Beobachtung einer geilen Frau mit fatalen Folgen weiter mit Teil 6

  • Habe ein neues Thema erstellt obwohl es sich um eine Fortsetung handelt, die aber ohne die vorigen Teile gelesen zu haben etwas verwirrend erscheint. Jedoch bin ich dabei das Thema: Domination, langsamm abklingen zu lassen , Vore ist ja schon voll dabei und ich möchte mich in den letztenTeilen auch mehr dem Thema von Vore- Mega- und Crushfans zu wenden.

    Wer noch Ideen und Vorschläge hatt was er gerne lesen möchte , nur raus damit , denn die Story ist noch nicht so ganz fertig in meiner Planung,aber eins steht fest: Kerstin wird....


    Teil 6
    Kerstin lief ein eiskalter Schauer den Rücken herunter als sie Marys Worte hörte und eine Angst erfasste sie, wie sie ihren Freund in ihrer Hand zappeln sah, der darin aussah als hätte sie die Babypuppe „Ken“ als Spielzeug mitgenommen. Kerstin sah ihr völlig verzweifelt hinterher, ihren gewaltig großen Arsch betrachtend und dann auf ihr Auto aus dem sie einen Haufen Schrott gemacht hatte. Wie sollte sie bis morgen das Geld auftreiben? Sie grübelte, schaute noch mal hoch doch Mary war schon verschwunden.
    Einig Zeit später war Mary mit ihrem neuen Spielgefährten an ihrem Lieblingsplatz, einen versteckten Badestrand mit einer kleinen Wiese und einer kleinen Lichtung, gerade noch groß genug für sie, angekommen. Voller Erwartung und heiß wie Schmids Katze stecke sie sich den kleinen Mann, der noch immer nicht begriffen hatte was sie von ihm wollte, in ihre enganliegende und elastische Badehose. Sein Kopf ragte noch hervor der aber nur noch ihren Bauch vor sich sah und wenn er etwas hochblickte noch ihren Bauchnabel. Das elastische breit Band ihrer Badehose drückte seine Schultern und den Hals gehen ihren für ihn so riesig erscheinenden leicht runden Bauch. Mary sah hinab und erkannte seine Hilflosigkeit, er war ihr vollkommen ausgeliefert und sie konnte mit ihm machen wozu sie auch immer Lust hatte“. Als erstes kleines Spielchen holte sie tief Luft, ihr Brustkorb dehnte sich dabei mächtig und ihre schon extrem großen Brüste schienen sich dabei noch etwas größer auf zu blasen. Dann hielt sie die Luft an und versuchte alles in ihren Bauch zu drücken, der sich jetzt mächtig wölbte. Das Gesicht des kleinen Mannes drückte sich immer mehr gegen ihren Bauch und das Gummiband dehnte sich weiter und weiter und drückte ihn immer weniger nachgebend fast die Luft ab. “Halt nicht so schnell“ rief sie zu sich selber, “erstmal gehen wir schwimmen“. Sie musste fast bis zur Mitte des Sees gehen damit ihr Höschen überhaupt Nass wurde.