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Beiträge von Schlumpf68

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 12. Mai 2024 um 11:08

    …um das noch nachzufügen:

    Trampling geht (aus meiner Sicht!) keinesfalls ohne VERTRAUEN. Ich habe viele Jahrzehnte auch nur davon geträumt, und es wäre vermutlich auch dabei geblieben, wenn ich nicht dieser Dame begegnet wäre, die mir letztlich den Mut gegeben hat, mich mit meinen Neigungen überhaupt erstmal zu offenbaren, und es dann auch zu probieren.

    Für mich ist es gelebtes „Shrinking“, wie ein Winzling auf dem Rücken zu liegen und ehrfürchtig aufzuschauen zum wunderbarsten, was die Natur oder auch „der liebe Gott“ erschaffen hat! Und mein normal großer Körper ermöglicht mir das „Spiel“ nicht nur unbeschadet zu überleben, sondern auch geniessen zu können!

    Und ihr schmeichelt das große Vertrauen, dass ich ihr entgegen bringe, indem ich mich ihr auf dieser weise wirklich physisch hingebe! Und, wie bereits geschrieben: Es gibt kein zurück mehr, wenn erstmal 60 oder 65 Kilo fest au der eigenen Brust stehen! Und keine Bange: Der Körper ist auf diese Belastung erstmal ausgelegt, sonst könnten insbesondere stärker beleibte Menschen unter dem eigenen Gewicht Schaden nehmen. Aber die Belastung raubt einem in diesem Fall auch in jeder Beziehung den Atem, insbesondere, wenn einen aus scheinbar endloser Höhe ein süßes Gesicht frech angrinst: „Gehts noch?“… Und währenddessen gingt man um Luft, angesichts der Kraft, die gerade auf einen einwirkt.

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 11. Mai 2024 um 12:23

    Naja, eher eine Bekannte. 🙂

    Sich echte Verletzungen zuzufügen, das Risiko ist eher gering, jedenfalls so wie wir das machen. Sie kennt sich da auch etwas aus. Einfach wild drauf los machen sollte man in der Tat nicht.

    Aber es bietet einem eben auch die Aussicht aus der Zwergensicht, und das in echt und 3D mit allen Geräuschen, Gerüchen und Interaktionen. Und aus dieser Perspektive wirkt die weibliche Anatomie einfach überwältigend, fast furchterregend. Und dann plötzlich auch die physische Kraft zu spüren, die selbst von einer zierlichen Frau ausgeht…

    Klar: Das geht eindeutig in den BDSM-Bereich, und das ist nicht für jeden etwas, hat aber sicherlich viele Schnittstellen.

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 8. Mai 2024 um 12:16

    Nettes Ende für die Winzlinge!

    Ich liebe dieses "ausgeliefertsein".

    Das geht sogar in real und ohne zum Winzling geschrumpft zu werden. Ich freue mich schon darauf, bald wieder meine Dame zu treffen, die derartigen Spielchen gegenüber sehr aufgeschlossen ist! Und ab einem gewissen Punkt ist man ihr eben einfach physisch komplett ausgeliefert - etwa wenn sie mit einem Fuß, und gerne etwas kräftigeren Schuhen mit griffigen Profilsohlen, fest auf meinem Bauch oder der Brust steht, und den anderen Fuß auf meiner Wange und Schläfe aufsetzt - bereit mir einfach über den Kopf hinweg zu spazieren. In der Lage hat man auch körperlich absolut verloren und ist ihrem tun einfach ausgeliefert, denn jede Gegenwehr würde die Schmerzen steigern oder hätte sogar Verletzungen zur Folge - etwa wenn die Dame abrutscht. Man kann nur da liegen und der Dame vertrauen! Das ist einfach für mich ein absoluter und realer Hochgenuss!

    Und was ein weiterer erheblicher Reiz bei dieser Sache für mich darstellt: Die derbe Profilsohlen hinterlassen unweigerlich Spuren auf der Haut. Insbesondere auf der Wange und halb im Gesicht stellt sich die spannende Frage, wie lange man anschliessend mit dieser rot gemusterten "Kriegsbemalung" herumlaufen muss! Und wie weit ist das Muster anschliessend als Sohlenabdruck erkennbar? Und auch diese Zeit danach geniesse ich für mich persönlich absolut.

    Es gibt eben zahllose Varianten, wie man in der Panthasie oder auch in real seine höchst induviduellen Vorlieben ausleben kann.

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 10. April 2024 um 15:50

    Wenn sie selbst unmittelbar agiert, dann finde ich das auch am schönsten. Die richtigen Hilfsmittel machen in meinen Augen allerdings schon einen Reiz aus, wahrscheinlich weil die Dame z.B. mit dem richtigen Schuhwerk nochmal viel besser und selbstbewusster „arbeiten“ kann als mit ihren ungeschützten und empfindlichen Füßen. Ausserdem ist mit kräftigem Schuhwerk auch der „Unaware-Effekt“ authentischer.

    Die Sache mit schönen Frauen, die Autos steuern: Na ja, da gab es mal ein kleines Schlüsselerlebnis, als mir eine hübsche junge Lady mit ihrem kleinen Cabrio beim Rangieren auf einem Parkplatz versehentlich über den Fuß gefahren ist, und sie hat es wohl nichteinmal bemerkt, denn sie fuhr nach dem Zurücksetzen wieder vorwärts, und unerwartet scharf nach rechts, so dass ihr Hinterrad meinen Fuß erwischt hat! Genau in dem Moment konnte ich von schräg hinten zwischen den Sitzen in den Fußraum sehen - an ihren schönen Beinen, und unten bearbeitete sie mit ihren weißen Sneakern die Pedale. Als ich plötzlich den heftigen Drück auf meinem Fuß spürte versuchte ich ihn noch wegzuziehen, aber das ging nicht mehr, obwohl ihr Kleinwagen, bedingt durch das „Hindernis“ und fehlendem Schwung erst wieder stehen geblieben, ist. Sie musste, wie ich aus meiner Perspektive auch genau beobachten konnte, ein wenig Gas geben, damit der Wagen weiter rollt - und ist mir dann einfach langsam über die Zehen gerollt. In dem Moment, und mit der Blickperspektive hat sich das irgendwie derartig „geil“ angefühlt, dass mir sogar kurz schwindelig wurde!

