Die Sphäre der Dämonin

  • Nun nachdem ich fast mehr als 6-7 Monate nur wegen Arbeit / Sozialleben / HEIRAT x) und veränderungen am Permanenten Kabel / TV und Glasfasernetz hatte kann ich mit Stolz verkünden das ich noch zucke und nun endlich auch wieder hier bin :D

    Versprochen waren 2 Geschichten vor meinem ungeplanten abgang die nun leider nicht erschienen sind.

    Da ich die MoD´s der Storys nicht mehr weiss habe ich mich mit Freunden und Freundinnen der Rollenspiel gemeinschaft an einige mehr gute und auch teils nicht so Super Storys drangemacht und ausgespielt. Ich denke ich schulde euch was und daher sollte die Beste Story als erstes Präsentiert werden.

    "Was passiert wenn ein Planet Verschwindet" Crush / Mega / Vore / Chewing


    Langsam öffnete sich die Tür des Zimmers, ehe sie eintrat. Wie immer Trug Seline das Schwarze, Bodenlange Kleid und wie so oft sollte sie ihr Weg zum Regal führen, wo ein Besonderes Glas verweilte, welches mit einem Deckel steht’s Verschlossen gehalten wurde. Am Regal Angelangt schoben sich ihre Hände um das Glas um jenes hinab zu holen und dann erstmal auf den Tisch zu stellen. Ihre Eisblauen Augen suchten erst einmal von außen das Glas ab, denn so recht wusste sie noch nicht, welcher dieser Bunten Kugeln heute sein Schicksal finden sollte. Unzählige, Murmelartige Kugeln, welche sogar verschiedene Formen besaßen, einige Sahen von jener her sogar aus wie kleine Zuckerstückchen. Andere hatten sogar die Formen von Früchten doch ihr war heute doch eher nach einen der Zuckersteine. Ein Nicken folgte, ehe sich die Dame erhob und sie das Glas öffnete wodurch ein seichter Lufthauch in das Runde Gefäß glitt. Für die Objekte darin, welche aus Planeten Bestanden bedeutete dies heute wohl ein Starker Sturm, wenn auch nur sehr Mild. Nicht genug um Dinge zu Zerstören, oder Faunen und Floren zu Vernichten, aber genug damit Beispielsweise Bäume einen Ordentlichen Schwenk erhielten. So ließ sie dann ihre Rechte Hand in das Gefäß senken um sich eines der Roten Zuckerstücke zu nehmen. Eines Erfasst, nahm sie jenes langsam heraus, so das sie nur die Kannten Berührte also die Stücke welche Unbewohnt waren. Mit jenem Stück schritt sie dann zu Ihrem Sessel, wo sie sich nieder Ließ. Planet Oros besaß einen beinahe Wolkenlosen Himmel, denn der Wind durch das Laufen sollte jene fort Getragen haben. Das Licht des Kamins warf ein Flackern auf Seline, welche sich das Stück besah.
    Wärend die Planeten in der Schale der Köstlichkeiten platziert waren spürten manche das nicht einmal. Wie ein schutz berührten sich die Planeten nicht gegenseitig. Für alle war es wie eine art "magischer spiegel" Nach der Atmosphäre war ein zauber gelegt von Seline der dann nurnoch das vorgaukelte was wir kennen ... das Universum, sternchen, sonnen, andere planeten. Nichts anderes als ein trugbild ... deshalb wird auch nie ein anderer Planet anderes leben finden. Denn jeder Planet wächst an den fruchtbaum von Seline. Und jeder planet sollte nicht erkennen für was jenes leben geschaffen wird. Nur um ihren gaumen, ihre göttlichkeit zu befriedigen. Und so lag dann Oros nach einem kurzen Sturm in den Fingern von Seline. Die Wolken pressten sich durch die bewegung aus der Atmosphäre. Die bewohner auf den Eckigen flachen seiten schauten nervös zum Himmel empor. Doch ... es war wie immer eine sternenklare nacht. Doch welches bild wird sich den Anwohnern eröffnen, sobald Seline den zauber verwirkt ?
