Eine andere Möglichkeit, in die Nylonstrumpfhosen der Mutter meiner Klassenkameradin zu geraten, sieht so aus:
Eines Tages war meine Klassenkameradin (Manuela) und ich alleine bei ihr zuhause; die Mutter war zum Einkaufen unterwegs. Manuela und ihre Mutter hatten ja schon längst bemerkt, dass ich ständig auf die mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine der Mutter geschaut habe. Manuela sollte also unauffällig dafür sorgen, dass ich die Nylonstrumpfhosen der Mutter finden und in Kontakt mit den Nylonstrumpfhosen kommen konnte.
„Möchtest du gerne mal die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter aus der Nähe sehen und sie auch anfassen?“
Ich wurde verlegen und rot und gab zu, dass mir das sehr gefallen würde.
Manuela führte mich durch das ganze Haus. In der Küche waren die Aufbewahrungskästen der Eckbank komplett mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Im Hausflur befand sich eine große Holztruhe gefüllt mit Nylonstrumpfhosen. Im Wohnzimmer waren sämtlich Schubladen der Schrankmöbel mit Nylonstrumpfhosen vollgestopft. Im Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum, wo sich die Waschmaschine befand, quollen die Wäschekörbe mit Nylonstrumpfhosen über.
Dann führte Manuela mich in den Keller, wo Nylonstrumpfhosen in jedem Kellerraum an Wäscheleinen hingen. Auch auf dem Dachboden hingen Nylonstrumpfhosen an Wäscheleinen.
Während der Führung durch das Haus hatte ich nicht gewagt, auch nur eine einzige Nylonstrumpfhose anzufassen. Ich war einfach nur überwältigt davon, dass eine einzige Frau so viele Nylonstrumpfhosen besitzen kann.
Zum Schluss führte mich Manuela in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Dort war jede Schublade des riesigen Kleiderschrankes mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Das Bett der Mutter war mit 2 x 2 m Fläche für mich ebenfalls riesig und der etwa mehr als einen halben Meter hohe Bettkasten war vollgestopft mit hellbraunen, beigen und bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen.
„Darf ich mal eine Nylonstrumpfhose anfassen?“ fragte ich vorsichtig.
Manuela nahm eine Nylonstrumpfhose aus einer Schublade und legte sie auf das Bett.
„Ich geh‘ dann mal raus. Dann kannst du mit der Nylonstrumpfhose machen, was du gerne möchtest.“ Sagte Manuela. Sie wusste allerdings schon, was nun passieren wird.
Ich fühlte mich natürlich unbeobachtet und zog mich aus und streifte mir die für mich riesigen und langen Nylonstrumpfhosenbeine über meine Arme und steckte meinen Kopf in das riesige Höschenteil. Dann bemerkte ich, dass die Nylonstrumpfhose wohl größer zu werden schien. Aber das war nicht nur scheinbar so, sondern ich schrumpfte. Ich konnte es nicht glauben und versuchte in Panik, die Nylonstrumpfhose wieder von mir abzuziehen. Es gelang mir nicht. Die Nylonstrumpfhose klebte an mir bzw. je kleiner ich wurde, desto mehr klebte ich an der Nylonstrumpfhose. Durch mein verzweifeltes Strampeln und Zappeln verfing und verhedderte ich mich unentrinnbar in den Nylonmaschen bis ich auf etwa 1 oder 2 cm geschrumpft war und ich vollständig in der Nylonstrumpfhose eingewickelt war.
Manuelas Mutter kam nach Hause, fand mich verfangen in ihrer Nylonstrumpfhose auf ihrem Bett und spielte mit ihrer Nylonstrumpfhose zu ihrem Vergnügen.
Ich konnte nie mehr entkommen.
Beiträge von Nylon
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Würde denn ihre Tochter Naoko die geschrumpften Männer in ihren Nylonstrumpfhosen einfangen?
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Naja, als Grundschüler war ich ja körperlich noch recht klein, sodass ja jede erwachsene Frau für mich ja quasi eine Riesin war und deren Nylonstrumpfhosen natürlich auch dementsprechend groß, sodass ich tatsächlich komplett in ein Bein einer Nylonstrumpfhose hineingepasst hätte. Die Klassenkameradin (sie hieß Manuela) gab es tatsächlich und die Mutter mit den Nylonstrumpfhosen auch. Leider habe ich es nie geschafft bzw. die Gelegenheit dazu gehabt, nach den Nylonstrumpfhosen zu suchen. Ich hätte mich wirklich damals gerne in den Nylonstrumpfhosen erwachsener Frauen verfangen. Leider ist es nur Fantasie geblieben.
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Als ich noch in der Grundschule war, in einem Alter von ca. 9 Jahren, hatte ich bereits die Fantasien, dass ich geschrumpft werde und in die Nylonstrumpfhosen einer Frau gerate und für immer darin gefangen bleibe.
Die Fantasie, die sich daraus entwickelt hat, sieht folgendermaßen aus:
Ich treffe mich einigermaßen oft mit einer Klassenkameradin, um mit ihr zusammen bei ihr zuhause die Hausaufgaben zu erledigen. Selbstverständlich gebe ich dazu meinen Eltern immer Bescheid, damit sie sich keine Sorgen um mich machen.
Bereits beim ersten Treffen mit meiner Klassenkameradin stelle ich erfreut fest, dass ihre Mutter schöne hellbraune/beige glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Umso lieber treffe ich mich mit meiner Klassenkameradin und kann es immer kaum erwarten, wieder dort hinzukommen.
Was ich aber nicht weiß ist, dass die Mutter eine Strumpfhosenmagierin ist. Sie hat aber schon längst bemerkt, dass ich eben nicht nur zur Erledigung der Hausaufgaben dorthin komme, sondern viel lieber deswegen, damit ich die bestrumpften Beine der Mutter anschauen, ja schon fast anstarren kann.
Eines Tages auf dem Weg von der Schule nach Hause zusammen mit meiner Klassenkameradin zieht diese aus ihrer Tasche eine Nylonstrumpfhose, die von der Größe her ihrer Mutter gehört, was meine Klassenkameradin auch bestätigt.
„Ich habe meiner Mutter mal eine ihrer Nylonstrumpfhosen stiebitzt. Möchtest du sie haben?“ Ich wurde aus Verlegenheit rot.
„Meine Mutter und ich haben schon die ganze Zeit festgestellt, dass du die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter sehr gerne anschaust.“ Ich konnte es nicht leugnen und gab zu, dass ich deswegen immer sehr gerne zu ihr nach Hause komme und erzählte meiner Klassenkameradin meine Fantasie zu Nylonstrumpfhosen, dass ich gerne geschrumpft werden möchte, um in Nylonstrumpfhosen eingefangen zu werden.
„Oh, dann wärst du bei meiner Mutter ja genau richtig. Möchtest du das wirklich? Dann nimm‘ die Nylonstrumpfhose.“
Voller Erregung nahm ich die Nylonstrumpfhose und bekam die Fußteile zu greifen und wollte sie in meine Hosentasche stecken.
Meine Klassenkameradin hielt aber das Höschenteil der Nylonstrumpfhose fest.
Was nun geschah, konnte ich nicht glauben und ich war vollkommen verwirrt; innerhalb weniger Sekunden schrumpfte ich und verhedderte mich in der Nylonstrumpfhose.
