DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

  • Yay, wieder sehr geile fortsetzungen und durch die detaillierte beschreibung ne menge kopfkino, auch wenn ich grad erst aufgestanden bin ( naja gut, vor ner stunde )

    freu mich auch mehr und finds irgendwie schade das ich aufhören muss mit lesen :(

  • So, und jetzt der 16. Teil der Daniel-Geschichte

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 16 - EMAIL VON SONJA

    Eigentlich eher ein kleines Intermezzo - ein Appetizer!

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    Kurz etwas in eigener Sache.
    Hallo liebe Freunde.
    Es sieht so aus, als würde diese Geschichte endlos weiterlaufen.
    Immer wenn ich einem Teil schreibe, fallen mir Ideen ein für zwei weitere.
    Es ist eine Kaskade.
    Aber dennoch - ich möchte hier nicht unbedingt allein bleiben und diesen THREAD nur für mich beanspruchen.
    Wer von Anfang an mit dabei ist, kennt die Charaktere und kennt auch ihre Fußgrößen, Körpergrößen, Gewichte etc.
    Also, wenn irgendjemand eine Idee hat,
    was sonst noch gemacht werden sollte,
    was getreten werden sollte,
    einfach hier mit reinstellen.
    Würde mich freuen, wenn sich auch andere hier mal mit ihren Fantasien einbringen würden.
    Möchte auch mal wieder lesen - nicht nur immer schreiben.
    So - das wär’s - viel Spaß mit dem neuen Story-Teil.
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    Es war zwei Tage später, da bekam Daniel plötzlich e-Mail von Sonja.
    Ein kurzer Text, aber unendlich viele Bilder und Videos im Anhang.
    Der Text ist schnell präsentiert:

    >>>
    Hallo Daniel,
    wie ich ja schon sagte, geht es uns nicht mehr um Deine Bestrafung - die hast Du ja zu Anfang bereits gründlich bekommen.
    Nein, wir drei haben uns vorgenommen, Dich bezüglich Deines FUSS-PROBLEMS psychologisch zu therapieren.
    Und diese Behandlung können wahrscheinlich nur wir Dir geben.
    Aber wir machen das gerne.
    Wir müssen Dir halt nur klarmachen, welche zerstörerische Kraft Füßen und Schuhen innewohnt, welche Schmerzen sie verursachen können.
    Vielleicht hört dann Deine Begeisterung für sie irgendwann von ganz allein auf - und wandelt sich in Furcht - so dass Du Füßen einfach lieber aus dem Weg gehst.
    In diesen Status müssen wir Dich TRETEN, oder auch TRETEN LASSEN!

    Ich sagte Dir ja bereits, dass du dich nun an alles erinnern wirst, was Dir unter Füßen widerfährt.
    Dank der neuen Einstellung des Schrumpfgerätes durch Maja.
    Aber damit Du siehst, dass wir bereits vorher schon mit Deiner gründlichen Behandlung begonnen haben, sende ich Dir hier einige Bilder und Videos, die Du - zumindest was Dein Erinnerungsvermögen betrifft - leider verpasst hast.

    Die solltest Du Dir einfach mal anschauen, damit du über alle Maßnahmen unseres Therapieplans für Dich auf dem aktuellen Stand bist.

    Ach ja - und nun Dein nächster Behandlungstermin.
    Sei übermorgen um 9 Uhr früh bei Maja.
    Ich weiß, da ist Mittwoch, aber da musst Du Dir halt mal einen Tag frei nehmen.
    Wir sind bei der Durchführung halt auf etwas fremde Hilfe angewiesen - die uns am Wochenende leider nicht zur Verfügung steht.
    Daher ausnahmsweise diesmal - mitten in der Woche.
    Ich will auch nicht zuviel verraten - aber es wird wieder mal SCHUHSOHLEN geben - SOHLEN OHNE ENDE!
    <<<

    Daniel speicherte die Dateien und begann, sie sich nacheinander anzuschauen.
    Sonja hatte sie wirklich sorgsam benannt, sodass sie auf seiner Festplatte in chronologischer Reihenfolge auftauchten.
    Zusätzlich waren alle noch mit einem schlagkräftigen Namen bezeichnet, sodass er immer gleich erkennen konnte, um welche Session es sich handelte und was er dort gleich sehen und erleben durfte.

    Spätestens bei den Bildern und Videos zu der dreiteiligen INSHOE-TRAGESESSION stockte ihm der Atem.
    Die erschienen ihm beinahe so, als hätte Sonja seine Alpträume dokumentiert.

    Der Anblick seines vollkommen zerquetschten Körpers, der auf den Schuh - Innensohlen klebte, sein blutiger Abdruck an den nackten Fußballen und Zehen, ließ ihn erschaudern - wieder und wieder.

    Zuletzt kam auch noch die neueste Session - die CHUCK-PROFIL-WALZE.
    Für ihn endete diese schmerzhafte und erstmalig in Erinnerung gebliebene Erfahrung mit dem Moment, als Sonja ihren Fuß über ihm abrollen ließ und ihn auf den Fliesen zerquetschte.
    Selbst diese Erinnerung und die an all das, was ihm an den Sohlen klebend vorher widerfahren war, hatten ihm die vergangenen Tage neue, heftige Alpträume beschert.

    Jetzt musste er im Video mit ansehen, wie Sonjas Chuck ihn in die Länge walzte, wie danach Aki über ihn drüberrollte, seinen Kopf wie eine Weintraube platzen ließ und wie zuletzt Maja noch die finale Stempelung durchführte.
    Und zu allen 3 Zwischenzuständen gab es noch jeweils ein Bild, welches den aktuellen Profilabdruck in seiner breiigen Körpermasse dokumentierte.

    Daniel war nass geschwitzt und zitterte am gesamten Körper.
    Und nun hatte er ja bereits den Termin für seine nächste Therapie-Einheit.
    Oh Mann, wer weiß was sich die Mädels dafür wieder haben einfallen lassen.

    Schnell rief Daniel seinen Arbeitgeber an, um sich den Mittwoch frei zu nehmen.
    Erwartungsvoll aber auch ängstlich fieberte Daniel diesem Tag entgegen.
    Die Nächte bis dahin waren angefüllt von brutalen, schmerzhaften Träumen.

    … Fortsetzung folgt.

  • toll! absolut großartige Geschichte! ich bin jedes Mal aufs neue begeistert.
    deine Beschrebungen sind so detailreich. deine Wortwahl und die Hervorhebungen sind einfach klasse.
    wenn zum Beispiel Maja laut WALZ sagt als sie auf Daniel tritt - ein Traum. oder wenn ich von "mehr Gewicht - mehr QUETSCH" lese ... wunderbar!


    und dann ist da Aki. ich kenne selbst eine Afrikanerin, die ich traumhaft finde und die auch den passenden Charakter für eine GTS hat. sie stelle ich mir immer vor, wenn Aki vorkommt.


    bitte, bitte mach noch weiter!

  • Tja, schönen Dank für eure netten Kommentare.
    Ich muss euch begeistern und enttäuschen,
    denn - ich werde weitermachen.
    Wenn längere Zeit nichts neues kommt, dann nicht weil ich aufgehört habe.
    Nein - nur weil ich mir Zeit nehme, mir Mühe mache.
    Für mich muss eben alles - pseudo-realistisch sein.
    Ich bin da wohl etwas krank, aber - Kim hat es wohl erkannt - daher höre ich auch nichts mehr von ihr.

    Egal - aber schade - denn sie ist ein Naturtalent in Sachen Stories.
    Aber sie zertritt uns nicht gerne - ebenso schade - denn sie könnte es so verdammt klasse.

    Nun denn - mein nächster Teil - nun da gibt's jede Mende Sohlen.
    Also, wer in 2cm Größe (ein Deal mit neclord) gerne mal unter einen Mädchenfuß kommen möchte -
    aushalten.
    Habe das Teil fast fertig - und danach geht's weiter - was mit Söckchen im Chuck. AUTSCH.

  • So, und jetzt der 17. Teil der Daniel-Geschichte - HIER ISSET!

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 17 - SOHLEN-OHNE-ENDE

    Der Mittwoch war gekommen. Diesmal war Daniel überpünktlich und schellte einige Minuten vor neun bei Maja.
    Heute öffnete ihm Sonja.
    Daniel hatte bereits erwartet, dass er gleich beim Eintreten geschrumpft würde.
    Aber dieser Blitz traf ihn erst im Wohnzimmer.
    Schwupp - nun war er, wie letztens, nur noch 25 Zentimeter groß.
    Sonja stellte ihn auf den Tisch, auf den bereits Maja ihre nackten Füße abgelegt hatte und gesellte sich zu ihr.
    Leider war seine Favoritin Aki heute nicht mit dabei.

    Sonja befahl ihm, in einem für sie eher unüblich freundlichen Ton, sich schon mal bis auf die Unterhose zu entkleiden und sich mit Händen, Zunge und seinem gesamten Körper ihren vier Fußsohlen zu widmen, während sie ihm die nächste Therapieeinheit erklärte.
    Dieser Einladung folgte Daniel natürlich nur zu gern und schmiegte sich zunächst an Sonjas Fuß, drückte seinen Kopf in ihre Zehen und begann, zwischen ihnen zu lecken.

    Sonja begann nun ihre Therapie-Information - wenngleich sie auch immer mal seufzen musste - wegen Daniels für sie sehr angenehmer Fußmassage:

    „So Daniel - wir hatten ja letztens die CHUCK Nummer - also mal was mit Schuhsohlen.
    Und wir glauben, du musst einfach mal unter ganz viele Schuhe - immer wieder zertreten werden.
    >>> SEUFZ - HMM, JAA, GEH RICHTIG DAZWISCHEN - BITTE! <<<
    Und die Trägerinnen der Schuhe sollten das ja gar nicht bemerken - dich also UNAWARE zertreten.
    Daher haben wir beschlossen - wir machen dich ganz klein - 2 cm nur.
    >>> SEUFZ - DU BIST ABER AUCH WIEDER RICHTIG HEFTIG - KEINE GUTE IDEE, DIR DEN SLIP ZU LASSEN! <<<
    Dann kleben wir dich in unserer Schule auf die Treppe, da wo es zur Mädchensporthalle geht - zur ersten großen Pause.
    >>> SEUFZ - WARTE-ICH GREIFE JETZT MAL LEICHT MIT DEN ZEHEN ZU! ICH TUE DIR AUCH NICHT WEH! VIELLEICHT - NUR EIN WENIG! <<<
    Da sind dann fast ausschließlich Girls unterwegs.
    Und die werden dich alle zertreten - mit allen möglichen Schuhsohlen - endlos.
    >>> SEUFZ - HERRLICH - GEH MAL ZU MAJA - DIE SCHAUT SCHON GANZ TRAURIG! <<<“

    Daniel wusste nun Bescheid, was ihn gleich erwarten würde.
    Folgsam ging er zu Majas Füßen, schmiegte sich an den rechten und begann, ihr die gleiche Behandlung zu Teil werden zu lassen, wie vorher schon bei Sonja.

