REKAPITULATION - ROLE-PLAY-02 - MIT TOEY

  • REKAPITULATION - ROLE-PLAY-02 - MIT TOEY
    Von DIDI

    Liebe Freunde des kraftvollen, weiblichen Fußes.

    Ich fühle mich einfach genötigt, ein RP, dass ich mit einem weiblichen User des Forums erleben durfte, in Form eines Berichtes zu bringen und hier hineinzustellen.
    Es ist bereits unser 2. Role-Play - daher können manche Leser einige Andeutungen vielleicht nicht so ganz verstehen.

    Aber wenn sie - nachfolgend als TOEY benannt - mir das OK gibt - werde ich das erste RP in gleicher Weise zusammenstellen und nachreichen.
    Darin zeigt sie sich als wahre „Zehen-Göttin“.
    Dieses RP hier wurde direkt von ihr angestoßen und die Ideen ZEHEN-STEG-RITT und FLIP-FLOP-KLATSCHE entstammen vollkommen ihrer eigenen Kreativität.
    Unglaublich, oder?

    Nun aber genug vorgelabert - auf zum absoluten Erlebnis.
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    Teil 1.1 - TOEY’S ZEHEN-STEG-RITT (1)

    Ich hatte nicht darauf gehofft, derart kurzfristig wieder unter den Fuß dieser Zehen-Göttin zu dürfen - oder gar - zu sollen - zu - MÜSSEN.

    Aber TOEY hatte anscheinend Blut geleckt.
    So bekam ich unerwartet von ihr eine e-Mail - nicht wirklich eine Einladung - eher eine Aufforderung, ein Befehl - schnellstens bei ihr zu erscheinen. Sie schrieb:
    „Ich mag noch ne Runde auf den Crossi, magst du im Flip-Flop oder im Turnschuh mitkommen?“

    Ich entscheide mich sofort für „Flip-Flop“, antworte ihr und setze mich sogleich in Bewegung.
    Bei ihr angekommen, trifft mich auch unmittelbar der Schrumpfungsstrahl.

    Nun muss ich mich, nur noch 4 Zentimeter groß, ganz schön sputen, um meiner Fuß-Göttin folgen zu können - die dort mit nackten auf den Fliesen schmatzenden Fußsohlen vor mir her schreitet und mir mit nach hinten gestrecktem, quirlenden Zeigefinger andeutet, dass ich ihr folgen soll.
    Ganz mit ihr Schritt halten kann ich nicht, so dass sich unser Abstand allmählich vergrößert.
    Ich versuche es ehrlich gesagt auch nicht wirklich - denn etwas Abstand zu diesen gigantischen Füßen zu halten ist - vielleicht gar nicht verkehrt.

    Erst recht nicht würde ich mich darum bemühen, sie gar zu überholen.
    Denn dieser riesigen Frau beim Gehen unbemerkt unter den Fuß zu geraten - nun - da könnte ich mich auch gleich vor die Raupenkette eines Braunkohlebaggers werfen.
    Ich vermute sogar - unter dem Fußballen von TOEY würde der auf mich einwirkende Druck noch viel größer sein, als unter der Kette des Baggers.
    Oder vielleicht nicht?
    Diese Frage hat mich viel später zum Grübeln gebracht, so dass ich einfach mal ein wenig herumgerechnet habe.
    Wen diese kleine Analyse nicht interessiert, der kann den mit >>> <<< eingerahmten Teil einfach überspringen und zum Wesentlichen übergehen.

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    Der größte Braunkohlenbagger der Welt wiegt etwa 13.000 Tonnen und fährt auf 12 Raupenketten, die sein Gesamtgewicht über eine Fläche von 700 Quadratmetern verteilen. Es wirkt also ein Druck von 18,6 Tonnen pro Quadratmeter auf den Boden unter den Ketten.

    TOEY hat für mich ein Gewicht von etwa 5.260 Tonnen.
    Sie ist also nur etwas mehr als ein Drittel so schwer wie der Bagger.
    Aber, wenn sie normal geht, wird immer wieder mal eine Höchstbelastung auf nur einen ihrer Fußballen gelegt.
    Diese entspricht nach wissenschaftlichen Studien mit Messungen etwa 79 Prozent ihres Gewichtes - also 4.155 Tonnen.
    Ja und die Kontaktfläche des Fußballens lässt sich mit guter Annäherung als Ellipse beschreiben, für mich in meiner Schrumpfwelt mit Achsenmaßen von etwa B 3,8 x L 2,1 Metern.

    Das führt ergo zu einer Ballenfläche von PI x B/2 x L/2, also 6,3 Quadratmetern.
    Der sich daraus ergebende Flächendruck von ca. 660 Tonnen pro Quadratmeter sprengt alle meine Vermutungen - es wäre das mehr als 35 FACHE des Bagger-Effektes.
    WOW - also - Abstand halten von den gehenden und tretenden Riesenfußsohlen!
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    Also - ich komme so erst einige Sekunden nach ihr an den Platz, an dem sie die beiden Flip-Flops schon mal nebeneinander vorbereitend platziert hat.