„Da wird sich meine Mutter aber wirklich freuen, dass du dich nun in einer ihrer Nylonstrumpfhosen verfangen hast. Meine Mutter hat unendlich viele Nylonstrumpfhosen und sie wollte dich schon seit langem darin einfangen, aber du hast ja bestimmt deinen Eltern immer gesagt, dass du bei mir unsere Hausaufgaben erledigst. Und sie will sich ja nicht strafbar machen.“
Niemand hatte bemerkt, dass ich geschrumpft wurde und ich mich in einer Nylonstrumpfhose verfangen hatte.
Meine Klassenkameradin ging nach Hause und übergab die Nylonstrumpfhose ihrer Mutter, die sich sofort mit der Nylonstrumpfhose und mir darin in ihr „Spielzimmer“ begab, wo sie die anderen unzähligen Nylonstrumpfhosen hatte und begann mit ihren Strumpfhosenspielchen.
Ich konnte nie mehr entkommen wurde nie mehr gefunden. -
Das ist ein schöner Gedanke, dass mit der Geisterfrau, in deren Haus man automatisch geschrumpft wird. Natürlich könnte ich mir vorstellen, dass ein überambitionierter Geisterjäger dann in die (zunächst) unsichtbaren Nylonstrumpfhosen dieser Frau gerät.
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Also, es mag sein, dass sich folgendes vielleicht einigermaßen blöd anhört oder vielleicht unverständlich ist: Aber mir kommt es nicht so sehr darauf an, ob die Dame hübsch oder besonders hübsch aussieht, sondern darauf, dass sie besonders kräftige und lange Beine hat, die mit Nylonstrumpfhosen bekleidet sind und dass sie unzählig viele Nylonstrumpfhosen besitzt und mich damit gefangen halten kann und ich ihr immer und ständig zur Verfügung stehe. Auch in meiner Fantasie, von einer Dame geschrumpft zu sein und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu werden, kommt es nicht auf ihr Aussehen an, sondern halt darauf, dass sie mich in ihren Nylonmaschen gefangen hält.
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Naja, es entspricht ja nicht der Realität. Aber für mich wäre bzw. ist es eine ziemlich erregende Vorstellung, in bzw. mit den Nylonstrumpfhosen der Nonnen gefangen gehalten zu werden und nie mehr entkommen zu können.
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Es handelt sich hier nicht wirklich um eine GTS Geschichte, die Nonnen hier sind lediglich sehr groß.
Eines Tages wurde ich beim Surfen im Internet auf eine Anzeige aufmerksam. Und zwar boten in dieser Anzeige Nonnen in ihrem Kloster die Möglichkeit an, sich für einige Tage in die Stille der Klostermauern zu begeben, um Abstand von dem weltlichen Trubel zu bekommen.
Was mich etwas verwunderte war, dass dieses Angebot sich nur an Männer richtete.
Auch waren die Termine mit einem pro Monat recht überschaubar.
Außerdem teilten die Nonnen in dieser Anzeige auch mit, dass sie es sehr befürworten, wenn der jeweilige Gast nicht mit einem eigenen PKW, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist.
Selbstverständlich war es auch nicht erlaubt, ein Mobiltelefon mit ins Kloster zunehmen.
Ich nahm also telefonischen Kontakt auf, um mich zu erkundigen, ob es noch einen freien Termin gibt.
Eine sehr freundliche Nonne teilte mir den noch freien Zeitraum mit und bot mir an, dass ich einen Sonderpreis erhalten würde, wenn ich mich jetzt direkt telefonisch für diesen Termin entscheiden würde.
Ich nahm dieses Angebot an.
Da ich also auch nicht schon mit meiner Anreise unangenehm auffallen wollte, reiste ich per Bahn und Bus an. Da man mir vorher mitgeteilt hatte, dass ich kein Gepäck benötigen würde, weil mir für den Zeitraum alles benötigte aus Mitteln des Klosters gestellt wird, war die Reise sehr entspannt.
Am Kloster angekommen, machte ich mich an dem Klostertor mit einem dort angebrachten altmodischen Klopfer bemerkbar. Nach einiger Zeit öffnete mir eine der Nonnen. Ich war über ihre große körperliche Erscheinung von über 2 m Körpergröße erstaunt und beeindruckt.
Während sie vor mir her schritt und mich zu meinem Zimmer führte, konnte ich, wenn auch nur leise, das „ssstssstssst“-Geräusch von aneinander reibendem Nylon vernehmen. Dabei dachte ich mir, dass es sehr schön wäre, wenn ich doch mal die Nylonstrumpfhose dieser Nonne sehen dürfte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich schon bald mit diesen Nylonstrumpfhosen Kontakt haben würde und nicht nur mit den Nylonstrumpfhosen dieser Nonne.
Was ich auch nicht ahnte war, dass es keine Möglichkeit gab, selbst wenn man nicht zusätzlich anderweitig eingeschränkt wurde, die Klostermauern zu überwinden oder das schwere Eingangstor zum Kloster aufzubrechen und so eine Flucht aus dem Kloster unmöglich war.
Nachdem mich die Nonne, die mich empfangen hatte, zu meinem Zimmer, welches sich weit innerhalb des Gebäudes befindet, geführt hatte, wies sie mich an, dass ich mich erstmal entspannen solle, bevor ich den anderen Nonnen vorgestellt werde.
Nach einer Weile, wieviel Zeit vergangen war, wusste ich nicht, klopfte eine Nonne und bat mich, ihr zu folgen, um die anderen Nonnen zu begrüßen.
Ich wurde in einen großen Saal geführt, wo sich eine große Anzahl an Nonnen versammelt hatten.
Die Äbtissin hieß mich willkommen und teilte mir im Namen ihrer Schwestern mit, dass sich alle sehr über meine Anwesenheit freuen.
Die Nonnen wiegten sich in einer Art Rhythmus und ich konnte wieder das „ssstssstssst“-Geräusch hören, dass beim aneinander reiben von Nylonmaschen erzeugt wird; diesmal aber viel deutlicher und lauter als zuvor, da es ja jetzt wohl von allen anwesenden Nonne gleichzeitig erzeugt wurde.
‚Was würde ich dafür geben, die Nylonstrumpfhosen dieser Nonne zu sehen‘ dachte ich mir.
Die Äbtissin führte mich in die Mitte eines Kreises, den die hünenhaften Nonnen nun bildeten.
Dicht an dicht standen die Nonnen nebeneinander. Dann öffneten sie ihre Kutten und zeigten ihre langen kräftigen Beine, die alle mit hellbraunen glänzenden Nylonstrumpfhosen überzogen waren.
„Wir haben auch Bedürfnisse und wir hatten schon lange keinen Mann mehr in unseren Klostermauern“ sagte die Äbtissin und ergänzte „Und wir lassen dich erst gehen, wenn du jede von uns ausreichend befriedigt hast und das kann ganz schön lange dauern, du siehst ja, dass wir sehr viele sind“.
Die Äbtissin begann damit, mich zu entkleiden, bis ich vollkommen entblößt in Mitten der Nonnen stand. Nun konnten sie sehen, wie sehr ich erregt war.
Was sich für mich zunächst wie die Erfüllung meines größten Traumes darstellte, sollte sich schon bald als nicht endender Albtraum entpuppen.
