Credit: giantess1989
Beiträge von Jana2001
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Herzlich Willkommen
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Sehr schöne Geschichte
Freue mich schon auf eine FortsetzungVielen Dank
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Menno, und an den langen Stau auf der Autobahn denkt mal wieder niemand.
Schöne Kurzgeschichte!Dankeschön
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Zufrieden blickt Leonie sich um. Die Stadt ist übersät mit ihren schwarzen Fußspuren. Ihr Blick fällt auf die verstopfte Autobahn am Stadtrand. Neugierig stampft sie mit ein paar Schritten zu dem kleinen grauen Streifen, der sich quer durch die Landschaft zieht.
Einen Meter vor der Autobahn geht sie langsam in die Hocke, bis sie sich mit dem Hintern ins Häusermeer fallen lässt. „Boom.“ Sofort werden Tausende Menschen und zahlreiche Gebäude unter dem in den engen Rock gedrückten Hintern zerquetscht.
Leonie stupst sich die Turnschuhe von den Füßen, spreizt ihre Beine und schiebt die Schuhe mit einem Bein zur Seite. Sie hebt ihre Füße an, zieht die weißen Socken aus und lässt ihre Fersen langsam über der kleinen Autobahn zu Boden sinken.
„Hier geht’s nicht mehr weiter“, sagt sie grinsend und bohrt ihre Fersen ein paar Zentimeter in den Boden.
„Was ein Wetter, so lässt es sich prima bräunen.“
Die Menschen in den Häusern zwischen ihren Beinen, die das Glück haben, nicht unter den zwei riesigen Beinen zerdrückt zu werden, staunen nicht schlecht, als sie einen optimalen Blick auf den knapp vierhundert Meter hohen roten Slip der Studentin haben.
Bei vielen Männern wird die Angst vor dieser riesigen Frau nahezu unterdrückt, sie starren regungslos auf die gigantische Hautwand, die ihren Horizont bildet.
Auf der Autobahn herrscht inzwischen das totales Chaos. Durch das Aufsetzen ihrer riesigen Fersen laufen metertiefe Risse durch die Straße, in die einige Autos fallen oder versehentlich hineinfahren.
Rauch steigt aus den Motorhauben der Wagen, die mit aufgebrochenen Asphaltplatten oder anderen Fahrzeugen kollidierten. Leonie wippt ein wenig mit den Füßen hin und her, was die tiefen Risse weiter über die Fahrbahnen zieht.
Dann hört sie auf, knöpft ihre Bluse auf, zieht sie über den Kopf und knüllt sie zusammen, um sie zu ihren Schuhen zu werfen.
Beim ganzen Bewegen wird ein übriggebliebener Bahnwaggon, der gerade noch in ihrem Dekolleté dem massiven Druck standhielt, durch das Ausziehen der Bluse unbemerkt zu Staub zerquetscht.
Fortsetzung folgt bei Interesse… -
Willkommen!
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Wo ist der Link zum Discord?
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Hi! Heiße Story soweit. Aber hier hast Du einen Kontinuitätsfehler gemacht: wenn sie Schuhe trägt, kleben die roten Fleckchen nicht an der Haut.
Danke, aber an ihren Knien. Das hat sich auf die Knie bezogen. [Langsam ging sie erneut in die Hocke und legte ihre Knie kurz vor dem Bahnhof ab. Wieder wurden unzählige Bauwerke unter ihrem Gewicht zu Staub zermahlen, und hunderte der kleinen Menschen verwandelten sich in winzige rote Flecken auf ihrer doch so weichen Haut.]
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„Ich habe jetzt aber keine Lust mehr hier so angewurzelt herumzustehen.“
Die Menschen blickten zum Himmel – und sahen entsetzt, wie der linke Schuh der riesigen Studentin direkt über ihren Köpfen schwebte und im nächsten Moment rücksichtslos ins Häusermeer stampfte. Es dauerte nicht lange, da krachte auch ihr anderer Schuh mitten ins Stadtzentrum und planiert dabei zahlreiche Gebäude.
Langsam ging sie erneut in die Hocke und legte ihre Knie kurz vor dem Bahnhof ab. Wieder wurden unzählige Bauwerke unter ihrem Gewicht zu Staub zermahlen, und hunderte der kleinen Menschen verwandelten sich in winzige rote Flecken auf ihrer doch so weichen Haut.
Fasziniert beobachtete Leonie, wie die kleinen Punkte aus dem qualmenden Zugwrack krochen und über das zerdrückte Gleisbett stolperten. Kaputte Oberleitungen sprühten Funken, die einige der fliehenden Menschen erwischten.
