Gigantische GOTHAM Nacht

  • Die folgende Geschichte habe ich fast 1:1 so geträumt…
    Würde sagen 80 bis 90 Prozent waren tatsächlich so wie beschrieben. xD
    Natürlich habe ich noch etwas hinzugefügt, um die Story lesbarer zu machen. Hoffe ihr habt auch Spaß beim lesen ^^

    Die Story ist teilweise Fan-Fiction, hat aber auch viele GTS Elemente (Feet / Crush / Handheld)


    Gigantisch böse Nacht in Gotham

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    Die Schlüssel klimperten in seiner Hand, als Bürgermeister Liebermann als letztes das Rathaus verließ. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern versuchte er die Stadt auf ehrliche Weise und möglichst moralisch zu regieren. Doch das war wirklich ein schwieriger Job wie sich herausstellte.
    Er arbeitete Tag und Nacht hart und anscheinend schien ihm dieser Einsatz nur noch mehr gegenwind zu bescheren!
    Statt das sich positive Ergebnisse einstellen, erhielt er immer mehr öffentlichen Widerstand, sowie Drohbriefe, bis hin zu Morddrohungen.
    Kein schöner Job :/
    Er steckte das Schlüsselbund in die Tasche und zuckte zusammen, als er die Fledermausartige Gestalt vor sich erblickte.
    “Oh mein Gott!”
    Eine tiefe Stimme erklärte sachlich aber dennoch furchteinflößend: “Ich bin Batman……”
    Und fügte dann sehr sehr sehr ernst hinzu: “Jemand versucht sie zu töten Bürgermeister. Deswegen werden sie mit ihm gehen und exakt tun was er ihnen sagt.”
    “Sie haben mich zu Tode erschreckt! Und wer ist eigentlich “>>Er<<?”
    Der Mann ganz in Grün, zog seinen Hut und grüßte freundlich : “Gestatten, Green Arrow. Und nun folgen sie mir.”
    Der Bürgermeister drehte sich noch einmal zu Batman um etwas zu erwidern, doch die dunkle Fledermaus war nicht mehr hier. Einfach verschwunden wie ein Geist…
    “Aber….”
    “Kein aber! Folgen sie mir. Schnell!”

    Mister Liebermann rannte hektisch hinter dem grünen Kerl her, der ein beachtliches Tempo hinlegte.
    Abrupt kam der Fremde zum stehen und drückte dem Bürgermeister einen Helm in die Hand: “Schnell ziehen sie den über,w ir nehmen mein Motorrad.”
    Doch bevor er den Helm auch nur entgegen nehmen konnte, wurde green Arrow von einer dunklen Gestalt überraschend zur Seite geworfen.
    “Hahhahaha.” Ertönte ein gruseliges Lachen, das selbst Psychopathen erschaudern ließ.
    Gekonnt rollte Green Arrow ab und warf den unheimlichen Clown von sich.

    Als der Bürgermeister die Fratze des Clowns zu Gesicht bekam, erstarrte er fast vor Angst. Ein Anblick der ihm die letzten Nerven raubte!
    Wieso hatte er sich nur dazu entschieden Bürgermeister in einer Stadt voller Psychos zu werden? Er sollte definitiv seine Karrierepläne noch einmal überdenken.

    Zum Glück musster er den Anblick nicht lange ertragen. Der Mann der sich selbst als Green Arrow ausgab, verwickelte den horror-Clown in einen Zweikampf.
    Zeit zu gehen.
    Schnell und leise machte sich Liebermann auf die Socken….
    Nur um nach wenigen Augenblicken den Griff eines Regenschirms an der Schulter zu spüren. Er wurde hart herumgerissen und zu Boden geworfen: “Nicht so hastig Bürgermeister.” Quiekte eine unangenehme Stimme.
    “Mister Cobblepot! Was wollen sie von mir…… ich … was auch immer sie vorhaben…. ich werde mich von ihnen nicht in irgendwelche schmutzigen Dinge verwickeln lassen.”
    “Oh… sie sind schon verwickelter als sie sich vorstellen können Bürgermeister… Was zum!”
    Plötzlich wurde der Pinguin in die Lüfte gezogen.
    Seine Umrisse verschwanden in der Dunkelheit. Das kurze Aufleuchten eines Blitzes erhellte nur noch einen Menschenleeren Platz.
    “Huh. Das war wohl Batman….. Puh was für eine Nacht. Jetzt aber schnell nach Hause…..
    Oder sollte ich lieber…. zu Polizei? Das ist wohl eine bessere Idee…..

