Just like a Pill

  • Hi ich bin zwar schon länger auf dieser Seite, aber das ist mein erstes Posting!
    Ich hatte plötzlich die Lust eine GTS-Vore Story zu schreiben. Am Schluss fehlte mir zwar ein wenig die Geduld, aber vielleicht wollen sie ja trotzdem manche lesen:

    Es war wieder einmal so weit, das Wochenende ist zu Ende und die Heimreise mit dem Zug zum Studienort beginnt. Seit vier Jahren lebten ich und Anna schon in einer Fernbeziehung. Wir lernten uns in der Schule kennen. Leider zog Anna mit ihrer Familie über 200 km weg und in der Stadt in der sie jetzt lebt kann man nicht einmal annähernd das studieren, was mich interessiert. Deswegen sehen wir uns immer nur alle drei Wochen.
    Am Bahnhof verabschiedete ich mich wie jedes Mal traurig von ihr. Im Zug steckte ich mir die Ohrstöpsel hinein und schaltete den Radio meines Mp3-Players ein, ich hatte noch eine lange Fahrt vor mir. Das Radio spiele einen Song nach dem anderen unterbrochen von ein paar Werbepausen und pünktlich zu jeder vollen Stunde den Nachrichten und den Verkehrsfunk. Diesmal war die Reise für mich besonders hart, da eine harte Prüfungszeit mit viel Lernen bevorstand. Ich vermisste meine Freundin sehr, für immer bei ihr bleiben zu können, das war mein größter Wunsch.
    Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging ich glaube es war halbacht als die ersten Strophen eines Songs von „Pink“ begannen: „I'll think I'll get out of here, where I can run just as fast as I can, to the middle of nowhere,to the middle of my frustrated fears, and I swear you're just like a pill“ zack! Heh, wo bin ich? Ich muss wohl kurz eingenickt sein, ich durfte auf keinen Fall vergessen umzusteigen, aber zu meinem Schrecken befand ich mich gar nicht mehr im Zug. Als ich mich genauer umsah, stelle ich fest, dass ich mich in einer Art Kunststoffbehälter befand. Dahinter musste wohl eine getönte Scheibe sein, weil kaum Licht zu mir hereinkam. Plötzlich bebte der Boden unter mir, es fühlte sich an, wie in einer Achterbahn, bis ich wieder zum Stillstand kam. Der Einzige unterschied zu vorher war, dass alles viel heller um mich herum wurde. Jetzt merkte ich, in welcher Lage ich mich befand:
    ich war geschrumpft, und befand mich in einer Gelatine-Kapsel auf dem Küchentisch meiner Freundin neben einem Glas Leitungswasser. Sie musste mich wohl mit einer ihrer Multivitaminkapseln verwechselt haben. Ich bekam es sofort mit der Angst zu tun und schrie um mein Leben. Sie konnte mich nicht hören. Schon war die Kapsel mit mir zwischen ihren Fingern auf dem Weg in ihren Mund. Ich passierte ihre wunderschönen Zähne und landete mit meinem kleinen Gelatinepanzer auf ihrer Zunge. Mit der rechten Hand nahm sie das Glas Wasser und setzte zum Schlucken an. Schnell wurde ich in den hinteren Bereich ihres Rachens befördert, sie schluckte. Ein Gewaltiger Strom Wasser schoss an der Außenwand meiner Tablettenhülle vorbei, dann war es wieder ruhig. Nach einigen Sekunden wiederholte sich das Spektakel. Sie konnte wohl wieder einmal ihre Tabletten nicht schlucken. Und schon wurde ich von ihren Fingern gepackt und aus ihrem Mund entnommen. Anna wollte anscheinend die Pillenkapsel öffnen, um deren Inhalt im Wasserglas aufzulösen. Das war meine Chance dachte ich!
    Als sie die beiden Kapselhälften voneinander trennte befand ich mich kurz im freien Fall und tauchte sofort darauf im Wasser ihres Glases ein. Als ich wieder auftauchte wurde ich schon mit einem Teelöffel erwartet, welcher versuchte mich aus dem Glas herauszufischen. Sie hatte mich bemerkt, Gott sei Dank! Daraufhin verließ sie kurz den Raum und kam mit einem Vergrößerungsglas wieder.
