The Incredible Shrinking Teenager - Übersetzung [garbage, trash, sweeping, vacuuming, vore]

Habe ich die letzte Nacht übersetzt mit Hilfe von Google translate! Enthält vor allem Vore, aber auch sweeping und Vacuuming
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Quelle : Original EN

Matt Druszkowski ist der durchschnittliche 16-jährige Teenager. Er liebt es mit Freunden abzuhängen, und er mag es wenn Sachen in die Luftgejagt werden. Er hat auch ein Händchen für die Arbeit mit Maschinen.
Er liebt es verschiedene Arten von Erfindungen zu bauen und zu sehen ob sie funktionieren.
Seine neueste Kreation könnte seine größte werden. Matt liebt das Abenteuer, aber sein neuestes könnte vielleicht größer werden als er sich vorgestellt hat.

Das anhaltende Summen von Matts Wecker zwang ihn aus dem Bett, zu jenem schicksalhaften Tag im Sommer am frühen Freitagmorgen. Er wusste dass seine Eltern heute für eine Geschäftsreise nach Japan aufbrechen wollten. Er ging durch seine morgendliche Routine, und polterte die Treppe hinunter in die Küche. Seine Mutter und Vater waren schon bereit, zu gehen. Matts 14-jährige Schwester Kelly war nicht zu finden. Sie hatte die Nacht im Haus eines Freundes verbracht, und würde etwa in Zehn Minuten nachause kommen.

"Jetzt hör mir zu Matt, ich will das du dich an diesem Wochenende benimmst, während wir weg sind, das habe ich deiner Schwester gesagt" sagte Matt Mutter.
"Sicher." antwortete Matt ungeduldig und ohne seine Eltern weiter zu beachten. Er wollte endlich nach unten um seinen Schrumpfstrahl zu testen. Er vermutete, dass es wahrscheinlich nicht funktionieren würde, aber man weiß ja nie was kommt.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit gingen seine Eltern schließlich. Matt ging hinunter in den Hobbyraum.
Es war nicht nur ein Hobbyraum mit Sofa, Fernseher und Computer; es verdoppelt sein Labor, wo seine schrumpfenden Maschine lagerte. Er zog die Plane von der Maschine und staunte über den Schrumpfstrahl.
Sie war zusammengesetzt aus verschiednen Teilen die er auf dem Schrottplatz gekauft hatte.

Aktuell war die Maschine so gebaut das sie Objekte auf 7,62cm (3 Zoll) schrumpfte. Das war klein genug um damit noch arbeiten zu können bevor er die Maschine so modifizierte das er Dinge noch kleiner schrumpfen konnte. Er hoffte, eines Tages seine erste menschliche Testperson zu finden. Aber seine Schwester wollte von dem Schrumpfstrahl nicht "verletzt" werden.

Er legte einen Apfel auf den Zielkreis. Als die Maschine hoch fuhr, dachte er an die Möglichkeiten, die das Gerät entsperren könnte. Nur um sicher zu gehen, stellte er die Maschine auf Automatik betrieb. Nachdem die Maschine einmal gefuert hätte würde die Automatik erneut feuern wenn beim ersten Schuß ein Fehler aufgetreten wäre. Aber würde die ganze Energie verbraucht; die Maschine würde für mindestens 24 Stunden nicht wieder Feuern.

Als die Maschine endlich schussbereit war, klappte er die Schutzklappe über den Auslöseknopf auf, und löste den Schuss aus. Die Helligkeit des schusses ließ nach und Matt öffnete die Augen. Zu seinem Erstaunen war der Apfel verschwunden!

Er holte sein Vergrößerungsglas , und beugte sich nach unten über den Zielkreis. Der Apfel hatte nun die Größe einer Murmel. Er hörte die Maschine hinter sich brummen, aber er wusste, dass die Maschine nur mit aufgeladener Energie feuern konnte. Er hatte die Tatsache sich völlig vergessen, dass die Maschine noch auf Automatikbetrieb gestellt war. Die Maschine feuerte, Matt wurde bewusstlos.

Matt etwa neun Minuten nach dem Knall kam Matt schließlich wieder zu sich. Benommen stand er auf und rieb sich den Kopf, da er brennenden Kopfschmerzen hatte. Während Matt die Umgebung musterte lies es langsam nach. Ihm war immer noch nicht bewusst, was mit ihm geschehen war. Er drehte sich um und sah das Bein des Billardtischs, auf dem die Maschine stand.