    Beide Girls schwiegen - für einige Minuten.
    Daniel merkte schnell - während Sonja am heftigsten auf Liebkosungen zwischen ihren langen Zehen reagierte, war für Maja eher ihre Fußsohle wichtig, insbesondere der zarte Mittelfußbereich.
    Daher ging er auf die Knie und machte sich genau dort mit Zunge und Händen zu schaffen.
    Maja seufzte und schluchzte - voller Genuss. Bald schon ließ sie ihren anderen Fuß hinter ihn gleiten und drückte ihn mit den Zehen gegen ihre Fußsohle.

    Daniel war froh, dass auch er immer noch in der Lage war, den Mädchen selbst eine BEHANDLUNG zukommen zu lassen.
    Dass auch ihn dies sehr erregte merkte er nur zu gut, denn Maja presste ihn ja kraftvoll gegen ihre Sohlenhaut.
    Rundum war dieses kleine Intermezzo für alle drei - sehr befriedigend.

    Dann tippte Sonja auf ihre Armbanduhr - Maja verstand und schrumpfte Daniel sofort auf 2 cm.
    Sie ließen ihn in eine durchsichtige Plastikschachtel klettern, welche Sonja verschloss und in ihre vorbereitete, bereits gepackte Umhängetasche steckte.
    Dann machten sie sich hastig auf den Fußweg zur Schule.

    Dort angekommen platzierten sie sich auf der besagten Treppe, und packten ihre Utensilien aus.
    Maja hatte sich ans Geländer gesetzt und bereits das Schrumpfgerät auf die Marmorstufe gelegt.
    Sie gab Sonja, die ihr gegenüber an der Wand saß, die teure Kamera ihres Vaters.
    Sonja stellte sie ebenfalls auf die Stufe und richtete sie aus.
    Dann holte sie die kleine Plastikbox aus ihrer Tasche und entließ Daniel in der Mitte der Treppenstufe aus seinem gläsernen Gefängnis.

    Etwas verdutzt schaute er sich um. Er wusste genau, wo er war - denn nur wenige Jahre zuvor hatte er die gleiche Schule besucht.
    Aber aus dieser Perspektive kannte er die Treppe noch nicht.

    Daniel sah, wie sich Majas Finger näherten - irgendetwas hatte sie dazwischen.
    Als sie es direkt neben ihm auf dem Granit ausstrich - erkannte er - sie hatte einen Streifen doppelseitigen Klebebandes vorbereitet.
    Und den hatte sie nun genau auf einem Granitflecken in Beige platziert - etwa 5-6 Zentimeter entfernt von der Rückwand der Treppe - quer zur Stufe ausgerichtet.

    Maja befahl ihm, sich dort rücklings draufzulegen und ergänzte:
    „Wir wollen doch sicherstellen, dass du hier am Boden kleben bleibst und nicht an irgendeiner Schuhsohle - die dich dann wieder und wieder unter sich zerstampft!“

    Daniel folgte ihr, legte sich hin und wurde sogleich von Majas riesigem Zeigefinger darauf - vorsichtig aber bestimmt - festgedrückt.
    Er merkte sofort - er war fixiert.
    Er konnte sich zwar noch etwas bewegen, aber aufstehen oder gar weglaufen - nun - damit war es eindeutig vorbei.
    Ihm war auch klar, niemand würde ihn bemerken, sehen.
    Der Granitbereich um ihn herum hatte die gleiche Farbe wie seine Haut.
    Sein kleiner, grauer Schlüpfer wirkte da bestenfalls wie ein Sprenkel im Granit.
    Er war also - sozusagen - unsichtbar.

    Beide Mädels nahmen sogleich noch ihre Handys in die Hand.
    Daniel wusste nicht - dass sie alles vorher durchexerziert und abgesprochen hatten.
    Sonja war für zusätzliche Videos zuständig, Maja für Bildaufnahmen.
    Daher brauchten sie nicht ihre Kamerafunktionen umstellen und konnten sofort reagieren und dokumentieren, wenn etwas Interessantes passieren sollte.

    Eine ganze Weile geschah nichts - Stille - Schweigen.

    Dann hörte Daniel, wie die Schulglocke laut zur ersten großen Pause klingelte.

    Von oben hörte man bereits, wie Türen aufgerissen wurden und Schuhsohlen stampfend oder schlurfend näher kamen.
    Sonja startete die Kamera, blickte aufgeregt abwechselnd die Treppe hinauf und hinunter und sprach:
    „So Daniel, für die Girls beginnt nun die Pause - aber ich glaube, deine Pause - die ist gerade zu Ende gegangen!“
    Sie sprach sehr leise, flüsterte beinahe - aber für den 2 cm kleinen Daniel war das immer noch mehr als laut genug und perfekt verständlich.

    Sonjas Stimme fräste sich durch das immer lauter werdende Getrampel:
    „Ah, Daniel, da kommt deine erste Kundin - von oben. Mit SNEAKERS. Mal sehen, wie gut sie trifft!“
    Schon hörte er die Sohlen die Treppe herunter schmatzen.
    Nach fast einer Ewigkeit schob sich von der Treppe über ihm her eine weiße, etwas staubige, fein und gleichmäßig strukturierte SNEAKER - Sohle in seinen Sichtbereich und begann, auf ihn hernieder zu sinken.
    Aber diesmal hatte er noch Glück - vorbei.
    Dennoch, Daniel konnte aus allernächster Nähe beobachten - wie unmittelbar vor ihm die Ferse aufsetzte - wie dann der Fuß ganz auf den Granit aufrollte - die Gummisohle dabei breiter walzte - wie dann die Ferse abhob und der Vorderfuß erneut kraftvoll die Sohle verbog.
    Dieser ganze Prozess des Sohlenkontaktes war für die Mädchen nur ein kurzer Augenblick - etwa eine 2/3 Sekunde.
    Für Daniel hingegen, auf Grund der Schrumpfung um den Faktor 86, ergab sich in seinem Empfinden eine unglaubliche Zeitdehnung (Wurzel aus 86, also etwa 9,3).

    Somit dauerte der Sohlenkontakt aus seiner Perspektive - endlos lange 6 Sekunden.
    Und er konnte in diesen 6 Sekunden ganz genau Phasen erkennen.

    - die ersten 2 Sekunden - Aufschlag und Hauptlast auf dem Absatz,
    - 2 weitere Sekunden - Mittelfußbelastung und wachsender Vorfußdruck,
    - die letzten 2 Sekunden stetig wachsender Druck auf den Vorderfuß
    - dabei ganz zum Schluss (1s etwa) - ein eindeutiger Zehenabstoß.

    Daniel hörte das Quietschen des deformierten Sohlenprofils auf dem Granit.
    Es fuhr ihm vibrierend durch seinen gesamten Körper.

    Nun gut, dieser SNEAKER hatte ihn verfehlt, aber Sonja warnte erneut:
    „Achtung Daniel, da kommt gleich noch ein kleiner AGAXY Sportschuh hinterher!
    Oh wie süß, der ist ganz niedlich - und die Sohle ist völlig abgelaufen!“

    Schon sah Daniel die in orange und braun gefärbte Gummisohle - aalglatt gelaufen - auf ihn hernieder kommen.
    Kurz hatte er die fast völlig weggetretene 33 vor Augen.
    Ebenso sah er, dass die Noppen, die einst diese AGAXY Sohle zierten, nur noch schemenhafte Andeutungen waren.
    Ein letzter Blick in das über ihm thronende, hübsche Gesicht der süßen jungen Maus.
    Dann wurde ihm klar - dieser Absatz - diese Ferse - würde ihn nicht verfehlen.
    Er spürte das Aufsetzen auf seinen Körper - und wie es ihm buchstäblich sein Inneres komplett zu allen Seiten hinaustrieb.
    Ein Blitz voller Schmerz - dann war es vorbei.

    Später durfte er sich im Video anschauen, wie sein Körper zu allen Seiten unter dem weichen Gummiabsatz hervorspritzte.
    Auch die herrliche Aufnahme von Maja - den Abdruck - bekam er natürlich erst viel später zu Gesicht.

    Maja betätigte den RESTORE Knopf.

    Aber schon ging es weiter. Daniel konnte sich kaum vom Wiederherstellungsprozess erholen.
    Sonja: „Oh Daniel, jetzt kommen sie von unten, die kleinen, dicken drei Türkenschwestern! Wieder in ihren breit gelatschten Ballerinas.“

    Daniel wusste sogleich, wer gemeint war.
    Über die drei etwas übergewichtigen türkischen Mädchen hatte er sich schon einige Male vorsichtig lustig gemacht.
    Zugegeben, alle drei waren plump und schwer, hatten aber recht hübsche Gesichter.

    Ebenso hatte sich Daniel echt schon mehrere Male irgendwie gewünscht, unter ihren kleinen, aber breiten, fleischigen Füßchen zertreten zu werden.
    Nun sah es ganz so aus, als wenn dies wirklich geschehen würde, zumindest unter den Sohlen ihrer vollkommen abgenutzten Ballerinas.

    Maja und Sonja hatten den Durchgang der Treppe ja stark eingeschränkt - daher fädelten sich die türkischen Girls in einer Reihe auf und bestiegen ungebremst den Granit-Aufstieg.


  • Sonjas Kommentar kam kurz vor dem ins Bild Treten des ersten Schuhs:
    „Wie hattest du damals noch gelästert?
    Du sagtest doch >> ... nicht so schlimm, dass die schlechte Noten haben - die können ja später zum Straßenbau gehen - und da als WALZE arbeiten … <<
    Na - jetzt werden wir ja gleich wissen - wie gut die WALZEN können!
    Oh Weh, Daniel, da kommt jetzt 3-mal - nein - 6-mal islamische Fuß-Power!“
    Sie grinste.

    Der erste Ballerina trat - zum Glück - neben ihm auf.
    Diesmal konnte Daniel angsterfüllt mitzählen, dass seine zeitlich verzögerte Wahrnehmung auch für sie Aufwärtsbewegung eines Mädchenfußes auf der Treppe galt - 6 Sekunden - eingeteilt in 3 Phasen.

    Gerade die letzten 2 Sekunden - in denen die Ferse bereits abgehoben hatte, ja, sogar ein wenig aus der hinteren Schuhumhüllung heraus schlappte, waren geprägt von einem Feuerwerk an Material-Überbelastung.
    Der fleischige Fußballen wurde unter dem vollen Gewicht des türkischen Mädchens kraftvoll in die Breite gedrückt, blähte das umgebende, abgeschürfte Leder des Vorderschuhs auseinander wie ein zu stark aufgepumpter Fahrradschlauch.
    Die ohnehin schon recht dünne Laufsohle verschwand völlig in der breit gewalzten Schuhumhüllung - bis der Fuß, mit einem leisen Zischen der zerriebenen Sand- und Staubkörnchen, abhob.

    Daniel wurde sofort klar: > Dort drunter - wurde gerade die Hölle neu erfunden. Und der Teufel trägt eindeutig NICHT PRADA! <

    Nun kam der Ballerina des folgenden Mädchens in Sicht - baugleich zum ersten und ebenfalls der rechte.
    Aber dieser - nun - der kam diesmal voll über ihn.
    Zuvor sah Daniel noch einen herrlichen FOOTPRINT - ja wirklich.
    Denn 5 Zehenballen und ein mächtiger Fußballen hatten die helle Lackierung der Sohle bis auf das schwarze Basismaterial durchgetreten.
    Alles war glatt gelaufen - und die Schuhspitze schwebte ruhend, leicht aufwärts gebogen, über seinen Beinen.