    Ich stehe nun ziemlich genau mittig hinter den Fersenbereichen dieser extrem bunt bedruckten Schlappen.
    Ich blicke zunächst über die linke Innensohle hinweg, unter dem Zehenriemen hindurch, bis ganz nach vorne in den Zehenbereich.
    Oh Mann, der Latschen ist ganz schön abgetragen, merke ich sofort.
    Langsam wandert mein Blick wieder auf der Sohle zurück und bleibt dann an einer bestimmten Stelle, ganz nahe vor mir, regelrecht am Material kleben.
    Irgendwie höre ich dabei im Geiste eine Alarmglocke in meinem Kopf aufgellen.

    Ganz hinten im Fersenbereich, erblicke ich in gelber Farbe eine aufgedruckte Zahl, umgeben von einem Kreis.
    Sie ist etwas abgenutzt und steht für mich auf dem Kopf. Aber sie ist riesig und schreit mich förmlich an: „42!“
    Wie erstarrt fühle ich meine Beine weich und zittrig werden.
    Wie ein kleines Kind vor dem Regal mit den Süßigkeiten zeige ich mit ausgestrecktem Arm auf die Zahl, wende meinen Kopf sogleich nach hinten über meinen Nacken und starre mit wohl überraschtem Blick in das in unglaublicher Höhe schwebende Gesicht der Riesin.
    Ich beginne zu sinnieren:
    > Oh Mann, ich dachte immer, sie hätte Schuhgröße 38. Ist mir im Dunlop Laufschuh gar nicht aufgefallen, dass ihre Füße so groß sind.
    Jetzt bin ich schon so mickrig eingeschrumpft - und nun gerate ich auch noch unter einen 42er Damenfuß! <

    TOEY erkennt anscheinend sofort die Verstörtheit und Angst in meinem winzigen Gesicht und versucht, mich zu beruhigen, aber auch gleichfalls über Tatsachen in Kenntnis zu setzen:

    „Ruhig, DIDI, das mit der Schuhgröße kann ich recht einfach erklären.
    Ich habe in der Tat eher eine 39, fast schon 40.
    Aber manchmal liege ich mehr in die eine oder andere Richtung, hängt immer ganz davon ab, wie der Schuh ausfällt.
    Dann nehme ich grundsätzlich meine Schuhe gerne etwas größer, weil mich das wahnsinnig macht, wenn sie mich einengen.
    Die Dunlops zum Beispiel, sind auch mindestens 40 oder 41, genau weiß ich es nicht mehr. Und die Flip-Flops habe ich gar nicht nach Größe gekauft, sondern nach Geschmack.
    Ne kleinere Größe gab’s nicht in der Farbe und du wirst gleich sehen - wenn mein Fuß drin steckt - wie viel Platz da noch ist.
    Ehrlich gesagt ist es mir auch nie aufgefallen, dass da ne Größenangabe drin ist, weil ich das wie gesagt, eher unwichtig fand.
    Außerdem hat ein etwas größerer Schuh für mich Frostbeule den Vorteil, dass ich noch ein paar dicke Socken im Winter anziehen kann. Das kalkuliere ich immer mit ein.
    Also, gehe mal einfach von 40 aus, das ist wahrscheinlich meine effektive Schuhgröße.“

  • Teil 1.2 - TOEY’S ZEHEN-STEG-RITT (2)

    Nun - ich bin jetzt etwas ruhiger - und zugegeben - große, oder größere Frauenfüße, finde ich sowieso viel interessanter.
    Also wende ich mich wieder den Gummi-Platten zu - schaue mir diesmal auf gleiche Weise langsam und aufmerksam die rechte Innensohle an.
    >>> und erlebe eine Überraschung.
    Denn dieses Teil ist vollkommen abgenutzt. Der bunte Aufdruck - heftig verblichen, weg gerieben.
    Die Kante rundherum, besonders im Fersenbereich, extrem ausgefranst.
    Ja, man erkennt eindeutig den Abdruck der Fußsohle - eingeprägt, eingerieben.
    Und die gelbe 42 ist hier auch nur noch teilweise zu sehen - extrem vom Druck der Ferse weggerubbelt.