Einige Nonnen umzingelten mich sofort und drückten ihre mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine gegen mich und rangen mich zu Boden. Ich spürte, dass sie mich mit ihren Beinen umschlossen und ich zwischen nicht definierbaren bestrumpften Beinpaaren umklammert war, wo es kein Entrinnen gab und mir fast die komplette Luft aus dem Körper gepresst wurde. Obwohl ich mich kaum mehr bewegen konnte, erregte es mich, die Nylonmaschen auf meiner Haut zu spüren.
Dann griff die Äbtissin ein und befahl den ihr untergebenen Nonnen, sich doch noch diszipliniert zu benehmen.
Die Nonnen ließen von mir ab. Ich lag noch vollkommen überwältigt auf dem Boden.
Die Äbtissin trat an mich heran, half mir auf und band bzw. wickelte mir eine Nylonstrumpfhose um den Hals. „Damit du nicht wegläufst, es sind nämlich hier in diesem Kloster etwa 1000 Nylonnonnen, eher etwas mehr.“ flüsterte sie mir zu.
„Ich habe hier eine Liste mit der Reihenfolge. Jede von Euch bekommt ihn für eine Woche“ verkündete die Äbtissin.
„Für dich bedeutet das, dass du für etwa 20 Jahre hierbleiben musst. Aber keine Sorge, du wirst nicht entkommen können. Die Nonnen werden mit ihren Nylonstrumpfhosen eine Flucht auf jeden Fall verhindern. Aber mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wirst du dieses Kloster nicht mehr lebendig verlassen.“
Dann nahm mich die erste Nonne mit in ihre Kammer, die ich für eine Woche nicht verlassen konnte. Ich wurde entweder von der Nonne benutzt oder war während ihrer Abwesenheit an ihren unzähligen hellbraunen Nylonstrumpfhosen festgebunden.
Das Ganze wiederholte sich von Woche zu Woche mit einer anderen Nonne.
Eine Nonne erzählte mir, dass ich nicht der einzige Mann in diesem Kloster bin, der nie mehr entkommen kann, da ein einziger Mann ja nicht wirklich ausreicht, alle Nonnen zu befriedigen.
Jeder Mann, der dieses Kloster betreten hat, konnte es nie mehr verlassen, auch nach 20 Jahren nicht. Es ist eine lebenslange Gefangenschaft. -
Bald war es soweit, endlich Urlaub.
Dieses Mal plante ich, meinen Urlaub auf dem Wasser zu verbringen. Dazu
charterte ich mir ein kleines Kajütboot mit gerade genügend Platz für
mich, Gepäck und Proviant.
Ich hatte mir zwar entsprechendes Kartenmaterial für die Seen, die durch
kleine Flüsse und Kanäle miteinander verbunden sind, besorgt aber ich war mir
ziemlich sicher, größtenteils auch so zurecht zu kommen.
Nachdem ich an meinem ersten Urlaubstag das Boot übernommen und alles verstaut
hatte, brach ich noch am selben Nachmittag auf.
Die Zeit reichte allerdings nicht mehr, um noch am Abend den nächsten
Bootshafen zu erreichen, also ankerte ich an einer geeigneten Stelle.
Die Nacht war sehr ruhig, keine störenden Geräusche wie Auto- oder
Flugzeuglärm oder andere Leute, einfach ruhig zum Entspannen.
Morgens jedoch wurde ich durch die Wellen vorbeifahrender Boote geweckt, was
aber nicht weiter schlimm war, da ich ja sowieso zeitig weiterfahren wollte.
Der Tag verlief ruhig und gemächlich, so wie ich es mir gewünscht hatte.
Am späten Nachmittag kam ich mit dem Boot an einer Mündung eines Seitenarmes
des Sees vorbei, der nicht in den Karten verzeichnet war.
Vorsichtig, denn ich wusste ja nicht, wie tief oder untief es dort ist, ich
wollte ja nicht auf Grund laufen, fuhr ich aber dennoch in diesen Seitenarm
hinein.
Der Seitenarm schien gar kein Ende zu haben.
Inzwischen fing es an zu dämmern und ich beschloss, dort abermals zu ankern,
um dort den Abend und die Nacht zu verbringen.
Plötzlich hatte sich irgendetwas in der Bootschraube verfangen und es
wickelte sich um den Propeller bis dieser so sehr umwickelt war, dass der
Motor abgewürgt wurde.
Mehrere Versuche, den Motor wieder zu starten schlugen fehl. Es half also
nichts, ich musste wohl ins Wasser, um nachzuschauen, was den Propeller
blockierte.
Ich nahm an, dass es sich dabei um irgendwelche Wasserpflanzen handelt, die
bis dicht unter die Wasseroberfläche reichten.
Aber noch bevor ich ins Wasser ging bemerkte ich, dass das Boot sich bewegte,
d.h. es wurde rückwärts weiter in den Seitenarm gezogen.
Mit dem Notpaddel versuchte ich, dagegen anzugehen aber es war zwecklos, das
Boot wurde unaufhaltsam irgendwohin gezogen.
Schließlich war es völlig dunkel geworden.
In der Ferne sah ich wie aus dem Nichts ein schwaches Licht.
Ich kam dem Licht immer näher und als ich fast bis dorthin gezogen worden war
erkannte ich, dass es sich um ein altes Bootshaus handelte.
Das Tor des Bootshauses war geöffnet. Ich konnte aber nicht wirklich hinein
schauen, obwohl von dort der schwache Lichtschein entsprang.
Irgendetwas hing vom Dach des Bootshauses herunter und füllte wohl den ganzen
Raum.
Als ich mit dem Boot dann in das Bootshaus hinein gezogen wurde stellte ich
fest, dass es sich um ziemlich große Nylonstrumpfhosen handelte, die bis auf
die Wasseroberfläche reichten.
Diese glänzenden Nylonstrumpfhosen hingen so dicht beieinander, sodass ich
sehr schnell die Orientierung verloren hatte.
Eine betörende weibliche Stimme, die aus undefinierbarer Richtung zu hören
war, begrüßte mich: "Willkommen in meinem Strumpfhosenreich".
Zunächst versuchte ich, mich in der Kajüte des Bootes zu verstecken, was
natürlich auch nicht wirklich zur Bewältigung meiner Lage beitrug.
Plötzlich bemerkte ich, dass das Boot am Heck hinab gezogen wurde. Es dauerte
nicht lange, dann stieg Wasser ins Boot.
Ich war nun gezwungen, die Kajüte zu verlassen, um nicht mit dem Boot unter
zugehen.
Ich hielt mich an den Nylonstrumpfhosen fest und bemerkte dabei, wie zäh und
stark sie waren.
Die Nylonstrumpfhosen bewegten sich nun seitwärts, so als wären sie oben an
irgendwelchen beweglichen Leinen befestigt
(es handelte sich bei den Leinen ebenfalls um zähe, stramme und reißfeste
Nylonstrumpfhosen, die jedoch horizontal verspannt waren).
Jedenfalls wurde ich auf diese Weise aus dem Wasser gezogen, allerdings dabei
auch in massenweise auf dem Fußboden verteilte und aufgeschichtete
Nylonstrumpfhosen hineingezogen.
Ich war nun völlig verwirrt, diese zähen, elastischen Nylonstrumpfhosen
klebten an mir, ich verhedderte mich bei jeder Bewegung mehr und mehr in ihnen
bis ich schließlich so sehr verheddert, verwickelt und eingefangen war, dass
ich mich in diesem zähen Gespinnst kaum noch bewegen konnte und sowieso keine
Chance mehr hatte zu entkommen.
Ich spürte, dass sich mir etwas näherte.
