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  3. Nylon

Beiträge von Nylon

  • Celines Nylonstrumpfhosen

    • Nylon
    • 14. April 2024 um 10:39

    Es macht mich halt total an, mich in Damenfeinstrumpfhosen zu verheddern, auch wenn es für mich bedeutet, in den Nylonstrumpfhosen zu sterben. Und ja, die Nylonstrumpfhosen in den Geschichten sind immer sehr zäh, elastisch, unzerreißbar und klebrig.

  • Celines Nylonstrumpfhosen

    • Nylon
    • 10. April 2024 um 13:49

    Ich habe mal an einer Realschule für einige Termine den Sportunterricht übernommen und währenddessen Karate unterrichtet. Eine der Schülerinnen der Klasse teilte mir mit, dass sie vom Sportunterricht befreit sei. Diese Schülerin war ungewöhnlich groß. Bekleidet war sie mit Hotpants, einem bauchfreien T-Shirt und hellbraune/teint glänzende Nylonstrumpfhosen. Zwar wollte sie die Sporthalle verlassen, was ich ihr aber untersagte und wies sie stattdessen an, sich auf die Sportbank zu setzen. Vielleicht hätte ich es ihr erlauben sollen, die Sporthalle zu verlassen, dann wäre ich nicht so sehr vom Unterricht abgelenkt gewesen. Irgendwann fragte sie mich, ob sie denn wenigsten die Toilette aufsuchen dürfe, was ich ihr natürlich erlaubte. Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück.
    Dann war der Unterricht beendet und ich ging in die Lehrerumkleide. Da die Umkleide nicht von außen abgeschlossen werden konnte, hatte ich, um die Gefahr eines Diebstahls zu vermeiden, meine Sporttasche mit in die Sporthalle genommen.
    In der Umkleide bemerkte ich dann, dass dort eine Nylonstrumpfhose platziert war, worüber ich mich wunderte aber mich auch erregte. Dazu fand ich einen kleinen Zettel, der in die Nylonstrumpfhose gesteckt war, auf dem geschrieben stand „Wenn du noch mehr Nylonstrumpfhosen sehen und anfassen möchtest, dann besuch‘ mich zuhause.“ Dazu waren eine Adresse und ein Name angegeben.
    Offensichtlich hatte Celine, die Schülerin, die vom Sportunterricht befreit war, die Gelegenheit des Toilettenganges dazu benutzt, eine Nylonstrumpfhose in die Lehrerumkleide zu legen.
    Da der Sportunterricht der letzte Unterricht des Tages war und die Schüler/innen bereits nach Hause gegangen waren und Celine wohl auch und sie sogar in der Nähe der Schule wohnte, beschloss ich, ihre Adresse aufzusuchen. Die Nylonstrumpfhose erschien mir ein guter Vorwand zu sein, da ich sie ihr halt zurückgeben wollte.
    Als ich dort ankam und nachdem ich die Türglocke betätigt hatte, öffnete mir wohl Celines Mutter. Bevor ich meinen Grund, die Nylonstrumpfhosen zurück geben zu wollen, mitteilen konnte, bat mich die Mutter schon herein und sagte:
    „Aha, hat Celine also wieder jemanden mit ihren Nylonstrumpfhosen angelockt?“
    Ich wunderte mich etwas über die Aussage und wollte der Mutter die Nylonstrumpfhose übergeben.
    „Nein, du sollst ihr sie persönlich übergeben. Aber nur so als Tipp: berühre liebe nicht die anderen Nylonstrumpfhosen, wenn dir deine Freiheit und dein Leben lieb sind.“
    Ich dachte mir nichts dabei während ich von der Mutter zu Celines Zimmer geleitet wurde.
    Schon beim Betreten des Zimmers stellte ich einen betörenden Duft und die massenhaft in dem Zimmer liegenden und hängenden Nylonstrumpfhosen fest.
    Vor lauter Erregung maß ich der Warnung der Mutter keinerlei Bedeutung mehr zu; ich konnte nicht anders und musste willenlos eine der unendlich vielen Nylonstrumpfhosen anfassen bzw. berühren.
    Sofort klebte ich an dieser Nylonstrumpfhose fest. Gleichzeitig stellte ich auch fest, dass die Nylonstrumpfhose sehr zäh und stramm war und ich sie mit meiner Muskelkraft kaum dehnen konnte, während Celine mir mit einer anderen Nylonstrumpfhose die Dehnbarkeit ihrer Nylonstrumpfhosen demonstrierte.
    „du hättest mich einfach nach Hause gehen lassen sollen, dann wäre mir vielleicht nicht aufgefallen, dass du ständig auf meine bestrumpften Beine geschaut hast. Aber jetzt ist es zu spät, du wirst meine Zimmer nie wieder verlassen und schließlich in meinen Nylonstrumpfhosen verenden.“
    In meiner Panik versuchte ich verzweifelt von der Nylonstrumpfhose loszukommen, aber so sehr ich auch zog, um mich mit aller Kraft loszureißen, es gelang mir nicht. Stattdessen begann ich zu schrumpfen und meine Kraft wurde von Mal zu Mal geringer, sodass es immer unwahrscheinlicher wurde, mich von den Nylonmaschen befreien zu können.
    „Oh, ihr Männer, ihr seid so leicht einzufangen. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Es erregt mich, wenn ein Mann verzweifelt in den Nylonmaschen meiner Strumpfhosen zappelt und strampelt und sich dabei aber immer noch hilfloser darin verfängt.“
    Jetzt begann ich, verzweifelt um Hilfe zu schreien. Aber mein Stimmchen war inzwischen so leise, sodass meine verzweifelten und panischen Schreie einfach in den Nylonmaschen erstickt wurden.
    „Es wird dich niemand mehr finden. Meine Nylonstrumpfhosen sind ideal dafür, Männer verschwinden zu lassen.“
    Trotz meiner Angst und Panik erregte mich die Situation. Die von mir abgesonderten Säfte versickerten einfach in den Nylonmaschen, ohne irgendwelche nennenswerten Spuren zu hinterlassen.