    TOEY scheint langsam etwas ungeduldig zu werden. Sie ist bereits mit beiden Füßen um eine Schrittlänge vorgerückt.
    Aus beiden Augenwinkeln erblicke ich diese beiden Großzehen, die riesigen Zehennägel direkt zu beiden Seiten neben mir.
    Dieses Doppelmotiv bringt mich automatisch zum Schielen - es schmerzt regelrecht in meinen Augen.
    Erwartungsvoll und nervös tippen diese gigantischen Großzehen wieder und wieder auf den Boden, lassen bei jedem Abheben ein aufregendes Schmatzen erklingen.
    Die Riesin sagt ungeduldig:
    „Na los - DIDI - rauf auf die Platte!“

    Mein Selbsterhaltungstrieb schaltet sich instinktiv ein und lässt mich etwas zögernd zum linken Flip-Flop schreiten - den nicht ganz so heftig zertretenen.
    Während ich beginne, ihn hinten zu erklimmen, kommt von oben eine weitere Aufforderung, leicht belustigt:
    „Aber - DIDI - den RECHTEN! Du weißt doch, ich trete dich immer mit meinem starken Fuß! Wir wollen doch kein Gramm verschwenden - oder?“

    Etwas erschrocken stoppe ich meinen Besteigungsversuch und sinniere:
    > Gramm? Lächerlich - mindestens Kilos! Aber wahrscheinlich reden wir hier doch eher über - Tonnen! <
    Frustriert begebe ich mich zum rechten Fersenteil und beginne erneut meinen Aufstieg.

    Oh weh, die ausgefranste hintere Kante reicht mir bis in den Schrittbereich.
    Sicher, die Platte ist nur etwa 60 Zentimeter dick.
    Aber die ewig einwirkende Gewalt des über sie abrollenden Fußes hat sie mit der Zeit gewölbt, durchgebogen.
    Daher steht sie nun hinten heftig über dem Boden ab - ist also für mich - verdammt hoch - wie drei bis vier Treppenstufen auf einmal zu nehmen.
    Aber ich klettere hinauf und stelle mich dann voll ganz hinten drauf.
    Ich habe jetzt wirklich erwartet, dass das Teil etwas unter mir kippelt, aber - NIX.
    Die Platte bemerkt mich gar nicht - reagiert keinen Millimeter.
    Klar - ich - nur noch 4 cm groß, wiege für den Flip-Flop jetzt nur noch etwa 1 Gramm.
    Natürlich bewegt sich da nichts. Ich bin so leicht wie eine kleine Fliege.
    Wenn die da hinten auf dem Flip-Flop landet, um das Salz des Fußes zu schlecken, wird sich ja auch nichts bewegen.
    Der 42er Schlappen ist in meiner Welt etwa 11 und dreiviertel Meter lang und wiegt, das haben wir später gemeinsam mal gewogen und ausgerechnet, satte 8,37 Tonnen.
    Oh Mann, allein der leere Flip-Flop ist so lang und so schwer wie ein 12-Tonner LKW.
    Würde TOEY ihn einfach über mich drüber legen - ich wäre sofort platt.

    Langsam schreite ich vorwärts.
    Ich genieße dieses tiefe Tal der Ferse, sehe die zerriebenen gelben Buchstaben, die einst den Schriftzug SNEAKERS formten.

    Langsam gehe ich weiter - jeden Quadratzentimeter der zerriebenen Innensohle genießend.
    Irgendwie geht es TOEY jetzt eindeutig zu langsam vorwärts:

    „Okay, ich möchte jetzt loslegen. Du hast eine gute Wahl getroffen, dich für die Flip-Flops entschieden, und du wirst dich jetzt so am Steg platzieren - also vor ihm - dass du zunächst mal nicht zermalmt wirst.
    Aber vielleicht ändert sich das noch ...“

    Ich tue, wie mir befohlen, beeile mich und laufe ganz bis nach vorne über die Innensohle.
    Unter dem Zehenriemen muss ich mich drunter her beugen, dann nehme ich wie befohlen vor dem Zehensteg Platz.
    Von oben kommt ein weiterer Befehl: „Jetzt - anschnallen DIDI!“

    Irgendwie verstehe ich das nicht so genau und werfe mit zuckenden Schultern zeitgleich die Hände nach oben.
    TOEY bemerkt es und präzisiert ihre Anordnung:
    „Na, DIDI, du musst dich anschnallen, damit du aus dem Flip-Flop nicht hinausfliegst.
    Ziehe deinen Gürtel bis zur Mitte hinten aus den Schlaufen, schlinge ihn um meinen Zehensteg, fädele ihn wieder ein und dann ziehe ihn richtig gut fest.“

    Super Anleitung, schnell gemacht. Mit einem hoch gestreckten Daumen signalisiere ich ihr die Fertigmeldung - will sagen - die Zehen können kommen!“

    Sie antwortet und reagiert sofort:
    „Oh Ja, das tun sie... sie kommen - die Zehen - von hinten - HIHI.
    Ich schlüpfe in den Flip-Flop und kann dich deutlich spüren, so, als wäre der Steg ein bisschen dicker als der andere.
    Ich lege los und drücke mein Gewicht auf meinen Vorderfuss, wodurch meine Zehen kräftig auf den Steg und auch dich einwirken“

    Ich fühle das warme Zehenfleisch zu beiden Seiten meines Körpers, wie es mich regelrecht umarmt.
    Entspannt lege ich beide Unterarme auf die Oberseite von Großzeh und Zweiten Zeh.
    Ich fühle mich wie in einem bequemen Fernsehsessel, mit beidseitiger Heizung.
    Die warmen, feuchten Zehen lassen einen starken Strom aufgeheizter Luft aufwärts strömen - an meinem Körper und meinem Gesicht vorbei.
    Wie der Luftschwall eines etwas entfernt gehaltenen Föns.

