Es begann alles an einem normalen Tag. Er ging zur arbeit
wie üblich und nach Feierabend fuhr er ins Studio zum Training. Dort angekommen
trainierte er wie üblich und schaute natürlich auch was für Mädels dort so
herumliefen. Da waren diese süßen Mädels die ihm auch des Öfteren mal einen
gierigen Blick zuwarfen da er ja sehr gut gebaut war, durchs ganze harte Training.
Er fand sie süß aber sie waren ja viel zu jung für ihn. So trainierte er fleißig
weiter und machte wie üblich alles in seinem Programm. Allerdings fiel im nie
eine etwas ältere Dame auf, die ihn auch sehr ansprechend fand, er würdigte sie
keines Blickes. Dies erzürnte die Frau und sie überlegte sich eine strafe für
ihn. Sie war eine Hexe und konnte verwandeln und verfluchen und sie hatte sich
schon lange eine gute Strafe für ihn ausgedacht. Da es heute eine gute Gelegenheit
war, denn das Studio war fast leer bis auf ihn und ein paar andere Frauen
begann sie ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie öffnete als sie allein war den
Spint von einem der Mädchen, eine kleine süße Blondine und nahm ihre Schuhe
heraus. Sie passte alles so gut ab das sie die Schuhe gerade hingestellt hatte
als er sich auf den Weg zur Umkleide machte während die Mädels noch
trainierten. Niemand konnte sehen was geschah. Sie verließ die Umkleide genau
in dem Augenblick als er fast da war, fixierte ihren Blick auf ihn und ihm
wurde ganz schummerig. Sie verwandelte ihn in hauchdünne Einlegesohlen. Ihm
wurde das gar nicht bewusst, für ihn wurde die Welt viel größer er konnte auf
einmal nicht mehr sprechen und fühlte sich steif wie ein Brett an. Er konnte
sich nicht mehr bewegen. Nun sah er den kleinen Flur aus der Bodenperspektive.
Sie hatte ihn einiger Sinne beraubt und nun konnte er nur noch hören, sehen,
fühlen, riechen und schmecken. So sah er sie von ganz unten auf dem Boden wie
sie irgendetwas murmelte( sie verwandelte seine Kleidung in die andere Einlegesohle)
und sich dann ihm zuwandte.
Sie sprach leise und in einem bedrohlichen Ton: „So du
kleiner geiler Hengst, wie fühlt es sich so wehrlos. Du darfst nun zur Strafe,
dass du mich nie beachtet hast selber nicht beachtet werden und leiden indem du
dienst“ was auch schon ihre letzten Worte waren. Sie hob ihn schnell auf, ging
wieder in die Umkleide und platzierte ihn in einem der beiden Schuhe der Größe
38 von der Kleinen. Es waren ein bisschen getragene Turnschuhe, verhältnismäßig
neu und besaßen noch keine großen Verschleisserscheinungen, weswegen er auch
nicht auffallen würde da sie ihn sehr dünn gestaltet hatte. Von nun an sah er nur
noch wie ihre Hand aus dem Schuh ging und sie sich um den andren Schuh
kümmerte. Er konnte nur noch das innere des Schuhes sehen. Seine Augen wären
ungefähr an ihrem Fussballen und so kam auch nur ein schwacher Lichtschein von
der Öffnung herein. Sie legte die andre Sohle in den andren Schuh und packte
die Schuhe mit ihm drin wieder in den spint der Kleinen. Es wurde dunkel um ihn
da sie den spint schloss. Er hatte kurz Ruhe um sich bewusst zu werden was
überhaupt los war.
Sie hatte ihn wehrlos gemacht und in diese Schuhe gesteckt.
Er konnte schwach den Duft ihrer Füße riechen da die Schuhe noch fast neu
waren. Er konnte ein wenig die Luft schmecken und hören aber in der Umkleide
war niemand außer ihr. Panik machte sich in ihm breit. Wie soll er nun aus der
Situation wieder herauskommen, niemand außer der Alten wussten wo oder was er
war. Er war nun eine Schuheinlegesohle die nicht sprechen und sich nicht
bewegen konnte. Er hatte keine Chance irgendwie auf sich aufmerksam zu machen.
Was soll er nun tun. Die Mädchen werden auch nicht mehr lange trainieren und
das kleine blonde Mädel wir nicht mal merken wen sie da benutzt wenn sie ihre Füße
in die Schuhe steckt. Vor allem machte ihm Angst dass er fühlen konnte, riechen
und schmecken. Er betete nur dass sie eine reinliche Person war denn er war so
schon verloren.
