Beiträge von Nirvana196
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Wie der Titel vermuten lässt suche ich eine Riesin oder einen Riesen mit lust auf einen kleine Snack
Bei Interesse einfach anschreiben
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Mal eine etwas andere Art von Geschichte aber ich hoffe sie gefällt trotzdem
Falls ihr Ideen oder Anregungen für die nächste Geschichte habt könnt ihr mir diese gerne per nachricht schicken oder auch bei einem Rollenspiel egal ob Riesin oder Riese
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Da meine Erste Geschichte gut ankam habe ich mich entschlossen nun eine 2. für euch zu verfassen.
Sie Spielt im Selben Universum wie meine erste Geschichte. Sie hat auch einen realen Hintergrund und war mein erstes Erlebnis wo ich in echt vore erleben konnte, zumindest fast. Der Unterschied zur Geschichte ist das damals statt Winzlingen , lebendige Flusskrebse herhalten mussten.
Auch Versuche ich hier mal in der Erzähler-Perspektive zu Schreiben. Auch werde ich diese etwas kürzer halten.
Vorgeschichte: In naher Zukunft ist die Erde deutlich überbevölkert und auch die Kriminalität ist enorm angestiegen.
Um überfüllten Gefängnissen entgegen zu wirken werden die Häftlinge die schwerere Straftaten begangen haben mit einer neuen Technologie geschrumpft und in speziellen Läden verkauft. Um Sicherzugehen dass die geschrumpften keinen schaden mehr anrichten können verpflichtet man sich beim Kauf, die Winzlinge binnen 7 Tagen zu "vernichten".
Es war ein recht warmer Sommertag und meine damalige WG Mitbewohnerin Katharina ( ca.160 groß, eher Mollig, Lange Dunkle Haare die zu einem Zopf geflochten waren, ein durchschnittliches Gesicht außerdem trug ein dunkles T-Shirt mit Aufdruck, Schwarze Leggings und schwarze Sneaker Socken mit einem Hellgrünen Bund ) hatte Lust sich ein paar von den kleinen Sträflingen zu bestellen. Dies setzte sie auch in die Tat um und am Abend des gleichen Tages, pünktlich zum essen, kamen diese auch an.
Erfreut nahm sie das Paket entgegen und trug es in die Küche. Dort öffnete sie das Paket und begutachtete den Inhalt.
Es waren mindestens 10 der kleinen Häftlinge in der Schachtel.
Die kleinen Kerlchen sahen verängstigt aus und versuchten aus der Schachtel zu entkommen.
Kathi nahm die Schachtel und kippte die Winzlinge in die Spüle der Küche, diese war noch tiefer als die Schachtel in der sich die Winzlinge vorher befanden und das machten ihnen die Flucht unmöglich, egal wie sehr sie es versuchten.
Sie suchte nun nach einem Kochtopf, anschließend füllte sie ihn über den Köpfen der Winzlinge mit Wasser und setzte ihn auf die Herdplatte die sie auch gleich aufdrehte.
Nun widmete sie sich wieder den kleinen Kerlchen die schon ihr Schicksal erahnten. Sie begann ein bisschen Wasser in die Spüle zu lassen und putzte die Kleinen ein wenig. Danach ging sie ins Bad um ein Handtuch zu holen. Das Handtuch legte sie auf den Boden vor der Spüle und nahm nach und nach die nassen Winzlinge aus der Spüle und legte sie auf das Handtuch wo sie trocknen sollten. Sie gaben den Kleinen die Anweisung schön brav auf dem Handtuch zu bleiben da sonst Schlimmeres passiert. Die Kleinen leisteten folge und blieben auf dem Handtuch was sie aber nur wiederwillig taten. Sie flehten Katharina sie gehen zu lassen oder zu verschonen aber Kathi ignoriere die Kleinen einfach. Mittlerweile dampfte das Wasser auf dem Herd schon leicht. Katharina holte noch ein paar Dillzweige und andere Zutaten aus dem Kühlschrank und gab sie in den Topf. Als sie fertig war sah sie zu den Winzlingen herunter und sagte ihnen das es für sie auch gleich so weit ist.
Einem der Winzlinge gefiel das Ganze sichtlich gar nicht und er versuchte davonzulaufen.
Noch ehe er das hat Handtuch verlassen konnte schnappte sie ihn und hob ihn mit den Worten " So da haben wir ja unseren ersten Freiwilligen" direkt über den Topf indem bereits das Wasser Sprudelnd kochte. Er flechte sie panisch an ihn nicht los zulassen und nicht zu kochen was sie aber nicht wirklich interessierte und sie ihn Kopf voraus immer weiter Richtung Wasser abließ.