    Aber diesen Duft - den kann kein Fön hervorzaubern.
    Diese salzige Feuchtigkeit mit süßlich käsigem Fußschweiß vermengt.
    Eine perfekt abgestimmte Mischung - göttlich, dominant, betäubend und immens erregend.

    Dann geht die Tretmühle auf dem Stepper richtig los.
    Zum Glück spreizt ihr Gewicht die Zehen beim ersten Schritt auseinander. Keine Gefahr für mich.
    Aber beim Anheben des Fußes, zum nächsten Schritt, heben die Zehen leicht aber vollkommen von der Innensohle ab, ziehen sich alle 5 instinktiv zusammen - pressen gegeneinander.
    Dieser Druck ist schon durchaus heftig und schmerzhaft.
    Eine wahre Freude - zu vernehmen - dass es wieder abwärts geht und die Zehenspreize unter Last mir etwas Verschnaufen gönnt.

    Während sie mich weiter so kraftvoll zwischen Großzeh und zweitem Zeh durchknetet, gibt sie locker noch einige Zusatzinformationen:
    „Übrigens noch ein paar Fakten, die ich eben grad festgestellt habe:
    Wenn ich vorwärts trete, lastet mein Gewicht zum größten Teil auf meinen Vorderfüssen, wenn die Trittfläche nach vorne läuft, drückt sie sich auch gegen meinen hinteren Fußbereich.
    Sobald ich die Trittfläche aber wieder durchdrücke, hebt meine Ferse wieder etwas ab.
    Wenn ich rückwärts laufe, was ja auch geht und die Gelenke und Muskeln auch mal auf eine andere Weise belastet, dann trete ich fast die ganze Zeit nur vorne auf.
    Fazit: Hinten oder unter meinem Mittelfuß hättest du die besten Überlebenschancen!
    Vorne, egal ob unter den Zehen oder unter dem Ballen, wärst du Brei.
    Mit einem einzigen Tritt“

    Ich lasse mir die Worte mehrfach durch den Kopf gehen, während TOEY ihre Zehenknetmaschine für mich weiter laufen lässt.
    Nun - also bin ich da zwischen den Zehen doch noch sicher am allerbesten aufgehoben.
    Klar - Mittelfuß - kenne ich bereits vom ersten Stepper-Ritt unter ihr, in ihrem Dunlop Laufschuh - klar - das kann man aushalten.
    Aber hinten - unter die Ferse?
    Nun - da legt man sich wirklich nur drunter, wenn man ganz schnell sterben möchte.

    Nach einiger Zeit - mir schmerzt bereits jeder Knochen, lässt sie von mir ab.
    Irgendwie reicht ihr die Macht nicht, die sie auf mich ausüben kann.
    Es ist ihr einfach nicht BRUTAL GENUG.

    Sicher, mit ihren gelenkigen, kraftvollen Zehen hätte sie problemlos auch mal schnell eine Bewegung machen können, einen gezielten Griff, der mich sofort in eine Pastete verwandelt hätte.
    Aber mit Anstrengung herangehen - das wollte TOEY nicht.
    Wenn sie mich schon zerquetscht, dann sollte es ganz locker und EASY ablaufen.

    Tja - der Zehensteg - er ist eindeutig mein Lebensretter - und ihr Spaß-Killer.

  • Teil 2 - TOEY’S FLIP-FLOP-KLATSCHE

    Daher zieht TOEY den Fuß wieder aus dem Schlappen und meint:
    „Jetzt will ich aber erstmal unter die Dusche.
    Für den Weg dorthin habe ich mir etwas schön Fieses ausgedacht.
    Ich klebe dich mit all den Säften, die an dir hängen (hehehe) mitten in die hintere Kuhle des Flip-Flop.
    Dann gehe ich los, jedoch ohne dich gleich zu zertreten.
    Erst nach einem Schritt lasse ich die Sohle des Flip-Flops mit dir dran schön kräftig gegen meine Ferse schnalzen. Immer und immer wieder...
    Ich liebe dieses Geräusch, das den Flip-Flops ihren Namen gegeben hat.“

    Schon hat TOEY irgendeinen, vorbereiteten Klebestreifen auf die Innensohle gedrückt - hinten - wo die Ferse auftrifft.
    Sogleich fordert sie mich auf, mich vollständig zu entkleiden und dort rücklings drauf zu legen.
    Was sollte ich auch anderes tun, wenn mich eine 75 Meter Frau mit fast 12 Meter langen Füßen dazu auffordert?
    Flugs habe ich mich entkleidet und hingelegt - sofort merke ich - hier komme ich nicht mehr weg - ich klebe so was von fest.

