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  3. Nylon

Beiträge von Nylon

  • Ein Wunsch geht in Erfüllung Fortsetzung

    • Nylon
    • 12. März 2024 um 13:11

    Ich konnte es irgendwie immer noch nicht richtig glauben und dachte, dass es ein wirklich sehr real dargestelltes Rollenspiel ist. Dieser Gedanke erregte mich wieder sehr. Allerdings machte ich mir auch schon den einen oder anderen Gedanken darüber, wie ich meine jetzt schon recht lange Abwesenheit von zuhause erklären könnte.

    Die Dame kam erneut in den Raum, an dem ich jetzt schon seit einiger Zeit mit meinem Hals an Nylonstrumpfhosen festgebunden war. Sie sah wieder meine Erektion und kümmerte sich darum. Dann band sie die Fußenden der Nylonstrumpfhosen von den Ösen los und zog mich aus dem Raum heraus und führte bzw. zog mich durch ihr Haus in einen anderen Raum, der ebenfalls über und über mit Nylonstrumpfhosen verhangen war. Dort legte sie mich auf ein Bett und band die Fußenden der Nylonstrumpfhosen, die immer noch um meinen Hals gewickelt waren, erneut an Ösen an den Wänden fest. Nun begann sie aber auch damit, mich mit immer mehr Nylonstrumpfhosen festzubinden. Dazu wickelte sie mir die Fußenden der Nylonstrumpfhosen um meine Hand- und Fußgelenke und befestigte die Höschenteile der Nylonstrumpfhosen jeweils an den Ösen in den Wänden und auch an das große Metallbettgestell. Es dauert einige Zeit, bis sie mich mit einigen Hundert Nylonstrumpfhosen festgebunden hatte und ich mich kaum noch bewegen konnte. Die Dame hatte mich zwar nicht besonders eng festgebunden, allerdings war die Spannkraft und Zähigkeit trotz der Elastizität der Nylonstrumpfhosen so groß durch die unvorstellbar große Anzahl und Menge an Nylonstrumpfhosen, sodass strampeln und zappeln so gut wie unmöglich waren.

    Ich war wieder sehr erregt und sagte der Dame, dass dies das beste Rollenspiel ist, dass ich bisher erlebt habe.

    Die Dame erwiderte: „Wieso Rollenspiel? Das ist kein Rollenspiel. Offenbar hast du es noch nicht verstanden, dass du bei mir wirklich ernsthaft gefangen bist und hier nie mehr entkommen wirst.“

    Die Dame lachte laut, triumphierend und hämisch. Ich begann um Hilfe zu schreien, was die Dame noch lauter lachen ließ. Beiläufig setzte sie sich jetzt mit ihrer mit Nylon überspannten Vagina auf mein Gesicht und erstickte meine Hilfeschreie. Noch bevor sie meinen Kopf zwischen ihren massiven bestrumpften Schenkel einklemmte sagte sie: „Dein Schreien ist nutzlos. Und jetzt mach endlich!“ Dann klemmte sie meinen Kopf ein und es wurde dunkel und nach noch einigen schwächer werdenden Schreiversuchen in ihre Vagina hinein auch still.

  • Per Anhalter fahren ist gefährlich

    • Nylon
    • 12. März 2024 um 11:34

    Ja schade, dass die meisten Frauen nur selten Feinstrumpfhosen tragen (aber vielleicht täusche ich mich da, jedenfalls hoffe ich es). Ich wüsste gerne mal, wieviele Männer eigentlich Fantasien mit Feinstrumpfhosen haben und welche.

  • Per Anhalter fahren ist gefährlich

    • Nylon
    • 11. März 2024 um 15:27

    Das habe ich mir noch nicht überlegt. Bisher habe ich aber schonmal darüber fantasiert, wie es wohl wäre, mit den Maschen der Nylonstrumpfhose gegen die Vagina gedrückt zu werden oder gar darin komplett hineinzugeraten bzw. dass nur eine zweite Nylonstrumpfhose (ich bin also zwischen zwei Nylonschichten eingespannt) das komplette versinken in der Vagina verhindert.

  • Ein Wunsch geht in Erüllung

    • Nylon
    • 11. März 2024 um 09:32

    Als Fetischist für Nylonstrumpfhosen, der gleichzeitig auf große kräftige Damen steht, war ich ständig auf der Suche nach Damen, die sozusagen beide Kriterien erfüllen: körperlich groß und stark und kurvig mit langen kräftigen Beinen und im Besitz von unzählig vielen Nylonstrumpfhosen. Um irgendwie fündig zu werden, schaltete ich Anzeigen auf verschiedenen Datingplattformen in der Hoffnung, dort solche Damen finden zu können. Zwar bekam ich einige Anfragen und Zuschriften, aber es waren immer nicht die passenden Damen dabei. Als ich schon frustriert mein Profil auf den jeweiligen Plattformen löschen wollte, hatte ich doch noch eine vielversprechende Nachricht erhalten.

    Die Dame teilte mir in ihrer Nachricht mit, dass sie genau die Dame sei, die ich suche.

    Aber nach diversen Enttäuschungen war ich auch hier skeptisch und schickte ihr eine Nachricht, um zu erfahren, ob sie tatsächlich die Dame ist, die ich suche.

    „Hallo an die noch unbekannte Dame, wie ich in meinem Profil ja schon geschrieben habe, habe ich einen sehr starken Fetisch für Nylonstrumpfhosen, der sich darin zeigt, dass ich am liebsten mit unzähligen Nylonstrumpfhosen festgebunden, fixiert und eingewickelt werden möchte, um dann als Sexspielzeug und Sexsklave benutzt zu werden. Und noch besser wäre es, wenn ich wirklich für immer gefangen gehalten werden könnte.“

    Mit einer kurzen Antwort „Ja, genau das kannst du bei mir haben.“ teilte die Dame mir mit, wo und wann ich mich mit ihr zu treffen habe und ich mir diese Chance nicht entgehen lassen solle.

    Ab diesem Zeitpunkt war ich wirklich sehr aufgeregt. Was würde nun passieren, wenn ich tatsächlich dieses Angebot wahrnehme, meint es diese Dame wirklich ernst?

    Der Tag, an dem ich diese Dame treffen würde, rückte näher und dann war er endlich gekommen. Auf dem verabredeten Parkplatz wartete ich aufgeregt. Es war ein sehr abgelegener Parkplatz und ich war dort allein. Dann kam ein recht großer Lieferwagen auf den Parkplatz gefahren und platzierte sich so, dass ich die auch verabredeten Lichthupenzeichen sehen konnte. Ich stieg aus meinem Auto aus, ließ wie angewiesen, meine Handy im Auto zurück und ging zu dem Lieferwagen hinüber. In der Fahrerkabine konnte ich eine große Frau erkennen, die mir mit einem Handzeichen zu verstehen gab, in den Transportraum einzusteigen, wo ich auf einer den kompletten Boden bedeckenden Schaumstoffschicht sitzen oder liegen konnte. Dann ging die Fahrt los.

    Die Fahrt dauerte ziemlich lange, aber wie lange es genau gedauert hatte, war nicht einzuschätzen.

    Dann war endlich das Ziel erreicht. Die Schiebetür des Transporters wurde geöffnet und ich durfte aussteigen. Vor mir stand jetzt eine sehr große Dame, eigentlich schon riesig. Sie überragte mich um etwas drei Köpfe und war bestimmt 2,5 m groß. Ihre langen und wirklich kräftigen Beine waren mit glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleidet.

    „Willkommen in meinem Domizil.“ begrüßte die Dame mich und wickelte mir sofort eine Nylonstrumpfhose um den Hals und zog mich aus der Tiefgarage hinter sich her in einen Raum, von dessen Decke unzählige Nylonstrumpfhosen herunterhingen. An Ösen in den Wänden des Raumes befestigte sie die Fußenden der Nylonstrumpfhose, die sie um meinen Hals gewickelt hatte und befahl mir, mich komplett zu entkleiden.

    „Wenn ich zurückkomme, dann kann ich hoffentlich sehen, wie sehr es dir bei mir gefällt.“, richtete kurz ihren Blick auf meinen Genitalbereich und verließ dann den Raum.

    Es war mir jetzt schon sehr mulmig und dachte bei mir, dass diese Dame das Rollenspiel ziemlich realistisch macht. Dann war ich entkleidet und vollkommen nackt. Die Dame betrat wieder den Raum und sah meine Erektion. Sie räumte meine Kleidung weg und wies daraufhin, dass ich sie ja sowieso nicht mehr benötige. Erschrocken fragte ich sie, wie sie das meine würde.

    „Na du hast doch geschrieben, dass du gerne für immer gefangen gehalten werden möchtest. Das bist du bei mir ab jetzt. Ich habe hunderttausende Nylonstrumpfhosen, elastisch, zäh, reissfest, mit denen ich dich festbinden kann und es auch tun werde. Dass du mit einer Nylonstrumpfhose hier vorübergehend angebunden bist, ist nur der Anfang. Außerdem ist mein riesig großes Haus schalldicht, es kann also niemand hören, falls du schreist. Du bist jetzt mein Sexsklave.“

    Noch bevor ich versuchen konnte, die Strumpfhosenumwicklungen um meinen Hals etwas zu lockern, wickelte die Dame noch zusätzlich drei Nylonstrumpfhosen um den Hals und band die Fußenden ebenfalls an Ösen fest, sodass ich jetzt noch weniger Luft bekam als ich versuchte die Wicklungen zu lockern.

