• Hab hier eine alte Story von mir raugekramt.... meine einzige bis dato und auch sehr alte.... 8 Jahre is das Ding alt und daher können da auch viele Rechtschreibfehler drin sein :D ^^


    Das Experiment

    Es war ein ganz normaler Tag und ich hatte mich entschlossen mal durch die Stadt zu gehen. Als ich so durch die Stadt am schlendern war sah ich eine wirklich heiße Frau. Sie hatte lange schwarze Haare lange Beine einen scharfen Hintern und ein süßes Gesicht. Ich ging normal weiter. Nach ca. einer halben Stunde sah ich sie schon wieder, ich dachte mir nur das es Zufall war. Ich ging in den nächsten Laden rein und sah sie schon wieder. Diesmal bin ich in die nächste Gasse abgebogen um zu sehen was passiert. Ich ging weiter und drehte meinen Kopf rum, ich sah ich sie wieder hinter mir her gehen. Ich blieb stehen und drehte mich um, Aufeinmahl blieb sie stehen und sah mich an. Ich fragte: "Warum gehen sie mir hinterher?"
    "Ich habe dich beobachtetet und du bist perfekt für mein Experiment!" sagte sie mit einem fröhlichen Ton. "Ein Experiment? Was für ein Experiment?" fragte ich. "Ich bin Wissenschaftlerin und heiße Amanda. Mein Wissenschaftsgebiet bezieht sich auf Miniaturisierung." "Die Miniaturisierung von was?" fragte ich überrascht und aufgeregt. "von allem möglichem. Computer, Pflanzen oder Tiere. Aber es ist mir noch nicht gelungen einen Menschen zu schrumpfen."
    "Warum?"
    "Es gibt Gesetze dagegen Menschen einzuschrumpfen weil es gegen die Ethik verstößt. Wenn du mitmachen würdest könntest du eine menge Geld verdienen, aber du dürftest keinem was davon erzählen." Sagte sie zu mir und schaute mich mit ihren großen Augen bettelnd an.
    "Ok, ich mache mit. Wo und wann kann ich bei ihnen vorbeikommen?"
    Sie gab mir ihre Visitenkarte und sagte zu mir: "Komm am besten am nächsten Samstag. Bis dahin kann ich alles vorbereiten."
    Als ich zuhause ankam sah ich mir die Karte genau an und überlegte mir noch mal genau ob ich an diesem Experiment mitmachen würde. °Was für eine Frage?° dachte ich mir. "Ich bekomme Geld dafür. Am Samstag gehe ich sofort dorthin." Sagte ich entschlossen und legte mich erst mal schlafen.
    Am Samstag stand ich auf hab mich fertig gemacht und ging los. Als ich dort war stand ich vor einem großem Anwesen das ziemlich weit abseits von meiner Stadt lag. Ich ging an die Tür und klingelte. Die Tür ging auf und dort stand sie in einem schwarzen Minirock einer weißen leicht durchsichtigen Bluse, die Haare nach oben gesteckt und mit einem weißen Wissenschaftskittel. Sie sagte zu mir: "Komm rein, ich hab dich schon erwartet. Es ist auch schon alles vorbereitet." Ich ging rein und war beeindruckt von dem großem Haus. Ich fragte sie prompt: "Gehört das alles ihnen?" "Ja, ich habe das von meiner Tante geerbt. Sie war auch Wissenschaftlerin und hat mit ihren Erfindungen eine Menge Geld verdient. Aber ihre größte Erfindung werde ich heute Testen." Antwortete sie mir.
    Wir gingen durch den Vorraum in einen anderen Raum. Dort stand alles voll mit Reagenzgläsern, Computern, Monitoren und Maschinen von denen ich noch nie was in meinem Leben gesehen oder gehört hatte. Ich fragte sie erst mal: "Wie funktioniert diese Miniaturisierungs-Maschine eigentlich?"
    "Es funktioniert so ähnlich wie beim Beamen. Dein Körper wird von einem starken Energiestrahl beschossen, dadurch löst sich dein Körper direkt in alle Atome auf. Deine Atome verwandeln sich wiederum in reine Energie und können gespeichert werden..."
    "Ist das nicht gefährlich?" Viel ich ihr ins Wort.