“ Nun hole mal tief Luft, jetzt geht’s Abwärts“ rief sie den kleinen Wicht zwischen ihren Beinen zu. Sie Spürte wie er sich verzweifelt in ihrem Höschen hin und her bewegte als sie damit unter Wasser tauchte und er jetzt überhaupt keine Luft mehr holen konnte. Als sie kaum noch eine Bewegung verspürte tauchte sie wieder auf. Sie drückte ihre Hände zwischen ihre Beine die auf ihn den wohl bisher größten Druck auf seinen Körper ausübten den er bisher erlebt hatte und doch so grausam wie es für ihn war, sie drückten ihn nur das geschluckte Wasser wieder aus dem Leib. Er konnte wieder atmen und erholte sich schnell, doch dann spürte er, dass sie nicht nur das Wasser aus seinen Lungen herauspresste. Da er sich wieder bewegte änderten sich ihre Bewegungen nun langsam und er bemerkte wie sie ihn benutzte, ihn lustvoll vor ihrem riesigen sich langsam ausdehnenden Liebesmund zum geil machen hin und her rieb. Sie Blickte auf ihn herab, „Zeig mir wie geil so ein kleiner Wicht werden kann“, sagte sie provokant und sah ihm in die Augen, die aber keinerlei Zeichen von Lust und Leidenschaft ausstrahlten, sonder nur Angst und Verzweiflung. Mary wurde langsam ungeduldig das sich endlich etwas bei ihm regte, aber Fehlanzeige. Leicht erbost öffneten sich ihre Schenkel weiter und dann drückte sie ihn mit einer Hand ganz in ihre Badehose, die andere dehnte ihr Gummiband und lies es dann mit einem lauten „Paff“ gegen ihren Bauch sausen. So jetzt war er vollkommen in ihrem Höschen verschwunden. Ihr Becken bewegte sich hin und her, immer schneller doch sie spürte nicht das was sie erwartet hatte. Der kleine Wicht war viel zu verängstig und stand wohl offensichtlich auch nicht auf riesige Frauen. Voller Wut über diesen Fehlgriff wollte sie ihn schon zur Strafe zwischen ihren Schenkeln zerdrücken, doch was nützte ihr ein Häufchen Brei, absolut nichts. Nein, auch wenn er zum Sex nichts taugt, sagte sie sich, dann soll er mir aber auf jeden Fall als Malzeit dienen.
    Sie dachte kurz an Ben, der hätte es sicher genossen die Ehre zu haben so eine Riesin wie mich beglücken zu dürfen. Sie erkannte kurz wie dumm sie doch war, leicht von ihren Gefühlen erfasst, zu zugeben das Ben bestimmt der einzige wäre dem es gefallen hätte, aber sie ihn wegen dem Diel mit Kerstin verschlungen hatte. Das machte sie auf einmal selber wütend, wütend gegen sich selbst und ihre naive Art, Geld ist mehr wert als ein Mann der eine Frau nein eine Riesin zu Füßen liegt.
    In diesem Moment zappelte es wieder in ihrem Höschen und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Spontan griff sie in ihr Höschen, holte den Versager hervor und stopfte ihn sich in den Rachen. Wenn er auch nichts als Liebhaber taugte, dann wenigstens als Hungerstiller, sie war immer hungrig nach dem Sex, aber diesmal verschlang sie ihn mehr aus Frust, schnell und ohne irgendwelche Gefühle schluckte sie ihn herunter. Sie verspürte wie er ihre Speiseröhre hinab glitt doch das erregte sie nicht, ihre Gedanken waren bei Ben und Kerstin, ja Kerstin, die ist an allem Schuld. Wie konnte ich nur so bescheuert sein. Jeh mehr sie nachdachte umso wütender wurde sie auf sich selber, aber erst recht auf Kerstins böses Spiel.
    „Ich komme, mach dich auf etwas gefasst„, rief sie zu sich selber und erhob sich um wütenden Schrittes zu Kerstins pompösen Anwesen zurück zu kehren.

