Ich wünsche dir auch gute Besserung und ein schnelles Genesen!
Beiträge von Sims4GTS
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Oder auch für jene, die unbedingt deine Brüste erreichen wollen und anfangen an dir hoch zu klettern.
Wäre sehr gefährlich für die wenn du die erwischt, oder dich einfach nur etwas bewegst und die daher runter fallen.
Wären für die ja locker 50 Meter oder mehr, die es dann runter gehtWenn sie das Risiko unbedingt in Kauf nehmen wollen, dann sollen sie das tun. Aber wenn ich sie in meinen Brüsten bemerken sollte, dann werde ich sie ohne jegliche Skrupel darin zerquetschen
Wenn sie von mir herunterfallen und auf dem Boden liegen, könnte es durchaus passieren, dass ich einfach auf sie drauf trete oder tanze -
Genau genommen würde der Schutt vom Gebäude ein relativ bequemes "Sitzpolster" formen
Das ist gut möglich, dann kann sich mein Hintern schön entspannen, während ich das Rennen genieße
Es könnte nur für die Winzlinge gefährlich werden, die in meinen Gesäßtaschen klettern wollen oder wenn meine Verdauung etwas aktiver wird -
Angenommen die haben auch eine art Formel 1 und es ist zufälligerweise gerade ein Rennen, wie würdest du hier agieren?
Ich muss sagen, dass mir die F1 früher viel besser gefallen hat als heute, da die ganze "Action" durch die strengen Regeln immer weniger wird. Aber ich würde mir das Rennen durchaus ansehen und wenn ich mich auf den Boden setze, sind mir die Gebäude unter meinem Hintern eigentlich ziemlich egal
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Der Name sagt mir zwar nichts, aber vielleicht lässt sich Mai ja noch extra etwas Zeit bevor sie die Welt verspeist
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Guten Abend, meine Damen und Herren. Dies ist keine gewöhnliche Nachrichtensendung – es ist die letzte. Denn die Welt, wie wir sie kennen, wird in wenigen Augenblicken nicht mehr existieren. In einer schockierenden und unerklärlichen Wendung der Ereignisse wurde die Erde zur Beute einer gigantischen, außerirdischen Entität. Augenzeugenaufnahmen und Satellitenbilder bestätigen: Eine übermenschliche Gestalt von unvorstellbaren Dimensionen hat unseren Planeten ergriffen und bereitet sich darauf vor, ihn zu verschlingen. Unsere Wissenschaftler sind machtlos. Die Physik selbst scheint sich zu beugen, während dieses Wesen – dessen Herkunft unbekannt ist – die Erde mit furchteinflößender Gleichgültigkeit zum Mund führt. Experten spekulieren, dass wir es mit einem kosmischen Raubtier zu tun haben, das Welten als Nahrung konsumiert. Live-Bilder aus dem All zeigen, wie die Erdatmosphäre bereits zu kollabieren beginnt. Ein tiefes, dröhnendes Geräusch hallt durch die Leere des Alls, möglicherweise der letzte Laut, den unsere Welt von sich geben wird. Menschen überall auf dem Planeten beten, schreien oder verharren in Schockstarre. Regierungen haben jegliche Versuche aufgegeben, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Sollten diese Worte noch irgendjemanden erreichen, erinnern wir uns daran, was die Erde einst war: ein Zuhause, ein Ort des Lebens, der Liebe und der Hoffnung. Doch nun… wird es enden. In wenigen Sekunden wird die Erde nicht mehr sein. Mögen die Götter uns beschützen.
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Dann wird sie dich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit verspeisen
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Ich würde erst einmal mit Absicht mein Lieblingsoutfit anziehen, das man in meinem Profilbild gut sehen kann und damit den ganzen Tag draußen in der schönen warmen Sommerhitze verbringen, damit meine Schuhe und Füße möglichst stinken
Danach würde ich in das Zimmer gehen, meine Schuhe ausziehen und sie einfach irgendwo in der Stadt hinwerfen. Dann wissen die vielen Tinys, dass mit mir nicht zu spaßen ist, aber wahrscheinlich würden sie wegen meinem verschwitzten Füßen schon so schnell wie möglich wegrennen. Dann würde ich meine kleine JBL-Box aus meinem Zimmer holen, meine Playlist auf Spotify einschalten und anfangen zu tanzen. Währenddessen erkläre ich ihnen, dass ich sie purge und das sie es nicht wagen sollten, sich in meiner Wohnung auszubreiten
Der Raum wäre wahrscheinlich 3x3 Meter groß und ich würde die Tinys empfehlen, ihre Stadt in Lilyville umzubennen
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Für Mai bist du halt auch Beute, die sie gerne verspeisen möchte
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Und wenn euch die Vampirin Mai droht, euch unter ihrem Stiefel zu zertreten?