Er blickte auf, einen langen Weg nach oben, und sah die Maschine, vorne über Tischplatte hinaus ragte. Er drehte sich um und sah die Couch weit in der Ferne die sich in den Himmel ragte. Der Boden schien sich in ewige Ferne erstrecken. Und dann traf es ihn schließlich wie ein Blitz. Er wurde geschrumpft. Er war nun winzig klein. Und er hatte ein weiteres Problem. Er würde die Fernbedinung niemals erreichen. Er drehte sich wieder um. Da war kein Weg, er war nur knapp 7cm groß. Irgendetwas mus furchtbar schiefgelaufen sein.
Er konnte nicht mehr als ein paar Millimeter groß sein. Er war extrem klein. Er hörte wie die Maschine hinter ihm herunterfuhr.

Matt versucht seine Situation zu verstehen. Er war so klein; her könnte als Zimmermädchen für einen Fingerhut eingestellt werden. Apropos Zimmermädchen. Matt dachte während er sah umsah. Nun, da er sich unten auf dem Boden befand, sah er dass der Parkettboden schmutziger war als er es sich vorgestellt hatte. Staubmäuse in der Größe von Autos, Bonbonpapier so groß wie Zelte, weggeworfene Plastikstücke so Groß wie Gebäude und anderer Müll übersäte den Boden. Er konnte nicht glauben, wie unordentlich er war.

Dann hörte Matt ein lautes Rumsen, dem sofort ein weiteres folgte. Das Rumsen wurde lauter, und wurde nun von kleinen Zittern begleitet. Er erkannte sofort, was es war. Es waren die Stöße von Schritten. Jemand kam.
Matt sah auf die Uhr und realisierte, dass es wahrscheinlich Kelly, die auf dem Weg drinnen war. Und dann traf es ihn wie ein Blitz. Mit der heruntergefahrenen Maschine hatte sie keine Ahnung davon was ihm passiert war.

Er hörte wie sich der Türknauf drehte und die Tür schwang auf. Seine Schwester Kelly kam in das Zimmer. Sie war nicht mehr die kleine Schwester wie er sie kannte. Sie war riesig. Ihre Beine waren wie Mammutbäume; ihre Füße waren so Groß wie zwei Titanics. Sie schien eine Million Meilen hoch zu sein. "MATT, bist du hier?" rief Kelly in einer dröhnende Stimme, die um ihn herum hallte.

Matt fing an zu Kelly schreien und brüllen. Sie fing an, vorwärts zu gehen, dachte dass er vielleicht bei der Arbeit in der Rückseite des Labor war. Matts Computer war in einer kleinen Nische in der Rückseite des Labors. Er gestaltete es so um etwas Privatsphäre bei der Arbeit zu haben. Jeder von Kelly Schritten rumste wie ein Donnerschlag. Sie bewegte sich näher zu Matt. Ihr gigantischer Fuß bewegte sich auf ihn zu. Ihr linker Fuß setzte nur ein paar Meter von ihm entfernt auf.

Matt schrie weiter und winkte mit seinen Armen auch als ihr anderer Schuh sich nach vorn bewegte. Ihr rechter Fuß setzte ebenfalls in seiner nähe auf. Sie blieb stehen; Matt war direkt zwischen ihren unglaublich großen Lower East Side Sandalen. "Was ist das für ein Geruch?" dröhnte Kelly, während Sie sich umsah. Sie muss den Rauch aus der Maschine gerochen haben. Vielleicht würde sie bemerken, dass sie abgefeuert worden war! "MATT HAT WOHL WIEDER STEICHHÖLZER ABGEBRANNT HABEN!" dröhnte sie.

Sie fuhr fort sich umzuschauen. "Matt, wo bist du?" dröhnte sie. "Kelly, hier unten! Auf dem Fußboden!" Schrie Matt hoch zu seiner gigantischen Schwester. Aber es war zwecklos, er war einfach zu klein um von ihr gehört zu werden. Sie bemerkte den kleinen Fleck zwischen ihren Füßen nicht. Ihr Fuß schwebte in der Luft bis sie weiter ging. Sie ging an der Maschine vorbei und überprüft Matt Nische, sah ihn aber nicht.