    „Oh, wenn dir dein Leben lieb ist, versuchst du dich lieber nicht zu befreien. Sonst wirst du dich an meinen Nylonstrumpfhosen strangulieren und dann habe ich ja gar keinen Spaß mit dir und du auch nicht. Akzeptiere es einfach, du bist jetzt wirklich gefangen.“

  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 11. März 2024 um 08:56

    Als Nylonstrumpfhosenfetischist wünsche ich mir, dass Riesinnen die Fähigkeit haben, ihre Nylonstrumpfhosen, falls sie welche tragen, klebrig werden zu lassen, sodass sogar durch erstmaligem Kontakt an ihren klebrigen Nylonmaschen alles mögliche, insbesondere Männer hängen bleiben. Fahrzeuge, Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe kann sie ja mit ihren Nylonstrumpfhosen wie mit riesiegen Netzen sowieso einfangen.

  • Die Strumpfhosenverkäuferin

    • Nylon
    • 11. März 2024 um 07:48

    Eines Tages entschloss ich mich, in einem Kaufhaus einige Nylonstrumpfhosen zu

    kaufen, um damit meinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen zu befriedigen. Eine

    ziemlich große, ja schon eigentlich riesige und attraktive Verkäuferin der Strumpfabteilung

    erkundigte sich bei mir, ob ich eine Beratung wünsche. Sie selbst trug glänzende

    hellbraune Nylonstrumpfhosen. Ich gab an, dass ich zurechtkäme.

    Die Verkäuferin hatte aber meine verstohlenen Blicke auf ihre mit

    Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine bemerkt und kam wenige Augenblicke erneut

    zu mir, gab mir einen Zettel und entfernte sich wieder. Auf dem Zettel hatte

    sie mir eine Notiz hinterlassen: "Wenn du mal eine wirklich riesige

    Nylonstrumpfhosensammlung sehen willst, dann komme zu mir." Die Adresse und

    eine Uhrzeit hatte sie auch angegeben. Neugierig geworden begab ich mich zu

    dieser Adresse. Allerdings war ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen,

    sodass ich die letzte Etappe zu Fuß bewältigen musste. Ich erreichte die

    angegebene Adresse noch rechtzeitig. Es war eine alleinstehende Villa in deren

    Umgebung es keine benachbarten Häuser gab. Ich klingelte an der Haustüre und

    die Dame, die Verkäuferin der Strumpfabteilung, öffnete und bat mich herein.

    Schon im Eingangsbereich bemerkte ich die unzähligen Nylonstrumpfhosen. Sie

    führte mich durch Flure und verschiedene Räume, unzählige Male rechts und

    links herum, Treppauf und ab, bis ich die Orientierung verloren hatte und aus

    eigener Erinnerung den Weg zur Haustüre nicht mehr wiederfinden würde. Und

    überall befanden sich Unmengen an Nylonstrumpfhosen. Schließlich führte sie

    mich in einen Raum, indem ein Bett stand. Die Wände, der Fußboden und die

    Zimmerdecke waren überspannt mit Nylonstrumpfhosen. Die Dame hatte meine

    Verwirrung aber auch meine Erregung bemerkt und sagte, dass dies ihr

    Schlafzimmer ist und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Ich kam der

    Aufforderung nach. "Ich stehe auf Fesselspiele mit Nylonstrumpfhosen, deshalb

    binde ich dich erstmal mit einigen Nylonstrumpfhosen fest, bevor ich mich um

    deine Erektion kümmere. Als ich dann schließlich mit Nylonstrumpfhosen, die

    mit den Nylonstrumpfhosen jeder Wand, dem Fußboden und der Zimmerdecke

    verbunden waren, festgebunden war, begann sie damit, mich zu befriedigen. Es war

    sehr schön, wähnte mich im Nylonstrumpfhosenparadies und wünschte mir, dass

    sie es wiederholen würde. Stattdessen band sie mich mit noch mehr

    Nylonstrumpfhosen auf dieselbe Weise fest wie zuvor. Dann befriedigte sie

    mich ein weiteres Mal. Diese Prozedur wiederholte sie immer und immer wieder,

    festbinden mit noch mehr Nylonstrumpfhosen und befriedigen. Irgendwann war ich so

    sehr mit Nylonstrumpfhosen festgebunden, dass ich mich so gut wie nicht mehr

    bewegen konnte. "Bitte lassen Sie mich gehen, ich kann nicht mehr." rief ich.

    Ich hörte sie lachen "du darfst gehen, wenn du es schaffst, dich von meinen

    Nylonstrumpfhosen zu befreien". Mit aller Kraft zog und zerrte ich an den

    Nylonstrumpfhosen; ich versuchte so heftig wie möglich mit den Beinen zu

    strampeln aber alle meine Befreiungsversuche blieben wirkungslos. "Na? Gibst

    du schon auf? Es sind doch nur feine Nylonstrumpfhosen". Ich versuchte es

    erneut. Meine Versuche wurden immer kürzer, die Erholungspausen immer länger.

    Manchmal erregte mich die Situation, in der ich mich befand, wieder und sie

    befriedigte mich. Schon längst hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Meine

    seltenen und kläglichen Befreiungsversuche wurden immer schwächer bis ich

    schließlich völlig entkräftet, in den Nylonstrumpfhosen unentrinnbar

    gefangen, aufgab.

