eine Frage an die Göttinnen dieses Forums aber auch an alle anderen :)

  • diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. In anderen Ländern spricht man gar offen über GTS usw. aber nicht bei uns. Meine (ehemalige) Freundin ist nie ein Fan vom GTS gewesen, allerdings spielte sie mirzuliebe eine Gentle Giantess..aber zeigte sie mir auch ab und an wo es bei ihr lang geht, wenn ich nicht so gespurt hab, wie sie wollte :D
    auch sie kam vorher nie auf solch eine Vorstellung von Fetisch. Andere Leute empfanden sowas gar als abstoßend..die Resonanz war eher dürftig :thumbdown:

  • leider gibt es leider viele Menschen die diese Fantasie für Abstossend halten, aber mal im ernst wissen die überhaupt was diese Fantasie für eine Bandbreite hat? möchte nicht wissen was ein Mensch über einige Fantasien in seinem eigenen Kopf hat um gleich auf den Gedanken zu kommen, das sowas pervers oder abstossend sei.
    aber nun mal eine sache die mir aufgefallen ist und da werde ich bestimmt den Zorn der Damen auf mich ziehen *liebt die Gefahr* [zwink]
    mir ist aufgefallen das viele Frauen einen Fetisch mitmachen um den Partner einen "Gefallen" zu tun, sie würden aber niemals zugeben das sie diese Fantasie auch klasse finden.
    Alleine schon das Wissen von dieser Fantasie und das mitspielen muss ja schon ein wenig Gefallen voraussetzen, möchte auch gerne mal wissen was in den Köpfen der Riesinnen abgeht wenn sie von diesem Fetisch wissen. Mädels erzählt mir nicht das Ihr nicht manchmal davon träumt jemanden den Ihr überhaupt nicht abkönnt, einfach zu zertreten, steht doch einfach mal zu Eurer Göttlichkeit, was ist daran schlimm als Frau zu sagen, Hallo ich bin eine Frau und habe einen Fetisch? nein Frauen meinen immer sie machen das nur Ihrem Partner zuliebe, kann ich nicht glauben, sorry das kann nicht ganz hin hauen :)

    Ich stehe seit jahren dazu ein Mann zu sein der einer Frau gegenüber sehr gern devot ist, habe ich gar kein Problem mit. Diese Probleme kommen aber dann bei der Partnerwahl. denn ein Mann steht in der öffentlichkeit immer noch als der führende dominante Part die Frau hingegen meisten "leider immer noch" als der Devote Part der nur einen dominantes Männchen in der nähe erdulden kann. jetzt stellt Euch mal vor wie schwer es ist als devoter Mann mit einer Frau eine Beziehung an zu fangen in der der Mann zugibt devot zu sein. habe es leider sehr oft erlebt aus diesem Grund verlassen zu werden, denn wie könnte eine Frau zugeben das sie gerne die dominante Rolle in einer Beziehung haben möchte? habe aber auch oft erlebt das Frauen nachdem man es vorsichtig aus ihnen rausgekitzelt hat sehr dominant werden konnten und auch gefallen daran gefunden haben, doch zugeben konnten sie es meistens nie. Wo ist das Problem in dieser heutigen AUFGEKLÄRTEN zeit das ein Mensch nicht wie die Masse ist? wo steht geschrieben das eine Frau keinen Fetisch zugeben darf und wo steht geschrieben das Frauen immer nur etwas machen um dem Mann die Fantasie und den Fetisch zu servieren um IHM einen Gefallen zu tun? Mädels steht doch einfach dazu das Ihr es mögt, wer könnte denn etwas dagegen haben??

  • Also langsam nervt mich diese Diskussion ein wenig.Warum müsst ihr immer alles hinterfragen.Schätzt Euch doch einfach mal glücklich,solch eine Frau gefunden zu haben.Nicht jede ist so tollerant und akzeptiert diese Tatsache wie wir.Und wenn sie es *aus Liebe zum Partner macht*-na dann herzlichen Glückwunsch.Was besseres als diese Frau kann Euch doch nicht passieren.Du weisst doch am besten,wie schwer es ist,solch eine zu finden.Mit welchen Erniedrigungen und Ablehnungen,ja sogar Abscheu man bedacht wird.
    Mein Fazit: Wenn ihr eine Frau trefft oder habt,die Euch mit all Euren Facetten liebt ,nehmt es an,fragt nicht stets und ständig nach dem WARUM.Genießt einfach das Leben und das Gefühl,jemanden gefunden zu haben,mit dem ihr Eure Fantasien ausleben könnt.

