Doooch, da sollte man auf jeden Fall ein Haus kaufen, besonders weil die Anwohner da immer so freundlich zu einem sind und ins Haus rein bitten 😉😂
Aber es ist gefährlich
Doooch, da sollte man auf jeden Fall ein Haus kaufen, besonders weil die Anwohner da immer so freundlich zu einem sind und ins Haus rein bitten 😉😂
Aber es ist gefährlich
Ein Haus kaufen in Amazonia? Das hört sich doch auf den ersten Blick überhaupt nicht schlecht an. Die Preise sind dort günstig, man lebt am Strand und ist ständig von riesigen Frauen umgeben, die auch noch sehr hübsch sind und auch noch einen bei Gelegenheit helfen können. Durch ihre Größe können sie die neue Hütte innerhalb von wenigen Minuten aufbauen, während man sich in der Liege sonnt und sie ein wenig dirigiert. Für sie ist das ja fast schon wie mit Bauklötzchen spielen. Allerdings liegen Traum und Realität häufig sehr weit auseinander, wie die folgende Geschichte zeigt...
Arthur war einer dieser typischen Backpacker, wie sie zuhauf in Social Media Kanälen zu finden sind und fotografierte alles, was er in Amazonia sah. Schließlich dauerte es nicht mehr lange und er verliebte sich in das Land und den Amazonen, die dort leben und das Land ihre Heimat nennen. Wie es der Zufall so wollte, fand er auch gleich einen Verkäufer, der ihm ein Haus direkt am Strand für einen geringen dreistelligen Betrag verkaufte und das auch noch in einem sehr guten Zustand. Also begab er sich mit seinen wenigen Sachen, die er in seinem kleinen WG-Zimmer hatte, in seine neue unbekannte Heimat - Amazonia. Die Palmen sorgten mit ihren vielen Kokosnüssen für die Nahrung und zudem wuchsen dort sehr viele Früchte, sodass er in der Nahrungsbeschaffung gar kein Problem sah. Auch hatten die Amazonen Brunnen gegraben und er hatte daher auch keine Angst gehabt, dass ihm das Wasser ausgehen könnte. Amazonia besteht sowohl aus dem Festland und aus mehreren Inseln, wobei die meisten Amazonen auf der großen Hauptinsel wie er lebten. Und wenn er bei etwas Hilfe brauchen sollte, dann würden ihn die großen Göttinnen ihn zur Seite stehen.
Eines Tages begab sich Arthur zu einen der Palmen, um die Kokosnüsse auf den Boden aufzusammeln. Doch dort bemerkte er, dass dort gar keine mehr lagen und er den Baum hochklettern musste, um an sie zu gelangen. Deswegen suchte er eine am Strand liegende Amazone auf und bat sie um Hilfe, doch diese ignorierte ihn völlig und sonnte sich einfach weiter. Als er sie an ihren Oberschenkeln vorsichtig anfasste, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, konnte er gerade noch der riesigen Hand ausweichen, die ihn womöglich zerquetscht hatte. Aber auch bei den anderen Amazonen war die Hilfsbereitschaft zögerlich, obwohl das für sie eine Arbeit von wenigen Minuten gewesen wäre. Als er dann doch eine der Göttinnen etwas Mitleid mit ihm hatte, begab er sich wieder mit seinen Kokosnüssen zu seinem Haus. Dort musste er allerdings feststellen, dass dort jüngere Amazonen direkt vor seinem Haus feierten. Sie waren zwar keine Riesinnen wie Teamkapitänin Ayrar, jedoch nach wie vor groß genug, um ihn ernsthaft zu verletzen und er konnte nichts gegen sie tun. Als er ihnen etwas näherkam, um in sein Haus zu gehen, nahmen sie ihn ohne jegliche Vorwarnung und Begründung die Kokosnüsse ab und bedankten sich bei ihm, dass er sie für die Truppe gesammelt hatte.
"Aber das sind meine!", protestierte er gegen sie. "Ich brauche sie!"
"Jetzt sind es unsere!", kicherten sie und stellten sich um ihn herum. "Und du wirst uns noch weitere bringen, sonst knallt es."
"Das mache ich nicht!", sagte Arthur entschieden, doch die jungen Amazonen lachten darüber. "Verschwindet hier, sonst-"
"Sonst was?", fragte die andere Amazone in der Gruppe ernst. "Das hier ist unser Platz."
"Dann werde ich- Mmmph", begann Arthur, doch die Amazonen stopften ihn eines ihrer verschwitzen und zugleich stinkigen Socken in seinen Mund. "Jetzt hält er die Klappe und wir können weiterfeiern. Verzieh dich von hier, sonst zerquetschen wir dich unter unseren Füßen oder nutzen dich als Tanzmatte."
