Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • Oh, apropos filmen, ich hab neulich nen richtig geilen Film gesehen und der hieß NÄCHSTER TEIL!!!


    Als ich am Morgen aufstand, zitterte ich. Im Bad fand ich alles, was ich zur täglichen Hygiene brauche. Das Zähneputzen fiel mir schwer, weil meine Hand nicht ruhig bleiben wollte.
    Unter der Dusche blieb ich länger als gewöhnlich.
    Im Schlafraum fand ich frische Kleidung. Weiße Unterwäsche mit dem RomChem-Logo, weiße Hemden mit dem RomChem-Logo und weiße Jeans mit dem RomChem-Logo. Ich sträubte mich erst dagegen diese Kleidung zu tragen, weil es sich für mich so anfühlte, als ob ich mich Gerti völlig unterwerfen würde. Aber dann tat ich das als Schwachsinn ab. Ich würde Gerti zeigen, dass mich das, was sie mir angetan hat, nichts ausmacht.
    Das einzige Problem war das Zittern, aber das würde ich noch in den Griff kriegen. Irgendwie.

    In dem Quartier fand ich auch ein Päckchen Zigaretten, original verpackt und mit RomChem-Logo. Vor einigen Jahren hatte ich zwar mit dem Rauchen aufgehört, doch das war mir egal. Ich brauchte etwas zur Beruhigung und eine Kippe kam mir da ganz recht. Nach drei Zigaretten konnte ich das Zittern gut genug kontrollieren, dass man mir nichts mehr anmerkte.

    Nächster Halt ist die Kantine, wo ich Rita antreffe. Sie ist gerade dabei ein Müsli zu essen und winkt mir fröhlich zu. Ich winke zurück und gehe zur Essensausgabe, wo ich mir ebenfalls ein Müsli hole, plus zwei Scheiben Brot, etwas Marmelade, einen kalten Kakao und einen frisch gepressten Orangensaft. Mit meinem vollen Tablett setze ich mich zu Rita und schaufele das Müsli in mich hinein.
    „Ich habe mir schon gedacht, dass du zuerst in die Kantine gehst, darum habe ich zuhause nicht gefrühstückt.“
    Ich nicke nur und esse weiter mein Müsli. Lust zu reden habe ich gerade keine. Das bemerkt Rita natürlich und sieht mich mit besorgtem Gesicht an.
    „Bist du wegen gestern irgendwie verkatert?“
    Stimmt ja, die Tests. Hätte ich fast vergessen. Mein Körper fühlt sich nicht wirklich anders an als sonst. Kein Muskelkater, keine Müdigkeit mehr, alles in Ordnung. Und das sage ich auch Rita.
    „Was du dann?“ Sie klingt besorgt. Soll ich ihr erzählen, was letzte Nacht passiert ist?
    „Du kannst es ihr ruhig sagen.“ Ermutigt mich eine laute und dröhnende stimme hinter mir. Es ist Trudys Stimme. Hab gar nicht gemerkt, dass sie in die Kantine kam. Ich muss echt fertig sein…
    „Du wusstest davon!” unterstelle ich ihr wütend, doch die Riesige Frau verneint.
    „Claudia und Tyra haben mir vorhin davon erzählt. Ich habe mit meinen Amazonen gesprochen und ihnen das Versprechen abgenommen, dass sie dir nichts antun werden.“
    „Pff, abgesehen von gestern.“ gebe ich beleidigt von mir und wende mich wieder meinem Müsli zu. Auf einmal schlägt Rita laut auf den Tisch und fragt wütend:
    „Was zum Teufel ist gestern passiert?“
    Ich sehe sie an. Blicke in ihre wütenden Augen. Sage ich es ihr?
    Sie blickt zurückt. Und sie verlangt eine Erklärung.
    „Na?“
    Den Löffel meines Müslis schmeiße ich auf den Tisch. Hat doch eh keinen Sinn.
    „Gerti hat mich letzte Nacht mit einem Umschnalldildo vergewaltigt.“

