chemische ExperimenteVon Jake Blues

  • Sie war etwa 17 und mit 1,60m eher von kleiner Statur, aber so sagte sie sich selbst sah sie ansonsten doch sehr gut aus.
    Eva hatte mittelgro�e, feste Br�ste die ihre schlanke und sportlichen K�rper zierten. Dazu kam ihr eigentlich recht h�bsches Gesicht,
    wenn da nicht diese verdammte Brille w�re. Vielleicht war das der Grund warum sie nie ein Junge ansprach. Oder ihre Sch�chternheit die sie irgendwie dazu verleitete fast ausschlie�lich hochgeschlossenes unauff�lliges Zeug zu tragen.
    Irgendwann in einer Chemiestunde, ihr ungeschlagenes Lieblingsfach, besch�ftigten sie sich mit organischen Stoffen und solchen die Organisches Material beeinflussen konnten, es war sehr interessant. Ihr Lehrer, ein kleiner irgendwie kauziger Typ mit Hornbrille, erkl�rte gerade etwas, als einer der R�pel der Klasse, einer von der Sorte die offensichtlich nur fies sein konnten, eine tote Maus nach Eva. Die arme Maus mussten sie irgendwo gefunden haben, und schienen es wohl sehr witzig zu finden, als Eva das Geschoss traf. Erschreckt und angeekelt fuhr Eva in die H�he und riss dabei gleich ein paar Gef��e die sich auf dem Pult des Lehrers befanden, um. Die Jungens johlten, als Evas Bluse, die irgendwas abbekommen hatte anfing zu qualmen. Der Lehrer sch�ttete mit einer Geistesgegenwart die man ihm gar nicht zugetraut h�tte, eine Fl�ssigkeit �ber Eva, und das qualmen h�rte auf. Aber es war bereits zu sp�t, das Zeug hatte Teile von Evas Br�sten freigelegt und die Jungs johlten noch mehr. Eva versuchte sich zu bedecken und der Lehrer fing an die Jungs anzuschimpfen. Das Klingeln erl�ste Eva dann, die schnell ihre Jacke anzog und nach Hause fl�chtete, es war zum Gl�ck die letzte Stunde gewesen. Zu Hause duschte sie erst mal und zog sich dann frische Klamotten an.
    W�hrend sie am Nachmittag dann �ber den Hausaufgaben sa� merkte sie, das etwas nicht stimmte. Ihre Hose f�hlte sich furchtbar eng an, als ob sie eingelaufen w�re. Als dann hinunter sah merkte sie, das sie auch Hochwasser hatte. Mutter mu� sie wohl zu hei� gewaschen haben. Aber nach wenigen Minuten wurde das Gef�hl noch unertr�glicher. Auch ihr T-Shirt schien irgendwie viel zu eng am K�rper zu liegen. Sie stand auf und merkte, das sie nun deutlich mehr Hochwasser hatte als vorher. Was zu Geier . . . dachte sie sich, als sie zum Spiegel ging. Der schien irgendwie viel tiefer als sonst zu h�ngen, und ihr Spiegelbild war anders, breiter, gr��er . . .
    Sie zog ihr T-Shirt aus und sah wie ihre Br�ste ihren BH fast sprengen wollten so voll wirkte er. Ihre Jeans fing an zu knirschen und pl�tzlich sprang der oberste Knopf ab, dann der zweite, der dritte und auch der letzte. Ihr Hosensaum, der ihr nur noch bis zur Wade ging platzte jetzt auf und gab ihre Beine frei. Mein Gott ich wachse, was ist los? Fragte sich Eva besorgt, aber aucg irgendwie erregt. Die Naht ihrer Hose ri� immer weiter auf, jetzt explodierte ihr BH und lie� ihrer Brust endlich wieder Luft zum Atmen. Das m�ssen die Chemikalien von heute morgen gewesen sein dachte sie. Ihre Hose zerriss jetzt v�llig und glitt von ihren schwelenden Schenkeln. Nur noch von ihrem Slip und einem paar Socken bekleidet sah sie auf ihren wachsenden K�rper ihre Br�ste waren auch deutlich voller geworden und sie musste jetzt wohl �ber 2m sein und wuchs immer schneller. Ihr Slip wurde immer enger und begann in ihr festes Fleisch zu schneiden bis auch er endlich platzte. Als sie begann sich unter der Decke zu kr�mmen sie musste wohl 3m gro� sein, versagten auch ihre Socken den Dienst und sie stand v�llig nackt im Raum. Eine 3 sorry 3,5m gro�e nackte Amazone die immer gr��er wurde. Sie setzte sich auf den Boden aber auch das dauerte nicht lange bis sie die Decke erreichte. Eher achtlos schob sie mit ihrem wachsenden K�rper mehr und mehr M�bel weg. Als sie sich schlie�lich ganz zusammengekauert zwischen Decke und Fu�boden festkeilte. Fingen diese an zu knacken. Der Boden gab zuerst nach und sie stand� im Keller, aber auch den hatte sie schnell ausgef�llt, und nun musste die Decke daran glauben, da sich ihr Wachstum immer mehr beschleunigte. Das Dach ri� sie dan ganz wie selbstverst�ndlich ein. Als sie nun im freien Stand richtete sie sich zum ersten Mal wieder ganz auf. Sie musste gut 15m gro� sein und ihr Wachstum schien nicht aufzuh�ren, immer gr��er wurde sie mit ihrem Unterk�rper dr�ckte sie die W�nde des Hause dann schlie�lich derart auseinander, das es komplett zusammenbrach, zu dem Zeitpunkt war sie wohl gut 30m gro�, und die schreienden Menschen beachtete sie gar nicht sie staunte nur �ber ihren K�rper der gar nicht aufh�ren wollte zu wachsen. Sie wurde gr��er undgr��er, GR�SSER und immer Gr��er. Sie hob rein aus Interesse ein Auto auf und beobachtete wie es in ihren H�nden kleiner und kleiner wurde. Als es schlie�lich deutlich kleiner war als ein Matchbox-Auto lie� sie es uninteressiert einfach fallen. Das sie mit ihren F��en mittlerweile einen ganzen Wohnblock eingerissen hatte interessierte sie gar nicht. Und immer gr��er wurde sie. Ihre Heimatstadt sah sie wie aus einem Flugzeug. Nur das ihre F��e mehr und mehr davon bedeckten. Sie war wohl schon �ber 2000m gro� und wurde noch gr��er. Schlie�lich konnte sie ihren Unterleib nicht mehr sehen, weil eine dichte Wolkendecke ihr die Sicht verdeckte. Aber zum Gl�ck sanken die Wolken ja rasch nach unten. Als sie sich nun genauer umsah, sah sie die Erdkr�mmung immer deutlicher. Pl�tzlich war ihre Kehle wie zugeschn�rt sie bekam keine Luft mehr, und die einzige Atembahre Atmosph�re in diesem Sonnensystem befand sich irgendwo unterhalb ihrer Kniekehlen. Sie versuchte sie zu b�cken, um noch etwas Luft zu erhaschen, da wurde ihr schwarz vor Augen.
    Als sie Augen lag sie mit dem Kopf auf ihren B�chern. Ich mu� wohl eingeschlafen sein, dachte sie noch bevor sie weiter arbeitete . .

    größer ja mehr noch größer mhhhh

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