• Du hast einen Pups-Fetisch? Cool. Schreib was darüber^^ Dem bin ich auch nicht abgeneigt :)

  • Fieser gedanke für eine zukünftige Story:
    Riesin küsst einen Zwerg auf den Mund, rülpst und der Zwerg platzt :D

  • Wenn sie es geschickt anstellt, könnte sie mit gespitzten Lippen das überschüssige Gas aus ihrem Magen in seinen Mund durch seine Speiseröhre schießen lassen(oder auch die Luftröhre). Wenn das ganze sehr schnell geht, das beim aufstoßen halt so der Fall ist, hat sein Körper nicht genügend Zeit darauf zu reagieren, oder aber auch der Druck st so hoch, dass das Gas wie ein Geschoss in seinen Körper schießt. Und dann platzt der Zwerg.

    Könnte evtl. besser mit pupsen funktionieren, so Hintern an Hintern.

    Logik erkannt?^^

  • ein wenig...
    je nachdem wie realistisch man es angeht...
    eventuell...
    war auch nur ein Gedanke^^

  • (Ich hab vor ein paar Tagen meine erste Story hier nochmal durchgelesen... Und plötlich wollte ich weiterschreiben also: )

    Hexensturm: Nana

    Nora ging ihres Weges, sie war guter Dinge, die Sache mit Elaine war gut gelaufen...
    Als sie bemerkt hatte das ihre erwählte Dienerin nicht nur "ein harter Hund" war, sondern sogar eine Halbvampirin hatten die junge Hexe kurz Zweifel an ihrer "Reife" beschlichen. Und das obwohl sie sich von jeher kleidete wie eine Sechzigjährige...
    Doch Meisterin Assunga hatte tadellos reagiert: Sie hatte ein Exempel statuiert - und das ohne Nora um die ihr angedachte Untergebene zu bringen.
    Klar, sie hatte sie verschlungen - und nach ein paar Tagen im Verdauungstrakt gab es nicht den Hauch einer Chance das Elaine noch lebte - einige Reste von ihrer Kunststoffkleidung und ihres Skeletts, welche Nora am Vorabend zufällig in ihrer Toilettenschüssel bemerkt hatte, waren der ultimative Beweis.
    Dennoch hieß das nicht allzu viel, denn Nora war schließlich eine Hexe - und so banal es klingt - daher zur Hexerei fähig.

    Assunga hatte nie vorgehabt Elaine zu töten, so sehr es auch danach gewirkt haben mochte und musste denn das ständige Eindringen der Halbvampire in ihren Einflussraum konnte sie unmöglich ungesühnt lassen, aber bis auf Nora - und eventuell Sayri, welche sehr viel Talent dafür besaß Telepathie "abzuhören" - hatte kein Mitglied ihres Hexenzirkels von ihrem wahren Plan erfahren. Elaine wurde nicht einfach getötet, sondern auf eine "Remodellierung" vorbereitet, zugegeben dafür musste sie zunächst ihr Leben lassen, aber...