    Niemand sagt ein Wort.
    Rita öffnet ihren Mund, aber sie sagt nichts.
    Ich schaue auf mein Müsli und irgendwie wird mir schlecht bei dem Anblick. Zeit für das Brot und die Marmelade.
    „Ich werde das der Security melden. Diese Frau wird hier nicht mehr arbeiten. Und DU solltest sie anzeigen!“ Ritas Meinung. Sie steht von ihrem Platz auf, aber Trudy legt ihre übergroße Hand auf ihre Schulter.
    „Das lässt du bleiben.“ spricht sie mit fester Stimme und drückt die viel kleinere Rita zurück auf ihren Stuhl. Rita versucht die Hand wegzudrücken, was ihr aber nicht gelingt.
    „Du denkst wohl nur weil du Muckis hast, kannst du dir alles erlauben. Dein Schatzi kannst du nicht immer beschützen.“
    Trudy lacht.
    Und so wie sie lacht, jagt sie mir eine Scheißangst ein.
    Rita scheinbar nicht.
    „Könntest du vielleicht deine Hand da wegnehmen?“
    Wieder lacht Trudy. Aber dieses Mal klingt es so, als ob sie Rita auslachen würde.
    „Ich denke nicht, dass ich wegen meiner >Muckis< machen kann was ich will.“
    Sie nimmt die Hand von Ritas Schulter runter und setzt sich auf den Boden.
    „Aber wegen diesen Muckis habt ihr alle eine Riesenangst vor mir. Und das solltet ihr auch. Eine falsche Bewegung von mir und ich könnte jemanden töten.“
    Das Gespräch hat eine noch unangenehmere Wendung genommen.
    „Drohst du uns?“ fragt Rita und kommt mir zuvor, denn diese Frage lag mir ebenfalls auf der Zunge.
    „Das ist nicht mein Stil. Mein IQ ist so hoch, dass er mit regulären Tests nicht messbar ist. Warum sollte ich euch also drohen, wenn ich meinen Willen auch auf ganz andere Weise durchkriegen könnte?“
    „Zeitersparnis?“ rate ich und Trudy schüttelt ihren Kopf.
    „Das Risiko wäre es nicht wehrt. Menschen die Angst haben sind unberechenbar. Und durch so was könnte ich aus dem Labor fliegen.“
    Gute Antwort. Ergibt Sinn.
    Trudy erhebt sich wieder und meint:
    Ich gehe jetzt zu Gerti ins Labor, um ein paar Dinge klarzustellen. Guten Appetit noch.“
    Ich spiele mit dem Gedanken mitzugehen und Gerti… irgendwas zu sagen. Keine Ahnung was. Da wird mir bestimmt noch etwas einfallen.
    „Ich komme mit!“ sage ich und folge dem gewaltigen Muskelberg, der mich überrascht ansieht. Trudy beginnt zu lächeln und klopft mir ganz vorsichtig auf den Rücken, was mich fast umhaut. In Gedanken höre ich ihre Worte: Eine falsche Bewegung und Menschen sterben.
    „Na dann mal los, kleiner Mann.“