    Der Fuß der Riesin ist bereits über mir in den Flip-Flop gestiegen.
    Ich sehe diesen gigantischen Fersenballen - hoch über mir.
    Denn die Riesin steht mit dem rechten Fuß voll auf ihrem Fußballen.

    Dann macht sie mit links einen Schritt - der beendet wird durch dieses herrliche Klatschen, wenn die Gummiplatte, die Innensohle, schnell und kraftvoll gegen die Ferse donnert (wer von uns kennt dass nicht?).

    Ja schön - aber - jetzt bereitet sie mit dem rechten Fuß den gleichen Schritt vor.
    Ich sehe die Arbeit des Vorderfußes vor mir.
    Dann hebt mein Untergrund, die Innensohle, heftig und mit unglaublicher Beschleunigung nach oben ab.
    Er nimmt mich mit.
    Ich fühle mich, aufgrund der immensen Beschleunigung, wie ein Astronaut - beim Start im Cockpit seiner Weltraumrakete.
    Aber, im Gegensatz dazu, habe ich keinen Weltraumanzug - keinen Helm mit Visier.
    Also bringt auch noch der Fahrtwind der schnellen Aufwärtsbewegung sofort meine Augen zum Tränen.
    Trotzdem, schemenhaft habe ich das Ziel meines Aufschlags verschwommen vor Augen - den gigantischen Fersenballen.

    FLASCH!

    Schon werde ich mit voller Wucht gegen ihn geklatscht.
    Aha - genau das hatte sie geplant.
    Einen Moment werde ich mit unglaublichem Druck daran gepresst gehalten.
    Ich spüre, meine Nase ist gebrochen, schmerzt und blutet.
    Dann löst sich die Gummiplatte von der Ferse, gibt mich frei und sinkt hinab zum Boden.
    Kaum dort angekommen und von Aufschlag und Andruck etwas erholt, erblicke ich diese gigantische Ferse, beim Schritt auf mich hernieder gehen.
    Voller Angst strecke ich ihr die Arme entgegen - spüre - wie meine Ellenbogen unter Spannung geraten - zwischen Fersenhaut und Sohlengummi.
    Zum Glück stoppt die Abwärtsbewegung kurz über mir.
    Oh Mann - diese Ferse hätte mich im Nu zu einem Film zerwalzt - oder zumindest meine Arme wie kleine Streichhölzer zerbersten lassen.

    Nun macht der linke Fuß noch einmal laut KLATSCH, dann beginnt meine Astronautenreise erneut.

    Wieder - Beschleunigung bis zu Übelkeit - und - dann - SMASH.
    Mein gesamter Körper wird erneut von dieser tonnenschweren Gummiplatte mit zartem Stoffüberzug mit immenser Geschwindigkeit gegen ihre Ferse geklatscht.
    Diesmal schlägt es mir regelrecht mein Mittagessen aus dem Gesicht.
    Auch am Knie spüre ich deutlich - da ist etwas aufgeschrammt.

    Besser hätte mich TOEY nicht in die Fersenkuhle ihres Flip-Flops kleben können - das war Millimeterarbeit - exakt.
    So kommt natürlich auch meine sensible Körpermitte immer wieder genau gegen ihr Fersenzentrum - wird regelrecht dagegen getrommelt.
    Ja, das tut weh, aber es reizt auch - ungemein - hoffentlich ist die Tortur gleich vorbei. Ich weiß wirklich nicht, ob ich nicht sogar so, wenn es wieder und wieder geschieht - meine Beherrschung verlieren könnte - vornehm ausgedrückt.

    TOEY scheint das Gefühl sehr zu gefallen und kommentiert:
    „Ich spüre, wie du immer wieder gegen meine Fußsohle gedroschen wirst und lege noch eine Extrarunde durch meine Wohnung ein.“

    Also geht es fortan - FLASCH - KLATSCH - FLASCH - KLATSCH

    Immer wieder lässt die Riesin ihre Ferse bis kurz vor mein Gesicht herabsinken.
    Jedes Mal könnte sie mich ganz leicht zermalmen - aber sie hat ihren Fuß beeindruckend gut unter Kontrolle.
    Dann sehe ich wieder und wieder die Ferse abheben, sich zu entfernen,
    sehe die Sehnen unter ihrer Fußmitte - die sich wie starke Stahlseile unter der anmutig gekräuselten Haut spannen, oh Mann, sie tragen jetzt ihr ganzes Gewicht.
    Halten es in der Luft über mir - würden sie nachgeben - ich wäre sofort nur noch ein blutiger Fleck.
    Ich sehe den Fußballen unter ihrem vollen Gewicht tief in die Gummisohle einsinken,
    und dann - geht’s aufwärts und - FLATSCH - wieder voll gegen die Ferse.
    Immer wieder sehe ich kurz vor dem Aufschlag diesen Fleck, den ich in den Farben Rot, Gelb und Grün mit meinem Blut und den Speiseresten aus meinem Magen dort hingestempelt habe.
    Er wird bei jedem Mal intensiver und deutlicher - genau mittig und in Längsrichtung auf diese herrlich geriffelte Sohlenhaut gemalt.

