. Nun konnte Kevin beobachten
    wie sie sich langsam ihre Nylonstrümpfe auszog und unter ihr Bett legte. Dann
    befahl sie ihm, er solle an ihren Beinen zu ihr ins Bett klettern. Vorerst
    ging es ganz gut, die riesigen Zehen und der Rist der gigantischen Lola
    bereiteten ihm keine Schwierigkeiten, doch als er ihre FuàŸbeuge erreicht
    hatte wurde es schwierig. àœber ihm die wuchtigen Waden seiner Herrin und
    weiter entfernt, aber für ihn fast unerreichbar das mà¤chtige Knie von Lola.
    So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht, hà¶her zu kommen. Lola sah
    amüsiert zu, wie sich ihr winziger Freund vergeblich abmühte zu ihr ins Bett
    zu gelangen. Sie hob Ihr Bein leicht an, so konnte Kevin mühelos über das
    Schienbein ihres Unterschenkels das Knie seiner Gebieterin erreichen. Doch
    plà¶tzlich verlor er das Gleichgewicht und fiel zwischen ihre riesigen FüàŸe
    auf den weichen Boden ihres Schlafzimmers. Er erschrak als er bemerkte wie sie
    den einen FuàŸ anhob und auf ihn herabsenkte, dann begann sie ihn mit ihren
    gigantischen Zehen sanft am Boden hin und her zu rollen. Plà¶tzlich hielt sie
    ihn zwischen ihren Zehen fest, hob den FuàŸ leicht an und begann sich den
    Nylonstrumpf über zu ziehen. Nun war der winzige Kevin zwischen ihren riesigen
    Zehen gefangen. Er fühlte sich emporgehoben und es wurde finster um ihn herum.
    Lola hatte sich auf das Bett gelegt und sich mit der Bettdecke zugedeckt. Nach
    einiger Zeit wurde es ihm ziemlich warm, auch die Luft unter der Bettdecke war
    nicht die beste. SchlieàŸlich schlief er ein.

    Als ihn die riesige Herrin wieder aus seinem "žGefà¤ngnis" befreite, erwachte
    der winzige Mann. Es war nun bereits spà¤t abends. Zeit zum Abendbrot. Nachdem
    die riesige Lola und der winzige Kevin etwas gegessen und getrunken hatten,
    packte sie ihn und setzte ihn am FuàŸboden ab. Da befanden sich ein Paar Pumps
    mit hohem Absatz. Sie befahl ihm nun, diese Schuhe auf Hochglanz zu bringen.
    Der winzige Kevin begann vorerst einmal die Sohlen dieser gigantischen Schuhe
    zu reinigen, wà¤hrend es sich seine riesige Herrin im Lehnstuhl bequem machte
    und den Fernseher einschaltete. Sie schenkte sich ein Glas Sekt ein, sah zum
    Fernseher und hin und wieder zu ihren winzigen Freund, der sich abmühte die
    Pumps seiner Gebieterin zu reinigen. Als er mit den Sohlen der Schuhe fertig
    war, packte sie ihn zuerst mit ihren riesigen Zehen, dann mit den beiden
    Fingern und platzierte ihn auf ihren gewaltigen Oberschenkel. Mit einer
    Pipette trà¤ufelte sie sic ein paar Tropfen Sekt auf ihre nackte Haut, welche
    der winzige Kevin dann trinken durfte.

    Dann stellte sie ihn wieder zurück auf den Boden, wo er weiter die Schuhe
    seiner Herrin reinigte. Hin und wieder stupste sie ihn mit ihren gigantischen
    Zehen. Nach gut einer Stunde war er mit seiner Arbeit fertig und auch Lola war
    mit seinem Werk zufrieden. Nun musste der arme Kerl noch die Zehen seiner
    Herrin massieren, er bekam jedoch einige Tropfen Sekt von seiner Herrin zu
    trinken, was jedoch bewirkte, dass er ein wenig betrunken wurde. Auch seine
    Herrin war ein wenig angesà¤uselt.

    Nach einiger Zeit hob sie ihn vom Boden auf und ging mit ihm zur Toilette.
    Wà¤hrend sie sich wusch, erledigte er sein "žGeschà¤ft". AnschlieàŸend setzte
    sie sich zu Ihm auf die Klobrille und der winzige Kevin befand sich wieder
    einmal zwischen den gigantischen Oberschenkeln seiner Herrin und konnte
    miterleben wie sie sich erleichterte. Leider ging das nicht ohne
    Geruchsbelà¤stigung gegenüber dem winzigen Kevin ab, aber wohin sollte er auch
    flüchten? Seine Herrin bemerkte dass natürlich, sie tat aber so als ob nichts
    wà¤re. Doch endlich befreite sie den kleinen Kerl aus seiner misslichen Lage.