    Der Hauptraum von Gertis Labor ist nicht größer als der von Rita. Sogar die Einrichtung, wenn man Labormaterialien Einrichtung nennen kann, ist fast die gleiche. Ein besonderes Teil sticht aber hervor und ich bin mir verdammt sicher, dass in Ritas Labor so etwas nicht steht. Es ist eine große Liege aus Edelstahl. An den Rändern befinden sich kleine Metallarme, an dessen Enden sich Spritzen befinden, von denen jeweils ein Schlauch abgeht.
    „Was ist das denn? Gertis Folterliege?“ frage ich und zeige auf das Teil.
    Trudy muss über meinen kleinen Witz lachen, wodurch ich merke, dass mein Humor wieder da ist.
    Ist das nicht schön?
    “Mit dieser Liege hat sie mich und meine Mädels in Amazonen verwandelt. Die Spritzen dringen in verschiedene Körperstellen ein und pumpen ein speziell gezüchtetes Retrovirus in die Körper, welches die menschliche DNA verändert.“
    Ich nicke nur und beschließe nicht weiter nachzufragen. Im Ernst, wen interessiert so was? Gerti kann Frauen in riesige Amazonen verwandeln und dazu benutzt sie Spritzen. Toll. Sehr interessant für irgendwann mal, aber jetzt will ich mit Gerti persönlich sprechen!
    „GERTI?“ ruft Trudy durch das Labor und ich bin mir sicher, dass man ihre Stimme noch fünf Räume weiter hören kann. Wahnsinn, wie laut die sein kann. Mein Gehör piept sogar etwas.
    Laut zieht die Amazone die trockene Laborluft durch ihre Nase ein. Schnuppert sie? Kann sie Menschen an ihrem Geruch erkennen? Sie macht es noch mal und noch mal und ihr Blick wird plötzlich sehr sehr wütend.
    „Was hast du?“ frage ich, doch sie ignoriert mich komplett.
    Sie stampft zu einer Tür und öffnet sie vorsichtig.
    „Gerti ist nicht da.“ kommt eine weibliche Stimme aus dem Raum dahinter.
    „Das ist mir scheißegal, du Schlampe!“
    Der Arm der Amazone schießt vorwärts in den Raum hinein und zerrt eine kleine Frau in einem weißen Laborkittel an ihrem Arm heraus. Mit aller Kraft versucht diese sich gegen die Übermacht Trudys zu wehren, aber ohne Erfolg.
    „Du hast mit ihr gefickt!“ klagt die Amazone die viel kleinere Frau an, welche sie erschrocken anstarrt. Trudy blickt zurück. Und ihr Blick strahlt blanken Hass aus. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was sie mit der Affäre ihrer Freundin anstellen will und kann, doch ich befürchte, dass ich es gleich erfahren werde.
    Scheiße.
    Trudys Blick wird jedoch etwas sanfter und sie wiederholt ihre Anklage mit einer etwas ruhigeren Stimme.
    „Du hast sie geleckt! Ich kann ihre Fotze in deinem Gesicht riechen!“
    Die Frau fängt an zu schluchzen und wer würde das nicht in so einer Situation?
    Trudy hält die Frau wie eine Puppe fest. Mit ihrer riesigen Hand umschließt sie vollständig den viel kleineren Arm und hebt die Frau so weit hoch, dass sie ihr direkt ins Gesicht sehen kann.
    Scheiße!
    Ich hab das Steinei in Ritas Labor gelassen. Mit dem Ding könnte ich der Frau vielleicht helfen und wenn es nur dadurch ist, dass ich Trudy ablenke.
    Obwohl…
    Eine Ablenkung wäre auch so keine schlechte Idee.
    „Trudy!“ rufe ich, doch die Riesin reagiert nicht auf mich.
    „Ich könnte dich wie eine Coladose zerdrücken und in die nächste Biotonne werfen.“ Ihre Stimme klingt keineswegs drohend, eher erklärend. Die Laborantin schluchzt nicht, sie heult und kreischt und drückt mit ihrer freien Hand gegen die von Trudy um frei zu kommen.
    „Oder auch zertreten wie ein Insekt.“
    Die Frau achtet gar nicht mehr auf Trudys Worte. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt der riesigen Hand und wie sie sich von ihr befreien kann. Sogar mit ihren Beinen versucht sie sich wegzudrücken. Das stört die Amazone natürlich und drückt mit ihrer Hand fester zu.
    Ein Knacken ist zu hören und die Schreie der Frau werden kurz sehr hoch und spitz.
    „ICH REDE MIT DIR! Hast du verstanden wie leicht das für mich ist? Jeden deiner Knochen kann ich zerbrechen wie einen Zahnstocher!“
    Der Vergleich passt. Der Arm der Frau wirkt in Trudys riesiger Hand echt so wie ein kleiner Zahnstocher.
    „TRUDY!“ rufe ich erneut und dieses Mal reagiert sie.
    „WAS?“ schreit sie in meine Richtung und ich bin richtig froh darüber einige Meter von ihr entfernt zu sein. Gibt keinen Grund für mich ihr nahe zu sein.
    „Ich denke sie hat verstanden, dass sie Gerti in Ruhe lassen soll.“
    Der Gedanke war ihr scheinbar noch gar nicht gekommen, denn sie sieht die kleinere Frau überrascht an. Diese nickt heftig und ruft laut und wiederholt „JA! ICH HABS VERSTANDEN! BITTE LASS MICH RUNTER“
    „Sie mit meiner Freundin rum gemacht, also warum sollte ich ihr trauen?“
    Scheiße.
    Wie kann ich der Frau nur helfen?
    Oh, ich weiß was!
    „Wie kannst du Gerti noch trauen?“
    Wie auf Knopfdruck lässt sie ihren Arm sinken und die kleinere Frau stürzt regelrecht zu Boden. Jetzt muss sie nur noch…
    „AAAH!“
    Trudy ballt ihre Fäuste und zerquetscht der Frau ihren Arm! Sie schreit vor Schmerzen und schlägt in Panik gegen die riesige Hand der Amazone.
    „Ich werde BEIDE töten!“
    Trudy lässt ihr Opfer los, hebt dafür aber ihren Fuß hoch und hält ihn über die kleine, zusammen gekauerte Gestalt.
    „NEIN!“ schreie ich und überlege mir wie ich sie allein mit Worten retten kann.
    „Denke doch nur an die Konsequenzen!“
    Ihr Fuß senkt sich wieder etwas, allerdings direkt auf den kleinen Körper. Der Fuß ist so groß wie ein normaler Oberkörper. Die Ferse ruht auf dem Rücken, während die Zehen sich um den winzigen Kopf biegen. Sie muss noch nicht einmal zutreten. Sie könnte den Kopf der Frau einfach mit ihren Zehen zerquetschen.
    Ich muss was tun, mir was überlegen, irgendwas…
    „Das wäre ne Riesensauerei. Viel Arbeit um es zu verheimlichen.“ murmelt sie.
    Plötzlich schreit jemand laut Trudys Namen.
    Es ist Gerti!


    Nächster Teil:
    [Domination] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • wie immer gut geschrieben fidel2323. da wird es zeit für den nächsten teil. :D


    Danke danke, aber... ich hab den doch gestern erst gepostet O_O
    Brauch doch auch nen bssl zeit zum schreiben und abtippen ;(

    Hmmm...
    Ich glaub ich poste erst den nächsten Teil, wenn ich mindestens drei Kommentare zu der kleinen Actionszene (Trudy vs Laborantin) bekommen habe :D

  • Datt kommt doch alles noch später :P
    Also Inserschn und so...
    War es denn flüssig zu lesen? Sind die Reaktionen der Figuren nachvollziehbar und glaubhaft??

    Zitat

    nur schade das es schonwieder vorbei ist


    Joah, ich mach immer da Ende, wo es für mich am passendsten scheint. Nen Cliffhanger halt.
    Also jetz wo Gerti da is und so...
    Is ja schon nen bissl spannend jetz...
    Oder?
    ODER??? 8|

  • Ich hab gesagt später, nicht als nächstes :P

    Nächster Teil is gut. Einen Teil muss ich noch abtippen und den Teil danach muss ich erst noch schreiben. Und der Teil, den ich noch schreiben muss, da könnt ihr mir behilflich sein und schreiben, was die Figuren als nächstes tun könnten. Aber nicht einfach "führe Person A in Person B ein!" :pinch:

  • nur ein Teil. Danach frage ich offiziel nach Plot. Oder auch nicht. Vielleicht kommt mir auch von alleine ne Idee...