Obwohl mein Kopf ebenfalls mit Nylonstrumpfhosen umwickelt war, konnte ich
durch die glänzenden Nylonmaschen, die meine Sicht einschränkten, eine Dame
erkennen.
Sie war ziemlich groß, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie wohl
etwas reifer schon war.
"Hat sich nun wieder mal ein männliches Wesen in meinen seidigen
Nylonstrumpfhosen verfangen."
Daraus entnahm ich, dass sie wohl schon länger hier haust.
"Was haben Sie mit mir vor?" fragte ich sie.
"Es kommen nur sehr selten Menschen zu Besuch, manche davon, d.h. die
Einheimischen wissen, dass ich hier wohne und sie halten mich für seltsam,
auch wegen meines Faibles für Nylonstrumpfhose. Aber niemand weiß, was ich
hier tatsächlich treibe."
Ich bekam es mit der Angst zu tun.
"Fremde, so wie du, die hier niemand kennt und hier aus Neugier unauffällig
in diesen Seitenarm fahren oder auch neugierig durch das sumpfige Gebiet
streifen und an mein Bootshaus geraten, können es nie wieder verlassen. Und
du weißt ja nun auch warum."
Ich versuchte nochmal, irgendwie aus dem zähen, elastischen und sehr
reißfesten Gespinnst aus Nylonstrumpfhosen heraus zu kommen aber selbst die
allergrößte Kraftanstrengung und der Versuch, so heftig wie möglich zu strampeln waren
wirkungslos.
Die Dame lachte nur und strich mit ihren Händen über meinen Unterleib und
stellte dabei meine Erregung fest.
"Was erregt dich denn so? Sind es meine Nylonstrumpfhosen? Viele Männer
finden Nylonstrumpfhosen erregend. Oder ist es die Lage, in der du dich
befindest oder vielleicht sogar beides?" Die Dame befriedigte mich. Mein
Saft versickerte allerdings einfach in der Nylonstrumpfhosenmasse.
"Wie schwach und hilflos ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen doch ist."
Nun umwickelte sie meinen Kopf mit Nylonstrumpfhosen, bis ich nichts mehr
sehen und außer den Nylongeräuschen und der Stimme der Dame auch nichts mehr
hören konnte und meine verzweifelten Hilfeschreie, sofern es noch möglich
war, in den Nylonschichten vollständig absorbiert wurden.
Mir war nun klar, dass ich nie mehr aus diesen Nylonstrumpfhosen herauskomme
und mich auch niemand mehr finden wird.
Ich spürte nur noch, dass die Dame mich noch irgendwohin schleppte, als würde
eine Spinne ihr Opfer in ihre Speisekammer bringen.
Das Bootshaus lag ruhig und verborgen am sumpfigen Seitenarm des Sees, die
Nylonstrumpfhosen waren wieder bereit für das nächste Opfer und unter der
Wasseroberfläche lauerten Nylonstrumpfhosen, bereit das nächste Boot
einzufangen.
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Antonia lud einen Karateschüler zu sich nach Hause ein, nachdem sie festgestellt hatte, dass dieser ständig auf ihre mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine schaute. Sie fragte ihn, ob er mal die Haltbarkeit und Festigkeit ihrer Nylonstrumpfhosen bei ihr zuhause testen möchte, als eine Art Tauziehen. Der Karateschüler dachte, dass dies eine gute Gelegenheit sei, endlich mal Antonias Nylonstrumpfhosen anfassen zu dürfen. Deshalb nahm er die Einladung sehr gerne an.
Antonia war es aber aufgrund ihrer Erfahrung, die sie inzwischen ja mit dem Einfangen von Männern oder auch Jungen hatte, egal, ob sie erzählten, dass sie zu ihr gehen würden; schließlich würde man die Männer oder Jungen ja sowieso nicht mehr finden, da ja niemand auf die Idee käme, dass sie geschrumpft in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen werden und bleiben.
Lukas, so hieß der Karateschüler, ging also zum verabredeten Termin zu Antonia.
In ihrem Keller, aus dem Hilfeschreie nicht hinausdringen konnten, ließ sie also Lukas an einer ihrer Nylonstrumpfhosen ziehen, indem sie ihm das Fußteil eines Nylonstrumpfhosenbeines gab und sie selbst das andere Fußteil der Nylonstrumpfhose festhielt.
Dann begann Lukas damit, an der Nylonstrumpfhose zu ziehen, während Antonia ihn quasi schon wie an einer Leine gefangen hielt.
Zunächst konnte Lukas das Nylonstrumpfhosenbein bzw. die komplette Nylonstrumpfhose in der gesamten Länge sehr lang ziehen bis die Spannkraft keine weitere Dehnung mehr zuließ, jedenfalls konnte Lukas die Nylonstrumpfhose nicht mehr weiter dehnen.
Dann stellte er auch fest, dass seine Hände an der Nylonstrumpfhose festklebten.
Er zog mit aller Kraft an der Nylonstrumpfhose. Aber es gelang ihm weder sich von der Nylonstrumpfhose los reißen zu können, dafür war sie viel zu klebrig, noch konnte er die Nylonstrumpfhose zerreißen, dafür war sie zu zäh, stramm und reißfest.
Auch Antonia war für Lukas aufgrund ihrer körperlichen Größe zu schwer und zu stark, sodass er sie nicht von ihrer Stelle wegziehen konnte. Lukas hatte das Tauziehen quasi verloren und konnte dabei gleichzeitig feststellen, dass Antonias Nylonstrumpfhose wirklich sehr fest und haltbar ist.
„Das ist natürlich nicht meine einzige Nylonstrumpfhose, die ich besitze, ich habe davon unendlich viele.“
Lukas versuchte es aber weiterhin, sich mit all seiner Kraft los zu reißen, was ihm aber weiterhin nicht gelang. Gleichzeitig wurden seine Versuche immer schwächer, da seine Kräfte von Mal zu Mal nachließen. Außerdem bemerkte er, dass er wohl irgendwie kleiner wurde und schaute dabei Antonia fragend und verzweifelt an.
Antonia lachte: „Ja, du schrumpfst, du wirst immer schwächer. Es gibt nun kein Entkommen mehr für dich.“
Lukas begann panisch um Hilfe zu schreien.
„Schrei‘ nur. Hier kann dich niemand mehr hören. Mein Keller ist tief unter der Erde und schalldicht.“
Nach einigen Minuten hatte Lukas nur noch eine Größe von etwa 2 cm. Lukas hatte sich während seines verzweifelten Kampfes, sich von der Nylonstrumpfhose zu befreien, vollständig in den Nylonmaschen verheddert, sodass er wie in einem Kokon eingewickelt an der Fußspitze der Nylonstrumpfhose gefangen war. Die Nylonstrumpfhose hatte inzwischen auch wieder ihre ursprüngliche Länge erreicht.
Antonia rieb sich vor Erregung darüber, dass wieder ein männliches Wesen in ihren Nylonstrumpfhosen seine Freiheit verloren hatte und auch bald darin verenden würde. -
Andreas ist halt das Geburtstagsgeschenk für Tante Dunja und wird ihr nicht mehr entkommen.