    Der Reiz war wohl, dass ich ihrem Tun in diesem Moment vollkommen ausgeliefert war. Machtlos! Und da war auch ihr unverschämtes Handeln, denn sie hatte mich ja eigentlich gesehen, ging aber einfach davon aus, dass ich meine Zehen schon rechtzeitig in Sicherheit bringe - UND gibt dann auch noch Gas, als sie ja gemerkt haben MUSS, dass sie irgendwo drüber fährt. Dieses fast vorsätzliche „unaware“ war es dann wohl…

    Dabei habe ich nie den Drang verspürt, derartiges irgendwie nochmal zu „arrangieren“. Es war einfach genau so, wie es passiert ist, ein tolles Erlebnis. Nicht zu wiederholen. Und ausserdem auch gefährlich, wenn es schief geht. Aber es war eben doch der Startschuss zu solchen und ähnlichen Phantasien.

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 7. April 2024 um 13:11

    Wie schaut das bei Euch eigentlich aus, wenn eine schöne Dame nicht direkt durch ihre körperliche Macht Dominanz ausübt, sondern wenn eine Maschine ihre Größe und ihre Kraft potentiert? Es ist ja auch vielleicht ein wenig die Fortführung von der Sache, wie wenn eine attraktive Frau robuste Schuhe oder Stiefel trägt, und damit viel eher "unnaware" physische Dominanz ausstrahlt.

    Ich war mal Beifahrer in einem ziemlich großen Geländewagen, der von einem hübschen, aber auch sonst wirklich richtig lieben Mädel gesteuert wurde. Als auf einem Feldweg ein anderes Auto entgegen kam blieb sie stehen, musterte prüfend die Wegbreite sowie den unbefestigten Randstreifen, und steuerte den Wagen dann wie selbstverständlich über den seitlichen Grünstreifen, so dass die rechten Räder ihres schweren Wagens durch die frische Frühlingsbotanik rollten - und das nur weil sie keine Lust hatte ein paar Meter zu einer Ausweiche zurück zu setzen!

    Als Naturfreund dreht es einem da eigentlich den Magen um, zumal diese Randstreifen tatsächlich Rückzugsorte für viele Pflanzen und Tiere sind!! Aber es war eben eine wirklich süße junge Dame, der man nicht böse sein konnte, wie sie da neben einem sass, und ihre kurze Jeans, ein paar hübsche Beine und lässige weiße Sneaker taten wohl ein Übriges. Ich fands plötzlich richtig geil, bzw. es machte mich richtig gehend voll an, wie das Mädel mit einer unverschämten Selbstverständlichkeit eine breite Spur der Vernichtung durch die Botanik zieht und einfach alles nieder walzt was da wächst, kreucht und fleucht - und das nur um eine halbe Minute zu sparen! Dabei war es keinesfalles das destruktive Geschehen an sich, was mich da geistesgegenwärtig veranlasste, ein gerade greifbares Werbeprospekt zur Tarnung auf meinem Schoß auszubreiten! Es war vielmehr diese "unschuldig-brutale Selbstverständlichkeit", mit der sie agierte: "Ich fahre jetzt hier lang, und basta!"

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 4. April 2024 um 14:42

    Den beiden vorangegangenen Beiträgen kann ich nur zustimmen.

    Wer meine anderen Beträge vielleicht gelesen, kann nachvollziehen, dass mir Frauen von normaler Größe (gerne auch große Frauen, wie sie natürlich vorkommen) am sympathischsten sind, und deren „Macht“ dann gerne aus der Situation toll finde - sei es, weil ihr Gegenüber natürlicherweise kleiner oder schwächer ist, oder (in Gedanken) geschrumpft ist.

    Das mit den Insekten oder kleinen Pflanzen ist allerdings ein zweischneidiges Schwert. Ich hab das durchaus schon erlebt, dass bei einer Bergwanderung eine durchaus hübsche junge Dame mit tollem Outfit (kurze Hose, schöne bernsteinfarbene Beine, robustes Schuhwerk, aus denen lustig die Wollsöckchen heraus schaute) abseits des Weges über eine Wiese schreitet, und dabei rücksichtslos zahllose Enzianblüten zertritt. Und ich fand das damals ärgerlich. Und jetzt, wo ich das schreibe, finde ich den Gedanken daran toll!

    Ähnlich mit Insekten oder Ähnlichem: Man hat auf Waldwegen ja schon mal diese Ameisenstrassen. Da würde ich mich in Real am liebsten daneben setzen und aufpassen, damit nichts passiert. Aber wenn ich das später in Gedanken durchgehe, dann finde ich die Vorstellung einfach geil, wenn dann eine Bande von vielleicht 20-30 Mädels des Weges kommt, wo die ersten Damen noch aufpassen wo sie hintreten, aber spätestens die vierte oder fünfte Lady im dichten Gedränge, oder abgelenkt durch Gequatsche, überhaupt nicht mehr auf den Weg vor sich schaut. Dann wird der Weg nur noch aus dem Augenwinkel beobachtet, damit „Frau“ nicht über Wurzeln oder Steine stolpert, aber kleine Ameisen dabei durchs Raster fallen gelassen - schliesslich stellen die kein Stolperhindernis und werden in der Folge zu hunderten unbemerkt einfach tot treten, so wie sie ihnen zufällig unter die Sohlen geraten!

    Sich vorzustellen, man wäre selber in der Lage einer Ameise, über die ein ganzer Wald aus wunderschönen Beinen herein bricht. Und während der weiche Waldboden bebt, erwischt es immer wieder andere „Kollegen“ neben mir, die nach dem Tritt kaum noch zu erkennen, oder sogar ganz verschwunden sind. Und schliesslich erwischt es mich auch, als es unmittelbar dunkel um mich herum wird. Ich kann mich zwar noch in eine breite Rille des Sohlenprofils retten, aber als ihr Fuß über mir unter dem vollen Gewicht der Dame abrollt dringen die Stollen des Profils tief in den weichen Boden ein, so dass ich von den Erdmassen, die sich nun in die Profilrillen drücken, zerquetscht werde.

    Am Ende hinterlässt der muntere Damenclub ein Schlachtfeld von mehreren hundert toten Ameisen - von denen nicht wenige unter den Sohlen ihrer Stiefel und Sneaker kleben bleiben und sich erst allmählich ablaufen, während die Mädels einfach weiter ihres Weges gehen…

    …wie unverschämt, aber irgendwie dann doch auch „unverschämt süß“… Im Endeffekt auch auch ein völlig natürlicher Vorgang, denn kleinere Lebewesen wurden schon immer von größeren Lebewesen getötet, und wenn es nur ein unglücklicher Zufall war.

    Und ja: Wahrscheinlich ist es für unsereinen eben einfach ein reizvoller Gedanke, dass auch eine schöne Frau ein machtvolles Geschöpf ist, das auf dieser Welt seinen Platz einfordert.