  • Per Anhalter fahren ist gefährlich

    • Nylon
    • 11. März 2024 um 07:34

    Es war spät geworden. Die Feier hatte doch länger gedauert. Das Geld
    reichte nicht mal mehr, um ein Taxi zu nehmen. Es gab also die
    Alternative zu Fuß zu gehen oder es vielleicht doch mal per Anhalter zu
    versuchen. Der Weg war weit; es würde eine Ewigkeit dauern bis nach
    Hause. Andererseits birgt per Anhalter fahren ein gewisses Risiko, man
    weiß ja nie wer in dem fremden Wagen sitzt. Ich entschloss mich dennoch
    für die Anhalter Möglichkeit und stellte mich an den Straßenrand nachdem
    ich schon eine Weile gegangen war und mich schon außerhalb des Ortes
    befand. Nach einiger Zeit hielt doch tatsächlich ein Wagen an. Es war ein
    Lieferwagen. Auf dem Fahrersitz saß eine Dame. Es fiel auf, dass sie mit
    dem Kopf fast am Fahrzeugdach anstieß und ihre Knie schon jeweils neben
    dem Lenkrad zu sehen waren. Ich öffnete die Beifahrertüre. Auf dem
    Beifahrersitz konnte ich nicht sitzen; er war belegt mit einem ziemlich
    großen Karton. "Setz dich hinten rein" wies die Dame mich an. Beim Öffnen
    der Schiebetüre stellte ich deren recht hohe Gewicht fest. Ich stieg ein, es
    war dunkel im Inneren und die Türe schloss sich und fiel dabei satt und
    fest in die Verriegelung. Es war nur eine sehr schwache Beleuchtung
    vorhanden, die es eigentlich nicht verdiente, als Beleuchtung bezeichnet
    zu werden. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten bemerkte
    ich, dass die komplette Innenverkleidung, Wagendach, Wände und sogar der
    Fußboden aus einer schweren, dicken Polsterung bestand, sodass der
    Innenraum dadurch sehr viel kleiner war, als es die äußeren Abmessungen
    des Fahrzeugs vermuten ließen. Es waren auch keine Sitze vorhanden. An
    der Schiebetüre konnte ich von innen keinen Öffnungsmechanismus
    feststellen, als ich versuchte, wieder auszusteigen, da es mir doch sehr
    unheimlich erschien. Ich schlug mit den Fäusten gegen die vordere Wand,
    die den Raum, in dem ich mich befand, zur Fahrerkabine begrenzte. Der
    Wagen setzte sich nun in Bewegung. Ich schrie in der Hoffnung, dass
    irgendjemand mich hören würde. Aber meine Schläge und Tritte gegen die
    Polsterung blieben wirkungslos; auch meine Schreie drangen nicht nach
    außen. Aus verschiedenen Luken des Wagendaches, die in der Polsterung
    integriert waren, fielen plötzlich Nylonstrumpfhosen heraus, in denen ich
    mich sehr schnell verfangen und völlig verheddert hatte. Durch eine
    irgendwo eingebauten Lautsprecher ertönte eine Damenstimme, die
    mitteilte, dass ich nun für immer in ihrem Nylonstrumpfhosenreich
    gefangen sein werde. Nach einer ziemlich langen Fahrt hielt der Wagen an.
    Die schwere Schiebetüre wurde von außen geöffnet. Zwei sehr große Damen
    zogen den quasi Nylonstrumpfhosenkokon, in dem ich verheddert und
    verfangen war, aus dem Wagen. Inzwischen war auch die Dame, die den Wagen
    gefahren hatte, ausgestiegen. Sie war sogar noch um einiges größer als
    die beiden Damen und im Vergleich zu mir sogar riesig. "Bringt ihn in den
    Behandlungsraum". Die beiden befolgten den Befehl. Offensichtlich befand
    ich schon in einem Gebäude. Im Behandlungsraum wurde ich zunächst aus dem
    Nylonstrumpfhosenkokon befreit aber unmittelbar darauf unbeschreiblich
    schnell komplett entkleidet und sofort wieder mit unzähligen
    Nylonstrumpfhosen fixiert. Mit allergrößter Kraftanstrengung versuchte
    ich mich loszureißen aber meine Befreiungsversuche blieben erfolglos.
    Die beiden noch anwesenden Damen bemitleideten mich amüsiert, "Oh, kannst
    du die Nylonstrumpfhosen nicht zerreißen?", "Schau nur, wie er sich
    bemüht", sagte die eine zur anderen Dame. "Ja, aber niemand entkommt mehr
    unseren Nylonstrumpfhosen". Die Damen verließen den Raum. Ich lag dort
    eine Weile, immer wieder versuchte ich loszukommen aber es war
    aussichtslos. Dann betrat die riesige Dame den Raum. Mit jedem ihrer
    Schritte erzeugte sie das ssstssstssst-Geräusch mit ihren
    Nylonstrumpfhosen. "Na, wie gefällt es dir?" Die Nylonstrumpfhosen
    glänzten verführerisch; sie waren wegen des sehr kurzen Kleides sehr gut
    zu sehen. Ihr Anblick und das Geräusch ihrer Nylonstrumpfhosen erregten
    mich. "Wie ich sehe, gefällt es dir sehr gut bei mir". Dann hielt sie
    ihre mit mehreren Nylonstrumpfhosen überzogene Vagina über mein Gesicht.
    Was ich dort sah ließ mich erschaudern: Ein winziger Mann, etwa 3cm groß,
    war dort in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen. Er bewegte sich.
    Anscheinend versuchte er sich zu befreien. Dann erhob sich die Dame
    wieder, griff nach Nylonstrumpfhosen, die ineinandersteckten, so als
    hätte sie diese vorher übereinander über ihre Beine gezogen und später
    aber gleichzeitig ausgezogen, wobei sie die Bündchen der
    Nylonstrumpfhosen miteinander eingerollt hatte. Sie hielt mir diese
    ineinandersteckenden Nylonstrumpfhosen vor mein Gesicht. Ein winziges
    menschliches Gerippe befand sich darin. Aber noch bevor ich in Panik
    geriet, begann die Dame damit, mich zu befriedigen. Dabei erzählte sie
    mir, dass sie des Mannes, den sie aktuell in ihren Nylonstrumpfhosen bei
    sich trägt, erst entledigt, wenn nur noch sein Gerippe übrig ist. Sie
    bearbeitete mich so lange, bis ich befriedigt war. Dann verließ sie
    den Raum und andere Damen traten nach einer Weile herein. "Unsere Herrin
    hat dir ja nun gezeigt, wie es dir ergehen wird. Bis dahin spielen wir
    mit dir". Meine Befreiungsversuche wurden im Laufe der Zeit
    immer schwächer. Ich verlor auch jegliches Zeitgefühl. Irgendwann war es
    dann soweit. Die riesige Dame betrat wieder den Raum. In einer Hand hielt
    sie ihre ineinandersteckenden Nylonstrumpfhosen mit dem eingerollten
    Bündchen. Sie setzte sich mit ihrer Vagina, die mit mehreren für mich
    bestimmten Nylonstrumpfhosen überzogen war, auf mein Gesicht. Mein ganzer
    Körper begann zu kribbeln und die mit Nylonstrumpfhosen bedeckte Vagina
    erschien mir immer größer und größer. Ich schrumpfte. Gleichzeitig blieb
    ich zunächst nur mit meinem Gesicht an der äußeren Nylonstrumpfhose der
    Dame kleben. Dieser Vorgang dauerte solange, bis ich schließlich nur noch
    etwa 3 cm groß war, so wie der Mann zuvor. Ich versuchte nochmal, mich
    mit Leibeskräften von den zähen, klebrigen Nylonmaschen zu befreien aber
    es blieb vollkommen wirkungslos. Die Dame löste mich nun von der
    Nylonstrumpfhose ab und steckte mich stattdessen so in ihre
    Nylonstrumpfhosen hinein, sodass ich quasi zwischen den Nylonlagen der
    Nylonstrumpfhosen steckte, direkt über ihrer Vagina platziert. Die
    Nylonstrumpfhosen waren für mich nun so zäh und stramm, dass ich jetzt
    darum kämpfen musste, genügend Luft zum Atmen in meine Lungen zu
    bekommen. An Befreiungsversuche war eigentlich nicht mehr zu denken. Ich
    versuchte es aber trotzdem noch mal, ohne jegliche Wirkung. Selbst meine
    Hilfeschreie, die ich noch vereinzelt versuchte, konnte ich nur noch
    teilweise selbst hören, die mich nun umgebenden Geräusche, Nylonrascheln,
    Quitschen, elektrostatisches Knistern, waren lauter als meine Schreie.
    Ich war nun wirklich in den absolut tödlichen Nylonstrumpfhosen der Dame
    eingefangen.

  • Die Schülerin

    • Nylon
    • 8. März 2024 um 10:40

    So habe ich das noch garnicht gesehen, aber das ist ein guter Hinweis.

