Smaller, eine Geschichte aus dem englischen von Tina Tiny

  • Hallo zusammen.

    Dies ist mein erster Versuch einer Micro-Story. Ich hoffe, sie gefällt euch.

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    Nina reckte die Faust in die Luft, als sie den kleinen Behälter aus dem Briefkasten zog.

    "Endlich ist er da", sagte sie zufrieden. Sie verschwendete keine Zeit damit, die Flure und Treppenhäuser des Komplexes zu durchqueren, schloss eifrig auf und betrat ihre Wohnung. Sie ließ ihre Tasche fallen, zog ihre Schuhe aus, setzte sich schnell an den Tisch und zerschnitt mit einem Messer das Klebeband an dem Versandkarton. Darin befand sich eine kleinere Schachtel, und sie lächelte, als sie das Logo sah.

    NUYU Inc.

    Sie nahm diesen neuen Karton heraus, schnitt das Plastik weg und öffnete ihn. Das erste, was sie darin fand, war eine bedruckte Karte, die sie hochhielt und zu lesen begann.

    Vielen Dank für den Kauf Ihres NUYU-Produkts! Darin finden Sie das Tor zu einer neuen Reise zu sich selbst ... zu einem neuen Du! Ganz gleich, welche Veränderung Sie in Ihrem Leben angestrebt haben, wir von NUYU freuen uns, ein Teil davon zu sein. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erforschen der aufregenden Veränderungen, die unsere Produkte zu bieten haben!*'

    Am unteren Ende der Nachricht war ein Stern zu sehen. Als sie die Karte umdrehte, fand sie die Fortsetzung.

    *Jedes NUYU-Produkt wird sorgfältig nach den auf unserer Website angegebenen Spezifikationen hergestellt. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die Anweisungen vor dem Gebrauch gelesen und verstanden haben. Verwenden Sie die NUYU-Produkte nicht außerhalb des vorgesehenen Zwecks. In Notfällen wenden Sie sich bitte an die Notfall-Hotline auf unserer Website.

    "Sicher, sicher", sagte Nina und legte die Karte zur Seite. In der Schachtel befanden sich nur zwei weitere Gegenstände: eine versiegelte Glasflasche, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt war, und ein Sprühkopfaufsatz. Sie hob die Flasche an und entdeckte die Buchstaben, die auf der Seite aufgedruckt waren: REDUCYU

    Sie grinste. Es war zwar ein bisschen teuer gewesen, aber sie hatte dafür gesorgt, dass sie bei der ersten Welle von Reservierungen dabei war, nachdem NUYU das Produkt angekündigt hatte, und nun war es endlich in ihrem Besitz. Sie nahm die Flasche in die Hand, spürte die Kühle in ihrer Handfläche und stellte sich vor, was sie und Julie heute Abend alles anstellen würden.

    "Apropos..." sagte Nina und stand langsam auf. Sie steckte ihren Kopf um die Ecke, spähte ins Wohnzimmer und erblickte die große, athletisch gebaute Frau, die auf dem Sofa schlief. Sie lag auf dem Rücken, ihr Brustkorb hob und senkte sich sanft mit jedem langsamen, ruhigen Atemzug. Nina grinste vor sich hin, ihr Blick wanderte an ihren nackten Beinen hinauf zu den kurzen Shorts.

    "Oh, das wird ein Spaß", flüsterte sie und kehrte zum Tisch zurück. Sie nahm die Flasche heraus, drehte vorsichtig den Deckel ab und stellte sie zurück in die Schachtel. Sie nahm einen süßen, aromatischen Geruch des Produkts wahr und lächelte.

    "Nicht schlecht", sagte sie, während sie den Sprühaufsatz aufsetzte und ihn einrasten ließ. Sie fand es etwas seltsam, dass es nicht auch ein Schraubverschluss war, aber sie dachte sich, dass die Firma ihre Gründe haben musste. Die Flasche fest in der Hand, machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer und näherte sich langsam ihrer schlafenden Freundin.

    "So ... mal sehen, was ein Sprühstoß bewirkt", sagte sie leise zu sich selbst und zitterte fast vor Vorfreude. Sie beugte sich vor und richtete die Düse auf ihre Fußsohlen.

    SHHH

    Sie drückte die Düse sanft nach unten und ein kleiner Sprühstoß strömte aus der Flasche. Julies Zehen zuckten instinktiv, als der kühle Nebel sie berührte und die Flüssigkeit sich auf ihrer Haut absetzte. Nina lehnte sich zurück und beobachtete ihre Freundin voller Erwartung, hielt praktisch den Atem an, während sie darauf wartete, dass etwas passierte. Nach gut dreißig Sekunden runzelte Nina die Stirn.