    Ein gar Trügerischen Schmunzeln legte sich auf die Fein geformten, Sinnlichen, Vollen Lippen von Seline. Es war ihr Vergönnt zu Fühlen was die Wesen der Planeten spürten, wenn sie jene in ihren Händen hielt und so war es auch bei Oros. Langsam löste sich der Schleier des Magier und für die Bewohner des Planeten, würde es so aussehen als Breche ihr ach so Geliebter Sternenhimmel auf. Ein Wirbel Entstand in der Atmosphäre und dann würde ihr Gesicht Sichtbar ebenso wie ein Teil ihres Wohlig geformten und Vollbusigem Oberkörpers. Feinen Züge des Gesichtes welches keinerlei Makel besaß, feine Blasse Haut und Schwarze, volle Lippen die sich dem Himmel hinab zu senken schienen, als sie Oros näher an ihr Gesicht führte. Die Eisblauen Augen erinnerte schon beinahe an ein Weiß, als sie hinab sah und dann konnte man es sehen, sehen wie Selines Lippen immer näher kamen nur um sich im Genuss Langsam auf die Ober und Unterseite des Planeten zu Legen doch noch nicht, noch legten sie sich nicht nieder. Die Bewohner würden sehen können, wie sich der Gewaltige Schlund mit den Perlweißen Zähnen öffnete nur um dann langsam die Anfangs Breite Zunge hinaus treten zu lassen, von welcher ein wenig Speichel wie ein Regenguss auf dem Planeten nieder ging. Sie spannte den Muskeln an, auf das die Breite Zunge zu einer Schmalen, Spitzen Zunge wurde. Der Warme Atem traf dabei die Welt wie eine Heiße Sommerprise, eine welche einen durchaus Angenehmen Geruch besaß. Seline hatte vor, die Zungespitze einfach irgendwo auf dem Zuckerstück Niederschnallen zu lassen, wofür sie ihre Zunge nach Oben Aufrollte um sie dann gar Zerstörerisch auf die Oberfläche schlagen zu lassen und den Speichel wie eine Flut über den Boden zu schwellen.
    Als der Himmel sich lichtete für die Oros´ianer waren alle wie erstaunt. Und fasziniert zugleich. Sie waren etwas aufgeregt, und dann sahen sie Seline´s gesicht. Seline konnte die WInzigen nackten Frauen und Männer erkennen. Eine kultur die keine Häuser hatte, nur Felder, einige fetzen zum wetterschutz, und ansonsten nur am arbeiten auf ihren Roten feldern. Sie alle blickten hinauf, begeistert und Fasziniert. Zeigten sogar mit gehobenen finger auf Seline ... welche dreistigkeit mit einem Finger auf sie zu zeigen, SIE waren doch allesamt anders, sie waren nichts in ihren Augen.Doch wärend die bewohner ahnen das es sich um eine göttliche vision handelt zweifeln einige auch. Doch der zweifel wird berechtigt als die Lippen sich öffnen, panisch rennen alle in eine richtung, weg von den Lippen. Die anderen die schwachen, alten oder jene die zu fasziniert waren blieben auf der seite die bald etwas dunkler wurde. Doch. Bislang leckte die zungenspitze auf unbewohnten gebiet. Einige der Bauenbetriebe war auf der zungenseite die nun verdunkelt wurde. Doch ... irgendetwas hörten sie oder ? Wärend der rest flieht und unter den Lippen davonrennen und rennen schreien sie. Niemand will unterhalb der Lippen sein, denn sie schweben wie ein schwarzes Ufo mit ihnen in die richtung wohin sie rennen.