  • Die Strumpfhosen WG

    • Nylon
    • 7. März 2024 um 14:04

    Bei einem Spaziergang durch die Stadt werde ich auf eine reifere, recht große Dame, die mich deutlich überragt, aufmerksam.
    Es fällt mir sofort auf, dass sie Nylonstrumpfhosen trägt.
    Fasziniert von diesen Nylonstrumpfhosen, versuche ich ihr möglichst unauffällig zu folgen. Nach einer ausgeprägten Verfolgung der Dame betritt sie offenbar ein Mehrfamilienhochhaus. Ich erreiche schließlich auch die Haustüre, welche die Normabmessungen sowohl in der Höhe als auch in der Breite überschreitet und finde erwartungsgemäß viele Namensschilder und Klingelknöpfe vor. Üblicherweise ist die Möglichkeit, zumindest in den Hausflur zu kommen, durch gleichzeitige Betätigung mehrerer Klingelknöpfe am wahrscheinlichsten.
    Wie gewünscht ertönt der Summer des Türöffners und ich drücke die Türe auf und gehe hinein. Als die Tür hinter mir ins Schloss fällt befinde ich mich in einem langen, spärlich beleuchteten Flur an dessen Ende das Treppenhaus zu sein scheint über welches man in die anderen Etagen gelangt. Auch die Wohnungstüren weisen diese außergewöhnlichen Maße auf. Ungewöhnlich ist auch, dass der Fußboden des Flures eine sehr weiche, glatte Oberfläche hat, sodass jeder meiner Schritte schwerfällig ist und ich beim Gehen nur mit Mühe das Gleichgewicht halten kann, so als befände ich mich auf einer überdimensionalen dicken Turnmatte.
    Während ich also durch den Flur gehe oder besser gesagt mich durch den Flur kämpfe, schaue ich mir die Namensschilder an den Wohnungstüren an und stelle fest, dass auf den Namensschildern weibliche Vornamen angeschrieben sind, die auf Damen reiferen Alters hindeuten. Es wundert mich aber, dass noch niemand aus einer der Wohnungen hinausschaut, um zu sehen, wer denn ins Haus gekommen ist.
    Dann bemerke ich, dass der Boden unter mir noch weicher und nachgiebiger wird und noch bevor ich erahnen kann was geschieht, rutsche ich in den Boden, der sich wie ein elastischer Trichter vertieft, hinein und durch ihn hindurch und lande nach einem mehrere Meter tiefen Fall in einer weichen, sehr feuchten bis nassen und dicken Schicht weichen Materials. Erst nach einigen Sekunden realisiere ich, dass es sich wohl um Nylonstrumpfhosen handelt.
    Verzweifelt versuche ich mich aus diesem tiefen weichen Sumpf aus Nylonstrumpfhosen zu befreien. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt haben stelle ich fest, dass ich mich in mitten eines riesigen mit Nylonstrumpfhosen gefüllten Schwimmbeckens befinde. Es ist mir so gut wie unmöglich, mich irgendwie fortzubewegen; die Nylonstrumpfhosen an der Oberfläche lassen zwar in gewisser Weise Schwimmbewegungen mit den Armen zu, während meine Beine und mein Oberkörper schon von den feuchten bzw. nassen Nylonstrumpfhosen umgeben ist und diese wie eine zähe, elastische Masse an mir hängen. Nur mit Mühe kann ich mich zunächst noch halbwegs an der Oberfläche halten.
    Dann höre ich weibliche Stimmen und das "ssstsssstssstssst" von aneinander reibendem Nylon bei jedem klackenden Schritt; erst leise, dann aber immer deutlicher:
    "Ich glaube, da ist wieder jemand in unsere Nylonstrumpfhosen hineingefallen."
    "Ja, es könnte der Mann sein, der mir heute Nachmittag nachgelaufen ist. Es hat ja kurz nachdem ich zuhause angekommen war geklingelt. Auf unsere Nylonstrumpfhosen können wir uns jedenfalls immer verlassen, bisher ist noch niemand entkommen."
    "Das wird auch immer so bleiben." Es wird gelacht.
    Dann sehe ich zwei riesige Damen am Beckenrand stehen. Außerdem scheint es, als wäre das Becken noch größer geworden und ich habe immer größere Schwierigkeiten, mich an der Oberfläche zu halten.
    "Schau nur, unsere Nylonstrumpfhosen entfalten schon ihre Wirkung an ihm."
    "Oh ja, wenn ich noch mit ihm spielen möchte, sollte ich ihn dort herausfischen."
    "Ja, es sind ja schon einige Männer darin erstickt worden."
    Mit einer Art Angel reicht diese Dame mir eine daran befestigte Nylonstrumpfhose. Ich ergreife ein Fußteil dieser Strumpfhose und stelle eine recht starke Klebrigkeit der Nylonstrumpfhose fest. Außerdem habe ich inzwischen eine Größe erreicht, die sogar kleiner ist als die Länge des Fußteils dieses Nylonstrumpfhosenbeines ist.
    Zunächst bin ich erleichtert, aus diesem Nylonstrumpfhosensumpf "gerettet" worden zu sein. Insgesamt aber erregt mich der Anblick der beiden riesigen mit glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleideten Damen und die überwältigende, unüberschaubare Menge und Masse von Nylonstrumpfhosen tragen auch dazu bei.
    Ich ahne aber, dass ich wohl diesen Nylonstrumpfhosen nie mehr entkommen werde.
    "Komm, lass uns die anderen rufen, wir versammeln uns dann im Gemeinschaftsraum."
    Nach einigen Minuten haben sich hunderte von riesigen Damen des Hauses im Gemeinschaftsraum versammelt.
    Die Dame, in deren Nylonstrumpfhosen ich inzwischen gefangen bin, hält mich in der Mitte des Raumes stehend, mit ihrer Nylonstrumpfhose hoch, um mich wohl als das neueste Opfer zu zeigen.
    Durch die schimmernden Nylonmaschen der Strumpfhosen kann ich schemenhaft sehen, dass
    alle mit Nylonstrumpfhosen bekleidet sind und jede von ihnen ihre Spielzeuge, geschrumpfte Männer, die an oder in den Nylonstrumpfhosen hängen, mitgebracht hat.
    Trotzdem keine der Damen spricht, ist die Lautstärke durch aneinander reibende Nylonstrumpfhosen, elektrostatisches Knistern und durch das Zupfen an den Nylonstrumpfhosen derart ohrenbetäubend, dass meine Schreie vollkommen in dieser Geräuschkulisse untergehen.
    Währenddessen bin ich immer weiter geschrumpft und habe nur noch eine Größe von etwa 2 cm und es ist mir endgültig bewusst, dass ich in eine vollkommen bizarre und geheime Nylonstrumpfhosenwelt von reifen Damen geraten bin, aus der es kein Entrinnen mehr gibt.
    All mein Strampeln und Zappeln, Ziehen und Zerren an den zähen, elastischen und klebrigen Nylonmaschen der Strumpfhosen nützt nichts, mein Schreien und Flehen wird von niemandem gehört, auch von den Damen nicht.
    Aber auch immer wieder und immer öfter erregt es mich, so hilflos in den Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein, mein Sperma versickert nutzlos in den überwältigenden Nylonmaschen der Strumpfhosen und mehr und mehr nehme ich mein Schicksal an.
    Denn eigentlich habe ich mir ja nichts sehnlicher gewünscht, als umgeben und gefangen zu sein von zähen, elastischen, klebrigen, unwiderstehlichen und unbezwingbaren Nylonstrumpfhosen.
    Aber es wird mir auch klar, dass ich in den Nylonstrumpfhosen sterben werde.

  • Eine nette ältere Dame

    • Nylon
    • 7. März 2024 um 08:54

    Momentan zehre ich noch aus meinem Archiv. Ich habe halt im Laufe der Zeit (Jahre) verschiedene Fantasien dazu entwickelt, unter welchen Umständen sich Männer in Damenfeinstrumpfhosen verfangen können. Das hat schon in meiner Kindheit begonnen. Damals haben halt schon die Nylonstrumpfhosen meiner Tanten und Freundinnen meiner Eltern meine Fantasie angeregt. Ich werde aber bestimmt auch mal wieder durch eine Alltagssituation zu einer neuen Fantasie angeregt, die ich dann aufschreiben werde.

  • Eine nette ältere Dame

    • Nylon
    • 7. März 2024 um 08:25

    Ein damaliger Bekannter hatte ein Geschäft für Küchenelektrogeräte
    (Kühlschränke, Waschmaschinen, etc.).
    Bei einem Kundenauftrag bat er mich um Hilfe.
    Es sollte ein Kühlschrank aus einer Einbauküche ausgetauscht werden, was wohl
    mit vier Händen besser zu bewältigen war als mit zwei.
    Da ich Zeit hatte, sagte ich meine Hilfe zu.
    Bei der Kundin handelte es sich um eine ziemlich gutaussehenden ältere
    Dame.
    Mir fiel sofort auf, dass sie glänzende, stärker wirkende Nylonstrumpfhosen
    trug, vermutlich Stützstrumpfhosen.
    Mein Bekannter baute den alten Kühlschrank aus und trug ihn dann mit mir aus
    der Wohnung (im 3. oder 4. Stockwerk) zum Lieferwagen und brachten dafür den
    neuen Kühlschrank.
    Beim Einbau des Kühlschrankes waren nun eben vier Hände gefordert, bis der
    Kühlschrank dann endlich seine endgültige Position hatte.
    Die übrige Arbeit erledigte mein Bekannter allein, weil ich ihm dabei nur im
    Weg gewesen wäre.
    Ich fragte die Dame, ob ich ihre Toilette benutzen dürfte und erhielt die
    Erlaubnis dazu.
    Ich hoffte, dort vielleicht einen Wäschekorb für gebrauchte Wäsche vorzufinden, in dem sich
    eventuell auch Nylonstrumpfhosen befinden.

    Ich begab mich ins Badezimmer. Dort fand ich einen Wäschekorb vor. Ich
    öffnete ihn und fand auch tatsächlich sofort zwei Nylonstrumpfhosen, die
    oben auf lagen, sodass ich nicht weitersuchen musste.
    Ich zog mein T-Shirt aus, sodass ich die Nylonstrumpfhose besser spüren
    konnte, als ich meine Arme jeweils in ein Strumpfhosenbein steckte.
    Ich setzte mich auf die Toilette und begann an mir rumzuspielen, wobei ich folgende
    Fantasie entwickelte:

    Der Wäschekorb war fast bis zum Rand mit Nylonstrumpfhosen gefüllt und ich
    versuchte, eine davon aus dem Korb herauszuziehen. Die Nylonstrumpfhose war
    zwar ziemlich elastisch aber auch sehr zäh, sodass es nicht einfach
    zu werden schien, diese Nylonstrumpfhose (ich hatte das Fußteil der
    Nylonstrumpfhose zu fassen bekommen) aus dem Korb herauszuziehen.
    Ich wollte daher eine andere Nylonstrumpfhose nehmen, stellte aber fest, dass
    ich meine Finger bzw. meine Hand an der Nylonstrumpfhose irgendwie festklebte.
    Mit meiner anderen Hand versuchte ich nun, die Nylonstrumpfhose von meiner
    Hand zu lösen aber ich schaffte es nicht, stattdessen blieb ich auch mit
    meiner zweiten Hand an der Nylonstrumpfhose kleben.
    Verzweifelt versuchte ich nun, meine Hände soweit wie möglich auseinander zu
    ziehen, um auf die Weise meine Hände frei zubekommen.
    Es gelang mir nicht. Um Hilfe rufen wollte ich nicht, denn dann wären
    bestimmt unangenehme Fragen gestellt worden.
    Also versuchte ich es weiter.
    Plötzlich verspürte ich ein Kribbeln im ganzen Körper und mein Körper
    begann zu schrumpfen.
    Meine restliche Kleidung fiel von mir ab, zunächst hielt mein immer geringer
    werdendes Körpergewicht mich noch auf dem Boden aber die Nylonstrumpfhose zog
    immer stärker an mir.
    Schließlich war ich soweit geschrumpft und mein Gewicht so gering, dass die
    Nylonstrumpfhose mich in die Höhe zog und schließlich auch über den Rand des
    Wäschekorbes in das Gewühl der anderen darin befindlichen Nylonstrumpfhosen.
    Ich dachte, das kann doch nicht sein, das muss ein Albtraum sein.
    Normalerweise erwacht man bei einem Albtraum, bei diesem war es anders, es war
    keiner.
    Nun hörte ich von außen Stimmen.
    Mein Bekannter fragte die Dame, ob sie wüsste wo ich denn sei. Daraufhin
    antwortete sie, dass sie mal nachsehen werde.
    Obwohl ich ja zuvor die Türe zum Badezimmer abgeschlossen hatte, betrat die
    Dame den Raum. Sie hatte einen zweiten Schlüssel, sodass sie auch von außen
    aufschließen konnte.
    Dann sagte sie leise aber für mich hörbar: "Ich beseitige dann mal deine
    Kleidung."
    Sie entfernte sich wieder und sagte zu meinem Bekannten, dass ich wohl schon
    gegangen sei.
    Er wunderte sich zwar, nahm es aber so hin.
    ls er mit seiner Arbeit fertig war, verabschiedete er sich und verließ die Wohnung.
    Die Dame kam zurück ins Badezimmer. Ich hörte, dass sie Wasser in die
    Badewanne einlaufen ließ.
    ie öffnete den Wäschekorb und zog die Nylonstrumpfhose, die mich gefangen
    hatte, aus dem Wäschekorb und legte sie auf den Badewannenrand.
    "Wolltest du etwa eine meiner Nylonstrumpfhosen stehlen?
    Nun, jetzt haben meine Nylonstrumpfhosen dir die Freiheit genommen."
    Die Dame zog ihr Kleid aus, sodass sie nur noch mit Nylonstrumpfhosen und
    einem BH bekleidet war.
    Sie nahm die Nylonstrumpfhose, an der ich klebte und löste mich mit ihrem
    Speichel von dieser Nylonstrumpfhose ab und klebte mich stattdessen an die
    Nylonstrumpfhose, die sie trug.
    Sie platzierte mich direkt auf ihrer Vagina.
    Dann zog sie noch eine Nylonstrumpfhose aus dem Wäschekorb und zog diese an,
    sodass ich nun quasi an einer Nylonstrumpfhose festklebte und gleichzeitig in
    einer Nylonstrumpfhose drin steckte, die aber auch ihre klebrige Eigenschaft
    entfaltete.
    Während dessen hatte ich immer wieder versucht, mich zu befreien, indem ich
    versuchte, zu strampeln und zu zappeln.
    Aber strampeln und zappeln war so gut wie unmöglich
    Bei diesen Versuchen schaffte ich es lediglich, mich sehr zäh und langsam zu bewegen.
    Diese Bewegungen konnten den Nylonmaschen natürlich nicht gefährlich werden,
    ich war ja nur 2 cm klein.
    Die Dame spürte allerdings meine verzweifelten Befreiungsversuche.
    "Ja, versuche es ruhig, dich zu befreien. Es wird dir nicht gelingen; es ist noch
    niemandem gelungen, aus meinen Nylonstrumpfhosen zu entkommen"
    Dann begann sie über ihre Nylonstrumpfhosen zu schwärmen
    "Meine Nylonstrumpfhosen sind so elastisch, zäh und reissfest und, wie du ja
    selbst erfahren hast, sogar klebrig, dass noch kein Mann entkommen ist. Ich
    liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen, sie so hilflos
    darin zu sehen.
    Das macht mich geil, schon seit einigen Jahrzehnten."
    Ich begann aus lauter Verzweiflung zu schreien.
    Meine Schreie, die entsprechend meiner Winzigkeit, nur recht leise waren,
    wurden schon innerhalb der Maschen der Nylonstrumpfhose schon komplett
    gedämpft. Selbst die Dame konnte meine Schreie nicht hören aber ich hörte
    sie sagen: "Ich weiß, dass du jetzt auch aus Leibeskräften schreist.“
    Dabei bewegte sie ihre Beine, Nylonmaschen, die dabei übereinander- oder
    aneinanderglitten, erzeugten eine Mischung aus einem "ssstssstssst Geräusch",
    leichtes Quitschen und ein Knistern wie bei einer elektrostatischen Aufladung.
    All diese Geräusche, ob die Dame sie nun bewusst oder unbewusst erzeugte,
    übertönten meine Schreie.

    Nun begann sie damit, sich zu reiben und drückte mich dabei in sich hinein.
    Nur wegen der Nylonstrumpfhose, auf die sie mich vorher geklebt hatte,
    verhinderte nun, dass ich den Tiefen der riesigen Spalte verschluckt wurde.
    Ich war vollständig umgeben von klebrigen Nylonmaschen, Nylongeräuschen und
    Schleim und schmatzenden Geräuschen.
    Wie durch ein Wunder hatte ich diese Tortur überlebt.
    Die Dame zog ihre Nylonstrumpfhosen wieder zurecht.
    Dabei gelangt ich wieder an die Stelle, an der sie mich vorher platziert
    hatte.
    Nun aber geriet ich erneut in Panik und versuchte mich zu befreien, obwohl
    dies aussichtslos blieb.
    Die Dame stieg nun in die mit Wasser gefüllte Badewanne und setzte sich
    hinein.
    Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, dass die Dame mich, gefangen in
    ihren Nylonstrumpfhosen, unter Wasser drückte.
    Sie tat dies aber nur für einige Sekunden und erhob sich wieder.
    Wasserfallähnlich stürzten die für mich riesigen Wassermassen, die sich aus
    den Nylonmaschen ergossen, in die Badewanne zurück.
    Ich konnte wieder atmen.
    "Wie du siehst könnte ich dich ganz einfach ertränken, das ist allerdings
    nur eine Möglichkeit und viel zu einfach, wie ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen enden kann."
    Ich bekam Angst, was hatte sie mit mir vor?
    "Viel geiler ist aber, dass ich einen Mann einfach in meinen
    Nylonstrumpfhosen verklebt und verheddert lasse und er dort einfach verhungert und
    verdurstet, während er sich dort durch strampeln und zappeln verausgabt und schließlich völlig entkräftet ist."
    Dabei hielt sie eine Nylonstrumpfhose vor ihre Vagina und zeigte mir das in
    dieser Nylonstrumpfhose verhedderte winzige Gerippe.
    "Tja, so kann es gehen, wenn "mann" nicht die Finger von den Nylonstrumpfhosen
    einer Dame lassen kann."
    Die Dame, die vor einigen Stunden noch nett und freundlich war, hatte sich als
    grauenhafte Nylonstrumpfhosenhexe entpuppt.

  • Der Albtraum in Strumpfhosen

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 14:19

    Eines Abends ging ich mit einem Freund in eine Bar, um dort eine Braut aufzureissen.

    Wir tranken einige Biere und andere Drinks. Darüber hatte ich

    erstmal mein eigentliches Vorhaben vergessen. Dann setzte sich plötzlich eine

    ziemlich große Frau zu uns und zwischen uns. Sie war sehr attraktiv und sehr

    aufreizend angezogen. Sie bestellte uns einen Drink und lud uns zu sich nach

    Hause ein. Wir dachten, dass dies eine gute Idee sei. Sie fuhr uns sogar zu

    sich nach Hause; ziemlich einsam gelegen, ein großes Haus in einem ziemlich

    verwilderten Garten. Drinnen im Haus sah es auch sehr unaufgeräumt aus,

    überall lagen und hingen Nylonstrumpfhosen. Es roch nach einem Gemisch aus

    billigem Parfüm und Schweißfüßen. Die Frau trug extrem glänzende

    Nylonstrumpfhosen an ihren sehr sehr langen Beinen. Die Einrichtung schien alt

    und dunkel. Die Wände und Decken waren tiefdunkelrot gestrichen, sodass alles

    noch viel düsterer erschien. Sie gab uns noch einen Drink und entschuldigte

    sich, als sie Nylons aus den Gläsern herauszog. Sie meinte, dass dies den

    Drinks erst das richtige Aroma verleihen würde. Wir fanden es etwas seltsam

    aber irgendwie auch abgefahren und aufregend. Es schmeckte fremdartig aber

    auch antörnend. Dann verloren mein Kumpel und ich das Bewusstsein. Als ich

    wieder erwachte, stellte ich fest, dass ich nackt an etwas zähem, elastischen

    festklebte. Es roch nach getragenen Nylons. Ich hielt Ausschau nach meinem

    Kumpel so gut es bei dem düsteren Licht ging und sah ihn einige Meter neben

    mir in derselben Situation. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter mir. "Na,

    seid ihr wieder wach?". Ich drehte mich so gut es ging um. Dabei verwickelte

    ich mich noch mehr in diesem Gespinnst. Mein Kumpel tat es auch. Wir sahen

    eine riesige Frau. "Ich habe euch geschrumpft und seid jetzt nur noch 10 cm

    klein und an eine meiner Nylonstrumpfhosen gefangen!" Wir schauten sie erst

    ungläubig an und begannen dann an zu strampeln. Dabei verwickelten wir uns

    noch mehr in den Nylonmaschen. Die Frau lachte erneut und drehte das Licht

    etwas heller. Jetzt konnten wir die ganze Dimension sehen: Die suntanfarbene

    Nylonstrumpfhose war mit dem Höschenbund an einem Spiegel an der Kopfseite

    eines riesigen Bettes festgeklebt und sehr weit aufgespannt. Jetzt versuchten

    mein Kumpel und ich irgendwie, durch ziehen und zerren an dem jeweiligen

    Nylonstrumpfhosenbein frei zu kommen. Aber die Nylonmaschen waren so zäh,

    elastisch, reissfest und klebrig, dass wir die Strumpfhosenbeine nur etwas

    spannen konnten. Die Spannkraft war so groß, dass die Strumpfhosenbeine uns

    immer wieder zurückschnellen ließ. Wir versuchten es immer und immer wieder

    und schrien dabei um Hilfe. Die Frau war bekleidet mit suntan

    Nylonstrumpfhosen. Sie lachte nur höhnisch und sagte "ja, schreit nur, hier

    hört euch aber niemand außer mir". Inzwischen hatte sie sich mit gespreizten

    Beinen auf das Bett gesetzt, sodass ich direkt auf ihre rasierte mit Nylon

    überspannte Vagina schauen konnte. Die Frau bemerkte unsere Erektion und sagte

    "na, es gefällt euch wohl irgendwie!?" "ich werde total geil dabei, wenn Männer so hilflos an meinen