    Während er rannte, wehte heftig der Wind durch seine Kleider und erschwerte das Vorwärtskommen. Immer wieder blitze es hell auf, was die fürchterliche Atmosphäre nur noch verschlimmerte.

    Dann wurde Liebermann stutzig…. Im düsteren Smog-durchzogenen Wolkenhimmel, konnte er eine merkwürdige Silhouette ausmachen. Eine Erscheinung die einfach nicht wahr sein konnte!
    Sie war so groß und…… und … bewegte sich!
    Ein weiter Blitz und er sah sie für einen kurzen Moment vollständig.
    Es war eine riesige Frau!
    Recht hübsch wie er fand. Leicht bekleidet mit schimmernden roten Haaren die im Winde wehten…..
    Ihre Augen hatten im Schein des Blitzes hellblau geleuchtet ……
    Und… sie starrte ihn direkt an!

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    Liebermanns Herz schlug so schnell…. er war kurz vor einem Herzinfarkt. Der Schweiß brach ihm aus und er hatte ernsthafte Zweifel ob er diese Nacht überleben würde.
    Als die Riesin, die viele unter dem Namen GIGANTA kannten, mit ihren nackten Füßen auf ihn zu stampfte, riss er sich zusammen und ergriff erneut die Flucht.
    Er fühlte wie immer wieder die Erde erbebte….
    Das waren ihre Schritte…. ganz langsam.
    Sie gab sich nichtmal mühe ihn zu verfolgen… wahrscheinlich musste sie das auch nicht bei ihrer Größe! Wie sollte er ihr nur entkommen?
    Das Rathaus!
    Schnell floh er zur Eingangstüre und stieß sie auf.
    Keine Zeit diese zu schließen.
    Er rannte einfach weiter. Rannte durch die schon dunklen Korridore die immer wieder im Aufleuchten der Blitze kurzzeitig erhellt wurden…

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    Hechelnd stellte er sich mit dem Rücken zur Wand in eine Ecke: “Oh man…. Ich werde zurücktreten… Gleich Morgen…. puh… puh…. falls ich das hier überlebe.”

    “Bürgermeister.” Schallte es durch die Korridore. Doch die Stimme klang gar nicht so laut und voluminös wie er sich das vorgestellt hätte….
    Der Schatten einer Frau kam näher und er hörte das Tappen nackter Sohlen auf dem Marmorboden.
    “Nun kommen sie schon Bürgermeister. Ich bin auch wirklich freundlich zu ihnen.Kommen sie jetzt aus dem Versteck und ich zerquetsche sie schnell und schmerzlos. Dann haben sie es hinter sich und ich kann mich um andere Dinge kümmern….”

    Anscheinend war das die Riesin… Sie musste auf normale Größe geschrumpft sein….. Liebermann hatte zwar schon solche Geschichten von der monströsen Giganta gehört, doch er hatte es bisher für unmöglich gehalten…. Wie konnte eine Frau einfach so ihre Körpergröße nach Belieben verändern?