  • Boah, heute war nen Tag... Wahnsinn. Hab mit meiner Frau jede Menge Geld verprasst und dann auch noch WEITER GESCHRIEBEN!!!
    Also, ihr wisst was ich mag: Kommentare^^
    Was den Teil danach angeht, so hab ich schon einige Ideen, aber ich bin auf Eure gespannt. Wie würde es logisch weiter gehen? Was meint ihr? Ich bin gespannt?^^


    Mit aufgerissenen Augen steht sie in der offenen Tür zum Labor. Sie springt förmlich in den Raum und knallt die Tür hinter sich zu. Sie eilt zu Trudy, der Frau die sie betrogen hatte und die immer noch ihren riesigen Fuß auf dem Körper der viel kleineren Frau hatte.
    Dummer Zug. GANZ dummer Zug!
    Die kleine Frau am Boden, die nur neben oder unter Trudy so klein wirkt, schluchzt vor Erleichterung, dass Gerti endlich da ist und eventuell alles wieder gut wird.
    Unwahrscheinlich.
    Zwischen den Schluchzern kann ich so was wie Worte raushören, aber verstehen tue ich die nicht wirklich, bis auf das Wort „Sicherheitsdienst“. Eine gute Idee, sofern ich unbemerkt aus dem Labor heraus komme.
    „Verdammt noch mal, Trudy! Was hast du nur angestellt?“ ruft Gerti geflüstert zu ihrer Freundin hoch.
    Trudy ignoriert die Frage und packt sie einfach an der Hüfte und hebt sie hoch, ganz nah an ihr eigenes Gesicht. Gerti blinzelt nervös, da ihr wohl die Gefahr in der sie sich befindet bewusst wird.
    Trudy blinzelt gar nicht.
    Sie starrt ihrer Freundin fest in die Augen.
    Dann öffnet sie ihren Mund und leise knurrend dröhnt ihre Stimme hervor.
    „Die Frage ist, was du angestellt hast.“
    Ihr riesiger Kopf ruckt kurz nach unten, in Richtung der kleinen Laborantin, die unter ihrem Fuß gefangen ist.
    Ihr Gesicht ist von Tränen bedeckt und der Ärmel ihres weißen Kittels hat sich inzwischen rot verfärbt.
    „Warum riecht Francines Gesicht nach deiner Fotze?“
    Gerti stockt der Atem. Sie will etwas sagen, lässt es dann aber doch. Ihr Gesicht wird immer blasser und sie fängt an zu schwitzen.
    Sie sollte mir Leid tun, aber ich kann nur daran denken, was Trudy mir in der Kantine gesagt hat:
    Eine falsche Bewegung von ihr und Menschen sterben.
    Wenn sie sich wieder aufregt, wird sie Gertis Körper zwischen ihren Fingern zerquetschen.
    Tu es, Trudy.
    Zerquetsche sie, so wie du Francines Arm zerquetscht hast!
    „VERDAMMT, ich habe auch Bedürfnisse!“ schreit Gerti plötzlich die Amazone an. Es überrascht mich und ich begrüße ihren emotionalen Ausbruch.
    „Ich muss doch jedes Mal Angst haben, dass du mich zerquetscht und das bist du mir niARGH!!!“
    Trudy drückt fest zu und presst Gertis Unterleib schmerzhaft zusammen.
    Fester!
    „Das ist Bullshit und das weißt du. Ich kann deine Geilheit riechen!“
    Gertis Kopf läuft schon rot an. Nur etwas mehr druck…
    „Du… zu groß…“ jappst sie und Gerti fängt fasst an zu lachen.
    „Ach hat Prinzesschen Angst um ihr enges Fötzchen? Dann lass mich einen Strap-On nutzen! Von wegen Schwanzphobie, du hast so ein Teil selber hergestellt um Frank zu ficken, also kann es ja nicht so schlimm sein!“
    Ihre Finger schließen sich noch weiter um Gertis Unterleib. Das Rot ihres Kopfes wird immer dunkler und es sieht so aus, als ob eine Ader in ihrem Auge geplatzt ist.
    „Das…“ keucht sie und kriegt kaum noch Luft. Fast tut sie mir Leid, aber… nein. Sie tut mir überhaupt nicht Leid. Auch nicht fast.
    Und plötzlich tut Trudy etwas völlig Überraschendes:
    Sie öffnet ihre Hand.
    Benommen fällt Gerti mit einem lauten Rumms zu Boden, fängt heftig an zu husten und hält sich ihre gequetschte Leibesmitte.
    „Ich mache Schluss, wenn du dir das noch gedacht hast. Dir bedeutet unsere Liebe nichts, also warum solltest du mir was bedeuten? Ich werde nicht nur dich verlassen, sondern auch das Labor. Und ich werde dafür sorgen, dass meine Mädels mitkommen.“
    „Mei…“ krächzt Gerti, immer noch am Boden liegend. Ihre Nase blutet und der rote Saft läuft ihr über das halbe Gesicht und auf den Boden.