"ICH DENKE DASS ER ZU EINEM FREUND GEGANGEN IST ODER SO." sagte Kelly. Sie sah auf den Boden. "WARUM MATT MACHST DU SO VIEL DRECK, JETZT MUSS DAS HIER ALLES AUFFEGEN!" sagte sie. Matt kauerte in Angst als Kelly stampfte auf ihn zu. Ihre Sandale setzte nur Zentimeter von ihm auf. Der Aufschlag schlug Matt von seinen Füßen. Fast wäre sie auf ihn getreten.

Kelly ging auf den Schrank neben der Tür zu. Matt sah zu, wie sie die Tür öffnete und einen riesigen Besen herauszog. Matt stand auf und lief in Panic als Kelly begann den Boden zu fegen! Sie arbeitete sich über den Boden und fegt den Schmutz zu einem kleinen Haufen in der Mitte des Bodens zusammen. Selbst als Matt so schnell über den Boden lief wie er konnte, gewann Kelly immer mehr Boden.

Matt war schon fast in Sicherheit. Plötzlich schob sich eine braune Wand in seine Sicht, als Kelly den Besen vor ihm bewegte. Matt stoppte und wollte sich gerade umdrehen, aber Kelly hatte bereits begonnen den Besen auf ihn zu schieben. Matt wurde in den Besen gekehrt. Er griff nach einem der Baumgroße Borsten und wurde mitgerissen. Matt konnte sehen wie er auf den Dreckhaufen zusteuerte. Aber dahinter, sah Matt die gigantische grüne Schaufel die sich nach unten bewegte und in den Blickwinkel schob, die Kelly in ihrer anderen Hand festhielt. Sie bewegte sie in Richtung des Haufens. Matt schrie vor Entsetzen, als er auf der Kehrschaufel gefegt wurde. Die Kehrschaufel bewegt unter dem Besen, und er wurde zusammen mit dem anderen Dreck in die Schaufel geschoben.

Kelly setzte den Besen ab und trug die Schaufel über auf die Mülltonne. Sie neigte sie nach vorne und fing an sie zu leeren. Matt schrie, als er begann vorwärts zu rutschen. Er wurde durch seine eigene Schwester in den Mülleimer geworfen werden! Er rutschte immer schneller als die Schaufel weiter nach vorne gekippt wurde.
Er rutschte runter in eine der Rillen in der Kehrschaufel. Plötzlich gab der Boden unter ihm nach, und Matt fiel. Er fiel durch die Luft. Er landete mit einem schmerzhaften Schlag in den Mülleimer. Er stand auf und fand sich auf einem weggeworfen TV Programm wieder.

Er blickte auf und sah, Kelly, die sich über den Mülleimer beugte und begann das Kehrblech zu leeren. "Kelly, ich bin hier unten!" schrie Matt. Sie bemerkte ihn nicht. Sie kippte den restlichen Inhalt der Schaufel aus und stand auf um zu gehen. Matt wedelte verzweifelt mit den Armen, aber sie ging und Matt gab, auf als das bummern Schritte leiser wurde, während sie nach oben ging.

Matt wurde schlecht. Er hatte aus voller Kehle ununterbrochen geschrieen aber Kelly hat ihn nicht bemerkt. Es würde eine monumentale Anstrengung benötigen, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Er musste versuchen, einen Ausweg aus der Mülleimer zu finden. Er packte den Kunststoff des Müllbeutels. Er fing an zu klettern. Es kostete einige Mühe, aber er schaffte es auf dem Rand des Mülleimers.

Er blickte nach unten, Meilen nach unten, auf den Boden. Matt beschlossen, einen Fallschirmsprung zu versuchen. Er riss ein Stück Müllsack ab, und hielt es über seinem Kopf. Er sprang von dem Rand, und begann zu fallen. So wie er vermutete, als der Wind sich im Kunststoff fing, er fing an zu herab zu schweben. Er glitt auf den Boden. Er schlug auf den Boden auf und ließ das Stück des Müllsacks los.

Er hatte jetzt einen Plan, nach oben zu kommen. Die Teppichboden-Treppenstufen boten quasi Klttergriffe die er greifen konnte. Mit den Fäden, begann er die Treppe zu erklimmen. Es dauerte etwa zehn Minuten pro Stufe, und es gab fünf Stufen. Es dauerte fast eine Stunde, aber endlich erreichte er den Fliesenboden in der Küche. Jede Fliese schien fast Fußballfeld groß. Er schaute in das Wohnzimmer und sah Kelly auf der Couch vor dem Fernseher.