    Nylonstrumpfhosen hängen. Absolut unentrinnbar chancenlos gefangen!" Jetzt zog sie sich

    Nylonkniestrümpfe über ihre Hände und Arme und griff mit einer Hand nach dem

    Strumpfhosenfuß, an dem ich hing und begann damit, mich über ihren Nylonzwickel zu

    reiben. Nach ihrem ersten Vergnügen ließ sie mich wieder los und nahm jetzt

    meinen Kumpel dazu, während ich weiterhin hilflos in den Nylonmaschen hing.

    Nachdem sie auch mit meinem Kumpel fertig war erklärte sie uns, in welcher

    Lage wir uns nun befanden: "Meine Nylonstrumpfhosen sind eigentlich normale

    handelsübliche, natürlich hochwertig und glänzend. Aber sobald ich sie über

    meine Beine ziehe, bekommen sie den klebrigen Schleim, der Männer schrumpft

    und auch betäuben kann. Die Schrumpfung ist auch unaufhörlich, ihr schrumpft

    also weiter, niemand wird euch mehr finden." Sie griff in Richtung Fußboden

    und hob dabei unzählige Nylonstrumpfhosen hoch. "Ich könnte tausende von

    Männern gleichzeitig einfangen." Sie beobachtete uns dabei, wie jeder von uns

    wieder verzweifelt aber nutzlos an den Fußenden der Nylonstrumpfhose strampelten und

    zappelten und versuchten, die Nylonmaschen zu zerreißen. "Ja, versucht es

    ruhig weiter, euch zu befreien. Es ist aber aussichtslos, ihr verwickelt euch

    dabei immer noch mehr. Ihr werdet schwächer und schwächer, kleiner und

    kleiner, bis ihr schließlich in den zähen, elastischen, klebrigen Maschen

    meiner Nylonstrumpfhose verendet." Inzwischen waren wir noch kleiner geworden.

    Die Frau griff nach meinem Kumpel und mir und klebte uns gleichzeitig an ihren

    Nylonzwickel. Als sie uns so positioniert hatte, rutsche sie

    auf dem Bett weiter in Richtung Fußende und spannte dabei die

    Strumpfhosenbeine der Nylonstrumpfhose an dessen Fußenden wir verheddert waren und nun auch

    an ihrem Nylonzwickel klebten.

    Nun zupfte sie an den gespannten Strumpfhosenbeinen. Mit den Vibrationen brachte sie sich zum

    nächsten Höhepunkt. Danach löste sie uns wieder von ihrem Nylonzwickel und überließ uns unserem Schicksal.

    Wir schrumpften unaufhörlich weiter, bis wir schließlich in dem klebrigen Schrumpfschleim

    erstickten und uns auflösten.

    Auf diese Weise hatte diese Dame schon tausende von Männern verschwinden lassen und niemand

    kann ihr grausames Geheimnis aufdecken, denn jeder, der dieser Dame begegnet, erleidet das selbe

    Schicksal.

  • Die Schülerin Teil 3

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 13:01

    Obwohl mich die Situation zwar insgesamt erregte, so hilflos und wehrlos an Antonias Nylonstrumpfhosen hängend gefangen zu sein und Antonia meiner Erektion bei Bedarf auch Erleichterung verschaffte, so dachte ich doch an die Zeit zurück, bevor ich in Antonias Gefangenschaft geraten war. Wie schön war es doch, Karateunterricht zu erteilen, Lehrgänge zu besuchen, zu verreisen und überhaupt die vielen Dinge, die ich machen konnte.


    Das gehört jetzt alles der Vergangenheit an.


    Immer wenn diese Gedanken und Erinnerungen in mir aufstiegen, versuchte ich es doch immer wieder, mich irgendwie zu befreien. Aber es war einfach unmöglich, Antonias Nylonstrumpfhosen zu zerreissen, die Nylonstrumpfhosen hielten mich unentrinnbar gefangen. Und obwohl mir bewusst war, dass mich wohl niemand hören wird, schrie ich trotzdem immer wieder verzweifelt um Hilfe.


    Manchmal bemerkte Antonia meine verzweifelten Befreiungsversuche und meine Hilfeschreie. Dann sagte sie, dass sie es total erregend findet, mich so absolut hilflos bei sich gefangen zu haben. Ich flehte sie dann an, mich doch wieder frei zu lassen.


    „Du kannst flehen und betteln so viel du willst, ich lasse dich nie mehr frei, ich möchte doch nicht, dass du mein Geheimnis verraten kannst. Du wirst den Rest deines Lebens gefangen an meinen Nylonstrumpfhosen verbringen. Aber noch werde ich mir von dir meine Befriedigung holen.“


    Immer wieder presste sie mein Gesicht auf ihre nylonüberspannte Vagina und genoss es, wenn ich verzweifelt in sie hineinschrie, wenn mir keine Luft mehr blieb.


    Ich stellte mit der Zeit aber auch fest, dass ich immer mehr abmagerte und meine Muskulatur zunehmend verschwand und dadurch kaum noch Kraft hatte. Selbst schreien fiel mir schon bald schwer.


    Irgendwann war ich so sehr abgemagert und geschwächt, sodass ich keine Kraft mehr hatte, Antonia überhaupt noch zu befriedigen.


    „Jetzt ist es bald soweit. Du erinnerst dich doch noch an das kleine Gerippe in einer meiner Nylonstrumpfhosen?“


    Ein letztes Mal drückte sie mein Gesicht auf ihre Vagina. Diesmal roch es süß und betörend. Verwundert stellte ich fest, dass sie die Nylonstrumpfhosen, mit denen sie mich gefesselt hatte, löste. Aber anstatt mich frei zu lassen bemerkte ich, dass ich kleiner wurde und schließlich nur noch etwa 2 cm groß war.


    „Nun kommt der Teil, auf den ich mich immer am meisten freue.“


    Sie hielt mich mit Zeigefinger und Daumen einer Hand fest, während sie mit der anderen Hand die äußere Nylonstrumpfhose von insgesamt drei Nylonstrumpfhosen am Bund des Höschenteiles aufhielt und mich am Zwickel der Nylonstrumpfhosen vor ihrer Vagina platzierte und den Nylonstrumpfhosenbund wieder zurückschnellen ließ. Mit geschickten Bewegungen konnte sie mich nach Belieben drehen, sodass ich, je nach ihrem Willen, durch die Maschen ihrer Nylonstrumpfhosen nach außen schauen oder durch die anderen Nylonmaschen in die dunklen Tiefen ihrer Vagina schauen konnte.


    „Hier wirst du bald verenden in zähen, elastischen und glänzenden Maschen von Nylonstrumpfhosen, von denen du ja so fasziniert bist.“

  • Der Albtraum in Strumpfhosen

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 12:34

    Ich habe die Geschichte wieder gelöscht.

  • Die Schülerin Teil 2

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 12:08

    Noch hat er seine normale Größe. Es folgt aber noch eine Fortsetzung, da ändert sich das noch.

  • Der Albtraum in Strumpfhosen

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 12:07

    Ok, verstanden. Kann die Geschichte wieder gelöscht werden? Ich würde sie dann umschreiben.