    Aber er würde sich auf keinen Fall ergeben!
    Schnell stieß er eine Tür auf, flüchtete sich in einen Kleinen Raum und griff nach dem nächstgelegenen Möbelstück; Ein Sideboard.
    Er zog es mit aller Kraft heran und Platzierte es vor der Türe.
    “So dass sollte reichen….”
    Er wollte gerade aufatmen, als eine Riesige Faust durch die Tür schmetterte, das Sideboard in Fetzen riss und ihn zu Boden warf.
    Die dunklen Umrisse der nun etwa 10 Meter großen Frau krochen auf ihn zu durch die kleine Öffnung in der Wand.
    Liebermann kam schnell wieder auf die Beine.
    Rannte….
    Tür…
    Nachbarbüro….
    Flur….
    Treppenhaus….
    Eine Stufe nach der anderen… Er konnte kaum noch.
    Alles schmerzte ihn und seine Lunge brannte, als riesige Finger seinen Körper umschlossen und anscheinend weiter wuchsen.
    Er wurde in die Höhe gezogen. Hörte ein lautes Scheppern, welches durch das aufbrechende Dach des Gebäudes verursacht wurde.
    Um Ihn herum vielen Trümmerteile zu Boden. er konnte die Silhouette der Stadt sehen. Die Skyline des dreckigen Gothams. Er hörte Krachen, dumpfe Schläge und auch Polizeisirenen die in weiter Entfernung heulten.

    “Was wollen sie von mir?” Schrie er so laut er konnte.
    Das hübsche Gesicht schwebte über ihm - groß wie ein Mond - und diese eiskalten blauen Augen starrten ihn verspielt aber furchteinflößend an: “Das sagte ich doch bereits. Ich wollte sie zerquetschen. Aber sie haben nicht auf mich gehört…. also muss ich mir für sie etwas gemeines einfallen lassen.”
    Sie lachte laut - was in seinen Ohren schmerzte.
    “Was für ein Tod wäre denn schlimm für sie?” Fragte sie verschmitzt. “Soll ichs ie fressen, damit sie langsam von meiner Magensäure erledigt werden? Oder soll ich sie zerkauen wie einen kleinen Fisch?” Sie hob ihn über ihr Gesicht und öffnete ihren Mund weit.
    Die großen, weißen Zähne wurden teilweise von Speichel überzogen, so als hätte sie schon ziemlich Hunger.
    Ihre mächtige Zunge kam hervor und berührte seine Schuhe.
    “Oh bitte. Bitte nicht! Ich…. oh nein, bitte lassen sie mich gehen.”
    Die Riesin schloss den Mund und dachte nach. “Sie haben sich bestimmt schon in die Hose gemacht, oder? Sie kleiner Wurm. Nein ich werde sie nicht essen….”
    “Dann lassen sie mich bitte gehen! Ich werde sowieso kündigen! Sie haben gewonnen!”
    “Sie wollen gehen?”
    “Ja! Ja! Bitte, ich will nur schnell nach Hause!” Er weinte….
    “Wenn sie SCHNELL nach Hause wollen, kann ich ihnen helfen.” Sie ließ ihn in ihre offene Handfläche fallen und spannte den Zeigefinger der anderen Hand über den Daumen und platzierte diesen bedrohlich direkt vor ihm.
    “Sie können auch fliegen. Dann sind sie schneller da. Wie wäre das?”
    “Bitte… ne…”
    Er kam nicht dazu den Satz zu beenden. Ihr Finger schnellte vor. Er wurde einfach weggeschnippt wie ein kleiner Käfer.

    “Wie erbärmlich.” Meinte Giganta. “Und sowas ist Bürgermeister… oder WAR… hahaha.”

    Nur einen Augenblick später bemerkte sie wie sein Körper in einiger Entfernung auf dem Boden aufkam…
    und… dass er sich noch bewegte! Hatte er etwa den Fall überlebt?
    Sie sah wie der Bürgermeister wieder auf die Beine kam und von dannen torkelte.”

    Giganta zog eine Augenbraue hoch. “Wow. Der alte Mann ist doch zäher als ich dachte. Vielleicht hätte ich ihn doch einfach zerquetschen sollen…..”
    Sie stand wieder zu voller Höhe auf und stapfte dem ängstlichen, verwirrten Kerl hinterher.

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    Liebermann konnte nicht glauben dass er noch am Leben war…. aber er war heilfroh!
    Hoffentlich hatte die Riesin das nicht bemerkt….
    Als er wieder ihre dumpfen bebenden Schritte wahrnahm, wusste er das er sich zu früh gefreut hatte.
    Er wollte nicht sterben! Er wollte einfach weg! Aber wie sollte er so einer übermächtigen Person entkommen?
    Wo war er eigentlich? Er war auf weichem, nassen Rasen gelandet.
    Das Universitätsgelände!