Er machte sich auf den Weg dort hin, und stand am Fuße seiner bergigen Couch. Kelly trug nicht länger ihre Sandalen; sie waren weg und durch ein Paar Turnschuhe ersetzt. Kellys nackte Füße baumelten über die Seite der Couch, Meilen entfernt auf der anderen Seite. Matt entschied, dass die es beste Möglichkeit war, die Couch zu ereklimmen und zu versuchen Kelly Ohr zu erreichen wo er versuchen könnte sie dazu zu bringen, ihn zu bemerken. Er suchte nach der besten Stelle um hochzuklettern.

Er fand Stelle, und beschloss die gleichen Strategie zu verwenden, die er verwendete um die Treppen zu erklimmen. Er begann seine Klettertour die Couch hoch. Er war etwa in der Mitte angekommen, als eine Mücke in der Nähe von Matt summte. Es ähnelt einem unscharfen Basketball, huschen wie verrückt herum. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, schlug die Mücke in ihn hinein. Die Einschlag schlug ihn von der Couch Seite.
Er fiel und landete sanft in einem abgedunkelten Bereich. Er stand auf und sah sich um. Er hatte keine Ahnung, wo er war. Er blickte auf und sah weit über ihm eine Öffnung durch die gefallen war. Er blickte hinter sich und sah einen Tunnel der sich weiter nach vorne erstreckte in die Dunkelheit.

Er ging in den Tunnel, und seine Nase wurden von einen Geruch bombardiert, den er nicht einordnen konnte. Der Tunnel endete abrupt mit einer gebogenen Wand. Er drehte sich um und ging zurück in das Licht unter der Öffnung. Er blickte nach unten und sah das er auf einem Etikett stand. Er klettert ein wenig hoch um das Etiket zu lesen. Er war fassungslos, als er die Worte Cross Trekker auf dem Boden las. Er war in einem von Kelly's Schuhen! Er versuchte die Seite des Schuhs zu erklimmen, aber er konnte nicht, es gab nichts woran er sich festhalten konnte.

Matt sah wieder auf um zu sehen dass Kelly den Fernseher ausgeschaltet hatte. Sie bewegte sich in der Nähe des Schuhs. Matt winkte nach oben zu seiner Schwester. "Kelly, ich bin im Schuh!" schrie Matt. Er sah ihre Hand die auf den Schuh zu kam. Sie packte den Schuh an der Rückseite, und hob ihn auf. Der Schuh kippte nach vorn, und Matt fiel in die Zehenende des Schuhs. Der Schuh wurde nach unten gesetzt. Matt sah in Richtung der Öffnung des Schuhs. Sein Herz erstarrte vor entsetzten als er Kelly Zehen sah die sich durch die Öffnung schoben. Sie wird ihn unter ihren Zehen zerquetschen! Ihr Fuß schob sich wieter in den Schuh. Matt kletterte so weit er konnte gegen die Wand des Schuhs hoch. Matt wurde gegen die Wand gedrückt als Kelly's Fuß vollständig in den Schuh geglitten war.

Er wurde zwischen zwei von Kelly Zehen eingeklemmt. Matt packte den Zehen. Nach etwa zehn Minuten, ging Matt das licht aus. Matt hatte keine Ahnung wie lange er weggetreten war. Als er endlich aufwachte, war Kelly's Fuß verschwunden. Er konnte direkt aus dem Schuh gehen, da dieser auf seiner Seite lag. Er war in Kelley's Zimmer. Er konnte sehen, alles war ruhig. Licht fiel durch die Öffnung von Kellys Vorhängen. Er muss eine ganze Weile weggetreten gewesen sein. Er muss während der ganzen Nacht in Kelly Schuh geschlafen haben. Sie lag in ihrem Bett und schlief.

Er sah auf die massive Uhr auf Kelly-Nachttisch und sah, es war 7:00 Uhr früh. Er musste zu Kelly kommen bevor sie aufwachte. Er beschloss, zu versuchen, an ihr Ohr zu kommen. Er machte sich auf den Weg an den Fuß ihres Bettes. Er schnappte sich ein Stück von den niedrig hängenden Blätter und begann zu klettern. Er machte seinen Weg nach oben und erreicht die Spitze der Kelly Bett. Er wurde von einer Druckwelle aus warmer Luft begrüßt, als Kelly ausatmete. Er ging oben und kletterte auf Kellys Kissen. Er lief über Kellys Haare. Er musste klettern, um an Kelly's Ohr zu kommen. Er griff ein Haar, aber so wie er es tat, begann Kelly sich zu rühren. Es dauerte nicht lange und seine Pläne nahm eine Wende zum Schlechteren, als Kelly aufstand während er sich ihren Haaren festhierlt.