In diesem Gedanken wurde er unterbrochen da mehrere
weibliche Geschöpfe in die Umkleide kamen. Er erkannte ihre stimme und erneute
Panik durchflutete ihn. Was nun sie sind da. Er muss irgendwie auf sich
aufmerksam machen, aber wie? Er hört wie jemand den Schlüssel ins schloss
steckte und den Spint öffnete, es wurde heller und er wusste es ist
aussichtslos, er musste es über sich ergehen lassen. Er hoffte drauf dass sie
duschen gehen würde, denn nach dem Training kann man sehr verschwitze Füße
haben. Sie hob ihre Sachen aus dem Spint und stellte ihre Schuhe mit ihm drin
auf den Boden, er konnte sie nun ein wenig erkennen, wie sie sich umzog und mit
den andren über alles Mögliche redete.
Sie war beinahe fertig. Er stand so dass er sehen konnte wie
sie ihre Jeans anzog, und langsam ihre Socken. Er wollte schreien aber es ging
nicht. So schnell wie er verwandelt wurde packte sie nun seinen Schuh und
schlüpfte hinein, für sie war es nur ein normaler Schuh, ein Objekt das man
benutzt und dem man keine Beachtung schenkte, ein Verbrauchsgegenstand. Er fühlte
wie der warme Fuß sich auf ihn presste, er roch den Geruch frischer Socken was
nicht lange so bleiben würde und dann stand sie auf, ihr ganzes Gewicht drückte
nun fest auf ihn und er hatte keine andre Wahl als dies über sich ergehen zu
lassen. Er musste den ganzen Druck spüren, sein Gefühl war in der ganzen Sohle
und sein Geruchs- und Geschmackssinn befanden sich direkt unter ihrem
fussballen. Nun war der Geruch allerdings noch nicht wirklich schlimm.
Sie ging ohne dass ihr irgendwas auffiel, einfach mit ihren Mädels
aus dem Studio und er musste jeden Schritt fühlen, er wurde jedes Mal aufs neue
flachgedrückt.
Sie liefen anscheinend zu Fuß nachhause, für sie etwas ganz normales doch für
ihn eine Qual. Eine halbe stunde lief sie wohl und kam dann zuhause an. Sie
ging ohne die Schuhe auszuziehen in ihr Zimmer und packte ihre Sachen aus,
setzte sich nun zum ersten Mal auf einen Stuhl und das Gewicht ließ von ihm ab.
Während des Laufens rieb ihr Fuß stark auf ihn ein und einzelne Fasern setzten
sich auf ihm ab. Er wurde wie es so war, langsam verbraucht.
Endlich befreite sie ihn kurz denn sie zog ihre Schuhe aus
und stellte sie in die Ecke. Er konnte nun ihr Zimmer von innen bewundern und
etwas aufatmen, da es spät war würde sie wohl auch nicht mehr aus dem Haus
gehen und er hätte nun erstmal ruhe. Nun erkannte er, wie sie sich an ihren Schreibtisch
setzte und dort zu schreiben begann. Zwischenzeitlich kam ihre ältere Schwester
rein und sie unterhielten sich, er konnte alles mit anhören und wollte am
liebsten um Hilfe schreien aber das ging nicht.
Er konnte soeben erkennen wie sie ihr Oberteil wechselte und
spürte die schritte der kleinen wie sie näher kamen. Er dachte dass es wohl nun
wieder Leid gab, dass sie das Haus verlassen wollte, aber falsch gedacht sie
nahm sich wohl ein andres paar Schuhe neben ihm, ihre hausschlappen, zog ihre
Socken aus die sie unachtsam zur Seite warf und verließ mit ihrer Schwester das
Zimmer.
Was sollte er nur tun. Sie weis nicht was er ist und sein Schicksal
schien besiegelt zu sein. Er musste ihre dienen und unter ihr leiden.
Nach einer ganzen weile in Gedanken hörte er wie sie wieder
ins Zimmer kam. Sie zog sich für die Nacht um und schaute noch ein wenig fern.
Er musste nun wohl oder übel die Nacht in der Ecke verbringen und das einzige
worauf er warten konnte war dass sie ihn wieder benutzte.