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Prinzessin Ying hat wohl einen heimlichen Verehrer (oder eine Verehrerin
) und ein entsprechendes Geschenk erhalten. Aber sie übersieht wohl den panischen winzigen Ritter in ihren Süßigkeiten oder hat ihn schon längst wieder vergessen
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Prinzessin Ying saß elegant an ihrem königlichen Tisch, ihr schimmerndes blaues kurzes Kleid fiel makellos um ihre zierliche Gestalt. Vor ihr stand eine silberne Schale, gefüllt mit kleinen, zitternden Honigmännchen, die sich eng aneinanderpressten. Ihre winzigen Gesichter spiegelten Angst und Hoffnung zugleich wider, denn Ying, bekannt für ihr sanftes Wesen, hatte ihnen eben erst versprochen, sie zu verschonen.
„Ihr braucht keine Angst zu haben,“ sagte Ying mit einem freundlichen Lächeln, während sie mit anmutigen Fingern eines der Honigmännchen vorsichtig aufhob. Es zitterte in ihrer Handfläche und blickte sie flehend an.
„Danke, Prinzessin!“ rief das kleine Wesen erleichtert aus. „Ihr habt ein gutes Herz!“
Ying nickte sanft. „Natürlich,“ murmelte sie, während sie das Honigmännchen betrachtete. Doch während sie es zwischen ihren Fingern drehte, spürte sie plötzlich eine ungewohnte Leere in ihrem Kopf. Ein kurzes Flackern huschte durch ihre Augen, und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich in einen nachdenklichen, fast distanzierten Blick.
Dann, als wäre ein Schalter in ihrem Gedächtnis umgelegt worden, runzelte sie die Stirn und betrachtete das Honigmännchen erneut. „Oh? Was bist du für ein niedliches kleines Ding?“ fragte sie neugierig, als hätte sie die letzten Minuten völlig vergessen.
Das Honigmännchen erstarrte. „Prinzessin? Ihr… Ihr habt doch gerade gesagt, dass Ihr uns verschonen wollt!“ rief es panisch.
Doch Ying blinzelte und lächelte sanft. „Verschonen?“ Sie kicherte leise. „Oh nein, das glaube ich nicht. Warum sollte ich das tun?“ Dann führte sie das Honigmännchen langsam an ihre Lippen, während es erneut verzweifelt zu flehen begann.
„Nein! Bitte! Ihr habt es versprochen!“ rief es, doch Ying schüttelte sanft den Kopf.
„Ich erinnere mich an kein Versprechen,“ sagte sie leise, bevor sie das Honigmännchen in den Mund gleiten ließ. Ihre Lippen umschlossen es sanft, während ihre Zunge den süßen Geschmack genoss. Ein zufriedenes Seufzen entwich ihr, als sie langsam kaute und schließlich genüsslich schluckte.
Die restlichen Honigmännchen in der Schale begannen panisch zu schreien.
„Sie vergisst! Sie vergisst alles! Wir sind verloren!“ rief eines von ihnen entsetzt.
Doch Ying hörte sie kaum. Sie wischte sich elegant die Lippen und betrachtete die Schale erneut. „Oh? Warum schreit ihr so?“ fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln. „Ach, ich verstehe. Ihr wollt sicher wissen, was ich als Nächstes tun werde.“
Sie griff nach dem nächsten Honigmännchen, das sich verzweifelt in eine Ecke der Schale drückte.
„Prinzessin, bitte! Ihr habt es eben versprochen!“ wimmerte es.
Doch Ying kicherte nur leise und schüttelte den Kopf. „Ich erinnere mich an kein Versprechen,“ wiederholte sie, bevor sie auch dieses Honigmännchen langsam zu ihren Lippen führte.
Und so begann das grausame Spiel von Neuem. Die Honigmännchen schrien und flehten, doch Yings fehlerhaftes Gedächtnis sorgte dafür, dass jedes ihrer Versprechen innerhalb von Sekunden wieder vergessen wurde – und eines nach dem anderen in ihrem hungrigen Mund verschwand.Während Ying die süßen Honigmännchen weiter genoss, begannen die verbliebenen in der Schale zu realisieren, dass sie nicht auf ihr Versprechen zählen konnten. Sie sahen nur noch eine Möglichkeit: die Flucht.
