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Tolle Stiefel! Und wie die Dame damit stolz im Schnee steht. Ich höre das Knirschen, wenn sie damit durch den Schnee wandert.
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Tolle Stiefel! Und wie die Dame damit stolz im Schnee steht. Ich höre das Knirschen, wenn sie damit durch den Schnee wandert.
Finde ich auch nicht schlimm. Sind normale Gebrauchsspuren, und dass weisse Sohlen an den Stellen mit Bodenkontakt grau werden, ist unvermeidlich. Das lässt sich dann auch nicht in den Neuzustand zurück putzen, weil sich die Staubpartikel unter dem Druck und der Reibung, bei der auch Hitze entsteht, in die Oberfläche der Sohle einarbeiten.
Werden die Sohlen gut geputzt, ggf. sogar desinfiziert, ist das aber nur ein optisches „Problem“ - wobei ich diese Gebrauchsspuren sogar absolut aufwertend finde! Hat dann etwas authentisches, und lässt meine Phantasie arbeiten: Was diese Sohlen wohl schon so alles unter sich zerdrückt und zerrieben haben...
Ausserdem kommt das Profil durch den Kontrast zwischen den strahlend weißen „unberührten“ Teilen der Sohle und den angegrauten Laufflächen erst so richtig fett zur Geltung! Bei schwarzen (Gummi-)Sohlen heben sich die angerauhten Laufflächen des Profils dagegen etwas heller ab. Ich mag es eben irgendwie, wenn Frau mit etwas „Grip“ gut zu Fuß unterwegs ist, und man das auch sieht. 🥰
Mit einer guten Bürste geht das schon. Oder sie spaziert in Winter über eine frische unberührte Schneedecke - wenn vorhanden. Das gibt nicht nur ultrasüße Spuren im Schnee, sondern auch blitzeblank-saubere Sohlen. ☺️
Dafür hat die Sohle aber relativ wenig Schaden genommen. Allerdings wäre ich, in einer ihrer Profilrillen zu landen, wenn sie mit ihren Buffies auf mich tritt!
Interessante Vorstellung, schön der Länge nach unter solche Sohlen zu geraten, wenn man so um die 5-6 Zentimeter groß wäre. Dann wird der Körper nur alle 10mm so richtig zermalmt, und die Reste in die breiten Rillen gequetscht. Wäre die Frage, ob sie das unter ihrem Fuß überhaupt bemerkt? Auf glattem harten Boden wahrscheinlich, wenn sie dann auf dem Matsch nicht noch ins Rutschen kommt - wobei man mit diesen Sohlen normalerweise kaum ausrutschen kann... Erwischt sie einen auf eher weichem Untergrund, etwa auf einer Wiese, dann bemerkt sie es wohl eher nicht. Oder sie spürt vielleicht schon etwas, wird dem kleinen "Hubbel" unter ihrem Fuß aber eher keine Bedeutung schenken, weil man sowieso immer mal auf die eine oder andere Unebenheit tritt.
Süßer Gedanke...
Zitat...aber ein Bisschen dreckig sind sie schon. Sie darf damit aber noch immer gerne auf das Sofa
Ach, das dürfte sie bei mir doch sowieso immer. Um etwaige Verschmutzungen kümmer ich mich dann auch sehr gerne. Wenn die Sohlen authentische Gebrauchsspuren haben, dann finde ich das nochmal viel süßer!
So wie hier z.B.:
So wie der Zigarettenstummel achtlos in die Profilrillen ihrer Stiefel getreten zu werden, und jeden ihrer weiteren Schritte so erleben zu dürfen. Solange sie über festen flachen Boden läuft, könnte ich das sogar ein Weile überleben, aber wehe sie schreitet über weichen Boden, in die sich die Profilstollen hinein graben, während sich die aufgerissenen Erdmassen in die Rillen drücken und mich zerquetschen.
Ein schöner Gedanke wäre auch, ihr als Winzling zu Füßen zu liegen, während sie stehend mit einer Freundin quatscht, und dabei immer mal wieder ihr Standbein wechselt. Und ich liege einfach auf dem Rücken und geniesse den wunderbaren Anblick ihrer wunderbaren kraftvollen Beine, die wie endlose muskelbepackte Säulen vor mir in den Himmel ragen. Geniesse das eindrucksvolle Schauspiel, wie sich ihre Muskulatur immer wieder anspannt, wenn sie ihr Gewicht verlagert - bis der Moment kommt, wo ich unter ihren Sohlen vergehen darf: Ein kurzes letztes Aufbäumen, und dann gebe ich mich einfach dieser unfassbaren weiblichen Gewalt hin...