    Doch für Daniel war dies kein Grund zur Erleichterung. Er hatte ja gerade gesehen, was diese Schuhspitze in den letzten 2 Sekunden machen wird - sie wird das Tor zur Hölle verschließen, wie ein tonnenschwerer Fels.

    Dann setzte auch gleich der Vortrieb zum Erklimmen der nächsten Stufe ein - und eben diese Schuhspitze zerwalzte seine Beine zu einer unkenntlichen Paste.

    Durch einen schmerzgeschwängerten Tränenblick hindurch sah Daniel diesen Mörderfuß abheben und blickte dorthin, wo gerade noch seine Beine gelegen hatten.
    Doch hier gab es nur noch zwei lange breite Streifen - ohne nennenswerte Höhe.
    Es sah aus, wie mit einem Pinsel in zäher, klumpiger roter Ölfarbe auf den Granit gemalt - wie der Buchstabe „V“ - auf Stein gedruckt in ARIAL 1000 SUPERFETT.

    Zum Glück musste Daniel den Schmerz, der ihn fast bis an den Rand der gnädigen Ohnmacht trieb, nicht lange erdulden.
    Denn schon kam die dritte Ballerinasohle in sein Blickfeld und senkte sich.

    Die dritte Türkin stieß mit der Ballerinaspitze bis vor die Treppenrückwand und ihr auftretender Ballen - ebenso kunstvoll von Zehen und Ballenform gezeichnet, quetschte ihn gewichtsvoll und zügig aus dem Leben.

    Während Sonja noch hinter diesem Schuh herfilmte - den breiten Flecken unter dem Fußballen Schritt für Schritt bei seiner Trocknung und Abnutzung filmte, machte Maja einen Schnappschuss von Daniel - besser - vom Restfladen des Daniel.
    Dieser war jetzt nur noch ein flacher Spot - ein Farbklecks - nun aber mehr als 4 cm lang und fast 3 cm breit.
    Sonja dokumentierte akustisch in die durchgehende Videoaufzeichnung der teuren Kamera: „JEPP - eindeutig - BESTE STRASSENWALZE VONNE WELT!“

    Maja betätigte erneut RESTORE - und schon ging es weiter.

    Daniel hörte bald ein heftiges Klacken - und dann erneut Sonjas Stimme:
    „Oh je, Frau Müller - von oben - mal wieder mit ihren STILETTOS!“

    Mehr brauchte sie nicht zu sagen - Daniel konnte sich noch gut an diese Kunst- und Sportlehrerin erinnern - die immer hochhackige Schuhe trug.

    Als er Sonjas verdutztes: „Guten Morgen, Frau Müller!“ hörte, sah er auch schon diese schwarze Struktur über sich niederkommen - mit der goldenen 37 in der Mitte.
    Von der Größe her eher ein Spaß-Fuß - aber für ihn - 2 cm groß?“
    Der schlanke Turm ihres dünnen STILETTO - Absatzes kam immer näher - er verfolgte die Bahn seines unten angebrachten, ausgefransten Hartgummiprofils und spreizte im letzten Moment wie wild seine Beine - um seinem Aufschlag zu entgehen.
    Aber - es reichte - nicht ganz.
    Frau Müller donnerte die Vorderseite ihres selbst für Daniel kleinen Absatzprofils auf seinen rechten Unterschenkel.

    Man kann jetzt nicht wirklich sagen, sie zerquetschte sein Bein.
    Nein - da zwischen lagen Welten.
    Der kleine, fast kreisförmige Absatz krachte bis auf den Granit der Treppe hinunter, als wenn dazwischen einfach - gar nichts wäre.
    Knochen wurden zu Pulver - Fleisch, Sehnen, Muskeln zu Mus, was überall hin wegspritzte. Die Haut - nun - sie wurde zu einer Folie zerstanzt.

    Daniel hatte höllische Schmerzen und blickte auf sein völlig zermalmtes, rechtes Bein.
    Zum Glück kam von unten gerade ein Girl aus der 5. Klasse, barfuss in zierlichen, hölzernen Clogs, und machte beim Absenken und Abstoßen ihrer Zehen aus ihm im Nu eine Pastete - mit herrlichem Zick-Zack-Muster.
    Für Maja wieder der Anlass für ein schönes Foto.

    Nach der notwendigen Wiederherstellung kam auch gleich etwas Interessantes.
    Sonja kommentierte erneut:
    „Oh Daniel, da kommt von oben Akis Schwester - in Riemchensandaletten.
    Du kannst doch so gut auf afrikanische Füße, mal sehen, wie du ihre verträgst - das junge Ding trägt ja anscheinend auch schon 40!“

    Kurze Zeit später - walzte ihn der profillose Absatz der extrem flachen Sandalette zu einem riesigen Fladen, während sich die Girls kurz begrüßten.

    Da half nur noch - RESTORE.

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    Jetzt sollte NECLORD aufmerksam lesen -
    hier habe ich seinen Kaugummiwunsch eingearbeitet!
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    Bald schon ergab sich eine neue Situation. Sonjas kleine Schwester kam die Treppe hinaufgestampft - in ihren niedlichen alten Chucks.

    Daniel vernahm Sonjas Worte: „Na, Schwesterherz, was geht?“
    In diesem Moment setzte sich ihre Chuck-Sohle - ihre Schuhspitze - genau über Daniel. Aber sie war unbelastet - also regelrecht hochgebogen, nach oben gewölbt.

    Jeden Moment erwartete er den vernichtenden Druck. Daniel kannte die kleine Anja ganz gut, vom Sehen, und hörte ihre Antwort:

    „Ach, habe gleich Sport. Danach ist Schluss - dann fahr ich nach Hause.“

    Unerwartet hob sich die Chuck-Sohle und mehr Licht ereichte Daniel.
    Anja drehte ihren Fuß seitlich und die Mitte der Sohle, da wo das CONVERSE Siegel eingeprägt ist, kam über ihn. Und da erblickte er es.
    Einen Kaugummi hatte Anja genau dort hinein getreten. Und dieser Bereich senkte sich nun exakt auf Daniel herab.
    Der war noch ganz frisch, und warm, und umschloss ihn von allen Seiten.
    Schmerzhaft wurde er in das weiche, warme Gummi hineingepresst, während Anja so stehen blieb und mit ihrer großen Schwester Smalltalk machte.
    Dann plötzlich hob sie den Fuß - und - er blieb an der Sohle kleben.
    Tja - WRIGLEYS ist anscheinend wohl doch stärker als TESA.

    Jedenfalls wurde er mit hochgerissen und kam erneut unter ihren Fußdruck - auf der nächsten Stufe.

    Einige Schritte folgten - es hatte echt etwas von ANTZ - Sonja hatte längst die Video-Aufnahme laufen.
    Kurz vor dem Ende der Treppe nahm Anja zwei Stufen auf einmal - und walzte Daniel samt Kaugummi auf der Treppenkante ab. Ein Glück.
    Aber Anja hatte all ihr Gewicht kurz auf den Mittelfuß mit dem CONVERSE Schriftzug legen müssen.
    Obwohl sich dort in jedem Chuck eine „Tasche“ befindet, also etwa 2 mm Raum zum Boden ist, in dem Daniel normalerweise hätte überleben können, machte dieses Auftreten auf die Treppenkante hieraus nun - eine Todeszone.
    Und da sich Daniel den Raum auch noch mit dem breit gewalzten Kaugummi teilen musste - blieb für ihn kein Platz übrig.
    Maja klaubte den auf die Stufenkante gestempelten, hellgrünen Kaugummifladen mit ihren Fingernägeln ab und drehte ihn um.
    Oh Mann - der Kaugummi war exakt und scharfkantig in diese gediegene runde Dreiecksform (etwas Besseres fiel mir nicht ein, aber wer Chucks kennt, weiß was ich meine) der Chuck-Profilmitte gestanzt worden.
    Und nach dem Umdrehen gab die Silhouette der breiigen Danielfigur ein traumhaft schönes Motiv für Majas Foto-Dokumentation.

    Nun, die Pause war vorbei und die Schüler, beinahe alles Mädchen, trampelten zurück in ihre Klassen.
    Auch diesmal wurde Daniel wieder und wieder ZERTRETEN. Von Sportschuhen, von Flip-Flops, von Sandaletten, Clogs, und was weiß nicht noch alles.
    Sogar transparente JELLIES waren dabei - da konnte Daniel herrlich die nackte Fußsohle betrachten, bevor diese ihn achtlos zu einem Fladen zertrat.
    Kurzum - ein ganzer Park an momentan angesagtem Schuhwerk probierte auf Daniel wieder und wieder seine Zerstörungskraft aus.
    Sonja hatte bereits fast Fransen am Mund, von ihrer Video-Sprachdokumentation.

    Mittlerweile nervten Daniel ihre übertriebenen, oft gehässigen Kommentare.
    Erst später, beim Betrachten des über 20-minütigen Videos, wusste er ihren Einsatz zu schätzen.
    So ließ sich immer wieder rekonstruieren und erkennen, welcher Fuß welchen Mädchens da gerade über ihn drüber ging.
    Auch Maja hatte von den ewigen Schnappschüssen beinahe einen Krampf im Zeigefinger.
    Aber - diese Aufnahmen waren interessant und sinnvoll.
    Jedes Bild war ein echtes Unikat. Klar, Matsche war Daniel auf jeder Aufnahme.
    Aber dennoch, jedes Schuhprofil erzeugte einen anderen visuellen Effekt.
    Manchmal war Daniel eher lang, manchmal eher breit - hin und wieder auch - beides.

    Dennoch - zum Ende der Pause gab es noch zwei Highlights.


  • Eine zweite Lehrerin verwandelte ihn vorne unter ihren weißen, 42er SLINGBACKS zu Mus.

    Daniel kannte sie noch aus seiner eigenen Schulzeit - da war sie Referendarin und er hatte sie in Deutsch.
    Damals war sie auch noch jung, nur etwa 5-6 Jahre älter als er.
    Die Dame war recht groß, etwa 1,80 und hatte auch große Füße.
    Sie trug damals schon 42, das hatte er sehen können - aber mehr aus Not und Scham - denn 43 oder mehr hätten auch damals eindeutig besser gepasst.

    Vom Deutschunterricht hatte Daniel damals nur wenig mitbekommen, dementsprechend schlecht waren auch seine Noten in diesem Fach.
    Denn glücklicherweise (oder leider) hatte er in der Klasse eine gute Sitzposition, mit unversperrtem Blick unter das Lehrerpult.
    Oh Mann, und die bildschöne junge Referendarin zog gerne ihre Schuhe aus, entspannte ihre Füße durch quirlige Bewegungen ihrer langen Zehen.
    Wenn es warm war, nun, da trug sie meistens Sandaletten, und Daniels Blick klebte 45 Minuten lang an ihren göttlichen, lackierten Zehen.
    Oh Mann, ihre Zehen waren immer perfekt lackiert, ihre Füße lang, schlank, sehnig und traumhaft schön.
    Damals in Deutsch ging es um Bildinterpretation.
    > Wie gerne hätte Daniel ein Bild dieser Füße interpretiert.
    Danach ging es um Gedichte.
    > Wie gerne hätte er diesen göttlichen Füßen mal ein eigenes Gedicht gewidmet.

