Zwei alte Stories ;-)

  • Hallo,
    um das Forum zu unterstützen, hier meine ersten zwei Storiesy die ich geschrieben hatte. Die andere folgen, wenn ich nochmal Zeit finde für neue Ergüsse ;)

    "Riesiges Wiedersehen"

    Ein alter Freund den ich jahrelang nicht mehr gesehen hatte, lud zu einer Party. Beruflich
    bin ich sehr eingespannt und hatte eigentlich mehrere Einladungen von Freunden schon aus-
    geschlagen. Aber da ich schon lange nichts mehr unternommen hatte, nahm ich die Einladung an.
    Das stellte sich als gute Idee heraus.

    Ich kam auf die Party und war direkt perplex. Da saß mein Jugendschwarm. Diese Frau in die
    ich mich damals verliebt hatte, nie aber die Möglichkeit hatte mich mit ihr zu treffen, geschweige
    denn eine Beziehung aufzubauen. Ihr Name war Esther, sie war zirka 1,85m groß, lange blonde Locken
    und eine geile Figur. Nicht zuviel auf den Rippen, aber auch nicht zu dünn. Einfach supersexy. Ihre
    Brille betonte auf angenehme Art ihre wunderschönen Augen.

    Ich versuchte meine Chance zu ergreifen und setzte mich neben sie. Direkt verwickelte sie mich
    in ein Gespräch. Dabei stellte sich heraus das Esther mich auch kannte. Und sich nach über 10
    Jahren immer noch an mich erinnerte. Wir redeten über Gott und die Welt. Nachdem ich mich meine
    Schüchternheit überwunden hatte, fragte ich sie nach ihrer Telefonnummer. Diese gab sie bereitwillig
    heraus, meinte aber das ich die nicht brauchen werde. Der Kontakt würde schon nicht abbrechen.
    Da bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen. Erst später wurde mir die Aussage dieser Worte
    bewusst. Wir unterhielten uns noch einige Stunden. Nach Mitternacht meinte sie, daß jetzt Zeit
    wäre zu gehen. Wir verabschiedeten uns. Ich wollte Esther noch ein Stück begleiten. Um zirka
    02.00 Uhr würde mein letzter Zug nach Hause fahren und sie müsste auch am Bahnhof vorbei.

    Auf dem Weg unterhielten wir uns weiter. Sie gestand mir, in den letzten Jahren öfter mal an
    mich gedacht zu haben. Sie bereue es das wir uns damals schon nicht kennenlernten. Leider ging
    die Zeit viel zu schnell rum. Wir erreichten den Bahnhof und schauten uns an. Sie fragte mich
    wann wir uns wiedersehen würden. Ich mußte sie leider auf das nächste Wochenende vertrösten
    da ich morgen früh direkt auf einen Geschäftstermin fahren müsse. Dieser fand zwar erst am
    Montag statt, aber leider mußte ich schon am Vortag anreisen.

    Sie schaute mir tief in die Augen und griff in ihre Tasche und zog eine Pistole und richtete
    diese auf mich. Erschrocken fragte ich Esther was sie denn vorhabe... Esther meinte: "Ich werde
    Dich nicht gehen lassen". Danach drückte sie auf den Abzug.

    Was dann passierte begriff ich nicht. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen. Um mich herum
    wurde alles schwarz. Nach einigen Sekunden öffnete ich die Augen und war wie überrascht, das
    ich nicht verletzt war. Aber die Umgebung hatte sich verändert. Ich bemerkte das sich vor mir
    Schuhe in Lebensgröße befanden. Ich schaute nach oben und sah Esther. Meine Körpergröße betrug
    vielleicht noch 20 bis 25cm. Esther schaute mich an und grinste. "Siehst Du? Ich lasse Dich
    nicht mehr gehen!", erwiderte sie und ihre Hand griff nach mir und hob mich hoch. Esther hielt
    mich vor Ihr Gesicht. Der Gedanke, das sie mit mir machen könnte, was sie wollte törnte mich an.
    Sie gab mir mit ihren riesigen Lippen einen Kuss. Anschliessend steckte Sie mich in die
    Brusttasche ihrer Bluse und machte sich auf den Nachhauseweg. Da war ich nun. Vielleicht noch
    25cm groß. Ich war Esther hilflos ausgeliefert. Was würde Sie tun?