    "Vielleicht ist es nicht genug", sagte sie, griff nach vorne und zielte erneut. In diesem Moment bemerkte sie, dass Julies Füße sich ... ganz langsam ... zu ihrem Körper zurückbewegten und aus der tiefen Rille, in der sie auf dem Sofa gelegen hatten, herausglitten. Nina schaute zu ihrer schlafenden Freundin hinüber und bemerkte, dass ihr Kopf ein wenig tiefer auf dem Kissen lag und dass ihr Hemd gerade anfing, ein wenig zu groß für sie auszusehen.

    "Oh mein Gott, es funktioniert!" sagte Nina laut und schlug sich eine Hand vor den Mund, als sie die Verwandlung ihrer Freundin beobachtete. Sie beobachtete, wie Julie langsam etwa einen Meter an Körpergröße verlor, die normalerweise recht große Frau war jetzt ein bisschen zu klein für ihre Kleidung und hatte eine viel handlichere Größe.

    "Du bist irgendwie süß so", sagte Nina und warf der immer noch schlafenden Frau einen Kuss zu, während sie die Flasche wieder richtete. "Aber damit wirst du noch süßer."

    Diesmal besprühte sie sie zweimal und ließ die Flüssigkeit auf ihre Beine tropfen. Der Prozess begann von neuem und sie beobachtete, wie ihre Freundin langsam schrumpfte und mit jeder Sekunde kompakter wurde. Ein Teil ihrer Beine hatte sich nun bis zu den Knien in die Shorts zurückgezogen, während sich gleichzeitig ihr Kopf immer weiter vom Kissen entfernte und drohte, sich in die Enge ihres Tops zu ziehen und darin zu verlieren. Nina stieß einen winzigen Schrei aus, als sie daran dachte, wie gerne sie ihre kleine Freundin jetzt in die Arme nehmen und sie einfach nur drücken und küssen würde, bis sie tot ist.

    "Geduld Nina", sagte sie sich und atmete tief durch, "nur noch ein bisschen."

    Sie besprühte sie erneut, und diesmal begann das Schrumpfen fast sofort, als sich die Partikel auf ihrem Gesicht niederließen. Die Flüssigkeitstropfen stiegen ihr in die Nase, und die kleine Frau stieß das bezauberndste Niesen aus, das Nina je in ihrem Leben gehört hatte. Nina kicherte, als Julie groggy ihre Augen öffnete.

    "Hmm? Nina?", sagte sie mit einer unglaublich hohen Stimme. Sie hob ihre Hände und fand sie durch den Stoff ihres Hemdes eingeengt, als sie versuchte, sich die Augen zu reiben.

    "Hm?" sagte Julie, setzte sich auf und ließ ihr riesiges Oberteil über ihre Schulter fallen. Sie sah gerade noch rechtzeitig nach unten, um zu sehen, wie ihre Füße in den Beinen ihrer Shorts verschwanden, und ihre Augen weiteten sich, als sie zu ihrer Freundin hinaufstarrte, die aus ihrer Perspektive mindestens zwei Meter groß zu sein schien.

    "Nina?!" sagte Julie erneut, als sie ihre lächerlich hohe Stimme hörte. Sie versuchte, sich umzudrehen und musste feststellen, dass sie ihre Beine erst aus den Shorts befreien musste, bevor sie sie über die Sofakante schwingen konnte, so dass ihre winzigen Füße in der Luft baumelten. Julie erblickte die Flasche in der Hand ihrer hünenhaften Freundin und kniff die Augen zusammen.

    "Nina, was hast du mit mir gemacht?!" Julie quiekte zu der viel größeren Frau hoch.

    "Rate mal!" antwortete Nina und kicherte unkontrolliert. Julie zeigte mit dem Finger auf ihre Freundin, wobei der Ärmel ihres Shirts von ihrem dünnen Glied herunterhing.

    "Äh äh ... nein. Du hast gesagt, du willst dich mit dem NUYU schrumpfen lassen! Du hast nicht gesagt, dass du mich als Testperson benutzen willst!"

    "Ich weiß...aber sieh dich an! Du bist soooooooo süß!" sagte Nina, griff nach unten und kniff Julie in die Wange. Die kleine Frau jaulte auf und schlug Ninas Hand sanft weg.

    "Okay, ja... darauf wette ich", sagte sie und rieb ihre Wange, "Aber jetzt, wo wir wissen, dass es funktioniert, lass uns mich wieder groß machen, okay?"

    "Mmmm..." sagte Nina und legte einen Finger an ihre Wange. Sie war natürlich völlig einverstanden damit, dass Julie wieder groß wurde, aber sie liebte es auch, ihre Freundin zu necken, wann immer es möglich war... besonders, wenn sie nur ein paar Meter groß war!