  • Die Spinnenfrau

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 08:39

    Irgendwann hatte ich die Idee, Deutschland von Nord nach Süd und von West nach

    Ost zu durchwandern, welche ich im Sommer verwirklichte. Hierzu hatte ich nur

    einen Rucksack mit den nötigsten Utensilien, eine ausreichende aber

    abgezählte Menge Bargeld und ein Handy, das nur bei einem Notfall

    eingeschaltet werden sollte, dabei. Da ich möglichst wenig Geld für

    Übernachtungen ausgeben wollte rastete ich in Jugendherbergen oder unter

    freiem Himmel. Eines Abends war es schon recht spät geworden als ich an ein

    Schloss kam, wo soeben die letzte Führung beendet worden war. Im letzten

    Moment konnte ich die Leiterin der Führung ansprechen und nach einer

    Übernachtungsmöglichkeit fragen. Die Dame war nicht besonders verwundert

    und teilte mir mit, dass es durchaus möglich sei, innerhalb des Schlosses zu

    übernachten. Sie nannte mir den Preis und ich willigte ein. Nachdem sie mir

    ein Zimmer zugewiesen hatte verließ sie dieses und sagte zu mir beim

    Hinausgehen, dass es in diesen Gemäuern nachts ziemlich unheimlich ist und

    bizarre Dinge geschehen können. Sie versuchte diese Anmerkung scherzhaft zu

    beschreiben, was ihr aber nicht vollständig gelang und bei mir dadurch den

    Eindruck hinterließ, dass das Schloss ein Geheimnis birgt. Als es

    schließlich dunkel geworden war trieb mich meine Neugier dazu, das Schloss

    auf eigene Faust zu erkunden. Ein sehr schmaler Treppenabgang erweckte mein

    besonderes Interesse. Ich stieg diese Treppe hinab. Unten angekommen stand ich

    vor einer Türe. Der Türriegel ließ sich recht leicht öffnen, sodass ich sehr

    einfach in den dahinterliegenden Raum gelangen konnte. Es war riesiger Raum

    mit einer schwachen Beleuchtung. Ich ging weiter in den Raum hinein. Die

    komplette obere Begrenzung des Raumes, so schien es, war wohl mit Jahrhunderte

    alten Spinnweben überzogen. Die schummrige Beleuchtung ließ dieses Gespinnst

    goldbraun erscheinen. Der Raum schien indessen immer größer zu werden.

    Nachdem ich eine Weile in den Raum hinein gegangen war bemerkte ich eine Linie

    mit einer alten Inschrift. Nach einer Weile hatte ich die Inschrift entziffert: "All dies ist das

    Reich der Spinnenfrau, dein Schicksal ist nun besiegelt". Plötzlich vernahm

    ich ein raschelndes Geräusch, das aus einer nicht bestimmbaren Richtung kam.

    In relativ weiter Entfernung erkannte ich eine Dame, die schon trotz der

    Entfernung riesig erschien. Mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit näherte

    sich die Dame, sodass mir keine Möglichkeit zur Flucht mehr blieb. Mein Blick

    war sofort auf ihre langen, wohlgeformten Beine fixiert, die mit, so schien es

    mir, mit Nylonstrumpfhosen überzogen waren. In unmittelbarer Nähe der Dame

    war ich von einem betörenden und betäubenden Duft umgeben, der mich

    innerhalb kurzer Zeit paralysierte. Die Dame entkleidete mich. In einer Art

    Dämmerzustand, in dem ich mich befand, bemerkte ich noch schemenhaft, dass

    sie aus der mit Nylon bedeckten Vagina einen glänzenden Fadenstrang herauszog

    und mich damit zunächst noch ziemlich provisorisch einwickelte. Im

    Größenverhältnis war ich für die Dame nur eine etwa 30 cm große

    lebendige Puppe. Sie brachte mich in einen Raum, der einem Nest in einer

    seidigen Spinnenbehausung glich. Langsam kam ich wieder zu besserem

    Bewusstsein. Die Dame lächelte mich an und sagte: "Mal sehen, wie gut du

    geeignet bist, Spinnennachwuchs zu erzeugen." Die Dame zog aus dem

    undurchdringlichen goldbraunen seidigen Gespinnst eine goldbraune

    Nylonstrumpfhose hervor, wobei ich ahnte, dass es wohl eine Seidenstrumpfhose

    war. Sie zog diese Seidenstrumpfhose zusätzlich über die Seidenstrumpfhose

    an, die sie bereits trug. Sie tat dies so verführerisch, sodass ich bei dem

    Anblick eine Erektion bekam. "Wie ich sehe gefällt es dir bei mir". Sie

    zapfte mir eine erste Portion Sperma ab. "Der Nachteil für dich besteht

    allerdings darin, dass du für immer bei mir gefangen sein wirst. Es gibt

    nichts, was du dagegen tun kannst." Verzweifelt versuchte ich nun, mich aus

    dem Seidenkokon zu befreien. Daraufhin langte die Dame erneut an ihre Vagina

    und produzierte wieder einen Fadenstrang

    mit dem sie mich nun stärker umwickelte. Die Dame beschrieb mir die

    Eigenschaften ihrer Seide mit zäh, reissfest, elastisch, klebrig und das

    alles in sehr hohem Maße und das es daher sinnlos ist, zu strampeln. Dann

    begann ich aus Leibeskräften an zu schreien. "Schrei du nur. Hier kann nur

    ich dich hören, sonst niemand." Sie platzierte mich mit dem Gesicht auf ihrer

    Vagina und presste mir präzise dosiert eine bestimmte Menge ihre Seide in den

    Mund, sodass ich zwar noch atmen konnte aber meine verzweifelten Schreie nur

    noch wie ein geringfügig lauteres Atemgeräusch klangen. "So macht es mich

    geil, dich so hilflos in meiner Spinnenseide gefangen zu haben, verzweifelt

    strampelnd und schreiend." Beiläufig legte sie mir einen Seidenstrang, den

    sie ebenfalls frisch aus ihrer Vagina zog, um meinen Hals und begann mich zu

    strangulieren. Dies rief eine erneute Erektion hervor, sodass sie mir nochmals

    Sperma abzapfte. Sie lockerte die Strangulation wieder. Nun zupfte sie

    verführerisch an ihrer Seidenstrumpfhose und beobachtete meine Reaktion. Sie

    bemerkte, dass ich wieder erregierte. Bevor sie mich erneut molk, bemerkte sie

    noch "Diese bizarre Situation erregt dich also doch". Jedes Mal, wenn sie mich

    befriedigte genoss ich es, endlich in dieser goldbraunen Seide gefangen zu

    sein. Irgendwann jedoch, das Zeitgefühl hatte ich schon längst verloren,

    hatte sie mich ausgelaugt und so sehr geschwächt, dass mein Körper kein

    Sperma mehr produzieren konnte. Nun verhedderte die Spinnendame den

    Seidenkokon, in dem ich eingewickelt war, in dem unendlich großen

    Seidengespinnst. Meine Befreiungsversuche hatte ich längst aufgegeben und

    mich meinem Schicksal, in der zähen, reissfesten und elastischen Seide einer

    Spinnendame zu verenden, ergeben.

  • Die Schülerin Teil 2

    • Nylon
    • 6. März 2024 um 07:37

    Ich hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Auch meine Befreiungsversuche, um aus diesem unzerstörbaren Kokon herauszukommen oder die schier unzähligen Nylonstrumpfhosenbeine zu zerreissen, waren immer seltener und schwächer geworden. Aber irgendwie erregte mich es auch, so absolut hilflos in dieser zähen, elastischen und strammen Masse aus Damennylonsfeinstrumpfhosen gefangen zu sein. Jedes Mal, wenn diese Erregung in mir aufkam, schmerzte es auch, da mein Glied ja auch total eng in dem Kokon gefesselt war. Dann kam Antonia wieder in den Raum und gab mir Wasser zu trinken und ich verloren wieder das Bewusstsein.

    Als erneut aus der Bewusstlosigkeit erwachte, war ich zwar nicht mehr in einem Kokon aus Nylonstrumpfhosen eingewickelt, aber ich hing immer noch mit meinen Armen und Beinen an einer Masse aus unzähligen Nylonstrumpfhosen fest. Die Nylonstrumpfhosenbeine, die sich quasi zwischen den Wänden des Raumes und meinen Hand- und Fußgelenken spannten, waren so stramm gespannt, sodass es mir, wenn überhaupt, nur sehr wenig möglich war, sie noch weiter zu dehnen. Ich war allerdings immer noch geknebelt, sodass sprechen und schreien so gut wie unmöglich war. Durch die Nylonmaschen der Strumpfhose, die über meinen Kopf gezogen war, konnte ich sehen, dass ich vollkommen nackt war. Und wieder kam trotz meiner hilflosen Lage wieder ein Gefühl der Erregung in mir auf, was auch an der Reaktion meines Gliedes zu erkennen war.

    Dann kam Antonia in den Raum und sah meine Erektion und sagte „Wie ich sehe, gefällt es dir doch bei mir gefangen zu sein.“ Sie entfernte die Knebelung zwar, aber zog mir wieder eine Nylonstrumpfhose über den Kopf. Außerdem wickelte sie mir einige Nylonstrumpfhosen um den Hals, zog die jeweiligen Nylonstrumpfhosenbeine etwas stramm und befestigte die Fußenden der Nylonstrumpfhosen ebenfalls an den Wänden.

    „Oh mein Karatelehrer, so hilflos an meine Nylonstrumpfhosen gefangen. Hier nützen dir alle deine Karatetechniken nichts.“

    Da ich ja ohne den Knebel wenigsten sprechen konnte fragte ich sie, ob ich etwas zu essen bekommen könnte.