    "Keine Angst!" antwortete sie mit einem lächeln auf dem Gesicht. "Das geht schneller als du mit den Wimpern zucken kannst. Wo war ich? Ah ja beim speichern. Deine Informationen werden auf einer Festplatte gespeichert und der Computer ordnet deine Atome so an das du hinterher nur noch das zehntel deiner Größe hast. Danach wird dein Körper wieder zusammengesetzt." Erklärte sie mir und schob ihre Brille auf ihre niedliche Nase hoch.
    "Ok, und wo ist die Maschine womit dieses Experiment gestartet werden kann?" fragte ich und schaute verwirrt durch den Raum. "Hier hinten, ich muss nur noch die Türe öffnen und dann können wir anfangen!" antwortete sie mir.
    Sie öffnete die Tür von einem großem metallischem Kasten und sagte mir : "Dort bitte reinstellen. Ach ja, und bitte die Kleidung ausziehen." "Was? Wieso soll ich meine Sachen ausziehen?" fragte ich leicht schockiert. "Jedes weitere Atom bedeutet mehr Arbeit für den Computer zum wiederzusammensetzen. Ich hab aber ein paar Anziehsachen schon vorher verkleinert. Damit du hier nicht ganz nackt rumlaufen musst." Sagte sie mir mit einem grinsen auf dem Gesicht.
    Ich zog mir die Sachen aus, ging in die Kammer rein und schloss die Tür. Die Kammer wurde komplett mit Licht beleuchtet, ich konnte ihre Stimme über einen Lautsprecher im inneren hören. Sie sagte mir: "Bleib jetzt ganz ruhig und entspann dich, ich werde dich jetzt erst mal einscannen und dann können wir anfangen." Ich antwortete mit einem leichten zittern in der Stimme, vor Aufregung: "Ok, wie lange wird das dauern?"
    "Schon fertig und jetzt geht's los!"
    Auf ein mal wurde alles hell und ich hatte ein eigenartiges Gefühl an meinem ganzen Körper. Im nächsten Moment schaute ich nach oben und sah mir Tür noch mal genau an. Ich konnte es nicht fassen, die Tür war im Gegensatz zu gerade riesig und die Größe der Kammer hatte auch zugenommen. Auf ein mal ging die Tür auf. Das was ich sah war unglaublich, es war Amanda. Diesmal aber unglaublich Groß. Ich blickte ihre langen Beinen hoch und zu ihrem üppigen Busen der ihr Gesicht verdeckte. Sie schaute zu mir runter und sagte : "Es hat endlich geklappt!" "Mmmh, könntest du mir bitte die Anziehsachen geben? Mir wird es langsam kalt hier." Fragte ich sie höflich. "Ohh ja sicher, warte hier. Lauf nicht weg mein kleiner." Sagte sie zu mir mit einem spöttischem Lächeln.
    Sie brachte mir die Sachen rüber und zog mich an. Während ich mich anzog kam mir eine Gedanke, der mir eigentlich früher hätte kommen sollen. Ich fragte sie: "Du weißt aber schon wie du mich wieder in meine ursprüngliche Größe zurückbekommst?"
    "Ja schon, aber erst mal will ich beobachten wie du dich verhältst. Ich mein du bist der erste Mensch der eingeschrumpft wurde. Ich weiß nicht was da alles mit deinem Körper passieren kann."
    "Und wie lange willst du mich beobachten. Wo soll ich schlafen? In einem Puppenhaus?" antwortete ich sarkastisch.
    "Keine Angst dafür ist schon gesorgt! Aber jetzt musst du mir vertrauen und auf meine Hand klettern. Sonst kann es sehr lange dauern bis du bei deinem neuem Zuhause bist."
    Sie hielt mir ihre Hand hin und ich kletterte auf ihre Hand drauf. Sie hob die Hand langsam hoch und ging mit mir zu ihrem Labortisch wo sie mich wieder abließ.
    "So, dann geh mal da auf die Waage." Ich ging auf die Waage drauf und sie wog mich ab. Ich wurde noch stundenweise irgendwelchen Wissenschaftlichen Tests unterzogen, bis es dann nachts wurde und sie langsam auch müde wurde. Sie sagte zu mir: "So mein kleiner, das war es erst mal für heute. Ich bring dich in deine neue Unterkunft."