    Ja, sie hatte sie gesehen, wie kleine Köstlichkeiten standen sie herum ehe sie zu Rennen begonnen hatten. Die von Leben Unberührten Felder erreichten nun also ihre Zungenspitze, doch jene Zunge glitt langsam zurück in den Mundraum ehe sie hinab sah und ihre Eisblauen Augen die Laufenden förmlich Betrachteten. Lauft nur meine Lämmer, auf das mein Gaumen einen Wahren Genus von Zarten Süß eurer Leiber Erhält Sprach sie dann, wobei der Schwall ihres Atems erneut Oros zu Treffen vermochte. Langsam führte sie sich Oros nun in Richtung Lippen, wobei ihr ein Brummendes Geräusch die Kehle hinaus Schwenkte, ein laut welcher gar einem Stöhnen gleich kam als sie die Raue Oberfläche an ihrer Weichen und doch fein Gerillten Unterlippe entlang Strich, so das die Lippe den Planeten nicht ganz Berührte, aber sie dennoch den Bewohnern sehr nahe kam. Seline schmiegte ihr Haupt in den Nacken, wobei sie nun gar etwas Genießend Aufkeuchte, ehe sie die Rechte Hand mit dem Stücken so erhob, das jenes über den Geöffneten Schlund inne Hielt. Ihre Zunge wandte sich als wäre sie war eine Falsche Wasseroberfläche. Die Dunkel Rosigen Härchen Tänzelten im Wissen, das sie gleich ein Süße erhalten sollten. Seline Senkte nun langsam ihre Hand, schob das Zuckerstückchen Oros zwischen ihre Perlweißen Zähne hindurch nur um es dann auf ihre Zunge zu Legen. Der Planet würde zu Schwanken Beginnen durch die Bewegungen der Muskeln und auch sammelte sich der Speichel in der Feuchten, Tropfenden Mundhöhle ihrer.
    Die Menschen rannten als sie die stimme wahrgenommen hatten. Doch dann fallen viele von ihnen aufdie Knie, halten sich die Ohren... durch die imense lautstärke dröhnen ihnen der Schädel. Einige wurden von den Speichel übermannt auf der Dunklen seite des Planeten. Sie klebten fest, landeten auf der Zunge, klebten an ihr. Seline konnte das zappeln der winzigen geschöpfe sachte spüren. Warm, voller leben, quicklebendig. Diejenigen die nun Knieten wurden teilweise von den Schwarzen lippen erfasst. Sie klebten wie elektromagnetische fussel an einem Magnet. Den schwarzen lippen. Viele schreien und weinen. was Seline leicht wie ein Orchester was sanft streicht in ihren Ohren hört. Doch auch das zappeln an den lippen wird bald sein ende haben, denn wie es aussieht ist Seline bereit sich den Genuss hinzugeben, wirdklich eine ganze kultur zu zerstören ?
    Was machte es ihr schon aus, das sie eine ganze Kultur Vernichtete? Sie wollte allein den Genus erleben und schließlich, hatte sie die Wesen genau aus diesem Grund Gezüchtet. Das Zappelnde Leben auf ihrer Zunge Schmeckte war warm, ein Prickeln entstand welche sich Anfühlte, als hätte sie Brause auf ihrer Zunge und den Lippen. Ein Weiterer Laut des Genusses verließ ihre Kehle, während ihre Zunge den Stein auf sich hob und Senkte, als wäre der Planet selbst auf dem Wasser und würde Gnadenlos von den Wellen der Zunge davon gespült werden. Sie Hob die Zunge nun so, das der Stein mehr zur Spitze Glitt, während Schmatzer dabei zu vernehmen waren, durch das Zusammenspiel von Zunge, Feuchtem Mundraum und dem Speichel. Oh wie Köstlich sie doch wahren, Warme Leben, süß wie feinster Honig, gleich einer Früchtemeer welches man nie mehr her geben wollen würde. Das Blut ihrer Welches wie ein Schwall leicht Bitterem Saftes im Speichel einfloss oh wie Wundervoll es doch war. Seline Fasste den Stein auf der Rechten Seite zwischen ihren Stumpfen dennoch Kraftvollen Backenzähnen. Es war Zeit dem Planeten zu Spalten, ihr zu Zerbersten und mit den Perlweißen Zähnen und dem Speichel einfach zu Zermahlen nur um ihn danach, mit all den Köstlichen Geschmäckern hinab in den Engen und Übernassen Schlund hinab gleiten zu lassen, wobei an dem Zäpfchen welches im Vergleich zu Oros beinahe wie ein Riesiger und doch Fester Tropfen aus dem Himmel Ragte. Während sich ihre Kiefer nun Genussvoll aufeinander Pressten, Oros zu Zersprängen und den süßen Nektar der Wesen darauf zur vollen Lust hinab sinken zu lassen, Stieß ihre Riesige Zungenspitze empor um in kurzer Pause beim Kauen, die Wesen von ihren Lippen zu Lecken nur um sie mit einem Einrollen ebenfalls in den Mund zu ziehen. Die Schwarze Hölle für die Wesen war es wohl, im Geschlossenen Mund dem Schicksal nicht Entgegen stehen zu können, doch sie würden ein Teil von etwas Großen sein und ihre Seelen, auf Ewig in Seline weiter Leben. Langsam erhob sie sich, wobei sie noch immer die Kiefer aufeinander Preschte nur um dann eine Rutschte mit der Zunge zu Bilden und sie hinab in die Endlose Tiefe zu werfen. Ein wahrer Gaumenschmaus
    Nachdem der Planet liebevoll "umarmt" wurde von den Lippen und der Speichel nun 90 % der oberfläche umspülte um auch ja jedes leben einzufangen und zu benetzen spürten jene auf der zunge wie der Planet über ihnen sie erdrückte im Speichel. Viele platzten bei der berührung der 2 Lippen auf, welche ihre Lippen vernetzten mit blut. In ihren rachen spürt sie den Kampf dieser Zivilisation den sie aber spätestens bei den Backenzähnen verlieren. Das warme magma kocht die letzten überlebenden, und zischt leicht in dem mund von Seline. Für sie war es wie eine praline mit warmherziger füllung. Nachdem die teile des Planeten zu brei zerkaut wurde rutschte jener mit noch etwas leben durch ihre Kehle hinab in ihren magen. Dort wo jedes leben vernichtet wird, und in ihre starke weibliche kraft übergeht.