Zwei der hinteren Waggons hatten die Kollision mit ihrem riesigen Finger überstanden und standen noch einigermaßen intakt auf den Schienen. Behutsam griff Leonie nach dem letzten Waggon und klemmte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war nicht einfach für sie diesen kleinen Wagen unversehrt anzuheben. Das Abteil knirschte, Fenster zersprangen, Risse durchzogen das Dach. Vorsichtig hob sie die kleine Bahn zu ihrem Gesicht.
Drei weitere Waggons, die vom Gleis gefallen waren, wurden mit ihnen in die Luft gezogen. Nun hingen sie rund 800m hoch, direkt vor dem Gesicht der Gigantin, während im Inneren der Abteile die übrigen Passagiere tödlich durch die Luft geschleudert wurden.
Die Kopplungen begannen zu ächzen und gerade als Leonie den Zug noch näher an ihr Auge bringen wollte, rissen die Waggons ab und fielen ausgerechnet in den Ausschnitt ihrer weißen Bluse.
„Wups.“
Mit einem Schmunzeln zerrieb sie den übrig gebliebenen Waggon zwischen den Fingern, Trümmer rieselten zu Boden. Schnell klopfte sie sich die Überreste des Zuges von der Brust und richtete sich wieder auf.
Sie spürte wie ihre Tasche an der Schulter zerrte und schweifte nachdenklich über die Stadt. Dabei fiel ihr Blick auf das Campusgelände, das größte im ganzen Landkreis, nun kaum größer als ihr Daumen. Sie erkannte es an den kleinen runden Rasenflächen welche um das Gebäude verteilt waren, - eigentlich ganz Hübsch.
„Der perfekte Platz für meine Tasche“, dachte sie. Schließlich war es die Uni, die sie täglich mit so viel Ballast belud.
Mit einem Griff zog Leonie die Tasche vom Arm und hielt sie über das Universitätsgelände. Ein gigantischer Schatten legte sich über das Institut und den umliegenden Stadtteil, bis die Tasche schließlich fiel. Eine Staubwolke aus Schutt und zerdrückten Autos fegte durch die angrenzenden Straßen.
Die wenigen Überlebenden im Umkreis, die dem ledernen Giganten entgangen waren, konnten nach dem Abklingen der Staubwolke beobachten, wie dieses scheinbar harmlose Accessoire jedes Hochhaus wortwörtlich in den Schatten stellte. In diesem Augenblick stürzte ein Kaugummiball von der Größe eines Einfamilienhauses unmittelbar in die Innenstadt.
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Herzlich willkommen 🤗
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Für ne AI-Story ganz ok.
Ist nicht AI, habe ich selber geschrieben
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Ich glaube "Mr. Noname" bezieht sich da auf seine eigene Story. Vermutlich schreibt er an einem weiteren Kapitel, nicht an einer Fortsetzung Deiner Geschichte.
BeitragHamburger Deern Kapitel 23
"Oh schau mal wie süß der Zug ist!" ruft Mareike.
"Wolltest du deswegen hier her Lukas?"
Fragt Annika.
"Ja, die 218er sind meine Lieblingsloks.
Wenn ich mal den Kopf voll habe fahre ich hierher um denen zuzusehen."
"Mit denen können wir später spielen.
Erstmal müssen wir uns um Sylt kümmern."
In Windeseile erreichen sie die Insel.
Zunächst machen sie den Flugplatz unbrauchbar indem sie die Startbahnen mit den Fingern aufreißen.
anschließend beginnen sie, sämtliche Porsche in ähnliches aufzusammeln.
Diese…Mr Noname17. April 2025 um 22:13 Achso
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Wow, super erster Teil, macht Spaß zu lesen.
Morgen gibt's von von mir nochmal das aktuelle Kapitel in einer ausführlichen Variante und ein neues Kapitel.
Freue mich hier aber auch schon auf eine Fortsetzung.
Dankeschön aber was meinst du?
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Ich habe vor ein paar Tagen angefangen auch mal eine kleine Geschichte zu versuchen. Ich hoffe sie ist verständlich und gefällt euch.
