- Zusammenfassung
- Heute will ich mich mal an meiner ersten Gescichte versuchen:
Ein von der Natur benachteiligtes Mädchen wünscht sich grösser zu werden. - Enthält
- growth
Wir befinden uns mitten in Berlin. Die beiden Schwestern Nadine und Sara leben hier zusammen mit ihren Eltern in einer Altbauwohnung.
Nadine ist 19 Jahre alt und hat eine Hammer-Figur. Lange blonde Haare, einen tolle Oberweite mi einer BH-Grösse von 75 D, schlanke Taille und einen festen runden Po. Mit ihren langen Beinen kommt sieauf eine Grösse von 1,82 m.
Ihre Zwillingsschwester Sara hingegen ist das völlige Gegenteil. Sie hat braune kurze Haare, mit ihrem Ansatz eines Busens füllt sie noch nicht mal ein A-Körbchen und auch der restliche Körperbau ist eher flach und gerade, bei einer Grösse von 1,62 m. Ihr wurde immer gesagt, dass wird noch, du wächst noch aber so langsam verlässt sie die Hoffnung. Zum Ausgleich machte sie viel Sport und war auch schon etwas muskulöser als die anderen Mädchen. Besonders ihre Oberschenkel sind stark ausgeprägt.
In der Schule wird sie gehänselt mit ihrer nicht vorhandenen Oberweite. Selbst einige Jungs in ihrer Klasse haben mehr Busen als sie. Und auch Nadine macht sich manchmal über ihre Schwester lustig, wenn es mal wieder darum geht, sich für irgendeine Feier einzukleiden. Es fängt schon bei der Unterwäsche an. Während Nadine schöne Dessous kaufen kann und ihr Busen für einige Modelle schon eher zu gross ist, muss Sara sich meist mit Tops aus der Mädchenabteilung einkleiden. Und auch Kleider hängen an ihr wie ein Sack.
Als sie eines Abends wieder vor Verzweifelung weinend in ihrem Bett lag, wünschte sie sich so gerne eine tolle kurvige Figur mit einer grossen Oberweite, rundem, knackigem Hintern und langen Beinen. Muskulös dürfen diese ruhig bleiben, das gefällt ihr. Unbemerkt flog plötzlich eine grosse Sternschnuppe über das Dach, was nicht ohne Folgen bleiben sollte.
Während sie schlief setzte plötzlich ein unerwartetes Wachstum ein.
Ihre Beine wurden länger und noch kräftiger, wodurch das Ende ihrer Schlafanzughose immer weiter hoch rutschte und diese an ihren Oberschenkeln auch immer enger wurde. Und an ihrer Brust wölbte sich ihr Oberteil immer weiter nach oben, so dass dieses auch langsam eng wurde. Sie fühlte sich warm und lächelte zufriedenobwohl sie von dem Wachstum nichts mitbekam. Beim Umdrehen knarrte das Bett wegen der Gewichtszunahme mehr als sonst und irgendwann stiess sie mit den Füssen unten an die Bettbegrenzung. Sie wurde wach und wunderte sich, warum sie soweit runtergerutscht war. Ihr Kopf war jedoch noch auf dem Kissen und jetzt fühlte sie auch einen Druck auf ihrer Brust. Sie schlug ihre Bettdecke zurück und erschrak über das, was sie da sah. Ihr Oberteil und auch die Hose waren zum Zerreissen gespannt. Sie stand auf und spannte zum Spass ihre Oberschenkel an, was ihrer Hose den Rest gab. An beiden Beinen platzten die Nähte auf und ihre glatte Haut kam zum Vorschein. Upps, war denn das jetzt wunderte sie sich und um das Oberteil nicht auch noch zu zerstören zog sie es vorsichtig aus. Im Spiegel betrachtete sie ihren neuen Körper und ihr kamen wieder did Tränen. Diesmal aber vor Freude. Sie fasste sich an ihre Brüste, um zu testen ob die auch echt waren, betrachtete ihren runden knackigen Hintern und freute sich über ihre langen kräftigen Beine. Als sich die Freude und die Bewunderung ihres eigenen Körpers etwas gelegt hatte überlegte sie aber, was sie denn jetzt anziehen soll. Ihr Kleiderschrank wird wohl nichts passendes mehr zu bieten habe. Sie nahm sich als erstes ein Höschen. Es sah zwar sehr klein aus aber mit Mühe bekam sie es über ihre Schenkel und ihren Arsch gezerrt. Es sass eher wie ein Tanga und ihre Haare quollen raus aber es ging. Und nun zum Busen dachte sie sich und nahm zum Spass eins von ihren Mädchentops. Als sie es vor ihre Oberweite hielt, fing sie an zu lachen. Schon bei dem Versuch es über ihren neuen Busen zu ziehen, riss es ein. Sie zerrte trotzdem weiter und ihr Top, dass ihr gestern noch gepasst hat, riss komplett in der Mitte durch. Dann bleibt nur mein einziger BH aber der hat die Grösse 70A schmunzelte sie. Das Band konnte sie in der längsten Stellung mit Mühe schliessen aber die winzigen Körbchen bedeckten kaum ihre Nippel mit den dunkelbraunen Höfen. Das wird wohl nichts. Auch eine Bluse und einen Rock oder einen Hose brauche ich nicht versuchen, die mache ich nur kaputt, dachte sie sich. Dann gehe ich mal meine Schwester beglücken, vielleicht kann ich mir von ihr was ausleihen.
Sie klopfte an Nadines Tür und machte sie einen Spalt auf.
Hi Nadine, bist du schon auf? Ich muss mir von dir mal einen BH, eine Bluse und einen Rock ausleihen.
Nadine fing laut an zu lachen. Womit willst du denn meinen BH ausfüllen? Mit deinen Mückenstichen? Aber als Sara in ihr Zimmer kam stand plötzlich ihr Mund offen. Meine Klamotten passen mir nicht mehr und ich muss mir was von dir ausleihen. Wo hast du denn plötzlich diese Brüste her? erwiedert Nadine. Die waren heute früh plötzlich da, genau so wie der Rest auch. Mein altes Höschen hat noch mit Mühe gepasst aber der Rest ist hoffnungslos.
Bevor Nadine wieder etwas sagen konnte, hat sie ihre Schwester ausgiebig betrachtet. Du siehst fantastisch aus, mal sehen ob deine Glocken überhaupt in meinen BH passen und auch beim Rock kann es eng werden, hast ja doch ganz ordentliche Muskeln.
........ Fortsetzung folgt.
Es ist meine erste Geschichte, daher bitte ich um eure ehrliche Meinung dazu.