In Panik sprangen sie aus der Schale und rannten über den glänzenden Marmorboden ihres Gemachs. Ihre winzigen Füße waren kaum hörbar auf dem kalten Stein. Sie wussten, dass sie nur eine geringe Chance hatten, aber alles war besser, als in Yings Vergesslichkeit gefangen zu sein.
„Lauft!“ rief eines der Honigmännchen. „Wenn wir es bis zur Tür schaffen, haben wir vielleicht eine Chance!“
Doch Ying, die nichts von ihrer verzweifelten Flucht wusste, bewegte sich langsam von ihrem Platz weg, um sich nach weiteren Honigmännchen in der Schale umzusehen. Ihre Schritte waren leicht, fast schwerelos, als sie ahnungslos einen Fuß nach dem anderen setzte.
Plopp.
Ein leises Geräusch ertönte, als einige der flüchtenden Honigmännchen plötzlich unter Yings sanften, bestrumpften Füßen landeten. Ihr seidiger Strumpf haftete sofort an der honigsüßen Oberfläche der kleinen Wesen, die nun unter ihrem Fuß gefangen waren. Ihre winzigen Körper wurden gegen das weiche Material gedrückt, unfähig, sich zu bewegen.
„Hilfe! Nein!“ kreischte eines der Honigmännchen, während es verzweifelt versuchte, sich loszureißen. „Prinzessin Ying! Bitte! Ihr tretet auf uns!“
Doch Ying hörte nichts. Sie war völlig ahnungslos, ihre Gedanken bereits wieder woanders. Ihr fehlerhaftes Gedächtnis ließ sie nicht einmal realisieren, dass sie noch mehr Honigmännchen unter ihren Füßen hatte.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen setzte sie sich wieder an den Tisch und lehnte sich entspannt zurück. Ihre Füße rieben sich leicht aneinander, was für die winzigen Wesen wie ein unaufhaltsames Erdbeben war. Sie wimmerten und schrien, doch Ying spürte nichts weiter als ein leichtes, angenehmes Gefühl an ihren Fußsohlen.Das letzte verbliebene Honigmännchen saß zitternd in der silbernen Schale und sah, wie Prinzessin Ying genüsslich die Überreste seiner Kameraden von ihren Fingern leckte. Es wusste, dass es keine Chance mehr hatte, zu fliehen – die Tür war weit entfernt, und Ying war schnell, selbst wenn sie ahnungslos wirkte. Doch es hatte eine Idee.
Wenn Ying so vergesslich war, vielleicht konnte es sie überzeugen, dass es überhaupt nicht schmeckte.
„Prinzessin Ying! Wartet! Ich bin… ungenießbar!“ rief es laut.
Ying hielt inne, das Honigmännchen in ihren Fingern haltend, und blinzelte verwirrt. „Ungenießbar?“ wiederholte sie.
Doch anstatt es zu verschonen, lächelte sie sanft. „Na, dann gibt es nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.“
Bevor das Honigmännchen protestieren konnte, öffnete Ying den Mund und ließ es auf ihre Zunge gleiten. Es strampelte verzweifelt, doch Ying kostete es mit geschlossenen Augen.
„Hmm… nein, du bist köstlich,“ murmelte sie und schluckte das letzte Honigmännchen genüsslich hinunter.
Sie lehnte sich zurück, vollkommen ahnungslos über die verzweifelten Versuche des Honigmännchens. Ihr Gedächtnis würde es ohnehin bald vergessen – und mit einem zufriedenen Lächeln genoss sie den süßen Geschmack, während sie sich in ihrem Gemach entspannte. -
Wieso versucht er es nicht auf ihrer nackten Haut, da spürt sie doch eher was.
Vielleicht dachte er einfach nicht daran
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Der tapfere Ritter möchte Prinzessin Talmi unbedingt wecken, aber dummerweise schläft sie tief und fest und spürt nichts
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Eine sehr sehr gute Geschichte
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Frohes neues Jahr
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Ich wünsche euch ebenfalls fröhliche Weihnachten, nur passt auf die riesige Weihnachtsfrau auf
Im hohen Norden, wo der Schnee stets glitzert,
Dort wohnt sie, die groß und mächtig blitzert.