Er klammerte sich um sein Leben, als Kelly aufstand und in ihre Hausschuhe schlüpfte. Kelly war nicht bewusst, dass ihr winziger Bruder sich um sein Leben an ihrem Haar festklammerte! Kelly lief nach unten in die Küche. Sie schenkte sich eine Schale Cheerios zum Frühstück ein. Sie stellte die Schüssel auf den Tisch und setzte sich zum essen. Sie beugte sich vor, um eine Serviette nehmen. Matt baumlete dem Haar, seine Lage war prekär. Er blickte nach unten und sah, dass er genau über Kelly Müslischale hing. Panic packte ihn, als er das Meer aus Milch sah in dem riesen cheerios umhertrieben. Gerade dann, klingelte das Telefon.

Kelly riss ihren Kopf plötzlich hoch und Matt verlor den Halt. Er fand sich im freien Fall nach unten in Richtung von Kelly Müslischale! Matt schrie und landete mit einem kleinem Platschen in dem massivem Becken von Flüssigkeit. Kelly ging um den Anruf zu beantworten. Matt tauchte auf und Hustete. Er hörte Kelly zum Telefonhörer greifen. "HALLO? OH HEY JULIE!" bummerty sie.

Matt sah die enorme cheerios um ihn herum. Er konnte nicht glauben, dass er in die Müslischüssel seiner eigenen Schwester gefallen war! Kelly erschien wieder über den Rand der Schale, als sie an den Tisch zurückkehrte. "Kelly, ich bin es,! Matt ich bin hier unten, in den Cerealien!" Matt schrie und fuchtelte mit den Armen. Aber seine kleine Stimme wurde durch die Milch-und Frühstücksfloken gedämpft. Mit Schrecken sah wie sie den Löffel nahm. Sie fing an, den Löffel nach unten in Richtung der Frühstücksfloken tauchen.
Der Löffel senkte sich in die Milch, und Matt schwamm um der räuberrischen Metallschaufel zu entkommen.

Kelly nahm eine Ladung voll Frühstücksfloken, und hob sie bis zu ihrem Gesicht. Matt sah zu, wie der Löffel in Kellys Mund verschwand. Wenn er ihre Aufmerksamkeit nicht bekommen würde, er würde von seiner eigenen Schwester gegessen werden!

Der Gedanke erschreckte ihn. "NICHTS IM AUGENBLICK, ESSE GERADE EINE SCHALE CHEERIOS." dröhnte Kelly ins Telefon. Kelly kam sehr nah an Matt, als sie eine weitere Ladung der Cheerios nahm abschöpfte. Die Turbulenzen in der Milch trieben ihn krachend in einen riesigen cheerio. "Kelly, hör auf zu essen, ich bin in der Mühslischale!" Matt blieb nicht mehr viel Zeit.

Kelly plapperte in das Telefon, noch völlig ahnungslos, dass ihr kleiner geschrumpfter Bruder hilflos in ihren Cerealien schwamm! "Nein, ich habe keine Ahnung wo mein Bruder jetzt ist." sprach Kelly, und während sie den Satz ausgesprochen hatte senkte sie den Löffel erneut nach unten. Kelly kam wieder gefährlich nahe ihren miniaturisierten Bruder mit dem Löffel ab zu schöpfen, der Löffel tauchte nur Zentimeter von seiner aktuellen Position ein. Er wurde unter der Milchoberfläche gedrückt. Er tauchte in der Mitte eines riesigen cheerion wieder auf. Er benutzte es fast wie ein Rettungsring. "Kelly, hier unten!" schrie Matt.

"ICH WEIß ER VERBRINGT SEINE GNAZE ZEIT MIT ARBEITEN AN DIESEM DUMMEN SCHRUMPFSTRAHL DER NIE FUNKTIONIEREN WIRD." dröhnte Kelly an Julie, ohne einen ein Blick in die Mühslischale zu werfen.

Matt wusste, dass er nicht mehr lange dauern konnte. Er wurde in der cheerio, indem er gefangen war, immer weiter in der Mitte des Sees große Mühslischale getrieben. "ICH WÜNSCHTE ICH WÜSSTE WO ER IST." dröhnte Kelly und tauchte den Löffel noch einmal in die Müslischale.