    Dagegen wäre eine wirkliche Riesenfrau, und wäre sie „nur“ 5 Meter groß, kaum wirklich lebensfähig, weil sie ihr eigenes Gewicht, jedenfalls mit der Anatomie des menschlichen Körpers, gar nicht tragen könnte. Dazu der Resourcenverbrauch. So waren in der Evolution auch Tiere ummer die ersten, die ausgestorben sind, wenn sich die Lebensbedingungen auf der Erde änderten.

    Eine Frau mit Gardemassen von vielleicht 1,90m ist natürlich eine tolle Erscheinung. Wesentlich größer muss es aber nicht sein.

  • „Riesinnen“ im Alltag. Was denkt ihr dazu?

    • Schlumpf68
    • 4. April 2024 um 10:08

    Größe ist immer relativ, und es liegt in der Perspektive des Betrachters, wie groß selbst eine normal gebaute Dame von beispielsweise 1,70m wirkt.

    Ok! Auch auf mich, mit meinen 1,90m, wirkt eine solche Frau fast beängstigend „riesig“, wenn ich auf dem Rücken liege, und sie über mir steht. Und steht sie dann sogar mit ihrem ganzen Gewischt AUF mir, dann spüre ich sehr eindrucksvoll die Druckkräfte , die ihre vielleicht 60 Kilogramm verursachen, und es wird einem klar, dass auch eine normal große Frau in dieser Situation einen normal großen Kerl schwer verletzen oder sogar töten könnte!

    Mal ausgehend von diesem Gedanken: Was passiert eigentlich genau, wenn diese Dame nun arglos über eine Wiese läuft, was ja eine völlig normale und alltägliche Sache ist, über die sich eigentlich niemand Gedanken macht? Bricht nicht unter jedem einzelnen ihrer Schritte eine Katatrophe über die Mikrofauna und Flora unter ihrer Sohle herein? Da ist das Gänseblümchen, das unter ihrem Schritt zerdrückt wird. Oder die Ameise, die sich vielleicht noch in eine Rille des Sohlenprofils rettet, aber dann doch zerquetscht wird, als sich die Profilstollen beim Abrollen ihres Fußes tief in den weichen Boden drücken. Ähnlich ergeht es einem kleinen Pilz, der mitsamt einer kleinen Kolonie winziger Spinnen, die in seinen Lamellen wohnen, einfach in den Untergrund gepresst wird. Vielleicht hat auch ausgerechnet hier eine dicke Hummel ihr kleines Erdnest angelegt - und eine Sekunde später ist alles vernichtet. Und selbst der Regenwurm, der sich wenige Zentimeter unter der Oberfläche durch seinem Gang gräbt, hat keine Chance: Der gewaltige Druck unter ihrem Tritt lässt sein Gangsystem zusammenbrechen, während der Wurm in den Erdmassen einfach zerdrückt wird.

    Und sie geht einfach weiter und setzt zum nächsten Schritt an…

    Und das ist ja alles realistisch und sogar völlig alltäglich. Und Niemand macht sich Gedanken darüber.

    Dabei finde ich es einfach unglaublich süß anzuschauen, wenn eine hübsche Dame vor meiner Nase über eine Blumenwiese spaziert. Zu sehen wie sie unbekümmert ihren Fuß setzt, um eine Sekunde später zu beobachten, wie sich das niedergetretene Gras langsam wieder aufrichtet.

    Gibt noch andere Leute hier, die dann vielleicht sogar selber die Wiese wären. Oder auch an die Damen hier: Denkt ihr schon mal darüber nach, was mit der winzigen lebendigen Welt unter Euren Füßen passiert, wenn ihr einfach nur über eine Wiese spaziert?

  • Einbruch geht schief! Späte Rache und Genugtuung

    • Schlumpf68
    • 15. März 2024 um 13:10

    Larissa

    Haha! Dann gibtbes Larissa ja wirklich! Hast Du auch schon mal das „Vergnügen“ mit derartigem ungebetenen Besuch gehabt?

    Catriam

    Danke für die Reaktion. Vorteil für die Einbrecher beim zweiten Bruch: Sie kennen sich im Haus aus, und wenn man so lange wartet, bis die Verischerungen den 1. Schaden bezahlt haben, lohnt es sich auch wieder. Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.

    Was die Mikrowelle angeht: Wer weis schon was so ein Gerät macht nachdem man es auf den Boden geworfen hat… 😉

    Und, ja klar: Ich fand die Überlegung auch irgendwie reizvoller, dass Larissa nicht einfach eine böse Riesin ist. In Wahrheit ist sie wohl nur eine wunderschöne sympathische junge Frau, die normalerweise nichtmal eine lästige Mücke erschlägt, und Spinnen aufwändig einfängt um die draußen wieder frei zu lassen.

    Vielleicht hätte sie auch den drei Einbrechern nichts angetan, wenn der erste „Unfall“ nicht passiert wäre, bei dem sie versehentlich die Beine ihres ersten Opfers zertreten hat. Ab ab da war eine Linie überschritten - und was hätte sie auch mit dem schwerverletzten Kerl machen sollen. Dem hat sie letztlich sogar tatsächlich einiges an Schmerzen und Leiden erspart, indem sie ihn kurz und schmerzlos unter ihrem Sneaker zertritt - und dabei zum ersten mal das wohltuende Gefühl von einer Art „ausgleichender Gerechtigkeit“ verspürt. Auch mit ihrem zweiten Opfer macht sie kurzen Prozess, und sieht ihn nicht mal, als sie ihn unter dem Kleiderhaufen zerstampft. Lediglich ihr letztes Opfer, das sich ja ihr gegenüber beim ersten Einbruch durchaus als sadistisches A…loch hervorgetan hatte, erhält eine Sonderbehandlung, wobei Larissa in gewisser Weise über sich hinauswächst, weil sie bemerkt, dass es ihr gut tut, es ihrem einstigen Peiniger heim zu zahlen. Und als sie spürt wie ihr Peiniger unter der Sohle ihres Sneakers aufhört zu existieren, verschwindet ihre Angststörung.

  • Einbruch geht schief! Späte Rache und Genugtuung

    • Schlumpf68
    • 1. März 2024 um 17:43

    Danke für die Rückmeldungen!

    Ich habe im Text allerdings noch den einen oder anderen Fehler korrigiert, insbesondere:

    Es ist die Rede davon, dass die "Kerlchen" nur noch knapp 10 cm groß sind. Geht man davon aus, dass die Originalgröße der Ganoven so um 1,80 bis 1,90 m war, dann wären sie um das etwa 20-fache geschrumpft, nicht nur um das 10-fache! Das verändert die Verhältnisse aber nochmals drastisch, denn setzt man den Größenunterschied zwischen Larissa und den Einbrechern jetzt in ein realistisches Verhältnis, dann wirkt sich Larissas Gewicht nun - aus Sicht der Mini-Männlein - um das 203-fache auf sie aus. Wiegt die gut durchtrainierte Larissa also 65 Kilo, dann rechnet sich das 65kg x 203 = 520000 kg!

