REKAPITULATION - ROLE-PLAY-02 - MIT TOEY
Von DIDI
Liebe Freunde des kraftvollen, weiblichen Fußes.
Ich fühle mich einfach genötigt, ein RP, dass ich mit einem weiblichen User des Forums erleben durfte, in Form eines Berichtes zu bringen und hier hineinzustellen.
Es ist bereits unser 2. Role-Play - daher können manche Leser einige Andeutungen vielleicht nicht so ganz verstehen.
Aber wenn sie - nachfolgend als TOEY benannt - mir das OK gibt - werde ich das erste RP in gleicher Weise zusammenstellen und nachreichen.
Darin zeigt sie sich als wahre „Zehen-Göttin“.
Dieses RP hier wurde direkt von ihr angestoßen und die Ideen ZEHEN-STEG-RITT und FLIP-FLOP-KLATSCHE entstammen vollkommen ihrer eigenen Kreativität.
Unglaublich, oder?
Nun aber genug vorgelabert - auf zum absoluten Erlebnis.
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Teil 1.1 - TOEY’S ZEHEN-STEG-RITT (1)
Ich hatte nicht darauf gehofft, derart kurzfristig wieder unter den Fuß dieser Zehen-Göttin zu dürfen - oder gar - zu sollen - zu - MÜSSEN.
Aber TOEY hatte anscheinend Blut geleckt.
So bekam ich unerwartet von ihr eine e-Mail - nicht wirklich eine Einladung - eher eine Aufforderung, ein Befehl - schnellstens bei ihr zu erscheinen. Sie schrieb:
„Ich mag noch ne Runde auf den Crossi, magst du im Flip-Flop oder im Turnschuh mitkommen?“
Ich entscheide mich sofort für „Flip-Flop“, antworte ihr und setze mich sogleich in Bewegung.
Bei ihr angekommen, trifft mich auch unmittelbar der Schrumpfungsstrahl.
Nun muss ich mich, nur noch 4 Zentimeter groß, ganz schön sputen, um meiner Fuß-Göttin folgen zu können - die dort mit nackten auf den Fliesen schmatzenden Fußsohlen vor mir her schreitet und mir mit nach hinten gestrecktem, quirlenden Zeigefinger andeutet, dass ich ihr folgen soll.
Ganz mit ihr Schritt halten kann ich nicht, so dass sich unser Abstand allmählich vergrößert.
Ich versuche es ehrlich gesagt auch nicht wirklich - denn etwas Abstand zu diesen gigantischen Füßen zu halten ist - vielleicht gar nicht verkehrt.
Erst recht nicht würde ich mich darum bemühen, sie gar zu überholen.
Denn dieser riesigen Frau beim Gehen unbemerkt unter den Fuß zu geraten - nun - da könnte ich mich auch gleich vor die Raupenkette eines Braunkohlebaggers werfen.
Ich vermute sogar - unter dem Fußballen von TOEY würde der auf mich einwirkende Druck noch viel größer sein, als unter der Kette des Baggers.
Oder vielleicht nicht?
Diese Frage hat mich viel später zum Grübeln gebracht, so dass ich einfach mal ein wenig herumgerechnet habe.
Wen diese kleine Analyse nicht interessiert, der kann den mit >>> <<< eingerahmten Teil einfach überspringen und zum Wesentlichen übergehen.
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Der größte Braunkohlenbagger der Welt wiegt etwa 13.000 Tonnen und fährt auf 12 Raupenketten, die sein Gesamtgewicht über eine Fläche von 700 Quadratmetern verteilen. Es wirkt also ein Druck von 18,6 Tonnen pro Quadratmeter auf den Boden unter den Ketten.
TOEY hat für mich ein Gewicht von etwa 5.260 Tonnen.
Sie ist also nur etwas mehr als ein Drittel so schwer wie der Bagger.
Aber, wenn sie normal geht, wird immer wieder mal eine Höchstbelastung auf nur einen ihrer Fußballen gelegt.
Diese entspricht nach wissenschaftlichen Studien mit Messungen etwa 79 Prozent ihres Gewichtes - also 4.155 Tonnen.