  • Lost in einem Lostplace

    • Nylon
    • 8. April 2024 um 11:16

    Ich habe neulich ein Video auf Youtube gesehen (das Strumpfhosenhaus, Maison Josepha), wo zwei Männer ein verlassenes Haus, d.h. es ist quasi fast schon eine Ruine bzw. Lostplace, betreten und dort einen Raum finden, in dem ziemlich viele Nylonstrumpfhosen auf einem Bett liegen, an dem Kopfende des Bettes und am Fenster hängen. Diese beiden Männer amüsieren sich darüber und verulken den ehemaligen Bewohner oder die ehemalige Bewohnerin und vermuten, dass es eine ältere Dame gewesen ist.
    Meine Fantasie dazu:
    Die beiden Männer, die Lostplacesforscher, sind also in diesem moderig riechenden Raum, wo sie die vielen Nylonstrumpfhosen vorfinden und sich darüber lustig machen und es für sie eigenartig ist, wie jemand so viele Nylonstrumpfhosen sammeln kann.
    Sie ahnen aber nicht, dass sie bereits von der vermeintlich ehemaligen Bewohnerin beobachtet werden.
    Anstatt aber den Raum einfach wieder zu verlassen, macht einer der beiden einen entscheidenden Fehler und greift nach einer der auf dem Bett liegenden Nylonstrumpfhosen und muss sofort feststellen, dass diese Nylonstrumpfhose hochgradig klebrig ist und er sie nicht von seinen Händen lösen kann.
    Zunächst macht sich der andere Mann noch darüber lustig, während der andere bereits einen kleinen Anflug von Panik entwickelt und seinen Kumpanen auffordert, ihm bei der Entfernung der Nylonstrumpfhose von seinen Händen behilflich zu sein.
    Zwar etwas widerwillig, weil er denkt, es sein einfach nur eine Veralberung, kommt er der Aufforderung seines Kumpels nach und fasst nach der Nylonstrumpfhose und versucht, die Nylonstrumpfhose nun von den Händen des anderen abzuziehen. Dabei stellt er aber nun fest, dass er selbst auch an dieser Nylonstrumpfhose klebt.
    Die beiden Männer schauen sich ungläubig an und ziehen nun zu zweit in entgegengesetzter Richtung an der Nylonstrumpfhose, um sich von ihr zu lösen. Aber so sehr sie auch ziehen und zerren, die klebrige und sehr reißfeste Nylonstrumpfhose hält beide Männer fest.
    Jetzt stellen sie fest, dass die Nylonstrumpfhose größer zu werden scheint. Aber tatsächlich schrumpften sie nun, was die Männer dazu veranlasst, noch stärker und heftiger an der Nylonstrumpfhose zu ziehen. Aber sie schrumpfen unaufhaltsam. Auch ihre Kleidung, die ebenfalls inzwischen Kontakt mit der Nylonstrumpfhose hat, schrumpft mit. Nach wenigen Minuten haben die beiden Männer nur noch eine Größe von etwa 2 cm und verheddern sich in den Nylonmaschen der Strumpfhose, die nun für die Männer absolut tödlich klebrig und unzerreißbar ist.
    Diesmal hat eine Nylonstrumpfhose direkt zwei Männer gleichzeitig eingefangen.
    Die Nylonstrumpfhose, in der die beiden Männer nun eingefangen sind, liegt wieder auf dem Bett im Wust der anderen Nylonstrumpfhosen so, als wäre nichts passiert. Nichts lässt darauf schließen, dass dort zwei Männer ihre Freiheit verloren haben und der Nylonstrumpfhose nie mehr entkommen können.
    Die beiden Männer sind also in diesem Lostplace jetzt lost in Nylonstrumpfhosen zur Freude der ehemaligen Bewohnerin, die hin und wieder dort hinkommt und sich daran befriedigt, dass Männer dort in ihren Nylonstrumpfhosen eingefangen sind.

  • Das Tauziehen

    • Nylon
    • 8. April 2024 um 07:49

    Natürlich würde für jeden Mann, den Antonia einfängt, eine einzige Nylonstrumpfhose reichen. Vermutlich könnte sie in einer Nylonstrumpfhose auch mehrere Männer gleichzeitig einfangen. Aber die Vorstellung, dass sie unendlich viele Nylonstrumpfhosen besitzt, soll einfach verdeutlichen, wie hilflos Männer bei Antonia in ihren Nylonstrumpfhosen sind.

  • Das Tauziehen

    • Nylon
    • 8. April 2024 um 07:44

    Naja, die Männer sind ja mit ca. 2 cm ziemlich klein, da bleibt ja nicht so viel zum verwesen, und wenn alles wieder schön gewaschen ist, dann sind ja eben alle ekligen Spuren beseitigt.

  • Das Tauziehen

    • Nylon
    • 8. April 2024 um 06:59

    Ja, das ist so richtig, Antonia hat eine schier endlose Menge an Nylonstrumpfhosen. Aber sie wirft sie nicht weg, sondern wäscht sie regelmäßig, sobald der darin gefangene Mann verwest ist. Im ersten Kapitel habe ich ja auch schon geschrieben, dass sie das übrig gebliebene Gerippe zwischen ihren Fingern einfach zu Staub zerrreibt. Aber wie gesagt, die Nylonstrumpfhosen werden regelmäßig gewaschen, damit auch wirklich keine Spuren verbleiben.

  • Die Mutter meiner Klassenkameradin

    • Nylon
    • 8. April 2024 um 06:55

    In der ersten Variante sind Mutter und Tochter tatsächlich ein eingespieltes Team. Aber Manuela führt auch andere Klassenkameraden, die sich für die Nylonstrumpfhosen ihrer Mutter interessieren und begehren, auf die gleiche Weise durch's Haus in der Hoffnung, dass sie ihrer Mutter wieder einen Dienst leisten kann, indem sich wieder ein Klassenkamerad an den Nylonstrumpfhosen der Mutter vergnügen will.