    Ich hatte immer gesagt,daß ich nicht Fetisch veranlagt bin.Doch nach vielen Gesprächen und Mails mit meinem Freund,muß ich diese Aussage etwas korrigieren.Auch in mir schlummert ein wenig davon .Nicht ganz so ausgeprägt wie es vielleicht der Wunsch von ihm wäre,aber ausreichend um mich jetzt hier hinzustellen und zu sagen*ja ich habe einen Fetisch*(ich hoffe du weisst,wieviel Überwindung mich das jetzt gekostet hat)
    Ich habe mir früher nie viel Gedanken darüber gemacht,wenn ich mir vorgestellt habe,meinen nervenden Exfreund wie eine Made zu zerquetschen.Oder sein bescheuertes Auto (BMW und sein ganzer Stolz noch vor seiner Freundin) in Grund und Boden zu latschen.Solche oder ähnliche Gedanken hatte ich später dann auch mal hin und wieder.Aber für mich waren es eben nur Gedanken oder dumme Fantasien.Und ich habe nie darüber nachgedacht.Wenn das nun Zeichen eines solchen Fetisch sinds....Tja denn,hier bin ich.

  • Meine Rede, ich bin urglücklich meine Lumen getroffen, kennen und lieben gelernt habe. Urglücklich auch, dass ich meine fantasien mit ihr ausleben kann.

  • Meine Rede, ich bin urglücklich meine Lumen getroffen, kennen und lieben gelernt habe. Urglücklich auch, dass ich meine fantasien mit ihr ausleben kann.


    Danke :love: Kann ich nur zurück geben!

    @ Tinymann 76: Kannst mit glauben, dass ich in einem doch sehr anonymen Forum keine Hemmungen hätte zu sagen, dass ich einen Fetish habe. Ich hab aber keinen: oder ist ein Fetisch wenn man seinen Mann nur im Badetuch bekleidet sexy findet (wobei ich nicht auf Badetücher stehe ;) )? Dann müsstest du mir Fetisch nochmal neu definieren.

    Ansonsten unterstütze ich Lillithe (ja Frauen halten immer zusammen :D :( Seid einfach froh wenn ihr jemanden gefunden habt der euch so akzeptiert wie ihr seid.

  • Schatz Du weisst das ich Dich auch lieben würde wenn Du keine Riesin wärest :) trotzdem bin ich very Proud of it to be your Tiny Male :) [angel]

  • Ich habe diesen Fetisch schon immer.
    Allerdings keine Todessehnsuchten. Finde Bilder die Zwerge zwerquetschen eklich. Zwerge die Füsse Küssen gefallen mir sehr. Was ich bei den ganzen Geschichten nicht verstehe, sogar abschreckt. Sind diese grausigen Morde und Stadtzerstörungen. Kann ich überhaupt nichts mit anfengen. Genauso wenn es sich um Stiefschwestern und Stiefmütter handelt. Und erst recht Mütter und schwestern. Das ekelt mich richtig an. Also ich stehe auf Gentle.

    Im richtigen leben gefällt es mir sehr eine Frau zu verwöhnen. Aber das beschränkt sich nur auf das Sexleben. Bin aber auch bereit andere Dinge auszurprobieren.
    In der Partnerschaft an sicht bin ich zwar auch dazu geneigt zuvorkommend zu sein. Aber auch mal Sturköpfig. Ich mache mich nicht zum Dackel. Auser ich habe heute dazu lust. Aber in der Partnerschaft an sich vertrete ich genauso meine Meinung. Da merkt man nicht viel von meiner Devoten seite. Da ist das ganze sehr ausgeglichen.