    „Das Virus wirst du nie wieder sehen. Ich habe es erschaffen. Es gehört mir, falls du das vergessen haben solltest.“
    Gerti überrascht mich erneut, denn nun scheint sie alle Schmerzen vergessen zu haben. Ihr Oberkörper schnellt hoch und sie schreit mit einer rauhen und krächzenden Stimme Trudy an!
    „DAS KANNST DU NICHT MACHEN!“
    Ich weiß nicht wie viel für Gerti von diesem Projekt abhängt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Menge ist.
    Ihr erneuter Ausbruch entfacht Trudys Zorn aufs Neue, doch Gerti ist nicht das Ziel.
    Die Amazone dreht sich zu Francine, die ängstlich in einer Ecke kauert, zittert und sich ihren verletzten Arm hält.
    „Ich zeige dir, was ich machen kann!“
    Sie packt die Frau an einem Bein und hebt sie hoch, dieses Mal aber vorsichtiger.
    Die Frau schreit nicht, sie schluchzt nur noch. Keine Hoffnung mehr in ihrem Leib.
    Trudy zerrt mit spitzen Fingern ihren Kittel vom Körper und lässt ihn zu Boden fallen. Auf diese Art entkleidet sie die Frau bis auf Slip und BH.
    Sie mustert die fast nackte Frau von Kopf bis Fuß und fragt:
    „Wie viel wiegst du?“
    Francine zittert unkontrolliert. Sie öffnet ihren Mund, doch sie bringt nur ein leises Wimmern hervor.
    „WIEVIEL?“
    Die Frau zuckt zusammen und schreit die Antwort:
    „FÜNFUNDFÜNFZIG KILO!“
    Ich habe noch nie eine Person gesehen, die soviel Angst hat wie Francine in diesem Moment. Es ist… wow.
    „Laut Gertis Aufzeichnungen nimmt jede Amazone pro Mahlzeit ungefähr vierzig Kilo zu sich. Was meinst du, Francine? Schaffe ich auch etwas mehr?“
    Francine schluchzen bricht zusammen und wird zu einem lauten, anhaltenden Heulkrampf.
    „Bitte… bitte… tue es nicht…“
    Ich kann sie kaum verstehen, so leise spricht sie. Ihre Kraft ist durch das Zittern und die emotionalen Ausbrüche völlig aufgebraucht, doch Trudy stört das nicht im Geringsten. Stattdessen ergötzt sie sich an dem Leid, dass sie der Frau antun wird. Mit ihrer freien, riesigen Hand streicht sie der Frau übers Gesicht und grinst sie böse an.
    „Hab keine Angst, Kleines. Ich bin zärtlich.“
    Trudy dreht die Frau herum und ihr Oberkörper schlägt zwischen die gewaltigen Brüste der Amazone, wo er stecken bleibt. Aber nicht für Lange, denn Trudy hält die winzigen Füßchen vor ihr breites und grinsendes Gesicht. Sie öffnet leicht ihre Lippen und leckt mit ihrer Zunge über die Sohlen. Ein genießerischer Laut kommt aus ihrer Kehle.
    „Ich fand schon immer, dass der erotischste Teil einer Frau ihre Füße sind. Diese zärtlichen, niedlichen Füßchen, wie sie durch die delikaten Knöchel übergehen, zu den fragilen, eleganten Beinen, gefolgt von den prallen Pobacken und…“
    Die Riesin schüttelt ihren Leib vor Erregung. Auf ihren muskulösen Armen, die so dick sind wie mein Oberkörper, bildet sich eine leichte Gänsehaut.
    Ihre Zunge schlängelt sich erneut aus ihrem Mund heraus und gleitet an den dünnen Beinchen entlang. Dröhnende „Mmmmh“ und „Aaaah“ Laute sind zu hören und werden noch um einiges lauter, als Trudy ihre Zunge zusammen mit den Beinen von Francine in ihren Mund zurück zieht.
    Aber… das geht nicht.
    DAS GEHT VERDAMMT NOCHMAL NICHT!
    Ein Mensch kann so was nicht mit einem anderen Menschen machen!
    UNMÖGLICH!!!
    Bis zur Hüfte steckt die kleine, nein, WINZIGE Francine im Mund von dieser… die…
    „MONSTER!“ schreit Gerti so schrill, dass es mein Trommelfell ankratzt.
    Sie springt auf die Amazone zu, doch diese befördert sie mit einem achtlosen Tritt gegen eine Wand.
    Trudy legt ihren Kopf in den Nacken um einen besseren Griff zu bekommen. Sie würgt und drückt die Hüften der zierlichen Gestalt zwischen ihre Lippen und tiefer in ihren Rachen. Ich kann sehen, wie sich der Amazonenhals wölbt und… es sieht so absolut unreal aus…
    Das Würgen wird stärker und Francines Lebenswille schwächer. Ihr Bauch schaut zwischen den roten und gespannten Lippen hervor und es wirkt wie ein abstraktes Gemälde, oder… etwas vollkommen Anderes.