    Nach einigen Schritten bin ich fast wie betäubt, halb besinnungslos.

    Irgendwann sagt TOEY:
    „Hm, da ist es aber doch jetzt noch klebriger als vorher schon.
    ........ist das der berühmte DIDI - Matsch ...?“

    Ich denke, beinahe fantasierend:
    > Nein, ist er nicht - erst - wenn du die Ferse ganz auf mich runter presst - bekommst du deinen DIDI-MATSCH.
    Aber zugegeben - es ist schlüpfrig und feucht geworden zwischen uns, also deiner Ferse und meinem Körper - das kann ich nicht leugnen.
    Es ist eine Mischung aus
    - Deinem Fußsohlenschweiß und meinem Angstschweiß,
    - Dem Blut aus meiner Nase, meinem Knie und anderen Stellen meines Körpers, insbesondere den empfindsamsten.
    Und natürlich ist es dir erneut gelungen, mich vollkommen zu überwältigen, mich fertig zu machen.
    Daher ist auch eine für dich kleine Portion MATSCH AUS DEM KLEINEN DIDI mit dabei. <

    TOEY klatscht mit mir im Flip-Flop bis ins Bad, entscheidet, dass jetzt eine warme Dusche genau das richtige für sie wäre.
    Ihre Füße verlassen die Flip-Flops und steigen über den Vorleger, nach dem Entkleiden, direkt in die Duschtasse.
    Kurze Zeit später höre ich bereits das Wasser der Dusche rauschen.

    Tja, nun liege ich da, festgeklebt im Flip-Flop, klitschnass, blutend, von meinem hinausgetriebenen Mittagessen besudelt und erneut MEGA - AUSGEPRESST.
    Langsam beginne ich etwas zu frösteln.
    Daher versuche ich - mich zappelnd von dem Klebeband zu lösen.
    Denn für heute habe ich eindeutig genug Ferse bekommen.
    Sie ist doch meine Zehen-Göttin - also - was soll ich hier noch im Fersenbereich?

    Mir kommt auch schnell ein gewisses Angstgefühl - was ist - wenn sie nach dem Duschen völlig entspannt wieder aus der Tasse kommt?
    Gar nicht mehr daran denkt, dass ich ja noch hinten im Flip-Flop klebe?
    Dann würde sie mit ihren nassen Füßen, in Gedanken versunken, in die Flip-Flops schlüpfen.
    Und die rechte Ferse würde mich im Nu zu einem dünnen Film zerwalzen.

    Also - ICH MUSS HIER WEG!

    Oh Mann, was hat die da bloß für ein starkes Klebe-Zeug benutzt?
    Erst nach einiger Zeit kann ich langsam loskommen - reiße mir dabei aber auch schmerzhaft Stellen meiner Haut am Rücken ab.

    Ich brauche jetzt unbedingt etwas Warmes - nun - warum nicht - die Dusche?
    Sie mit meiner Fuß-Göttin teilen - mich aufwärmen - und dabei ganz nah bei ihren göttlichen, mächtigen Füßen zu sein?
    Und auch selbst wieder sauber zu werden - gereinigt.
    Schade nur, dass dann der an mir haftende Fußschweiß von TOEY auch verschwinden wird.
    Aber - es muss sein, das Salz darin brennt bereits höllisch ein meinen unzähligen Schürfwunden.
    Schon sehe ich - da ist ein kleiner Spalt - unten in der Tür zur Duschkabine.

    Das ist meine Chance - meine Rettung.

  • Teil 3 - ZERDUSCHT UNTER TOEY!

    Schon habe ich mich den Rand zur Duschtasse hinaufgequält und blicke neugierig durch den Spalt in die Duschkabine.
    Das Wasser prasselt laut und ich sehe im endlosen Regen diese herrlichen zwei Füße meiner „Zehen-Göttin“.
    Wie magnetisch von ihnen angezogen, setze ich mich auf den inneren Rand der Tasse, stoße mich ab und lasse mich an der Innenwand hinab gleiten.
    Es ist wie ein Ritt durch eine gigantische Wasserrutsche in einem Erlebnisbad.
    JUCHU - erst die Außenkante des linken Fußes bremst und stoppt abrupt meine Abfahrt.

    Etwas benommen liege ich da - fühle die Haut des Fußes an der Kante.
    Das Wasser donnert auf mich herab. Aufstehen - kann ich nicht.
    Immer wieder prallen Tropfen, groß und schwer wie Bowlingkugeln, jede sicher einige Kilogramm, aus etwa 100 Metern Höhe auf mich nieder, schlagen mich regelrecht auf den Boden der Duschtasse zurück.
    Kraulend in verzweifelter Rückenlage versuche ich, der Nähe des gigantischen Fußes zu entkommen.