    Habe auch lange überlegt warum ich diesen Fetisch habe. Bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Fetisch noch ein unerforschtes Gebiet ist. Ich mit meinen Eigenen Überlegungen nie die richtige Antwort finden werde. Ich einfach die Kraft haben muss die Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann. Und je mehr ich gelernt habe meine Vorlieben zu akzeptieren desto mehr konnte ich meine Vorlieben auch geniesen. Dafür braucht man sich nicht schämen. Freunde von mir haben andere Neigungen und so viel korrekter/besser/akzeptierter sind die auch nicht. z.B. Eine Frau etwas zu ärgern. (Er Dominant) oder Auf eine Frau Kacken sind wirklich nicht besser. Dazu muss ich sagen ich fand diese Vorlieben anfangs auch abstossend. Aber als ich meine Vorliebe akzeptieren konnte, konnte ich auch deren Akzeptieren. (Ich gehe ja nie im leben ins bett - bin Hetero).
    Nur Neigungen die mit Straftagen verbunden sind kann ich nicht akzeptieren. Kinder, Leichen, Snuff.

    Wenn ihr merkt dass euer partner nicht offen ist. Besser gesagt zu verklemmt für eure Vorlieben ist. Müsst ihr selbst abwägen, wie wichtig eure Vorliebe ist. Dazü möchte ich noch sagen. Man weiß zwar nicht woher diese Neigungen kommen. Aber bei meinen Nachforschungen nach einer Psychologischen erklärung bin ich auf folgendes gestossen. Ein Fetisch wird nur dann zu einem Problem, wenn es nicht mehr ohne geht.

  • Lillithe hat uns ja eigentlich einen Verweis verpasst, indem sie uns aufgefordert hat dankbar anzunehmen, daß unsere Frauen uns erlauben unsere Fantasie auszuleben AUCH wenn sie auf den Fetisch - ich sage lieber "Fantasie" - nicht "abfahren". Damit hat sie vollkommen Recht. Es gab lange Zeit für mich ein Problem damit: Ganz wie nemesis bemerkt hat, wird ein Fetisch zum Problem, wenn es ohne ihn nicht mehr geht; bei mir ist es sehr nahe dran an genau diesem Zustand. Ich habe ein ziemlich verzehrendes Bedürfnis klein zu sein, und tue mich mit ganz wenigen Ausnahmen schwer erotisch und sexuell in Stimmung zu kommen, ohne zumindest einen Seitengedanken an meine Fantasie. Es reicht, was ja in manchen Situationen zuviel verlangt sein kann, daß meine Frau mir ins Ohr haucht: "Komm zu mir, mein Kleiner", oder sogar "nimm mivh, mein Kleiner". Es gibt - an einer Hand abzählbare - Fälle in meinem Leben wo es auch ohne ging.
    Unter diesen Umständen fühlt man sich ungeheuer "defizitär" wenn man mit einer Frau zusammenlebt und sie liebt und man beim Sex irgendwelche Gedanken "braucht", die für sie eher unerotisch sind, die, wenn man sie äußern würde, den Moment zerstören würden. Ich liebe meine Frau wirklich, und gerade die zärtlichsten Momente entfachen meine Sehnsucht, klein zu sein; mein "inneres Feuer" will herausschreien, daß ich winzig in ihrer Hand sein will. In solchen Zuständen fehlt mir das Gespür für die Andersartigkeit des Moments indem sie sich befindet. Ich kann Schweigen, ich kann "Gedanken" haben und nichts sagen. Ich kann sie umarmen, festhalten und lieben mit irgendeinem Fragment einer Geschichte im Kopf ohne daß sie etwas erfährt. Ich habe immer wieder versucht sexuell präsent zu sein ohne solche "Seitengedanken" und es eben nur ein paar mal in meinem Leben erlebt ( oder "geschafft"). Sexualität entsteht für mich meistens im "Gleichschritt" mit einem Traum aus dem Alltagsleben, in dem ich winzig bin und sie groß. Wenn ich mir versuche zu verbieten so etwas zu denken, während wir schmusen, dann geht auf meiner Seite nichts mehr.

    Das hinterläßt ein überwältigendes Gefühl der Unzulänglichkeit und ich habe aus diesem Grund lange Zeit versucht meine Frau/Feundin für die "Fantasie" zu gewinnen - und das ist vielleicht etwas das hinter dem Wunsch steckt, den Frauen einzureden, daß sie "eigentlich doch" diese Fantasie ganz toll und aufregend finden.