    Aber nun - nun kam er ja einmal endlich unter diesen unglaublichen Fuß.
    Leider nur unter ihre Schuhsohle.
    Oh wie gerne wäre er unter ihren nackten Fuß gekommen - oder hätte sich von ihren langen Zehen in Zeitlupe zerquetschen lassen.
    Leider gab es nur Sohle - 6 Sekunden Genuss - bis der Fußballen ihn regelrecht zerfetzte.
    Das zweite Highlight war - eindeutig Akis kleine Schwester.

    Sie hatte sich auf dem Schulhof ihre Riemchensandaletten ausgezogen und kam nun - BARFUSS die Treppe hoch.
    Sonja und Maja starteten sogleich beide ihre Video-Kameras und - tja - wie soll ich es sagen - Die süße Afrikanerin ging voll mit dem Großen Zehenballen über Daniel drüber - und es gab 3 unabhängige Videos davon.
    Nun - gut - ihr großer Zeh - der walzte ihn auseinander wie nichts. Klar. Und es spritzte mächtig dabei.
    Das war wirklich - verdammt großes Kino. Und das Mädel hatte nicht die Spur einer Ahnung.
    Im Gegensatz zu Daniel - denn ihm blieb nicht verborgen, wie der große dunkle Zeh ihn saftig ZERWALZTE, nachdem er für einen kurzen Moment ihre Hautstruktur erfühlen durfte. .
    Dieser wie mit einer Schablone gezeichnete, perfekte Zehenballen drückte ihn sich regelrecht in sein Fleisch hinein - der Druck stieg stetig an - bis Daniel regelrecht sternförmig zerplatzte.
    Später auf dem Video konnte man eindeutig sehen, wie eine zarte Fontäne zwischen Narumis (so heißt sie) Großem und 2. Zeh hervor sprudelte.
    Auch sah man seine Körperreste wie ein feuchtes Band überall unter den Kontakträndern des Großen Zehs hervor quellen.

    OK - noch viele andere Füße machten Daniel platt, wieder und wieder aufs Neue.
    Aber nichts Spektakuläres - Standard Schuhwerk halt.

    Nun war die Session gelaufen - zufrieden räumten Maja und Sonja ihre Utensilien zusammen.
    Aber bereits jetzt schon diskutierten sie darüber, ob sie Akis jüngere Schwester nicht einfach mit ins Boot holen sollten.

    Daniel war längst schon wieder in seiner kleinen Größe (2 cm) in der Plastikbox verstaut - da kam Sonja eine Idee…

    … Fortsetzung folgt.

  • So, und jetzt der 18. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 18 - UNTER-ANJAS-SÖCKCHEN

    Nach dieser spritzigen, matschigen Schulaktion hatte Sonja tatsächlich noch einen Höhepunkt vor Augen.
    Beide Girls trugen den kleinen Daniel spontan in den Umkleideraum der Mädchensportgruppe.
    Dort erst entließen sie ihn aus seinem gläsernen Plastikgefängnis.
    Sofort kam - Sonjas Kommentar:
    „So Daniel- wir haben dich jetzt unzählige Male unter den Schuhsohlen von Mädchen und auch Frauen zertreten lassen.
    Aber letztens - ist mir deine Begeisterung für Söckchen und Füßlinge bei weitem nicht entgangen.
    Ich denke - da kann mein Schwesterherz Anja mit ihren Sternchensöckchen echt für Abhilfe sorgen!“

    Daniel grinste breit - „Sternchensöckchen“. Obwohl er nur 2 cm groß war, sah Sonja sofort seine Freude.
    Da musste sie Abhilfe schaffen - und sie tat es auch - mit folgenden Worten:
    „SORRY, Daniel - nicht dass du da etwas falsch verstehst. Ja - es sind Sternchensöckchen - aber die Sterne - die sind nicht aufgedruckt.
    Das sind - oder waren - eigentlich Noppen! Ja - Anjas Lieblingssocken sind - Anti-Rutsch-Socken - mit kleinen Gumminoppen in Sternchenform.
    Zugegeben - unter Ballen und Ferse - da hat sie die schon ganz schön herunter gelaufen.
    Aber da wo ich dich hinpappen werde - nun - da sind die Sternnoppen noch so gut wie neu - dick, griffig und scharfkantig. Na, ich wünsche dir jedenfalls - viel Spaß!“

    Maja machte unterdessen wieder einen doppelseitigen Kleber fertig

    Schnell hatten die beiden in der Umkleide Anjas Chucks aufgespürt.

    Maja platzierte den Klebestreifen in Anjas Schuh - aber Sonja protestierte sofort:
    „Nein nicht dort unter der Kante, da walzt sie ihn doch sofort zu Brei. Nein - innen - unter der weichen Fußwölbung - da muss er hin! Da bekommt er ihren Fuß ganz lange - vom allergemeinsten! Und da sind auch die Noppen noch voll griffig“

    Maja korrigierte die Position des Klebestreifens und Sonja blickte in Daniels immer noch breit grinsendes Gesicht.

    „Aha, du freust dich auf die bunten Sternchensöckchen. Aber glaube mir, dazu gibt es keinen Grund. Denn die Sternchen sind nun mal nicht aufgedruckt - es sind Noppen - einer ANTI-RUTSCH-SOCKE.
    Anja trägt die Dinger schon seit Jahren - und glaube mir - hier unter dem inneren Mittelfuß - da sind die Gummisternchen noch fast wie neu - wie Stollen!“

    Maja strich Daniel bereits auf dem Klebestreifen fest - tief im Chuck der kleinen Anja.

    Sonjas Abschiedsworte waren dominant:
    „Anja wird gleich mit ihren durch - geschwitzten Socken hier rein treten, sie wechselt ihre geliebten Sternchensocken nämlich nicht - auch nicht nach 90 Minuten Sportunterricht.
    Dann wird sie ihr Fahrrad besteigen und nach hause radeln. Habe ihr gerade eine SMS geschickt - dass sie zu Maja kommen soll.
    Mal sehen, wie wir dich dann dort aus ihrem Chuck holen.
    Viel Spaß noch unter Anjas Söckchen!“

    Danach verließen Sonja und Maja den Umkleidebereich der Mädchensporthalle.

    Eine halbe Stunde geschah gar nichts.
    Daniel konnte sich aber in dieser Zeit im Chuck der kleinen Anja zurechtfinden.
    Düfte von Gummi, Fußschweiß und Salz strömten aus allen Richtungen auf ihn ein.
    Dann war es endlich soweit - die Mädels rannten unkontrolliert in den Umkleidebereich.
    Einige Male wurde der Chuck von fremden Füßen hin und her gestoßen.
    Daniel war klar - würde jetzt eine der anderen Mädchen - in Schuhen, Socken oder auch barfuss auf Anjas Chuck trampeln - sie hätte ihn sofort zu Brei zermalmt.

    Zum Glück gab es nur ein heftiges hin und her - bis dann letztendlich die Eigentümerin - die süße Anja - mit ihrem durch - geschwitzten Söckchen langsam in ihren eigenen Schuh stieg.
    Sonja hatte nicht zuviel versprochen.
    Anjas Großer Zeh flutschte regelrecht von Schweiß geölt über seinen Körper hinweg.
    Sofort roch es beißend käsig und salzig.
    Bis dann endlich der zarte Mittelfuß über ihm zu liegen kam.
    Und auch da hatte Sonja nicht gelogen - eine griffige Gumminoppe in Sternform legte sich mittig über Daniels Bauch.
    Nun - die Schritte bis zu ihrem Fahrrad waren auszuhalten - jeder Chuck-Freund weiß - da drinnen gibt es kein wirkliches Fußbett - also war der Druck eher eine angenehme Massage.
    Doch dann erklomm Anja ihr Fahrrad und stieg kraftvoll in die Pedale.
    Oh Mann - das tat wirklich weh. Die sternförmige Noppe auf seinem Bauch entleerte denselben mit Leichtigkeit.
    Zum Glück waren die beiden Pedalbalken vor und hinter ihm gelagert.
    In der Mitte konnte er den periodischen Druck gerade so aushalten, ertragen - ohne dass es ihn zermalmte.
    Auch als Anja einen kurzen Anstieg bewältigen musste, vom Sattel aufstieg und richtig heftig die Pedale betätigte - reichte der Raum unter ihrem BESOCKTEN Mittelfuß noch so gerade zum Überleben.
    OK - es zerbrach ihm zwei Rippen.

    Nach einiger Zeit merkte er - das stetige auf und ab hatte aufgehört und der immense Druck sagte ihm - Anja war vom Fahrrad abgestiegen und stand beidfüssig - auch auf ihm.
    Dann kam wieder Bewegung in die Situation.
    Aus den beiden Löchern an der Innenseite des Chucks - die ihm bisher eine angenehme Beleuchtung beschert hatten - strömten Unmengen an Sand herein - legten sich über und unter ihn.
    Er verstand - Anja hatte Zwischenstopp gemacht - an dem Spielplatz kurz vor Majas Wohnung.
    Sie stapfte nun durch den tiefen Sand - das war für Daniel die absolute Hölle.
    Die Unterstützung des weichen Sandes brachte nun unglaubliche Druckkräfte über die dünne elastische Sohle des Chucks auf seine Rückseite und walzte ihn brutal gegen ihren Mittelfuß - gegen die Socke.
    Die Noppen zerrieben seine Haut zu Fetzen und auch seinem Rücken bereitete die textilbespannte Innensohle mit all dem Sand dazwischen eine zerfetzende Hölle.

    Kaum noch am leben vernahm er eine Stimme von draußen:
    „Hier - wir sind hier oben - auf der Rutsche!“

    >Oh mein Gott< dachte Daniel kurz vor seiner Ohnmacht >jetzt steigt sie gleich auch noch die Sprossen der Rutsche hinauf<!

    Er kannte dieses alte Spielgerät - die Sprossen der Leiter zu dieser Rutsche waren dünne, blank gewetzte Stahlstäbe.
    >Oh weh<!

    Anja nahm sogleich auch einige Sprossen - zum Glück mit ihren Fußballen - doch dann - ganz plötzlich - geschah es.
    Daniel spürte noch kurz einen blitzenden Schmerz - als eine Druckwalze von den Füßen bis zu seinem Kopf glitt - dann war es Nacht.

    Daniel war tot - aber- was war geschehen?

    Nun - Anja war einfach nur mit dem voll belasteten Fuß auf einer der dünnen glatten Eisensprossen ausgerutscht.
    Während ihr gesamtes Köpergewicht von oben drückte - flutschte die Stange einfach nur von Ballen bis Ferse unter ihrem Fuß durch.
    Ja - sie konnte sich fangen - stürzte nicht ab - aber Daniel wurde unter dieser Kraft über den Stahl gezogen - und unter ihrer Mittelfußwölbung regelrecht ausgestrichen - wie ein Klumpen weicher Butter auf einem Brötchen.