So kam es dann auch dass sie irgendwann das Licht löschte
und schlafen ging. Er dummelte dann auch irgendwann ein bis er morgens von
ihrem Wecker geweckt wurde. Sie stand aber nicht auf und blieb noch eine weile
liegen bis ihre Mutter sie aus dem Bett schmiss. Dann musste alles schnell
gehen damit sie nicht zu spät zur schule kam. Sie wirbelte schnell durchs Zimmer
machte sich fertig und stürme zu ihm. Ohne gnade rammte sie ihren, mit den
Socken von gestern bezogenen Fuß auf ihn drauf, schnürte die Schuhe zu und es
wurde wieder dunkel um ihn herum, er konnte nur den leichten fussgeruch
wahrnehmen und den Geschmack des Socken, der auf sein Geschmacksorgan drückte. Wieder
ging sie zu Fuß um in die Schule zu gehen. Er musste sie den ganzen Tag lang
tragen bis sie Schule aus hatte, aber anstatt nach hause zu gehen bummelte sie
noch ein wenig mit ihren Freundinnen in der Stadt und ihr Fussschweiss wurde
immer stärker. Er musste den Duft unweigerlich mit aufnehmen. Er war nur
dankbar dafür dass sie Socken anhatte denn sonst hätte er auch schmecken müssen
wie ihr Fuß so war. Der späte Nachmittag ging dann auch so herum und sie kam
irgendwann wieder Zuhause an. Zog ihre Schuhe in der ecke aus und er musste
wieder warten. Über den Tag hat sich starker duft in den Schuhen abgesetzt und
diesen musste er mit aufnehmen, denn die Schuhe rochen immer noch ein wenig
muffig.
Der Ablauf war wie am Vorabend, die machte ihre Hausaufgaben,
chattete am PC und schaute Fern bis zum schlafen gehen. So musste er ihr nun
die nächsten paar Wochen als Verbrauchsgegendstand dienen ohne jeglichen Ausweg
zu haben. Sie ging zwar zwischendurch ins Studio aber die erhoffte Befreiung
durch die ältere Frau kam nicht. Es wurde draußen nun auch immer wärmer und so
kam es eines Tages dazu dass sie morgens ihre ungewaschenen nackten Füße auf
ihn stellte und ihn nun barfuss benutzte. Für ihn war das eine große Umstellung
denn er hatte ihren starken fussgeruch nur durch die Socken kennen gelernt.
Nun tat sich neues Leid für ihn auf, da er nun den blanken Fuß
auf seinem Geschmacksorgan hatte und sie gerade bei der höheren Temperatur mehr
schwitzte. Ihr machte das gar nichts, sie bekam von alle dem nichts mit, doch
er musste nun über stunden ihren fussschweis schmecken und riechen, ob er
wollte oder nicht. Sie trug ihn sehr viel und zu jedem Anlass in der Zeit des
Sommers da er sich bequem anfühlte für sie.
Sie wusste ja nicht dass er unter ihr leiden musste.
Wochen über Wochen benutzte sie ihn und er hatte die Hoffnung
verloren wieder gerettet zu werden.
Eines Tages jedoch war sie mit ihren Mädchen im Park. Sie
zogen bei dem heißen Wetter ihre Schuhe aus, spielten alle möglichen Spielchen
und unterhielten sich. Er konnte mitkriegen dass sie mit ihrer Freundin die
Schuhe tauschen wollte und gerade gehört, schon steckte die Freundin ihren
nackten durchs barfuss laufen dreckigen Fuß in den Schuh und drückte auf ihn
ein. Nur schmeckte er den Dreck und einen ganz anderen Fussgeruch. Er musste
das über sich ergehen lassen, die Freundin war begeistert von den Schuhen und
behielt diese erstmal. Sie nahm ihn mit zu sich nach hause und für ihn begann
ein neuer Rythmuss.
Die Freundin benutze die Schuhe nicht nur sondern sie ging
leichtfertig damit um und kümmerte sich auch nicht darum wie dreckig sie waren.
Sie war auch nicht so reinlich und hat sich auch nur alle paar Tage die Füße
gewaschen. Immer musste er den Dreck und ihren Schweiß schmecken und riechen,
der bei der Freundin sehr stark war. Da die Familie der Freundin nicht so viel Geld
hatte teilten sich die Kinder die Schuhe auch und so kam es das die beiden Schwestern
mit fast derselben Schuhgröße ihn auch benutzten. So war er gezwungen den Dreien
zu dienen anstatt nur dem einen Mädchen. Alle drei gingen mit ihm sehr
gewissenlos um und der Zustand der Schuhe wie auch von ihm verschlechterte sich
immer mehr. Aus der Hellen Einlegesohle in die er verwandelt wurde ist
mittlerweile eine graubraune etwas ausgefranste Sohle geworden da die etwas
größeren Füße ihm doch zu schaffen machten.
Er war verloren, irgendwann würden sie ihn zusammen mit den
Schuhen einfach wegschmeißen denn sie wussten ja nicht was er war. Für sie
waren es nur Schuhe.