    Was für ein Glück. Hier waren selbst zu dieser späten Stunde in der Regel noch ein paar Leute… und die vereinzelt leuchtenden Fenster bestätigten die Annahme.
    Er rannte weiter und strauchelte schließlich.
    Schnell wandte er sich um und bemerkte, dass er in der Dunkelheit über ein Pärchen gestolpert war, das die Dunkelheit genutzt hatte um ein wenig zu kuscheln….
    “Hey ihr! Sucht euch ein anderes Plätzchen. das hier ist öffentliches Gelände! Ach was rede ich da? Lauft um euer Leben!”
    Er stand wieder auf und rannte. Rannte zum Eingang.
    Die beiden Studenten sahen ihm verdutzt nach. “Was war das denn?”
    “Keine Ahnung. Aber er scheint es eilig zu haben.”
    Als die beiden das Beben bemerkten, sahen sie auf und kreischten aus voller Kehle…. doch es war zu spät. Über ihnen Türmte die hübsche Giganta auf. Den Fuß bereits weit erhoben.
    Und eben diesen ließ sie auf die beiden herab donnern!

    Als Liebermann beim Eingang stand und sich kurz umwandte, konnte er sehen wie die Riesin die zwei Studenten zertrat.

    Er hielt geschockt die Hand vor den Mund.
    Sie hatte die beiden einfach zertreten! Einfach so!

    Die Riesin hielt ihren Blick auf ihn gerichtet, als sie ganz nebenbei den Fuß über das nasse Gras streifte, um sich die Überreste der Studenten von der Sohle zu wischen.
    “Sehen sie es sich nur an. Sie werden der nächste sein.” meinte die Riesin erwartungsvoll grinsend.

    Liebermann rang nach Luft. Er riss die Eingangstür auf und stürmte in das Innere der Universität. Zum Glück brannte hier noch Licht!
    Er rannte durch die Gänge in denen es nach billigem Reinigungsmittel roch. Rannte und rannte. Dann schallte wieder ihre Stimme durch das gebäude.
    “Warum machen sie es uns beiden denn so schwer Bürgermeister? Rennen sie doch nicht weg. Es ist nicht so schlimm zertreten zu werden. Wirklich nicht. Erst recht nicht von mir!”

    Er suchte kurz hinter einem Getränkeautomaten Deckung und verschnaufte. “Sie ist verrückt. Wirklich nur Psychopathen in dieser Stadt!”
    Dann verließ er die Deckung und rannte weiter. Überall schien ihre Stimme ihn zu verfolgen. “Ich habe wirklich schöne Füße, wissen sie. Würden sie nicht gerne erfahren, wie es ist darunter zerdrückt zu werden? Die Fußsohle einer Frau kann sehr aufregend sein, müssen sie wissen….”

    Er stieß eine Tür auf. Es war ein weiterer Flur…. und in einiger Entfernung gegenüber der Fensterfront konnte er den gesuchten Raum erblicken: Die Toiletten! Ein abschließbarer Raum.
    Würde ihm das helfen?
    Er hatte keine Ahnung. Er wusste nur dass er weg musste. Weg von dieser Frau.

    “Die beiden im Gras eben, haben sich auch nicht beschwert, das ich sie zertreten habe. Nehmen sie sich an denen ein Beispiel.
    ich weiß zwar nicht ob sie meine Fußsohle richtig zu schätzen gewusst haben, aber immerhin hatte ich Spaß dabei. Das ist so ein tolles Gefühl, wenn diese kleinen Leute unter meinen Sohlen zerplatzen.
    Wollen sie mir nicht auch eine Freude machen? Lassen sie sie mich einfach zertreten…..”