Hier mal eine „Sohlenstudie“ vom Profil ihrer geliebten und viel getragenen schwarzen Buffies.
Wenn man bedenkt in was sich diese altgedienten Sohlen schon alles herein gegraben haben und welche Dinge sie schon unter sich zermalmt haben. Und auch sicherlich haben zahllose „Winzlinge“, der Fauna und Flora darunter ihr kleines Leben ausgehaucht, was ja schliesslich bei jedem Schritt über eine Wiese unvermeidbar ist.
Das schöne Notebook, das ich beim aufräumen kurzzeitig auf dem Teppichboden abgelegt hatte, interessiert sie nicht!
"Mir doch egal, was du hier für ein Chaos veranstaltest! Und meinen schönen neuen Stiefeln ist es auch egal!", meint sie frech, wähend das Display unter dem harten Blockabsatz zermalmt wird, und weitere "Innerreien" unrettbaren Schaden nehmen.
Allerdings! Exakt diese Perspektive konnte ich auch wiederholt beim Trampling geniessen. Neben dem optischen Eindruck nimmt einem diese grandiose wie auch unendlich süße Kraft ihrer Physis den Atem - wenn der eigene Brustkorb unter dieser herrlichen Last zusammen gedrückt wird und nur noch eine flache Atmung erlaubt, während sich die scharfen Kanten der Profilstollen ihrer derben Stiefel bei jeder kleinen Gewichtsverlagerung immer schmerzhafter in die Haut schneiden…
Dazu die Spannung, was sie wohl als nächstes tut… „Dreh mal den Kopf zur Seite!“ ist wohl der süßeste Befehl, darf doch dann meine Schläfe und Wange ihrem Stiefel als Trittfläche dienen.
Ein Foto nur für die Phantasie. Die Dame steht offensichtlich mitten im Wald, und aus der Perspektive eines Winzlings erscheint sie wie eine furchterregende Naturgewalt, die über die kleinen Lebewesen, deren Zuhause der weiche Waldboden ist, schicksalhaft hereinbricht!
Dabei hat die Dame lediglich aus einer Laune heraus den Waldweg verlassen, um Querfeldein eine kleine Abkürzung zu nehmen. Sie geniesst den weichen, mit Moos und Gras bedeckten Boden, der so angenehm unter den Sohlen ihren derben Wanderstiefel nachgibt, und sie verschwendet keine Gedanken an die zahllosen kleinen Leben, die unter jedem ihrer Schritte einfach zerquetscht und vernichtet werden.
Ich kann als kleiner bedeutungsloser Mistkäfer nur andächtig nach oben schauen und hoffen, dass ihr mein kleiner Wohnbau, sowie mein eigenes kleines Leben beim nächsten Schritt nicht zum Opfer fällt!
Meinen Vorschreibern schliesse ich mich gerne an. Von mir auch einen herzlichen Dank, liebe Jessy.
Warum wir das so „geil“ finden? Ich kann nur für mich sprechen, aber ehrlich gesagt weis ich es eigentlich gar nicht. Bei mir kommt ja noch die Leidenschaft für das Trampling hinzu, die mir ganz real die Perspektive eröffnet, die auch ein Winzling zu Füßen einer Dame hätte. Dazu das echte Gefühl zu erleben, wenn diese unglaubliche Kraft auf den eigenen Körper einwirkt, eben die Kraft, die bei Euren Bildern in der Zerstörung der Automodelle sichtbar wird. Ich mag beides!