Arthur zog sich mit Mühe die Socke aus dem Mund und begab sich in sein Haus, wo er die laute Musik und die Gespräche der Amazonen bis spät in die Nacht hinein hören konnte. Deswegen bekam er natürlich kein Auge zu, als sie ständig lachen mussten. Zudem bebte die Erde ständig, weil die großen Amazonen wie Ayrar ebenfalls nicht unweit ihre Feier feierten und vermutlich dabei so kräftig tanzten, dass die ganze Hauptinsel erschüttert wurde. Aus diesem Grund stürzten auch ständig Höhlen ein und die darin lebenden Tiere oder gar wenigen Menschen wurden rücksichtslos darunter begraben. Als er dann doch etwas schlafen konnte und am nächsten Morgen aufstand, fand er seinen Garten völlig verwüstet vor. Es lag dort zwar kein Müll, aber er wurde durch die Tänze nahezu völlig umgegraben.
Aus diesem Grund beschloss er, sich direkt an Ayrar zu wenden, denn sie galt unter den Amazonen inoffiziell als ihr Oberhaupt. Er suchte sie auf und schilderte ihr sein Problem. "Du kommst also nach Amazonia und kaufst dir hier ein Haus von jemanden, ohne auch nur unsere Kultur, unsere Sitten und Bräuche zu kennen? Es tut mir Leid, aber ich werde mich darum nicht kümmern", war ihre Antwort und sie stand auf, Arthur einfach alleine lassend. Da Arthur vergleichsweise wenig verloren hatte, verließ er die Insel frustriert und beschwerte sich bei jedem über die "unhöflichen Amazonen, die sich benehmen wie Barbaren".
Hätte Arthur sich jedoch gründlich über ihre Kultur informiert und die folgenden Punkte beachtet, dann wäre es erst gar nicht zu einem Kulturschock gekommen:
Man sollte Amazonia in erster Linie das das betrachten, was es tatsächlich ist: Ein schönes Urlaubsland, aber kein Land zum Leben. Bereits junge Amazonen können wegen ihrer Größe sehr gefährlich werden, obwohl sie noch gar nicht ausgewachsen sind.
Oder ist sie dusselig genug an ihrzen zwei Füßen verschiedene Schuhe zu tragen?
Das halte ich bei Ying für sehr gut möglich
Ich hab' das Gefühl es ist den Leuten zu Hause ganz recht wenn Ying einfach irgendwohin verschwindet. Bei ihrer Größe ist es unwahrscheinlich dass ihr etwas wirklich Schlimmes passiert und sie macht keinen Ärger. Oder zumindest nicht ihnen.
Man darf nicht vergessen, dass Ying nach wie vor die Tochter einer sehr mächtigen Kaiserin aus dem fernen Osten ist
Das geschieht den Bauern aber recht. Weshalb pieksen sie auch ihre Mistgabeln in Yings Hintern. Ich hätte ihn liebkost.
Vielleicht weil sie eines ihrer Kühe mit ihren Füßen zerquetscht hat?
Eigentlich war der Tag wie jeder andere auch gewesen, bis es plötzlich anfing zu beben. Erst war es ganz sanft gewesen, doch dann wurde es immer stärker und stärker. Die Menschen sahen sich um, konnten die Ursache aber nicht so schnell feststellen. Doch kurze Zeit später erschien eine riesige Prinzessin am Horizont und es dauerte nicht lange, bis sie in der Nähe des Dorfes war. Den Menschen stockte der Atem, denn sie wussten genau, um wen es sich dabei handelte. Prinzessin Ying aus dem fernen Osten war nicht nur eine Riesin, sondern auch sehr vergesslich und tollpatschig. Genau das machte sie zu einem gefährlichen Wesen.
Sie näherte sich dem Dorf immer mehr an und summte vor sich hin, als sie eine über den Weg laufende Kuh unter ihrer Ballerina zerquetschte und einen riesigen blutigen Fußabdruck hinterließ. Ihre weißen Strumpfhosen und ihr kurzes hellblaues Kleid sahen an ihrer hellen Hautfarbe umwerfend aus, jedoch war sie nah wie vor gefährlich gewesen. Zwei junge Bauern wollten den Tod ihres Tieres nicht hinnehmen und rannten ihr wutentbrannt mit Mistgabeln hinterher, um sie zu bestrafen - doch Ying war in ihrem normalen Tempo und ihrer riesigen Größe einfach schneller gewesen. Als sie an dem Dorf ankam und die Wachen sie mit einem verängstigten Blick von unten ansahen, legte sie sich mit ihrem Bauch auf den Boden und sah sie etwas neugierig an.
"Darf ich in das Dorf gehen?", fragte sie höflich. "Ich möchte schauen, was es dort so gibt."
"Ä-Ä-Ä-Ähm...", stammelte einer der Wachen vor sich hin. "Se-Seid Ihr Prinzessin Ying?"
"Natürlich!", antwortete sie auf der Frage. "Was wollte ich hier eigentlich?"