    Ich habe gelernt, daß das völlig falsch ist: Ich kann und darf nicht versuchen die Frau zu verändern. Wenn ich meine Fantasien geschildert habe und ein wenig klarer geworden ist, welches Naturell sie haben - bei mir ist ein liebevoll sanftes Scenario, innerhalb dessen ich sie wie ein göttliches Geschenk anbete -, und sich dann "Nichts regt" bei der Frau, dann wird sich auch nichts regen. Und das ist okay so. Wir unterscheiden uns in der Sexualität, sehr signifikant sogar. Dabei bin ich mir nicht klar ob ich das Kleinsein eigentlich um der Sexualität willen brauche oder mehr weil ich ihr voll und ganz ergeben und hingegeben sein möchte "bevor" ich Sex mit ihr haben kann, und ich dieses Gefühl von gehören nur haben kann wenn ich mich klein "wähne". Ich hasse meine Größe mehr oder weniger; sie ist ein Gefängnis in dem ich mich sehr unwohl fühle. Aber wenn um einer intimen Stunde willen, um sie zu verwöhnen, um für sie da zu sein ich - gewissermassen genau für diesen Zweck - groß sein muß, dann ist das irgendwie nicht mein Attribut und damit kann ich leben. Das ist nicht so, daß man dies allzu sehr auf den Alltag ausdenen kann ( "Schatz sei mal groß damit Du die Wohnung renovieren kannst"; mit sowas fühl ich mich nicht wohl; im LEBEN will ich klein sein, wobei ich fleißig sein müßte um die fehlende Unterstützung im Leben zu kompensieren; vielleicht müßte ich Geld für sie verdienen in einer Show wie :"Germany's tiniest wellness servant", oder könnte Inspektionen in verwinkelten Ecken technischer Geräte machen ), aber für ein seelisches Bedürfnis kann ich das sehr wohl.

    Ich glaube wir müssen uns damit arrangieren, daß unsere Frauen eben nicht von dieser Fantasie erregt sind. Ich habe das vor schon ziemlich langer Zeit als Zeichen genommen, den nächsten Schritt - zumindest für mich - zu tun und zu begreifen, daß ich in erster Linie als menschliches Geschöpf klein sein will: Ich möchte winzig neben der Frau sein, die ich liebe. Ich mlchte an ihrer SEite den Tag verbringen und zwar wörtlich gemeint. Ich muß mich meiner Frau und einigen wenigen Menschen, die mir wichtig sind als Winzling anvertrauen. Ich muß ihnen sagen, daß ich die Sehnsucht habe, klein zu sein und hoffen, daß manche -mein Frau hat das getan - mich "auch so" annehmen würden. Verrückt genug daran ist ja, daß dies ohnehin vollkommen unrelaistisch ist, es wird nie passieren. Trotzdem bin das ICH. Und für mich geht es darum auch dann dazu zu stehen wenn selbst meine riesige Frau mich aus dem erotischen und sexuellen Kontakt "herauswerfen" würde. Es geht darum - in dieser imaginären Gestalt und Form - ein sehr, sehr kleiner Mensch zu sein, über den die Nächsten nicht hinweggehen, dem sie nicht einfach davonlaufen, weil sie ihn nicht mehr ertragen können und die Tatsache ausnutzen , daß es nur einiger weniger Schritte bedarf um sich von mir, für mich unerreichbar, zu entfernen.

    Jetzt hae ic zuviel von meiner Spielart dieser Fantasie gesprochen, aber ich wollte damit erklären, warum es mir so erscheint daß es einerseits schön wäre, wenn meine Frau darauf "stehen" würde, es aber andererseit nicht nötig ist. Ich finde es übrigens unfair, sie in diese Richtung zu nötigen. Doch zugegeben, ich bin ein alter Hase und habe lange genug genau diesen Fehler gemacht. Es gehört doch eine Portion Mut dazu sich in seiner - zumindest teilweisen - Unzulänglichkeit ( oder "Schrägheit" ) zu offenbaren, ohne "herbeizuerklären" daß dasja eigentlich "ganz toll" ist.
    Für fast alle unserer Frauen ist es das eben nicht. Das zu akzeptieren ist ein "dicker Brocken" doch vielleicht auch ein Akt der Zuneigung, Freundschaft, der Liebe ?