Es ist bei mir vielleicht am ehesten als das ultimative Gefühl des „sich hingebens“ zu beschreiben, oder sogar des „sich aufopferns“. Dazu kommt auch ein gewisses Vertrauen, ohne das solche Dinge kaum möglich sind, egal ob die Dame sich nun meine Modellsammlung vornimmt (ist ihre Bedingung, dass sie sich etwas aussucht - entweder diese schöne Lok oder jenen schönen Wagen, oder sogar einen ganzen Zug, oder eben gar nichts. Und beim Trampling ist es die Aufgabe der eigenen Kontrolle, denn mit 65Kg auf dem Körper bin zumindest ich mit meiner Konstitution ihr völlig ausgeliefert! Wenn sie erstmal auf mir steht, würde jede Gegenaktion wirklich sehr schmerzhaft werden, etwa wenn sie das Gleichgewicht verliert oder sogar abrutscht. Ich muss ihr daher vertrauen, dass sie genau weis, was sie tut, und das ist der große Kick bei uns! Dazu auch irgendwelche „unverschämten“ Aktionen im Alltag: Ich hocke auf dem Boden, um z.B. eine Steckdose zu reparieren, und stütze mich mit einer Hand auf dem Boden mit nach aussen gespreizten Fingern ab. Und sie tritt dann mit ihren Strassenschuhen, am liebsten mit dicken Profilsohlen, an mich heran und stellt sich auf meine Finger! 🫨 Off tut sie dann so als würde sie es gar nicht merken, dass sie auf meinen Fingern steht, aber testet dann ganz gemein aus wieviel Druck ich wie lange aushalte! 🥰
Oder ich lass, unordentlich wie ich nun mal bin, absichtlich irgendein kleines 1:87-Automodell auf dem Boden stehen, dann auch gerne ein Modell, an dem ich eigentlich wirklich hänge. Die Spannung wenn sie dann nach Hause kommt, und ob sie es dann wirklich zertritt ist allerdings unbezahlbar! Ich zeige ihr damit ja auch, dass sie mir selbstverständlich unendlich viel mehr wert ist, als mein schönstes Modellauto. Und wenn es dann plötzlich dumpf knirscht, und sie dann nur ganz lapidar meint, ich sollte meinen Kram besser mal wegräumen und einfach weiter geht, dann ist das einfach herrlich. Aber warum genau? Ihr macht es einfach Spass, ein wenig gemein zu mir zu sein, während ich mir das einfach gefallen lasse. Und nie habe ich so eine Aktion später bereut!
Trägt sie die Buffies eigentlich barfuß? 😊
Ich finde, das sieht einfach super-süß aus. Das unschuldige Füßlein in dem bequemen Buffie: „Ich hab einfach gerade Lust gemein zu sein, und ihm seine Lieblingsspielzeuge zu vertreten!“ 🥰🥰🥰
Die Buffalo Classics sind auch dermassen teuer geworden. Ausser bei Aktionen liegen sie alle über 200,-€ bis 280,-€, je nachdem was man haben will.
Die Classics sind derzeit mit Abstand die teuersten Schuhe im Gesamtsortiment von Buffalo.
Der Wunsch sei hiermit ausdrücklich geäussert! 😉
Wunderschöne gruselig-brutal-gemeine Bilder.
Richte der Lady gerne auch mal aus, dass sie ganz süße Knöchelchen hat! Dazu der Ansatz ihres Tatoos! 🥰
Und es ist völlig ok, dass man nicht mehr sieht. Es regt überdies die Phantasie an. 😊
Dass Sie einem etwa nach getaner „Arbeit“ ihre Beine auf den Schoß legt, und man ihr ganz sanft ihre Knöchel und Fesseln massiert, ihr dann feierlich die Schuhe auszieht, um ihr schliesslich auch die Füße zu massieren, damit sie nach dem harten Job angemessen gepflegt und verwöhnt werden.
Edit:
Aber Angst um die Buffies? Solange die Sohlen nicht von der Bröselseuche betroffen sind, halten die doch eigentlich alles aus. Die Erfahrung habe ich zumindest gemacht. Da sind so manche andere Schuhe, auch die Sohlen der berühmten 24400t, sehr viel empfindlicher.
Hier noch so ein tolles Foto für die Phantasie!