Sie ließ ihn nicht los. Er war nun bis zur Hüfte im Wasser und begann wild zu zappeln aber sie hielt ihn immer noch fest um sicher zu gehen das es kein entkommen gibt. Als er sich nicht mehr rührte ließ sie ihn los und wannte sich wieder zu den Übrigen die Zwar nicht sehn konnten was gerade mit ihrem Kameraden passierte, aber es sich denken konnten. Sie fragte ob es noch mehr Freiwillige geben würde, was die Kleinen aber nur mit flehen und betteln, nicht auch im Topf zu landen beantworteten.
Sie sage nur: " Schade dann muss ich es halt so machen"
Nun nahm sie einen nach dem anderen vom Handtuch und warf sie in den Topf, egal wie sehr sie sich wehrten oder bettelten.
Es gab kein Entkommen, sie hatte die Kleinen für ihr Abendessen gekauft und dazu wurden sie nun.
Beim Letzten zögerte sie, sie sah ihn genauer an und sagte zu ihm:" Du bist eigentlich ganz hübsch, schade um dich" dann lies sie auch in ins Wasser zu den Anderen fallen und setzte den Deckel auf den Topf. Sie beobachtete noch ein bisschen durch den Glasdeckel wie er herumzappelte was aber bald endete.
Als alle der kleinen Kerlchen in ihrem Topf gelandet waren lies sie diese 12 Minuten Lange kochen und Stellte sich bereits ein Teller und Besteck an den Tisch.
Als die Kleinen dann fertig waren holte sie sich den Topf vom Herd und fischte die gekochten Winzlinge heraus und gab sie in eine Schüssel die sie zu tisch trug.
Nun begann sie die Kleinen zu verspeisen, sie knabberte sie fein säuberlich ab. Alles was auf ihrem Teller zurück blieb waren die Knochen der 10 Häftlinge.
Als sie fertig war setzte sie sich auf die Couch und sah Fern während in ihrem Magen die letzten Überreste der kleinen verdaut wurden.
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Ich würde mich über Kritik freuen und Ideen für meine Nächste Geschichte
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Hier geht es weiter mit dem zweiten Teil der Geschichte da ich oben über die maximale anzahl der wörter pro Antwort gekommen bin
Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu lösen, hatte aber keine Chance. Sie sah mich an und sagte mit ruhiger Stimme: "Jetzt gibt es kein entwischen mehr für dich."
Ich wannte meinen Blick zu ihren besockten Füßen und sah wie sie mit ihren Zehen wackelte.
Dann nahm sie ihr Handy hielt mich neben ihr Hübsches Gesicht und begann Selfies mit mir in ihrer Hand zu machen.
Nach ein paar Aufnahmen sah sie sich die Bilder durch und entschied sich sie auf einem bekannten Imageboard hochzuladen. Ich sah ihr zu wie sie Hashtags darunter setzte wie : #ichleistemeinenbeitrag #gegenkriminalität oder #yummy. Mehr konnte ich leider nicht erkennen.
Ich dachte über die Hashtags nach und bereute meine Taten die dazu führten dass ich nun geschrumpft wurde, aber speziell bei "yummy" bekam ich Angst, wollte sie mich doch essen?
Ich fragte sie verängstigt: "Wirst du mich jetzt essen?"
Darauf antwortete sie: "Nein...... Zumindest jetzt noch nicht."
Ich flehte sie an mich nicht zu verspeisen und bittete sie das Ganze nochmal zu überdenken.
Sie sagte " Nein, davor gibt es jetzt kein entkommen mehr"
Ich flehte weiter sagte:" Bitte ich will nicht in deinen Bauch!"
Worauf sie antwortete:" Da bist du sicher nicht der Einzige der das nicht rein will, aber bis jetzt musste noch jeder da rein ob er wollte oder nicht! Und jetzt Ruhe ich will nichts mehr hören! Du bist selbst Schuld!"
Sie rieb sich den Bauch und schaute dann weiter auf ihr Handy.
Sie beachtete mich nicht weiter, hatte mich aber weiterhin fest im Griff um mein entkommen vor ihrem Verdauungstrakt unmöglich zu machen.
Ich wollte nur noch weg von ihr aber es ging nicht. Ich wurde immer Panischer und flehte sie nochmal an mich Bitte nicht zu essen und erinnerte sie auch daran das sie mich ja auch nicht heute essen müsse das sie ja noch 6 Tage hat.