    Wieder am Tisch stehend, senkte sich ihr Oberkörper und ihre Augen fuhren wie schon das erste mal über all die kleinen Inhalte, welche noch darin ruhten. Sie schien zu Überlegen, ehe sie Rechte Hand wieder hinein gleiten ließ. Dieses mal Umfassten ihre Finger zwei Runde Murmeln, welche sie empor hob und mit denen sie sich dann zum Sessel Bewegte. Dort Angekommen ließ sie sich nieder, ehe sie sich vorbeugte um die Murmeln dann langsam und gar Vorsichtig nieder zu legen damit noch kein Leben Beschädigt wurde. Ataros und Purah, sie sollten als nächsten den Köstlichen Anblick der Frau genießen dürfen. Seline zog ihre Schuhe aus und stellte sie nieder wobei leichter Rauch ihre Lippen verließ vom ersten Planeten noch welcher ihren Körper gar mit Wärme erfüllt hatte. Ihre Blanken Füße kamen zum Vorscheinen mit fein Geformten Zehen dessen Nägel gar Penibel genau Gepflegt waren. Erst dann löste sie auch hier den Zauber auf das die Bewohner der Planeten langsam durch den Himmel eine Riesige Frauengestallt hinauf sehen konnte, dessen Voller Busen sogar etwas die Sicht auf das Makellose Gesicht verbargen. Auf ihren Lippen ein Schmunzeln, während ihre Füße noch Links und Rechts neben den Murmeln inne hielten, jene Füße mit der Weichen Haut, mit dem gar Samtigem Gefühl wenn man sie berührte. Lasst uns etwas Spazieren Erhallte ihre gar Lockende Stimme in welcher ein gar Verführerischer Klang mitschwenkte während die Eisblauen Augen auf die kleinen Völker hinab blickte.
    Ataros und Purah, 2 wirklich bedeutend Schöne Namen. Geformt wie die ebenbilder der Erde, mit Wasser, wüste, Eis und Luft umhüllt. Als Ataros und Purah langsam aber sicher auf den Boden gelegt wurden kullerten sie noch einige sekunden. Aber die planeten waren nie perfekt rund ... nach einiger zeit liegen sie flach auf. Doch ... als der zauber des Himmels sich auflöste und die 2 Erdteile den Boden berührten war es wie ein Kleines beben. Doch beide völker konnten plötzlich ihre Planeten sehen. Der ... aufwand war riesig. Beide välker waren Technologisch weit entwickelt. Sofort kamen Funkkontakte herüber, doch ... dann erblickten beide Planeten hinüber, angefangen an ihren zehen die sie wohl als aller erstes sehen würden richteten sich teleskope und antennen weiter an ihre beine, ihren oberschenkeln, hüfte, bis hinauf über bauch, brust in ihr gesicht. Sie wäre gigantisch vom boden aus. Doch welche gigantischen bewegungen ihres anmutigen Körpers wird sie tun ? Was sehen sie in einer fast zeitbrechenden ansicht ? Und vorallem ... was sollte ihr spruch ? "Spazieren gehen ?" Darüber zerbrachen sich fast alle den Kopf als sie es hörten. Doch, sicher wird Seline diese frage mit atemberaubender genauigkeit, erotik und bösartigen genuss zeigen was das ist. Für beide der Planeten in einem anblick den sie nie vergessen werden, weil es das letzte sein wird was sie sehen.