Sich vorzustellen, man würde als Winzling auf einer Wiese herum irren, zwischen Grasshalmen und Gänseblümchen, die einem wie hohe Bäume erscheinen... Dann schwillt ein zunehmend heftiges Grollen und Dröhnen an, und plötzlich haut es mir komplett den Boden unter den Füßen weg, als der gigantischer Sneaker, am Fuß einer hübschen jungen Lady, knapp neben mir „einschlägt“! Aus allernächster Nähe muss ich mit ansehen wie gnadenlos alles zermalmt wird, was zufällig unter die Sohle ihres Sneakers gerät: Gräser, Gänseblümchen… Auch eine Biene mitsamt der Kleeblüte, auf der sie gerade Nektar sammelt, wird unter dem riesigen Schuh einfach dem Erdboden gleich gemacht! Sogar der Boden selbst gibt unter dem unvorstellbaren Druck des riesigen Körpergewichtes der Dame nach, und ich spüre, wie sich die Erde unter mir leicht nach oben wölbt, währen sich die Sohle ihres Sneakers in den Untergrund hineindrückt!
Und fast hätte es mich selbst erwischt! Im Vorbeigehen schaut sie nach unten und ich erschrecke als sich unsere Blicke treffen, aber offenbar hält sie mich für ein vergessenes Spielzeugmännchen, dem man keine Bedeutung schenken muss - auch nicht im Anbetracht dessen, was sie gleich vorhat…
Ich schaue mir fasziniert die Zerstörung an, die sie mit einem einzigen gewöhnlichen Schritt verursacht hat. Interessiert klettere ich in die tiefe Mulde des Sohlenabdrucks herab: Alles pflanzliche wurde niedergedrückt und in den weichen Boden gepresst: Gräser, Blümchen und auch die Biene lagen in ihrem eigenen herausgequetschen Saft, während sich über die gesamte betroffene Fläche das Profilmuster der Sneakersohle hinweg zog. Ich musste aufpassen, nicht über die mit ungeheurer Gewalt in den Boden gepressten Rillen zu stolpern. Es war einfach surreal!
Als nächstes vernahm ich allerdings ein Geräusch, das mir das Blut in den Adern gefrieren lies: Von fern hörte ich das Starten eines kleinen Benzinmotors! Nachdem mich die Dame auf dem Weg zum Gartenschuppen schon fast zertreten hatte, hat sie nun den Rasenmäher gestartet! Zur Flucht von der Wiese ist es zu spät. Panisch versuche ich daher, mich ein wenig in den weichen Boden zu graben, um mich vor dem rotierenden Messer ihres Rasenmähers zu retten. Dazu musste ich aber aus dem Sohlenabdruck heraus klettern, denn der Tritt hatte den hier Boden so sehr verdichtet, dass ich zum Graben keine Chance hatte.
Schneller als befürchtet näherte sich bereits ein ohrenbetäubendes Dröhnen. Ein paar mal schob sie ihren Rasenmäher an mir vorbei - ich sah jeweils die Maschine in einiger Entfernung an mir vorbei rollen, und dahinter die Schritte der Lady, die über das frisch geschnittene Gras wandelt…
Dann aber schob sie dem Mäher genau auf mein Versteck zu. Der Lärm wurde unerträglich, es wurde dunkel, und ein gewaltiger Luftzug erfasste mich. Ich krallte mich wie wahnsinnig in meiner kleinen Kuhle fest. Sollte ich den Halt verlieren, würde mich der Sog geradewegs in die rotierenden Messer ziehen!
Nach endlosen Sekunden lies der Lärm nach und es wurde wieder hell. Aber ich hatte keine Zeit mich zu freuen: Wie in Zeitlupe sah ich nun die Sohle ihres Sneakers auf mich zukommen, die jetzt abermals den Himmel über mir verdunkelte! Ich lies mich auf den Rücken fallen, wollte mich noch unter ihrem Fuß wegdrehen, aber es war zu spät! Zunächst spürte ich, wie mich die weiche Sohle fast zärtlich nieder drückt. Unter ihrem Sneaker klebt das frisch gemähte Gras, und es duftet wunderbar! Dann beginnt sich die elastisch Sohle um meinen Körper zu schmiegen, und der Druck wird schnell übermächtig. Ich spüre noch, wie mein Körper in den weichen Boden gepresst wird und höre das Knacken der ersten Knochen, die unter dem Druck zerbrechen. Dann strömt ein warmer Schauer durch meinen Körper, bevor mein Bewusstsein endet - für immer ausgelöscht unter dem Tritt einer jungen hübschen Dame.