Irgendwann nach weiteren harten Wochen für ihn ging der
Sommer etwas zu Ende und es wurde kälter draußen. So mussten die Mädels wieder Socken
anziehen. Die älteste Schwester wollte ihn heute anziehen aber es war wirklich
eng mit ihren dicken Socken, in dem für sie eigentlich zu kleinen Schuh. So
betrachtete sie die Schuhe genau und er fiel ihr auf. Sie bemerkte dass eine
Einlegesohle im Schuh war. Sie machte kurzen Prozess und nahm ihn heraus, auch
wenn er nur sehr dünn war, aber einmal herausgenommen würde er schwer wieder in
diese Schuhe passen, also schmiss sie ihn einfach so auf den Boden zu den
andren Schuhen und verließ das Haus. Zum ersten Mal war er wieder außerhalb
dieses Schuhs, indem er nun schon für ein paar Monate gefangen war. Er sah auch
schon sein Ende auf sich zukommen denn was nützte er nun noch, er war eine mehr
oder weniger ausgelatschte graue Einlegesohle geworden. Irgendwer wird ihn
früher oder später entsorgen.
Bei diesem Gedanken kam auch schon die Mutter und räumte ein
wenig auf. Er bekam einen riesen Schreck als er sie sah. Es war die ältere Dame
aus dem Studio die ihn verwandelt hatte und ihn in diese schreckliche Situation
gebracht hatte. Sie bemerkte ihn dann auch und konnte sich ein lächeln nicht
verkneifen. Sie grinste ihn sogar regelrecht an. Er hoffte, dass sie nun
Einsicht mit ihm hatte oder dass es nun Strafe genug gewesen sei und sie ihn
befreite, aber falsch gedacht. Sie nahm ihn in die Hand und er konnte den Raum
ein wenig erkennen. Er sah die Stelle an der die Schuhe der Familie standen die
nur aus Frauen bestand. Er konnte auch nur
noch ein einziges Paar Schuhe sehen, ein paar ausgelatschte Damenhalbstiefel
mit kleinem Absatz. Ohne ein Wort steckte sie ihn in diese hinein und zog sie
an. Die Stiefel waren ein bis zwei Nummern zu groß für ihn aber das kümmerte
die Frau gar nicht erst. Sie steckte ihren Fuß gleich in die Stiefel und
bewegte ihren Fuß auf ihm. Sie hatte stark riechende Füße und da sie barfuss
war musste er ihren Geschmack mit aufnehmen. Nun machte sie einfach ihre
Arbeiten im Haus weiter ohne ihn zu beachten. Sie trug diese Stiefel nun extra
zu allen möglichen Anlässen und zu jeder Zeit und immer ohne Strümpfe. Auch
hörte sie auf sich die Füße zu waschen um sein Leid zu vergrößern. Er sollte
ihren Geruch und Geschmack in jeder Einzelheit aufnehmen.
Mit der Zeit wurde er immer mehr abgenutzt von ihr. Da ihre Füße
zu groß für ihn waren lösten sich immer mehr Teile von ihm ab und er verfärbte
sich immer stärker. Selbst wenn sie nicht in den Stiefeln steckte konnte er
ihren starken Geruch nicht aus der Nase bekommen.
Sie verbrauchte ihn nun immer stärker und nach ein paar
weiteren Monaten bekam sie von ihren Kindern ein neues Paar Stiefel geschenkt
wie er mitbekam. Von ihm war zu der Zeit nicht vielmehr über als ein
plattgetrettener Fetzen. Da sie auch kaum noch an ihn dachte zog sie für
eine Weile erstmal ihre neuen an und er
blieb in der Ecke stehen.
Eine ganze weile verging und eines Tages nahm sie ihn, oder
eher das was von ihm übrig geblieben ist aus den alten stiefeln. Sie ging mit
ihm ins Badezimmer und schmiss ihn in die Toilette. Dort blieb er erstmal
liegen und konnte auf sein Ende warten. So lag er da nun und machtes schon
seinen Frieden mit Gott. Plötzlich ging das Licht an, ein für ihn völlig
fremdes Mädchen kam für ihn ins Sichtfeld. Für sie war er nur noch ein Stofffetzen
im Klo also setzte sie sich aufs Klo und erledigte ihr großes Geschäft unter
welchem er dann begraben wurde. Er musste ein paar Minuten lang noch alles
riechen und schmecken, da sie in aller Ruhe ihre Zeitung lass und keinen
Schimmer von seinem Schicksal hatte, bis sie spülte und er seinem Ende
entgegenging….