Matt sah gerade noch rechtzeitig nach oben, um zu sehen, dass der Löffel direkt in seine Richtung kam! "Nein Kelly!" schrie Matt, aber der Löffel tauchte bereits in die Schüssel einige Meter rechts von ihm ein, und Matt fühlte wie sich der Rand des Löffels unter ihn bewegte. Er fühlte das kalte Metall des Löffels, und seine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr, als Kelly ihn zusammen mit mehreren cheerios abschöpfte.

Es war ein schreckliches Gefühl, zu spüren wie der Löffel ihn aus der Schüssel hob und zu wissen, das Ende ist nahe. Matt wurde langsam an den riesigen gedruckten Worten OLD NAVY auf Kelly Pyjama-Shirt vorbeigehoben. Kelly hob den Löffel bis zu ihrem Gesicht.

Er war noch immer in der Mitte des cheerio, welches nun oben auf der Spitze des kleinen haufens auf Kellys Löffel lag. Er hatte eine vollkommen freie Sicht auf Plakatwand große Gesicht seiner Riesen Schwester. Er war in Kellys gigantischem Löffel mit Cerealien! Matt schrie und schrie, aber Kelly hatte keine Ahnung, dass sie gerade dabei war ihren kleinen Bruder zu essen! "Kelly, aufhören, ich bin auf dem Löffel!" Matt schrie, aber auch so nahe an Kellys Gesicht konnte sie ihn nicht hören.

Kelly fing an, den Löffel langsam vorwärts in Richtung Lippen zu bewegen. "NUN ICH WEIß NICHT WO MEIN BRUDER IST, ABER ER SOLLTE BESSER BALD AUFTAUCHEN!" sagte SIE, völlig blind gegenüber dem kleinen Passagier auf ihrem Löffel mit cheerios, und ihrem Bruder!.

Kelly's gigantischen glänzenden rosa Lippen trennten sich langsam, ihr Mund öffnete sich und gab den Blick auf ihrer gigantische rosa Zunge und eine riesige Mengen von weißen Zähnen preis. An der Rückseite ihres Mundes war eine klaffendes schwarzes Loch, das der Eingang zu ihrer Kehle war. "Nein Kelly, iss mich nicht!" Matt schrie und fuchtelte mit den Armen, als er sich näher und näher an den offenen Mund seiner Schwester bewegte.

Dies war das Ende; er war im Begriff durch seine eigene Schwester gegessen zu werden, ein kleiner Teil ihres Frühstücks. Alles schien sich wie in Zeitlupe zu bewegen, wie Matt verzweifelt seine Schwester anschrie, in der Hoffnung das sie ihn nicht essen würde. Er spürte Kelly's warmen Atem, als der Löffel wenige Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Matt schloss die Augen und wartete darauf von Kelly gegessen zu werden. Gerade als Kelly den Löffel ganz in den Mund zu nehmen wollte stoppte dieser abrupt. Matt fiel aus dem cheerio und purzelte nach unten aus dem Haufen. Er wollte nicht in den Tod fallen und griff nach dem Rand des Löffels.

Kelly muss etwas wichtiges gehört zu haben. "MACHST DU WITZE?" Kelly's gewaltige Stimme dröhnte ohrenbetäubend aus sicht des winzigen Matt. Panisch krallte sich Matt fest, als Kelly den Löfel nahm und zum Waschbecken brachte. Mit einer plötzlichen Bewegung, fiel Matt vom Löffel und nach unten in das volle Waschbecken. Das Waschbecken war voller Wasser mit Spühlmittel und zu spühlendem Geschirr in der Mitte.
Er landete mit einem platschen in der Spühle. Er wurde untergetaucht und Wassermassen schwabten über ihn , als Kelly begann Geschirr aus dem Waschbecken zu ziehen. Nachdem sie fertig war, tauchte sie ihre Hand unter Wasser und zog etwas heraus das aussah wie ein UFO. Matt wurde klar, es war der Stöpsel. Sofort begann das Wasser sich in einen gewaltigen Strudel zu verwandeln.