Endlich war der Unterricht vorbei. Leonie klappte ihr Lehrbuch zu und verstaute es zusammen mit ihren Notizen in ihrer grauen Umhängetasche. Sie hätte wirklich keine weitere Sekunde in diesem Lehrsaal überlebt – vor Langeweile wäre sie fast tot vom Stuhl gefallen. Langsam stiefelte sie zum Ausgang der Uni, während sie sich auf ihrem Handy in ihren geheimen zweiten Instagram-Account einloggte. Ihr Freund hatte sie vor ein paar Wochen mit einem Mädchen aus ihrer Stufe betrogen, und seitdem stalkte sie diese Sabrina nun auf Instagram. Sie klickte auf eine der neuen Storys und sah, wie Sabrina mit ihrem Jannik gerade ein Kinodate hatte. Leonie bog betrübt in den Stadtpark ein, geradewegs in Richtung Bahnhof, als plötzlich jemand ihr einen Schwall Wasser ins Gesicht spritzte. Erschrocken ließ sie ihr Handy fallen und sah sich um. Niemand zu sehen – nein, wirklich niemand! Sie sah nicht einmal die riesigen Weiden am Parksee, an denen sie gerade noch vorbeigelaufen war und die ihr kühlen Schatten vor der strahlenden Sonne gespendet hatten. Auch die vielen Menschen, die eben noch um sie herum spaziert waren, waren verschwunden. Sie drehte sich um und wollte gerade nach ihrem Handy greifen, als sie entsetzt auf den Boden starrte. Statt des Kieswegs des Parks sah sie ein Häusermeer mit kleinen Straßen. „Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Leonie irritiert und starrte weiter auf die kleine Stadt, in der sie sich plötzlich befand. Sie schaute sich um und entdeckte den grünen Fleck des Stadtparks mit seinem kleinen See. Allerdings war die Hälfte des Parks sowie der See unter der Sohle ihres linken, riesigen Adidas-Turnschuhs begraben. Erst jetzt wurde Leonie die Lage überhaupt bewusst: Ihr anderer Fuß stand mitten im dichten Häusermeer, und auch der linke hatte mehrere Stadtblöcke zerstört. Selbst die Gebäude, die dem riesigen Schuh nur knapp entkommen waren und nun von einer Wand mit dem Adidas-Schriftzug beschattet wurden, blieben nicht unversehrt. Viele brachen ein oder verloren Teile ihrer Fassade oder ganze Stockwerke. Die Menschen starrten erschrocken zum Himmel hinauf – hoch zu dieser riesigen Gestalt. Die Art, wie ihre goldbraunen Haare im Wind wehten und ihr entsetzter Gesichtsausdruck von den Sonnenstrahlen verborgen blieb, hatte etwas beinahe Göttliches. Nach etwa zwei Minuten Schockstarre erwachte Leonie aus ihrer Trance. „Oh Shit, was zur Hölle ist passiert?“ „Warum bin ich riesig?!“ Vorsichtig hob sie ihren rechten Fuß aus dem Häusermeer. Wie zu erwarten, hinterließ er einen riesigen Abdruck, der sich etwa 15 Meter tief in die Erde grub. Verlegen betrachtete sie die Sohle ihres Schuhs mit den kleinen Überresten der zerstörten Gebäude und setzte ihn vorsichtig zurück in den Abdruck. Die meisten der bereits beschädigten Häuser am Kraterrand stürzten beim erneuten Aufsetzen endgültig ein. Allmählich breitete sich das Chaos unter Leonies Füßen aus. Sie konnte sehen, wie winzige, bunte Autos die Straßen verstopften und überall kleine Rauchschwaden aufstiegen. „Ihr braucht keine Angst zu haben“, sagte Leonie laut – ihre Stimme hallte durch die gesamte Region –, doch ihre Worte beruhigten das Chaos nicht. Leonie ging vorsichtig in die Hocke, wobei sich ihre Füße noch ein paar Meter weiter in den Boden drückten. Nun konnte sie gerade so die kleinen, schwarzen Punkte erkennen, die durch die Straßen rannten oder wie angewurzelt zu ihr hochstarrten. Sie entdeckte den Bahnhof, zu dem sie eben noch unterwegs gewesen war – jetzt lag er nur etwa 15 Zentimeter vor ihrem Schuh. Allmählich wurde ihr auch klar, dass wahrscheinlich Hunderte von Menschen unter ihren Rock blicken konnten und der Teil der Stadt hinter ihr einen hervorragenden Blick auf ihren Hintern hatte, der leicht unter ihrem Röckchen hervorschaute. „Hätte ich mich heute Morgen doch bloß für die Jeans entschieden“, dachte sie. Der Mistkerl, der ihr das alles angetan hatte, befand sich bestimmt auch irgendwo unter den Menschen, die noch immer panisch durch die Straßen