    Elaine schlug die Augen auf. Und starrte genau auf eine Zimmerdecke. Na gut, es war nicht ihre Zimmerdecke, aber immerhin war es keine Magenwand.
    Sie musste wohl ob ihrer Anämie kollabiert sein und diesen Albtraum von kannibalistischen Hexen und wer-weiß-was erlebt haben, währenddessen hatte sie jemand gefunden und zu sich nach Hause genommen. Es tat ihr fast Leid, aber ihr Wohltäter würde wohl ihrem Blutdurst zum Opfer fallen...
    Dann fühlte sie nach: Seltsam, sie spürte keinen Blutdurst, nicht das geringste Verlangen, kein bisschen. Es war komisch, für Elaine unerklärlich, seit sie zum Halbvampir geworden war, war dies nicht einmal geschehen. Sie hatte immerzu an den Genuss von scharlachrotem Lebenssaft gedacht. Zugegeben, selten vordergründig, von dringlicheren Gedanken überlagert und doch, das Bluttrinken war immer ein erheblicher Anteil ihres Seelenlebens gewesen...
    Doch jetzt gab es da stattdessen nichts. Kein Verlangen, kein Schmachten, einfach nur ein Nichts.
    Jetzt wo sie darüber nachdachte fiel Elaine auf das jene rätselhafte Leere auch in ihren Körper Einzug gehalten hatte. Auch dort war im wesentlichen Nichts. Ihr gesamter Leib war taub, er fühlte sich zwar vertraut an und sie konnte sich normal bewegen, aber es fühlte sich an wie eine Art... Betrug - oder so.
    "Na Dornröschen, endlich ausgeschlafen?"
    Elaine fuhr herum. Der Stimme entsprechend stand dort ein mehr oder minder kleines Mädchen und ihr fiel glatt die Kinnlade herunter, dass lag nicht an der der eigenartigen, schon fast grotesken, Kleidermischung, welche irgendwo zwischen Bauernmädchen, Maid und Rüschenprinzessin rangierte, was nicht so recht hierhin - oder irgendwohin - passen wollte, wenngleich es sicherlich einen nicht kleinen Anteil hatte.
    Doch Elaines Reaktion war ihrer Statur gewidmet, dieses "kleine" Mädchen war nicht sonderlich klein, sie maß garantiert weit über zwei Meter! Und das obwohl sie nicht sonderlich alt sein konnte: Dreizehn, allerhöchstens...
    Eine Erinnerung traf Elaine fast wie ein elektrischer Schlag. Sie sah sich rasch um, dann entspannte sie sich.
    Ihr war kein Schätzungsfehler aufgrund falscher Verhältnisse unterlaufen, sie hatte ihre alten vollen 178 cm Körperhöhe wieder zurück...
    Elaine sprang auf. Das viel zu große Nachthemd behinderte sie, gehörte es etwa dem Mädchen, nein es war selbst für sie zu groß... Elaine raffte den Stoff hoch, sie hatte nicht die geringste Lust der Besitzerin dieses Nachthemdes zu begegnen... Sie kämpfte sich vorwärts, obwohl sie den Stoff aufraffte und sich nach wie vor sicher war ihre normale Größe zurückzuhaben, es war nutzlos. In ihrem Kopf drehte sich alles, schließlich stolperte sie, ihre noch immer leicht tauben Beine konnten ihr Gewicht nicht mehr halten und sie fiel auf den Hintern.
    Das Mädchen kicherte und in Elaine kochte es.
    Hatte sie es wirklich nötig sich von einem "kleinen" Mädchen auslachen zu lassen, egal wie groß sie war, hätte Elaine ihr Messer gehabt dann...
    Obwohl um die Begegnung mit den Eltern des Mädchens machte sie sich dann doch Sorgen...
    Das Mädchen sprach wieder: "Du gehörst wohl zur ganz ungeduldigen Sorte,wie? Und das obwohl du solange geschlafen hast... Lass' dir Zeit, das wird sich schon alles finden... Obwohl du schon etwas kümmerlich geraten bist, ob das Absicht war..." Elaines Gedanken spülten die Worte des Mädchens für einen Augenblick hinweg: "Kümmerlich... Pah. Du bist bloß ein Ungetüm..." Dann drängten sich des Mädchens Worte wieder in Elaines Bewusstsein zurück als sie ihren Namen nannte: "Mein Name ist übrigens Nana, Nana Alba. Basis Fledermaus; Unterstützertyp: Dieb. Ich kann allerdings auch Aufklärungsaufgaben übernehmen, sowie Truppenversorgung und simplere Hausarbeiten. Und du?"
    Das Mädchen lächelte Elaine aufmunternd zu.
    Diese war konsterniert. Ihre Gedanken schrien fortlaufend:" WO BIN ICH HIER NUR HIN GERATEN?!?" Sie erhielten aber keine Antwort.
    Die großen Fledermausschwingen die Nana nun zeigte waren der Auflösung dieses Zustandes nicht unbedingt zuträglich...

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