    Francine schluchzt nicht mehr oder heult. Sie hat einfach ihre Augen geschlossen und atmet ganz ruhig.
    Und ich…
    Ich habe mir in die Hosen gepisst.
    Mein Atem geht schnell, mein Herz rast und springt mir fast aus der Brust, während Trudy mit einem kräftigen ruck Francine bis zu ihren Brüsten in ihren Hals rammt, der noch dicker aussieht als sonst.
    DIE BRÜSTE! DAS IST ES!
    Sie kriegt sie nie im Leben tiefer hinein als bis zu den Brüsten! Trudy hatte schon Probleme bei den Hüften und ihr Brustumfang ist größer. Die Amazone muss immer noch würgen und noch weiter wird sie sie garantiert nicht runter kriegen!
    Sie legt ihre große Hand auf Francines Kopf und drückt sie vorsichtig runter und…
    Der BH rutscht nach oben, über Francines Brust, die hinter Trudys dicker Unterlippe verschwindet. Francine trägt einen Wonderbra. Die Amazone nimmt ihre Hand wieder von ihrem Opfer runter. Die kleinen Ärmchen liegen auf den riesigen Wangen. Die Amazonenlippen liegen auf ihrem Oberkörper wie der Rand eines Abendkleides. Eines Abendkleides das sie auffrisst.
    Die Wölbung auf Trudys Hals hüpft kurz nach unten und Francines Kopf verschwindet bis zur Hälfte zwischen den roten, riesigen Lippen.
    Sie öffnet ihre Augen.
    Scheiße, Trudy tut das wirklich. Kein Scherz. Keine Drohung.
    „Wirklich zärtlich…“
    Trudy wird diese Frau wirklich aufessen. Nicht einfach nur essen. Lebendig verschlingen!
    „Bitte sprich mit mir wenn du fertig bist.“ Haucht Francine und hebt ihre Arme über ihren Kopf um…
    Hilft sie Trudy? Ist die bescheuert?
    „Ich will nicht mit dem Gefühl sterben alleine zu sein…“
    Trudy schluckt erneut und Francines Kopf verschwindet für immer in Trudys Mund. Ihre Arme rutschen so schnell nach, dass die Amazone direkt nach dem Schluck ihren Kopf senkt und an ihrem Körper hinunter schaut.
    „Versprochen.“
    Sie hebt ihre Hand zu ihrem Bauch, streichelt ihn.
    Er sieht voll aus, aber nicht so voll wie… wie man sich einen Bauch vorstellt, in dem ein Mensch ist.
    Muss wohl an der Größe liegen. Aber es will einfach nicht in meinen Kopf!
    „Wie fühlst du dich?“ fragt Trudy, den Blick auf ihren Bauch gerichtet.
    Und auf einmal höre ich etwas, ein… ein dumpfes Geräusch. Francine antwortet ihr!
    „Das freut mich. Ich fühle mich ziemlich satt. Richtig voll.“
    „BIST DU WAHNSINNIG?“
    Meine Worte. Sie kommen einfach so aus meinem Mund heraus.
    Verdammt.
    Ich habe soviel angst vor dieser Frau, dass meine Hose bereits nass von meinem Urin ist und dann schreie ich sie auch noch an, beleidige sie.
    Ihr Blick bohrt sich in meine Augen und ich will nur noch weglaufen. Raus aus diesem Irrenhaus!
    „Du weißt, was ich von dir erwarte?“
    Ich nicke. Aber es sieht wohl eher so aus wie ein Zittern. Natürlich weiß ich, was sie von mir erwartet. Ich darf kein Wort darüber verlieren, was hier in Gertis Labor passiert ist.
    Gerti!
    Ich schaue zu ihr rüber und sehe, dass sie Bewusstlos ist.
    Die Glückliche.
    „Und du weißt auch, was ich mit dir mache, wenn du meine Erwartungen nicht erfüllst?“
    Sie reibt sich den Bauch. Oh scheiße, sie reibt sich ihren Bauch, in dem ein ausgewachsener Mensch liegt! Ein Mensch wie ich! Sie kann mich fressen wenn sie will! Sie kann ALLES mit mir machen was sie will!
    Ängstlich, nein, PANISCH nicke ich mit meinem Kopf und schreie ein „JA!“
    „Und du wirst mich auch ganz bestimmt nicht enttäuschen?“
    Kopf schütteln. „Nein!“
    “Dann verschwinde jetzt.”
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!
    So schnell wie ich nur kann renne ich aus dem Labor heraus auf den Flur. Wo soll ich hin? Ritas Labor? Dort ist das Steinei. Das wird mich schützen. Und Rita kann ihre Tests machen. Ja, Tests sind gut! Die lenken mich ab. Das wird gehen. Tests. Ja. Tests. Gute Tests. Tests.