  • Richtig traurig.
    Da hat sie DEN Kerl gefunden und verputzt ihn wegen Geld.
    Betrachtet man das als Parabel sehe ich ähnliche Begebenheiten öfters um mich herum.
    Hilft wohl auch nichts den Anstifter zu prügeln, weg ist weg,- selbst schuld.

    Anyway- die Geschichte gefällt mir, auch wenn ich mich nur mühsam für Vore erwärmen kann. (Wobei- das mit dem Beine brechen war ja fies).
    Gruß! [bounce]

  • Beine brechen unter "Narkose" ist doch echt noch ein Vergnügen, als unter einem gewaltigen Fuß ohne Betäubung zerquetscht zu werden.
    Wo ist da das feeling , da macht es "krawum" und dann biste platt, ruck zuck!
    Ist jetzt keine Entschuldigung für meine leicht brutale Fantasie und erst recht möchte ich keine Fans von Fußfetischisten hier auf den Schlips treten,
    die auf sowas stehen, ist aber leider nicht so mein Ding .
    Jeder hatt seine eigenen Fantasien und zum Glück hatt der Mod. es uns ermöglicht verschiedene Theme zu posten.


    Vorschläge für den Schluß?
    Kerstin soll dran glauben müssen, aber wie?
    Vore , war schon, domination und ein bischen Crush auch.(fußfetisch ist nicht mein Ding)
    Wie wäre es mal mit unterwürfigen Lesbensex? ( natürlich nur harmlos umschrieben).
    Hatt jemand Wünsche oder Vorschläge, bevor ich Anfange mir selber den Schluß auszudenken.