    Larissa ist also für die geschrumpften Männchen eine Riesin mit einem Gewicht von 520 Tonnen! Was bleibt da übrig nach einem Tritt???

  • Einbruch geht schief! Späte Rache und Genugtuung

    • Schlumpf68
    • 28. Februar 2024 um 16:14

    Larissa bekam einen Mordsschrecken, als sie eines Nachmittags früher als gewöhnlich vom Sport zurück kam und die Haustüre nur angelehnt vorfand! Alles kam wieder hoch von damals, als sie vor gut drei Jahren zu Hause von drei maskierten Einbrechern brutal überfallen und ausgeraubt wurde. Schlimmer als die geraubten Gegenstände war die Angst davor, dass es wieder passieren könnte. Fast zwei Jahre war Larissa in psychotherapeutischer Behandlung wegen ihrer Angststörung, ausgelöst durch die Misshandlungen durch die Täter, die sie brutal niedergeschlagen, um sie danach gefesselt und geknebelt mit schweren Verletzungen zurück zu lassen!

    Sollte nun alles wieder von neuem los gehen? Waren es sogar dieselben drei Verbrecher, denn die Täter von damals wurden nie gefasst!

    Vorsichtig näherte sie sich unter Deckung der Türe und hörte Gepolter und immer wieder das Klirren von Glas oder Geschirr. Die Täter gingen offenbar wie damals rücksichtslos vor, als sie bei ihrem Beutezug in blinder Zerstörungswut die Einrichtung demolierten. Wahrscheinlich hatten sie das Haus vorher ausgekundschaftet und wussten, wann sie freie Bahn hatten - eigentlich. Dass Larissa heute früher nach Hause kam, war purer Zufall.

    Sie wollte gerade aus sicherer Entfernung die Polizei anrufen, als es plötzlich in der Küche blitzte und ein lauter dumpfer Knall zu hören war! Danach war es augenblicklich absolut still! Was war passiert? Larissa hatte die 110 schon gewählt, legte aber aus irgendeinem Grund wieder auf, und als sich nach längerem Abwarten im Haus tatsächlich nichts mehr rührte, schlich sie wie eine Katze vorsichtig ins Haus. Gut, dass sie noch ihre Sportklamotten anhatte, denn insbesondere ihre Chucks erwiesen sich optimal für fast unhörbare Tritte!

    In der Wohnung erschrak sie: überall waren die Schränke offen, die Schubladen herausgerissen und deren Inhalt auf dem Boden verteilt. Einiges war von den Einbrechern auch offenbar völlig sinnlos und mutwillig demoliert worden! Allerdings war tatsächlich nichts mehr zu hören, und das Haus schien verlassen zu sein.

    Als sie in der Küche ankam lag der Mikrowellenofen zerstört auf dem Boden und blitzte und qualmte leicht vor sich hin. Offenbar hatte der Ofen also den grellen Blitz ausgelöst, als die Einbrecher ihn zu Boden warfen!

    Merkwürdig fand Larissa allerdings die drei Kleiderhaufen, die in der Küche auf dem Boden herum lagen. Auch kannte sie die schwarzen Klamotten gar nicht, und als sie dann auch noch bei jedem Haufen eine Strumpfmaske fand, war ihr klar, dass das nur die Klamotten der Einbrecher sein konnten! Aber wieso sollten sie sich so schnell umgezogen haben, mitten in ihrer Tour durch das Haus? Sogar Socken und Schuhe lagen auf dem Boden herum!

    Larissa erschrak wiederum, als sich in den Kleiderhaufen etwas regte! Mäuse??? Was sie dann sah, ließ sie allerdings an ihrem Verstand zweifeln: Aus den Kleiderhaufen krochen nach und nach kleine, kaum 10cm große Gestalten…Offenbar hatte der explodierende Mikrowellenofen den unglaublichen Effekt zur Folge gehabt, dass die drei Einbrecher auf die Größe ihrer eigenen Hand geschrumpft wurden! Die Kleidung hatte allerdings die Originalgröße behalten, so dass sie sich vollkommen nackt aus dem Stoffhaufen wühlen mussten!

    Larissa brauchte ein wenig, bis sie sich gefangen hatte! Die Drei Kerlchen rannten derweil hastig zur Küchentüre um abzuhauen, aber sie hatte anderes vor und stürmte über die Flüchtenden hinweg, um die Türe zu schliessen!

    „Blamm!!“, schlug sie die Türe zu und schaute dann, immer noch völlig verblüfft, nach ihren Gefangenen! Zwei rannten nun in die entgegengesetzte Ecke der Küche, während der Dritte bei der Flucht Richtung Türe offenbar gestolpert war. Er lag auf dem Fliessenboden und schien sich vor Schmerzen zu winden. Erst beim näheren Betrachten erkannte Larissa, dass seine Beine völlig zerquetscht waren! Bei ihrem hektischen Sprint zur Türe hatte sie ihn wohl versehentlich „erwischt“ und den kleinen Mann halb zertreten! Sie schaute unter ihre Chucks und fand unter ihrem rechten Schuh tatsächlich Spuren von Blut und zerquetschtem Fleisch, dass sich in die Rillen des Sohlenprofils gedrückt hatte…

    Statt eines schlechten Gewissens stieg in ihr allerdings das süße Gefühl der gerechten Rache auf, als sie den Kerl so hilflos und verzweifelt vor sich liegen sah – und Larissa kannte dieses hilflose Gefühl nur allzu gut, als sie vor den drei Männern damals auf dem Boden lag. Dieses mal waren die Kräfteverhältnisse aber eindeutig zu ihren Gunsten! Als Larissa auf das winselde Etwas herab schaute, das da ihr zu Füßen lag, begann sie sich ihrer plötzlichen Übermacht bewusst zu werden und beschloss grausame Rache!