Sie Antwortete genervt: " So jetzt reicht es mir mit dir! Du wirst definitiv heute noch gegessen ohne wenn und aber!"
Sie hob mich direkt vor ihr Gesicht und sagte: " So einen Nervigen wie dich hatte ich schon lange nicht mehr! Normal bin ich so lieb und gnädig und lasse euch, bevor es nach unten geht, entscheiden ob ihr lebendig nach unten wollt, oder ob ich euch vorher zerkauen soll. Aber du kommst jetzt so wie du bist lebendig nach unten! "
Sie öffnete ihren Mund und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie löste nun ihren Griff und Packte mich an den Beinen, dann hob sie mich direkt über ihren geöffneten Mund. Ich konnte nun in ihren Mund sehen und bekam es richtig mit der Angst. Erbarmungslos lies sie mich langsam immer tiefer in Richtung Mund ab.
Nun war mein Kopf bereits auf höhe ihrer Zähne, ihr warmer Atem umhüllte mich, auch wurde es immer dunkler. Nun waren auch meine Beine in ihrem Mund. Ihr genügte das und sie lies mich fallen. Ich landete weich auf ihrer Zunge. Ich lag nun da, nur ein paar Zentimeter vom Abgrund entfernt: Ich sah ihren Schlund hinunter und bekam es mit der Panik, ich wollte nur noch weg! Ich drehte mich um und richtete mich auf. Ich lief auf ihren noch geöffneten Mund zu und versuchte herauszuspringen , was aber nicht klappte da ihre Zunge beim Absprung nachgab. Ich landete mit meiner Brust direkt auf ihren Lippen worauf sie sofort den Mund Schloss. Da meine Arme außerhalb von ihrem Mund waren versuchte ich mich gegen ihre Lippen zu stemmen und mich heraus zu ziehen.
Anscheinend gefiel ihr die Idee meiner Flucht vor ihrem Magen nicht besonders und sie versuchte mich wieder in ihren Mund zu saugen.
Ich schaffte es sogar mich bis zu meiner Hüfte zu befreien, aber um meine Flucht endgültig zu beenden nahm sie ihren Finger und schob mich wieder in ihren Mund. Nun war es Dunkel und ich konnte nicht mal ihren Rachen sehen. Sie begann mich mit der Zunge in ihrem Mund hin und her zu schieben um mich mit Speichel zu benetzen.
Ich verlor die Orientierung und konnte mich aufgrund des klebrigen Speichels kaum bewegen.
Nun versuchte sie mich zu schlucken aber ich konnte mich noch halten.
Darauf sagte sie: " Glück gehabt,aber jetzt gibt es kein entkommen mehr"
Mit diesen Worten war mein Schicksal besiegelt und sie schluckte nochmal.
Diesmal konnte ich mich nicht mehr halten und ich rutsche nach unten.
Meine Beine werden in ihrem Rachen zusammengedrückt und mein Kopf gleitet schon in ihre Speiseröhre.
Sie Schluckt nochmal kräftig und ich bin komplett in ihrer Speiseröhre.
Ich rutsche immer tiefer meinem finalem Schicksal entgegnen.
Es gibt kein entkommen mehr.
Ich höre vor mir wie ihr Magen arbeitet und denke mir ob es nicht vorhin in der Küche besser gewesen wäre nicht aus dem Versteck zu kommen und mit Pech unter ihren Füßen zu landen.
Ich rutsche relativ zügig hinunter nur kurz vor dem Magen stoppe ich vor dem Schließmuskel.
Er öffnet sich und ich falle in einen kleinen See aus Essensresten und Magensäure.
In ihrem Magen angekommen, fängt die Magensäure sehr schnell an auf der Haut zu brennen, auch in den Augen brennen, es riecht nach einer Mischung aus ihrer Mahlzeit und erbrochenem.
Ich versuche auf die Beine zu kommen und gegen ihre Magenwände zu schlagen bis mir die Kraft ausgeht und ich erschöpft und vor Schmerzen zusammenbreche. Ich schließe die Augen und Akzeptiere mein Schicksal.
Ich werde Bewusstlos und wache nicht mehr auf.
Ich werde von ihr zu nichts weiter als einer braunen Masse verdaut die am nächsten Tag in der Toilette landet.
Es gibt kein entkommen mehr.....