    Liebermann hörte ihre Stimme nur noch gedämpft durch die verschlossenen Türen.
    Er versuchte ganz leise zu atmen, was ihm schwer viel, weil er außer Puste war, aber er strengte sich an so gut es eben ging.
    Es vergingen einige Minuten und er hörte keine Stimmen mehr.
    War sie gegangen?
    Suchte sie ihn woanders?
    Plötzlich ging die Tür zur Männertoilette auf.
    jemand kam herein, aber er hörte Schritte von Schuhen… Hatte sie Schuhe angezogen? Oder war das jemand anders?
    Ängstlich öffnete er leise seine Kabine und lugte heraus. Dort wischte gerade eine schwarze Frau den Fußboden.
    “Puh.” Er fiel förmlich aus der Kabine, entschuldigte sich bei der Dame und ging leise auf den Flur hinaus.
    Die Schwarze Frau schaute ihm Kopfschüttelnd hinterher: “Komische Leute hier. Erst diese barfüßige Frau die wirres Zeug redet und dann dieser Kerl…. Die sind bestimmt verheiratet.”
    Vor sich hin pfeifend wischte sie weiter den Boden.

    Liebermann schlich leise durch den Flur….
    Was sollte er nur tun? Wo sollte er hin? Wo war Batman eigentlich?
    Als er um eine Ecke bog, stand sie direkt vor ihm. Schaute ihm grinsend ins Gesicht.
    Ihre Nasen berührten sich förmlich und ihm brach heftig der Schweiß aus.
    “Na hallo. Da sind sie ja. Haben sie es sich anders überlegt?”
    Er wich ein paar schritte zurück und sie folgte ihm mit den tapsend mit nackten Füßen.
    “Nein. Nein. Ich denke ich habe es mir nicht anders überlegt…. obwohl ich zu dem Schluss gekommen bin, dass sie eine wahrhaft kranke Frau sind.”
    Er spielte die Beleidigungs-Karte.
    “Krank?” Sie machte ein verärgertes Gesicht. “Sind das die Worte mit denen sie sich retten wollen? Schauen sie sich meine Füße an.” Sie deutete auf den Boden und seine Blicke folgten der Anweisung. “Diese Füße werden sie gleich zu Matsch verarbeiten, hören sie? Und da ist wirklich nichts was sie dagegen tun können. Akzeptieren sie das endlich, das ich sie heute zerquetschen werde….”
    “Nicht heute.” Sagte er in einem Anflug von Selbstüberschätzung und suchte wieder das weite. Er rannte in den anderen Flur zurück, öffnete ein Fenster und sprang nach draußen.
    Als die normal große Giganta den Raum betrat, sah sie nur das offene Fenster.
    “Mist.”
    Sie lief schnell dorthin und sah nach draußen. Dort waren bereits ein paar Polizeiwagen und Schaulustige Leute hatten sich vor dem Gelände versammelt.
    Von Liebermann sah sie keine Spur. Verärgert verzog sie ihr Gesicht, breitete die Arme aus und vergrößerte sich wieder. Als sie wuchs, wurde das Gebäude um sie herum aufgerissen und wirklich schwer beschädigt.
    Brüllend stapfte sie nach vorne und sah sich um. Dort!
    Ein paar Schritte entfernt, rannte ein Mann im Anzug. Das musste er sein!
    Sie schritt auf ihn zu, ignorierter die panischen Leute die anfingen wild herum zu rennen, hob ihren Fuß über den Kerl und trat zu.
    mit einem schmatzenden Geräusch wurde er augenblicklich geplättet.
    Zufrieden grinsend, schob Giganta ihren Fuß zur Seite und ging in die Hocke. Der Körper war so sehr zerdrückt, dass sie seine Überreste nicht erkennen konnte.
    War das wirklich Libermann?
    “Verdammt. So kann ich ihn nicht identifizieren. Woher soll ich wissen das er das war?”
    Dann hatte sie eine Idee… “Hey ihr da!” brüllte sie eine Gruppe fliehender Leute an.
    Mit ihrem seitlich ausgestreckten Bein, zog sie mehre der Leute zu sich heran und hielt diese schließlich unter ihrer Fußsohle fest gegen den Boden gedrückt.
    Sie schaute durch ihren Zehen auf ein paar der kreischenden Gesichter herab. “Ruhe jetzt! Ihr werdet mir jetzt zuhören. Wenn ihr nützlich für mich seid, werde ich euch nichts tun.”
    Sofort waren alle leise.
    “Sehr gut. Also, ich werde gleich meinen Fuß ein wenige anheben, und ihr werdet euch den zerquetschten Typen dort anschauen. Wenn ihr mir sagen könnt, wer das ist, dann lasse ich euch laufen… alles klar?”
    Es kamen verhaltene, schluchzende Antworten.
    “Sehr gut.” Langsam legte sie ihren Fuß leicht auf die Seite, so dass ein paar Personen darunter hervorlugen konnten, aber nicht entkamen….
    Zumindest dachte sie das… aber ein jugendlicher Bursche rollte sich unter ihrem Fuß hervor und suchte das weite….
    “HEY KLEINER! BLEIB SOFORT STEHEN!” Als ihre stimme so laut und dominant hinter ihm erschallte, wurde sein ganzer Körper steif wie ein Eisklotz. Er erstarrte und wandt sich langsam zu der Riesin um. “Wenn du nicht sofort zurück kommst, zertrete ich alle hier und werde dich dann fressen. Hast du verstanden?”
    Er nickte zitternd.
    “Ok. Gut. Dann komm wieder her.”
    Langsam bewegte er sich wieder auf die Riesin zu… selbst nicht glaubend was er gerade tat.
    “So. und jetzt legst du dich schön wieder unter meinen Fuß, ja?”
    Voller Furcht gehorchend, ging er auf die Knie und krabbelte unter den Ballen der Riesin, wo andere eingeklemmt waren.
    “Na bitte. Es geht doch.” Sagte Giganta zufrieden. “und jetzt versuchen wir das ganze nochmal. Also. Wer kann mir sagen, wer der platte Typ dort ist?”
    Wenigstens ein paar sollten den Körper sehen können, schließlich lag dieser direkt neben ihrem Fuß unter dem diese Versager eingeklemmt waren.
    Sie hörte mehrere Antworten.
    “Ich Weiß nicht.”
    “Vielleicht der Direktor.”
    “Man kann nichts erkennen.”
    “Oh ist das schrecklich!”