    Ich war total müde und erschöpft und kletterte wieder auf ihre Hand und sie ging mit mir aus dem Labor raus und hoch zu den anderen Zimmern. Sie öffnete eine Tür. In dem Raum stand ein Großes Doppelbett eine Kommode und ein etwas Größerer Tisch mit einem Glasgebilde drauf. Sie setzte mich in das Glasgebilde rein und sagte zu mir: " Hier wird jetzt für die nächste Zeit dein neues Zuhause sein. Ich hoffe es gefällt dir. Wenn dir was Fehlen sollte brauchst du es nur zu sagen. Ich kann es ja auf deine Größe schrumpfen." Sie ging aus dem Zimmer raus und wünschte mir noch eine gute Nacht bevor sie die Tür schloss. Verdammt dachte ich. Warum schläft die nicht hier?
    Total erschöpft ging ich zu Bett und schlief ein. Auf ein mal wurde ich durch irgendeinen Lärm wach. Ich stand auf und guckte aus meinem kleinen Glas Haus raus. Konnte aber nichts sehen. Plötzlich ging die ging die Tür von dem Zimmer auf und es Amanda. Sie war sturzbetrunken. Sie machte in dem Zimmer das Licht an und ging auf mein Glas Haus zu.
    Sie sah wieder mal wunderschön aus. Sie hatte hochhakige schwarze Pumps an, eine zarte Strumpfhose umhüllte ihre wunderschönen Beine, den schwarzen Minirock und die weiße Bluse die sie gestern auch anhatte. Allerdings konnte man jetzt ihren geilen Hintern viel besser sehen. Er war mächtig, von meiner Sichtweise aus. Sie hatte irgendeinen Beutel in der Hand und legte ihn auf das Bett. Sie drehte sich zu mir um und sagte zu mir mit leicht lallender Stimme: "Ich hab noch mehr Männer geschrumpft."
    "Warum?" fragte ich verwundert.
    "Für Versuchs Zwecke auf sexueller Basis." Antwortete sie mir mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht.
    "Was? Du hast noch mehr so klein gemacht wie mich? Und du willst mit ihnen Sex haben? Die werden dabei sterben!" schrie ich drastisch zu ihr.
    "Punkt eins, sie sind noch kleiner als du. So um die 8cm klein. Punkt zwei, ich habe schon seit meiner Kindheit davon geträumt mit kleinen Männern rumzuspielen, davon hab ich geträumt mit ihnen auf meine Art und Weise zu spielen." Und da war schon wieder dieses Grinsen auf dem Gesicht.
    Sie drehte sich wieder um und ging in Richtung Bett. Ich stand nun da und konnte genau das Geschehen mitverfolgen.
    Sie öffnete das kleine Säckchen und alle vielen auf das Bett. Es waren 15 Typen die alle wie wild umherliefen und rumschrieen. Sie sah sie alle genau an und pickte sich dann einen raus. Sie nahm ihn in ihre Hand und umklammerte ihn mit ihren riesigen Fingern. Sie sah ihn an und sagte: "Na mein kleiner, wie stark bist du?" Sie erhöhte denn Druck auf ihrer Hand und der kleine Typ versuchte sich verzweifelt zu währen aber er konnte nicht. Sie drückte immer fester zu, bis aus ihrer Faust unten schon das Blut raustropfte. Dann drückte sie mit ihrem Mittelfinger auf dem Kopf des kleinen Kerls und drückte ihn in ihre Hand rein. Nach dieser Aktion war sein Hals gebrochen und sein ganzes Blut floss aus ihrer Hand raus. Sie nahm ein Tuch und wischte sich erst mal die Hände ab. Dann suchte sie sich ihr nächstes Opfer aus um ihren Thrill beim nächsten zu steigern. Sie nahm sich einen heraus und setzte ihn auf dem Boden ab. Sie bückte sich und sagte zu ihm: "Dich lass ich frei. Ich fand dich eigentlich ganz nett. Also geh!"
    Er drehte sich nicht mehr um und fing an in Richtung Tür zu rennen. Auf ein mal sagte Amanda: "Ich glaub ich hab vergessen im Flur das Licht auszumachen."