    Mit gespieltem Mitleid schaute sie auf ihren Widersacher herab: „Ich will mal nicht so sein und deinem Wehwehchen ein Ende setzen!“, sagte Larissa mit einem drohenden Unterton in ihrer Stimme und setzte ihren rechten Fuß mit der Hacke vor dem Einbrecher auf, so dass die Vordersohle über ihm schwebte. Dann senkte Larissa ganz langsam ihren Fuß auf das winselnde Etwas herab bis sie den kleinen Körper unter der weichen Sohle spürte! Sie hielt inne, während ein herrliches Gefühl ihren Körper erfasste! Die ganze Pein der letzten Jahre schienen von ihr abzufallen als sie an ihren nackten braungebrannten Bein vorbei auf ihren Schuh sah, unter dem zwei hilflos herumrudernde Arme seitlich heraus ragten, während die angespannten Wölbungen ihres kraftvollen Oberschenkelmuskels leicht zuckte. Aber die Entscheidung war gefallen, und der kleine Gauner sollte nun ehrlos wie ein armseliges Insekt unter ihrem Sneaker zerquetscht werden! Larissa steigerte den Druck, spürte durch die weiche Sohle nun etwas mehr Widerstand - der plötzlich mir deutlich hörbarem Knirschen nachgab, als seine Beckenknochen unter dem Druck zerbrachen. Sein Brustkorb leistete keinen Widerstand mehr, als Larissa nun einfach über ihn hinweg spazierte. Zuletzt zermalmte sie seinen Schädel, der wie eine kleine Haselnuss einfach zermalmt wurde!

    Interessiert schaute sich unsere Rächerin ihr Werk an: Das wunderbare Gefühl von Satisfaktion und Genugtuung durchströmte ihrem Körper, als sie das Ergebnis eines einzigen „unbedachten“ Schrittes sah: Da lag nur noch eine blutige aufgeplatzte Hülle vor ihr, die kaum noch erkennen lies, worum es sich handelte! In den Resten seiner Haut hatte sich das markante Profilmuster ihrer Sohle eingedrückt, während es ihm die Weichteile einfach aus dem Körper gepresst hatte. Auch unter ihrem Schuh hingen einige Reste, welche die eigentlich weiße Sohle ordentlich eingesaut hatten.

    Larissa fand es praktisch, als sich ihr nächstes Opfer dummerweise in einem der Kleiderhaufen verkroch. Er dachte wohl, so unerkannt zu bleiben um später doch noch abhauen zu können. Aber Larissa hatte ihn aus dem Augenwinkel genau gesehen – und begann nun sich auf diesem Wäschehaufen ihre Schuhe sauber zu machen, indem sie darauf herum stampfte! Auch wenn nur ein leises dumpfes Knirschen von seinem Ende kündete, genoss Larissa dieses unbeschreibliche Gefühl der Genugtuung, als sie sein Leben mit der größten Selbstverständlichkeit beendete – so als würde sie ein lästiges Insekt zertreten!

    Larissa blieb noch eine Weile auf ihrem Opfer stehen und schaute zufrieden zu, wie Blut und andere Dinge durch den Stoff sickerten. Sie rechnete grob durch, welche Kräfte da gerade auf ihre Opfer einwirken: Sie war zwar „nur“ etwa 20 mal so groß wie ihre Widersacher, aber da räumliche Körper mit der Größe um den Faktor X3 an Volumen und Gewicht zunehmen, kam sie nach der Rechnung 65kg X 203 auf unglaubliche 520.000kg beziehungsweise 520 Tonnen, die nun im Verhältnis auf ihren ehemaligen Peiniger einwirkten!

    Der Letzte der dreien war damals der Haupttäter, der sie auch noch schlug und trat, als sie schon längst am Boden lag. Larissa beschloss, dass er noch ein wenig Spass haben sollte, bevor er seinen beiden Kumpels in die Hölle nachfolgt! Sie machte sich einen Jux daraus ihm gemütlich hinterher zu spazieren, währen er den Lauf seines Lebens machte. Immer wieder tat sie so, als wolle sie ihn nun zertreten, setzte ihren Fuß dann aber im letzten Moment dicht neben ihm auf den Boden! Ihn warf es dabei vor Schreck und aufgrund der Erschütterung jeweils fast von den Beinen!

    Allmählich ging ihm jedoch die Puste aus, während Larissa ihn weiter ganz entspannt quer durch die Küche hetzte! Angesichts der Todesgefahr rannte er aber weiter – bis zum absoluten Zusammenbruch. Larissa blieb stehen und baute sich vor dem nach Luft schnappenden Kerlchen bedrohlich auf. Der lag nun auf dem Rücken und schaute mit weit aufgerissenen Augen nach oben. Er hatte ja mit ansehen müssen, was sie mit seinen Kumpels gemacht hatte, und es war wohl ausgeschlossen, dass sie ausgerechnet ihn verschonen wird! Larissa genoss derweilen ihre Macht über den kleinen Kerl, wie er da nun winselnd und in Todesangst vor ihren Füßen lag.

    „Naa? Hast Du Angst? Enschuldige, aber das tut jetzt vielleicht etwas weh…“, sagte sie und setzte ihren rechten Fuß mit der Hacke vor ihrem Opfer auf, so dass die Vordersohle über ihm schwebte - allerdings so, dass sein Kopf noch über die Schuhspitze hinausschaut. Larissa wollte sein Ende von Angesicht zu Angesicht miterleben!

    Ihn aber brachte der Blick nach oben fast um den Verstand! Diese weibliche Macht, der er nun ausgeliefert war, dieses endlos lange kraftvolle Bein, das über ihm aufragte, ihre schwindelerregende Figur, die athletischen Oberschenkel, den Schwung ihrer Hüften, die schlanke Taille, das süße Bäuchlein mit Ansätzen eines feinen weiblichen „Six Pack“ unter ihrem nabelfreien Top – hinter dem sich ihre festen Brüste als anmutige Hügel hervor wölbten. Über die rechte Brust fiel ihr langes schwarzes Haars herab, und dann dieses wunderschöne Gesicht, dass ihn süß aber auch irgendwie teuflich-böse anlächelte…

    Larissa genoss dieses Gefühl der Macht, die sie über den Winzling hatte, sie genoss das Gefühl wie er hilflos unter ihrem Sneaker lag und sie jetzt nur noch zutreten musste!

    Er hatte dagegen mit allem abgeschlossen, wollte nun einfach nur noch seine gerechte Strafe annehmen! Als Larissa ganz langsam den Druck erhöhte, versuchte er noch irgendwie gegenzuhalten, gab sich aber sehr bald einfach seinem Schicksal hin. In seinen letzten Sekunden bereute er sämtliche Missetaten seines zu Ende gehenden Lebens, aber jetzt war es zu spät. Gleichzeitig nahm der Druck weiter zu und er fühlte, wie sein kleiner Körper langsam nachgab: zuerst brachen seine Fußgelenke, dann zermalmte es ihm die Beine. Mit gewaltigem Krachen gab sein Becken nach, und als der Druck Bauch und Brustkorb erreicht, beginnt er Blut zu spucken! Larissa hält noch mal kurz inne und nimmt ihren Fuß nochmal weg, um dieses röchelnde Etwas nochmal im Ganzen anzuschauen:

    „Ist schon geil einer Frau zu Füßen zu liegen, was?“, meint sie noch spöttisch – und setzt den Fuß neu an, so dass ihre Sohle nun auch seinen Kopf erfasst, wenn wenn er in hohem Schwall seine Eingeweide auskotzt, dann will sie sich nicht ihre neuen weißen Nike-Schuhe einsauen! Schliesslich geht sie langsam einfach über ihn hinweg und geniesst das gute Gefühl, wie der kleine Körper unter ihrem Fuß nachgibt und an mehreren Stellen einfach aufplatzt - worauf sich seine Innereien in den Rillen ihres Sohlenprofils verteilten! Er spürt nicht mehr, als Larissa ihren Fuß im Abrollen noch ein wenig verdreht, um ihn auch möglichst gründlich unter ihrer Sohle zu zerreiben, und mit höchster Genugtuung genießt sie das Gefühl, wie der kleine Körper unter ihr aufhört zu existieren.