    "Niiiinaaaa", sagte Julie ungeduldig und tippte mit dem Finger auf das Sofa.

    "Ich weiß nicht", sagte Nina und schenkte Julie ein verschmitztes Grinsen. Julies Augen wurden groß.

    "Okay Nina... das war's", quiekte die kleine Frau. Mit einer Bewegung rutschte sie vom Sofa und landete sanft auf ihren Füßen. Nina lachte, als sie auf die kleine Frau hinunterblickte, die kaum so groß wie ihr Knie war. Julie zeigte auf die Riesin, deren Oberteil drohte, ihre schlanke Gestalt zu verlassen.

    "Gib es mir", sagte Julie und sprang in die Luft. Trotz ihrer Bemühungen reichte die Hand der kleinen Frau nur bis zu Ninas Oberschenkel, woraufhin die größere Frau in Gelächter ausbrach.

    "Du versuchst ernsthaft, es mir wegzunehmen?!" Nina lachte, als Julie wieder aufsprang. Nina rollte mit den Augen und kicherte wild.

    "Schon gut, schon gut... machen wir es uns ein bisschen leichter", sagte Nina, kniete sich auf den Boden und verschränkte ihre Beine unter sich. Ihre Freundin war zwar immer noch kleiner als sie selbst, aber jetzt hatte sie wenigstens eine Chance. Julie grinste und starrte Nina einen Moment lang in die Augen, bevor sie wieder aufsprang, aber sie verfehlte sie, weil Nina die Flasche noch höher hielt.

    "Na los! Nimm sie!" sagte Nina lachend und schüttelte die Flasche zur Betonung in der Luft. Julie sprang wieder und wieder, aber immer ohne Erfolg, denn Nina lachte weiter.

    "Komm schon, Kleine! Gib dein Bestes..."

    Nina hielt inne, als sie spürte, wie der obere Teil der Flasche abbrach, der untere Teil sich löste und direkt auf ihrem Kopf landete.

    "Autsch!" sagte Nina, als sich die Flüssigkeit über sie ergoss, ihren Hals, ihr Gesicht und ihren Rücken hinunterrutschte, über ihr Haar lief und auf ihre Füße und Hände tropfte. Julie quietschte und sprang gerade noch rechtzeitig weg, um nicht von der Explosion erfasst zu werden. Der Plastikbehälter schlug auf dem Boden auf und prallte ab, fast völlig leer. Nina erstarrte, ihre Augen waren weit aufgerissen, als die gesamte Flüssigkeit in ihre Haut einzudringen begann, ihr Körper fühlte sich plötzlich seltsam warm an, als die Chemikalien ihre erste Reaktion zeigten. Julie setzte sich auf, starrte auf ihre klatschnasse Freundin und ihre eigenen Augen wurden ebenfalls groß.

    "Nina?" begann Julie zu fragen, aber Nina hörte nicht zu. Die Wärme wurde intensiver, sandte Wellen von Empfindungen über ihren Rücken und ihre Wirbelsäule, ließ die Spitzen ihrer Finger und Zehen und die Oberfläche ihrer Haut mit einem seltsamen und angenehmen Kribbeln zurück. Nina schloss die Augen und stöhnte leise, als sie spürte, wie sie langsam erregt wurde, und legte ihre Hände auf ihre Brust, um sie sanft zu massieren.

    "Verdammt...Nina?" sagte Julie, als sie beobachtete, wie ihre Freundin langsam begann, sich selbst zu berühren. Der Druck ihrer Finger löste ein kleines Feuerwerk aus, das ihr einen Stromschlag über den Rücken jagte, während sie massierte, was der größeren Frau ein weiteres leises Stöhnen entlockte. Julie wollte gerade etwas sagen, als sie bemerkte, dass auch andere Veränderungen eintraten: Nina wurde langsam aber sicher kleiner. Zuerst war es nur subtil, aber sie drückte sich definitiv nach innen, jeder Aspekt ihres Wesens wurde kleiner und kleiner, während ihre Kleidung sich langsam um sie herum aufzublähen begann.

    "N-Nina? Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte Julie.

    "Blödes Hemd", war alles, was Nina antwortete, sie griff nach unten und zog ihr Oberteil aus, so dass ihre noch viel kleinere Geliebte sie sehen konnte. Julie konnte nicht anders, als ein wenig zu erröten, als Nina sich selbst befummelte, ihre harten Brustwarzen sanft massierte und ein Feuer in ihrem Körper spürte, während sie immer kleiner wurde. Julie konnte nicht anders, als sich auch ein wenig erregt zu fühlen, während sie der langsam schrumpfenden Riesin dabei zusah, wie sie mit sich selbst spielte, und schüttelte ihren Kopf, um zu versuchen, einen klaren Kopf zu bekommen.