    Sie ging langsam los, schritt für schritt und jeden mit einem beabsichtigtem mächtigem Stampfen verbunden. Der kleine Flüchtling sah nach hinten und sah Amanda auf sich zukommen und hörte ständig dieses Bum, Bum, Bum. Sie setzte jetzt zum finalen Schritt an. Sie stand nun mit ihrem rechten Fuß auf ihm und verlagerte langsam ihr Gewicht auf diesen und denn kleinen Kerl. Man konnte sehen wie der Teppich das Blut aufsog. Als sie ihr ganzes Gewicht auf ihn verlagert hatte drehte sie sich rückartig um und sagte: "Ich Dummerchen, das Licht ist doch schon aus." Und ging dann wieder zurück zum Bett.
    Sie zog sich ihre Pumps aus und suchte sich den nächsten aus. Sie hatte schon wieder einen gefunden. Sie nahm ihn und legte ihn in ihren Pump rein, dann nahm sie denn zweiten und legte ihn in den zweiten. Sie ging mit ihren Pumps rüber zum Stuhl um sich zu setzen und ihre Schuhe wieder anzuziehen. Sie setzte sich und zog denn ersten Pump langsam an dann denn zweiten, dabei hatte sie ihre Pumps noch über dem Boden. Man konnte richtig erkennen das mit den Kerlen in ihren Schuhen am rumspielen war. Dann aber hörte der Spaß auf und setzte ihre Pumps auf den Boden ab. Beide gleichzeitig. Dann stand sie langsam auf und stellte sich hin. Sie ging durch denn Raum, aber als wenn das noch nicht genug gewesen wäre. Jetzt sprang sie noch einmal und landete mit einem dumpfen Ton auf dem Boden. Sie zog sich ihre Pumps aus und hielt sie kopfüber über den Boden, sofort floss Blut aus den Schuhen. Aber es war nur Blut zu sehen. Anscheinend muss sie die beiden Kerle so mit ihrem Gewicht plattgetreten haben das nur eine breiige Blutmasse übrig geblieben war.
    Sie ging wieder zum Bett und suchte sich den nächsten aus. Schnell hatte sie einen wieder in ihrer Hand. Sie hielt ihn sich vor ihr Gesicht schaute ihn sich an und sagte: "Du warst doch der, der meine Brüste so begafft hatte. Du bist genau der richtige für mein nächstes kleines Spiel." Sie nahm ihn zu ihren Brüsten und quetschte ihn in ihren BH. Sie zog sich ihre Bluse aus und man konnte jetzt die Druckstellen von dem kleinen Kerl durch den BH sehen. Sie fing langsam an ihre Brüste aneinander zu drücken. Der kleine Kerl wurde zwischen diesen beiden riesigen warmen Fleischmassen hin und hergedrückt. Sie steigerte sich immer mehr in ihre Lust rein und massierte ihre Brüste immer stärker. Man sah schon einen kleinen roten Fleck an ihrem BH der langsam immer Größer wurde. Sie drückte ihre Brüste noch mal zusammen und erzeugte noch mal ein enormes Gewicht auf den kleinen Kerl, der aber schon lang tot war. Sie zog ihren BH aus und warf ihn auf den Boden.
    Sie ging wieder zum Bett und suchte sich denn nächsten aus. Schnell war der nächste gefunden und auch schon in der Hand. Sie hielt ihn sich vor ihrem Gesicht und fragte ihn: "Wie schmeckst du eigentlich? Keine Ahnung, aber gleich werde ich es wissen!"
    Sie hielt ihn mit Zeigefinger und Daumen über ihren weitgeöffneten Mund und ließ ihn langsam ab. Als er dann im Mund war schloss sie ihren Mund sofort wieder. Man konnte richtig sehen wie sie ihn mit ihrer Zunge hin und her schlug in ihrem Mund, dann drückte sie ihn gegen ihren Gaumen und presste immer stärker. Man konnte sehen das der Kerl schon am Bluten war, da aus Amandas Mundwinkel schon das Blut rausfloss. Sie drückte ihn langsam unter ihre Backenzähne und biss einmal richtig zu. Man konnte es richtig knacken hören. Dann kaute sie noch mehrmals auf ihm rum, solange bis die Knackgeräusche aufhörten. Sie schluckte einmal kräftig und gab ein "Mmmh, lecker!" von sich.