    In ihrer Wohnung angekommen nahm Esther mich aus Ihrer Brusttasche und legte mich auf ihr Bett.
    Dann beugte Sie sich über mich und befahl mir mich auszuziehen. Ich konnte nicht anders. Wider-
    stand hätte nichts gebraucht und ich gehorchte. Sie streichelte mit Ihren riesigen Fingern über
    meinen Körper. Ich erzitterte vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte mit dieser
    Frau verschmelzen. Selbst wenn es das letzte wäre was ich erleben würde. Sie öffnete Ihre Bluse
    und ihre wunderschönen großen Brüste schauten hervor. Sie legte mich auf ihre Hand und begann
    mit ihrer riesigen Zunge meinen Körper zu liebkosen. Dann legte Sie mich zwischen ihre Brüste und
    knettete diese an meinen Körper. Jedesmal stockte mein Atem. Dabei stöhnte sie immer wieder
    laut auf.

    Dann legte Esther mich wieder auf ihr Bett und kam mit Ihrem Gesicht bedrohend nahe. "Hat es
    Dir gefallen, mein Schatz?", fragte Sie. Ich bejahte. Das war noch nicht alles. Sie grinste mich
    mit Ihrem wunderschönen Gesicht an. Dann nahm Sie mich und führte mich in Ihrer Scheide ein. Sie
    benutzte mich als Dildo. Rein und raus - und zwar immer schneller. Ich war mir nicht sicher
    ob ich das überleben würde...

    Der Ohnmacht nahe stöhnte sie immer lauter und ihre Becken bewegte sich immer rythmischer.
    Plötzlich ein lauter Lustschrei und sie ließ meinen Körper auf ihr Bett fallen und lag
    regungslos da...

    Nach einigen Minuten beugte Sie sich über mich. Ihre Lippen kamen immer näher. Sie nahm meinen
    Körper in den Mund und umkreiste ihn mit der Zunge. Dann legte Sie meinen Körper auf ihre
    linke Hand und hielt den Arm nach oben. Ich lag da nun und schaute nach unten. Wenn sie mich
    fallen lassen würde, wäre dies mein sicherer Tod...

    ...Sie drückte mit ihren Fingern meine Beine auseinander und begann mit ihrem Zeige- und Mittel=
    finger mein Glied zu massieren bis ich schließlich auch kam.

    Dann steckte sie mich in einen Hamsterkäfig und schloss die Tür.

    "Die Verkleinerung ist nicht mehr rückgängig zu machen. Solange ich Freude an dir habe wirst
    Du mein Lustsklave sein......"

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    Das Vorstellungsgespräch

    Es war soweit. Heute war mein großer Tag. Ich hatte mich in mehreren Betrieben beworben und nun endlich einen begehrten Termin erhalten. Heute Abend um 17.00 Uhr bei Frau Müller. Hoffentlich klappt es diesmal – dachte ich. Nichts wie unter die Dusche gesprungen, Klamotten an und los.

    Ich stieg in den Bus und nach zirka einer halben Stunde kam ich an der Firma an. Da ich sehr aufgeregt war rauchte ich noch eine Zigarette. Nach fünf Minuten ging ich durch die Tür und stieg in den Aufzug und fuhr in den vierten Stock. Meine Erwartungen waren groß. Frau Müller wollte ein kurzfristiges Gespräch und alles ging relativ schnell. Gestern Morgen hatte ich nicht an eine neue Chance geglaubt.

    Frau Müller bat mich herein. Sie war eine kräftige große Frau. Größer als ich. Ich schätze sie auf zirka 1,90m. Ihr Gewicht betrug um die 120kg. Frau Müller hatte ein hübsches Gesicht und ich wurde sichtlich nervös. Eigentlich eine Traumfrau. Sie war zirka Anfang 40 und entsprach eigentlich meinem Typ. Sie überragte mich um 10cm. Und ihr sexy Outfit. Sollte ich hier wirklich anfangen können wäre ich wahrscheinlich dauererregt. Trotz des Altersunterschied von fast 15 Jahren fühlte ich mich angezogen. Sie hatte einen Minirock an unter dem ihre kräftigen Schenkel hervorschauten und High Hells die sie noch größer machten. Über Ihren Minirock trug sie ein Hemd mit Schlips und eine Anzugsjacke. Sie hatte blaue Augen die durch ihre Brille noch größer wirkten und lange schwarze Haare.