  • Ein Fetisch wird nur dann zu einem Problem, wenn es nicht mehr ohne geht.

    Eigentlich widerspricht sich dieser Satz denn im Allgemeinen bezeichnet man etwas als Fetisch wenn es nicht mehr ohne geht d.h. ein Stifelfetischist kann nicht ohne Stiefel. Entweder muss er selber welche tragen, sein Partner muss Stiefel tragen oder er muss sich vorher bzw. währendessen mit Stifeln antörnen. Das wird dann allgemein als Fetisch bezeichnet. Das ist auch einer der gründe warum ich GTS nicht als reinen Fetisch ansehe.

    Bei mir ist es mehr eine Lebenseinstellung d.h. ich sehe Frauen allgmein als höherwertig an (wenn sie auch weiblich auftreten). Wenn mir eine Frau gefällt dann habe ich verschiedene GTS Fantasien über sie was aber nicht notwendig ist um Sex zu haben. Sicher gibt es einige die GTS im Kopf gar nicht ausschalten können aber ich bezweifle das es beweisbar ist ob jemand der beim Sex an GTS denkt nur deshalb sex haben kann.

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  • Gtsfan24,

    wie ist es nun, wenn es ohne solche Gedanken aber "klemmt". Es zeigt dann zumindest, daß der Betreffende im Augenblick über keinen Weg zur Sexualität verfügt ohne solche Gedanken. Das mag nicht beweisen, daß es wirklich nicht ohne geht, aber er scheint diesen WEg nicht zu kennen

  • Wie gut das es vollkommen egal ist was du dir beim Sex vorstellst wir Menschen sind ja nicht in der lage das Gehirn abzuschalten :)

    Ein Problem wäre es, denke ich, nur wenn man absolut ohne GTS Hilfsmittel (Collagen, Filme etc.) nicht mehr geht. Solange es nur im Kopf bleibt ist denke ich alles okay - sex soll schließlich Spaß machen :D

    GTS ist für mich Ausdruck meiner Zuneigung zu meiner Partnerin, auch wenn sie davon nix weiß in meiner Fantasie ist sie die Göttin die angebtet wird.

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  • Das Bild von der angebeteten Göttin ist auch in meinen Augen ein schönes Bild; vielleicht habe ich ein zu strickt orthodoxes Verhältnis zu der Vorstellung daß die beiden eigentlich in der Gleichen Welt sein sollten.

  • Meines Erachtens sollten wir allgemein froh sein, daß uns die Damenwelt so nimmt, wie wir sind - mir würden tausende Gründe einfallen weshalb dem nicht so sein sollte... :pinch:

    Naja, aber vllt sollten diejenigen die einen Fetisch haben auch mal ihre Partnerin fragen, ob sie auch spezielle Wünsche hat :!: - und das haben alle Frauen, wissen wir spätestens seit Nancy Friday :whistling:

    Ich persönlich denke, daß es ohne Frauen nicht gehen würde - auf den Fetisch könnten wir wohl verzichten, aber auf die Zuwendung dieser lieben Personen definitiv nicht...

    Wer andre in der Kurve brät - der hat ein ZWEITAKTHEIZGERÄT !!!