Die hat unter ihrem Fuß deutlich gespürt, dass sie auf etwas getreten ist. Sie hat sogar einen Augenblick zuvor das vermeintliche „Spielzeugmännchen“ gesehen, dass unversehrt unter ihrem Rasenmäher hervor kam. Dass sie dann genau drauf trat, geschah nicht direkt absichtlich, aber das billige „Plastikfigürchen“ erschien ihr zu unbedeutend, um deswegen das Tempo ihrer Arbeit zu bremsen und hat folglich einfach so drauf getreten, wie es ihr unter die Sohle geriet. Und im Gegenteil fühlte es sich für sie sogar irgendwie gut an, als das „Männlein“ unter ihrem Fuß knirschend nachgab. „Sollen die Kinder eben ihren Kram wegräumen!“ dachte sie mit Genugtuung, hatte die unbedeutende Sache aber kurz darauf schon wieder vergessen.
Als sie das gemähte Gras kurz darauf mit einem Rechen zusammen kehrt, tritt sie nochmals unbemerkt auf meine sterblichen Überreste, die aber kaum noch erkennbar sind, denn der zerquetschte kleine Körper ist nur noch eine schmutzige blutige Fleischmasse, an der das geschnittene Gras klebt. Teile davon bleiben eine Zeit lang unter ihrer Sohle kleben, und verteilen sich in der Folge über die ganze Wiese. Den Rest kehrt sie mit dem Grasschnitt zusammen, der schliesslich in der Grünen Tonne entsorgt wird.
Ups, da ist die Phantasie aber wohl endgültig mit mir durchgegangen, was? 😁
Denn glaubt mir, es ist nicht so angenehm, wie das Ergebnis aussieht, auf dem Boden mit zwei Cams herum zu hantieren
Da bekommt man auch von der Action, obwohl man direkt daneben sitzt, nicht viel mit. Man schaut ständig nur in die Displays und ärgert sich über den Autofokus oder die nicht intelligente intelligente Automatik.
Ja, das ist nicht so einfach. Deswegen haben wir das auch etwas anders gemacht:
Sämtliche „intelligente und unintelligente“ Automatiken an der Kamera AUS (!), und die Kamera auf ein Ministativ gesetzt. Motiv GUT ausleuchten, am besten mit mehreren Blitzen, denn mehr Helligkeit erlaubt die (manuelle) Einstellung einer hohen Blendenzahl, und somit mehr Schärfentiefe. Bedeutet, dass der scharf abgebildete Entfernungsbereich größer wird, in dem die Lady agiert. Das I-Tüfpelchen wäre dann noch ein Fernauslöser! Dann kannst Du beim Fotografieren das Geschehen auch viel besser geniessen. Glaub mir: Der Aufwand lohnt sich.
Das mit dem Fernauslöser ist echt ne schöne Sache. War bei mir ähnlich, als ich gerne ausgiebig Silvester- oder Hochzeitsfeuerwerke gemacht habe. Da hab ich mich auch geärgert, dass man da nur mit anzünden und wegrennen beschäftigt war, und vom Feuerwerk nix richtig mitbekommen hat. Dann auf Elektrozündung mit Funkauslösung umgestiegen, und fortan konnte ich vom Klappstuhl aus mein eigenes Feuerwerk geniessen. Auch ein Aufwand der sich gelohnt hat. 😉
Einfach süß, diese unschuldigen weißen Buffies, die doch „nur spielen wollen“. Und ihre hübschen Knöchel blitzen auch aus den Schühchen.
Und in den bequemen Schuhen bemerkt die Dame nichtmal viel davon, wie es mit dem schönen Spielzeug unter ihren Sohlen zu Ende geht…
Da musst du mal besser aufpassen. 😜
Warum? Das passiert eben einfach natürlicherweise, wenn da irgendwas in der Größe von Ameisen einer Lady vor den Füßen herum krabbelt.
Selbst die schönste Frau macht sich bei einem Waldspaziergang kaum Gedanken darüber, dass bei jedem Schritt, den sie macht, zahllose Kleinstlebewesen unter ihren Sohlen ihr kleines Leben aushauchen. Ganz real. Hier sind es eben etwas ungewöhnlichere Kleinstlebewesen, was aber nicht daran ändert, dass sie genau so achtlos zertreten werden. Ein süßer Gedanke, finde ich. 🥰
Stimmt auch wieder. Und auch ihre wunderschönen gepflegten Hände.