"Jetzt geht es los", sagte die andere Wache. "Wie kann dieses Ding überhaupt eine Prinzessin sein? Hör mal, Ying! Du bist keine Prinzessin, sondern einfach nur dumm und dämlich! Wie viele Menschen hast du schon unter deinen Füßen ahnungslos zerquetscht? 10? Oder schon 100? Wenn ich den Namen Ying schon höre, bekomme ich ehrlich gesagt richtige Kopfschmerzen! Ich verstehe es einfach nicht!"
Ying wurde nachdenklich und ihre Augen füllten sich mit einigen Tränen, ehe sie sich hinsetzte und ihre Füße vor dem Tor platzierte. Dort sahen die Wachen sofort die Überreste der zuvor zerquetschten Kuh.
"Das habe ich mir schon gedacht! Du hast eine Kuh an deinem Schuh! Was willst du überhaupt in unserem Dorf?"
"Das tut mir Leid", erwiderte Ying murmelnd, ehe sie wieder aufstand. Sie versuchte, die Reste der Kuh an den Boden abzureiben, jedoch verursachte dieses ein starkes Erdbeben und sie grub den ganzen Boden vor dem Stadttor um. Für Kutschen war der Weg durch die Umgrabungen definitiv nicht mehr passierbar gewesen, doch das bemerkte sie nicht und sie setzte sich wieder vor das Tor hin. Danach zog sie ihre Ballerinas aus und überprüfte diese.
"Geht es noch?!", schimpfte die Wache. "Sieh dir an, was du getan hast! Du hast den ganzen Weg zerstört! Und deine Füße stinken! Was ist das nur für ein ekelhafter Gestank! Du bist keine Prinzessin, du bist einfach nur widerlich!"
"Meine Füße stinken nicht", sagte sie verlegen, "und wenn doch, dann liegt das an der Strumpfhose und meinen Schuhen, die ich den ganzen Tag lang trage. Das könnt Ihr selber prüfen."
Ohne jegliche Vorwarnung nahm sie die Wache und platzierte sie in ihren Läufern. "Was zum?!", fragte sie, als sie sich plötzlich dort wiederfand.
In ihren Läufern stank es noch mehr und der Boden war wegen dem Schweiß sehr feucht gewesen. Er konnte sogar einige Abdrücke ihrer Füße erkennen und wenn ihm nicht alles täuschte, sogar einige kleine Überreste eines zerquetschten Menschen. "Wo war ich noch einmal?", fragte Ying die andere Wache. "Genau, ich wollte wieder dorthin!"
Sie nahm ihre Ballerinas und hatte die andere Wache darin völlig vergessen. "Hilf mir, hilf mir! Hey! Sag ihr, dass ich noch hier bin!", rief er verzweifelt, als er ihren riesigen in weißen Nylonstrumpfhosen bestrumpften Fuß kommen sah. Jede einzelne Zehe konnte er darin sehen und sogar eine arme Frau, die in ihrer Strumpfhose gefangen war und laut um Hilfe schrie, als sie den Mann sah. Danach wurde er sofort von ihren Zehen gestoßen und an die Spitze der Ballerinas gedrückt. Er schlug mit seinen Fäusten gegen ihre Zehen, doch es nützte nichts. Danach konnte er ihre Laufbewegungen deutlich spüren und es dauerte nicht lange, bis er unter ihren Fuß begraben und zerquetscht wurde.
Währenddessen passierte Ying einfach das Tor, in dem sie über das Tor stieg und die Hauptstraße entlang ging. Als sie den Brunnen des Dorfes entdeckte, schnippte sie mit ihren Fingern das Dach mit dem Eimer einfach ab und nahm sich einen langen Schornstein von einem Haus, den sie als Strohhalm verwendete. Doch zur gleichen Zeit waren die wütenden Bauern eingetroffen, die sich an Ying wegen ihrer toten Kuh rächen wollten. Sie rannten mit ihren Mistgabeln in Richtung Hintern der Prinzessin, die noch an dem Brunnen trank und dabei kniete. Schließlich erreichten sie ihn und stachen sie mit ihren Mistgabeln, was diese natürlich sofort bemerkte und laut aufschrie. Vor Schreck fiel sie etwas zurück und begrub die beiden Bauern sofort unter ihren Hintern, ehe sie wieder aufstand, ihn etwas abstreifte und weiterging.
Nun hatte das Dorf in den Straßen die riesigen Fußabdrücke einer fernen Prinzessin aus dem Osten als Sehenswürdigkeit gehabt.
-> Wenn sie mich geschrumpft hat - wovon ich ausgehe - ist wohl keine Hilfe ihrerseits zu erwarten.
Du wurdest von ihr nicht geschrumpft, sondern bist von einem Moment auf den anderen einfach geschrumpft worden...
Das Szenario mit der riesigen ahnungslosen Freundin ist komplett unaware.
