Fortsetzung: Michaela - die riesige Arzthelferin

  • Hier nun eine Fortsetzung der Story. Viel Spaß:

    Michaela machte sich gut gelaunt daran, die letzten Dinge für den Empfang ihres Exfreundes Frank und ihrer ehemals besten Freundin Sandra, vorzubereiten. Sie stellte zum Beispiel ein Paar Pumps mit hohen Absätzen direkt neben den Tisch und platzierte etwas Schuhcreme und ein Taschentuch daneben. Eine schwere Glasvase wurde auf dem Tisch zurechtgerückt und auf den Kopf gestellt.

    Danach verschloss sie die Türen, die aus dem Wohnzimmer heraus führten und ging dann selbst zur Wohnungstüre heraus.

    Ich konnte sie im Flur verschwinden sehen und hörte, wie sie die Treppe hinunter ging.

    Unten rückte sie irgendwas hin und her.

    Nach einer Weile kam sie wieder nach oben und stellte sich an den Balkon, von wo aus sie rausschaute und immer wieder auf ihre Uhr blickte.

    Uns in dem Puppenhaus beachtete sie gar nicht und so konnte ich die Riesin in Ruhe und ohne Angst vor unmittelbarer Gefahr vom obersten Zimmer des Puppenhauses aus betrachten:

    Ihre atemberaubend schönen Füße, die in Riemchensandalen steckten und sicher wieder diesen wahnsinnig tollen Geruch an sich hatten, der mich vor Begierde zum Platzen bringen könnte;

    ihre langen schlanken Beine, die zu einem wirklich süßen Knackarsch zusammenkamen; ihren Rücken, der fast ganz frei war, denn sie trug nur ein Top, das so eben die Brüste bedeckte;

    ihre langen Haare, die zu einem Knoten zusammengefügt waren und den schönen zarten Hals frei ließen;

    und natürlich, ihr süßes Gesicht, dem man soviel Gnadenlosigkeit gar nicht zutrauen würde.

    Dabei fiel mein Blick auch unweigerlich auf ihre langen Arme mit den schlanken und schönen Händen. Diese Hände hätte ich gerne als Partner gehalten, begleitet von dieser tollen Frau. Michaela aber genoss es offensichtlich, mit diesen Händen Männer zu kontrollieren und zu besitzen.

    Während ich meinen Gedanken nachging und Michaela weiter anstarrte, hörte ich, wie sich ein Auto näherte. Michaela drehte sich um und ging schnell zur Wohnungstüre, um auch schon im Flur zu verschwinden.

    Nur eine halbe Minute später quietschte das Garagentor und das Auto fuhr herein.

    Mein Herz raste: Würde sie nun einen weiteren Winzling mit anschleppen? Einen winzigen Mann, der einmal mit ihr zusammen war und sie geliebt hatte?

    Oder würde er entkommen oder sogar selber das Schrumpfgerät benutzen, wenn er herausfände, was das für ein Ding ist?

    Ich konnte nur hören, wie der Motor verstummte.

    Einmal editiert, zuletzt von Fidel2323 (10. August 2009 um 13:01)

  • Die Sekunden vergingen wie Stunden und ich nahm jeden einzelnen Schlag meines kleinen Herzens wahr. Dann auf einmal hörte ich ein „Jaaa!“, das an ein Quieken erinnerte.

    Das Garagentor ging wieder zu und es kam jemand die Treppe hinauf.

    Als die Frau, die sich als Michaela entpuppte, die Türe hereinkam, konnte man gleich erkennen, dass sie etwas in beiden Händen hielt, was nicht der geschrumpfte Frank sein konnte, sondern viel größer und eckiger war: Es war ein Auto. Ein schöner, topp gepflegter BMW Z4 mit geschlossenem Verdeck. In dem Auto, das knapp 30 cm groß war, konnte man kleine Köpfe erkennen: Es waren die Köpfe von zwei Männern, die hilflos heraus schauten und offensichtlich versuchten, die Türen zu öffnen, die aber von Michaelas gigantischen Fingern spielend zugehalten wurden.

    Die Wohnungstüre wurde mit einem Tritt zugemacht und das Auto samt Insassen auf dem Esstisch abgesetzt. Michaela beugte sich herab, um in das Fahrzeug sehen zu können. Sie lächelte und sagte: „So, meine Herren, jetzt dürfen sie aussteigen. Herzlich willkommen in ihrem neuen Leben!“

    Nichts tat sich.

    Michaela sagte lauter und gebieterischer: „Aussteigen, oder ich hole euch da raus und DAS würdet ihr dann WIRKLICH BEREUEN!“

    Zögernd ging die Beifahrertüre zuerst auf und ein Mann stieg aus. Er war vielleicht Ende 20 und hatte dunkelblondes, kurzes Haar, gut gestylt. Außerdem war er schlank und hatte ein Polohemd an, eine Shorts, sowie Flip Flops.