    Irgendwann machte sich Anja auch wieder auf den Weg und kam bei Maja an.
    Sie stürmte in die Wohnung, streifte wild ihre Chucks ab, warf sich in den Sessel und knallte ihre kleinen, bestrumpften Füßchen auf den Glastisch im Wohnzimmer.
    Direkt gegenüber von Maja und Sonja.

    Beide starrten wie magisch angezogen auf den nun mehr als 4 cm langen, blutigen Fleck - der einst Daniel gewesen war und grinsten sich zufrieden an.

    Als Sonja ihrer Schwester eine Cola brachte peilte Maja mit dem Schrumpfgerät den Fleck an und drückte RESTORE.
    Daniel materialisierte sich auch sogleich wiederhergestellt in ihrer Plastikschachtel.

    Sonja meinte zu Anja:
    „Oh Mann - deine Socken sind echt mehr als fertig - mittlerweile!“

    Spontan riss sich Anja beide Söckchen von den Füßen und rief:
    „Egal, die können weg - Mama hat mir neue gekauft!“

    Dann schlüpfte sie barfuss in ihre Chucks, stürzte den Rest Cola hinunter und verschwand.

    Maja brachte Daniel wieder auf Normalgröße, erklärte die Session für beendet und verabschiedete ihn bereits.
    Sonja klaubte Anjas achtlos weggeworfene0 stinkige Socken vom Boden auf und drückte sie Daniel in die Hand:
    „Hier, Daniel, noch ein Erinnerungsstück für dich, an die heutige Session. Aber nicht zu heftig dran schnüffeln!“

    Wortlos und gedemütigt verließ Daniel mit Anjas Socken in der Hand die Wohnung.

    … Fortsetzung folgt.

  • es gibt Abende - da schreibe ich etwas.
    Am Tage - auf der Arbeit - schaue ich nur hin und wieder nach Neuem.
    Ja - ich gehe einer kontinuierlichen Arbeit nach, wenn du so fragst.
    Als Elektroingenieur - seit etwas 25 Jahren - am Stück.

  • So, und jetzt der 19. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 19 - VOLLE-HACKE

    Daniel hatte nun sogar ein Erinnerungsstück - Anjas getragene Söckchen.
    Und es wäre gelogen zu behaupten, dass er nicht immer wieder mal an ihnen geschnüffelt hätte.
    Sie hatten da auch einiges zu bieten - waren seit dem letzten Waschen lange getragen worden - auch beim Sport - und dufteten INTENSIV - auch nach Tagen noch.
    Dann kam per e-Mail von Sonja die nächste Einladung zur Samstags-Session:
    „Nächster Termin - Samstag 10 Uhr - pünktlich. Diesmal gibt es was richtig HARTES.
    Oder, etwas WEICHES HARTES? Wir werden sehen!“

    Und Sonja fuhr fort:
    „Nun - wir haben ja nun so einiges mit dir angestellt - um dich zu kurieren.
    Aber unter den kraftvollsten, härtesten Teil des Fußes - haben wir dich noch nicht genommen. Ja genau - die HACKE - oder besser - die Ferse!
    Ich habe diesbezüglich mal nach ein paar GTS-Geschichten im Internet recherchiert.
    Und da gibt es wirklich etwas - etwas sehr Interessantes.
    Eine Story über ein zur Riesin gewachsenes Mädchen.
    Und die tritt unter ihrer riesigen, nackten Ferse einen kleinen Jüngling - zu Brei.
    Das musst du unbedingt vorher mal lesen, auch wenn es in Englisch ist!
    Daher hier der LINK zu der Story.“

    >>> hxxp://http://www.giantessworld.net/Stories6/island.htm
    (Anmerkung: Mit tt statt xx wird dies zum echten Link der Story)

    Daniel lud sich die Story herunter und las sie. Schnell war er an der Stelle angekommen, wo die Riesin den armen Jungen unbemerkt unter ihrer Ferse zerquetschte.
    Die Beschreibung war ohnehin schon deutlich - aber sein Kopfkino ging weit darüber hinaus.
    Das wollten die Mädels jetzt tatsächlich mit ihm durchziehen?
    Daniel war fassungslos und begeistert in einem.

    Logisch - an diesem Samstag war er pünktlich.

    Als er am darauf folgenden Samstag Majas Wohnung betrat war er überrascht, dass er nicht gleich beim Hereinkommen geschrumpft wurde.

    Aber die Mädels ließen ihn hereinkommen und in Normalgröße auf dem Sessel Platz nehmen.

    Dann sprach ihn die coole Sonja direkt an:
    „Na, Daniel, hast du dir die Story durchgelesen?“

    Daniel nickte. Sonja ergänzte:
    „Auch die Stelle, wo der Junge unter die Ferse des riesigen Mädchens kam?“

    Daniel nickte erneut - zustimmend.

    „Nun - wir werden heute einfach einmal diesen Teil - nachstellen - natürlich nicht UNAWARE - denn wir haben es ja nun mal geplant.
    Und wir werden dazu den neuen, stabilen Glastisch einsetzen - dann können wir von unten alles super filmen.
    Ach ja, dein Schrumpfmaß wird - 10 cm sein!“

    Maja drückte den Knopf - und schon bald war Daniel exakt 10 Zentimeter groß.

    Sonja stellte ihn auf den Glastisch und Maja startete die Kamera, die bereits darunter positioniert und ausgerichtet worden war.
    Dann kletterte sie vorsichtig und barfuss auf die durchsichtige, stabile Glassplatte.

    Sonja ging seitlich am Tisch in die Hocke um von dort ebenfalls mit ihrem Handy ein Video in der Seitenansicht aufzunehmen.
    Maja wandte sich an Daniel:
    „So kleiner Mann, dann leg dich mal artig hin, damit die große Maja dich mal schön mit der Hacke glatt bügeln kann!“
    Daniel folgte ihrem Befehl und schon hob Maja die Ferse des rechten Fußes etwas an, ließ aber Zehen und Ballen auf der Tischplatte gleiten.
    Langsam schob sie den Fuß zurück, bis sie Daniel in der richtigen Position erachtete.
    Dann ließ sie in Zeitlupe den hinteren Fußbereich herabsinken.

    „He - noch nicht!“ rief Sonja aufgeregt, „das machen wir hier doch genau nach Vorlage!“
    „Nein, ich trete ja noch gar nicht - ich muss das aber noch etwas checken und fein - justieren - sonst knacke ich ihm doch glatt die Rübe weg wie eine Haselnuss!“ konterte Maja, etwas ärgerlich.
    Mit diesen Worten robbte sie mit den Zehen ihren Fuß ein kleines Stückchen nach vorn.
    Sie hatte nämlich festgestellt, dass durch die Abwärtsdrehung ihres Fußes das ganze Set etwas an Länge gewann und sein Kopf hinten unter ihre Fersenrundung geraten wäre.
    Jetzt war aber alles perfekt Maja hob den hinteren Fuß wieder etwas an, sodass Daniel erneut diese herrlich runde, weiche, unverbrauchte Ferse betrachten konnte.
    Sie war beinahe kreisförmig und eher klein - er sah deutlich, dass seine Füße gar nicht mehr unter ihr waren, sondern bereits in den gewölbten Mittelfußbereich hineinragten.
    Für ihn stand fest, wenn Maja gleich zutritt - werden seine Füße und sein Kopf die einzigen Körperteile sein - die man hinterher wohl noch als solche erkennen würde.

    Sonja gab noch etwas Wissenschaftliches dazu:
    „So Daniel - zur Info - Maja wiegt jetzt für dich knappe 230 Tonnen. Und wenn sie auf beiden Füßen gleichmäßig steht - sind das immer noch 69 Tonnen - auf jeder Ferse.
    Das ist so schwer wie ein kompletter Kampfpanzer. Ja - ich habe mich mal im Internet ein wenig schlau gemacht.
    Bin mal gespannt - ob das dann alles so ablaufen wird - wie in der ISLAND - Story beschrieben.
    So - dann lasst uns anfangen - ich lese mal vor.“

    Sonja hatte sich tatsächlich den entsprechenden Teil der ISLAND - Story ausgedruckt und mitgebracht. Sie rezitierte:
    "Äh - ja - hier …
    “I CAN'T DO THIS," the giantess said, and, removing her enormous foot from above the spy, stepped back. The boy stood up in time for the gigantic heel to strike him in the chest like a wrecking ball.
    He was knocked backwards and fell onto the cobblestone.
    He lay there stunned, unable to move.
    He was now looking straight up from behind the giantess at her endless length and towering height and only vaguely realized that she was stepping back onto him.

    Nun gut, Daniel liegt ja schon auf dem Rücken - Maja - jetzt bring doch mal etwas Druck auf den Fuß - natürlich ohne auf ihn zu treten!“

    Maja folgte. Und Sonja fuhr fort:
    „…Before the boy could do anything, the enormous heel of the giant woman had covered every part of his body but his face.
    His last view was looking at the huge heel that was now on him, and then straight up the back of her tanned skyscraper leg, where he could see her sensuous muscles flexing to accept her shift of weight to the foot that he was now under. …“

    Und wie es der Story-Teil detailliert beschrieb sah auch Daniel diese mächtig hervortretende Achillessehne über Majas Ferse - und ebenso bemerkte er, wie aus der Fußwölbung einige Sehnen stramm hervortraten.
    Schnell wurde ihm klar - diese Seile aus menschlichem Sehnengewebe waren extrem gespannt und trugen nun einen großen Teil von Majas Körpergewicht - hielten es sozusagen über ihm in der Schwebe.
    Nur sie verhinderten gerade seine vollständige Vernichtung - durch ZERQUETSCHEN - unter tonnenschwerer Last.
    Auch Maja hatte der Rezitation Sonjas zugehört und begonnen, ihre Ferse, ihr Gewicht langsam und kontrolliert auf Daniel niedersinken zu lassen.


  • Sonja fuhr fort:
    „Suddenly he realized what was happening and, in terror, he started to cry out to her.
    But, as the enormous heel pressed down with the weight of the giantess, the boy's scream for her to stop instantly became a horrible retching gurgle and a plume of blood gushed up out of his mouth.

    Also - Maja jetzt fester drauf - ganz langsam - ich denke - wir wollen doch alle diese kleine Fontaine sehen“.

    Maja reagierte sofort und trat etwas fester zu. Sie hatte Angst, auf Daniel auszurutschen und vom Tisch zu fallen.
    Daher hatte sie sich längst Halt gesucht, an Akis Hand, die neben dem Tisch stand.
    Und tatsächlich - erst schoss natürlich sein Mageninhalt aus seinem Mund - sein spärliches Frühstück.
    Dann rief Maja plötzlich: „Oh - irgendetwas hat da geknackt - unter meiner Hacke - da ist etwas zerborsten - da ist jetzt viel weniger Widerstand!“

    Nun ja - Daniels Rippen - sein Brustkorb - hatten unter dem immensen Gewicht nachgegeben und als sich seine zerborstenen Knochen in sein Inneres bohrten, zerfetzten sie seine inneren Organe im Nu und schenkten Sonja die so begehrte Blut - Fontaine.
    An dieser Stelle endete für Daniel der erste Teil der aktuellen Session mit einem weißen Blitz.