    Langsam hob Seline ihr Linkes Bein, wobei sie ihre Hände senkte was die Bewohner auch Deutlich sehen dürfte. Ihre Fingerspitzen legten sich an den Saumes des Kleides, welches sie langsam hinauf Strich. So wurden die Strammen und doch Gut Geformten Langen Beine Sichtbar, welche von keinerlei Haaren Beschmutzt wurden. Ihr Fußrücken besaß eine Leichte Wellenform, ehe sie zu den Zehen hin immer niedriger wurde. Perfekte Füße, so hatte man sie oft Beschrieben. Ihre Fingerkuppeln strichen die Blasse Haut hinauf, soweit, bis der Stoff nun auf dem Oberschenkel Ruhte. Den Rechten Fuß hatte sie derweil auf dem Boden gelassen, zumindest erstmal. Ihre Augen ruhten allein auf dem Planeten Ataros, denn sie sollten das erste Ziel sein, welches ihr bei Genuss für eine Angenehme Massage helfen sollte. Keine Angst, ich werde auch sehr sanft zu Euch sein Hauchte die Riesige Frau, welche dann langsam ihren Fuß Senkte nur um allein mit der Spitze des Großen Zehs an Ataros zu Tippen damit dieser in eine Leichte Schwenkung versetzt wurde. Dabei würden die Wesen darauf wohl die Form der Abdruckspuren genau erkennen, immer hin war allein dieser Breitere Zeh schon alles andere als Klein. Den Planeten ein paar mal leicht Gestrichen, Lächelte die Dame noch immer während die Wesen von Purah dem Schauspiel wohl zusehen durften. Zugegeben, wohl alles andere als Freiwillig doch wer sollte ihr denn schon Entkommen können? Langsam Glitt der Zeh nun weiter nach Oben, so das bald schon der Fußballen die Murmel unter sich fühlen konnte. Ein Laut voller Genuss und ein seichtes Brummen entglitt ihrer Kehle, als sie den Druck der Murmel unter ihrer Fußsohle spüren konnte. Hmmm…Wundervoll Hauchte sie, obgleich der Klang dieser Worte so Lüsternd waren, minderte es wohl kaum das Schicksal des Planeten. Seline Schob die Murmel förmlich von Anfang bis zum Ende der Fußsohle, immer wieder in einem gar Stetigen Wechsel wobei sie Ataros für einen Moment genau unter den Zehansätzen verweilen lies, wenn auch nur für einige Momente. Dann aber Schob sie ihren Fuß mit mehr Druck nach Links und Rechts, so das die Murmel die Erlaubnis erhielt, ihren Fuß auch schön weiter zu Massieren. Die Menschen, ihre Technologie das alles würde sie nicht retten können doch all diese Hügel und Körper wirkten beinahe wie feine Noppen auf der Oberfläche welche das Gefühl eher noch Verschönerten. Genau an den Zehenspitzen Haltend, hielt sie dann inne, ein Bitterböses und doch Honigsüßes Lachen verließ die Wohligen Schwarzen Lippen. Ja ich liebe Spazieren gehen Hauchte sie, doch dann starrten ihre Eisblauen Augen hinab, ehe sie den Fußballen hinab Drückte solange bis die Murmel unter ihr Knackten. Die Körper welche mittlerweile zwischen den Zehenräumen verweilte und von denen sogar noch welche Lebten, Kitzelten sie mit den kleinen Armen und Beinen und doch würden sie das Schicksal ihres Gleichen Teilen müssen. Weiterer Druck wurde Ausgeübt bis Ataros schließlich unter ihren Füßen Zerplatzte wobei sich das Magma wie ein Schleimfilm zwischen ihre Zehen hinauf schob um den Fuß zu Beschmutzen doch anstatt es als Ekel zu Empfinden entlockte ihr das Gefühl der Flüssigkeit nur ein lautes, Genusvolles Stöhnen. So Zerbrechlich… da habe ich euch wohl glatt etwas Zertreten Lachte sie, doch sie Bedauerte es keines falls. Selines Blicke Glitten dann erst zu Purah hinüber, nun