    "Nina...ist das schlimm?"

    "N-Nein...es ist so gut", antwortete Nina, die fast die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe erreicht hatte, während sich ihre Hose um sie herum sammelte. Sie rutschte nach hinten und legte sich in die übrig gebliebene Pfütze des REDUCYU, wobei die Chemikalien unter ihr ihre Gefühle noch verstärkten. Sie stöhnte laut auf, ihre Finger glitten sanft über sich selbst, wanderten langsam an ihren Schenkeln auf und ab und fanden schließlich ihren Weg zu ihrem intimsten Bereich. Nina stöhnte, als sie den Kontakt herstellte, und spielte mit sich selbst, während sie immer mehr schrumpfte und viel schneller schrumpfte als ihre Freundin zuvor.

    "Verdammt", sagte Julie, stand auf und ging hinüber. Nina war immer noch etwa doppelt so groß wie sie, aber das würde bald nicht mehr der Fall sein.

    "Nina, wo ist der Nachwuchstrank? Dieses Ding wurde doch mit einem Nachwuchstrank geliefert, oder?" fragte Julie und begann, sich ein wenig Sorgen zu machen. Nina sagte nichts, sondern legte sich zurück auf den weichen Teppich, dessen wachsende Fasern sich unter ihrem Rücken immer fester anfühlten.

    "Oohhh...", stöhnte sie, während sie mit sich selbst spielte, ihre Finger waren klatschnass, als sie sich gegen sich selbst wandte und kreiste, unfähig, die Wellen und das Kribbeln zu stoppen, die durch ihren schnell schwindenden Körper liefen. Es dauerte nicht lange, bis sie so groß war wie Julie, nur noch einen Meter groß...dann einen Meter...dann 10 Zoll...9...8....

    "Mist", sagte Julie und sah, wie ihre Freundin buchstäblich vor ihren Augen schrumpfte. Sie starrte in Richtung Küche und überlegte, ob sie um Hilfe rennen oder bei Nina bleiben sollte, für den Fall, dass sie... nicht aufhörte zu schrumpfen.

    "Fuuuck", sagte Nina, deren Körper sich vor Vergnügen krümmte, als die Zentimeter dahinschmolzen. Sie öffnete die Augen, starrte zu Julie hinauf und sah, wie ihre ehemals winzige Freundin vor ihr wuchs, während sie unter ihrer Taille schrumpfte... dann die Knie... dann die Knöchel. Julie war jetzt eine echte Riesin, und das trieb die winzige, immer noch schrumpfende Frau nur noch mehr an.

    "Nina!" rief Julie, als sie sich hinhockte. Die Teppichfasern um Nina herum waren jetzt wie ein Meer von Polyesterschläuchen, und Nina konnte spüren, wie sie sich um sie herum auflösten und ausdehnten, bis sie nur noch auf einem einzigen ruhte, wobei die Plastikspitze der Faser verhinderte, dass ihre immer noch schrumpfende Gestalt so klein wurde, dass sie zwischen das Gewebe rutschte.

    "Nina! Ich beobachte dich! Keine Sorge...ich habe dich!" war das letzte, was sie Julie sagen hörte, bevor die Sprache der Frau zu dröhnend wurde, als dass sie sie verstehen konnte. Nina beobachtete, wie Julies gigantisches Auge im Miasma über ihr verschwand und die winzige Frau immer kleiner wurde, bis selbst die winzige Plastikbeschichtung auf dem Teppich für sie wie ein Schwimmbad aussah... dann ein Baseballfeld... dann ein Stadtblock... dann ein See.

    Nina quietschte, ihre Stimme war so hoch, dass sie nicht einmal mehr wahrgenommen werden konnte, als sie schließlich über den Rand hinausging, das Gefühl des Schrumpfens durchströmte sie, während sie bockte und schüttelte und immer wieder zum Orgasmus kam, bis die winzige, mikroskopisch kleine Frau schließlich still lag und ihre Brust beim Atmen hob. Ein Staubkorn flog an ihr vorbei, zu groß, um es einzuatmen, und sie atmete zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich reine Luft ein. Sie kribbelte immer noch und fühlte sich immer kleiner, aber die Erschöpfung überwältigte sie, als sie die Augen schloss und in dieser vertrauten und doch fremden Welt einschlief, die immer um sie herum gewesen war, nur viel zu klein, um sie zu sehen.

  • Eine kleine aber feine Geschichte wie ich finde.

    Dieses gefühl, wenn die Welt um dich herum immer größer wird. Alleine die Vorstellung ist sehr reizvoll! Das es schon einen glatt erregen kann. Man muss sich nur drauf einstellen.

    Wirklich sehr gut.

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

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