    Unnötig zu sagen, dass Larissa ab dem Tag ihr eigenes Trauma los war! Die Reste ihrer einstigen Peiniger musste sie nur von den Fließen wischen, wobei sie die Klamotten der Einbrecher als Putzlappen nutzte und alles einfach in die Mülltonne warf. Ihre Schuhe reinigte sie nur soweit, dass sie keine Schmutzspuren mehr hinterließen. Die blutigen Flecken unter den Sohlen liefen sich schon von selbst ab, und den Gedanken fand sie sogar irgendwie geil. Ein besonderer Kick war es, dass sie in den Schuhen sogar die Polizei zur Schadensaufnahme durch die Wohnung führte.

    Und natürlich hatte sie nach dem ersten Einbruch eine gute Versicherung abgeschlossen, so dass ihr Haus, sowie die Einrichtung jetzt professionell wieder in Ordnung gebracht wurden. Auch die zerstörten Gegenstände bekam sie voll ersetzt - zum Klauen hatten die Einbrecher ja dieses mal keine Gelegenheit.

  • Der Heinzelmann

    • Schlumpf68
    • 7. Januar 2024 um 18:37

    Danke schön!


    ...so liegt er dann zu Ihren Füßen,

    ganz platt getreten von der Süßen.

    DIE schaut zufrieden auf ihr Werk:

    "So geht es eben einem Zwerg

    der böses will, ganz unverhohlen,

    der endet unter schweren Sohlen!"


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    Und weil die Schuh' gar so gemütlich

    ist es nun wirklich sehr vergnüglich

    die Zwergenhülle, ohne Leben

    ein wenig weiter einzuebnen.


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    Sie hofft sein Geist schaut zu, voll Reue,

    wie sie nun immerfort aufs Neue

    mit großer Lust ihn weiter peinigt,

    aus purem Spass an ihrer Macht,

    "Wer hat hier heut' zuletzt gelacht?!"

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    Auch hübschen Damen sollte man

    Respekt bezeugen, wo man kann!

    Sonst wird es schneller als gedacht

    für immer und für ewig Nacht!

  • Ein paar Stiefel-POV Bilder

    • Schlumpf68
    • 6. Januar 2024 um 15:58

    Ja, wobei die Situation auch bei normalen Größenverhältnissen extrem aufregend ist, wenn man als "Opfer" aus irgendwelchen Gründen ihr zu Füßen liegt, und dann so einen Anblick geniessen darf! Und es stellt exakt die Situation dar, die ich schon mal erleben durfte! :love:

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    ...dabei stand sie kurz vorher mit beiden Beinen fest auf meiner Brust, so dass das Atmen sehr anstrengend war, und sprechen kaum möglich - wobei mir schon alleine der Anblick den Atem verschlagen hätte! Diese Froschperspektive alleine ist schon herrlich wenn so ein Geschöpf einen fies von hoch oben anschaut:

    "Na? Gehts noch? Und wenn nicht, dann ist mir das auch egal!"

    Als sie dann einen Stiefel anhebt und über meinem Gesicht schweben lässt, ist der erste Effekt, dass ihr gesamtes Gewicht sich nicht mehr auf zwei Stiefel verteilt, sondern mir nun nur noch einer ihre gesamte süße Laust erbarmungslos auf die Brust presst.

    Und dann war sie tatsächlich so wundervoll "unverschämt", den Stiefel auf meinem Kopf aufzusetzen! Dass sie ihn mir nicht mitten aufs Gesicht gestellt hatte, lag weniger daran, dass sie mir nicht die Nase brechen wollte, sondern einfach nur bequemen stehen will! Daher drehte sie meinen Kopf, so "zärtlich" wie das, auf einem Bein balancierend mit so einem Stiefel eben geht, zur Seite, bis ich ihr die halbwegs flache Fläche meiner Wange als "Trittfläche" anbiete. Schon die erste leichte Berührung der fies profilierten Sohle, unter der noch der Strassenstaub klebte, war wie ein Stromstoß! Dieser unerhörte Akt von dieser Frau, einfach mein Gesicht mit ihren schmutzigen Strassenstiefel zu bearbeiten! Und ich kkonnte nicht anders als ihre Sohle mit meiner Zunge abzutasten! Dieser aufregend bittere Geschmack von irgendetwas - wobei unter einer wunderbaren Dame alles zuckersüß schmeckt!

    Als Ihr Fuß einen bequemen Tritt gefunden hat überwältigt mich der Druck wie ein Hammerschlag! In einem großen Wandspiegel sehe ich meine verzweifelte Lage, während sie breitbeinig, die Hände in ihre Hüften gestemmt, auf mir steht und ihr Gewicht gleichmässig auf beiner Brust und auf meinem Kopf verteilt. Da sie völlig freihändig die Balance halten muss, und entsprechend ihr Gewicht mal mehr auf meine Brust, und dann wieder auf meinen Kopf verlagert, wird der Druck auf meinem Schädel mitunter übermächtig, und die schaften Kanten der Stollen ihrer Profilsohle beginnen sich schmerzhaft in meine Haut zu schneiden, aber es ist ein herrlicher, geradezu extatischer Schmerz, und als sie dann noch sagt: "Sei doch froh, dass mal eine nette Dame so richtig auf dich steht!", ist mir alles egal - auch die Aussicht, die nächsten Tage mit dem Abdruck ihrer Stiefelsohle auf der Wange rumlaufen zu müssen!

    Tatsächlich war das aber nur ein Tag der Fall - leider...

  • Der Heinzelmann

    • Schlumpf68
    • 21. Dezember 2023 um 10:36

    Wie war zu Cölln es doch vordem

    mit Heinzelmännchen so bequem!

    Denn, war man faul, man legte sich

    hin auf die Bank und pflegte sich:

    Da kamen bei Nacht,

    eh' man es gedacht,

    die Männlein und schwärmten

    und klappten und lärmten

    und rupften

    und zupften

    und hüpften und trabten

    und putzten und schabten

    und eh ein Faulpelz noch erwacht,

    war all' sein Tagewerk bereits gemacht!