Er begann umher zu wirbeln und treib in Richtung Zentrum des Strudels. Matt schrie panisch. Das Wasser lief weiterhin mit einem rauschen ab wobei Matt immer schneller und schneller im Strudel drehte. Er würde den Abfluss hinunter gespühlt werden. Als er erneut an die Seite der Spühle geschleudert wurde, sah er das er nah an den Lappen kam der abwaschen des Geschirr's benutzt wurde. Bei der nächsten Umdrehung griff Matt panisch nach dem Lappen. Er schaffte es und klammerte sich an einigen losen Fasern des Lappens fest.

Er kämpfte, aber er schaffte es sich aus dem schnell ablaufendem Wasser zu ziehen. Er kletterte auf den Lappen und machte sich auf den Weg auf den Trenner, der die zwei Waschbecken unterteilte. Er lief in Richtung Kelly. Na ja, eigentlich lief er vorne in Richtung Kelly's Taille.

"Kelly!" schrie Matt. "EWWWW, EIN KÄFER!" dröhnte es von Kelly. "Nein Kelly, ich bin Käfer, Ich bin es Matt!" Kelly erhob ihre enorme Hand, dann schnellten sie nach unten. Voller Angst schützte Matt seinen Kopf. *BOOM!* Kelly's Baumgroße Fingern knallte auf beiden Seiten neben ihm nach unten. Der Aufschlag schleuderte Matt in die Luft. Er flog hoch und dann fiel er. Er landete auf dem Teppich am Fuße des Spülbeckens, zum Glück war dieser so weich das er überlebte. Kelly verließ die Küche. Matt fing an, alle Hoffnung zu verlieren. Er hatte alles versucht, und Kelly hatte dennoch nicht gehört oder bemerkt. Er würde für immer so klein wie ein Käfer bleiben.

Er sah sich in der riesigen Küche um. Vielleicht würde er einen Riss in der Wand finden indem er leben könnte. Er konnte von Speiseresten leben. Nein! Matt verwarf diesen Gedanken wieder. Er machte sich auf den Weg zurück in reisige Wohnzimmer.

Er sah die Treppe hinauf und sah Kelly die gerade dabei war diese hinab zu steigen. Er hörte Bummern der Schritte die sie auf dem Weg nach unten machte. Sie trug ihre L.E.I. Jeans und ihr schwarzes U. S. A. Shirt.
Sie trug wieder einmal ihre schwarzen Sandalen. Sie erreichte den Fuß der Treppe und es klingelte an der Tür. "DAS MÜSSTEN JULIE UND ANDREA SEIN!" dröhnte Kelly. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Kelly's beste Freundinnen Julie und Andrea standen in der Tür. Sie traten ein. "HALLO KELLY!" dröhnte Andrea.

Andrea trug braune Sketcher Cids, schwarze Mudd pants und ein gelbes Tank-Top. Julie trug braunen Sandalen, braune Hose und ein rotes T-Shirt mit einem Herz drauf. "KOMMT SCHON, ICH WAR OHNEHIN AUF DEM WEG IN MEIN ZIMMER." dröhnte Kelly. "WO IST DEIN BRUDER?" frage Julie. "ICH WEI? NICHT, ICH DENKE ER IST BEI JEREMY ODER SO" antwortete Kelly. "ICH DENKE NICHT, DENN WIR WAREN GERADE DA." erwiederte Andrea. Kelly sah überrascht aus.

"Mädchen, ich bin hier unten!" schrie Matt. Kelly begann die Treppe hinauf zu gehen. Julie und Andrea folgten ihr. Julie stampfte genau in Richtung des kleinen Matt's. Er blickte auf und sah Julie's Schuhsohle die über seinem Kopf schwebte, als sie über ihn hinweg ging. Andrea's gigantische Sandale schlug nur wenige Zentimeter von Matt entfernt auf. Die Schockwelle schleuderte Matt zu Boden. Er sah auf zu Andrea Gesicht, als diese ihn überragte. "Hier unten Andrea!" Andrea ging einfach weiter nach rechts hinter Matt. Langsam begannen es hoffnungslos aus zu sehen.

Matt stand auf und sah zu, wie die Mädchen die Treppe hinauf gingen. Er könnte heulen. Versuche die Aufmerksamkeit seiner Schwester zu erlangen hatten ihn körperlich und emotional ausgelaugt. Er war direkt unter ihrer Nase auf ihrem Löffel und sie hatte nicht einmal gesehen. Die dicken Fäden des Wohnzimmerteppichs stiegen hoch bis über seine Knie, je länger er dort stand. Er musste in Bewegung bleiben.

