Aufregender Gigantischer Sommerurlaub
„Hier gefällt es mir“, rief Lilli freudig, als sie zusammen mit Kai das kleine abgelegene Ferienhaus betrat.
Es war gleich am weißen Strand und das Meer hatte eine schöne blaue Farbe.
Sie packten die Sachen aus und erforschten erstmal das ganze Haus.
Kai rief plötzlich, „es ist ja schon 23Uhr, wir wollten doch heute noch baden gehen“!
Lilli sah aus dem Fenster im dämmernden Licht das Meer glitzern.
„Na dann komm, nachts baden unterm Sternenhimmel was kann
schöner sein“, sagte Lilli und schnappte sich die Badesachen.
Der Strand war menschenleer und die Sterne waren so klar und deutlich zu sehen.
Sie betrachteten erstmal begeisternd den Sternenhimmel mit solchen Kommentaren.
Der ist aber hell, der noch heller, dort eine Sternenschnuppe, der da ist ja noch heller,
der sieht so nah aus, er wird immer heller, er kommt auf uns
zu, was ist dass?
Im nächsten Augenblick schlug der Feuerball ca.200 Meter von ihnen entfernt im Strand ein.
Es knallte und der Boden unter ihren Füßen erbebte einmal leicht.
„Was war dass, ein Komet“?
„Komm mit Kai, das möchte ich mir näher ansehen“, sagte
Lilli die schon immer alles wissen wollte.
Schon aus der Ferne sah man smaragdgrünes Licht, das abwechselnd heller und
dunkler wurde aus dem Einschlagloch leuchten.
Lilli beugte sich neugierig darüber und sah eine leuchtende Kugel die etwa so groß
wie ein Fußball war und Sie begann immer schneller zwischen
hell und dunkel zu wechseln.
Kai packte Lilli am Arm und zog sie, „lauf weg, das Ding explodiert bestimmt gleich“.
enau so war es auch, Sie waren ungefähr 50 Meter weit
entfernt, dann Knallte es wie bei einer Feuerwerksrakete und viele kleine grün leuchtende
Kugeln flogen durch die Luft.
Eine landete direkt vor Lillis Füßen, die andern waren alle verteilt am Strand und einige sah
man im Meer leuchten.
Lilli bückte sich und streckte neugierig ihre Hand danach aus, aber Kai hinderte sie daran.
„Bist du Wahnsinnig, wer weiß was das ist und daran verbrennst du dir garantiert die Finger“.
Lilli stand wieder auf und blickte sich um, lief zum Meer und zeigte auf einen die im Wasser
lag und genauso leuchtete.
„Diese leuchtet genauso und kann gar nicht mehr heiß sein“!
„Komm bitte hole mir den , ich möchte ihn haben, mach schon, Bitte, Bitte“.
Diese Frau war wirklich einmalig wenn es darum ging etwas haben zu wollen.
Ihr bittender bettelnder erotischer Tonfall hatte Kai schon
öfter weich gemacht, aber er zögerte immer noch.
Sie jetzt energischer: „Das ist unsere Hochzeitsreise und
ich möchte das als Geschenk von dir“!
Er überwand sich stapfte ins Wasser und berührte vorsichtig den leuchtenden Stein.
Dann kam er heraus, und hielt ihn in seiner Hand.
Es war eine absolut glatte Kugel die smaragdgrün leuchtete
und so groß wie ein Tischtennisball war.
Kai öffnete die Hand vor Lillis Augen und sie betrachtete den Stein eine Zeit lag.
Dann sah sie Kai mit ihren wunderschönen himmelblauen Augen
dankend an, gab ihm einen dicken Kuss und streckte ihm dann die Hand entgegen.
Kai legte den leuchtenden Stein in ihre Hand, der plötzlich
noch heller wurde, dann aber wurde er kleiner und war plötzlich in ihrer Hand verschwunden.
Kai sah Lilli verwundert an, „was war das denn“, fragte er aufgeregt.
Lilli zuckte auch nur verwundert mit den Schultern.
„Vielleicht weil er im Wasser gelegen hatte“, sagte Lilli auch ratlos.
„Dann schenkst Du mir eben diesen hier, der wollte ja vorher
auch zu mir und lief zurück.
Kai bückte sich, hielt Ihn in seine Hand und drückte kräftig zu.
Nichts geschah es war nur ein harter Stein.
Lilli streckte ihm die andere Hand entgegen, Kai legte ihn
in ihre Hand und wieder geschah genau das gleiche.