  • Die Mutter meiner Klassenkameradin

    • Nylon
    • 6. April 2024 um 11:04

    Eine andere Möglichkeit, in die Nylonstrumpfhosen der Mutter meiner Klassenkameradin zu geraten, sieht so aus:
    Eines Tages war meine Klassenkameradin (Manuela) und ich alleine bei ihr zuhause; die Mutter war zum Einkaufen unterwegs. Manuela und ihre Mutter hatten ja schon längst bemerkt, dass ich ständig auf die mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine der Mutter geschaut habe. Manuela sollte also unauffällig dafür sorgen, dass ich die Nylonstrumpfhosen der Mutter finden und in Kontakt mit den Nylonstrumpfhosen kommen konnte.
    „Möchtest du gerne mal die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter aus der Nähe sehen und sie auch anfassen?“
    Ich wurde verlegen und rot und gab zu, dass mir das sehr gefallen würde.
    Manuela führte mich durch das ganze Haus. In der Küche waren die Aufbewahrungskästen der Eckbank komplett mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Im Hausflur befand sich eine große Holztruhe gefüllt mit Nylonstrumpfhosen. Im Wohnzimmer waren sämtlich Schubladen der Schrankmöbel mit Nylonstrumpfhosen vollgestopft. Im Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum, wo sich die Waschmaschine befand, quollen die Wäschekörbe mit Nylonstrumpfhosen über.
    Dann führte Manuela mich in den Keller, wo Nylonstrumpfhosen in jedem Kellerraum an Wäscheleinen hingen. Auch auf dem Dachboden hingen Nylonstrumpfhosen an Wäscheleinen.
    Während der Führung durch das Haus hatte ich nicht gewagt, auch nur eine einzige Nylonstrumpfhose anzufassen. Ich war einfach nur überwältigt davon, dass eine einzige Frau so viele Nylonstrumpfhosen besitzen kann.
    Zum Schluss führte mich Manuela in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Dort war jede Schublade des riesigen Kleiderschrankes mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Das Bett der Mutter war mit 2 x 2 m Fläche für mich ebenfalls riesig und der etwa mehr als einen halben Meter hohe Bettkasten war vollgestopft mit hellbraunen, beigen und bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen.
    „Darf ich mal eine Nylonstrumpfhose anfassen?“ fragte ich vorsichtig.
    Manuela nahm eine Nylonstrumpfhose aus einer Schublade und legte sie auf das Bett.
    „Ich geh‘ dann mal raus. Dann kannst du mit der Nylonstrumpfhose machen, was du gerne möchtest.“ Sagte Manuela. Sie wusste allerdings schon, was nun passieren wird.
    Ich fühlte mich natürlich unbeobachtet und zog mich aus und streifte mir die für mich riesigen und langen Nylonstrumpfhosenbeine über meine Arme und steckte meinen Kopf in das riesige Höschenteil. Dann bemerkte ich, dass die Nylonstrumpfhose wohl größer zu werden schien. Aber das war nicht nur scheinbar so, sondern ich schrumpfte. Ich konnte es nicht glauben und versuchte in Panik, die Nylonstrumpfhose wieder von mir abzuziehen. Es gelang mir nicht. Die Nylonstrumpfhose klebte an mir bzw. je kleiner ich wurde, desto mehr klebte ich an der Nylonstrumpfhose. Durch mein verzweifeltes Strampeln und Zappeln verfing und verhedderte ich mich unentrinnbar in den Nylonmaschen bis ich auf etwa 1 oder 2 cm geschrumpft war und ich vollständig in der Nylonstrumpfhose eingewickelt war.
    Manuelas Mutter kam nach Hause, fand mich verfangen in ihrer Nylonstrumpfhose auf ihrem Bett und spielte mit ihrer Nylonstrumpfhose zu ihrem Vergnügen.
    Ich konnte nie mehr entkommen.

  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 5. April 2024 um 16:44

    Würde denn ihre Tochter Naoko die geschrumpften Männer in ihren Nylonstrumpfhosen einfangen?

  • Die Mutter meiner Klassenkameradin

    • Nylon
    • 5. April 2024 um 16:41

    Naja, als Grundschüler war ich ja körperlich noch recht klein, sodass ja jede erwachsene Frau für mich ja quasi eine Riesin war und deren Nylonstrumpfhosen natürlich auch dementsprechend groß, sodass ich tatsächlich komplett in ein Bein einer Nylonstrumpfhose hineingepasst hätte. Die Klassenkameradin (sie hieß Manuela) gab es tatsächlich und die Mutter mit den Nylonstrumpfhosen auch. Leider habe ich es nie geschafft bzw. die Gelegenheit dazu gehabt, nach den Nylonstrumpfhosen zu suchen. Ich hätte mich wirklich damals gerne in den Nylonstrumpfhosen erwachsener Frauen verfangen. Leider ist es nur Fantasie geblieben.

  • Die Mutter meiner Klassenkameradin

    • Nylon
    • 5. April 2024 um 08:18

    Als ich noch in der Grundschule war, in einem Alter von ca. 9 Jahren, hatte ich bereits die Fantasien, dass ich geschrumpft werde und in die Nylonstrumpfhosen einer Frau gerate und für immer darin gefangen bleibe.
    Die Fantasie, die sich daraus entwickelt hat, sieht folgendermaßen aus:
    Ich treffe mich einigermaßen oft mit einer Klassenkameradin, um mit ihr zusammen bei ihr zuhause die Hausaufgaben zu erledigen. Selbstverständlich gebe ich dazu meinen Eltern immer Bescheid, damit sie sich keine Sorgen um mich machen.
    Bereits beim ersten Treffen mit meiner Klassenkameradin stelle ich erfreut fest, dass ihre Mutter schöne hellbraune/beige glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Umso lieber treffe ich mich mit meiner Klassenkameradin und kann es immer kaum erwarten, wieder dort hinzukommen.
    Was ich aber nicht weiß ist, dass die Mutter eine Strumpfhosenmagierin ist. Sie hat aber schon längst bemerkt, dass ich eben nicht nur zur Erledigung der Hausaufgaben dorthin komme, sondern viel lieber deswegen, damit ich die bestrumpften Beine der Mutter anschauen, ja schon fast anstarren kann.
    Eines Tages auf dem Weg von der Schule nach Hause zusammen mit meiner Klassenkameradin zieht diese aus ihrer Tasche eine Nylonstrumpfhose, die von der Größe her ihrer Mutter gehört, was meine Klassenkameradin auch bestätigt.
    „Ich habe meiner Mutter mal eine ihrer Nylonstrumpfhosen stiebitzt. Möchtest du sie haben?“ Ich wurde aus Verlegenheit rot.
    „Meine Mutter und ich haben schon die ganze Zeit festgestellt, dass du die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter sehr gerne anschaust.“ Ich konnte es nicht leugnen und gab zu, dass ich deswegen immer sehr gerne zu ihr nach Hause komme und erzählte meiner Klassenkameradin meine Fantasie zu Nylonstrumpfhosen, dass ich gerne geschrumpft werden möchte, um in Nylonstrumpfhosen eingefangen zu werden.
    „Oh, dann wärst du bei meiner Mutter ja genau richtig. Möchtest du das wirklich? Dann nimm‘ die Nylonstrumpfhose.“
    Voller Erregung nahm ich die Nylonstrumpfhose und bekam die Fußteile zu greifen und wollte sie in meine Hosentasche stecken.
    Meine Klassenkameradin hielt aber das Höschenteil der Nylonstrumpfhose fest.
    Was nun geschah, konnte ich nicht glauben und ich war vollkommen verwirrt; innerhalb weniger Sekunden schrumpfte ich und verhedderte mich in der Nylonstrumpfhose.
    „Da wird sich meine Mutter aber wirklich freuen, dass du dich nun in einer ihrer Nylonstrumpfhosen verfangen hast. Meine Mutter hat unendlich viele Nylonstrumpfhosen und sie wollte dich schon seit langem darin einfangen, aber du hast ja bestimmt deinen Eltern immer gesagt, dass du bei mir unsere Hausaufgaben erledigst. Und sie will sich ja nicht strafbar machen.“
    Niemand hatte bemerkt, dass ich geschrumpft wurde und ich mich in einer Nylonstrumpfhose verfangen hatte.
    Meine Klassenkameradin ging nach Hause und übergab die Nylonstrumpfhose ihrer Mutter, die sich sofort mit der Nylonstrumpfhose und mir darin in ihr „Spielzimmer“ begab, wo sie die anderen unzähligen Nylonstrumpfhosen hatte und begann mit ihren Strumpfhosenspielchen.
    Ich konnte nie mehr entkommen wurde nie mehr gefunden.