    Dennoch las Sonja weiter:
    „As her gigantic heel continued to crush down, his internal organs exited his body so quickly that they first came up his mouth but, almost immediately, burst out the side of his neck.
    The great heel flattened everything further, compressing the cobblestone on which the boy had been lying. …

    Also - Maja - jetzt geh voll auf ihn drauf - aber langsam und kontinuierlich!“

    Auch diesmal tat Maja wie ihr geheißen - und - tatsächlich - es geschah wie im Story-Plot beschrieben - natürlich eben ohne die Pflastersteine.
    Als Maja ihr gesamtes Gewicht - alle 230 Tonnen - auf diese eine Ferse legte - zerwalzte sie Daniels geplätteten Körper zu einem flachen, großen, roten Breifladen - der überall an den Rändern ihrer Fersenkontaktfläche hervorquoll.
    Einen Moment lang blieb sie so stehen, an Akis Hand gehalten.
    Dann hob sie langsam ihren Fuß ab.
    Es war unglaublich - Fäden aus Fleischbrei zogen sich in die Länge und zerrissen.
    Als Maja ihren Fuß ganz von Daniel wegnahm, machte die brutale Sonja schnell noch ein Photo - direkt von oben.

    Maja betätigte den RESTORE Knopf - danach lag Daniel etwas irritiert aber in einwandfreiem Zustand auf der Glasplatte.
    Die Erinnerungen jedoch - an das, was gerade mit ihm geschehen war - unter Majas kleinem, runden Fersenballen, waren ihm geblieben.
    Und er zitterte bewegt und erregt am ganzen Körper.

    Aber für ihn gab es keine Pause - Sonja war bereits auf den Tisch gestiegen und positionierte ihren Fuß über ihm.
    Sie befahl Daniel, sich völlig zu entkleiden - denn sie wollte seine „ZERTRETUNG PUR ERLEBEN“.
    Oh Mann, ihre Fußsohle war um einiges größer als Majas - auch ihr Fersenballen hatte eine viel ovalere Form - wie die Silhouette eines Ostereis.

    Sonja ließ es sich auch nicht nehmen - ihm noch schnell die neuen Daten mitzuteilen: „So Daniel - hier kommt deine Sonja - mit fast 300 Tonnen - und lockeren 100 Tonnen im Stand unter der Hacke.“

    Maja hatte diesmal die Aufgabe bekommen, die Seitenansicht zu filmen und den Story-Plot zu lesen, Aki reichte erneut ihre Hand zur Unterstützung - diesmal für Sonja.

    Bevor es richtig losging, Sonjas Ferse gerade auf den nackten Daniel locker aufgesetzt hatte - merkte Maja an:
    „Oh - pass auf Sonja - da steht eindeutig etwas im Weg - nicht dass es dich sticht!“

    Sonja lachte:
    „Ja echt - ich spüre es - ich kann es tatsächlich fühlen - unter meinem Fersenballen. Obwohl es so klein ist. Ne - das wird mich nicht stechen - ich werde es in ihn hinein nageln - und zermalmen - genau wie den Rest von ihm!“

    Dann lief auch dieser Session - Teil durch - wie der erste zuvor.
    Klar - mehr Gewicht - mehr Ferse - Daniels Fladen war hinterher halt einfach noch viel breiter und flacher als zuvor bei Maja.

    Der Session - Part endete wie der erste, mit einem Bild aus der Vertikalperspektive und danach dem - RESTORE.

    Jetzt war Aki an der Reihe - aber die wollte eigentlich gar nicht.
    Maja und Sonja versuchten sie zu überreden - mit bescheidenem Erfolg.
    Als aber Daniel bat - diese Session auch unter ihrem Fuß erleben zu dürfen, ließ sie sich breitschlagen und erweichen.
    Aki verzichtete jedoch auf den „nackten Daniel“.

    Als sie ihre mächtige Fußsohle über ihm in Stellung brachte - wurde er beinahe vom Anblick überwältigt.
    Akis immens großer Fuß hatte einen herrlich geformten Fersenballen - leicht oval - sehr abgeflacht, etwas dunkler gefärbt - einfach gigantisch.
    Zunächst setzte Aki ihre Ferse vollständig über ihn. Sonja begann schon zu rufen:
    „Nein - nicht Aki - nicht voll drauf!“
    Aki antwortete cool:
    „Nein - bin ja nicht blöd - wollte ihm halt nur mal kurz meine ganze Ferse schenken. Er hat sie sich doch nun mal wirklich gewünscht - keine Ahnung wieso“.

    Während der Diskussion lutschte Daniel bereits wie wild an Akis Sohlenhaut, an ihrer Ferse.
    Oh herrlich - ihre Haut war etwas rauer als die von Maja und Sonja - die Maserung war erheblich grober. Und sie schmeckte so herrlich salzig und käsig - einfach ganz intensiv und angenehm nach AKI!
    Aki kicherte: „He, Daniel du kitzelst - zur Strafe muss ich dich jetzt - ZERTRETEN!“

    Aki brachte sich in Startposition und Daniel breitete seine Arme aus, streckte sie nach oben und legte die Hände seitlich an den Rand von Akis Ferse.
    Es sah beinahe so aus, als wolle er diesen gigantischen Fleischballen direkt auf sich herunter ziehen.
    Aber das brauchte er gar nicht, er hätte eh nicht die Kraft dazu gehabt.
    Sonja hatte ihm noch schnell die Werte angesagt: „Aki - voll - 370 Tonnen - pro Ferse 110.“
    Es war auch nicht notwendig - denn sie kam - die Ferse - lang, breit, schwer, vernichtend.

    Es ist nicht verwunderlich, dass die Fontainen hier Höhenrekorde brachen.
    Auch schafften es seine Eingeweide gar nicht erst bis zu seinem Nacken.
    Nein - Aki trat sie einfach seitlich und vollständig aus seinem Körper hinaus.

    Sie brauchte auch keinen Halt von Maja oder Sonja - nein - aufgrund ihrer 1,82 m Körpergröße konnte sie sich spielend Halt an der Deckenlampe verschaffen.

    Aber zum Schluss, als sich Aki voll auf die Ferse drauf stellte, da passierte noch etwas ganz Besonderes.

    Nun - die Girls hatten sich die ganze Zeit auf die eine Seite des Tisches gestellt.
    Dieser hatte sich daher einseitig in den dicken Teppich gedrückt, also etwas Gefälle bekommen.
    Auch war die Deckenlampe, an der sich Aki Halt holte, etwas weiter vorn zu ihr angebracht - halt eben mittig über dem Tisch.
    So begann Akis voll belastete Ferse auf den Überresten von Daniel zu schwimmen, zu gleiten - nach hinten - in Richtung seines Kopfes.
    Aki versuchte dem entgegenzuwirken, indem sie etwas mehr Gewicht nach vorne - zu Zehen und Ballen verlagerte.
    Ihr schwitziger Fuß konnte aber auch dort keinen wirklichen Halt finden, glitt langsam weiter nach hinten.
    Und als sie dann wieder stärker auf die Ferse trat - nun - da war Daniels bis jetzt intakter Kopf bereits fast mittig unter ihre Hacke geraten.

    Ein feuchtes PLOPP war zu hören - und der Schädel zerplatzte heftig zu allen Seiten.
    Die Knochsplitter bremsten dann auch letztendlich Akis Hinfort - Gleiten - ähnlich wie der ausgeworfene Sand vor einem Straßenbahnrad.

    Schnell wurde Daniel RESTAURIERT und wieder auf normale Größe gebracht.

    Sonja sprach:
    „Nun, Daniel, ich hoffe, Dir hat unsere kleine Fersenstory gefallen.“

    „Ja, sehr“ entgegnete Daniel sofort, „aber - die Geschichte geht ja noch weiter - machen wir den 6-AUF-EINEN-STREICH Teil demnächst?“

    Sonja lachte:
    „Nun - wir haben ja nur Dich - wo nehmen wir die anderen 5 her?“

    Nachdenkliches Schweigen - dann machte Sonja einen Vorschlag:
    „OK, Daniel, wenn du noch einen weiteren wie dich herbeischaffst - FUSSGEIL und ZERTRETEUNGSWILLIG - dann besorge ich vier Dummies.
    Dann können wir eine solche Session starten.“

    Mit diesem Vorschlag vor Augen, dem gerade Erlebten im Kopf und den Bildern und Videos, die nur wenige Stunden später in seinen e-Mail Kasten geschickt wurden, verließ Daniel bewegt und grübelnd Majas Wohnung.

    … Fortsetzung folgt.

  • ich melde mich bereit wie daniel eine solche session zu machen
    Die story wird echt immer besser
    Ich wäre gern an daniels stelle in anjas chucks gewesen ;)

  • ja - Hacke kommt gut, aber Hacke tut auch weh.
    Ich weiß das aus eigener Erfahrung.
    Mein Schatz hat früher damit - auf meinen Wunsch natürlich - öfters Tränen in meine Augen getrieben.
    Aber dennoch - es war göttlich.

  • So, und jetzt der 20. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 20 - 6-AUF-EINEN-STREICH

    Daniel grübelte sehr heftig. Sonja hatte ihm ja gesagt >bringst du nur einen weiteren wie Dich zu uns, dann machen wir mit euch die „6 auf einen Streich“ Session<.

    Er kannte schon einige Fußfreunde - aber sich zertreten lassen, geschrumpft auf 10 cm Länge - da hatte sicher keiner, den er kannte, Freude dran.

    Zum Glück war Daniel seit längerem User in einem GTS-Forum im Internet.
    Er hatte dort auch bereits zu einigen Gleichgesinnten Kontakt.

    So versuchte er - irgendwie das geplante entsprechend aufzubereiten und seinen Kontaktfreunden schmackhaft zu machen.
    Keiner konnte natürlich glauben, dass er wirklich die Möglichkeit hatte, mittels Majas Schrumpfungsgerät, absolute Fantasie in brutale Wirklichkeit zu verwandeln.

    Nur ein Kontakt nahm ihn wirklich beim Wort und verabredete sich mit ihm - zu einem Treffen.
    Kurz bevor dieser losfuhr, immerhin eine Strecke von 500 km, schrieb er Daniel, dass er noch jemanden mitbringen würde.

    Es war Samstag und schnell vereinbarte Daniel ein Treffen mit den drei Mädels, ebenfalls per e-Mail - für 13 Uhr - für die 6er Session.
    Sonja konnte es kaum glauben - hatte aber bereits im Vorfeld vorgesorgt.
    Sie hatte 4 Weichgummifiguren aus der Barbie-Spielkollektion ihrer kleinen Schwester Anja entwendet.
    3-mal Ken - einmal Barbie - nun - da Daniel 2 Leute organisiert hatte, konnte sie die Barbie Figur - weglassen.
    Dummerweise war sie beim Entwenden der Figuren von Anja erwischt worden - und um weitere Probleme zu vermeiden - waren sie halt nun - zu viert.
    Sie hatte keine Wahl - musste ihre kleine Schwester Anja halt mit ins Boot nehmen.