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Jetzt war ich schon seit einiger Zeit in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen. Dadurch, dass ich aber jegliches Zeitgefühl verloren hatte, wusste ich natürlich nicht, wie lange ich schon in ihren Nylonmaschen hing. Meistens trug sie mich bei sich vor ihrer Vagina. Ihr betörender Duft hielt mich in andauernder Trance, die Maschen der Nylonstrumpfhosen und die Klebrigkeit der Maschen hielten mich auch nach wie vor unentrinnbar gefangen. Manchmal ließ sie es aber zu, dass ich, obwohl die Nylonmaschen meine Sicht eintrübten, dabei zusehen durfte, wenn sie einen anderen Mann schrumpfte, während sie mit ihm schlief und ihn anschließend unmittelbar danach mit ihren Nylonstrumpfhosen erstickte. Dazu zog sie ihre Nylonstrumpfhosen, in denen ich gefangen hing, aus und legte sie so ab, dass ich ihrem Liebesspiel zuschauen konnte.
Mich versorgte sie zwar regelmäßig mit Flüssigkeit, allerdings gab sie mir keine Nahrung, sodass ich zwar nicht verdurstete aber im Laufe der Zeit körperlich immer mehr abmagerte und schwächer wurde. Offensichtlich genoss sie es, dass ich kaum noch körperliche Kraft hatte und sich an meiner vollkommenen Hilflosigkeit erregte.
Irgendwann konnte ich ein Gespräch zwischen Antonia und ihrer Mutter hören, in dem es darum ging, ein Geburtstagsgeschenk für die Tante „zu besorgen“.
„Ich könnte ja mal schauen, wen ich meiner Berufsschulklasse „verschenken“ könnte.“ Sagte Antonia. „Soll ich das „Geschenk“ vorher schrumpfen, schön verpackt oder möchte sie es wohl lieber in Natura?“
„Wenn Du es irgendwie schaffst, das „Geschenk“ unter einem plausiblen Vorwand zu Tante Dunja zu locken, dann wird sie bestimmt sehr viel Freude daran haben, ihr „Geschenk“ selbst zu verpacken.“
Antonia hatte für ihre Tante als Tarngeschenk eine schwere Palme gekauft, die sie zwar aufgrund ihrer großen Körperkraft hätte zwar alleine tragen können, aber als guter Vorwand dazu diente, noch jemanden als Helfer mit zum Geburtstag ihrer Tante mitnehmen zu müssen.
Als Helfer hatte sie Andreas ausgesucht, der sich auch bereit erklärte, ihr beim überreichen des Geschenkes behilflich zu sein.
Antonia und Andreas trugen den großen Pflanzentopf mit der Palme in den Garten der Tante. Als Geburtstagsgäste waren lediglich Antonias Mutter, die Oma und Antonia selbst dort. Andreas wurde kurzerhand spontan dazu eingeladen. Es gab am Nachmittag ganz traditionell Kaffee und Kuchen, wobei Andreas sowohl den Kaffee als auch den Kuchen mit einem gewissen Zusatzstoff erhielt.
Nach einiger Zeit wurde Andreas willenlos und ließ sich bereitwillig in einen Raum führen, indem die Tante schon einige ihrer Nylonstrumpfhosen vorbereitet hatte.
Die Vorbereitung sah so aus: Mehrere Nylonstrumpfhosen steckten ineinander, d.h. die Nylonstrumpfhosenbeine steckten so ineinander, als wären die Strumpfhosen übereinander angezogen und anschließend gleichzeitig ausgezogen worden. Die Fußenden hatte die Tante an Ösen, die sich sehr weit gegenüber an der Wand befinden, fixiert, sodass die Nylonstrumpfhosenbeine sehr weit und stramm gespannt waren.
Andreas sollte nun einen rechten Arm durch die Öffnung der Hosenteile in die eine Seite der Nylonstrumpfhosenbeine stecken und den anderen Arm in die andere Seite der Nylonstrumpfhosenbeine und zwar so, dass die Zwickel/Schritte der Nylonstrumpfhosen sich hinter seinem Nacken befanden. Es war für Andreas zwar recht einfach, seine Arme dort hineinzustecken, aber es war für ihn unmöglich, seine Arme dort wieder herauszuziehen.
Die Tante verließ den Raum wieder und ließ Andreas dort zurück. Andreas konnte noch nicht einordnen, was das zu bedeuten hatte. So sehr er es auch versuchte, es war unmöglich, von den Nylonstrumpfhosen der Tante zu entkommen. All sein ziehen und zerren war wirkungslos, er konnte seine Arme nicht aus den Nylonstrumpfhosenbeinen herausziehen. Außerdem waren die Nylonmaschen so fest und zäh, dass er mit den Fingern, die er sowieso nur sehr wenig bewegen konnte, die Nylonmaschen nicht ansatzweise hätte zerreissen können.
Andreas schrie verzweifelt um Hilfe. Antonia und ihre Tante, ihre Mutter und ihre Oma, saßen weiterhin bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich darüber, wie leicht es doch ist, Männer mit und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu halten. Alle trugen dabei ihre aktuellen Opfer bei sich in ihren Nylonstrumpfhosen. Antonia spreizte ihre Beine und zeigte mich und kommentierte „Das ist mein Karatelehrer, seine Selbstverteidigungstechniken nützen ihm dort in meinem Nylonzwickel natürlich nichts.“ Oma, Tante und Mutter hielten ihre geschrumpften Männer ebenfalls in den Zwickeln ihrer Nylonstrumpfhosen gefangen. Alle bestätigten, dass ein Mann dort am besten zu spüren ist und dort seine Dienste eher, wenn auch unfreiwillig, durch strampeln und zappeln verrichten kann.
„Ja, aber alle Männer sind halt viel zu schwach, um es sehr lange auszuhalten.“ Sagte die Mutter.
„Naja, aber das macht ja nichts, es gibt ja genug Männer, die wir ja einfangen können.“ Sagte die Tante.
„Meiner ist sogar freiwillig in meinen Nylonstrumpfhosen. Ich habe in der Umkleide meine Nylonstrumpfhosen absichtlich als Falle liegen lassen und er ist hineingetappt.“ Erklärte Antonia.
Dann war das Geburtstagskaffeekränzchen beendet und Tante Dunja konnte sich nun um ihr „Geschenk“ kümmern.
Als Dunja wieder den Raum betrat, in dem Andreas an ihren Nylonstrumpfhosen gefangen hing, fragte er verängstigt, was sie denn mit ihm vorhabe. Ohne weiter Zeit zu verlieren hielt Dunja ihm ihren bestrumpften Fuß hin, sodass sehr konzentrierter Fußduft Andreas‘ Sinne benebelten und er schließlich bewusstlos wurde. Als er wiedererwachte, befand er sich bereits in Dunjas Nylonstrumpfhosen, platziert direkt vor ihrer Vagina, stramm und zäh eingespannt in den eigentlich elastischen Nylonmaschen. Andreas hatte jedoch keinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen, weswegen er umso heftiger versuchte, freizukommen, was natürlich nicht gelang, so wie es keinem Mann jemals gelungen ist und gelingen wird. -
Was kann oder macht die Alchimistin mit ihren Strumpfhosen denn noch so alles?
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Die Mieterin öffnete die Wohnungstüre. Herein trat ein Mann, der wie ich zuvor, von dem in der Wohnung herrschenden Duftes schon einigermaßen überwältigt wurde. Es schien, als hätte die Mieterin sich mit diesem Mann zu einem Liebesspiel verabredet, jedenfalls begann sie sofort damit, ihn zu entkleiden. Dann griff sie nach dem Nylonkniestrumpf, in dem ich ja noch gefangen war, während sie gleichzeitig den Mann in ihr Schlafzimmer führte und platzierte den Nylonkniestrumpf so, dass ich trotz der durch die Nylonmaschen eingeschränkten Sicht, einen guten Überblick hatte.