Die Geschichte habe ich tatsächlich mal ähnlich erlebt. Ich sass ebenfalls bei einer Dame hinten in ihrem Auto, war auch eine etwas größere geländetaugliche Kiste. Ich hatte dabei einen ähnlichen Blick, wobei sie allerdings eine dreiviertel lange enge Jeans trug, unter der sich ihre ebenfalls schönen Beine abzeichneten. Auch ihre nackten schlanken Fesseln und ihre Knöchel, sowie die vermutlich nackten, in weißen Sneakern steckenden Füßchen waren süß anzuschauen.
Ich fand es eh beeindruckend, wie die Lady gekonnt und zügig den großen Wagen steuerte, wobei ihr Fahrstil teils schon etwas rücksichtslos war.
Als auf einer schmalen Straße ein anderes Auto entgegen kam, wich sie mit ihrem schweren Wagen kurzerhand auf den eigentlich nicht befahrbaren und unberührten Grünstreifen aus, der mit zahlreichen blühenden Sommerkräutern und sogar kleinen Bäumchen bewachsen war. Dort wollte sie den Gegenverkehr abwarten. Als Naturfreund drehte sich hier schon mein Magen um, denn mit dem kleinen Schwenker in die Botanik hatte sie sicher schon eine Menge Pflanzen platt gemacht. Aber angesichts der hübschen Dame fand ich die Aktion auch irgendwie spannend…
Als das erste entgegenkommende Auto durch war folgten dem allerdings weitere Autos. Die Dame wurde schliesslich ungeduldig: Ich werde nie den süßen Anblick vergessen als ihr Sneakerfüßchen von der Bremse ging und dann langsam das Gas zärtlich nieder drückte, und ihr Wagen auf dem Grünstreifen weiter rollte!
Durch die offenen Fenster hörte ich, wie die Räder sich durch den weichen Untergrund arbeiten und dabei offenbar alles nieder walzten, was ihnen im Weg war. Immer wieder war ein Knacken und Knirschen zu hören wenn irgend etwas härteres wie ein Ast oder Bäumchen unter ihren Reifen zermalmt wurde
Beim Blick durch die Heckscheibe sah ich die breite Fahrspur, die sich quer durch die Botanik zog. Irgendetwas hat dieses Erlebnis damals mit mir gemacht.
Hier noch so ein Bild was meine Phantasie ankurbelt. Passt zwar nicht so ganz genau hierher, aber ein wenig geht es ja doch in die Richtung:
Die Idee:
Die Lady holt mich mit ihrem schweren Porsche-SUV bei mir zu Hause ab. Weil aber schon eine andere Freundin von ihr auf dem Beifahrersitz platzgenommen hat, muss ich wie ein dummer Junge hinten sitzen, und habe da hinten eh nix mehr zu melden. Dafür habe immerhin von hinten einen netten und unauffälligen Blick auf ihre hübschen Beine.
Aber anstatt in meiner engen Einfahrt erstmal zurück zu setzen, wendet sie ihren Wagen kurzerhand auf meiner gepflegten Wiese! 😳😮
Der toughen Lady ist es schlicht egal, dass die Reifen ihres SUV’s tiefe Fahrspuren in meinen Rasen drücken, der unglücklicherweise durch den vielen Regen der letzten Zeit auch noch ziemlich durchweicht ist! Ein einfaches Auto wäre darin vielleicht sogar stecken geblieben, aber ihr Wagen nimmt den schwierigen Untergrund spielend. Als sie mit dem Vorderrad auch noch ein Blumenbeet nieder walzt, meint ihre Beifahrerin immerhin zu der wackeren Fahrerin: „Ups! Ich glaube jetzt du hast die Stiefmütterchen platt gemacht!“, während ich hinten sitze, und angesichts dieser unverschämten Dreistigkeit keinen Ton raus kriege!
Als sie mit dem Manöver fast fertig ist, tritt sie kräftiger aufs Gas, und man spürt, wie die Räder, die noch über den weichen Boden rollen, in dem weichen Untergrund Halt suchen. Die grobstolligen Offroad-Reifen verbeissen sich dabei in die Grasnabe und zerreissen sie dabei förmlich, während der Wagen beschleunigt.