    Nächster Teil:
    [Domination] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • Ich bin heute gut drauf, darum gibt es jetzt ein weiteres, kleines Update.
    Und wenn ihr ganz lieb Kommentare schreibt und einige Ideen (Anregungen?), dann beeile ich mich auch mit dem nächsten Teil :D


    “Scheiße, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?“
    Ich halte Rita meine Hand vors Gesicht.
    „Keine Fragen. Ni… nichts passiert.“ Oh verdammt, ich stottere.
    „Du zitterst ja am ganzen Leib also sag mir nicht, dass dir…“ Sie schaut auf meine Hose. Meine NASSE Hose. Sie packt meinen Arm und zerrt mich auf eine Liege.
    „Leg dich hin!“ befiehlt sie und holt eine Bleistiftlampe hervor.
    „Nicht Untersuchen.“ stammele ich. Wieso kann ich nicht richtig sprechen?
    „Mü… müssen Tesss… Testz machen.“
    Rita versucht meinen Oberkörper auf die Liege zu drücken, will, dass ich mich hinlege. Aber nicht jetzt. Ich brauche das Steinei.
    Ritas Hand stört mich, nervt mich und darum schlage ich sie weg. Ich brauch das Ei. JETZT!
    „GIB MIR DAS VERDAMMTE EI!!!“ schreie ich sie an und kleine Speicheltropfen fliegen in ihr Gesicht.
    Ruhig sieht sie mich an. Die Lampe legt sie weg.
    „Ich hole es. Aber solange legst du dich hin.2
    Das… geht. Damit kann ich leben. Und darum nicke ich auch.
    Rita geht zu einem mikrowellengroßen Tresor und ich lege mich hin. Mir ist so schwindelig.
    Oh man ist mir schlecht…
    Wieso ist mir übel?
    Ich muss sitzen, so geht es nicht!
    Mein Oberkörper schnellt nach Oben und noch in derselben Bewegung schießt mir brennend die Kotze hoch und klatscht auf den Boden.
    Und ich hinterher.

    Als ich wieder zu mir komme, liege ich und kann mich nicht bewegen. Rita hat mich an die Liege gefesselt.
    „Du stehst unter Schock.“
    Sie steht neben der Liege und hält das schwarze Steinei in ihren Händen.
    „Also noch mal: Was ist passiert?“
    Ich drehe mich von ihr weg. Ich kann es ihr nicht erzählen, sonst bringt Trudy uns beide um.
    „Warum schweigst du?“
    „Weil…“
    Das kann ich ihr auch nicht sagen.
    „Gib mir das Ei! Dann wird alles gut.“
    „Und warum sollte ich das tun?“
    „Weil dann alles gut ist!“
    „Hat Gerti etwas damit zu tun?“
    „Nein, Gerti hat absolut gar nichts damit zu tun.“
    Das ist nicht einmal gelogen.
    „Wofür willst du dann das Ei?“
    Die lässt nicht locker. Aber was soll ich ihr sagen? Dass ich es brauch um meine Angst loszuwerden? Oder… Pah…
    Trudy hat mir nichts getan, aber sie mich geistig zerstört.
    Meine Hosen sind voll gepisst und auf dem Boden trocknet meine Kotze.
    „Gib mir bitte das Ei.“ sage ich in einem ruhigen Ton. Ich schaffe es sogar nicht zu stottern.
    „Dann kann ich mich wieder sicher fühlen.“
    Und Rita versteht endlich.
    Sie legt mir das Ei in meine Hände und es ist schwer mit festgebunden Armen zu halten, doch es geht. Ich muss es ja nicht lange halten.
    „Discordia!“
    Das Ei löst sich in meinen Händen auf und nicht nur umhüllt mich daraus entstandene Nebel ein, sondern es strömt auch eine neue Selbstsicherheit in mich hinein.
    Soll Trudy nur kommen!
    Ich bin gewappnet!
    Einen Stein kann man nicht verletzen.
    “Lass uns die Tests retten!“

    Rita beginnt mit den medizinischen Untersuchungen. Sie nimmt eine Speichelprobe und möchte auch eine Blutprobe nehmen, aber wie soll man einer Statue Blut abnehmen? Die Antwort ist einfach und beunruhigend zugleich. Ich öffne einfach meinen Mund. Nur meine Haut ist aus Stein. Mund, Nasenlöcher, Ohren, Augen und… ähm… all die anderen Körperöffnungen sind frei. Na ja, bei den Ohren sind natürlich auch die Ohrmuscheln aus Stein, nur der Gehörkanal ist frei.
    Und während Rita mir aus meiner Zunge Blut abzapft, muss ich immer wieder an die arme Francine denken.
    Sie liegt in Trudys Magen, eingesperrt in einen engen Sack und umgeben von Muskeln. Die einzige Person mit der sie sprechen kann ist die Frau die sie verschlungen hat. Und außer reden kann sie nicht anderes tun als auf ihren Tod zu warten.
    Erstickt sie gerade? Hat sie genug Luft?
    Scheiße, ich hoffe nicht. Ansonsten würde das heißen…
    Scheiße scheiße scheiße… Sie würde bei lebendigem Leibe verdaut werden!
    Ich muss was tun. Ich muss sie irgendwie retten!
    Ich springe von der Liege auf der ich sitze herunter und eile zur Tür, doch Rita stoppt mich.
    „Was hast du vor? Du kannst nicht einfach so auf den Flur gehen. Jedenfalls nicht so!“
    Da hat sie Recht. Wenn mich jemand so sieht, wirft das einige Fragen auf. Außerdem darf ich nicht vergessen, dass ich die Gestalt einer nackten Frau habe.
    Auf einmal zieht Rita ihren Kittel aus. Und nicht nur das. Auch ihren Pullover und ihre Hose.
    „Was machst du da?“
    „Ich gebe dir was zum Anziehen. Deine Haut ist zwar schwarz, aber du könntest als Dunkelhäutige durchgehen. Zieh das an und dann mach was du willst. Und ich hoffe du erzählst mir danach endlich was passiert ist. Ich hab kein Bock auf diese Geheimnistuerei!“
    Oh man, die ist echt sauer.
    Aber jetzt kann ich Francine retten.
    Ich nehme die Klamotten, ziehe sie an und gehe aus dem Labor hinaus.
    Auf dem Flur ist niemand zu sehen. Gut.
    Auf zu Gertis Labor.
    Oh, da ist es schon. Das Labor.
    Soll ich klopfen? Überraschend die Tür eintreten?
    Oh fuck, da fällt mir was ein. Woher soll eine steinerne Schönheit wissen, was in dem Labor passiert ist? Natürlich von Frank, der Trudy enttäuscht hat und von ihr deswegen getötet wird.
    Scheiße.
    Klopf klopf klopf.
    Hab ich geklopft?
    „Herein!“ höre ich Trudys Stimme aus dem Labor.
    Scheiße!
    Ich hoffe mir kommt im Labor eine Idee…