Der Mann war vollkommen entkleidet, die Mieterin entblößte sich ebenfalls, behielt aber natürlich ihre Nylonstrumpfhosen an. Der Mann war im Vergleich zur Mieterin relativ klein und er sah ziemlich verloren zwischen ihren langen kräftigen bestrumpften Beinen aus.
Die Mieterin hatte mich wohl absichtlich so platziert, damit ich das Liebesspiel gut beobachten konnte. Es machte auch irgendwie an, aber ich konnte mir selbst keine Erleichterung verschaffen, da die Nylonmaschen, die mich umgaben, so stramm und fest waren, dass ich mich kaum bis gar nicht bewegen konnte.
Nach einer Weile kam der Mann und dann geschah das, was ich erwartete, aber den Mann überraschte: Er schrumpfte sehr schnell, blieb an dem Zwickel der Nylonstrumpfhose hängen und verhedderte sich dort durch sein Strampeln und Zappeln. Er verhedderte sich noch stärker, als die Mieterin nun ihre Nylonstrumpfhose auszog und diese dabei auf „Links“ zog und den Mann dadurch in die Nylonstrumpfhose geriet.
Unter der Nylonstrumpfhose, die sich die Mieterin ausgezogen hatte, trug sie noch eine Nylonstrumpfhose und, aber das konnte ich nur vermuten, möglicherweise darunter noch eine.
Nun nahm sie den Nylonkniestrumpf mit mir darin gefangen und warf ihn in den mit ihren Vaginalsäften und mit Nylonstrumpfhosen, Nylonstrümpfen und Nylonkniestrümpfen gefüllten Eimer.
„So, nun lasse ich dich verschwinden. Schon bald werden meine Säfte dich zersetzt haben.“
Sofort waren die Maschen des Nylonkniestrumpfes mit den schleim-klebrigen Vaginalsäften durchtränkt und ich spürte einen Juckreiz auf meiner Haut. Der Schleim füllte auch meinen Mund. Zunächst konnte ich noch einiges von diesem Schleim schlucken, aber die schiere Masse war einfach zu überwältigend, sodass mich der schleimige Vaginalsaft letztendlich ertränkte.
Mein Körper wurde schließlich restlos zersetzt.
Der Mann, der sich nun in den Nylonmaschen der Nylonstrumpfhose verfangen und verheddert hatte, schrie aus Leibeskräften; die Mieterin lachte nur und rieb ihre Nylonbeine aneinander und demonstrierte dem Mann damit durch das Übertönen seiner Hilfeschreie seine vollkommene Hilflosigkeit und Verlorenheit.
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Nachdem sich die Mieterin mit ihrem geschrumpften, in ihren Nylonstrumpfhosen gefangenen Vermieter, also mit mir, vergnügt hatte, zog sie den Nylonkniestrumpf, in dem ich natürlich immer noch eingesponnen und verklebt gefangen war, aus der Nylonstrumpfhose heraus und legte den Nylonkniestrumpf erstmal beiseite.
Für mich war es eine ziemliche Tortur, die ich überlebt hatte. Irgendwie erregte mich es aber doch, unentrinnbar in diesen zähen, klebrigen und elastischen Nylonmaschen gefangen zu sein. Allerdings war es ziemlich anstrengend, selbst an mir herumspielen zu können. Als die Mieterin meine Selbstspielversuche bemerkte, nahm sie den Nylonkniestrumpf und rollte den Bereich, in dem ich in den Maschen verklebt war mit den Fingern, sodass ich noch mehr verklebte und noch fester mit den Nylonmaschen umwickelt war und mir damit sogar die Möglichkeit nahm, an mir herumspielen zu können.
„Die einzige, die sich hier vergnügt, bin ich.“ Sagte sie.
Sie hielt mich also nur zu ihrem Vergnügen in ihren Nylonmaschen gefangen. Obwohl ja mein Fetisch für Nylonstrumpfhosen sehr stark ist, konnte ich mich nicht erleichtern, sondern war einfach nur gefangen ohne jegliche Aussicht, entkommen zu können.
Trotz der durch die Nylonmaschen eingeschränkten Sicht konnte ich sehen, wie sie sich über einen recht großen Eimer stellte, der bereits mit einer schleimigen Flüssigkeit und einigen Nylonstrumpfhosen und Nylonstrümpfen gefüllt war, und ihre mit Nylonmaschen überspannte Vagina darüber hielt und sich so sehr rieb, dass eine ziemlich große Menge ihres Saftes herausfloss und sich in den Eimer ergoss und damit den Eimer weiter auffüllte.
Mir fiel nun wieder ein, dass sie ja schon erwähnt hatte, dass mich ihre Vaginalsäfte irgendwann zersetzen werden.
Sie schaute in Richtung des Nylonkniestrumpfes, in dem ich gefangen war und sagte:
„Hier in diesem Eimer sind die Männer, die ich schon vor dir gefangen habe. Ich benötige für meine Vergnügungen sehr viele Männer und die muss ich ja irgendwie verschwinden lassen. Falls du also doch noch denken solltest, dass du mir entkommen könntest, dann siehst du nun, dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen wird.“
Ich versuchte wieder mit aller Kraft zu strampeln, was aber jetzt, nachdem sie mich noch stärker verklebt und eingewickelt hatte, vollkommen unmöglich war und lediglich ganz langsame und kaum bemerkbare Bewegungen möglich waren.
Dann klingelte es an der Wohnungstüre. „Oh, ich glaube, da kommt schon mein nächstes Opfer.“ Feixte sie. -
Für eine Mieterin in meinem Mehrfamilienhaus war es nach der gesetzlichen Frist wieder möglich, die Miete für die von ihr bewohnten Wohnung angemessen anzupassen bzw. zu erhöhen. Das Schreiben über die Mieterhöhung hatte ich der Mieterin postalisch zugesendet und wartete auf ihre Antwort bzw. Bestätigung. Als diese nach etwa einem Monat noch immer nicht erfolgt war, kontaktierte ich die Mieterin telefonisch, um mich zu erkundigen, ob sie das Schreiben über die Mieterhöhung erhalten habe. Bei dem Telefonat teilte sie mir mit, dass sie es wohl erhalten hat, jedoch unauffindbar verlegt habe und bat mich darum, ob ich es ihr, falls es möglich sei und nicht zu große Umstände mache, nochmals und zwar persönlich überreichen könnte.
Da ich bisher sämtliche Mietangelegenheiten einer Verwaltungsfirma übertragen hatte, nun aber den Vertrag mit dieser Firma gekündigt habe, um die Verwaltung meines Mietshauses selbstständig durchzuführen, hielt ich das für eine gute Gelegenheit, diese Mieterin mal persönlich zu sehen. Daher kam ich ihrem Wunsch nach und vereinbarte einen Termin mit ihr.
Zur vereinbarten Zeit traf ich bei ihr ein. Als die Mieterin die Wohnungstür öffnete, schlug mir ein Geruch/Duft aus schwerem süßlichen Parfum gemischt mit dem Geruch von Fußduft entgegen.
Ich wollte ihr nur den Briefumschlag mit dem Schreiben übergeben und mich dann wieder verabschieden, um ihre Zeit nicht unnötig zu beanspruchen.