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Freut mich das es auf so gute Kritik stößt
Übrigens danke Catriam fürs Korrekturlesen
Ich hab manchmal so meine Defizite
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Hier mal ein versuch von mir eine Geschichte zu schreiben und auch mein erster Beitrag zum Forum.
Vorgeschichte: In naher Zukunft ist die Erde deutlich überbevölkert und auch die Kriminalität ist enorm angestiegen.
Um überfüllten Gefängnissen entgegen zu wirken werden die Häftlinge die schwerere Straftaten begangen haben mit einer neuen Technologie geschrumpft und in speziellen Läden verkauft. Um Sicherzugehen dass die geschrumpften keinen schaden mehr anrichten können verpflichtet man sich beim kauf, die Winzlinge binnen 7 Tagen zu "vernichten".
Sarah ein 19 Jähriges Mädchen (Schlank gebaut, kleine Brüste und ein Schulterlanger brünetter Pony) entschied sich nach Feierabend bein einem solchen Laden vorbeizuschauen und einzukaufen......
Ich war gefangen in einer undurchsichtigen Kunststoffschachtel und wartete darauf das mich jemand kaufen würde. Heute war es soweit und auf einmal fing alles zu wackeln an. Anscheinend wurde ich aus meinem Regal genommen und in eine Tasche oder einen Rucksack gesteckt. Ich hörte wie alles um mich herum immer lauter wurde, ich hörte Schritte, sich unterhaltende Menschen und das Klimpern eines Schlüsselbundes direkt neben mir in der Tasche.
Plötzlich wurde es ruhiger und das Wackeln hörte auf, anscheinend hat mein Käufer sich hingesetzt. Ich wurde unruhig und malte mir die schlimmsten Dinge aus die gleich mit mir passieren könnten als mich Plötzlich ein Lautsprecherdurchsage aus meinen Gedanken holte: "Nächster Halt...... " . Anscheinend sass mein Käufer im Zug oder Bus. Irgendwie beruhigte es mich mich zu wissen noch nicht am Ziel zu sein, aber lange konnte es nicht mehr dauern.
Nach einer Weile begann das Wackeln wieder bis auf einmal der Schlüsselbund neben mir aus der Tasche geholt wurde. Man hörte wie eine Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde , anschließend wurde ich aus der Tasche genommen und irgendwo abgestellt. Panik machte sich bei mir breit und ich wurde immer nervöser weil ich nicht wusste was mich gleich erwartet. Dann wurde meine Schachtel geöffnet und ich sah ein junges hübsches Mädchen welches mich interessiert ansah. Nach ein paar Momenten zog sie sich weiter aus. Ich schaute mich um und stelle fest das ich auf einer Kommode stand ohne Fluchtmöglichkeit. Ich sah zu ihr wie sie gerade dabei war ihre Jacke an einen Hacken zu hängen, dann öffnete sie ihre fast Knie hohen Stiefel und zog sie aus. Nun stand sie da in weißen verschwitzen Sneaker Socken und ich wurde wieder panisch als sie ihren Blick auf mich richtete. Sie holte mich aus der Schachtel ,nahm mich auf ihre Hand und trug mich in die Küche. Ich fragte sie was sie mit mir vor hat, aber sie sagte nur : "Das wirst du dann schon sehen", dann setzte sie mich auf dem Küchentisch ab und ging zum Kühlschrank um sich was zu essen zu holen. Ich sah mich um ob ihn nun irgendwie aus der Situation fliehen konnte und überlegte ob ich auf den Stuhl springen sollte und dann auf den Boden, aber sie nahm mir die Entscheidung ab als sie wieder kam und sich an den Tisch setzte ihr Essen verteilte und mich ansah.
Als sie sich dann auf ihr Essen konzentrierte nutzte ich die Gelegenheit und Sprang auf den Stuhl und dann auf den Boden um mich dann unter der Küche zu verstecken. Es dauerte keine 30 Sekunden bis sie merkte das ich verschwunden war und drohte, dass wenn ich nicht sofort herkommen würde sie mich unter ihrem Fuß zerquetschen wird. Noch während sie die Drohung aussprach lief sie zur Küchentür um sie zu verschließen um meine entkommen unmöglich zu machen.
Sie ging nun in der Küche umher um mich zu finden. Nach einer Weile blieb sie keine 10 cm von mir weg stehen und sagte das es nun meine letze Chance sei...
Ich wusste nicht was ich tun sollte, sie stand so nah vor mir das ich sogar ihrer verschwitzten Socken riechen konnte unter denen ich landen würde wenn sie mich findet.