Ihr habt gerade eure riesige Freundin dabei beobachten können, wie sie mit einem Bekannten telefoniert hat und sich mit ihm treffen will. Sie muss nur noch schnell ihren Jeansrock und ihre Schuhe anziehen, dann würde sie auch schon aufbrechen. Ihr seid weiterhin geschrumpft und steht unter ihrem Bett. Gleichzeitig habt ihr noch gesehen, wie sehr sie sich auf das Treffen freut. Was tut ihr?
Würde denn ihre Tochter Naoko die geschrumpften Männer in ihren Nylonstrumpfhosen einfangen?
Wenn sie ganz gute Laune hat und auch Lust darauf hat, bestimmt
Wo liegt denn das Haus, ich frag nur für einen Freund 😅
Der Einrichtung und dem Aussehen der beiden Bewohnerinnen zufolge muss es in Japan liegen
Das ist ein schöner Gedanke, dass mit der Geisterfrau, in deren Haus man automatisch geschrumpft wird. Natürlich könnte ich mir vorstellen, dass ein überambitionierter Geisterjäger dann in die (zunächst) unsichtbaren Nylonstrumpfhosen dieser Frau gerät.
Sie schrumpft einen ja nicht direkt, sondern es kann gut sein, dass man von ihr erst aufmerksam beobachtet wird, ehe sie sichtbar wird und sich zeigt Ihre Tochter trägt gerne Nylonstrumpfhosen, nur ist man einmal in dem Haus gefangen, kommt man dort vermutlich gar nicht mehr heraus. Es sei denn, die beiden sind damit einverstanden Selbst wenn man es schafft durch den Türspalt zu flüchten, an einen fernen Ort wieder groß zu werden und sein normales Leben zu leben: Eines Tages taucht die Mutter Kayako auf, um ihrer Tochter Naoko ihr Spielzeug zurückzugeben
Ich habe als neueste Idee sogar eine bekannte Geisterfrau mit abgewandelter Geschichte verwendet: Wenn man einmal ihr Haus betritt, kann man nichts tun und wird verflucht. Entweder schrumpft sie einen sofort und zerquetscht jemanden oder sie teleportiert sich eines Tages zu jemanden, um ihn zu dann schrumpfen und zu zerquetschen. Tun kann man dagegen eigentlich gar nichts
Der Winzling hat keine Chance mehr, egal wie schnell er rennt. Bald schon liegt er unter ihrem Fußballen. Die Situation wäre bei Unaware anders, aber hier will sie ihn ja unter ihrem Fuß begraben und er ist ihm schon so nahe gekommen, sodass der Kleine unweigerlich darunter zermalmt wird. Adios Amigo!
...sodass er von einer Geisterfrau zerquetscht wird
Ihr habt euch als Geisterjäger in ein bestimmtes Haus gewagt, doch nun wurdet ihr von der niemals ruhenden Bewohnerin entdeckt. Gibt es überhaupt noch eine Chance, ihr zu entkommen?
Vielleicht erkennt hier jemand, um wen es sich hierbei handelt
"Das ich diesen Scheiß überhaupt mitmachen muss", sagte Jade, als sie in ihrem Zimmer war und es bereits früh am Morgen war. Ich saß noch immer am Hintern in ihren schwarzen Shorts fest und ich konnte den Anblick draußen genießen, weil mein Oberkörper noch aus den Shorts herausragte. Jeder einzelne Schritt der riesigen Vampirin fühlte sich wie eine Schaukel für mich an und ich wurde von ihrem Hintern ständig gegen ihre Shorts gedrückt, aber mir gefiel dieses Gefühl einfach. Dummerweise meldete sich wieder mein kleiner Freund und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weswegen die Situation noch gefährlicher als ohnehin schon wurde. Wenn Jade dahinterkommen und mich erwischen würde, wäre es um mich geschehen...
Ich konnte gut erkennen, dass sie auf ihren Schrank zuging und sich einige Sachen daraus nahm. "Was ziehe ich denn heute an? Hmm... Jeans? Oder doch die schwarze Strumpfhose mit dem Rock? Aber dafür bräuchte ich meine Stiefel... wo habe ich sie hingeschmissen?", fragte sie sich und begann sich plötzlich zu ducken, um unter ihrem Bett nachzusehen. Dadurch drückte ihr Hintern mich noch weiter gegen ihre Shorts oder ihre Shorts wurden noch enger durch ihren Hintern. Jedenfalls wurde die Belastung immer größer und es fiel mir schwer, diese länger auszuhalten. Glücklicherweise stand die Vampirin wieder und sie hatte ihre Stiefel gefunden. Offenbar entschied sie sich für ihr Strumpfhosen-Outfit und sammelte die Sachen ein, um sich dann für eine Dusche in das Badezimmer zu begeben. Sie zog ihr schwarzes Top aus und danach ihre Shorts, allerdings hatte sie mich glücklicherweise nicht bemerkt. So gut es ging hielt ich mich daran fest und staunte nicht schlecht, als ich die große Vampirin in Unterwäsche sah. Jade war trotz ihrer schwierigen Art ziemlich hübsch gewesen und ehe ich mich versah, landete ihre Unterwäsche direkt auf mich und ich hatte große Mühe, von ihr hervorzukriechen und sie in der Dusche zu bewundern. Sie roch sogar nicht schlecht, aber mein Blick galt viel mehr Jade, die sogar ziemlich gut unter der Dusche singen konnte. Bald würde sie herauskommen und sich ihre Kleidung anziehen und ich wäre noch immer so winzig wie jetzt, deswegen musste ich mir etwas einfallen lassen...