Allerdings war ich fasziniert von dieser sehr großen Dame, die mit bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleidet vor mir stand.
„Bitte kommen Sie herein.“ Forderte sie mich auf. Ich trat ein und stellte fest, dass es einigermaßen unaufgeräumt aussah, es lagen überall Nylonstrumpfhosen herum und/oder hingen über verschiedenen Möbelstücken. Sogar in der Küche, in die sie mich führte, um mir dort einen Kaffee anzubieten.
Der Geruch/Duft war in der Wohnung noch intensiver geworden und trübten meine Sinne schon etwas ein. Ich legte den Briefumschlag auf den Küchentisch während die Mieterin mir einen Kaffee eingoss. Während sie mich zunächst nur in ein belangloses Gespräch verwickelte, trank ich den lauwarmen Kaffee mit einem Zug aus und wollte mich dann aber verabschieden. Noch bevor ich ausgesprochen hatte, schenket mir die Mieterin eine zweite Tasse Kaffee nach und sagt, dass sie darauf besteht, dass ich diese Tasse auch noch trinke. Ich machte mir keine Gedanken dazu und stürzte die zweite Tasse genauso schnell herunter.
Jetzt wurde mir schwindelig. Was vorher alles noch gut und klar erkennbar war, konnte ich jetzt nur noch verschwommen bzw. verzerrt wahrnehmen. Ich sah, wie die Mieterin den Briefumschlag zerriss, ohne ihn zu öffnen. Ich versuchte zu fragen, was das solle, aber ich konnte kaum ein Wort artikulieren. Als ich erneut versuchte und dabei auch meine Stimme erheben wollte, gelang es mir immer noch nicht meine Stimme wurde sogar leiser anstatt lauter.
Dann beobachtete ich, wie sie einen Nylonkniestrumpf über ihren Arm zog, während ich den Eindruck hatte, dass ich schrumpfte. Die Mieterin bestätigte mir den Eindruck:
„Ja, du vermutest richtig, du schrumpfst.“ Dabei lachte sie triumphierend und zog mir meine Kleidung aus.
Nach wenigen Minuten war ich nur noch etwa 2 cm groß und völlig nackt.
Nun griff sie mit einer Hand, die ja nun mit dem Nylonkniestrumpf überzogen war, nach mir und umschloss mich komplett mit Nylonmaschen. Die Klebrigkeit der Nylonmaschen ließen mich schon unentrinnbar an ihnen haften, zusätzlich klebte sie die Nylonmaschen um mich herum noch so zusammen, sodass ich in und an dem Fußteil des Nylonkniestrumpfes wie in einem Kokon eingewickelt war. Dann zog die Mieterin den Nylonkniestrumpf wieder von ihrem Arm ab, sodass sie mich auf diese Weise in den Nylonkniestrumpf hineinzog.
Ich strampelte und zappelte mit aller Kraft in diesem klebrigen Nylonkokon und schrie aus Leibeskräften.
„Denkst du etwa, dass du meinem Nylonkniestrumpf und meinen Nylonstrumpfhosen entkommen kannst? Ich habe die ganzen Mieterhöhungen satt! Und jetzt bist du endlich persönlich bei mir erschienen, darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Nun bist du für immer bei mir in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen und du wirst darin verhungern und verdursten, wahrscheinlich zuerst verdursten. Oder ich könnte dich auch ersticken. Naja, du wirst jedenfalls nie mehr entkommen. Außerdem macht es mich an, Männer so in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Keiner wird dich finden, keiner kann dich retten. Irgendwann haben dich dann meine Vaginalsäfte vollständig zersetzt.“
Sie steckte den Nylonkniestrumpf, in dem ich nun gefangen war, in ihre Nylonstrumpfhose, die sie trug und platzierte mich vor ihrer Vagina.
„Ich möchte bis zu deinem Tod noch etwas Spaß mit Dir haben.“ Sie lachte wieder und begann damit, mich mit dem Nylonkniestrumpf vor ihrer Vagina hin und her zubewegen. -
Eine andere Version von „Die Schülerin“:
Antonia hatte inzwischen bemerkt, dass ich jedes Mal vor Trainingsbeginn, also bevor sie sich den Karateanzug angezogen hatte, immer auf ihre mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine geschaut hatte. Was ich jedoch noch nicht ahnte, geschweige denn wissen konnte, dass sie es bereits auf mich abgesehen hatte, um mich endlich in ihren seidigen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Da sie ja während des Unterrichts keine Nylonstrumpfhosen trug, konnte ich sicher davon ausgehen, dass sich ihre Nylonstrumpfhose oder Nylonstrumpfhosen in der Umkleide befinden muss.
Ich musste also nur eine Gelegenheit finden, den Unterricht für eine Weile zu verlassen, um nachschauen zu können, ob ich tatsächlich Antonias Nylonstrumpfhose(n) in der Umkleide finde kann.
Die Gelegenheit gab ich mir selbst, indem ich mich bei den anwesenden Schülern, darunter auch Antonia, entschuldigte und vorgab, die Toilette aufsuchen zu müssen. Für die kurze Zeit meiner Abwesenheit gab ich Übungsaufgaben vor, die die Schüler eigenständig ausführen sollten.
Selbstverständlich begab ich mich nicht auf die Toilette, sondern umgehend in die Umkleide, in der sich auch Antonia umgezogen hatte. Anhand der Kleidungstücke konnte ich feststellen, an welchem Platz Antonia sich umgezogen hatte. Genau dort fand ich auch tatsächlich insgesamt drei bronzefarbene Nylonstrumpfhosen. Wie in Trance griff ich nach den Nylonstrumpfhosen mit beiden Händen und hielt sie mir vors Gesicht, um den betörenden Duft zu genießen und einzuatmen.
Als ich die Nylonstrumpfhosen wieder ablegen wollte, um wieder in den Unterricht zurückzukehren, stellte ich die Klebrigkeit der Nylonstrumpfhosen fest. Ich klebte sowohl mit meinen Händen als auch mit meinem Gesicht an den klebrigen Maschen der Nylonstrumpfhosen fest. Was sollte ich nun tun? Ich konnte ja jetzt schließlich nicht um Hilfe rufen, also versuchte ich, die Nylonstrumpfhosen irgendwie loszuwerden. Aber es gelang mir nicht; im Gegenteil, je mehr ich es versuchte, desto mehr der Nylonstrumpfhosenmaschen klebten an mir fest.
Dann bemerkte ich, dass ich kleiner wurde. Und nicht nur ich selbst, sondern auch mein Karateanzug, der ja auch an den Nylonmaschen klebte, schrumpfte. Ich dachte nur, dass das nicht real sein kann. Aber das war es. Innerhalb weniger Minuten war ich auf ca. 2 cm geschrumpft, hatte mich vollständig in den klebrigen, zähen und elastischen Maschen der Nylonstrumpfhosen verheddert und verfangen. Die Nylonstrumpfhosen lagen nun wieder ungefähr an der Stelle auf der Umkleidebank, wo ich sie gefunden und aufgehoben hatte.
Da ich jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr in den Unterricht zurückgekommen war, wunderten sich die Schüler schon. Ich hörte Schritte, vermutlich von zwei oder drei Schülern. Ein Schüler rief nach mir, während er in Richtung der Toiletten lief, die anderen Schritte kamen gezielt in Richtung Umkleide. Es war Antonia. Sie nahm ihre Nylonstrumpfhosen und entdeckte mich und war sehr erfreut darüber, dass ich mich in ihren Nylonstrumpfhosen verfangen hatte.