Ihr ist das offenbar völlig Wurst, Hauptsache, dass sie hier bequem und zügig wenden konnte. Ausserdem muss sich die Offroad-Karre ja auch mal gelohnt haben.
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Was mich daran fasziniert ist nicht einfach die Zerstörung! Vielmehr ist es diese süße Unverfrorenheit und Unverschämtheit der Dame, gepaart mit einer gewissen jugendlichen Unbekümmertheit. Und was ihr 10 Sekunden Zeitersparnis und die Pflege ihrer „Faulheit“ brachte, bedeutet für mich, den Schaden in mehrstündiger Arbeit wieder zu richten. Hätte sie wenigstens Rücksicht auf die Blumen genommen… 😊
Am besten sollte die Geschichte von Quentin Tarantino nochmal neu verfilmt werden. Ich glaube, dass wir dann voll auf unsere Kosten kommen würden.
Ich habe mir den Film gestern Abend nochmal angesehen. Wirklich schön gemacht, mit einem bemerkenswerten Ende.
Wobei ich mir auch ein anderes Ende vorstellen könnte. Vielleicht wäre es auch ein weiteres alternatives Ende Deine Geschichte:
Etwa dass beide zu dem Schluss kommen, dass es besser wäre seinem Leiden ein Ende zu machen.
Schliesslich legt er sich vor seiner Frau rücklings auf den Boden und SIE senkt ganz langsam ihren Fuß auf ihn herab, wobei sein Kopf und seine Arme unter ihrer Schuhspitze herausschauen - damit er bis zuletzt ein vereinbartes Signal geben kann, falls er doch abbrechen will, oder weil die Schmerzen zu unerträglich werden.
Beide handeln jedoch aus unendlicher Liebe zueinander. Er möchte IHR bei seinem Ende in die Augen schauen dürfen, und sich IHR bis zur allerletzten Konsequenz hingeben dürfen, während sie die absolute Kontrolle hat, und ihn so vor dem sicherlich baldigen erbärmlichen Ende in den Fängen einer Katze oder einer Spinne schützt…
Als die Sohle seinen Körper berührt und ihn langsam nieder zu drücken beginnt, nimmt er dies tatsächlich als eine zwar unerbittliche, aber auch irgendwie zärtliche Berührung wahr, während er an der wunderbaren wie gewaltigen Gestalt seiner geliebten Frau empor schaut. Sie fragt ihn nochmal, ob er das wirklich will, und ob sie es zu Ende bringen soll. Er fleht sie an, dass er sich nun nichts mehr sehnlicher wünscht als einfach nur noch unter ihr zu vergehen, mit dem letzten Blick auf IHR wunderbares Antlitz.
Als sich der Druck weiter erhöht und sich ihre Sohle über ihm ein wenig durchzubiegen beginnt, fühlt es sich für ihn wie eine liebevolle, wenn auch tödliche Umarmung an, aus der es kein Entkommen mehr gibt. Er wirft einen letzten Blick auf die herrliche Gestalt seiner geliebten Frau, die ihn ein letztes mal anlächelt. Dann gibt sein Brustkorb schlagartig nach, und er fühlt einen warmen wohligen Schauer durch seinen Körper strömen, während seine Organe platzen und sich sein Körper in eine blutige Masse aus Fleisch, Innereien und Knochensplitter verwandelt.
Sie spürt deutlich wie der kleine Körper unter ihrem Fuß allen Widerstand aufgibt, und als die letzten größeren Knochen unter dem ungeheuren Druck zerbrechen, weis sie, dass es vollbracht ist, und schliesst dann lächelnd ihre Augen.
Alleine sein Kopf und die Arme schauen nun noch unversehrt unter ihrem Schuh hervor. Obwohl bereits tot zeugen die Gesichtszüge mit einem seligen Lächeln von seinen letzten Empfindungen. Da ist kein Schmerz, nur Erlösung. Und die ewige endlose Liebe und Dankbarkeit zu seiner Erlöserin., die ihm nun tapfer auch diesen letzten Dienst erwiesen hat.
Vielleicht sähe eine moderne Adaption des Films ja so aus: 🥰🥰🥰