    Einmal editiert, zuletzt von LAGUVAR (27. Mai 2010 um 22:03)

  • So nun habe ich mal endlich die Storx etwas weiter Geschrieben

    Teil7
    Wütenden Schrittes machte sie sich auf den Weg, ihre Schritte wurden immer schneller und das Beben unter ihren Füßen nahm zu. Es war eigentlich ein langer Fußmarsch für normale Leute, aber für Marys Größe bedeutete jeder Schritt ja etliche Meter mit einmal. Wie sie so erbost in Richtung Kerstins Anwesen stampfte, dachte sie nach was sie mit Kerstin so alles anstellen sollte, denn es wirbelten ihr dabei tausende Gedanken durch den Kopf. Völlig in Gedanken versunken überquerte sie die Straße und sah dabei zu spät, dass ihr Fuß einen Motorradfahrer, der von hinten kam und voll gegen ihren Hacken gerast war, dabei von seinem Gefährt geholt wurde. So wurde er von seiner Maschine geschleudert die noch etliche Meter weiter rutschte und dann beim nächsten Schritt unter ihrem Fuß landete, der unabsichtlich daraus Schrott machte. Petra verspürte einen heftigen Schmerz unter ihrem Fuß, denn der Lenker hatte sich wie eine kleine Nadel in ihre Fußsole gebohrt und der heiße Auspuff verursacht eine schmerzende Verbrennung. Mary hob ihren Fuß, an dem noch das Motorrad klebte und riss den Störenfried heraus. Es waren nur noch wenige Schritte bis zu Kerstins Gehöft, die Mary leicht hinkend erreichte. Dort angekommen war ihr Ziel erstmal der riesige Pool in dem sie sofort ihren schmerzenden Fuß tauchte. Die Welle aus dem Pool schlug gegen ihr Haus das wie ein heftiges Anklopfen gegen die Hauswand wirkte. Mary kühlte ihren Fuß in dem Pool, der ihre Schmerzen linderte, aber durch ihre offene Wunde sich leicht vom Blut verfärbte. Plötzlich stand Kerstin neben Mary und starrte verängstigt in das sich leicht Rot gefärbte Wasser. “Hast du eben gerade meinen Freund in dem Pool zertreten“, fragte Kerstin völlig fassungslos, leicht erregt die gewaltig Anmutende betrachtend? „Nein, dafür war er zu Schade aber bringe mir erstmal alles an Verbandszeug was du hast, oder du landest im Pool und das Wasser wird noch roter“, sagte Mary zu Kerstin und das war absolut ernst gemeint. Kerstin gehorchte und versorgte danach ihre Wunde des Fußes der schon genau so groß war wie sie selbst. Beängstigt Verband sie den riesigen Fuß und musste dabei alle verfügbaren Binden aneinander Knoten um ihn mehrmals zu umwickeln. Kerstin blickte Mary dabei unterwürfig an wohl wissend, dass sie jetzt schlau sein müsse um Marys Zorn zu entgehen. Sie verschwand kurz und kam dann mit einem Kühlakku wieder, den sie behutsam über Marys Brandverletzung gleiten ließ und der ihrem verletzten Fuß echt wohl tat. Kerstin beobachtete Mary dabei genau und stellte fest, dass ihre wütenden Gesichtszüge verschwunden waren und sie es offenbar genoss so wie Kerstin ihren immer noch leicht schmerzenden Fuß verwöhnte. Zu ihrem erstaunen leckte Sie dann noch ihre Brandwunde mit ihrer Zunge ab, denn Speichel soll ja bekanntlich viele Wunden heilen. Die Gunst des Augenblickes ausnutzend fragte Kerstin was sie denn mit ihrem Freund angestellt habe. Mary überlegte kurz, „Na als Liebhaber hat er nichts getaugt, aber er war für etwas anderes gut“. “Wie bitte als was“? fragte Kerstin aufgeregt. Mary streichelte sich lächelnd, genüsslich und liebevoll über ihren nicht gerade flachen Bauch und musste eigentlich nichts mehr dazu sagen.“ Du hasst ihn auch aufgegessen“, fragte Kerstin nochmals nach obwohl sie es schon ahnte, denn ihr runder Bauch war noch so prall und groß. “Du willst mich doch nicht auch etwa…“, Kerstins Atem stockte bei dem Gedanken daran. „Nicht jetzt ich bin satt, aber du hast das Geld nicht da, bist kein Mann aber ich möchte Sexy erregt werden, komm und zeige mir, dass du besser bist wie dein Freund und Verdiene dir dein Leben“. Mit diesen Worten ergriff sie die kleine Kerstin, öffnete ihre gewaltigen Schenkel und…
    Fortsetzung … ist noch geplant.