„Na endlich bist du in meine Nylonfalle geraten. Darauf habe ich schon lange gewartet.“ Damit mich keiner der anderen Schülerinnen entdecken konnte, verwickelte Antonia mich in den Nylonmaschen so, dass ich in den Maschen nicht mehr als menschliches Wesen erkennbar war.
Sowohl Antonia als auch der andere Schüler kehrten in den Unterrichtsraum zurück und teilten den anderen Schülern mit, dass ich nicht auffindbar bin und der Unterricht daher beendet ist.
Dann kamen Antonia und andere Schülerinnen in die Umkleide. Antonia zog ihre drei Nylonstrumpfhosen an. Zwar wurde sie gefragt, warum sie denn drei Nylonstrumpfhosen trage, weil das die anderen Schülerinnen etwas verwunderte, aber Antonia erklärte daraufhin nur, dass sie halt gerne Nylonstrumpfhosen trägt. Niemand der anderen Anwesenden hatte bemerkt, dass ich in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen war, obwohl ich jetzt doch aus Leibeskräften schrie. Aber mein Stimmchen war jetzt viel zu schwach und zu leise, sodass meine Hilfeschreie die Nylonmaschen nicht durchdringen konnten.
Zuhause bei Antonia vergnügte sie sich mit ihren Nylonstrumpfhosen mit mir als Gefangener darin.
„Bisher konnte ich mich nur mit meinen Nylonstrumpfhosen vergnügen, aber jetzt ist es noch viel schöner und intensiver mit dir als meinem Gefangenen darin.“
Ich wurde nie mehr gefunden. -
Ja, das ist auch eine schöne Erklärung.
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Ein Mann mit einem Fetisch für Nylonstrumpfhosen fährt mit seinem Auto auf
einen ihm bekannten Straßenstrich in der Hoffnung, dort eine mit
Nylonstrumpfhosen bekleidete Dame zu finden. Langsam fährt er an den dortigen
Damen entlang und entdeckt zu seinem vermeintlichen Glück eine recht große
Dame, die verführerisch glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Er hält bei ihr an
und fragt, ob sie ihn mit ihren Nylonstrumpfhosen behandeln könne. "Wie du ja
siehst, trage ich Nylonstrumpfhosen und kann dich mit ihnen auch verwöhnen."
Die Dame steigt zu dem Mann ins Auto und lotst ihn an eine abgelegene
Örtlichkeit. Der ganze Wagen ist nun erfüllt von dem verführerischen Duft der
Dame. Während sie ihn befriedigt atmet er ständig den süßen schweren Duft ein.
Schließlich kommt der Mann. Unmittelbar danach wird dem Mann schwindlig und er
wird bewusstlos. Als er wieder erwacht ist die Dame verschwunden. Er schaut
nach seinen Wertgegenständen und stellt beruhigt fest, dass noch alles
vorhanden ist. Noch etwas verwirrt macht er sich mit dem Auto wieder auf den
Weg, um nach Hause zu fahren. Aber irgendwie führen alle Straßen wieder zu
diesem Straßenstrich, egal wo er abbiegt, welche Fahrtrichtung er einschlägt,
er kommt immer wieder an diesem Straßenstrich aus. Dabei fällt ihm auf, dass
dort nun sehr viel mehr Damen stehen, die alle sehr groß sind und alle mit
Nylonstrumpfhosen bekleidet sind. Nachdem der Mann nun eine Weile lang
gefahren ist, ohne sein wirkliches Ziel zu erreichen, geht ihm das Benzin aus.
Er setzt nun seinen Weg zu Fuß fort und plötzlich stehen an allen Straßen sehr
große Damen mit verführerischen Nylonstrumpfhosen. Er wird immer und immer
wieder von Damen angesprochen. Zunächst kann er sich noch halbwegs zur Wehr
setzten. Allerdings werden die Damen immer aufdringlicher. Eine Dame wickelt
schließlich zunächst eine Nylonstrumpfhose um seinen Hals, andere Damen binden
ihre Nylonstrumpfhosen an seinen Hand- und Fußgelenken fest, nachdem sie ihn
regelrecht umzingelt haben. Der Mann hat nun keine Chance mehr, diesen
Damen zu entkommen. "Wehr dich nicht gegen uns, sondern genieße es, solange du
noch kannst, unsere Herrin wartet mit ihrem Ozean aus Nylonstrumpfhosen schon
auf dich." Die Damen brachten den Mann in ein Haus, wo sie ihn entkleideten
und nochmals verwöhnten. Sie erklärten ihm währenddessen, wo er sich denn
tatsächlich befindet "Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass du immer wieder
auf den Straßenstrich gelangt bist, egal wo du hingefahren bist. Das liegt
daran, dass diese Welt eine Modellbauwelt ist. Wir sind von unserer Herrin
geschrumpft worden, allerdings wollten wir das freiwillig, denn wir werden
hier exzellent versorgt, dienen unserer Herrin im Gegenzug damit, ihren Opfern
vorher nochmal ein schönes Erlebnis zu verschaffen." Der Mann verstand jedoch
trotz der Erklärungen noch nicht wirklich, was ihn erwartete. Die Damen waren
dann irgendwann mit ihm fertig und ließen ihn von ihren Nylonstrumpfhosen
wieder los. Die Damen geleiteten ihn in einen Raum, der auf dem Fußboden
einige Zentimeter hoch mit Nylonmaschen ausgelegt war. Plötzlich klappte der
Fußboden unter ihm auf und die Nylonmaschen entpuppten sich als aufgekrempeltes
Nylonstrumpfhosenbein, in das er nun hineinfiel. Sein Fall endete im
Zehenbereich des Strumpfhosenbeins und wurde durch die Elastizität gedämpft.
Durch die transparenten Nylonmaschen sah er nun die Dame, die zuvor zu ihm ins
Auto gestiegen war. Sie war für ihn riesig groß, da er ja nur noch etwa 2 cm
groß war.
Die Dame zog jetzt die gesamte Nylonstrumpfhose aus dem Boden ihrer
Modelllandschaft und holte den Mann aus der Nylonstrumpfhose heraus.
Der Mann schrie so laut er konnte um Hilfe. Die Dame lachte nur hämisch und verächtlich
und brachte den Mann zu einer Art Swimmingpool, der aber nicht Wasser, sondern mit einer Art
flüssigem Haarspray und überwiegend auch mit Nylonstrumpfhosen gefüllt war.
Die Dame schwenkte eine Art Steg über den Pool und legte den Mann behutsam in der Mitte des
Pools in die Nylonstrumpfhosen. Die Schreie des Mannes verstummten, da er sich bei den
Schwimmversuchen und durch sein zappeln und strampeln mehr und mehr in den
Nylonstrumpfhosen verhedderte, die Haarsprayflüssigkeit und die Nylonstrumpfhosen bildeten
insgesamt ein zähes, klebriges Gemisch aus dem es kein Entkommen mehr gab.
Mit Mühe hielt sich der Mann noch einige Minuten an der Oberfläche, bis ihn
die Nylonstrumpfhose, in der er sich verfangen hatte, in die Flüssigkeit zog und ihn ertränkte
Der Mann tauchte nie wieder auf.
Die Dame begab sich wieder auf den Straßenstrich, um dort schon ihr nächstes
ahnungsloses Opfer zu holen. -