    Sie drehte sich wieder Richtung Bett und suchte sich schon wieder jemanden aus. Diesmal nahm sie wieder zwei. Sie hob ihre halterlosen Strapse an der Rückseite ihrer Schenkel leicht an und lies denn ersten reinfallen, dann öffnete sie denn Strapsen an ihrem anderem Schenkel. Sie lies dann denn Strapsen wieder zurückklatschen. Man konnte die beiden Typen genau sehen, sie waren schon alleine von dem enormen Druck der Strapse am leiden und wurden extrem zusammengedrückt. Dann begann Amanda langsam an durch denn Raum zu gehen, dann aber blieb sie stehen. Sie bückte sich leicht nach vorne, die beiden Typen wurden noch mehr eingedrückt und man konnte schon sehen wie ihnen das Blut aus ihren Mündern lief. Dann machte Amanda Stretchübungen, sie stellet sich breitbeinig hin und dehnte sich. Dann ging sie langsam immer weiter runter. Sie machte einen Spagat und zerdrückte die beiden Kerle fast. Sie kam wieder hoch und sah nach wie es denn beiden geht. "Was? Beide noch am Leben? Na gut, ich glaub ich hab mir nach dem Sport eine kleine Auszeit gegönnt." Sie ging in Richtung Stuhl und setzte sich langsam hin. Man hörte noch die Stimmen von den Typen wie sie immer leiser wurden als sie immer näher an den Stuhl rankam. Als sie sich dann hinsetzte Überschlug sie ihr rechtes Bein und legte es auf das andere. Der Kerl im rechten Straps wurde jetzt von Amandas schönem Bein stark eingequetscht, konnte es aber noch aushalten. Der andere wiederum wurde unter dem vollen Gewicht von beiden Schenkeln gnadenlos zermalmt, sie rieb diesen Schenkel noch auf dem Stuhl um ihn bis in seine Bestandteile zu zermalmen. Nun sollte aber auch der andere das gleiche Schicksal erleben.
    Sie nahm wieder das rechte Bein runter und drückte ihren Schenkel auf den Stuhl. Sie rieb sich währenddessen zwischen ihren Beinen und fing an leicht zu stöhnen. Sie zog ihre Strapse aus und ging noch mal zum Bett.
    Nun stand sie da, nur noch mit einem Slip bekleidet und überlegte was sie als nächstes machen sollte. "Ich hab's!" antwortete sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht und schnappte sich denn neunten. Sie ging wieder Richtung Stuhl und legte ihn auf denn Stuhl.
    "Darf ich mich auf deinen Schoß setzen?" fragte sie denn kleinen Kerl unschuldig.
    Er war nur noch am rumschreien als er dies hörte, aber wusste das es keinen aus weg aus seiner Situation gab. Dann aber rannte er zum Stuhl ende und sprang runter. Für ihn war es ein Sprung aus ungefähr 9m. Amanda merkte zuerst nichts von dem Schicksal des kleinen Kerls aber wunderte sich als sie nichts spürte beim hinsetzen. Sie sah nach unten auf den Boden und sah ihn dort liegen. Sie schaute sich ihn genauer an und schupste ihn ein paar mal mit ihren Zehen an. Als sie sah das er sich noch bewegte grinste sie hob ihren Fuß und setzte ihn auf den ihn drauf. Dann stand sie auf und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihren Fuß und denn kleinen Kerl unter ihrem Fuß. Sie twistete noch auf ihn als wenn sie eine Zigarette ausdrücken würde hob ihren Fuß noch mal an und trat noch mal mit voller Kraft drauf. Von dem kleinem Kerl blieb nichts mehr übrig außer ein Blutfleck an ihrem Fuß, denn sie am Teppich abwischte.