Eine Weihnachtsfrau, riesig und stark,
Ihr rotes Kleid leuchtet im Winterpark.Mit Stiefeln aus Samt und Strümpfen so fein,
Schreitet sie durch die winterlichen Reih’n.
Doch wehe dem, der den Anstand verliert,
Der wird von ihrem Zorn schnell ins Visier geführt.Ihr Fuß erhebt sich, mächtig und groß,
Ein Schatten fällt, ihr Zorn wird famos.
"Wer unartig war, dem sei’s beschieden,
Dass er nie mehr den Frieden vermieden!"Mit einem Tritt, von Strumpfhosen bedeckt,
Wird Ungehorsam rasch weggesteckt.
Doch wer freundlich ist und stets ein Gedicht,
Der wird belohnt durch ihr warmes Gesicht.So fürchtet und liebt sie, die mächtige Frau,
Sie lehrt uns, dass Güte sei immer genau.
Denn unter dem Weihnachtsbaum, festlich und still,
Zählt nur, was das Herz wirklich will.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Ein wunderschönes Bild. Schade nur das die Söckchen die ganze tolle sicht versperren
Welche tolle Sicht denn?
Und das sind keine Socken, sondern sie trägt eine Strumpfhose -
Michaels Freundin ist nicht so sehr begeistert darüber, dass sie wieder einmal von ihm versetzt wurde und "bittet" ihm darum mit ihr zusammen zu lernen
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Im fernen Elfenreich von Prinzessin Talmi, einem Ort voller schimmernder Kristallseen und sanft wiegender Bäume, die in allen Farben des Regenbogens erstrahlten, gab es eine besondere Delikatesse, die ihresgleichen suchte. Diese Delikatesse waren die sogenannten Honigmännchen – winzige Wesen von kaum zehn Zentimetern Größe, deren Körper aus purem, goldenem Honig bestand. Ihre Haut schimmerte in einem zarten Bernsteinton, und ihre kleinen Augen, die wie winzige Perlen funkelten, blitzten neugierig und ängstlich zugleich. In ihrem Gemach, umgeben von Samtvorhängen und Teppichen, die mit feinster Stickerei verziert waren, saß Prinzessin Talmi auf einem eleganten Thron aus weißem Holz, das aus den ältesten Bäumen des Elfenreiches geschlagen worden war. Sie war die Prinzessin der Elfen, bekannt für ihre blendende Schönheit und ihren ungestümen Geist. Ihr rotes Haar floss wie ein lebendiges Feuer über ihre Schultern, und auf ihrer Stirn trug sie ein filigranes Diadem, das kunstvoll mit goldenen Ranken und Ornamenten verziert war. Ihre blauen Augen leuchteten mit einer Mischung aus Neugier und spielerischer Grausamkeit, während sie die Honigmännchen betrachtete, die sich vor ihr auf dem großen silbernen Tablett bewegten. Die Honigmännchen wussten, was ihnen bevorstand. Sie hatten Geschichten gehört, wie sie schon seit Generationen im Elfenreich kursierten – Geschichten über die Majestät, die Elfenprinzessin, die sie als zarte Leckerei schätzte. Ihre winzigen Stimmen erhoben sich in einem flehentlichen Chor, der das Zimmer erfüllte, während sie um ihr Leben baten.
„Oh bitte, Hoheit, verschont uns!“ rief eines der Honigmännchen, seine kleinen Honigarme flehend in die Höhe gestreckt. „Wir sind doch so klein und unschuldig!“
Talmi lächelte nur belustigt und beugte sich vor, sodass ihre imposante Gestalt die zitternden Honigmännchen überschattete. Sie genoss es, mit ihnen zu spielen – dieses Ritual war ein Teil des Vergnügens, das sie an der Delikatesse hatte. Es war ein altüberliefertes Spiel, bei dem die Honigmännchen immer wieder verzweifelt versuchten, ihre Freiheit zu erlangen, nur um am Ende doch ihren unvermeidlichen Schicksal zu begegnen.
„Oh, meine lieben kleinen Honigfreunde,“ sprach sie mit einer Stimme, die sanft und doch voller Spott klang, „ihr seht doch, dass euer Flehen mich nur noch hungriger macht. Schmeckt ihr nicht umso süßer, wenn ihr ein wenig Angst in euren Herzen tragt?“
Die Honigmännchen sahen einander mit entsetzten Gesichtern an. Einige von ihnen versuchten, vom Tablett zu fliehen, ihre winzigen Beine wackelten unter der Last der Angst. Doch das Tablett war zu hoch, und die Wände um sie herum wirkten wie eine unüberwindbare Festung.