    Die Riesin atmete genervt aus. “Ihr seid sowas von keine Hilfe.” Sie senkte ihren Fuß weiter herab und drückte die Leute wieder gegen den Rasenboden. “Glaubt ihr etwa dass ich euch am leben lasse, wenn ihr so nutzlos seid?”
    Sie wartete kurz ob eine Antwort kam.
    Der Junge unter ihrem Ballen war und dessen Gesicht leicht unter dem Spann zum Vorschein kam, meinte schließlich resigniert: “Äh, wahrscheinlich eher nicht.”
    Die Riesin zog einen Mundwinkel hoch und nickte. “Das ist absolut richtig kleiner. Also macht euch bereit für mein enormes Gewicht, und genießt eure letzten Sekunden unter meinem Fuß, ja.”
    Sie drückte ganz langsam zu, spürte wie die Kleinen sich wanden und mehr und mehr ins Gras gedrückt wurden.
    “Nein! Bitte nicht.” Schrie ein junges Mädchen.
    “Zu spät. Na los kleine. genieße noch ein wenig meine Zehen… denn jetzt langsam… wirst du….. Matsch….”
    Es knirschte unter ihrer Sohle und der Rasen wurde noch feuchter als er eh schon war.
    Giganta stand zu voller Höhe auf, schloss die Augen und drehte ihren Fuß noch ein wenig hin und her. Sie genoss dieses Schmatzen und knirschen und das Gefühl der berstenden Studenten…..
    Dann öffnete sie die Augen wieder und sah sich um: “So. das hätten wir. Jetzt muss ich nur noch sichergehen das der Bürgermeister auch wirklich zu denen gehört die zerquetscht sind. Und um da wirklich sicher sein zu können….”
    Sie schaute sich weiter um. Sah die Gaffer…. und die Leute die umher rannten und legte schließlich die Hände in ihre Hüften: “Tja, um sicher zu gehen, muss ich euch wohl alle zerquetschen. Tut mir echt leid Leute.”

    Was sie nicht wusste - Liebermann war unbeholfen in ein Gebüsch gefallen und verharrte genau dort seither mit großen Schmerzen… Anscheinend hatte er sich das Bein gebrochen und war außerstande sich zu bewegen….