Er sah sie verwundert an als sie plötzlich ein lautes
geiles, “ Ja ich will alle haben“ von sich gab.
Ihre blauen Augen verfärbten sich in dieses magische Smaragdgrün.
Dann lief sie weiter, auf den nächsten leuchtenden Seine zu und
ergriff ihn und noch einen.
Kai lief ihr nach und stellte sich dann vor Lilli und versperrte ihr den Weg.
„Was ist los mit dir? fragte er sie verwirrt wobei er seine
Arme auf ihre Schultern legte und sie leicht schüttelte.
Lilli sah ihn an mit ihren strahlenden Augen, die immer
wieder von grün auf blau wechselten.
„Ich habe keine Ahnung, aber das Gefühl sie in der Hand zu
halten ist unbeschreiblich und ich fühle mich dadurch so stark,
so aufgeladen und voller Energie, ich könnte Bäume ausreizen oder,…“.
Dann bückte sie sich, griff in den Sand und hielt einen ganz normalen Stein in der Hand.
Mit diesen Worten, „komm versuche ihn kaputt zu machen“,
streckte sie ihn Kai entgegen.
Er lehnte sofort ab, „was soll das werden ich kann doch
keine Steine zerbrechen“!
Lilli legte sich den Stein zwischen ihre Handflächen,
verschränkte ihre Finger und winkelte ihre Arme an.
Dann verschwand wieder das blaue aus ihren Augen und sie
erstrahlten in einem immer heller werdenden grün.
Kai sah genau wie ihre Arme sich veränderten, sie immer
dicker und muskulöser wurden.
Ihr Oberkörper veränderte sich dabei auch extrem und
entwickelte gigantische Muskeln.
Mit einem kleinen Knack rieselte nur noch Staub aus ihren Händen herunter.
Kai sah das mit an und war fassungslos.
Lilli sage ihm in einem übermächtigen Tonfall, er soll die Badetasche hohlen und
alle leuchtenden Steine einsammeln.
Er gehorchte packte sie in die Badetasche und sie sammelte
auch weiter aber jeden den sie ergriff verschwand spurlos in ihrer Hand und
löste jedes Mal ein unbeschreibliches Glücks- und Machtgefühl in ihr aus.
Sie hatten alle eingesammelt und sie blickte in Kais Badetasche
und zählte die Steine.
„Einer fehlt noch“ rief sie plötzlich.
Kai war erstaunt, warum fehlt noch einer woher wollte sie
das wissen, es war weit und breit kein leuchtender Stein mehr zu sehen.
„Es sind nur 31, aber es müssen 32 sein“, sagte Lilli.
„Woher willst du das wissen“, fragte Kai sie.
„Ich weis es, aber ich weiß noch nicht alles, diese Kugeln
verleihen mir unglaubliche Fähigkeiten, aber warum und wozu habe ich noch keine
Ahnung, aber ich werde es erfahren wen ich alle 32 Kugeln habe.
Dann drehte sie sich um und ihr Blick starrte aufs Meer
„Da, da, dort hinten leuchtet noch einer“, rief Lilli ihm erregt zu „Bitte hole ihn mir“.
Kai ging ins Wasser 15 Meter weit und dann schwamm er noch 30 Meter bis er über dem
Stein war und versuchte zu tauchen, aber er lag zu tief und
er kehrte erfolglos zurück.
Lilli sah wie Kai sich bemühte aber keine Chance hatte ihn zu erreichen.
Plötzlich lief Lilli ins Wasser, was nicht unbedingt ihr
Element war, ein wenig schwimmen und planschen ja, aber Tauchen, davor hatte sie Angst.
Dieser letzte grüne Stein lag ungefähr 6 bis 8 Meter tief im Meer.
Lilli lief soweit hinein bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser ragte und blieb stehen.
Will sie wirklich Tauchen, fragte sich Kai verwundert selber.
Seine Verwunderung wurde noch stärker als er sah wie Lilli,
die immer noch dort stand, sich langsam aus dem Wasser erhob.
Sie schwebte nicht, sie wurde größer, sie wuchs vor seinen Augen.
Er sah wie ihr BH zerriss und ins Meer fiel.
Das Wasser stand ihr genau bis zum Po, sie lief wieder weiter bis
nur noch der Kopf herausragte.
Der Stein war aber immer noch nicht zu erreichen.
Teil 2 folgt