    Beide begaben sich nun ins Schlafzimmer. Vorsichtig zog sie nun Kevin seine
    Hose und sein Hemd aus, legte seinen winzigen Kà¶rper in ihre linke
    Handflà¤che und streichelte ihn zuerst mit ihrem rechten Zeigefinger und dann
    mit ihrer Zunge zwischen seinen winzigen Beinen. Kevins Schaft explodierte
    fà¶rmlich und ein Schwall ergoss sich auf die riesige Hand von Lola.
    AnschlieàŸend küsste Sie noch den winzigen Kà¶rper von Kevin.

    Beide begaben sich nun in das Schlafzimmer. Lola setzt sich auf das Bett, nahm
    einen ihrer Nylonstrümpfe und wickelte ihn um den Kà¶rper ihres winzigen
    Freundes. Dann legte sie Ihn vorsichtig in ihren Joggingschuh, deckte ihn noch
    mit ihrem schwarzen Unterhà¶schen zu und stellte ihn unter das Bett.

    Der winzige Kevin konnte sich fast nicht rühren, er war wie ein Wickelkind in
    ihrem Strumpf eingewickelt. Er bemerkte noch wie seine gigantische Herrin das
    Licht ausmachte, wie sie sich über ihm im riesigen Bett rà¤kelte und nach
    einiger Zeit schlief er ein.

    So gegen sieben Uhr morgens erwachte Kevin. Es gelang ihm, sich aus seiner
    Umhüllung zu befreien und da er einen gewaltigen Druck auf seiner Blase
    verspürte, begab er sich auf den Weg zur Toilette, um sich zu erleichtern.
    Natürlich konnte er das Klobecken nicht erklimmen, also benützte er den
    riesigen Gully. Hoffentlich bemerkt das seine Herrin nicht. Dann ging er
    wieder zurück in das Schlafzimmer. Seine gigantische Gebieterin schlief noch.
    Also legte er sich wieder in sein "žBett".

    Als er es sich gerade gemütlich machen wollte, wurde er von Lola gepackt und
    hochgehoben. Sie legte den winzigen Kevin genau zwischen ihre gigantischen
    Brüste. Er kletterte auf einen der riesigen Hügel und gelang so zu dem
    riesigen Nippel dieser fantastischen Brust. Er saugte und knetete und bemerkte
    wie seine Gigantin immer geiler wurde.

    Kurze Zeit spà¤ter packte sie den winzigen Kerl mit dem Daumen und dem
    Zeigefinger und platzierte ihn zwischen ihre Oberschenkel genau vor ihrer
    gigantischen Vulva. Mit den Fingern ihrer anderen Hand spreizte sie ihre
    Schamlippen und drückte den winzigen Freund gegen ihre erregte Klitoris. Kevin
    begann nun die riesige Klitoris zu massieren und zu lecken. Hilflos in der
    riesigen Hand seiner Herrin, fühlte er den gewaltigen Druck den er ausgesetzt
    war, wie er gegen ihr gigantisches Organ gepresst wurde.

    Er wehrte sich mit seinen winzigen Hà¤nden, als sie ihn nun tiefer und tiefer
    in ihr Liebestunnel drückte. Seine riesige Herrin fühlte natürlich wie sich
    der kleine Kevin wehrte, aber das machte sie geiler. Sie schob in rein und
    wieder raus und es dauerte nicht mehr lange bis sie ihren Hà¶hepunkt
    erreichte.

    Der winzige Kevin indessen fühlte um sich die warme und feuchte Umgebung, er
    rang um Atem. Der unheimliche Druck auf seinen winzigen Kà¶rper wurde immer
    grà¶àŸer, doch plà¶tzlich spürte er wie der Kà¶rper seine Herrin bebte, Lola
    hatte einen phantastischen Orgasmus. Eine riesige Menge cremiger Flüssigkeit
    umspülte ihn, füllte seinen Mund, die Ohren und seine Nase und erdachte er
    würde ersticken. Doch plà¶tzlich wurde er aus seiner nassen und heiàŸen
    Umgebung befreit.

    Er war fix und fertig. Nun lag er zwischen ihren gigantischen Schenkeln,
    vollkommen nass und bedeckt von dem cremigen Liebessaft seiner gigantischen
    Herrin. Auch Lola lag nun entspannt da.

    Nach ein paar Minuten packte sie ihn ganz vorsichtig mit ihren Fingern, führte
    ihn zu ihrem riesigen Mund und begann ihn abzulecken. Lola leckte ihn ganz
    besonders zwischen seinen winzigen Beinen und nun, trotz seiner anstrengenden
    Mission kurz bevor, sein Penis wurde hart und ein winziger Strahl ergoss sich
    auf die Zunge seiner zufrieden là¤chelnden Herrin.

    Einmal editiert, zuletzt von Fidel2323 (10. August 2009 um 13:52)

  • hi, leuts

    hab diese geschichte im net gefunden und hab gedacht stellst sie mal hier rein

    gibt auch noch en zweiten teil der kommt aber erst später :D

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