    Wer kennt die Kölner Geschichte nicht, insbesondere wenn man im schönen Rheinland zu Hause ist! Die Sache ging traurig aus: die neugierige Schneidersfrau streute bekanntlich des nachts Erbsen auf die Treppe, über die die Wichte stolperten und so von der fiesen Hausdame gestellt und ausgelacht wurden. Die Männlein verschwanden auf Nimmerwiedersehen.

    So das bekannte Ende der Geschichte. Ein Heinzelmännchen kehrte in neuerer Zeit jedoch zurück. Da der einst gute Geist mittlerweile auf Abwege geraten war, erhoffte er sich in den bekannten Gemächern der Schneiderin reiche Beute, denn die Schneiderin lebte längst nicht mehr. Es war ihm jedoch leider entgangen, dass das Haus in der Kölner Altstadt immer noch in Familienbesitz war, und so stand plötzlich die Ur-Ur-Enkelin seiner Widersacherin vor ihm!

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    "Hey! Was ist das für ein Wicht?

    Wolltst ans Ersparte - oder nicht?

    Ich glaube schon, drum werd ich dich

    bestrafen nun, du Liederlich!"

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    Dem Räuber ist das nicht geheuer.

    Er hofft, die Sache wird nicht teuer!

    Doch dann steigt Panik in ihm auf,

    als SIE sich stellt bedrohlich auf!

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    Schon ist's zu spät, das Bein es knackt!

    Die Lady oben böse lacht:
    "Das wird dir eine Lehre sein!

    Mit klau'n ist nix, mit einem Bein!"

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    "Man steht eh' schlecht auf einem Bein!"

    mein SIE, klemmt's andre auch noch ein,

    fast liebevoll fixiert sie nun

    den ganzen Kerle zwischen Schuh'n,


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    Mit Furcht erschaut er ihre Sohlen:

    "Dann wird mich gleich der Teufel holen..."

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    Dann macht SIE ernst - man hört es knacken,

    "ich glaub der hat nichts mehr zu kacken!"

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    Zwecks "Gründlichkeit" nochmal getreten,

    doch hört man ihn noch leise beten,

    wenn auch ganz dumpf und unverständlich.

    Sie hält das fast für übermenschlich!

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    Dann nochmal zärtlich drüber geh'n,

    das kann er doch nicht übersteh'n!

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    Dann bleibt sie einfach auf ihm stehen,

    "ihm wird das Leben schon vergehen!"

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    Sie steht gemütlich und bequem,

    bis ihm das Leben wird vergeh'n,

    und unter ihren zarten Sohlen

    kommt ihn, nun dann, der Teufel holen!

    Dateien

    DSC_6061.jpg 162,91 kB – 0 Downloads DSC_6046.jpg 116,31 kB – 0 Downloads DSC_6072.jpg 443,83 kB – 0 Downloads DSC_6021.jpg 153,54 kB – 0 Downloads
  • Ein paar Stiefel-POV Bilder

    • Schlumpf68
    • 16. Dezember 2023 um 14:20

    Um den alten Thread nochmal hoch zu holen:

    Ich finde das 2. Bild cool! Die Dame schaut so herrlich böse, hat eine aufregende Figur und im Profil Ihrer Stiefelsohle scheinen noch die Reste ihres vorherigen Opfers zu hängen.

  • Gedankenspiel: Was wäre. wenn man plötzlich auf Ameisengröße schrumpft.

    • Schlumpf68
    • 20. August 2023 um 11:56

    Die Robustheit würde bei einer solch drastischen Verkleinerung allerdings zwangsläufig steigen - so wie sie bei sehr großen Tieren tatsächlich auch fällt. Derartig winzige Lebewesen können z.B. Stürze aus Höhen wegstecken, die dem Zigfachen der eigenen Körpergröße entsprechen. Eine Ameise überlebt wahrscheinlich sogar Stürze aus beliebiger Höhe, während ein Elefant von seinem eigenen Gewicht erdrückt werden kann, wenn er stolpert.

  • Gedankenspiel: Was wäre. wenn man plötzlich auf Ameisengröße schrumpft.

    • Schlumpf68
    • 19. August 2023 um 16:09

    Nun eher etwas für's Kopfkino.

    Während einer Querfeldein-Wanderung sahen ihre Schühchen entsprechend dreckig aus, nach dem sie mit sicherem Tritt schon ein gutes Stück durchs Gelände gestapft ist. Wie das wohl wäre, wenn man plötzlich nur noch Ameisengroß währe... Sie würde es nichtmal bemerken, wenn man ihr im Weg wäre und unter ihrer Gewalt einfach sein Leben aushauchen dürfte. Während ihr Füßlein weich und unfassbar bequem in ihrem Stiefel steckt, macht die Profilsohle einfach das, wofür sie geschaffen wurde: gräbt sich mit den Profilstollen einfach in den den weichen Boden und zerdrückt dabei unterschiedslos alles, was ihrem Tritt zufällig im Weg war. Dabei nimmt sie es als unvermeidlich hin, dass immer wieder auch etwas Lebendiges dabei ist, was unter dieser Gewalt sein Leben aushaucht, mitten im Wald wohl sogar bei jedem Schritt: Käfer, Ameisen, Spinnen, oder auch eine im Boden eingegrabene Insektenlarve, die unsere wackere Lady nichtmal direkt zertritt, die aber die plötzliche Verdichtung des Bodens unter der Stiefelsohle nicht überlebt. Und da ist auch noch der frische Keimling, dessen Hoffnung in 300 Jahren eine mächtige Eiche zu sein, unter ihrem Tritt erlischt.

    Zweifellos würde man auch selber dieses Schicksal erleiden, hätte einen irgendein Zauber plötzlich auf Millimetergröße verkleinert, und würde sich dann verzweifelt ihr in den Weg stellen - in der albernen Annahme, sie würde einen wahrnehmen und irgendwie retten. Aber sie geht einfach weiter - und tritt dabei achtlos auf das kleine winkende und für sie unhörbar rufende Männlein. Vielleicht hat er noch Glück und kann sich zunächst noch in eine der riefen Rillen des Sohlenprofils vor den alles zermalmenden Stollen retten, aber als ihr Fuß über ihm abrollt, graben sich die Stollen derartig tief in den Boden, dass er von den Erdmassen, die sich in die Rillen pressen, zerdrückt wird.

    Bei all dem geht unsere Lady einfach gemütlich weiter und denkt sich nichts böses in ihren bequemen Schuhen, unter denen sich die Reste ihres Opfers langsam ablaufen.