    Einmal editiert, zuletzt von LAGUVAR (6. Juni 2010 um 19:59) aus folgendem Grund: Namensverwechslung:

  • Teil 8
    Mal ein Versuch erotisch und sexy zu schreiben

    Kerstin stand plötzlich direkt vor Marys leicht gespreizten Beinen und sah ihren gewaltig anmutenden Venushügel direkt vor sich unter ihrem kurzen Rock leicht hervorblitzen.“ Komm näher hauchte Mary zärtlich, verführ mich und bereite mir die größte Lust, wie sie eine Frau nur von einer Frau bekommen kann. Kerstin war leicht verwirt was Mary jetzt so plötzlich von ihr verlangte. Hatte sie doch damit gerechnet dass ihr Zorn sich unweigerlich weiter erhob , nun... ihr überleben Bestand darin ihr jeden Gefallen zu tun und das so gut wie möglich. Mary packte Kerstin mit ihren großen Händen und hob sie vor ihr Gesicht. “Du möchtest doch nicht dass ich dich zerquetsche oder“, hauchte Mary sie mit glänzenden Augen an. Kerstin schüttelte verängstig den Kopf „Nein, nein bitte ich tue alles was du möchtest wenn du mir noch eine Gelegenheit gibst alles wieder gut zu machen, und du kannst alles haben was ich Besitze“, hauchte Kerstin völlig untergeben und kleinlaut.
    Mary sah sie dominant an, „dann verwöhne mich nach allen Regeln der Kunst“, mit diesen Worten öffnete sie ihre Hand und Kerstin fiel direkt in den Ausschnitt zwischen ihre leicht geöffnete Bluse, mitten zwischen zwei wunderschöne, riesige, pralle so wohlgeformte Brüste, deren Ausdruck der absoluten Weiblichkeit keinen Wunsch offen lies. Kerstin versank leicht zwischen ihren wollüstigen Brüsten. Die Enge zwischen ihren Brüsten machte ihr leicht Angst, aber der angenehme Duft den sie vor ihrer Nase spürte, ein Hauch von Kiefernduft und Lavendel, benebelte ihre Sinne. Sie liebkoste ihre warme, weiche und sehr zarte Brust nach allen Regeln der Kunst. Ihre Hände strichen sanft über ihre sich langsam erhärtenden und mächtig groß aufstellenden Nippel. Kerstin spürte wie ihre sanften Streicheleinheiten und ihre heißen Küsse mit denen sie ihre Brust verwöhnte ihre Wirkung nicht verfehlten. Komischer Weise gefiel es Kerstin sogar wirklich ihre riesigen Brüste zu verwöhnen. Mary streckte ihre Hand aus und drückte Kerstin sanft, leicht und dann etwas fester gegen ihre Brust, leicht vor Verlangen stöhnend. Kerstin genoss es auf einmal welche Wirkung ihre Berührungen bei Mary auslösten, aber nicht nur bei Mary. Kerstin kribbelte es dabei am ganzen Leib und sie spürte wie es zwischen ihren Beinen leicht feucht wurde. „Oh mein Gott, was ist den nur mit mir los“ sagte sie leise zu sich selber. Marys Hand schob sie weiter nach oben. Nun saß sie auf Marys steil aufgerichteten Nippel der sich zwischen ihren heißen Schenkeln direkt gegen ihren immer mehr erregten, sich anschwellenden Liebesmund drückte. Kerstin deckte ihre riesige, warme und angenehm duftende Brust immer mehr mit ihren Küssen und Streicheleinheiten ein.Mary stöhnte leise und genoss es offensichtlich so verwöhnt zu werden, denn ihr stöhnen verrieht Lust und Leidenschaft.
    Kerstin wurde dadurch nur noch erregter und ein unglaublicher Schauer durchfuhr ihren zarten Körper , der sich mehr und mehr in einen Rauschzustand begab und eine noch nie dargewesene Leidenschaft entwikelte.
    Sie wurde einfach nur geil und noch geiler, ihre Körpertemperatur erhöhte sich jetzt spührbar.
    Den harten und immer noch leicht größer werdenden Nippel vor ihrem verlangenden, sich nach Befriedigung sehnenden Tor vor sich, wurde sie auf einmal total wild, schlimmer noch, denn sie verlohr unweigerlich die Kontrolle über ihren Körper.
    Dabei bewegte sich ihr Becken auf ihrem Stramm angeschwollenen Brustnippel hin und her als hätte sie einen mächtigen dicken Lümmel vor ihren vor verlangen lechzenden Liebestempel, der plötzlich anfing zu pulsieren. „Oh nein, nein“ schrie sie auf und dann erbebte ihr Körper der, der Natur freien Lauf ließ und ihr einen noch nie erlebten Orgasmus bescherte. Kerstin durchfuhr ein einzigartiges zucken, ihr heißer Körper erglühte
    und dann verspührte sie wie ihr Leib erbebte, gespannt wurde als würde Marys Brust unmengen von Milch in ihren zarten Leib pumpen.
    Noch völlig außer Atem spürte sie wie Marys Brust etwas schrumpfte. Oh nein, ihr Orgasmus hatte sie nur einen leichten Wachstumsschub beschert, aber wie war das möglich? Sie erinnerte sich wie sie Marys Fuß abschleckte und dabei auch etwas von ihrem Blut ableckte. Sollte diese Wundersame Gabe des Wachstums jetzt auch auf sie übergehen?