    Schon hebt TOEY diesen linken Fuß an, reißt Unmengen an Wasser mit sich hoch.
    Der dadurch entstehende Sog zieht mich unweigerlich unter diesen Fuß.
    Oh weh, wenn der jetzt einfach wieder herunterkommt, lande ich schlimmstenfalls unter der Fußkante und werde sofort zerquetscht.
    Mit etwas Glück zische ich bis unter die Wölbung des Fußes durch, da werde ich sicherlich auch nichts zu Lachen haben - aber mein Überleben wäre dort wahrscheinlicher.
    Schon kommt der Fuß wieder herunter - dennoch - ich habe unglaubliches Glück.
    Der Sog beschleunigt mich derart stark, dass ich glatt unter den Umrissen der mächtigen Fußsohle hindurchsause - kurz bevor sie erneut auf den Boden der Dusche aufschlägt.
    Ich schaue mich um - bemerke - ich liege nun genau zwischen ihren Füßen.
    Instinktiv blicke ich senkrecht nach oben - fühle mich TOEY zum ersten Mal -überlegen.
    Denn - sie hat keine Ahnung, wo ich gerade bin - genau zwischen ihren Füßen, ihren Beinen - sie splitterfasernackt über mir.
    Welcher Mann würde es nicht versuchen - jetzt zu schauen - zu erblicken - was sie mir niemals freiwillig zur Schau geboten hätte?
    Und alles noch, ohne dass sie davon weiß - so richtig voyeuristisch?

    Aber - zu früh gefreut - mein Blick endet bestenfalls bei ihren Schienbeinen.
    Mehr bekomme ich nicht zusehen.
    Der endlose Wasserfall von oben und der Dampf in der Kabine machen jegliche Betrachtung absolut unmöglich.
    Mein kurzer Moment der Überlegenheit zerbricht und wandelt sich in Furcht.
    Denn was ich zu sehen bekomme, ist eine beängstigende Tatsache.

    Die Füße einer duschenden Frau sind permanent in Bewegung.
    TOEY hatte mich mit Zehen, Mittelfuß und auch Ferse bisher reichlich bearbeitet, auch gequält - ja. Aber sie hat es immer kontrolliert getan, gewusst, wo ich gerade bin - und gesteuert - was sie an Kraft auf mich ausübt.
    Und wirklich ZERTRETEN - hat sie mich bis jetzt nicht.

    Nun aber - weiß sie gar nichts von mir - hebt und senkt ihre beiden Füße völlig locker und unkonzentriert. Sie stellt sich ganz einfach im Wechsel auf sie drauf.
    Oh Weh - würde jetzt irgendein Teil ihrer Fußsohle, und sei es nur ein Zehenballen, auf mich aufsetzen…
    Bis die Signale ihrer Gefühlssensoren, Nervenzellen, unter diesem Fußsohlenteil diese ganzen 75 Meter hinaufgegangen sind, verarbeitet wurden und in entsprechende Steuerungsbefehle für sie Muskulatur von Bein, Fuß und Zehen umgesetzt und wieder den langen Weg heruntergeschickt worden sind -
    Nun - da hätten mich schon einige hundert Tonnen längs zu Mus zerquetscht.
    Und TOEY hätte es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt - in diesem lauten Regenschauer

    Keine gute Idee von mir, mich genau dort in diese Duschtasse gleiten zu lassen,
    es ist keine Überlegenheit von meiner Seite - weiß Gott nicht, auch kein Austricksen von TOEY, nicht mal ein Beweiß von Mut.
    Es ist reiner Wahnsinn und nahezu Selbstmord - wie Russisches Roulette mit 6 Kugeln in einem 6er Magazin.

    FLATSCH!

    Ein lautes Platschgeräusch vernehme ich direkt über meinem Kopf.
    Sofort reiße ich den Kopf herum und blicke an die Stelle, an der ich diesen Ton vernommen habe.
    Eine große Portion Duschgel war aus der Höhe hinab gefallen und lag nun wie ein kleiner Hügel dort.
    Schon hebt sich der rechte Fuß von TOEY, ändert seine Position und kommt wieder herunter.
    Der Ballen des Großzehs presst sich exakt in diesen Hügel, walzt ihn ohne jede Mühe platt und auseinander, bis der Zeh wieder guten Bodenkontakt fühlt.
    Davon hat TOEY anscheinend nicht das Geringste gespürt.

    Langsam hebt der Großzeh wieder ab, die Hälfte des Duschgels bleibt an ihm haften.

