Umfrage: Wer von Euch hat einen Nicht-GTS-Fetisch?

Also : Den ganzen Tampeling Kram kann ich gar nicht verstehn,
Wenn ein Mädel jedoch ein Objekt z.B. ein en LKW mit ihren SCENKELN zequetscht dannnnnnnnnnnn [rubbel]

Hi
Es ist bei den meißten Neigungen doch so das im Grunde nur ein unausgeglichenes Machtverhältnis zum Vorschein kommt. Oft wird irgendwer gefesselt oder eben geschrumpft. Man erträgt Schmerz und so weiter. Es geht ersteinmal um Macht.
@Schnattchen
Du sagst du findest die Vampir Szenerie interessant bis anziehend, im selben Atemzug sagst Du jedoch, dass Du bisher ein "Mauerblümchendasein" gefristet hast. Könnte dann diese Neigung nicht der Ausdruck von einem gewissen Machtverlangen sein wo man es den "anderen" mal richtig zeigen kann? Das muss man ja nichtmal mit Neid begründen. Mauerblümchen verfügen oft über wunderbare eigenschaften die sie leider zu selten zeigen und sommit auch oft nicht ausprägen.
Ich bin schon lange auf der Suche nach Gründen für meiner Neigung aber werde ich die wohl erst in einem Intensiven Gespräch mit einer Gleichgesinnten finden.

Und wenns dann noch nicht genug ist, nimm einen Rucksack und pack Ziegelsteine rein. :O

@Topic:
Zwar eigtl hauptsächlich GTS, aber da ich da auch großteils auf die Füße fixiert bin, denk ich auch Fußfetisch.

Hallo,

ich bin mit "GT(S)" schon ziemlich "ausgelastet". Ich weiß nicht so recht, ob es sich um einen Fetisch im eigentlichen Sinn handelt, wie ich versucht
habe im gerade angefangenen Thread zu beschreiben. Mir gefällt es sehr einer Frau zu Füssen zu sein, nicht so sehr, weil ich Füsse anziehend finde
(das schwankt, Frauenfüsse können sehr schön sein, aber manchmal auch nicht ganz attraktiv, vielleicht sogar grob wirken ) sondern weil wohl Nichts
so sehr "betonen" oder untermauern kann dass man wirklich winzg ist, wie wenn man auf jemaden zuläuft und beispielsweise unter ihrem Schuh hin-
durchlaufen kann, oder einem ihr Großer Zeh biszur Hüfte reicht, oder sie mich zwischen ihre Füsse nimmt, einfach ihre Füsse rechts und links von mir
stellt und mich mit ihren Schuh- oder Fußspitzen einrahmt. Wie der Blick hoch und hoch undimmer höher wandert, wie man den Kopf in den Nacken
legen muß, daß man Schwierigkeiten hat, das Gleichgewicht zu halten und wie sie wie ein Gott, allmächtig über einem steht. Wie das eigene Leben
von ihr abhängt, es kostet sie nur eine kleine Bewegung mit dem Fuß und es wäre erloschen. Und wie schön es ist, dasLeben gewäht zu bekommen,
sein zu dürfen, obwohl man nur ein Krümel vor ihren Füssen ist.

mehr "Fetische" als den Genuß in der Hand, in der Bluse auf Der Schulter oder eben zu Füssen einer Riesin ( oder eventuell eines sanften, mehr oder
minder liebevollen Riesen ) zu sein, habe ich nicht