    In ihrem Büro angekommen bat sie mich Platz zu nehmen. Ich kam ihrer Anforderung nach. Was nun folgte war normaler „Vorstellungsgesprächstoff“. Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Dann grinste sie mich an und fragte mich ob ich sie attraktiv finden würde. Ich fing an zu stottern und bejahte. Sie fing an zu lachen und stand auf und stellte sich direkt vor mich. Dann zielte Frau Müller mit einem Gerät das aussah wie ein Kugelschreiber auf mich. Mir wurde schwarz vor Augen.

    Als ich wieder klar denken konnte stand Frau Müller immer noch vor mir. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl. Dieser war aber gewachsen. Genauso wie Frau Müller. Sie war plötzlich 15 bis 20 mal größer als ich. Meine Größe betrug vielleicht 15cm.

    „Nun kommt Dein Einstellungstest.“, sagte sie.
    „Zieh Dich aus.“

    Dann kam ihre riesige Hand auf mich zu und umklammerte meinen Körper. Sie hob mich hoch und setzte mich auf ihren Schreibtisch. Sie stubste mich mit ihren Finger um. Ich fiel hin. Dann drückte sie ihren Zeigefinger auf mich und betrachtete meinen Körper. Ich war in einer beklemmenden Situation. Aber ich war erregt. Sie schaute auf meinen Schwanz und grinste.

    „Das gefällt Dir wohl. Mal schauen ob Dir sonst noch gefällt, was ich mit dir vorhabe – kleiner Mann....“

    Sie öffnete ihr Jacket und öffnete die oberen Hemdknöpfe. Dann kam wieder ihre riesige Hand und hob ich hoch. Sie steckte mich in ihren BH zwischen ihre prallen Titten. Frau Müller knöpfte ihr Hemd zu und setze sich an den Schreibtisch und arbeitete weiter.

    Zwei Stunden später schien sie die Firma zu verlassen. Ob Frau Müller mich vergessen hatte? Ich hörte wie sie mit dem Auto fuhr. Nach einer halbstündigen Autofahrt kamen wir bei Frau Müller’s Villa an. Sie öffnete Ihr Hemd und nahm mich heraus und legte mich auf Ihr Bett. Dann zog sie ihre High Hells aus und legte sich auch auf das Bett. Ihre riesigen Füsse kamen von beiden Seiten und hoben mich hoch. Ich war gefangen. Wenn sie wollte könnte sich mich zwischen ihren Füssen zermalmen. Frau Müller’s Füsse dufteten wunderbar und ich war wie betört. Dann sah ich das sie unter ihrem Minirock keinen Slip trug. Frau Müller ließ mich runter. Dann kam ihr Gesicht auf mich zu. Sie begang mit ihrer Zunge meinen Körper zu lecken. Dann setzte sie mich vor ihre Scheide und befahl ihren Kitzler zu lecken. Ich leistete Folge. Frau Müller stöhnte auf und ihre Unterleib begann zu zucken. Plötzlich umfasste mich ihre Hand und sie steckte meinen Körper in ihre Muschi und stoß sie mit meinem Körper zum Orgasmus.

    Ich war ausgelaugt. Fix und fertig. Eine neue Erfahrung – aber ich hoffte auch das sie mich nun wieder zu meiner normalen Körpergröße zurücksetzen würde. Dann nahm sie meinen Körper und setze mich auf dem Boden ab.

    „Und nun kleiner Mann. Lauf um Dein Leben!“

    Ich war entsetzt und konnte mich vor Schreck nicht bewegen. Sie stand vor mir und wollte mich zertreten. Frau Müller hob ihren Fuss. Ich fing an zu rennen und hörte ihre Füsse auf dem Boden aufstampfen.

    Sackgasse. Frau Müller lachte. Nocheinmal kam ihre riesige Hand auf mich zu. Es gab keinen Ausweg. Sie hob mich hoch und setzte sich mich aufs Bett.

    „Leg Dich hin!“, schrie Frau Müller.

    Dann sah ich nur noch ihr riesiges Hinterteil auf mich zukommen....

    Einmal editiert, zuletzt von Fidel2323 (10. August 2009 um 12:32)

  • hab gerade beide gelesen und kann mich nicht entscheiden, welche mir besser gefällt. sind beide super gut.
    danke fürs reinstellen

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