war er an der Reihe und auch er sollte sein Schicksal tragen so wie sie es Ihnen gesagt hatte. Seline Zog ihre Schuhe wieder an. Es waren Schwarze Stiefel mit leichtem Absatz welcher nach unten hin etwas Dünn zulief. Silberne Schnallen Befestigten die Schwarzen, Waden hohen Stiefelletten ebenso wie seichte Silberverziehrungen. Langsam erhob sie sich, ehe sie mit, für die Bewohner von Purah, Dröhnenden und Großen Schritten auf die kleine Murmel zu Bewegte. Ihre Sohlen Preschte dabei immer wieder Luft auf welche die Murmel wohl Trafen und ihr Absatz der Stiefel Klackte gar bei jedem Schritt den sie bis zu der Kugeln machte. Und jetzt, lasst uns Spielen Das Lächeln war Geblieben und vor der kleinen Murmel Angekommen, sahen die Bewohner wohl wieder dieses Riesigen Leib welcher Aufrecht über ihnen stand. Somit würde sie unter das Kleid sehen können, wie Endlos wirkend es nach oben ging. Ganz Oben erkannte man vielleicht sogar den Ansatz der Schwarzen Spitz Unterwäsche, blickte man Oberhalb des Kleides hinauf sah man am Bruststück Zackenartige Spitzen die in das Kleid Gearbeitet waren. Ihr Nasses Haar Ruhte nach hinten und man konnte sehen, wie sie sich doch Sichtlich über ihre Lippen Leckte mit der Nassen, Heißen, Zungenspitze. Ihr habt sicher Angst meine Schäfchen, doch Fürchtet euch nicht, ich bringe euch an einen Schöneren Ort. Im Ganzen war Selines Körper vollkommen Haarlos, das hieß, bis auf Augenbraue und Kopfhaare doch keine Anderen schien es an ihr zu Geben. Seline Stützte ihren Rechten Fuß auf die Hacke, so das dass Fordere Sohlenstück über Purah inne hielt. Immer wieder senkte und Hob sie den Fuß, so das auf dem Planeten nun ein gar Unmenschlicher Sturm seinen Anfang finden würde. Langsam Glitten ihre Arme hinauf, die Hände schmiegte sich an ihre Kopfseiten nur um das Haar nach hinten etwas hinab zu fahren während sie abermals Aufstöhnte. Diese Musik, ihr seid wahre Barden und Bardinnen Hauchte sie, welch eine Grausames Wortspiel, doch es spielte keine Rolle, sie konnte es sich eben Erlauben. Ihre Fußsohle Senkte sich Zentimeter für Zentimeter mehr auf Purah hinab und nach einger Zeit, Berührte das Schwarze Leder des Feinen Fußes wohl die Oberfläche. Sie Rollte den Planten Förmlich mit Druck über den Boden, ehe sie den Fuß Stark aufsetzte wobei sich die Muskel des Großen Beines Anspannten, als sie Purah einfach unter ihrem Mächtigen Fuß Zerbersten Lies auf das die Splitter und Teile des Planeten sich über den Boden verteilte, das viele Blut. Sie Drehte ihren Fuß so, als würde sie etwas darunter Zerquetschen, aber dem war ja auch so. Dabei sah Seline hinab, wie sich das Magma genauso wie zuvor unter ihrer Sohle Verteilte. Nun habt ihr mir meinen Schuh Beschmutzt, wie Bösartig Sie Lachte, zwei Planeten waren nun einfach so aus dem Universum entschwunden, als wäre ihr sein nichts.

  • Wirklich mal ne ungewöhnliche Story, mal anders und vieleicht sogar toll, habe sie mir aber leider nicht bis zum Ende durchgelesen weil:
    Das gelb und rot geschreibe ging mir auf die Augen! Standart schwarz liest sich viel besser!
    Ist nur meine Meinung, vieleicht sehen andere das anders.

  • Tolle Geschichte, habe ich so noch nicht gelesen, nichtmal ansatzweise weder auf Deutsch, noch auf Englisch. Solchen Spielen würde ich gern weiter "zuschauen".

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