    Sie ging wütend zum Bett und suchte einen anderen. Schnell hatte sie einen gefunden und schob ihn in Richtung Bettkante. Sie drehte sich rum und setzte sich sofort auf ihn drauf. Da es ein Wasserbett war wölbte sich das Bett unter ihrem Gewischt und die anderen Rutschten in ihre Richtung. Die anderen 4 waren jetzt direkt an Amandas geilen Hintern und konnten nicht mehr weg, da es zu rutschig und steil für sie war. Amanda ging mit ihrem Hintern leicht nach oben und langsam wieder nach unten. Dies wiederholte sie immer wieder, sooft bis sie Körperteile unter ihrem Hintern spüren konnte. Einer von ihnen geriet mit dem Kopf und ihren Hintern und geriet langsam mit seinem Oberkörper unter den Hintern. Ein anderer rutschte mit den Beinen zuerst immer weiter drunter, seine Beine waren direkt gebrochen als er drunter kam. Vom dritten hörte man nur noch im Takt die Schreie weil er unter ihrem Hintern war. Der Vierte konnte sich bis jetzt noch tapfer schlagen und war noch nicht unter ihr geraten. Sie stand auf und drehte sich um. Dann schaufelte sie alle ein und hielt sie in ihrer Hand. Sie öffnete ihren Slip hinten und ließ sie alle reinfallen. Dann machte sie ihn wieder zu.
    "Oh, was liegt denn da unten?" fragte sie und bückte sich nach unten. Sie wackelte mit ihrem Hintern hin und her, das Spiel ging ungefähr 3min wobei man schon leicht die Verfärbung des Weißen Slips zu rot sah. Sie packte sich mit beiden Händen an ihren Hintern und schlug mit leichten Schlägen auf die kleinen Kerle ein. Der rote Fleck wurde immer größer. Als wenn das noch nicht genug war, sie ging jetzt wieder in Richtung ihres Stuhls und setzte sich extrem langsam hin. Sie kam dem Stuhl immer näher und näher, als sie denn Stuhl berührte setzte sie langsam ihr Gewischt auf. Ganz langsam immer mehr. Sie machte dabei leichte Kreisbewegungen mit ihrer Taille. Dann setzte sie ihr ganzes Gewischt auf die 4 kleinen Typen und wibte noch ein bisschen hin und her um sie komplett zu zerdrücken. Sie wurde immer schärfer und rieb sich wieder zwischen ihren Beinen und fing an dabei zu stöhnen: "Ohhh jaahh, davon hab ich schon immer geträumt. Aber das beste kommt noch. Mein Lebensechter Dildo mit 18cm Größe."
    Als sie das sagte wusste ich bereits das ich jetzt dran war. Sie stand auf zog sich ihren Slip aus und ging auf mein kleines Glashaus zu. Sie kam mit ihrer Hand rein und schnappte mich. Ich war wild am rumschreien weil ich nicht sterben wollte. Sie fragte mich: "Na wie willst du es haben, auf die harte oder auf die sanfte Tour?" fragte sie mich mit einem Zwinkernden Auge.
    Ich biss sie und schrie zu ihr hoch: "Wenn du mich nicht frei lässt werde ich das der Polizei berichten, dann kannst du deine Forschung einstellen." Als sie das hörte schlug sich ihr Grinsen im Gesicht um zu einem boshaften Gesicht das sagte: "Ok, die harte Tour also. Und wenn ich fertig mit dir bin wirst du nichts mehr sagen können."