Neben der Dusche lag ihre Kleidung, die sie sich für diesen Tag zurechtgelegt hatte. Ihre schwarzen kniehohen Stiefel sahen wie eine düstere Höhle aus, aus der ein starker Schweißgeruch drang und worin es sicherlich sehr feucht war. So sehr mir die Idee auch gefiel, hielt ich davon großen Abstand. Jade würde mich mit ihren riesigen Füßen sofort zerquetschen und das nicht einmal bemerken würde. Ich könnte mich in ihrem schwarzen BH verstecken, aber hierin besteht die Gefahr, dass ich von ihrem Brüsten zerdrückt werde und darin qualvoll ersticke und in ihrem Höschen würde sie mich garantiert sofort bemerken. Übrig bliebe dann nur noch ihre Strumpfhose: Ich könnte mich darin verstecken und gleichzeitig sehen, was die Vampirin erlebt und tut. Allerdings musste ich mich so verstecken, dass ich genau zwischen ihren Stiefeln und ihrem Rock war und ich musste hoffen, dass ich von ihr nicht bemerkt werden würde. Ich begab mich also vorsichtig in ihre Strumpfhose, lief aber nicht bis zum Ende und wartete nur. Durch die Maschen konnte ich sehen, wie sie aus der Dusche stieg und ihre Unterwäsche aufhob, um sie anzuziehen. Direkt danach spürte ich auch schon, wie sie sich die Strumpfhose nahm und ich mich ganz schön an der Masche festhalten musste, um nicht zu ihren Füßen zu fallen. Dann konnte ich sehen, wie sie ihre Füße zu der Öffnung führte und sie sich den ganzen Weg nach unten bahnten. Es wurde immer enger und enger, weil ich durch ihre Strumpfhose sehr stark gegen ihre Oberschenkel gepresst wurde. Aber ich konnte von hier aus gut sehen und bemerkte, dass sie ihre Strumpfhose nun angezogen hatte. Durch die Dusche roch es auch gar nicht streng, sondern frisch, wobei sich das gerade bei ihr schnell änderte, wenn sie das Haus verließ. Als nächstes war ihr schwarzer kurzer Rock an der Reihe gewesen und als sie diesen hochzog, verdunkelte sich kurz alles, bis es wieder heller wurde. Als letztes blieben dann nur noch die Stiefel übrig und ich war froh gewesen, dass ich mich noch am Inneren der Masche festhalten konnte und nicht in ihren Füßen fiel. Ich konnte jede Bewegung von ihr spüren, als sie die Stiefel anzog und sie mit dem Reißverschluss festzog. Nun war ich also ein kleiner Teil von ihr gewesen und ich bemerkte, dass es langsam feucht wurde. Aber wieso begann sie nun zu schwitzen? Nachdem sie ihre wunderschönen langen schwarzen Haare kämmte und ihren Kopf leicht schüttelte, begab sie sich in das Wohnzimmer und ich konnte jede einzelne Bewegung ihrer Beine spüren. Als sie sich auf das Sofa setzte, konnte ich durch meine Position sogar einen leichten Blick auf ihre Unterwäsche werfen, doch dummerweise überschlug sie ihre Beine und war mit ihrem Handy beschäftigt. Mein Körper machte diese Pose wohl nicht lange mit...
Deswegen sollte man sich auch nicht mit ihnen anlegen
Der folgende Bericht stammt von einer jungen Frau, die in einem Fitnessstudio trainieren wollte und Zeugin wurde.
Ich ging wie jeden Morgen in das Fitnessstudio meines Vertrauens und sah dort zwei junge Frauen mit asiatischem Aussehen, wobei die eine eine äußerst markante Frisur hatte und vom Aussehen her etwas an eine Emo erinnerte. Sie trainierten an ihren Geräten vor sich hin und hörten beide Musik mit ihren Kopfhörern, bis plötzlich drei weitere Frauen erschienen und sich neben ihnen stellten und begannen, sie mit dummen Sprüchen zu ärgern. [Der Schweiß von Ming-Vampirinnen ist sehr giftig, deswegen trainieren diese so früh wie möglich. Jedoch sollte man niemals den Fehler machen sie zu reizen oder zu provozieren!]
"Das sind unsere Geräte!", sagte eine von ihnen und sie nahmen beide ihre Kopfhörer aus ihrem Ohr.