    „Du kennst doch das Märchen von Hänsel und Gretel? Naja, hier fehlt halt Gretel. Aber du bist sozusagen jetzt meine Hänsel. Allerdings werde ich dich nicht mästen, sondern im Gegenteil, dir nur Wasser zu trinken geben, aber du bekommst nichts zu essen. Es gehört nämlich zu meiner Obsession, dass Männer in der Nylonstrumpfhosengefangenschaft bei mir abmagern und immer schwächer werden. Du wirst irgendwann nur noch aus Haut und Knochen bestehen und überhaupt keine Kraft mehr haben.“

    Obwohl es nutzlos blieb, versuchte ich mit aller Kraft zu strampeln und zu zappeln und konnte die Nylonstrumpfhosen kaum dehnen. Antonia griff sich daraufhin mehrere Nylonstrumpfhosenbeine, an denen ich hing, und zog an diesen. Mit Leichtigkeit dehnte sie die Nylonstrumpfhosen um das zweifache der ursprünglichen Länge und demonstrierte mir damit ihre Kraft und die Dehnbarkeit ihrer Nylonstrumpfhosen.

    Als ich wieder verzweifelt um Hilfe schrie, sagte Antonia, dass mich auch niemand hören kann, weil dieser Raum ein sehr tief unter der Erde liegender großer Kellerraum ist. Sie nahm wieder meinen Kopf zwischen ihre bestrumpften Schenkel und presste mein Gesicht gegen ihre Vagina und umschloss mit ihren Schamlippen meinen Mund und meine Nase und nahm mir jegliche Luftzufuhr. Trotzdem schrie ich verzweifelt in Antonias Vagina hinein. Kurz bevor ich wegen Sauerstoffmangels das Bewusstsein verlieren konnte, löste Antonia die Umklammerung ihrer Schenkel.

    „Oh ja, es erregt mich, deine Hilfeschreie in mir zu spüren:“

    Sie umschlang meinen Hals mit weiteren Nylonstrumpfhosen und hielt die Fußenden in ihren Händen, so wie Zügel bei einem Pferd. Damit hatte sie zusätzlich meine Atmung jederzeit unter Kontrolle und war ständig in der Lage, mich strangulieren zu können.

    Mir war meine aussichtslose und hilflose Lage bewusst, ich war verängstigt und erregt zugleich, so wehrlos an Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein.

    Die schüchterne Karateschülerin ist nun eine absolut grausame Nylonstrumpfhosenmagierin.

  • Die Strumpfhosenmagierin Teil 2

    • Nylon
    • 4. März 2024 um 13:05

    Meine Fantasien drehen sich halt eigentlich immer darum, dass ich von einer Dame geschumpft werde und dann für immer in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen werde und dort auch verende. Manchmal denke ich aber auch darüber nach, wie es denn wäre, an eine Dame zu geraten (die zwar eigentlich normal groß ist, aber doch sehr groß (1,90 m bis 2 m oder etwas mehr)), die unzählig viele Nylonstrumpfhosen hat und mich mit ihnen wie in einem Spinnennetz einfängt und einwickelt, sodass ich selbst durch allergrößte Kraftanstrengung diese schier irrsinnig zähe Masse an Feinstrumpfhosen nie mehr zerreissen kann und einfach gefangen bin.

  • Die Schülerin

    • Nylon
    • 4. März 2024 um 12:57

    Als ich noch Karatetrainer in einem Verein war, hatte ich dort eine Schülerin, Antonia, die sehr regelmäßig zum Unterricht erschien und die gestellten Übungsaufgaben immer genau durchführte. Sie war immer sehr zurückhaltend und stellte sich nicht in den Vordergrund, so wie es manch andere Schüler taten. Sie war sogar eher schüchtern. Dies änderte sich ein wenig als sie volljährig geworden war. Sie war als jugendliche zwar schon ziemlich groß, aber als ausgewachsene Person überragte sie mich dann schließlich mit ihren etwa 2 m Körpergröße. Außerdem hatte sie entsprechend lange und wegen ihrer starken und kurvigen Figur auch ziemlich kräftige Beine. Durch ihr zusätzliches Training in einer Tanzgarde hatte sie auch sehr viel Ausdauer und war sehr gelenkig. Als schüchternes Mädchen erschien sie bisher immer schon in ihrem Karateanzug zum Training, sodass sie sich nicht umziehen musste. Inzwischen hatte sie ihr Verhalten dazu aber geändert und erschien in Alltagskleidung, sodass sie sich, wie die anderen auch, zunächst zur Trainingskleidung wechseln musste. Eines Tages erschien sie nun zum Training und war bekleidet mit einem sehr kurzen Kleid, bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen und High Heels, wodurch sie noch größer wirkte. Ich schaute fasziniert auf ihre langen kräftigen bestrumpften Beine und konnte meinen Blick kaum davon lösen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte war, dass sie genau das testen wollte, wie ich auf ihre Nylonstrumpfhosen reagiere. Während des Trainings konnte ich mich kaum konzentrieren, weil ich ständig an Antonias bestrumpfte Beine denken musste. Zum Glück konnte sie meine körperliche Reaktion eines bestimmten Körperteils nicht sehen. Ab jetzt erschien sie ständig in so einem oder ähnlichen Outfit zum Training und mit jedem Training wurde ich unkonzentrierter und meine Sehnsucht nach ihren Nylonstrumpfhosen immer größer. Irgendwann nach einem Training stellte mir Antonia noch ein paar Fragen zum Training, während die anderen Schüler sich schon verabschiedeten, bis Antonia mit mir allein in der Trainingshalle war.

    Dann fragte sie mich plötzlich, ob mir ihre langen kräftigen Beine und ihre Nylonstrumpfhosen gefallen. „Oh ja, sehr“ antwortete ich.

    Sie bot mir an, dass sie mich mit zu sich nach Hause mitnimmt, wenn ich es möchte. Da ich zu Fuß ins Training gegangen und ich sehr erregt war, nahm ich dieses Angebot an und zusammen fuhren wir mit ihrem Auto zu ihr nach Hause.

    Der Duft ihres Parfums, ihres Körpers und der ihrer Nylonstrumpfhosen, den sie im Auto verströmen ließ, hatte mich irgendwie ausgetrocknet und durstig gemacht, sodass ich um ein Glas Wasser bat. Sie reichte es mir und ich trank das Wasser hastig. Danach schwanden mir die Sinne.

    Als ich wieder zu Bewusstsein kam, stellte ich nach einer Weile fest, dass ich an unzähligen Nylonstrumpfhosen festgebunden und eingewickelt war, wie in einem Kokon einer Spinne. Es war eine schier unüberschaubare Menge, Anzahl und Masse an Nylonstrumpfhosen, deren Beinteile durch ihre Elastizität zwar irgendwie eine gewisse Bewegungsmöglichkeit zuließen, aber durch die schiere Masse zugleich auch sehr zäh und stramm waren und ich mich kaum bewegen konnte, so sehr ich mich auch anstrengte.

    Sogar der Raum, in dem so in und an den Nylonstrumpfhosen hing, erschien riesengroß, fast schon wie eine Halle, sodass ich mich noch verlorener fühlte.

    Ich schrie verzweifelt um Hilfe und versuchte weiterhin zu strampeln und zu zappeln, was aber nicht wirklich gelang. Dann erschien Antonia in dem Raum und lächelte hämisch und triumphierend.

    „Na, wie gefallen dir meine Nylonstrumpfhosen?“

    Verängstigt und doch erregt fragte ich sie, was sie mit mir vorhat. Dabei versuchte ich mich wieder irgendwie zu bewegen. Aber mehr als ein leichtes schwingen und wippen konnte ich in der Nylonstrumpfhosenmasse nicht erzeugen.

    „Hier kommst du nie mehr heraus. Du bist gefangen an und in meinen sehr reissfesten Tanzstrumpfhosen, Stützstrumpfhosen und natürlich auch normalen Feinstrumpfhosen.“

    Sie steckte mir eine Nylonstrumpfhose in den Mund, zog mir ein Nylonstrumpfhosenbein über den Kopf und wickelte mir das andere Nylonstrumpfhosen um den Kopf und knebelte mich. Dann klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre kräftigen Schenkel ein und presste mein Gesicht auf ihre mit Nylonmaschen überspannte Vagina. Nach einer Weile ließ sie etwas locker und sagt „Wenn ich will, kann ich dich ganz einfach ersticken. Ich lasse dich nie mehr frei, es wird dich niemand mehr finden, du bist jetzt mein Spielzeug für immer.“

    Sie erzählte mir weiter von ihrer Besessenheit von Nylonstrumpfhosen und davon, dass sie schon seit langer Zeit davon besessen ist, mich einzufangen.

    „Meine Mutter, der ich ja sehr ähnlich sehe, hat auch schon Männer in ihren Nylonstrumpfhosen eingefangen, als sie volljährig wurde, genauso auch meine Großmutter. Du bist also nicht der einzige Mann, der hier für immer verschwindet, es gab schon viele vor dir und es wird viele nach dir geben.“

    Beiläufig hielt sie mir eine ihrer Nylonstrumpfhosen vor mein Gesicht. In der Nylonstrumpfhose hing ein winziges, ca. 2 cm kleines menschliches Gerippe.

    „Wie du siehst, es gibt wirklich kein Entkommen mehr.“ Dann zerrieb sie das Gerippe mit ihren Fingern zu Staub.

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