  • Riesinnen und Superkräfte?

    • Nylon
    • 5. April 2024 um 07:55

    Das ist ein schöner Gedanke, dass mit der Geisterfrau, in deren Haus man automatisch geschrumpft wird. Natürlich könnte ich mir vorstellen, dass ein überambitionierter Geisterjäger dann in die (zunächst) unsichtbaren Nylonstrumpfhosen dieser Frau gerät.

  • Das Nonnenkloster

    • Nylon
    • 2. April 2024 um 15:47

    Also, es mag sein, dass sich folgendes vielleicht einigermaßen blöd anhört oder vielleicht unverständlich ist: Aber mir kommt es nicht so sehr darauf an, ob die Dame hübsch oder besonders hübsch aussieht, sondern darauf, dass sie besonders kräftige und lange Beine hat, die mit Nylonstrumpfhosen bekleidet sind und dass sie unzählig viele Nylonstrumpfhosen besitzt und mich damit gefangen halten kann und ich ihr immer und ständig zur Verfügung stehe. Auch in meiner Fantasie, von einer Dame geschrumpft zu sein und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu werden, kommt es nicht auf ihr Aussehen an, sondern halt darauf, dass sie mich in ihren Nylonmaschen gefangen hält.

  • Das Nonnenkloster

    • Nylon
    • 2. April 2024 um 09:42

    Naja, es entspricht ja nicht der Realität. Aber für mich wäre bzw. ist es eine ziemlich erregende Vorstellung, in bzw. mit den Nylonstrumpfhosen der Nonnen gefangen gehalten zu werden und nie mehr entkommen zu können.

  • Das Nonnenkloster

    • Nylon
    • 28. März 2024 um 14:34

    Es handelt sich hier nicht wirklich um eine GTS Geschichte, die Nonnen hier sind lediglich sehr groß.