    Wie vielen kleinen Insekten, Würmer, Käfern usw. es wohl unter ihren Sohlen tatsächlich so ergangen ist? Einfach so, ohne Absicht und unbemerkt. Es ist ja der natürliche Lauf der Dinge. Wer klein und schwach ist, muss eben aufpassen. Und wer plötzlich klein geworden ist, der muss erst recht auf der Hut sein.

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    Robust und unaufhaltsam bahnen sich ihre Buffalos den Weg über den weichen Waldboden, während ihre zarten Füßchen bequem eingebettet vor allen Unbilden der Natur geschützt sind.

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  • Ja, ist denn schon Weihnachten???

    • Schlumpf68
    • 11. August 2023 um 04:04

    Man (frau) weis ja nicht, wann die mit wachsen aufhören. Auch der größere war vielleicht noch nicht ausgewachsen.

    Ausserdem: Wie hat schon der gute Christian Morgenstern so schön gesagt:

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    :) :) :)

  • Ja, ist denn schon Weihnachten???

    • Schlumpf68
    • 10. August 2023 um 19:51

    Nachdem der "Alte" fertig war, stampft sie plötzlich unvermittelt in den frischen Pulverschnee:

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    Dazu meint sie nur grinsend: "Man muss sie tot treten, solange sie klein sind!

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    Gegen die Wucht ihres Trittes hat der Kleine keine Chance! Vermutlich hat er gar nicht bemerkt, wie ihm geschah.

    Die dicken Profilstollen ihrer Schühchen machen derweil einfach das, wofür sie gemacht sind: Sich tief in den weichen Schnee hinein arbeiten um ihrem Fuß sicheren Halt zu geben. So ein kleines Männlein wird dabei einfach in den Untergrund eingearbeitet und dabei selber Teil des Bodens, der ihren Schritt zu tragen hat.

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  • Ja, ist denn schon Weihnachten???

    • Schlumpf68
    • 9. August 2023 um 19:45

    Dem Weihnachtsmann hat es offenbar auch gefallen. Obwohl er reichlich "betreten" im kalten Schnee liegt, scheint er glücklich zu sein:

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    Das Lachen sollte ihm aber dann doch noch vergehen: Sie stellt ihren Fuß auf sein Grinsegesicht und drückt ganz langsam zu! :)

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    Das Grinsen scheint ihm allerdings eingefroren zu sein...

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    Weils so schön ist noch ein wenig nacharbeiten!

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  • Ja, ist denn schon Weihnachten???

    • Schlumpf68
    • 8. August 2023 um 18:04

    Nachdem vor ein paar Tagen in Reutlingen schon der Winterdienst nach heftigen Wetterkapriolen ausrücken musste, ist die Frage vielleicht auch schon mitten im Sommer berechtigt!

    Vor einigen Jahren stapfte allerdings zu passenderer Jahreszeit der arg geschrumpfte Weihnachtsmann durch den tiefen Schnee:

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    Allerdings stapfte er dort nicht alleine durch die Gegend! Fast hätte ihn meine bessere Hälfte übersehen und ihn mit ihren dicken Schuhen unbemerkt einfach zertreten! Erst im letzten Moment bleibt sie erschrocken stehen:

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    "Was bist Du denn für ein kleiner Scheisser? Fast hätte ich dich tot getreten!", fragt sie verwundert und geht einen halben Schritt zurück.

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    Als sich der Weihnachtsmann dann noch über ihre respektlose Ansprache beschwert, stellt sie sich bedrohlich nahe direkt vor ihm auf. Das dumpfe Knirschen des Schnees lässt erahnen, welche gewltigen Kräfte unter ihren Profilsohlen wirken, und ihm wird nun doch schlagartig klar, in welcher Gefahr er schwebt, zumal sie sich nun vor ihm aufbaut und ruft: "Hey! Ich hab mit deinem Weihnachten nix am Hut, und eigentlich gibts dich doch sowieso nicht! Bist Du etwa lebensmüde, mir hier vor den Füßen rum zu laufen, und dann noch zu diskutierten??? Ich glaube meine neuen Schühchen kriegen gerade Lust, mit dir zu "spielen!"

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    Als sie weiter geht, setzt sie absichtlich ihren Schritt gefärhlich nahe neben ihm auf! Der Schnee wird dabei nicht nur unter dem gewaltigen Druck zusammen gepresst, sondern drückt sich auch seitlich unter der Sohle heraus, wobei sich der Boden unter dem Weihnachtsmann nach oben wölbt und ihn fast zu Fall bringt! Ihm ist klar: sollte er unter ihren Tritt geraten, dann wird sie ihn einfach dem Erdboden gleich machen!

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    Unsere Lady geniesst es gerade besonders wie der Schnee knirschend unter ihrem Buffalo niedergedrückt wird, vor allem aber die spürbare Angst, die in dem Wicht aufsteigt!

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    Plötzlich dreht sie um und schubst ihn sanft mit der Schuhspitze um! Noch bevor er sich von dem für ihn harten Schlag erholen kann nimmt sie einen Schritt anlauf und meint:
    "Weist du was? Ich habe jetzt einfach Lust darauf, dich tot zu treten - bevor das noch jemand anderes macht! Fühlt sich bestimmt geil an, einfach den Weihnachtsmann persönlich unter den schönen Buffalos ganz langsam zu zerquetschen!"

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    Um ihre Drohung zu bekräftigen setzt sie, ohne lange auf eine Antwort zu warten, ihren Stiefel mit der Hacke vor ihm auf und drückt bereits mit der Vordersohle ganz leicht zu, was dem armen Kerlchen aber bereits die ersten Rippen zerbricht...

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    ...aber da war die Entscheidung wohl eh schon getroffen! Sie hält nur noch kurz inne, aber eher nur, um diesen Augenblick der Übermacht gegen den kleinen Wicht zu geniessen! Dass der Weihnachtsmann angesichts seines Endes doch noch so etwas wie eine Entschuldigung stammelt, interessiert sie nicht. Es war eh kaum zu verstehen, da er unter dem Druck kaum noch Luft bekam.

    Schliesslich kann der kleine Kerl nur noch zusehen, wie sein Körper unter der brutalen Profilsohle mit dumpfem Knirschen und Knacken zerdrückt wird. Er stöhnt nochmal kurz auf, wobei es eher den Eindruck macht, als würde er sein Ende unter einer schönen Frau geniessen, und dann ist es mit ihm vorbei!

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    "Gehts dir gut unter meinen schönen neuen Buffies? Ich habe auch extra ganz zärtlich zugetreten!", meint sie spöttisch - und schreitet dann einfach über ihn hinweg.

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    Völlig zerquetscht bleibt er im Schnee liegen...

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