    Auch Aki passierte ein ähnliches Schicksal - auch ihre kleine Schwester Narumi bekam Wind von der Sache und musste ebenfalls hinzugenommen werden.
    Wie ihr alle sicherlich noch wisst, hatte eben dieses Mädchen einst auf der Treppe in der Schule den Daniel barfuss mit dem Großen Zeh zerwalzt - unbemerkt.

    Gegen 12 Uhr kamen die beiden Internetfreunde bei Daniel an.
    Er konnte ihnen in einer Stunde klarmachen, dass das alles hier wirklich ernst gemeint war - Maja wirklich ein echtes Schrumpfgerät besaß.

    Sie machten sich also auf den Weg zu Maja und trafen dort auf eine 5er Horde an barfüßigen Girls. Davon war selbst Daniel überrascht.
    Und der Brüller war - jede der beiden neuen zwei Mitglieder, brachte noch einen etwa gleichaltrigen Jungen mit - den sie zuvor mit ihren jungen Füßen weich gekocht - oder eher - weich getreten hatten - damit er hier bereit war - mitzumachen.

    Egal - wieder zwei Figuren aus Sonjas Gummiset durften gehen. Nur noch eine Position würde ein Dummy sein.
    Dann kam das Schicksal zu Hilfe - die Mädels hatten zuvor eine große Lage Pizza bestellt.
    Damit sich alle vorher etwas entspannen konnten.
    Der Pizzabote kam und Sonja öffnete ihm - sie war barfuss und schon lange darauf sensibilisiert, wie Männer auf ihre göttlich schönen Füße starrten.
    Auch diesmal fiel es ihr eindeutig auf - daher sagte sie zu dem Boten:
    „Hoffe, deine Pizza ist noch so heiß wie meine Füße! Na - gefallen sie Dir?“
    Bote: „Äh ja - sehr.“
    Sonja: „Möchtest du da vielleicht mal drunter kommen?“
    Bote, schwelgerisch: „Oh - ja - nur zu gerne!“
    Sonja: „Dann komm rein - hier gibt’s gleich eine MEGA-FUSS-PARTY! Gleich nach deiner Pizza.“
    Sonja zog den völlig verwirrten aber begeisterten Pizzaboten an der Hand in die Wohnung und rief laut: „Hier - ich habe den sechsten!“

    Alle waren begeistert und machten sich sogleich über die Pizza her.
    Es war erstaunlich - wie toll die jungen Mädels mit den teilweise erwachsenen Männern kommunizieren konnten.
    Klar - hauptsächlich über das Thema FÜSSE!
    Der Pizza-Bote war anfänglich sichtlich von Flucht-Gedanken durchströmt.
    Aber als dann Sonja, die sich neben ihn gesetzt hatte, einfach beiläufig ihre nackten Füße in seinen Schoß legte, wurde ihm die Zukunft völlig gleichgültig.
    Außerdem hätte er jetzt eh nicht mehr aufstehen und gehen wollen.
    Denn das, was Sonjas Füße zärtlich bedeckten, hätte mit Sicherheit beim Aufstehen das Gelächter der gesamten Gruppe auf ihn gezogen.
    Also blieb er sitzen und genoss Pizza und Füße - gleichermaßen.

    Es war eine sehr angenehme Runde - geprägt von interessanten aber auch tiefgründigen Gesprächen.
    Nach etwa 1 Stunde klatschte Sonja in die Hände und machte allen Teilnehmern lautstark klar - dass hier ja noch eine FUSS-SESSION durchgezogen werden soll.

    Schnell hatte Maja ihr Schrumpfgerät auf den Maßstab 172 zu 10 eingestellt und abgedrückt.
    Sofort standen 6 kleine Männer auf dem Boden - umringt von 50 riesigen Zehen.

    Sonja wollte auf die herrlichen Unter - Glass - Aufnahmen nicht verzichten - hielt aber den Wohnzimmertisch nicht für den richtigen, sicheren Laufsteg.
    Sie hatte tatsächlich eine lange, stabile Glasplatte besorgt.
    Die hatte sie auf einigen Klötzen aus Styropor gelagert und mittig die Kamera darunter platziert.

    Dann bat sie die 6 kleinen Herren in die Mitte - legte eine Schablone unter die Glasplatte und forderte sie auf, sich eine Stelle auszusuchen und dort hinzulegen - in einer speziell vorgegebenen Reihe.
    Diese Schablone war - tatsächlich ein maßstabsgerechter SOHLEN-SCAN von Maja.
    6 quer laufende rote Striche markierten die Liegepositionen. Sonja erklärte:
    „So - wir haben 6 interessante Liegestellen anzubieten - HINTERFERSE - VORFERSE - FUSSKANTE - KANTE-HINTERBALLEN - BALLEN und ZEHEN.
    Also sucht euch etwas aus und legt euch dort hin.
    Der rote Querstrich markiert jeweils die Position, an der die Oberkante eurer Schultern anliegen soll.
    Wer gerne die nackte Fußsohle, die gleich über ihn hinweg schreiten wird, intensiver spüren möchte - darf sich auch gerne seiner Kleidung entledigen - teilweise oder auch vollständig! Kein Problem. Und Maja wird beginnen.“
    Spontan begannen einige der winzigen Männer, ihre Kleidung auszuziehen.
    Daniel und einer seiner Begleiter lagen letztendlich splitterfasernackt da, der zweite Begleiter ließ lediglich seinen Slip an.

    Dann gab Sonja noch einige Informationen zum genauen Ablauf der Session.
    Diese waren ja der Story THE ISLAND (englisch) entnommen, welche im vorigen Story-Teil bereits als Link angeführt wurde.
    Maja, Sonja und Aki kannten den Inhalt genau - ebenso Daniel und seine zwei Begleiter.
    Aber um die zwei Neuen, die Anja und Narumi mitgebracht hatten, sowie den Pizza-Boten nicht allzu sehr zu erschrecken oder zur Flucht zu animieren, verschwieg Sonja hier bewusst den Teil mit den Köpfen - wenn dies geschehen würde - wären die 6 ja bereits längst im Himmel.

    Daniel hatte sich schnell für die Position FUSSKANTE entschieden und dort niedergelegt. Schnell hatten auch die anderen ihre Wunschposition gefunden.
    Dann gab Sonja das Startsignal und Maja ging los.
    Als Majas kleine runde Ferse auf die ersten beiden aufstampfte, sprudelte es nur so aus ihren Mündern.
    Dann waren Daniel und sein Nebenmann an der Reihe - viel langsamer wurden sie aus dem Leben gequetscht.
    Auch den letzten beiden erging es nicht anders - aber der abstoßende Fußballen und die heftig zudrückenden Zehen gaben ihnen eindeutig noch einen zweiten Kick - zerschredderten sie nahezu vollständig.

    Maja machte noch zwei Schritte - mit denen sie schemenhaft das mitgenommene, am Fuß haftende Material auf die lange Glasplatte walzte - wie eine Silhouette, ein Wasserzeichen - dann drehte sie sich um:
    „So, jetzt mit dem anderen Fuß - mit der Kante über die Köpfe drüber?“
    „JEPP“ antwortete Sonja, machte aber vorher noch ein Foto. Dann ging Maja los.

    Es knatterte feucht, als die bisher heil gebliebenen Köpfe nacheinander unter ihrem Gewicht zerplatzten.
    Der letzte Kopf wurde von Majas kleinem Zeh regelrecht durchbohrt - er stieß sich zunächst tief in das Gesicht hinein und zerbrach den Schädel dann beim Abrollen des Fußes - wie eine Wassermelone.
    Oh Mann, dieser Anblick war wohl echt das Abscheulichste, was je zuvor von den Mädels in ihren Sessions fotografiert worden war.

    Alle schauten andächtig, geschockt und schweigend auf den Ort des Geschehens.


  • Die kleine Anja durchbrach die Stille: „Oh Mann, geil, das hätte ich auch gerne gemacht! Können wir anderen nicht einfach jetzt noch mal über den Brei drüber gehen?“
    Sonja antwortete:
    „Wir werden die Session noch 4-mal wiederholen - jede von euch wird einmal den ersten Tritt bekommen. Und du, Anja, wirst die Nächste sein.
    Aber du hast Recht - alle sind tot - warum sollten nicht alle da nicht noch mal drüber - um sich an das Gefühl zu gewöhnen!
    Also Girls - alle hintereinander - los - aber immer nur eine auf die Glasplatte! Wir wollen doch nicht, dass sie unter zu viel Gewicht zerbricht.“

    Und Anja latschte gierig los - ließ ihren Fuß über die bereits zermalmten Körper hinüberrollen. Hier und da knackte und knirschte es noch ein wenig. Sie rief aus:
    „BOAH - geil - alles nur Matsche - aber ganz warm - und es drückt sich richtig zwischen den Zehen durch!“
    Hintereinander gingen nun noch Sonja, Narumi und Aki über die 6 matschigen Fladen.
    Klar - die zermalmten Körper begannen bereits, ineinander zu verschwimmen.
    Ebenso walzte sich das ganze Set in die Länge, und auch die Breite.
    Aber jeder Fuß, der hinüberrollte, war länger und breiter - konnte somit dem Auseinanderdriften des Gesamtfladens optimal Rechnung tragen.
    Auch kamen immer wieder Körperstellen unter den nun breiteren Fuß, die vorher noch nicht richtig zerquetscht worden waren - es war ein kontinuierliches Matschen mit immer wieder neuen, feuchtenKnack- und Knistergeräuschen.

    Aki ging einfach noch einmal zurück - über die Glassplatte - anstatt nebenher zu laufen. Sie trat noch einmal drauf - auf den Gesamtfladen - aber nicht mit dem eigentlich geplanten, linken Fuß.
    Nein - sie nahm erneut ihren Rechten und stellte sicher, dass der bereits weit abgetriebene Kopf, der von Maja einst nur angebrochen wurde - nun voll unter ihren Großzehenballen geriet. Ein kurzes PFFZZZ - ein zartes Spritzen.
    Dann war auch dieser Kopf nichts mehr, was man als solchen noch hätte erkennen können.
    Zum Schluss gab es noch ein Finalbild.

    Dann löste Maja den Wiederherstellungsprozess aus, mit RESTORE. Sonja erklärte:
    So, jetzt ist Anja dran. Von ihr habe ich leider keinen Fuß - Scan, noch nicht.
    Ihr Fuß ist aber nur zwei Nummern größer als Majas.
    Also, rückt einfach nur etwas auseinander, dann wird es schon passen.

    Danach startete sie die Session und musste feststellen, dass die junge Anja wirklich voll bei der Sache war - diszipliniert, ruhig und genießend rollte sie ihr Gewicht über ihre Fußsohlen ab - das war ganz großes Kino - ein Naturtalent.
    Sonja war von ihrer jüngeren Schwester mehr als begeistert.

    Sonja - klar - die war halt ein fieser Profi. Ihr Überlauf spritzte danach nur so daher.

    Aber auch die zwei großfüßigen Afrikanerinnen zum Ende - die taten sich beide nichts.
    Bei ihnen lagen die Boys schon von Anfang an recht weit auseinander - aufgrund ihrer immensen Fußlänge.
    Und bei beiden hatten die nachlaufenden Mädels nicht wirklich noch etwas platter, breiter oder länger zu treten.
    Ihre Monsterfüße hatten jeweils mit zwei Überläufen für absolute Klarheit gesorgt.

