Habe ein neues Thema erstellt obwohl es sich um eine Fortsetung handelt, die aber ohne die vorigen Teile gelesen zu haben etwas verwirrend erscheint. Jedoch bin ich dabei das Thema: Domination, langsamm abklingen zu lassen , Vore ist ja schon voll dabei und ich möchte mich in den letztenTeilen auch mehr dem Thema von Vore- Mega- und Crushfans zu wenden.
Wer noch Ideen und Vorschläge hatt was er gerne lesen möchte , nur raus damit , denn die Story ist noch nicht so ganz fertig in meiner Planung,aber eins steht fest: Kerstin wird....
Teil 6
Kerstin lief ein eiskalter Schauer den Rücken herunter als sie Marys Worte hörte und eine Angst erfasste sie, wie sie ihren Freund in ihrer Hand zappeln sah, der darin aussah als hätte sie die Babypuppe „Ken“ als Spielzeug mitgenommen. Kerstin sah ihr völlig verzweifelt hinterher, ihren gewaltig großen Arsch betrachtend und dann auf ihr Auto aus dem sie einen Haufen Schrott gemacht hatte. Wie sollte sie bis morgen das Geld auftreiben? Sie grübelte, schaute noch mal hoch doch Mary war schon verschwunden.
Einig Zeit später war Mary mit ihrem neuen Spielgefährten an ihrem Lieblingsplatz, einen versteckten Badestrand mit einer kleinen Wiese und einer kleinen Lichtung, gerade noch groß genug für sie, angekommen. Voller Erwartung und heiß wie Schmids Katze stecke sie sich den kleinen Mann, der noch immer nicht begriffen hatte was sie von ihm wollte, in ihre enganliegende und elastische Badehose. Sein Kopf ragte noch hervor der aber nur noch ihren Bauch vor sich sah und wenn er etwas hochblickte noch ihren Bauchnabel. Das elastische breit Band ihrer Badehose drückte seine Schultern und den Hals gehen ihren für ihn so riesig erscheinenden leicht runden Bauch. Mary sah hinab und erkannte seine Hilflosigkeit, er war ihr vollkommen ausgeliefert und sie konnte mit ihm machen wozu sie auch immer Lust hatte“. Als erstes kleines Spielchen holte sie tief Luft, ihr Brustkorb dehnte sich dabei mächtig und ihre schon extrem großen Brüste schienen sich dabei noch etwas größer auf zu blasen. Dann hielt sie die Luft an und versuchte alles in ihren Bauch zu drücken, der sich jetzt mächtig wölbte. Das Gesicht des kleinen Mannes drückte sich immer mehr gegen ihren Bauch und das Gummiband dehnte sich weiter und weiter und drückte ihn immer weniger nachgebend fast die Luft ab. “Halt nicht so schnell“ rief sie zu sich selber, “erstmal gehen wir schwimmen“. Sie musste fast bis zur Mitte des Sees gehen damit ihr Höschen überhaupt Nass wurde.“ Nun hole mal tief Luft, jetzt geht’s Abwärts“ rief sie den kleinen Wicht zwischen ihren Beinen zu. Sie Spürte wie er sich verzweifelt in ihrem Höschen hin und her bewegte als sie damit unter Wasser tauchte und er jetzt überhaupt keine Luft mehr holen konnte. Als sie kaum noch eine Bewegung verspürte tauchte sie wieder auf. Sie drückte ihre Hände zwischen ihre Beine die auf ihn den wohl bisher größten Druck auf seinen Körper ausübten den er bisher erlebt hatte und doch so grausam wie es für ihn war, sie drückten ihn nur das geschluckte Wasser wieder aus dem Leib. Er konnte wieder atmen und erholte sich schnell, doch dann spürte er, dass sie nicht nur das Wasser aus seinen Lungen herauspresste. Da er sich wieder bewegte änderten sich ihre Bewegungen nun langsam und er bemerkte wie sie ihn benutzte, ihn lustvoll vor ihrem riesigen sich langsam ausdehnenden Liebesmund zum geil machen hin und her rieb. Sie Blickte auf ihn herab, „Zeig mir wie geil so ein kleiner Wicht werden kann“, sagte sie provokant und sah ihm in die Augen, die aber keinerlei Zeichen von Lust und Leidenschaft ausstrahlten, sonder nur Angst und Verzweiflung. Mary wurde langsam ungeduldig das sich endlich etwas bei ihm regte, aber Fehlanzeige. Leicht erbost öffneten sich ihre Schenkel weiter und dann drückte sie ihn mit einer Hand ganz in ihre Badehose, die andere dehnte ihr Gummiband und lies es dann mit einem lauten „Paff“ gegen ihren Bauch sausen. So jetzt war er vollkommen in ihrem Höschen verschwunden. Ihr Becken bewegte sich hin und her, immer schneller doch sie spürte nicht das was sie erwartet hatte. Der kleine Wicht war viel zu verängstig und stand wohl offensichtlich auch nicht auf riesige Frauen. Voller Wut über diesen Fehlgriff wollte sie ihn schon zur Strafe zwischen ihren Schenkeln zerdrücken, doch was nützte ihr ein Häufchen Brei, absolut nichts. Nein, auch wenn er zum Sex nichts taugt, sagte sie sich, dann soll er mir aber auf jeden Fall als Malzeit dienen.
Sie dachte kurz an Ben, der hätte es sicher genossen die Ehre zu haben so eine Riesin wie mich beglücken zu dürfen. Sie erkannte kurz wie dumm sie doch war, leicht von ihren Gefühlen erfasst, zu zugeben das Ben bestimmt der einzige wäre dem es gefallen hätte, aber sie ihn wegen dem Diel mit Kerstin verschlungen hatte. Das machte sie auf einmal selber wütend, wütend gegen sich selbst und ihre naive Art, Geld ist mehr wert als ein Mann der eine Frau nein eine Riesin zu Füßen liegt.
In diesem Moment zappelte es wieder in ihrem Höschen und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Spontan griff sie in ihr Höschen, holte den Versager hervor und stopfte ihn sich in den Rachen. Wenn er auch nichts als Liebhaber taugte, dann wenigstens als Hungerstiller, sie war immer hungrig nach dem Sex, aber diesmal verschlang sie ihn mehr aus Frust, schnell und ohne irgendwelche Gefühle schluckte sie ihn herunter. Sie verspürte wie er ihre Speiseröhre hinab glitt doch das erregte sie nicht, ihre Gedanken waren bei Ben und Kerstin, ja Kerstin, die ist an allem Schuld. Wie konnte ich nur so bescheuert sein. Jeh mehr sie nachdachte umso wütender wurde sie auf sich selber, aber erst recht auf Kerstins böses Spiel.
„Ich komme, mach dich auf etwas gefasst„, rief sie zu sich selber und erhob sich um wütenden Schrittes zu Kerstins pompösen Anwesen zurück zu kehren.