Er ging hinaus auf den Fliesenboden am Fuße der Treppe zum zweiten Stock. Mit der selben Strategie wie vorhon machte er sich auf den Weg die Treppenstufen zu erklimmen. Er ging in sein Zimmer. Er schaute sich seine Poster an die jetzt riesig waren wie Werbetafeln an Gebäuden. In diesem Moment hörte er wie sich unten die Haustür öffnete und wieder schloss. "KINDER, ICH BIN ZU HAUSE!" dröhnte eine Stimme. Es war seine Mutter, Linda.

Er sah wie seine riesiger Schwester an seinem Zimmer vorbei und nach unten ging. "HALLO MOM!" dröhnte Kelly. "HALLO KELLY, WO IST DEIN BRUDER?" dröhnte Linda. "DAS IST DIE LUSTIGE SACHE; ICH WEI? ES NICHT." Antwortete Kelly. "DU MEINST ER HAT KEINE NACHRICHT ODER SO WO ER HINGEGANGEN IST?" fragte Linda. "Nein." antwortete Kelly. "WO IST DAD?" fragte sie. "OH, ER MUSS EIN PAAR TAGE LÄNGER BLEIBEN" erwiederte Linda.
Dann hörte Matt donnernde Schritte die Treppe hinauf hämmern.

Matts Mutter erschien in der Tür. Matt formte aus seinen Händen einen Trichter und rief: "Mom, hier unten!" Matts Mutter Mitte 30 und war völlig bemerkte ihren kleinen Sohn nicht! "MATT DAS IST KEIN SCHERZ ODER?" dröhnte Linda. Sie ging vorwärts und erwartete das Matt sie jeden Moment überraschen würde.

Matt wurde von einer Mauer aus Leder begrüßt, als der enorme brauner Schuh der Mutter nur wenige Meter von ihm entfernt auftraf. "DIESES CHAOS MACHT MICH KRANK!" dröhnte sie. Sie drehte sich um und ging weg. Er hörte wie die Schranktür auf dem Flur öffnete und wieder schloss. Sie kehrte zurück in Matts Zimmer, mit dabei die tödlichste Waffe: einen Staubsauger. Sie ging zur Steckdose und steckte Staubsauger ein. "Mom, nicht!" schrie Matt.

"GENAU WAS ICH ALS ERSTEN MACHEN WILL WENN ICH NACH HAUSE KOMME." dröhnte Linda. Sie schaltete den Staubsauger mit dem Fuß. Sofort dröhnte das Brüllen des Staubsaugeres in Matt winzigen Ohren. Matt rannte weg von seiner Mutter so schnell er nur konnte.

Linda fing an, den Staubsauger auf dem Boden herum zu schieben. Matt hatte eine Idee, aber es könnte schief gehen, wenn sie den Staubsauger plötzlich auf ihn schieben würde. Matt packte schnell einen Faden des Teppichs als sich der Staubsauger auf ihn herab senkte. Matt wurde sofort in die Luft gezogen als der Staubsauger ihn überfuhr.

Kämpfte um sein Leben, als er nach oben blickte und das dunkle schwarze Loch sah welches die Öffnung des Staubsaugers war. Matt verlor den Halt. Gerade als er dachte, er es wäre vorbei verschwand der Sog. Matt stand auf und lief zu den Füßen seiner Mutter. Er kletterte auf ihren Schuh und hielt sich krampfahft fest, während sie den Boden absaugte. Nachdem sie fertig war legte dsie den Staubsauger weg. Sie ging den Flur entlang und in Richtung von Kelly Zimmer. Die drei Mädchen drängten sich um eine Schüssel mit Zwiebel-Dip.

Matt verlor auf dem Schuh den Halt und flog durch die Luft. Er schrie auf, als er durch die Luft sauste. Er landete mit einem Plumps in einer dicken weißen Substanz. Er kostete es. Der Zwiebel-Dip! Entsetzt sah er wie ein rieisger Chip in die Schüssel gesenkt wurde. Matt schrie und versuchte durch Tauchen und watendem Chip zu entkommen. Der Chip wurde von Kelly gehalten. Er tauchte in die Dip und schob Matt auf seinen Rücken. Er beobachtete, wie der Chip in Kellys Mund verschwand. Er hörte das Knirschen und realisierte dass er das sein könnte.

Er musste da raus. Er richtete sich wieder auf und versuchte Richtung des Schüsselrandes zu gelangen. Er blickte auf und sah das ein weiterer Chip kam.