Eines der mutigeren Honigmännchen, ein kleiner Kerl mit einem besonders tiefgoldenen Schimmer, trat hervor und rief mit fester Stimme: „Prinzessin Talmi, wir mögen klein sein, doch unser Leben ist kostbar! Denkt an die alten Legenden! Wenn ihr uns verschont, werden wir euch mit einem Segen belegen, der euch unendliches Glück und Wohlstand bringt!“Talmi lachte leise, ihre Augen blitzten vor Vergnügen. „Oh, wie amüsant,“ murmelte sie und streckte eine schlanke, makellos gepflegte Hand aus, um das mutige Honigmännchen zwischen ihren Fingern zu fassen. Es zappelte vergeblich, während sie es auf Augenhöhe hob und es eingehend betrachtete. „Ein Segen, sagst du? Nun, das ist wirklich eine schöne Geschichte. Aber ihr Honigmännchen seid dafür bekannt, dass ihr solche Versprechen macht, wenn ihr in Bedrängnis geratet. Und wenn ich ehrlich bin…“ – sie leckte sich über die Lippen – „ist euer Geschmack für mich weitaus wertvoller als jedes leere Versprechen.“
Mit einem schelmischen Funkeln in den Augen brachte sie das zappelnde Honigmännchen näher an ihre Lippen, die sich leicht öffneten und einen süßen Duft verströmten, der das Honigmännchen in eine merkwürdige Faszination versetzte. Doch noch bevor sie es an die Lippen führte, hielt sie inne, als eine weitere Stimme aus der Gruppe erklang.
„Hoheit! Habt doch Erbarmen!“ rief ein weibliches Honigmännchen mit einer sanften, fast musikalischen Stimme. „Wir können euch Geschichten erzählen, Geheimnisse flüstern, die nur wir kennen. Lasst uns leben, und wir werden eure treuesten Diener sein.“
Talmi hielt inne und betrachtete das Honigmännchen vor sich nachdenklich. Das Spiel war für sie immer wieder faszinierend, denn jedes Honigmännchen versuchte auf seine Weise, das Unvermeidliche abzuwenden. Sie ließ das Männchen, das sie in der Hand hielt, vorsichtig zurück auf das Tablett gleiten und erhob sich, ihre Gestalt majestätisch und erhaben über den winzigen Geschöpfen.
„Gut,“ sagte sie mit einem Hauch von Spott in ihrer Stimme, „erzählt mir eine Geschichte, die mich so sehr fesselt, dass ich es mir anders überlege. Doch wenn eure Geschichten mich langweilen…“ Sie ließ den Satz unausgesprochen, doch die Honigmännchen wussten, was er bedeutete.
Eines nach dem anderen begannen die kleinen Wesen, ihre Geschichten zu erzählen. Sie sprachen von uralten Zeiten, von verborgenen Schätzen und vergessenen Königreichen. Ihre Stimmen erhoben sich in einem Chor von süßen, honigartigen Klängen, der das Herz der Prinzessin einen winzigen Moment lang berührte. Doch tief in ihrem Inneren wusste Talmi, dass sie sie letztendlich doch verspeisen würde, denn ihre Lust auf diese süße Delikatesse war einfach zu groß.Prinzessin Talmi lehnte sich zurück und ließ ihren Blick über die zitternden Honigmännchen gleiten, die hilflos auf dem silbernen Tablett kauerten. Die Geschichten und Bitten, die sie eben noch vorgetragen hatten, hatten zwar ihren flüchtigen Amüsement gedient, doch ihre Geduld war erschöpft. Sie spürte, wie ihr Verlangen nach dieser einzigartigen Süßigkeit erneut in ihr aufwallte, und ihre Lippen formten ein leises, belustigtes Lächeln. Langsam streckte sie die Hand aus und ließ ihre schlanken Finger über die kleinen, wimmernden Körper der Honigmännchen gleiten, bis sie schließlich eines von ihnen auswählte – ein besonders zartes, mit goldenen, leicht transparenten Gliedmaßen, das in der untergehenden Abendsonne fast schon wie flüssiger Bernstein schimmerte. Das Honigmännchen zitterte, seine kleinen Augen waren weit aufgerissen, und es schien jeden Moment in Tränen auszubrechen. Doch Talmi genoss diese Vorfreude, das Zittern und die Angst in ihren kleinen Opfern, die für sie nichts weiter waren als eine willkommene Delikatesse.