    Eines Tages wurde ich beim Surfen im Internet auf eine Anzeige aufmerksam. Und zwar boten in dieser Anzeige Nonnen in ihrem Kloster die Möglichkeit an, sich für einige Tage in die Stille der Klostermauern zu begeben, um Abstand von dem weltlichen Trubel zu bekommen.
    Was mich etwas verwunderte war, dass dieses Angebot sich nur an Männer richtete.
    Auch waren die Termine mit einem pro Monat recht überschaubar.
    Außerdem teilten die Nonnen in dieser Anzeige auch mit, dass sie es sehr befürworten, wenn der jeweilige Gast nicht mit einem eigenen PKW, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist.
    Selbstverständlich war es auch nicht erlaubt, ein Mobiltelefon mit ins Kloster zunehmen.
    Ich nahm also telefonischen Kontakt auf, um mich zu erkundigen, ob es noch einen freien Termin gibt.
    Eine sehr freundliche Nonne teilte mir den noch freien Zeitraum mit und bot mir an, dass ich einen Sonderpreis erhalten würde, wenn ich mich jetzt direkt telefonisch für diesen Termin entscheiden würde.
    Ich nahm dieses Angebot an.
    Da ich also auch nicht schon mit meiner Anreise unangenehm auffallen wollte, reiste ich per Bahn und Bus an. Da man mir vorher mitgeteilt hatte, dass ich kein Gepäck benötigen würde, weil mir für den Zeitraum alles benötigte aus Mitteln des Klosters gestellt wird, war die Reise sehr entspannt.
    Am Kloster angekommen, machte ich mich an dem Klostertor mit einem dort angebrachten altmodischen Klopfer bemerkbar. Nach einiger Zeit öffnete mir eine der Nonnen. Ich war über ihre große körperliche Erscheinung von über 2 m Körpergröße erstaunt und beeindruckt.
    Während sie vor mir her schritt und mich zu meinem Zimmer führte, konnte ich, wenn auch nur leise, das „ssstssstssst“-Geräusch von aneinander reibendem Nylon vernehmen. Dabei dachte ich mir, dass es sehr schön wäre, wenn ich doch mal die Nylonstrumpfhose dieser Nonne sehen dürfte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich schon bald mit diesen Nylonstrumpfhosen Kontakt haben würde und nicht nur mit den Nylonstrumpfhosen dieser Nonne.
    Was ich auch nicht ahnte war, dass es keine Möglichkeit gab, selbst wenn man nicht zusätzlich anderweitig eingeschränkt wurde, die Klostermauern zu überwinden oder das schwere Eingangstor zum Kloster aufzubrechen und so eine Flucht aus dem Kloster unmöglich war.
    Nachdem mich die Nonne, die mich empfangen hatte, zu meinem Zimmer, welches sich weit innerhalb des Gebäudes befindet, geführt hatte, wies sie mich an, dass ich mich erstmal entspannen solle, bevor ich den anderen Nonnen vorgestellt werde.
    Nach einer Weile, wieviel Zeit vergangen war, wusste ich nicht, klopfte eine Nonne und bat mich, ihr zu folgen, um die anderen Nonnen zu begrüßen.
    Ich wurde in einen großen Saal geführt, wo sich eine große Anzahl an Nonnen versammelt hatten.
    Die Äbtissin hieß mich willkommen und teilte mir im Namen ihrer Schwestern mit, dass sich alle sehr über meine Anwesenheit freuen.
    Die Nonnen wiegten sich in einer Art Rhythmus und ich konnte wieder das „ssstssstssst“-Geräusch hören, dass beim aneinander reiben von Nylonmaschen erzeugt wird; diesmal aber viel deutlicher und lauter als zuvor, da es ja jetzt wohl von allen anwesenden Nonne gleichzeitig erzeugt wurde.
    ‚Was würde ich dafür geben, die Nylonstrumpfhosen dieser Nonne zu sehen‘ dachte ich mir.
    Die Äbtissin führte mich in die Mitte eines Kreises, den die hünenhaften Nonnen nun bildeten.
    Dicht an dicht standen die Nonnen nebeneinander. Dann öffneten sie ihre Kutten und zeigten ihre langen kräftigen Beine, die alle mit hellbraunen glänzenden Nylonstrumpfhosen überzogen waren.
    „Wir haben auch Bedürfnisse und wir hatten schon lange keinen Mann mehr in unseren Klostermauern“ sagte die Äbtissin und ergänzte „Und wir lassen dich erst gehen, wenn du jede von uns ausreichend befriedigt hast und das kann ganz schön lange dauern, du siehst ja, dass wir sehr viele sind“.
    Die Äbtissin begann damit, mich zu entkleiden, bis ich vollkommen entblößt in Mitten der Nonnen stand. Nun konnten sie sehen, wie sehr ich erregt war.
    Was sich für mich zunächst wie die Erfüllung meines größten Traumes darstellte, sollte sich schon bald als nicht endender Albtraum entpuppen.
    Einige Nonnen umzingelten mich sofort und drückten ihre mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine gegen mich und rangen mich zu Boden. Ich spürte, dass sie mich mit ihren Beinen umschlossen und ich zwischen nicht definierbaren bestrumpften Beinpaaren umklammert war, wo es kein Entrinnen gab und mir fast die komplette Luft aus dem Körper gepresst wurde. Obwohl ich mich kaum mehr bewegen konnte, erregte es mich, die Nylonmaschen auf meiner Haut zu spüren.
    Dann griff die Äbtissin ein und befahl den ihr untergebenen Nonnen, sich doch noch diszipliniert zu benehmen.
    Die Nonnen ließen von mir ab. Ich lag noch vollkommen überwältigt auf dem Boden.
    Die Äbtissin trat an mich heran, half mir auf und band bzw. wickelte mir eine Nylonstrumpfhose um den Hals. „Damit du nicht wegläufst, es sind nämlich hier in diesem Kloster etwa 1000 Nylonnonnen, eher etwas mehr.“ flüsterte sie mir zu.
    „Ich habe hier eine Liste mit der Reihenfolge. Jede von Euch bekommt ihn für eine Woche“ verkündete die Äbtissin.
    „Für dich bedeutet das, dass du für etwa 20 Jahre hierbleiben musst. Aber keine Sorge, du wirst nicht entkommen können. Die Nonnen werden mit ihren Nylonstrumpfhosen eine Flucht auf jeden Fall verhindern. Aber mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wirst du dieses Kloster nicht mehr lebendig verlassen.“
    Dann nahm mich die erste Nonne mit in ihre Kammer, die ich für eine Woche nicht verlassen konnte. Ich wurde entweder von der Nonne benutzt oder war während ihrer Abwesenheit an ihren unzähligen hellbraunen Nylonstrumpfhosen festgebunden.
    Das Ganze wiederholte sich von Woche zu Woche mit einer anderen Nonne.
    Eine Nonne erzählte mir, dass ich nicht der einzige Mann in diesem Kloster bin, der nie mehr entkommen kann, da ein einziger Mann ja nicht wirklich ausreicht, alle Nonnen zu befriedigen.
    Jeder Mann, der dieses Kloster betreten hat, konnte es nie mehr verlassen, auch nach 20 Jahren nicht. Es ist eine lebenslange Gefangenschaft.

  • Das unheimliche Bootshaus

    • Nylon
    • 27. März 2024 um 07:58

    Bald war es soweit, endlich Urlaub.

    Dieses Mal plante ich, meinen Urlaub auf dem Wasser zu verbringen. Dazu

    charterte ich mir ein kleines Kajütboot mit gerade genügend Platz für

    mich, Gepäck und Proviant.

    Ich hatte mir zwar entsprechendes Kartenmaterial für die Seen, die durch

    kleine Flüsse und Kanäle miteinander verbunden sind, besorgt aber ich war mir

    ziemlich sicher, größtenteils auch so zurecht zu kommen.

    Nachdem ich an meinem ersten Urlaubstag das Boot übernommen und alles verstaut

    hatte, brach ich noch am selben Nachmittag auf.

    Die Zeit reichte allerdings nicht mehr, um noch am Abend den nächsten

    Bootshafen zu erreichen, also ankerte ich an einer geeigneten Stelle.

    Die Nacht war sehr ruhig, keine störenden Geräusche wie Auto- oder

    Flugzeuglärm oder andere Leute, einfach ruhig zum Entspannen.

    Morgens jedoch wurde ich durch die Wellen vorbeifahrender Boote geweckt, was

    aber nicht weiter schlimm war, da ich ja sowieso zeitig weiterfahren wollte.

    Der Tag verlief ruhig und gemächlich, so wie ich es mir gewünscht hatte.

    Am späten Nachmittag kam ich mit dem Boot an einer Mündung eines Seitenarmes

    des Sees vorbei, der nicht in den Karten verzeichnet war.