"Wie bitte?", fragte die junge Chinesin mit ihrem Zopf.
"Bist du wirklich so dämlich wie du aussiehst?", fragte die andere. "Das sind unsere Geräte und wir trainieren hier immer! Also verzieht euch besser!"
"Wirklich? Du willst, dass wir uns verziehen?", fragte die andere junge Chinesin und ich glaube, dass es ihre Schwester war. Sie fing an zu Grinsen und das macht mir wegen ihrer Frisur etwas Angst, weil ich nur ein Auge sehen konnte.
"Hier muss es wohl ein Missverständnis geben", fügte ihre große Schwester schulterzuckend hinzu, "denn ich wusste gar nicht, dass ihr die Inhaber von diesem Studio hier seid und das Recht habt, uns zu sagen, wo wir trainieren sollen."
[Sie geben den Frauen sogar die Chance, noch zu entkommen, obwohl die jüngere Ming hungrig ist. Aber die Hierarchie ist bei ihnen klar geregelt und es hat immer die Älteste das Sagen.]
Plötzlich tauchte eine dritte jüngere Chinesin aus der Umkleide auf, jedoch sah diese äußerst schüchtern aus und hatte lange glatte Haare mit einem unschuldigen Blick gehabt.
"Oh, die Chinafrauen bekommen Verstärkung! Verzieht euch jetzt, sonst knallt es!", befahl die älteste der wütenden Frauen.
"Was ist los?", fragte die eben aufgetauchte Chinesin. "Es gibt doch hier viele freie Geräte und-"
Eine der pöbelnden Frauen schubste sie einfach und sie fiel durch die Wucht zu Boden. Ihre Schwestern fragten sie, ob alles in Ordnung sei und halfen ihr auf. Danach wandte sich die wohl älteste der drei Chinesinnen direkt an diejenige, die ihre Schwester gerade schubste und ihr Ton war nicht gerade freundlich:
"Du hältst dich wohl für ganz groß, was? Du schubst meine jüngere Zwillingsschwester, obwohl sie dir gerade erklären wollte, dass es hier noch genug Platz für euch gibt. Naja, ich habe gerade sowieso Durst..." [Eine Ming zu schubsen ist nie eine gute Idee. Besser wäre es gewesen, wenn man ihre Forderung einfach erfüllt und sich von ihnen entfernt hätte. Sie wird nun zum Angriff übergehen.]
Dann traute ich meinen Augen nicht, als die jungen Frauen plötzlich begannen zu schrumpfen und nur noch 2cm groß waren. Ich war starr vor Schreck, als sich jede der drei eine Frau nahm und sie in ihren Fäusten hielten. Die Älteste und die mit der markanten Frisur hatten sie einfach gegessen, während die freundliche Chinesin sie etwas Verlegen in ihre Leggings steckte. Ihre lauten Schreie werde ich niemals vergessen, bis sie sich plötzlich zu mir drehten und langsam auf mich zugingen. Ich wollte flüchten, doch irgendetwas hinderte mich daran. [Die Ming haben die Zeugin gesehen und sie sofort mit einem entsprechenden Fluch belegt.]
"Wir machen es kurz: Wir sind Vampirinnen und haben gerade einen kleinen Snack gegessen - bis auf meine Zwillingsschwester Xiaomeng, die keinen Durst hatte. Da du uns nicht provoziert hast, sondern nur zu einer unglücklichen Zeit am falschen Ort warst, belassen wir es dabei. Wenn du aber jemanden auch nur ein einziges Wort davon erzählst, landest du in meinem Magen. In keinem Loch der Welt kannst du dich vor mir verstecken", sagte die Älteste zu mir.
"Hafu! Ich habe noch etwas Durst! Kann ich sie nicht auch haben? Bitte!", fragte die mit der markanten Frisur.
"Vergiss es, Mai! Das Training ist für heute beendet. Ach ja, du solltest nicht an unseren Geräten gehen, wenn du nicht an einen qualvollen Tod sterben möchtest. Unser hochgiftiger Schweiß ist noch dort." [Die Zeugin hatte Glück gehabt, dass Hafu nicht in Jagdstimmung war, da sie ansonsten auch von ihrer Schwester gefressen worden wäre.]
Danach zogen die drei ab und verließen das Studio, sodass ich mich wieder bewegen konnte.
Auch von dieser Zeugin fehlt bis heute jede Spur und es hat den Anschein, als hätte Hafu ihre Drohung wahrgemacht. Deswegen sollte man sich unbedingt an die Warnung von ihnen halten und niemals ein Wort über sie gegenüber anderen verlieren.
Aber July ist vom Charakter her doch ziemlich freundlich
Was kann oder macht die Alchimistin mit ihren Strumpfhosen denn noch so alles?
Dazu würde ich dir empfehlen, dass Buch der Alchemistin zu lesen. Dort beschreibt sie sehr gut, was sie alles mit den Winzlingen und ihren Strumpfhosen tut
Vielleicht der Riesin eine Nippelmassage vorschlagen?