    nächster Teil:
    [Domination] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • oh mannnnnnn das war viel zu kurz. wie geht es denn jetzt bitte weiter. erzähl mal kurz. oder auch lang im nächsten teil. :P

    also ich find es wieder sehr gut geschrieben und vor allem sehr spannend gerade. würde jetzt gern weiterlesen.

  • Werhat eigentlich alles Interesse an der Geschichte?
    Bin nur mal neugierig, für wie viele Leuteich das tippe...
    Oh, die Frage ist übrigens auch an User gerichtig, die noch nichts gepostet haben. JA ICH MEINE DICH! GENAU DICH DA, VOR DEM MONITOR!

  • oh mannnnnnnn nur ein kommentar von dir. ;(


    Oh mist, der schon wieder und er jammert wieder rum...
    ...
    Oh, hab ich das laut gesagt?

    mit dir ist auch nix mehr los. :D also keine kommentare schreiben. schreib lieber die storie weiter. :D :D


    Wieso Kommentare? Das war kein Kommentar, das war eine Anfrage. Mich interessiert, wer hier alles mitliest und wieviele. Die Hits geben darüber keinen Aufschluss, weil zehn Prozent davon bestimmt von mir kommen und jeder neue Post veranlässt jeden "Mitleser" dazu nochmal rein zu gucken.

    Also bitte beantworten:
    Wer will alles wissen wie es weiter geht?
    Wenn ich hier nur für zwei oder drei Leute schreibe ist das doch... nicht so schön für alle Anderen?
    Ich könnte zum Beispiel eine neue Story anfangen, die mehr Usern gefällt. Ich könnte auch mal wieder kurze Geschichten schreiben. Oder eine der Weihnachtsgeschichten RICHTIG fortsetzen. Nicht eine Neuinterpretation schreiben, wie die hier (fand jemand das Original überhaupt gut? Kommt die Idee mit dem Steinei hier überhaupt gut an?)

    Naja, aber um wenigstens etwas Neugier zu befriedigen: Ich hab schon ne Menge weiter geschrieben. Ich schreib das Ding ja perHand auf und in meinem DIN A6 Notizbuch bin ich grad auf Seite 100 angekommen. Ich bin nur grad nicht in Laune etwas abzutippen oder habe Zeit dazu. Ich hab aber grad nen guten Run was das Schreiben selber angeht. Aber was den Plot angeht... so gut finde ich den garnicht mehr.
    Also hier wieder der Aufruf an alle Mitleser:
    wie könnte es weiter gehen?
    Oh, vorher vielleicht eine kleine Info (ich werde jetzt etwas zum weiteren Verlauf der Geschichte erzählen. Wer noch nicht wissen möchte wie es weiter geht, sollte diesen Teil nicht lesen):
    ***SPOILER***
    Text markieren zum besseren Lesen.
    Also Frank in Form der schwarzen Stein Figur hat eine kleine Liebelei mit Trudy und anschließend kämpfen sie, weil Frank (in Form der schwarzen Stein Figur) Francine retten will. Trudy besiegt ihn und schafft es einen Teil der Steinschicht von Frank zu entfernen(Das wird noch zu einigen Problemen für Frank führen). Dieser schafft es zu entkommen, indem er sich (ÜBERRASCHUNGSFÄHIGKEIT) in einen schwarzen Nebel verwandelt(auch das wird zu einigen Problemen für Frank führen) und unter dem Türschlitz entkommt.
    ***SPOILER ENDE***
    Also wie soll es von dort an weiter gehen? Soll RomChem vielleicht irgendwelche Leute schicken um mal nachzugucken was dort überhaupt in den einzelnen Labors los ist? Sollen Trudy und ihre Amazonen versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen? Und wenn ja, warum? Sollen vielleicht andere Wissenschaftsleute auftauchen und anderen Wissenschaftskram zeigen? Soll Rita eine größere Rolle bekommen? Soll Frank auch mal die anderen Amazonen kennen lernen? Habt ihr bessere Ideen? Soll Frank den Steinkörper ein wenig mehr erkunden? Sollen ganz andere Dinge passieren? Sollen neue Figuren in der story vorkommen?

    Ich bin sehr auf eure Meinungen gespannt und freue mich auf Antworten. Bitte denkt daran: Ohne Input kann ich nicht weiter schreiben.
    Achja: Deine Ideen kenne ich bereits, 6Klein, also deine Posts zählen nicht :P

    Schöne Grüße
    Fidel2323

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