    Einmal editiert, zuletzt von LAGUVAR (24. Juni 2010 um 21:54) aus folgendem Grund: Story verlängert, Fehler verbessert

  • Hatte mal wieder Lust eine Fortsetzung einer meiner älteren Storry zu schreiben.
    Sorry das es so lange gedauert hatt, aber ein neuer Tread würde den Zusammenhang nicht so richtig erklähren.
    Deshalb Poste ich nun mal Teil 9 hier, obwohl der Anfang schon etwas lange her ist.
    Hoffe es ist kein Problem auch ältere Geschichten nach einer längeren Pause hier unter dem alten Tread fortsetzen zu dürfen.

    Hier Teil 9

    Marys Schmerzen waren verschwunden und ihr Fuß war auf seltsame Art und Weise plötzlich geheilt. Sie verspürte eine enorme Erleichterung und fühlte sich nicht mehr so gewaltig, nicht mehr so riesig und so wütend wie ein Monster. Ihre Gedanken befassten sich jetzt nur noch mit dem was eben geschehen war. Sie war zwar immer noch riesig aber nicht mehr so groß wie vorher. Ihr Blick musterte Kerstin, die ihr jetzt etwas größer erschien.
    Sollte dieser lesbische Liebesauflug ihre Fähigkeiten umkehren können? Mary überlegte angestrengt. Wie sie so grübelte, fragte Kerstin Sie, ob sie eine Tasse Kaffee haben möchte. “Oh ja gerne entgegnete Mary“ .Dann sah sie Kerstin in ihr Haus gehen und Sie musste sich schon ein wenig bücken um durch die Tür zu kommen. Ja entfuhr es ihr wie ein Blitz in ihren Kopf, du wirst größer durch Sex mit Frauen und ich durch Männer, oder anders herum auch wieder kleiner. Genau dass ist es, ich mache dich zum Monsterweib und dein schönes zu Hause wird zu klein für dich und ich werde wieder kleiner um mich dann wieder mit anderen Männern treffen zu können die keine Ahnung von meinen Fähigkeiten haben.
    Kerstin kam mit dem Kaffee heraus und beide tranken ihn erstmal genüsslich aus.
    Mary stellte die Tasse weg, dann erhob sich ihr geiler Blick und schaute Kerstin fordernd an. „Komm sei noch mal so zärtlich zu mir und du wirst genau so mächtig wie ich.“
    Diese Worte klangen für Kerstin wie Musik in ihren Ohren, „ Mächtig…, was für eine Vorstellung …, oh ja murmelte sie hastig vor sich hin… , Ich tue alles dafür“! , „Dann befriedige mich besser wie es ein geiler Mann kann“, lockte Mary Kerstin an. Kerstin begann wieder ihren gewaltigen Busen zu liebkosen umspielte ihre harten großen Nippel gekonnt mit ihrer warmen roten Zunge. Mary wurde dabei immer erregter, und drückte Ihren Kopf dann schließlich langsam nach unten.
    Sie platzierte ihn zwischen ihre gewaltigen Schenkel, wo Kerstin sich die größte Mühe gab um Mary in den nächsten Orgasmus zu treiben, und der ließ nicht lange auf sich warten. Marys Körper erbebte und im selben Moment verspürte sie eine Erleichterung wie sie wieder etwas kleiner wurde. „Ja“ hauchte es kaum hörbar aus Mary heraus als sie merkte wie Kerstins Kopf zwischen ihren Schenkeln immer größer wurde.
    Als sich beide etwas erholt hatten und aufgestanden waren, war Kerstin schon einen Kopf größer als Mary. „Wow“ juchzte Kerstin, das ist ja sooo geil, „ Ich werde immer größer, durch dich, Danke“! Nach einer kurzen Pause sagte sie zu Mary, „Bitte noch mal, ich möchte noch größer werden um dann das “starke Geschlecht“ zu dominieren. „Ja ich würde ganz gerne mal einen Mann zu Tode ficken, das sollte bei so einer Größe ja kein Problem sein“. Kerstin befand sich wie in einem Rauschzustand. Mary schaute sie nur verwundert an.
    Kerstins verlangen nach Macht und ihre Lust auf mehr stieg in ihn ihr hoch und ohne abzuwarten was Mary dazu sagte, legte sie Sie jetzt erstmals überlegen Flach, ihre prallen Brüste pressten sich gegen Marys jetzt leicht unterlegenen Körper. Ihre prallen Titten pressten sich gegenseitig aneinander. Hätte dazwischen ein Mann gelegen so wäre er zu Brei zerdrückt worden. So stark drückte sie ihre Brüste gegen Marys, was ihr offensichtlich sehr gefiel. Ja Kerstin war jetzt Dominant, groß und geil, mit der vollen Absicht aus Mary noch mehr heraus zu holen. Sie Küsste Mary dann sogar mit aller Leidenschaft, nur um den ersehnten Wachstumsschub zu bekommen. Ihre Hand wanderte dahin wo sie es nie für möglich gehalten hätte mal eine Frau zu verwöhnen, denn Sie war ja nicht Lesbisch, aber für Macht und Größe war ihr jedes Mittel recht.
    So geschah was zu erwarten war, als sich endlich der Höhepunkt in ein Erdbeben verwandelte, wie Kerstin den herbeigesehnten Höhepunkt dann bei Mary endlich auslöste. Ihre Brüste vergrößerten sich zu sehendes, ihr Becken verbreiterte sich, ihr Körper wuchs und so drückte sie Mary fast platt, als der nächste Wachstumsschub einsetzte. Kerstin erhob sich dann in voller Größe und obwohl die beiden einige Differenzen hatten, bedankte sich Kerstin jetzt bei Mary vielmals.
    Sie konnte allerdings nicht Ahnen, was der Sex mit Männern mit ihr machte.

  • Wow! Das is echt scharf :)

    Besonders bei dem Teil hier gingen meine Augen weit auf ^^

    „Ja ich würde ganz gerne mal einen Mann zu Tode ficken, das sollte bei so einer Größe ja kein Problem sein“. Kerstin befand sich wie in einem Rauschzustand. Sie konnte allerdings nicht Ahnen, was der Sex mit Männern mit ihr machte.

    Hoffe da kann man was von lesen :thumbup:

  • Ehrliche Antwort!
    Wenn ich mal wieder einen zu viel im "Tee" habe, dann fällt mir das schreiben viel leichter und meistens fällt mir dann auch der größte Blödsinn ein.
    Leider poste ich dann aber meistens sofort die Storry, sonst würde ich sie noch mal überarbeiten und nochmal und... , oder sogar verwerfen.
    So kommt der erste Entwurf mit all seinen Fehlern und Spontanitäten gleich hier her , und solange es jemanden gefällt werde ich daran nichts ändern.
    Jetzt kommt's, Winterzeit , Zeit für mehr als heißen "Tee", hoffe mir kommt noch ne heiße Idee!

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