„Na, mein kleines Honigwunder,“ sagte sie leise, ihre Stimme sanft und süß wie Nektar, doch mit einem kalten Unterton. „Du dachtest doch wohl nicht wirklich, dass deine Geschichten dich retten könnten, oder?“
Das Honigmännchen begann zu zittern und versuchte, sich aus ihrem Griff zu winden, doch Talmis Finger umschlossen es fest und unerbittlich. Sie hob es langsam zu ihrem Gesicht, sodass sie den verängstigten Ausdruck in seinen Augen genau erkennen konnte. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, und sie ließ ihre Zunge langsam über die kleinen Beine des Honigmännchens gleiten. Der süße, intensiv honighafte Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus, und sie schloss für einen Moment genussvoll die Augen.
„Mmmh… so süß,“ murmelte sie leise und öffnete die Augen wieder, um das Honigmännchen anzusehen, das jetzt verzweifelt mit seinen winzigen Armen gegen ihre Zunge schlug, um sich zu befreien. Doch es hatte keine Chance gegen die übermächtige Kraft der Prinzessin, die es wie eine lästige Fliege zwischen ihren Fingern hielt.
Langsam ließ sie es auf ihre Zunge gleiten und schloss den Mund halb, sodass es noch ein letztes Mal die Außenwelt sehen konnte. Das Honigmännchen schrie und flehte, seine Stimme dünn und verzweifelt: „Bitte, Hoheit, ich flehe Euch an! Lasst mich gehen! Ich werde alles tun, was Ihr wollt!“
Doch Talmi hörte schon längst nicht mehr zu. Stattdessen begann sie, das Honigmännchen spielerisch mit ihrer Zunge hin und her zu schieben, es sanft gegen den Gaumen zu drücken und die verschiedenen Nuancen seines süßen Geschmacks zu kosten. Das kleine Wesen versuchte verzweifelt, sich festzuhalten, rutschte jedoch immer wieder ab und wurde hilflos von ihrer Zunge hin- und hergeschoben. Für Talmi war dies ein reines Vergnügen – die Süße des Honigs, kombiniert mit der weichen, schmelzenden Konsistenz, die sich langsam auf ihrer Zunge ausbreitete, erfüllte sie mit tiefer Zufriedenheit.
„Oh, du kämpfst wirklich hartnäckig,“ sagte sie belustigt, als sie spürte, wie das Honigmännchen erneut versuchte, sich gegen die sanfte, aber bestimmte Bewegung ihrer Zunge zu wehren. Sie konnte spüren, wie die kleinen Honighände versuchten, ihren Gaumen zu erreichen, vielleicht in der Hoffnung, sich irgendwo festzuhalten. Doch für Talmi war es nur ein leichtes Kitzeln, und sie kicherte leise, was für das Honigmännchen wie ein dröhnendes Grollen klang.
„Das macht es nur noch besser,“ murmelte sie und ließ ihre Zunge sanft über den winzigen Körper gleiten, sodass der Honig auf ihrer Zunge langsam zerschmolz und sich mit ihrem Speichel vermischte. Das Honigmännchen, das mittlerweile völlig entkräftet und verzweifelt war, konnte nichts anderes tun, als sich seinem Schicksal zu ergeben. Es spürte, wie sein eigener honigsüßer Körper langsam begann, sich aufzulösen, als die Wärme von Talmis Mund es umhüllte.
„Bitte… Hoheit… ich… ich…“ flüsterte es schwach, seine Stimme kaum mehr als ein sanftes Wispern, während es allmählich in ihren Mund schmolz. Talmi schloss die Augen und genoss den letzten Rest des süßen Geschmacks, der sich in ihrem Mund ausbreitete, und spürte die Befriedigung, die ihr dieses einzigartige Erlebnis schenkte.
Als sie schließlich das letzte bisschen des Honigmännchens geschluckt hatte, öffnete sie die Augen und leckte sich genüsslich über die Lippen. Der süße Geschmack hing noch immer in der Luft, und sie lächelte zufrieden, während die restlichen Honigmännchen auf dem Tablett sie entsetzt und voller Panik anstarrten.
„Nun,“ sagte sie mit einem kalten Lächeln, „wer von euch ist der Nächste?“