    Sie erschrak, als sie mich erkannte und wusste nicht, was sie tun sollte. Ich hatte auch keine Ahnung, wie ich wieder groß werden könnte. Ich konnte auch nicht mit ihr reden, da sie mich nicht hören konnte. Wir warteten die Zeit ab und plötzlich nach einer viertel Stunde begann ich ruckartig zu wachsen und hatte sofort wieder meine Originalgröße erreicht. „Spinnst du, du hättest sterben können, wie kommst du überhaupt in meine Pille!“ schrie sie mich an wütend und erleichtert gleichzeitig. Schon schossen ihr die Tränen ins Gesicht, „Du wärst von mir verdaut worden, wie ein Stück essen. oh mein Gott, ich darf gar nicht daran denken, und Morgen wäre ein Teil von dir schon als Kot in der Toilette gelandet!“ „Ich weiß, ich weiß, ich weiß ja auch nicht wie das passiert ist, ich saß im Zug und plötzlich…“begann ich zu weinen „Ist schon gut zum Glück ist ja nichts passiert, heute Nacht bleibst du auf alle Fälle noch bei mir!“
    Im Bett konnte ich nicht einschlafen, meine Gedanken drehten sich noch immer um das, was gerade passiert war. Komisch war nur, dass mich der Gedanke daran, fast von ihr verdaut worden zu sein total geil machte.
    „Du, bist du noch wach?“ Flüsterte ich. „Ja“ „Ich muss dir noch was sagen“ „Ja“ „Ich hab keine Ahnung warum und wieso, aber ich würde es total geil finden, wenn du mich lebend schluckst, wie eine Pille“ „Ich find die Vorstellung auch irgendwie erotisch, dann wärst du ja praktisch immer irgendwie ein Teil von mir“ antwortete sie. „Ich glaub ich weiß wie ich mich geschrumpft habe“ „wirklich?“ „Ja, es klingt komisch, aber ich glaube ich muss mir nur „Just like a Pill“ von Pink anhören“
    „Wenn es funktioniert, dann bin ich dabei, ich bin jetzt irgendwie total scharf drauf, dich zu schlucken, ich hab sowieso meine Vitamintablette noch nicht genommen“ sagte sie in einem erotischen Ton. Schnell fing ich meinen Mp3-Player heraus und suchte den Song in meinem Speicher und begann ihn abzuspielen. Und wirklich an der Stelle „just like a pill“ passierte es wieder. Ich fand mich wieder in einer Kapsel vor, diesmal aber sogar in ihrem Bett, wo ich vorher gelegen bin. Anna schnappte mich gleich, packte mich aus und ging mit mir in die Küche hinunter. „Ich werde dich einfach in ein Glas Wasser geben, so wie ich das mit dem Inhalt der Pille gemacht hätte. Das Glas Wasser werde ich dann einfach trinken und schon sind wir für immer zusammen, ich hab mir sowieso schon einen anderen Burschen gesehen, weil mir die Fernbeziehung mit dir schon ein bisschen zu anstrengend wurde. Sie machte mich dadurch so geil, dass ich mich in einer Art Ektase befand und nur mehr von ihr verschluckt werden wollte. Sie setzte das Glas Wasser an und trank es leer. Ich befand mich bereits in ihrem Magen und wartete darauf mit ihr eins zu werden. Langsam fiel ich in einen ewigen Schlaf, leider konnte ich nicht mehr miterleben, wie mich ihr geiler Arsch am nächsten Tag in die Toilette kackte und meine Überreste einfach den Kanal hinunter gespült wurden.

  • Idee - okay, Umsetzung meiner Meinung nach eher mau. Gerade an den wichtigen Stellen ists sehr Detailarm und die Sache mit dem anderen Typen total random und ein Turnoff. Alles in Allem ne nette Kurzgeschichte die leider viel zu viel Potential verschenkt.

  • och, fürn Anfang find ichs gut^^
    Er sagte ja bereits, dass ihm am ende die geduld fehlte, aber ich fands gut^^
    Wie ein Quickie im Storyformat :P

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