    Vorsichtig, denn ich wusste ja nicht, wie tief oder untief es dort ist, ich

    wollte ja nicht auf Grund laufen, fuhr ich aber dennoch in diesen Seitenarm

    hinein.

    Der Seitenarm schien gar kein Ende zu haben.

    Inzwischen fing es an zu dämmern und ich beschloss, dort abermals zu ankern,

    um dort den Abend und die Nacht zu verbringen.

    Plötzlich hatte sich irgendetwas in der Bootschraube verfangen und es

    wickelte sich um den Propeller bis dieser so sehr umwickelt war, dass der

    Motor abgewürgt wurde.

    Mehrere Versuche, den Motor wieder zu starten schlugen fehl. Es half also

    nichts, ich musste wohl ins Wasser, um nachzuschauen, was den Propeller

    blockierte.

    Ich nahm an, dass es sich dabei um irgendwelche Wasserpflanzen handelt, die

    bis dicht unter die Wasseroberfläche reichten.


    Aber noch bevor ich ins Wasser ging bemerkte ich, dass das Boot sich bewegte,

    d.h. es wurde rückwärts weiter in den Seitenarm gezogen.

    Mit dem Notpaddel versuchte ich, dagegen anzugehen aber es war zwecklos, das

    Boot wurde unaufhaltsam irgendwohin gezogen.

    Schließlich war es völlig dunkel geworden.

    In der Ferne sah ich wie aus dem Nichts ein schwaches Licht.

    Ich kam dem Licht immer näher und als ich fast bis dorthin gezogen worden war

    erkannte ich, dass es sich um ein altes Bootshaus handelte.

    Das Tor des Bootshauses war geöffnet. Ich konnte aber nicht wirklich hinein

    schauen, obwohl von dort der schwache Lichtschein entsprang.

    Irgendetwas hing vom Dach des Bootshauses herunter und füllte wohl den ganzen

    Raum.

    Als ich mit dem Boot dann in das Bootshaus hinein gezogen wurde stellte ich

    fest, dass es sich um ziemlich große Nylonstrumpfhosen handelte, die bis auf

    die Wasseroberfläche reichten.

    Diese glänzenden Nylonstrumpfhosen hingen so dicht beieinander, sodass ich

    sehr schnell die Orientierung verloren hatte.

    Eine betörende weibliche Stimme, die aus undefinierbarer Richtung zu hören

    war, begrüßte mich: "Willkommen in meinem Strumpfhosenreich".

    Zunächst versuchte ich, mich in der Kajüte des Bootes zu verstecken, was

    natürlich auch nicht wirklich zur Bewältigung meiner Lage beitrug.

    Plötzlich bemerkte ich, dass das Boot am Heck hinab gezogen wurde. Es dauerte

    nicht lange, dann stieg Wasser ins Boot.

    Ich war nun gezwungen, die Kajüte zu verlassen, um nicht mit dem Boot unter

    zugehen.

    Ich hielt mich an den Nylonstrumpfhosen fest und bemerkte dabei, wie zäh und

    stark sie waren.

    Die Nylonstrumpfhosen bewegten sich nun seitwärts, so als wären sie oben an

    irgendwelchen beweglichen Leinen befestigt

    (es handelte sich bei den Leinen ebenfalls um zähe, stramme und reißfeste

    Nylonstrumpfhosen, die jedoch horizontal verspannt waren).


    Jedenfalls wurde ich auf diese Weise aus dem Wasser gezogen, allerdings dabei

    auch in massenweise auf dem Fußboden verteilte und aufgeschichtete

    Nylonstrumpfhosen hineingezogen.

    Ich war nun völlig verwirrt, diese zähen, elastischen Nylonstrumpfhosen

    klebten an mir, ich verhedderte mich bei jeder Bewegung mehr und mehr in ihnen

    bis ich schließlich so sehr verheddert, verwickelt und eingefangen war, dass

    ich mich in diesem zähen Gespinnst kaum noch bewegen konnte und sowieso keine

    Chance mehr hatte zu entkommen.

    Ich spürte, dass sich mir etwas näherte.

    Obwohl mein Kopf ebenfalls mit Nylonstrumpfhosen umwickelt war, konnte ich

    durch die glänzenden Nylonmaschen, die meine Sicht einschränkten, eine Dame

    erkennen.

    Sie war ziemlich groß, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie wohl

    etwas reifer schon war.

    "Hat sich nun wieder mal ein männliches Wesen in meinen seidigen

    Nylonstrumpfhosen verfangen."

    Daraus entnahm ich, dass sie wohl schon länger hier haust.

    "Was haben Sie mit mir vor?" fragte ich sie.

    "Es kommen nur sehr selten Menschen zu Besuch, manche davon, d.h. die

    Einheimischen wissen, dass ich hier wohne und sie halten mich für seltsam,

    auch wegen meines Faibles für Nylonstrumpfhose. Aber niemand weiß, was ich

    hier tatsächlich treibe."

    Ich bekam es mit der Angst zu tun.

    "Fremde, so wie du, die hier niemand kennt und hier aus Neugier unauffällig

    in diesen Seitenarm fahren oder auch neugierig durch das sumpfige Gebiet

    streifen und an mein Bootshaus geraten, können es nie wieder verlassen. Und

    du weißt ja nun auch warum."

    Ich versuchte nochmal, irgendwie aus dem zähen, elastischen und sehr

    reißfesten Gespinnst aus Nylonstrumpfhosen heraus zu kommen aber selbst die

    allergrößte Kraftanstrengung und der Versuch, so heftig wie möglich zu strampeln waren

    wirkungslos.


    Die Dame lachte nur und strich mit ihren Händen über meinen Unterleib und

    stellte dabei meine Erregung fest.

    "Was erregt dich denn so? Sind es meine Nylonstrumpfhosen? Viele Männer

    finden Nylonstrumpfhosen erregend. Oder ist es die Lage, in der du dich

    befindest oder vielleicht sogar beides?" Die Dame befriedigte mich. Mein

    Saft versickerte allerdings einfach in der Nylonstrumpfhosenmasse.

    "Wie schwach und hilflos ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen doch ist."

    Nun umwickelte sie meinen Kopf mit Nylonstrumpfhosen, bis ich nichts mehr

    sehen und außer den Nylongeräuschen und der Stimme der Dame auch nichts mehr

    hören konnte und meine verzweifelten Hilfeschreie, sofern es noch möglich

    war, in den Nylonschichten vollständig absorbiert wurden.