rannten. Am liebsten hätte sie ihn einfach zerquetscht – doch diesen weiteren Kollateralschaden konnte sie ihrer Stadt nicht antun. Langsam wurde es anstrengend, und Leonie wechselte zurück in den Stand. Sie bemerkte nicht, dass sie dabei drei Hubschrauber an ihrem Rücken zu Staub zerquetschte. Gestresst kramte sie in ihrer Handtasche herum. Zwischen den Unterlagen vom Unterricht fand sie ein paar Kaugummis, von denen sie sich gleich drei Stück in den Mund steckte. Dann ging sie erneut in die Hocke, um das Geschehen weiter zu beobachten. Der Bahnhof mit seinem hübschen Glasdach war das drittgrößte Gebäude der Stadt. Auf Platz zwei folgte die Kirche, und Platz eins teilten sich einige Hochhäuser von irgendwelchen Versicherungsunternehmen. Doch keines dieser Gebäude reichte auch nur annähernd an die Höhe ihres Schuhs heran. Die Kirchturmspitze maß gerade mal 2 Zentimeter – schätzte sie. Sie betrachtete die Stadt vor sich wie einen ausgebreiteten Stadtplan. „Da vorne ist das Kino, gerade mal einen halben Fuß entfernt“, stellte sie fest. Es war ein zweistöckiges Gebäude mit der riesigen, roten Aufschrift „Cinemax“, die sogar sie erkennen konnte – wenigstens etwas. Dann fiel es ihr wieder ein: Diese Sabrina hatte dort gerade ein Date mit ihrem verlogenen Ex. Leonie spürte, wie die Wut in ihr aufstieg. Nach drei Jahren Beziehung hatte er sie einfach für irgendeine Blondine verlassen. „Ob die da drinnen gerade rumknutschen? Die werden umfallen vor Schreck, wenn sie mich sehen.“ Langsam führte sie ihren Zeigefinger in Richtung Kino. Vorsichtig tippte sie mit dem Fingernagel gegen das Dach. Zu ihrem Entsetzen brach das kleine Gebäude sofort in sich zusammen, eine Wolke aus Schutt füllte die Straße. „Oh Shit“, murmelte Leonie verlegen, doch ihr Mitgefühl für die Kinobesucher hielt nicht lange an. „Ich wusste nicht, dass ich so stark bin“, sagte sie grinsend und senkte ihren Finger erneut auf das Kino. Sie zerdrückte die übrige Ruine sowie einige angrenzende Häuser und bohrte den Schuttberg mit dem Finger einige Meter in den Boden. „Mhh … und was jetzt? So wie es aussieht, werde ich wohl nicht wieder kleiner“, überlegte sie. Ihr Blick fiel auf den Bahnhof, vor dem gerade eine winzige, rote Regionalbahn in die sonst so riesige Halle einfuhr. „Wie süß! Hey, Moment mal – du musst hier halten und nicht einfach durchfahren!“ Der Lokführer hatte das riesige Mädchen bereits aus der Ferne gesehen und beschlossen, den Halt ausfallen zu lassen. Doch Leonie hatte kein Problem damit, eine so kleine Bahn aufzuhalten. Sie legte ihren Finger ein paar Zentimeter vor dem Zug auf die Gleise, wobei sie einige Oberleitungen abriss. Die Bahn hatte keine Zeit zu bremsen und prallte gegen ihren massiven Finger. Die Lok zerschellte in tausend Teile, während die meisten Waggons aus den Gleisen sprangen. „Alles aussteigen!“, kicherte Leonie und beobachtete, wie die kleinen, schwarzen Punkte aus dem Wrack kletterten. „So ist es brav. Hihi, das macht doch ganz schön Spaß, so groß zu sein.“Fortsetzung folgt bei Interesse…
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Herzlich willkommen 👋☺️
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Herzlich Willkommen ☺️
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Für die Riesin sind die Autos so weich wie Alufolie
die werden also mühelos verbogen.
Mal sehen wie lange die Autos das überstehen und wie lange die Insassen überleben
Ja haha 😂
das Knirschen und Knacken des Blechs muss aus dem Innenraum Traum und Horror zugleich sein... bin mir nicht einig, ob ich das aus nächster Nähe erleben möchte..... aber ob man das möchte kann Dir im Fall der Fälle egal sein, ist ja Dein Spiel
Ja genau ☺️🤭
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Gerade das erste Bild gefällt mir sehr. Ich stelle mir gerade vor, wie sich die Passagiere in den Autos fühlen, welche mit ihren Zehen hochgehoben wurden.
Bestimmt nicht so gut wenn sie merken wie das Auto langsam eingedrückt wird.
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