Ich glaube, das macht Li nicht
Das hier steht also nicht im Buch der Alchemistin?
Dann bin ich tot. Spaßige Entsorgung von nicht länger notwenidigen Materialien.
Ich will nicht wissen, wie viele Sachen Li nicht in ihrem Buch aufgezeichnet hat
Er wollte mit seinen Freunden seine Freundin July abholen und ihre Beziehung war um einiges besonderer als bei gewöhnlichen Leuten, denn seine Größe reichte ihn nur bis zu ihren Knien, sodass sie sich bei einem Kuss beispielsweise herunterbeugen musste. Aber dennoch liebte sie ihn und sie hatte mit diesen Umständen gar kein großes Problem gehabt. Schließlich kamen sie vor dem Labor von Li an, in welchem sie ihre Lehre bei der Großmeisterin der Alchemie machte und er ging schon einmal vor, während seine Freunde draußen warteten.
"Ich verstehe das überhaupt nicht", sagte einer von ihnen, "die Alte ist doch viel zu groß für ihn und auch für uns. Was will sie überhaupt von ihm?"
"Da habe ich keine Ahnung, aber noch schlimmer ist ihr Fußgestank. Die trägt ja meistens Strumpfhosen, darüber Socken und noch dazu ihre Stiefel. Wenn die dann ihre Stiefel auszieht, stinkt es einfach nur fürchterlich. Aber bei ihr ist das ja auch kein Wunder", fügte der andere hinzu. Nur der dritte Freund schien etwas Verständnis zu haben:
"Aber dafür kann sie doch nichts. Wenn die beiden glücklich sind, warum denn nicht? Außerdem warnte uns July immer vor, wenn sie ihre Stiefel auszog und an den Gestank kann man sich gewöhnen."
"Alter, ernsthaft?", fragte er. "Ich will gar nicht wissen, wie stark ihre verschwitzten Füße jetzt stinken. Gut, sie steht ja auch den ganzen Tag im Labor bei dieser komischen Li Xixi Wi oder wie die heißt. Selbst wenn sie das letzte Wesen auf dem Planeten wäre, würde ich mit ihr nichts anfangen wollen. Diese hässliche runde Brille und ihr komisches Aussehen. Wer würde allen ernstes eine Beziehung mit so etwas anfangen wollen?"
"Vor allem musst du bei der Alten ja Angst haben, dass sie dich für ihre komischen Experimente benutzt. Aber July wird bestimmt genauso wie sie werden. Aber ja, die sieht schon richtig komisch aus und weiß wahrscheinlich nicht einmal, wie ein Mann aussieht. Wer will bei so etwas schon arbeiten? Allein schon der Name Li klingt doch bescheuert. Ich bin Liiii!"
"Li Xixi Wi!", rief er laut. "Oder?"
"Wie ihre komische Assistentin Mai, die immer eine schwarze Maske trägt und mürrisch schaut. Vielleicht ist sie gerade deswegen so schlecht gelaunt, weil sie ihre Hässlichkeit verstecken muss?"
"Ihr Name lautet Li Yan-Li und sie ist Großmeisterin der Alchemie und Mai ist eine Vampirin", sagte der andere mit einer sehr nervösen Stimme.
"Richtig", erwiderte eine weibliche Stimme hinter ihnen, "ich hätte nicht gedacht, dass es nach wie vor immer noch so respektlose kleine Winzlinge wie euch gibt, aber auch ich lerne nie aus."
Nun drehten sie sich nervös um und erkannten die für sie riesige Li. Schnell stellten sie sich die Frage, was sie alles mitgehört hatte und zu ihrem Bedauern mussten sie feststellen, dass es tatsächlich das gesamte Gespräch war, wie Li ausführlich erläutert:
"Dass ihr so über July hinter ihrem Rücken redet, ist absolut respektlos und nahezu widerlich. July ist die netteste, freundlichste und hilfsbereiteste Studentin, die mir jemals begegnet ist und ihre Leistungen sind nahezu hervorragend, weil sie die Alchemie liebt Wusstet ihr, dass sie eine Hexe ist und Alchemie deswegen bei mir studiert, weil sie einmal Heilerin werden möchte? Habt ihr überhaupt Ziele oder seid ihr nur neidisch auf die anderen? Dann schimpft ihr über ihre Beziehung, die euch eigentlich überhaupt nichts angeht und ja, trotz meiner angeblichen Hässlichkeit und Brille bin ich seit zwei Jahren in einer glücklichen Beziehung. Dann schimpft ihr über ihre stinkenden Füße, weil sie die ganze Zeit über Stiefel trägt? Ich kann euch sogar anhand eines Beispiels erläutern, warum das so ist."