    Mir war nun klar, dass ich nie mehr aus diesen Nylonstrumpfhosen herauskomme

    und mich auch niemand mehr finden wird.

    Ich spürte nur noch, dass die Dame mich noch irgendwohin schleppte, als würde

    eine Spinne ihr Opfer in ihre Speisekammer bringen.

    Das Bootshaus lag ruhig und verborgen am sumpfigen Seitenarm des Sees, die

    Nylonstrumpfhosen waren wieder bereit für das nächste Opfer und unter der

    Wasseroberfläche lauerten Nylonstrumpfhosen, bereit das nächste Boot

    einzufangen.

  • Das Tauziehen

    • Nylon
    • 26. März 2024 um 16:32

    Antonia lud einen Karateschüler zu sich nach Hause ein, nachdem sie festgestellt hatte, dass dieser ständig auf ihre mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine schaute. Sie fragte ihn, ob er mal die Haltbarkeit und Festigkeit ihrer Nylonstrumpfhosen bei ihr zuhause testen möchte, als eine Art Tauziehen. Der Karateschüler dachte, dass dies eine gute Gelegenheit sei, endlich mal Antonias Nylonstrumpfhosen anfassen zu dürfen. Deshalb nahm er die Einladung sehr gerne an.
    Antonia war es aber aufgrund ihrer Erfahrung, die sie inzwischen ja mit dem Einfangen von Männern oder auch Jungen hatte, egal, ob sie erzählten, dass sie zu ihr gehen würden; schließlich würde man die Männer oder Jungen ja sowieso nicht mehr finden, da ja niemand auf die Idee käme, dass sie geschrumpft in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen werden und bleiben.
    Lukas, so hieß der Karateschüler, ging also zum verabredeten Termin zu Antonia.
    In ihrem Keller, aus dem Hilfeschreie nicht hinausdringen konnten, ließ sie also Lukas an einer ihrer Nylonstrumpfhosen ziehen, indem sie ihm das Fußteil eines Nylonstrumpfhosenbeines gab und sie selbst das andere Fußteil der Nylonstrumpfhose festhielt.
    Dann begann Lukas damit, an der Nylonstrumpfhose zu ziehen, während Antonia ihn quasi schon wie an einer Leine gefangen hielt.
    Zunächst konnte Lukas das Nylonstrumpfhosenbein bzw. die komplette Nylonstrumpfhose in der gesamten Länge sehr lang ziehen bis die Spannkraft keine weitere Dehnung mehr zuließ, jedenfalls konnte Lukas die Nylonstrumpfhose nicht mehr weiter dehnen.
    Dann stellte er auch fest, dass seine Hände an der Nylonstrumpfhose festklebten.
    Er zog mit aller Kraft an der Nylonstrumpfhose. Aber es gelang ihm weder sich von der Nylonstrumpfhose los reißen zu können, dafür war sie viel zu klebrig, noch konnte er die Nylonstrumpfhose zerreißen, dafür war sie zu zäh, stramm und reißfest.
    Auch Antonia war für Lukas aufgrund ihrer körperlichen Größe zu schwer und zu stark, sodass er sie nicht von ihrer Stelle wegziehen konnte. Lukas hatte das Tauziehen quasi verloren und konnte dabei gleichzeitig feststellen, dass Antonias Nylonstrumpfhose wirklich sehr fest und haltbar ist.
    „Das ist natürlich nicht meine einzige Nylonstrumpfhose, die ich besitze, ich habe davon unendlich viele.“
    Lukas versuchte es aber weiterhin, sich mit all seiner Kraft los zu reißen, was ihm aber weiterhin nicht gelang. Gleichzeitig wurden seine Versuche immer schwächer, da seine Kräfte von Mal zu Mal nachließen. Außerdem bemerkte er, dass er wohl irgendwie kleiner wurde und schaute dabei Antonia fragend und verzweifelt an.
    Antonia lachte: „Ja, du schrumpfst, du wirst immer schwächer. Es gibt nun kein Entkommen mehr für dich.“
    Lukas begann panisch um Hilfe zu schreien.
    „Schrei‘ nur. Hier kann dich niemand mehr hören. Mein Keller ist tief unter der Erde und schalldicht.“
    Nach einigen Minuten hatte Lukas nur noch eine Größe von etwa 2 cm. Lukas hatte sich während seines verzweifelten Kampfes, sich von der Nylonstrumpfhose zu befreien, vollständig in den Nylonmaschen verheddert, sodass er wie in einem Kokon eingewickelt an der Fußspitze der Nylonstrumpfhose gefangen war. Die Nylonstrumpfhose hatte inzwischen auch wieder ihre ursprüngliche Länge erreicht.
    Antonia rieb sich vor Erregung darüber, dass wieder ein männliches Wesen in ihren Nylonstrumpfhosen seine Freiheit verloren hatte und auch bald darin verenden würde.

  • Das Geburtstagsgeschenk

    • Nylon
    • 26. März 2024 um 06:58

    Andreas ist halt das Geburtstagsgeschenk für Tante Dunja und wird ihr nicht mehr entkommen.