    Sie schmiss mich auf das Bett, ich versuchte aufzustehen und wegzurennen. Da war es aber schon zu spät, sie schmiss sich ebenfalls auf das Bett und ich wurde umhergeschleudert durch die Wucht die sie ausübte. Nun lag ich wieder auf dem Bett und lag genau vor ihrer Muschi, ich schaute nach vorn und sah ihre riesigen Brüste, ich schaute nach hinten und sah ihre elenlangen und wunderschönen Beine. Ich versuchte wieder wegzurennen aber sah auf ein mal eine Hand auf mich zu kommen, eine riesige Hand. Sie schob mich in Richtung ihre Muschi. Sie lag auf der Seite und ich nun vor ihrer Muschi, als ich hoch sah konnte ich alles sehen. Die Versuchung war zwar groß aber ich wusste nicht was größer war mein Überlebenstrieb oder mein genereller Trieb. Ich glaub es war das zweite. Ich blieb liegen und sah wie dieser gut gepflegte Busch auf mich zukam. Sie legte sich auf den Bauch und auch auf mich. Ich lag nun genau unter ihr, oder viel mehr fast in ihr. Es wurde immer wärmer und ich konnte mich nicht mehr bewegen, als sie dann noch anfing Kreisbewegungen mit ihrer Hüfte zu machen wurde ich langsam immer tiefer in sie reingeschoben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und intensiver und es wurde immer heißer und feuchter unter ihr. Ich hatte schon kaum mehr Luft unter ihr bekommen, als sie sich endlich wieder zur Seite legte dachte ich schon Gott sei dank ich bekomme wieder Luft und sie ist gekommen. Falsch gedacht, sie nahm mich wieder hoch drehte sich auf den Rücken und schob mich mit meinen Füssen voran in sich rein. Ich steckte nun bis zur Hüfte in ihr drin, jetzt bis zum Bauch, meine Brust ist jetzt in ihr und jetzt holt sie mich wieder raus und schiebt mich wieder rein und holt mich schon wieder raus. Nach drei min. ständigen rein und rausschieben denke ich mir °Was ist denn daran so schlimm, ich halte das ja aus.° Sie holte mich raus und ging mit mir sehr Haastisch und schnell in ein anderes Zimmer. Dieses Zimmer war Vollgestopft mit Sexspielzeugen, besonders Ken Puppen lagen überall rum. Aber in der Ecke stand eine Art Springbock auf denn sie drauf zuging und der mir Angst machte. Es war ein Spezieller Springbock. In der Mitte befand sich ein Dildo, der mir besonders Angst machte. Sie nahm aus einer Schublade Tesa raus hielt mich an den Dildo und klebte mich fest. Dann stieg sie auf. Sie schob sich langsam auf den Dildo und kam mir immer näher. Ich kam diesmal mit dem Kopf zuerst rein, was nicht so schön war wie das von eben. Sie schob sich immer tiefer auf den Dildo und ich war jetzt komplett drin in ihr. Dann konnte ich nur noch spüren wie sie sich nach oben und nach unten bewegte, es ging immer wieder rauf runter und rauf und runter. Solange bis ich das Bewusstsein verlor. Sie hörte nicht mehr auf und wurde immer wilder und wilder. Als sie endlich gekommen war sieg sie von dem Dildo und mir ab und schaute mich an. Sie fühlte meinen Puls und merkte das ich noch am leben war. Aus dem erste Hilfe Koffer holte sie Riechsalz und wedelte mir denn Penetranten Geruch unter die Nase. Ich wurde wieder wach und schaute in ihre großen Augen. Sie machte mich wieder ab und hielt mich fest. Sie sagte noch zu mir: "So, damit du nix irgendjemanden sagen kannst werde ich dir jetzt denn Rest geben mein süßer."
    Sie ging zu einem Sitzkissen und legte mich in die vorher schon eingearbeitete Sitzkuhle. Ich lag in der Kuhle und sie war immer noch größer als ich. Ich war noch total perplex von dem Spiel eben und konnte mich kaum bewegen. Ich schaute nach oben und sah nur noch ihren riesigen Hintern auf mich zukommen. Er wurde immer größer und bedrohlicher. Es wurde langsam dunkel für mich und als ich ihr Gewischt auf meinem Körper spürte wusste ich das war es. Aber nein, sie saß zwar auf mir drauf aber ich war noch am Leben. Als sie dann aber anfing ihren Hintern leicht anzuheben und wieder auf mich runterzuknallen tat es mir in der Magengehgegend extrem weh. Sie wiederholte es, immer wieder rauf und wieder mit vollem Gewischt runter. Mal war ich unter einer Backe dann wieder unter einer anderen, mal zwischen der Ritze. Jedes mal tat es mehr weh und sie hörte nicht mehr auf. Das Spiel ging eine halbe Stunde bis ich nicht mehr konnte.

  • Leicht hektisch, aber du hast dir damals wirklich Mühe gegeben, dass für jeden was dabei ist, hm? ;D
    Evil women rule. :D

  • hihi, lustig...wie es der Zufall so will hab ich mir die Story erst vorgestern im NuRiel Archiv durchgelesen :D
    das hab ich mir mal irgendwo runtergeladen...hatte damals auch jemand hier im forum gepostet...aber finde die story gar nich mal so schlecht
    wie papa schlumpf schon geschrieben hat en weng hektisch aber ansonsten akzeptabel ;)

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