Li zog ihre Schuhe aus und zum Vorschein kam ihr riesiger stinkiger Fuß, den sie natürlich in einer Strumpfhose trug. Langsam legte sie diesen über die beiden und sie versuchten zu flüchten, doch der Fuß war schneller und schubste sie mit dem großen Zeh. Sie landeten auf ihrem Rücken und Li setzte ihren verschwitzten Fuß auf sie drauf. Panisch schlugen sie gegen ihre Zehen, doch es war völlig nutzlos gewesen.
"D-D-Das... darfst du nicht!", schimpfte einer. "D-Das ist... Belästigung! Ich- Ich werde mich über dich beschweren!"
"Dieser Gestank!", schimpfte der andere. "Dieser ekelhafte Gestank!"
Nur der dritte blieb von ihr verschont und sah sich das an.
"Merkwürdig", sagte Li grinsend, "ich spüre einen Piks an meinem Zeh. Aber zuerst die Fragestellung: Was passiert, wenn zwei winzige respektlose Typen eine Großmeisterin der Alchemie als auch ihre Studenten und Assistenten respektlos behandeln? Vermutung: Die Großmeisterin bekommt das Gespräch mit und erteilt ihnen eine Lektion. Bei der Durchführung sind wir ja schon, genauso wie bei der Beobachtung. Bei wem willst du dich beschweren? Die Königin steht hinter mir, genauso wie ihre Töchter. Aber zunächst will ich diesen merkwürdigen Piks überprüfen."
Li hob dabei nur ihre Zehen an und entdeckte natürlich die Beule in seinem Schritt. Danach senkte sie die Zehen wieder und spielte geschickt mit seiner Beule herum, in dem sie ihren Fuß langsam hin und her bewegte. Dabei begann seine Hose langsam zu zerreißen und die Alchemistin begann breit zu lächeln, als auch noch seine Unterwäsche zerrissen wurde.
"Oh, er ist ja ganz erregt von mir und meinem verschwitzten Fuß. Haben wir wohl doch Geheimnisse und versteckte Vorlieben? Ihr schimpft über euren Freund und über seine Beziehung mit July, nur weil sie vielleicht Winzlinge mag und er größere Damen bevorzugt? Dabei hat einer von euch gerade meinen Fuß mit seiner weißen Flüssigkeit bespritzt. Der Fußgestank entsteht übrigens durch Bakterien, die Schweißingredienzien und Hautschuppen zu Essigsäure, streng riechender Buttersäure und zu Valeriansäure umbauen und bei July wird diese Reaktion einfach durch die Wahl ihrer Kleidung begünstigt. Aber genug davon: Ich muss noch einige Protokolle sichten, Klausuren korrigieren und mich mit der Schulleiterin der Hexenschule treffen. Die von mir beschriebene Reaktion muss einer von euch natürlich in der Praxis erleben, daher", erklärte Li und machte eine komplizierte Handbewegung. Er konnte sehen, wie sein Freund unter ihrem Fuß verschwand und plötzlich in ihrer Strumpfhose an ihrer Sohle auftauchte. Er schrie so laut er konnte um Hilfe, doch es nützte nichts.
"...wirst du schön in meiner Strumpfhose verweilen, während ich meine Erledigungen mache. Du solltest dich übrigens nicht zu sehr bewegen, weil ich dir ansonsten die Hände oder die Beine brechen könnte, wobei es sowieso fraglich ist, ob du das überhaupt überleben wirst. Deine Überreste wird dann dein Freund aufwischen, wobei diese Strumpfhose sowieso gewaschen werden müsste."
Er brüllte noch lauter, doch er bekam nur ein "Mmmmph!" heraus und Li lächelte. Dann hob sie ihren Fuß und zog langsam ihre Schuhe an, wobei der außenstehende Freund ihn noch dabei beobachten konnte, wie er wie wild um sich zuckte und ständig versuchte zu schreien, doch diese wurden auf der Stelle erstickt, als sie ihre Schuhe anzog. Der andere Freund versuchte noch zu flüchten, doch Li war schneller und hob ihn mit ihren Fingern einfach in die Luft.
"Was sagtest du über meine Assistentin Mai? Hmm, dafür müsste ich den entsprechenden Zauber durchführen, aber das können wir ja direkt bei ihr machen. Sie wird sich bestimmt darüber freuen und ich würde an deiner Stelle hoffen, dass sie nicht hungrig oder durstig ist", sagte sie und steckte ihn in die Gesäßtasche ihres Anzuges, wo er ein sehr lautes dumpfes "Bah! Hier drinnen stinkt es!" rief.
Danach wandte sich Li an den sprachlosen außenstehenden, der kein schlechtes Wort über sie sagte. "Nun zu dir", erwiderte sie, "du wirst sagen, dass sie noch schnell etwas anderes zu erledigen hatten. Ansonsten werde ich dich schrumpfen und dich als Sitzkissen verwenden, verstanden? July dürfte gleich kommen."
Er nickte höflich und sah dabei zu, wie die Alchemistin wieder in das Labor ging...
Von mir und Mai gibt es auch ein Willkommen