  • Ich war völlig überrascht, mit https://www.mysfc.net/www.worldofthegiantess.net eine deutschsprachige Giantess-Fetisch-Seite incl. Vore-Fetisch gefunden zu haben. Lange Jahre war in Deutschland garnichts los. In unseren Nachbarländern sieht es aber auch nicht besser aus. In Frankreich, Benelux und Skandinavien bin ich bisher nicht fündig geworden. Unter "swallowed alive" wird man ja sehr schnell fündig, aber Suchbegriffe wie "avalé/mangé vivant"(FR), "levend gevreten/verslonden"(NL) und "livlig slukt/et"(DK/N) führen zu keinem Ergebnis. Wie es in Polen und Tschechien aussieht weiss ich nicht, da mir die entsprechenden Sprachkenntnisse fehlen.
    Was die Damenwelt angeht, habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass die Frauen eher lustlos mitmachen und teilweise angewidert reagieren, wenn man das Thema Vore-Fetisch anschneidet.
    Es ist schon seltsam, dass die meisten Damen zwar das Lecken von Geschlechtsorganen oder das Besprenkeln mit Urin und Sperma mögen, aber mit Ekel reagieren, wenn man sie bittet, die -selbstverstândich schnupfenfreie- Nase in ihren Mund zu stecken, damit man sich beim Riechen ihres Atems und Speichels vorstellen kann, gerade komplett in ihrem Mund zu stecken und verschlungen zu werden.
    Lediglich meine jetzige Freundin ist da ein echter Glücksfall. Ihr Mund riecht nicht nur superlecker, es erregt sie auch unglaublich, wenn man ihr das sagt und da sie Mund und Zähne geradezu penibel pflegt, kann auch morgens nach dem Aufwachen die Nase reinstecken und sich von ihrem leckeren warmen Atem hypnotisieren lassen.
    Ich wünsche jedem Mann, der darauf steht, dass er auch so einen "Glücksfall" neben sich liegen hat.

  • Hmm, also ich habe mir auch immer viele Gedanken um diese Vorliebe gemacht. Ich bin froh, dass einige Menschen das Glück haben eine Partnerin zu haben, die auf die Fetische eingeht und finde, dass es ein gutes Zeichen für eine Beziehung ist, wenn die Frau diese Spiele gern mitmacht.

    Es ist sehr schade dass es so viele Menschen gibt die verklemmt sind. Aber ich denke das ist in beinahe jedem Land so (außer evtl in Japan). Bei den Usa denke ich dass es mehr offene Menschen für diese dinge gibt aufgrund der höheren Bevölkerungszahl und dass es eben eine große Gegenbewegung zum "Spießbürgertum" gibt, aufgrund dessen eben seltsame Gesetze und Verordnungen veranlasst werden ^^ .

    Ich denke Frauen haben eine sehr unterschiedliche Einstellungen gegenüber der GTS-Vorliebe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Frauen den dominanten Kontrollaspekt des Gts-Rp mögen. Ich selbst habe mehrere Frauen in SL getroffen, denen die Idee mit dem GTS gefiel, aufgund des möglichen "teasing" und der Kontrolle, ihrer sadistischen Ader oder eben dem Fakt wie eine Göttin verehrt zu werden.

    Allerdings bezweifle ich stark, dass Frauen durch GTS primär sexuelle Erregung verspüren. Mir fällt evolutionstechnisch kein Grund für diese Vorliebe bei einer Frau ein, da der Mann dann ja eigentlich seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann und maximal als süßes Haustier verwendet werden kann.

    Für einen Mann jedoch ist diese Vorliebe, meiner Meinung nach, eine Art der Aufopferung. Eine Möglichkeit, um zu zeigen wie weit er für eine Frau gehen würde und wie sehr er sie verehrt und sie somit eben von seinen Vorzügen überzeugt. Zusätzlich reizvoll ist denke ich die Möglichkeit des "Unaware", wo man als Mann noch nicht einmal die Frau überzeugt haben muss und so in einer finalen Aufopferung seinen Frieden finden kann oder eben den schmerzlichen Aspekt auf sich wirken lässt, den man sich, denke ich, besonders als eine devote Person oftmals vor Augen führt.

    Menschen die GTS wirklich als wahren Fetisch haben und fast nichts anderes mehr genießen können, bedaure ich sehr und ich weiß auch nicht woher das rühren könnte. Vielleicht aus schlechten Erfahrungen, vermindertem Selbstwertgefühl oder sonstiger Umstände. Aber ich denke wenn ein Mensch glücklich ist und den Wunsch verspürt seinen Partner wirklich glücklich zu machen und sehr um das Wohl des Partners bedacht ist, sehr glücklich werden kann durch die Befriedigung der Wünsche des Partners, auch wenn das jetzt bedeutet hin und wieder die eigenen Vorlieben zu unterdrücken. Ich glaube das viele Frauen aufgrund dessen eben gerne das Gts-rp mit ihrem geliebten Menschen spielen und daran Freude finden, dem anderen eine Freude zu machen.

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