    Der Fahrer stieg nur kurz danach aus. Er hatte mittellanges blondes Haar und war etwa im gleichen Alter. Er trug ein weit fallendes weißes Hemd mit Shorts und war barfuß in Mokassins. Alles in allem eher der reichere Angebertyp, der schnell den Eindruck macht, er könnte Jede rum bekommen.

    Doch jetzt war von dem Angebertyp sein nicht mehr viel übrig geblieben.

    Langsam näherte er sich der Front seines Autos. Der andere Kerl indes fiel auf die Knie und schaute ehrfürchtig zu Michaela.

    Die schmunzelte: „So ist’s recht. Du hast aber schnell begriffen, was für eine Position du hier einnimmst.“ Zu dem anderen gewandt sagte sie:“ Na? Mein Ex-Schatz? Wir haben es wohl nicht nötig vor deiner Gebieterin zu knien, oder?“

    Der Mann hob die Arme beschwichtigend und rief: „Hör, zu, Michi, bitte. Was auch immer du mit uns gemacht hast, ich wollte dir nur sagen, ich habe es nicht so gemeint, Ehrenwort! Ich wollte doch alles in Ruhe mit dir besprechen. Ich, ich liebe dich doch, ehrlich!“

    Michaela griff hastig nach ihm und hielt eine Sekunde später den kleinen Mann, der gut

    15 cm groß sein mochte, in ihrer Faust. Sie hob in zu sich hoch, betrachtete ihn kurz und sagte: „Hmm, der Schrumpfstrahler hat euch wohl nicht kleiner hinbekommen, weil es so viel zu schrumpfen gab! Ich hätte dich gerne etwas handlicher gehabt. Aber nun gut, ähm, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja! Du wolltest mit mir über alles reden. Dann sag mir, warum hast du denn diesen Ronnie da mitgebracht? Das ist der Ex von Sandra. Glaubst du, er könnte irgendwas zu unserem Gespräch beitragen?“

    Frank antwortete eingeschüchtert: „Hey, ich dachte, wir wollten alles wieder ins Reine bringen und Ronnie ist seid der Sache von Sandra getrennt. Er hat gewissermaßen das gleiche Problem mit der gleichen Ursache.

    Aber, Michi, jetzt mal zu uns: Was hast du mit uns gemacht, und wieso? Und was hast du jetzt mit uns vor? Bitte, mach uns wieder groß, ja? Michi! Bitte!“

    Dabei streichelte Frank mit seinen kleinen Händen über Michaelas Daumen.

    Sie lachte dabei leicht zynisch: „Hä, so viele Fragen, mein Kleiner? Ich sag dir was, zuerst beantwortest du meine Fragen und dann werde ich auf deine antworten!

    Wer außer euch weiß, dass ihr hierher gefahren seid?“

    Frank antwortete: „Niemand, Ehrenwort. Ich habe es nur Ronnie gesagt und der wollte mitkommen, weil er doch seid der Sache von Sandra getrennt ist und wieder zu ihr zurück will. Und dann wollten wir fragen, ob er bei diesem Treffen dabei sein kann, damit alles wieder gut wird. Wenn nicht, dann wollte er eben wieder gehen. Bitte, lass ihn gehen. Ich würde auch für immer bei dir bleiben, wenn du uns nur wieder groß machst, ja?“ 

    Michaela schmunzelte. Dann griff sie nach Ronnie, der sich vor Angst in die Hosen zu machen schien und nur wimmerte.

    Sie hob ihn direkt zu ihrem Gesicht und drückte leicht zu. Ronnie schrie vor Schmerz, konnte sich aber nicht wehren, weil seine Arme eingeklemmt waren. Die Riesin sagte dann zu ihm:

    „Hi, Ronnie. Wie schade, du hast mit der ganzen Sache ja nichts zu tun! Du wirst aber einen guten gefügigen Sklaven abgeben und genau das tun, was ich sage!

    Ich werde dich jetzt auf die Erde setzen. Da wirst du ein Paar Pumps sehen. Zu denen gehst du dann hin und machst sie blitzeblank sauber, verstanden? Wenn du fertig bist, wirst du dich dann in den linken Schuh hineinlegen, als ob er dein Bett wäre. Da wartest du dann darauf, was passiert! Habe ich mich klar ausgedrückt?“

    Ronnie keuchte ein „Ja, Michaela. Aber bitte tu mir nichts, ich mach auch wirklich alles, was zu verlangst!“

    Daraufhin ließ sie ihn runter und er machte sich auf den Weg zu den Pumps.

  • Hallo Leute!

    Winzigmatt machte von meinem Angebot Gebrauch und ließ mir die komplette Story per Mail zukommen. Diese findet Ihr nun nachfolgend als PDF-Datei.

    Michaela.pdf

    Viel Spaß beim Lesen. Natürlich hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung der Story.

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