Ich entschied mich aus meinem Versteck zu kommen und ihr zu gehorchen da mir eine Flucht wahrscheinlich nicht gelingen würde und sie mich dann eh irgendwann finden würde und ich dann unter ihrem Fuß landen würde.
Ich ging auf sie zu und machte auf mich aufmerksam.
Es dauerte nicht lange bis ihr Blick auf mich fiel und sie ihren Fußballen hob und mir befahl: "Entweder du gehst freiwillig unter meinen Fuß, oder meine Söckchen sind das Letzte was du jemals sehen wirst!"
Widerwillig ging ich auf ihren gehobenen Fuß zu, stoppte aber vor diesem.
Nun überkam mich die Angst und meine Knie wurden weich was dazu führe das ich auf den Boden fiel.
Ihr ging dass ganze nicht schnell genug und mit den amüsiert klingenden Worten: "Naja der Wille zählt", began sie ihren Fuß, trotz meines flehen es nicht zu tun, zu senken.
Der Geruch ihrer Socken war übel, aber fliehen konnte ich auch nicht mehr da ich bereits zustark darunter eingeklemmt war. Es dauerte nicht lange bis mich ihr Fuß komplett bedeckte und sie immer mehr Druck auf mich ausübte. Ich begann wie wild zu Strampeln um mich zu befreien was sie sofort mit noch mir Druck auf mich bestrafte bis ich schließlich bewusstlos wurde.
Nun hob sie ihren Fuß wieder und legte mich auf den Tisch zu ihrem Essen und setzte sich wieder hin um weiter zu essen.
Langsam kam ich wieder zu mir und hoffte das alles nur ein Albtraum war, aber ich wurde sofort vom Gegenteil überzeugt als ich sie wieder erblickte.
Als sie bemerkte das ich wieder zu mir gekommen war sagte sie zu mir: " Das wäre eine wirklich Verschwendung gewesen dich kleinen Kerl einfach zu zertreten".
Ich fragte sie was nun mit mir passieren wird, was sie mit: " Das kannst du dir doch denke, in spätestens 6 Tagen darf es dich nicht mehr geben, aber solange will ich dich nicht warten lassen. " Ich flehte sie an und sagte: "Bitte, lass mich gehen ich habe doch nur... " Was sie sofort unterbrach und sagte: " Mich interessiert nicht was du getan hast oder wie schlimm es war, du hast Mist gebaut und deswegen bist du nun bei mir und ich werde mich um dich kümmern. Ob du willst oder nicht! Selbst wenn ich es nicht wollte müsste ich es trotzdem tun. Tut mir leid kleiner, aber da bist du selber Schuld."
Ich versuchte noch ein bisschen mit ihr über mein Schicksal zu verhandel, was sie aber bald nervte. Sie meinte das ich jetzt endlich Ruhe geben sollte und Sie in Ruhe essen lassen sollte, sonst komme ich vielleicht doch wieder unter ihre Füße oder in die Schachtel zurück. Auch meinte sie das wenn sie fertig gegessen hat, Sie Zeit hat sich um mich zu kümmern.
Jetzt wartete ich darauf dass sie fertig isst mit der quälenden Ungewissheit was sie mit mir vor hat. Ich dachte darüber nach was sie mit mit vor hat, aber kam zu keinem wirklichen Entschluss. Sie meinte ja das Zertreten Verschwendung sei, auch habe ich schon öfters gehört das es beliebt sei so Leute wie mich zu verspeisen oder zu kochen, aber da sie gerade am essen waren viel das auch eher aus.
Es beruhigte mich fast ein wenig zu zusehen wie das Essen anstatt mir in ihrem Mund verschwand, ordentlich zerkaut und dann zur Verdauung geschickt wurde. Trotzdem blieb die Unsicherheit was sie mit mir vor hatte.
Nachdem sie fertig war Packte sie mich in die Tasche ihrer Karierten Stoffhose und Räumte den Tisch ab.
Als sie Fertig war nahm sie mich auf die Hand und ging mit mir ihn ihr Zimmer. Dort angekommen setzte sie sich in ihr Bett und begann auf ihrem Handy herumzutippen, mich währenddessen fest in ihrer Hand gefangen.
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Hallo,
Wollte mich auch mal vorstellen
Hab mich jetzt doch mal überwunden und bin beigetreten und Vllt ergibt sich ja die ein oder andere Bekanntschaft.
Am meisten faszinieren mich vore und Füß, am liebsten mit Söckchen