    Giganta stapfte los und achtete darauf mit möglichst jedem Schritt jemanden zu zertreten.
    Ein Mann verschwand unter ihrer Ferse.
    KNIRSCH.
    Eine asiatische Frau unter ihrem großen Zeh.
    MATSCH
    Ein ganzer Polizeiwagen wurde beim nächsten Schritt völlig geplättet. Die Beiden Polizisten, die Vergleich auf Giganta schossen, fielen als nächstes ihrer gigantischen Fußsohle zum Opfer.
    Ein Mann im Anzug humpelte ihr direkt vor den Fuß und wurde direkt darunter zermatscht.
    Eine Blondine krisch noch einmal so laut sie konnte, bevor auch sie unter Gigantas Ferse zerplatzte.
    Sie nahm sich die Zeit alles und jeden platt zu treten, der ihr in die Quere kam, und das obwohl sie es nur auf eine bestimmte Zielgruppe abgesehen hatte; Männer die dem Bürgermeister ähnlich waren….
    Aber sie wollte den ganzen Spaß nicht verpassen. Also trampelte sie einfach weiter alles nieder.
    Eine Gruppe von schwarzen Männern.
    Kreisch. Knirsch. Knax.
    Und Matsch waren sie, verziert mit den Hautrillen von Gigantas Fußabdruck.

    Ein junges Pärchen sprang in ein Cabriolet und versuchte damit zu fliehen…. Doch kaum hatte der Motor gestartet, waren die beiden verliebten zusammen mit ihrem Auto unter dem nackten Fuss der Riesin platt gepresst worden.

    Dann sah sie endlich wieder einen Mann der ins Profil passte. Und nur einen Augenblick später war er Teil ihres Fußprofils….

    Der Bürgermeister, der noch immer mit Schmerzen im Gebüsch lag, konnte das Meiste dieses grauenhaften Szenario mitverfolgen. Er konnte nicht zulassen, das diese Verrückte so viele Leute umbrachte.
    Aber was sollte er tun?
    Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen, und kroch die heftigen Schmerzen ignorierend aus dem Gebüsch….

    “Hey! Hören Sie auf damit! Ich bin hier!” rief er laut.

    Die brutale Riesin wandte sich sofort um und blickte ihn direkt an. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein fieses Lächeln ab……

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    Hatte dem Bürgermeister die letzte Stunde geschlagen?
    Würde Giganta ihn schließlich töten, nach allem was er durchgemacht hatte?
    Oder würde er gerettet werden von Batman oder einem anderen Helden?

    Die Fragen bleiben zunächst offen, den leider endete der Traum hier xD

    Aber…. Wenn jemand eine Idee hat wie es ausgehen könnte…. Fühlt euch frei das Ende zu schreiben oder sagt einfach was ihr im Kopf habt. Würde selber gerne wissen wie es ausgeht xD

  • Wow! Richtig der Hammer! Ich finde es Klasse, dass du die Geschichte mit passenden Bildern von Giganta untermalt hast! Richtig Super!

    Danke. Schön das es dir gefällt :D
    Ich hätte ja gerne Real-Actor Bilder gehabt von Giganta.... nur leider gibt es keinen Film xD
    Kennt vielleicht jemand gute Stock Bilder von Cosplay Gigantas oder jemanden der Giganta ähnlich sieht oder so? Dann könnte man mal eine Montage versuchen :D

    Hier sind übrigens noch ein paar Bilder:
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  • Mein Ende: Giganta killt den Bürgemeister, läuft weiter Amok und unterliegt dann der Justice League. (Vielleich mir Giga Wonder Woman als Trumpfkarte? Oder noch besser Miss Marvel?)

    Übrigens, ein großes Lob an dich, tomatoe.
    Obwohl ich mit dem Batman-Universum nicht viel anfangen kann konnte ich diese Geschichte gut verfolgen.

    Nur schade das es lediglich bei der Androhung von Vore blieb.

  • Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Das Batman-Universum mit dem Fetish vereint. Großes Lob und vielen Dank. :)

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

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