    Zum Ende wurden alle Männer/Jungs wieder auf normale Größe gebracht.
    Der Pizza-Bote verließ als erster die Runde. Er war eindeutig Fußfetischist - hatte die Sessions mehr als genossen und sich dabei noch Hals über Kopf in Sonja verliebt.
    Es blieb abzuwarten, wie Sonja sich diesbezüglich entscheiden würde.

    Als nächstes verließen die beiden Begleiter der neuen Mitglieder des Teams die Wohnung.
    Beide waren mehr als überwältigt und geschockt und gingen eher wortkarg.

    Zuletzt blieben Daniel, seine zwei GTS-Forum-Freunde und halt - die 5 Mädels.

    Daniel bereitete sich ebenfalls vor, zu gehen, mit seinen Kollegen.
    Aber dann fragte Sonja:
    „Nun - Boys - wir haben sturmfreie Bude und werden heute Nacht alle in Majas riesigem Bett übernachten.
    Wollt ihr nicht bleiben - wir haben Chips und Getränke, und einen Fernseher.
    Wir bringen euch auf - sagen wir mal - 30 Zentimeter - und dann könnt ihr euch unten am Fußende ganz intensiv mal um unsere Füße kümmern. Ohne Zertreten, ohne Zerquetschen. Einfach nur schönes Gefühl, für alle. Bis wir alle eingeschlafen sind.“

    Daniel war begeistert von der Idee - blickte nach links und rechts und bekam - logischerweise - nur Zustimmung.

    … Fortsetzung folgt.

  • Wieder mal ein hammer kapitel warte schon sabbernd auf das nächste kapitel *_*
    Anja darf ruhig ihren winzling ofter in ihre chucks tun is bestimmt nen guter fuss masseur in der schule ;) [hae][hae]

  • So, und jetzt der 21. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 21 - SLEEPOVER - Teil 1

    Ja - die „6-auf-einen-Streich Session“ war ein voller Erfolg gewesen.
    So aufgepeitscht wollten die 5 Mädchen den Tag aber noch nicht zu Ende gehen lassen.
    Die hatten Daniel und seine beiden Begleiter Klaus und Mirko zu einem SLEEP-OVER - einer Übernachtungsfeier eingeladen.
    Zu acht gingen sie also mit Chips und Cola bewaffnet in Majas Zimmer.
    Die besaß ein riesiges Bett, beinahe 2 Meter breit, mit durchgängiger Matratze.

    Ja, ihre Eltern waren finanziell sehr gut aufgestellt, daher war die Wohnung riesig, die Zimmer groß und auch Majas Bett eine echte Spielwiese.
    Die fünf Girls warfen sich auf das Bett. Alle hatten sie eh kurze Shorts oder Röckchen an und waren barfuss.
    Nur Anja und Narumi hatten sich ihre Söckchen, mit denen sie gekommen waren, zeitweise wieder übergezogen.
    Diese rissen sie sich nun erwartungsvoll von ihren Füßen und warfen sie in hohem Bogen links und rechts aus dem Bett.
    Der riesige Flachbildschirm-Fernseher, der links auf einer Kommode stand, wurde gestartet und sogleich die Chips, andere Knabbereien und Getränke verteilt.

    Etwas irritiert und nervös standen die drei Männer vor dem Fußende des Bettes - noch in Originalgröße - als hätte man sie vergessen.
    Diesmal wandte sich Maja an sie:
    „So Boys - wir werden euch nun exakt um den Faktor 7 schrumpfen, auf Fußmaß sozusagen.
    Dann passt Daniel perfekt zu Sonjas Füssen, der kleine Klaus kann sich um meine kümmern und die Hungerlatte Mirko wird zum Masseur und Spielzeug für Akis Monsterlatschen. Alles klar?“

    Dann drückte sie dreimal in schneller Folge auf den Knopf des Schrumpfgerätes und vor dem Bett standen 3 Barbie-Ken-Puppen.
    Maja krabbelte vor und stellte die drei jeweils vor die entsprechenden Fußpaare.
    Etwas traurig bemerkte Anja:
    „Und - was ist mit uns? Bekommen wir keinen zum Spielen?“
    Maja entgegnete spontan:
    „Ihr beiden seid ja noch Frischlinge, Anfänger sozusagen. Ihr habt so etwas noch nie zuvor gemacht, also werden wir euch - anlernen.
    Du Anja bleibst hier bei mir und Klaus - Aki nimmt ihre kleine Schwester Narumi bei der Hand - oder besser beim Fuß - und schult sie auf Mirko.“

    Die beiden Neulinge waren beruhigt und rutschten spontan näher an ihre Lehrmeisterinnen heran.

    Sonja rief überglücklich: „Oh klasse, ich habe einen ganz allein für mich!“
    Mit diesen Worten schob sie ihren senkrecht auf der Ferse aufgestellten, rechten Fuß etwas vor und drückte den genau davor stehenden Daniel vorsichtig aber bestimmt gegen die hölzerne Abschlussplatte am Fußende.
    Diese war in der Mitte des Bettes, in der sie lag, am höchsten und ging Daniel bis zu den Schultern.
    Somit blieb sein Kopf darüber frei und wurde sofort von Sonjas sich beugenden, zugreifenden Zehen umfasst.
    Dann gab Sonja ihre Kommandos:
    „Du weißt ja Daniel, immer schön zwischen meinen Zehen lecken - und die Zehenballen mit den Händen massieren.
    Meine Fußsohle - nun - die massiere ich mir selbst - MIT DIR!“
    Mit diesen Worten begann sie, gefühlvoll aber mit Kraft ihre Fußsohle wieder und wieder nach vorn und zurück zu schieben - Daniels gesamten Körper gegen die Holzwand zu kneten - zu pumpen.
    Dies trieb seine Zunge regelrecht zwischen Sonjas Zehenballen und er begann sogleich seine Arbeit - schnüffelnd und leckend.
    Bald schon fing Sonja auch an, vor Wonne immer wieder leise zu juchzen.

    Jetzt gab auch Maja ihre Bestellung auf:
    „So, Klaus, ich wünsche mir eine angenehme Zungen- und Handmassage meiner Fußsohle. Fang einfach oben mit meinem Fußballen an und arbeite dich dann langsam hinunter, über meine Fußwölbung bis zur Ferse. Aber sei vorsichtig in der Mitte meines Fußes, da bin ich sehr kitzlig. Denn wenn ich dann zucken sollte, könnte ich dir versehentlich sehr wehtun - und das wollen wir doch beide nicht!“

    Klaus hatte seine Anweisungen und machte sich sogleich, stehend, an Majas Ballen an die Arbeit.

    Aki wollte natürlich auch klarstellen, welche Wünsche sie für ihre Fußmassage hatte:
    „Mirko, also ich wünsche mir ganz viel Aktion an meinen Zehen.
    Ich hoffe, du magst lange, kraftvolle, dunkelhäutige Zehen.
    Es wäre schön, wenn du hin und wieder mal einen Arm oder deinen Kopf zwischen sie schieben könntest - sie damit spreizt.
    Oh ich liebe es, wenn etwas zwischen ihnen steckt, was ich dann befühlen und zart kneten kann.
    Ich werde auch ganz vorsichtig sein, damit dir nichts Schlimmes geschieht.“

    Mirko war begeistert und legte auch sogleich seien Kopf in Akis weit geöffneten, ersten Zehenzwischenraum. Aki begann sofort, beinahe liebevoll, damit zu spielen.

    Nun - alle drei Boys hatten voll zu tun und widmeten sich innig ihrer Bestimmung.
    Auch Maja, Sonja und Aki waren herrlich in Aktion.
    Nur die beiden Neulinge, Anja und Narumi, nun, die begannen sich allmählich etwas zu langweilen, sich ausgeschlossen und vernachlässigt zu fühlen.

    So kam es, dass Anja als Erste ihren rechten Fuß mit fühlenden, suchenden Zehenspitzen auf Wanderschaft gehen ließ.

    Was danach geschah - muss nun leider in den AVS-Bereich verlegt werden.


    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    >>> A V S <<<
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

    Nach einigen Stunden waren alle acht ermattet in tiefen Schlummer versunken.

    Irgendwann in der Nacht wachte Daniel auf. Er brauchte eine Weile um zu realisieren, wo und in welchem Zustand er sich befand.
    Der Vollmond schien hell durch das große, geöffnete Fenster hinein und so erblickte er unmittelbar die übereinander gestapelten, auf der Seite liegenden Fußsohlen von Sonja.
    Daniel genoss den göttlichen Anblick eine Weile, denn das von der Seite einfallende Mondlicht arbeitete Sonjas Sohlenprofil durch Licht und Schatten traumhaft heraus - wie eine Skulptur.
    Dann vernahm er plötzlich zu seiner Linken ein leises, fast ersticktes Wimmern.
    „Oh, Hilfe, helft mir!“ drang an sein Ohr und er erkannte sofort die Stimme von Klaus.

    Daniel blickte sofort in Richtung Fenster und erblickte im Gegenlicht des Mondes die üble Situation, in der Klaus sich gerade befand.

    Dieser lag auf dem Rücken und über ihm thronte senkrecht - der Fuß von Maja.
    Ihr rundlicher Fersenballen lagerte mit der Rückseite, also dem Achillesansatz, direkt auf dem Bauch von Klaus.
    Das darauf lastende Gewicht des Fußes - eigentlich vielleicht nur 1, 2 oder höchstens drei Kilogramm hatte ihn regelrecht durchgebogen und in der Mitte in die Matratze gepresst.
    Nur dieser weiche Untergrund hatte bisher dafür gesorgt, dass Klaus bis jetzt keine ernsten Verletzungen davongetragen hatte.
    Oh Mann, an diese Gefahr hatten sie absolut nicht gedacht - dass im Schlaf die Mädels natürlich immer mal wieder unkontrolliert Beine oder Füße bewegen würden und schnell mal einer von ihnen dazwischen oder gar darunter geraten könnte.

    Daniel eilte ihm zu Hilfe und versuchte mit beiden Händen, Majas Rückfuß etwas anzuheben, zu entlasten, damit Klaus darunter hervorrobben könnte.
    Aber er hatte einfach nicht genügend Kraft - denn der riesige Fuß - lediglich locker auf die Ferse gestellt, drückte mit der Last von einigen hundert Kilogramm erbarmungslos hernieder.
    Dann setzte sich plötzlich auch noch Majas rechter Fuß in Bewegung.
    Zum Glück reagierte Daniel sofort und konnte sich zurückziehen - sonst wäre er mit seinem gebeugten Oberkörper genau zwischen die schwungvoll hinab fallende Achillessehne des rechten und den Knöchel des linken Fußes geraten.
    Das wäre sicher sein sofortiges Ende gewesen - denn hier hätte ihn keine elastische Matratze von unten aufgefangen.
    Nein, hier hätte ihn die stahlharte Sehne auf dem nur dünn mit Haut verkleideten Knöchel regelrecht zermalmt - vielleicht sogar zerteilt.

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