Ja und die Kontaktfläche des Fußballens lässt sich mit guter Annäherung als Ellipse beschreiben, für mich in meiner Schrumpfwelt mit Achsenmaßen von etwa B 3,8 x L 2,1 Metern.
Das führt ergo zu einer Ballenfläche von PI x B/2 x L/2, also 6,3 Quadratmetern.
Der sich daraus ergebende Flächendruck von ca. 660 Tonnen pro Quadratmeter sprengt alle meine Vermutungen - es wäre das mehr als 35 FACHE des Bagger-Effektes.
WOW - also - Abstand halten von den gehenden und tretenden Riesenfußsohlen!
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Also - ich komme so erst einige Sekunden nach ihr an den Platz, an dem sie die beiden Flip-Flops schon mal nebeneinander vorbereitend platziert hat.
Ich stehe nun ziemlich genau mittig hinter den Fersenbereichen dieser extrem bunt bedruckten Schlappen.
Ich blicke zunächst über die linke Innensohle hinweg, unter dem Zehenriemen hindurch, bis ganz nach vorne in den Zehenbereich.
Oh Mann, der Latschen ist ganz schön abgetragen, merke ich sofort.
Langsam wandert mein Blick wieder auf der Sohle zurück und bleibt dann an einer bestimmten Stelle, ganz nahe vor mir, regelrecht am Material kleben.
Irgendwie höre ich dabei im Geiste eine Alarmglocke in meinem Kopf aufgellen.
Ganz hinten im Fersenbereich, erblicke ich in gelber Farbe eine aufgedruckte Zahl, umgeben von einem Kreis.
Sie ist etwas abgenutzt und steht für mich auf dem Kopf. Aber sie ist riesig und schreit mich förmlich an: „42!“
Wie erstarrt fühle ich meine Beine weich und zittrig werden.
Wie ein kleines Kind vor dem Regal mit den Süßigkeiten zeige ich mit ausgestrecktem Arm auf die Zahl, wende meinen Kopf sogleich nach hinten über meinen Nacken und starre mit wohl überraschtem Blick in das in unglaublicher Höhe schwebende Gesicht der Riesin.
Ich beginne zu sinnieren:
> Oh Mann, ich dachte immer, sie hätte Schuhgröße 38. Ist mir im Dunlop Laufschuh gar nicht aufgefallen, dass ihre Füße so groß sind.
Jetzt bin ich schon so mickrig eingeschrumpft - und nun gerate ich auch noch unter einen 42er Damenfuß! <
TOEY erkennt anscheinend sofort die Verstörtheit und Angst in meinem winzigen Gesicht und versucht, mich zu beruhigen, aber auch gleichfalls über Tatsachen in Kenntnis zu setzen:
„Ruhig, DIDI, das mit der Schuhgröße kann ich recht einfach erklären.
Ich habe in der Tat eher eine 39, fast schon 40.
Aber manchmal liege ich mehr in die eine oder andere Richtung, hängt immer ganz davon ab, wie der Schuh ausfällt.
Dann nehme ich grundsätzlich meine Schuhe gerne etwas größer, weil mich das wahnsinnig macht, wenn sie mich einengen.
Die Dunlops zum Beispiel, sind auch mindestens 40 oder 41, genau weiß ich es nicht mehr. Und die Flip-Flops habe ich gar nicht nach Größe gekauft, sondern nach Geschmack.
Ne kleinere Größe gab’s nicht in der Farbe und du wirst gleich sehen - wenn mein Fuß drin steckt - wie viel Platz da noch ist.
Ehrlich gesagt ist es mir auch nie aufgefallen, dass da ne Größenangabe drin ist, weil ich das wie gesagt, eher unwichtig fand.
Außerdem hat ein etwas größerer Schuh für mich Frostbeule den Vorteil, dass ich noch ein paar dicke Socken im Winter anziehen kann. Das kalkuliere ich immer mit ein.
Also, gehe mal einfach von 40 aus, das ist wahrscheinlich meine effektive Schuhgröße.“
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