    Oh Mann, der angehobene Fuß ändert erneut seine Position, dreht sich ein wenig.
    Verdammt, der Ballen des Zehs ist nun genau über mir, beginnt bereits - herabzusinken.
    Ich weiß sofort, das wird mein Ende sein.
    Schnell versuche ich noch, die Unterseite dieses Zehs genau zu betrachten, seine Form, seine Struktur in mein Hirn zu brennen.
    Die Rillen, unter diesem Zeh sind viel tiefer, grober und weiter auseinander als die des 3. Zehs, der mich ja im ersten RP, was ich unter TOEY erleben durfte, so gründlich heran genommen hat.
    Und er ist auch mehr als doppelt so breit und 3 Mal so lang wie der 3. Zehenballen.

    Die Unterseite ist glitschig vom anhaftenden Duschgel.
    Aber während ich sehe, wie er immer größer wird und näher kommt, erkenne ich - das wird nun mein Ende sein.
    Schon spüre ich den Kontakt mit seinen Hautrillen.
    Ich bin genau mittig und längs drunter - unter diesem göttlichen Stück Fleisch und Muskeln.
    Nur mein Kopf ist gerade so außerhalb seines Druckbereiches.
    Dann setzt er auf - presst mir auch den letzten Rest meines Mittagessens aus dem Mund.
    Ebenso entleert er meinen Darminhalt - nach hinten - unter mir.
    Der Druck ist halt einfach immens und unbeschreiblich.
    Schon spüre ich schmerzhaft einige meiner Rippen bersten.
    Als mein Körper zu allen Seiten hin aufplatzt und meine Eingeweide dort hinausgetrieben werden, schießt mir ein weißer Blitz durch den Verstand - das ENDE.

    Alles Weitere kann ich nur erahnend und analysierend schildern.
    Später habe ich TOEY gefragt, die anfänglich gar nichts davon mitbekommen hat, was sie üblicherweise tut, wenn ihr Duschgel in die Tasse tropft und ihr Fuß darauf tritt.

    Ihre Antwort war spontan, informativ und gründlich:
    „Ich mache das, was ich immer mache, wenn etwas Duschgel heruntergetropft ist:
    Ich verreibe den Tropfen mit meinem Großzeh und mit meinem Ballen.
    Was da sonst noch drin ist, davon bekomme ich nichts mit.“

    Und genau so ist es wahrscheinlich auch geschehen.
    Nachdem sie mich mit dem Zehenballen zerdrückt hatte - keine schwere Aufgabe für sie - hat sie mich sicher auch mit diesem etwas zerrieben, um den Ballen durch mein zermalmtes Fleisch, meine zerborstenen Rippen und auch das Stückchen lästiger Wirbelsäule bis auf den Boden der Dusche hindurch zu treiben.

    Dies sicherte ihr den perfekten Bodenkontakt - um nicht auszurutschen.
    Später ist sie dann eindeutig mit dem Fußballen erneut auf meine Überreste getreten.
    Das muss mich völlig zerlegt haben.

    Letztendlich stand sie irgendwann auf ihrem hellen Duschvorleger, und nachdem sie mit dem Abtrocknen fertig war, in die Flip-Flops schlüpfen wollte, bemerkte sie diesen riesigen bunten Fleck darauf, fast so groß wie ihr Fußballen.

    Da begriff sie - zumal sie mich im Flip-Flop, wo ich ja sein sollte, nicht mehr sehen konnte.
    Mit dem Schrumpfungsgerät und seiner Wiederherstellungsfunktion hat sie mich schnell durch Zielen auf den Fleck wieder in meine Ursprungsform gebracht.
    Später natürlich auch wieder auf meine normale Größe.

    Ich hoffe, noch ganz oft unter diesen GÖTTLICHEN ZEHEN zu landen, oder gerne mal unter Ballen oder Ferse - wenn sie es mag.
    Und natürlich darf TOEY mich dann auch zerquetschen.
    Sie ist ohnehin etwas sauer, dass sie von der schönen Aktion so gar nichts mitbekommen hat.
    Daher will sie die Dusch-Session irgendwann noch einmal kontrolliert durchziehen, genau wissend, wo ich gerade bin.

    Darüber hinaus schlägt sie mir ein Spiel vor, mit drei Würfeln, damit wir einfach nach jeder Session (RP) das Schicksal entscheiden lassen können, wie ich final zerquetscht werde - wenn ich es noch nicht bin.
    Denn mit dem Gerät kann sie mich ja eh immer wieder in die Originalform zurücksetzen.
    1-5 wären dann die fünf Zehenballen, 6-9 die Zwischenräume. 10,11,12 geben Ballen innen, Mitte und außen an.
    13 ist die mittlere, weiche Stelle hinter dem Ballen, 14 die Fußkante.
    Bei 15 gibt es den Mittelfuß, bei 16 die Ferse.
    17 Augen erlaube mir die freie Wahl, bei 18 darf sie frei entscheiden.

    Ist sie nicht unglaublich - diese TOEY?
    LG DIDI.

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