  • Das Geburtstagsgeschenk

    • Nylon
    • 25. März 2024 um 14:32

    Jetzt war ich schon seit einiger Zeit in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen. Dadurch, dass ich aber jegliches Zeitgefühl verloren hatte, wusste ich natürlich nicht, wie lange ich schon in ihren Nylonmaschen hing. Meistens trug sie mich bei sich vor ihrer Vagina. Ihr betörender Duft hielt mich in andauernder Trance, die Maschen der Nylonstrumpfhosen und die Klebrigkeit der Maschen hielten mich auch nach wie vor unentrinnbar gefangen. Manchmal ließ sie es aber zu, dass ich, obwohl die Nylonmaschen meine Sicht eintrübten, dabei zusehen durfte, wenn sie einen anderen Mann schrumpfte, während sie mit ihm schlief und ihn anschließend unmittelbar danach mit ihren Nylonstrumpfhosen erstickte. Dazu zog sie ihre Nylonstrumpfhosen, in denen ich gefangen hing, aus und legte sie so ab, dass ich ihrem Liebesspiel zuschauen konnte.
    Mich versorgte sie zwar regelmäßig mit Flüssigkeit, allerdings gab sie mir keine Nahrung, sodass ich zwar nicht verdurstete aber im Laufe der Zeit körperlich immer mehr abmagerte und schwächer wurde. Offensichtlich genoss sie es, dass ich kaum noch körperliche Kraft hatte und sich an meiner vollkommenen Hilflosigkeit erregte.
    Irgendwann konnte ich ein Gespräch zwischen Antonia und ihrer Mutter hören, in dem es darum ging, ein Geburtstagsgeschenk für die Tante „zu besorgen“.
    „Ich könnte ja mal schauen, wen ich meiner Berufsschulklasse „verschenken“ könnte.“ Sagte Antonia. „Soll ich das „Geschenk“ vorher schrumpfen, schön verpackt oder möchte sie es wohl lieber in Natura?“
    „Wenn Du es irgendwie schaffst, das „Geschenk“ unter einem plausiblen Vorwand zu Tante Dunja zu locken, dann wird sie bestimmt sehr viel Freude daran haben, ihr „Geschenk“ selbst zu verpacken.“
    Antonia hatte für ihre Tante als Tarngeschenk eine schwere Palme gekauft, die sie zwar aufgrund ihrer großen Körperkraft hätte zwar alleine tragen können, aber als guter Vorwand dazu diente, noch jemanden als Helfer mit zum Geburtstag ihrer Tante mitnehmen zu müssen.
    Als Helfer hatte sie Andreas ausgesucht, der sich auch bereit erklärte, ihr beim überreichen des Geschenkes behilflich zu sein.
    Antonia und Andreas trugen den großen Pflanzentopf mit der Palme in den Garten der Tante. Als Geburtstagsgäste waren lediglich Antonias Mutter, die Oma und Antonia selbst dort. Andreas wurde kurzerhand spontan dazu eingeladen. Es gab am Nachmittag ganz traditionell Kaffee und Kuchen, wobei Andreas sowohl den Kaffee als auch den Kuchen mit einem gewissen Zusatzstoff erhielt.
    Nach einiger Zeit wurde Andreas willenlos und ließ sich bereitwillig in einen Raum führen, indem die Tante schon einige ihrer Nylonstrumpfhosen vorbereitet hatte.
    Die Vorbereitung sah so aus: Mehrere Nylonstrumpfhosen steckten ineinander, d.h. die Nylonstrumpfhosenbeine steckten so ineinander, als wären die Strumpfhosen übereinander angezogen und anschließend gleichzeitig ausgezogen worden. Die Fußenden hatte die Tante an Ösen, die sich sehr weit gegenüber an der Wand befinden, fixiert, sodass die Nylonstrumpfhosenbeine sehr weit und stramm gespannt waren.
    Andreas sollte nun einen rechten Arm durch die Öffnung der Hosenteile in die eine Seite der Nylonstrumpfhosenbeine stecken und den anderen Arm in die andere Seite der Nylonstrumpfhosenbeine und zwar so, dass die Zwickel/Schritte der Nylonstrumpfhosen sich hinter seinem Nacken befanden. Es war für Andreas zwar recht einfach, seine Arme dort hineinzustecken, aber es war für ihn unmöglich, seine Arme dort wieder herauszuziehen.
    Die Tante verließ den Raum wieder und ließ Andreas dort zurück. Andreas konnte noch nicht einordnen, was das zu bedeuten hatte. So sehr er es auch versuchte, es war unmöglich, von den Nylonstrumpfhosen der Tante zu entkommen. All sein ziehen und zerren war wirkungslos, er konnte seine Arme nicht aus den Nylonstrumpfhosenbeinen herausziehen. Außerdem waren die Nylonmaschen so fest und zäh, dass er mit den Fingern, die er sowieso nur sehr wenig bewegen konnte, die Nylonmaschen nicht ansatzweise hätte zerreissen können.
    Andreas schrie verzweifelt um Hilfe. Antonia und ihre Tante, ihre Mutter und ihre Oma, saßen weiterhin bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich darüber, wie leicht es doch ist, Männer mit und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu halten. Alle trugen dabei ihre aktuellen Opfer bei sich in ihren Nylonstrumpfhosen. Antonia spreizte ihre Beine und zeigte mich und kommentierte „Das ist mein Karatelehrer, seine Selbstverteidigungstechniken nützen ihm dort in meinem Nylonzwickel natürlich nichts.“ Oma, Tante und Mutter hielten ihre geschrumpften Männer ebenfalls in den Zwickeln ihrer Nylonstrumpfhosen gefangen. Alle bestätigten, dass ein Mann dort am besten zu spüren ist und dort seine Dienste eher, wenn auch unfreiwillig, durch strampeln und zappeln verrichten kann.
    „Ja, aber alle Männer sind halt viel zu schwach, um es sehr lange auszuhalten.“ Sagte die Mutter.
    „Naja, aber das macht ja nichts, es gibt ja genug Männer, die wir ja einfangen können.“ Sagte die Tante.
    „Meiner ist sogar freiwillig in meinen Nylonstrumpfhosen. Ich habe in der Umkleide meine Nylonstrumpfhosen absichtlich als Falle liegen lassen und er ist hineingetappt.“ Erklärte Antonia.
    Dann war das Geburtstagskaffeekränzchen beendet und Tante Dunja konnte sich nun um ihr „Geschenk“ kümmern.
    Als Dunja wieder den Raum betrat, in dem Andreas an ihren Nylonstrumpfhosen gefangen hing, fragte er verängstigt, was sie denn mit ihm vorhabe. Ohne weiter Zeit zu verlieren hielt Dunja ihm ihren bestrumpften Fuß hin, sodass sehr konzentrierter Fußduft Andreas‘ Sinne benebelten und er schließlich bewusstlos wurde. Als er wiedererwachte, befand er sich bereits in Dunjas Nylonstrumpfhosen, platziert direkt vor ihrer Vagina, stramm und zäh eingespannt in den eigentlich elastischen Nylonmaschen. Andreas hatte jedoch keinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen, weswegen er umso heftiger versuchte, freizukommen, was natürlich nicht gelang, so wie es keinem Mann jemals gelungen ist und gelingen wird.

  • Lis Lektion

    • Nylon
    • 22. März 2024 um 15:58

    Was kann oder macht die Alchimistin mit ihren Strumpfhosen denn noch so alles?:/

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