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  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
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  3. grabi

Beiträge von grabi

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 2: Agent 13 & Agent Maria Hill (u18)

    • grabi
    • 31. Januar 2021 um 00:18

    Durch die heftigen Bewegungen entstand ein Schlitz und ausgerechnet da durch fiel ich nun. Ich wollte mich im Moment noch festhalten, doch es war vergeblich. Ich versuchte mich an dem Stoff ihrer Anzughose festzuhalten doch es verlangsamte nur meinen Fall. Schließlich fiel ich genau in die Schuhöffnung.

    Als der Helicarrier auf dem Boden war verlagert sie ihr Gewicht auf diesen Fuß. Den anderen hebt sie und stampft auf das Fluggerät.

    Der High Heel bohrt such durch die Lande-Plattform und bricht durch alle Etagen des Flugschiffs durch, bis die Sohle den Boden erreichte. Alles wird komplett zerstört.

    Mit dem anderen tritt sie auch nun heftig zu und zertrampelt abwechselnd mit beiden Füßen den Helicarrier.

    Ich hatte Glück das ich an der Seite landete, andernfalls hätte sie mich schon längst erledigt. Doch es war kaum möglich aufzustehen, denn ihre ständigen Stampfer sorgten dafür das ich immer wieder herumgeschleudert wurde. Immer näher kam ich an die gigantische Ferse von ihr. Noch dazu machte der Geruch von Schweiß es nicht unbedingt besser. Ich hatte Angst. Wenn ich dort runter geraten würde dann würde ich das mit Sicherheit nicht überleben.

    Agent Hill sieht das erschrocken mit an.

    Maria: "Nicht!"

    Sie steht auf und stürmt auf Sharon los. Sie schubst sie von hinten. Dabei verliert sie ihr Gleichgewicht und kippt nach vorne. Genau dort befindet sich auf Höhe ihres Bauches der nächste Helicarrier. Mit den Brüsten kommt sie auf die Landebahn-Plattform des Carriers auf und durch das Gewicht stürzt dieser ab. Schließlich prallt er auf dem Boden auf, wo sich die gewaltigen Titten weiter drücken und den Carrier zerdrücken.

    Dabei fällst die kleine Frau aus dem Schuh von Sharon. Sie ergreift die Chance und versucht wegzurennen. Sie rennt und rennt, so schnell wie sie nur kann.

    Sharon steht lachend auf.

    Sharon: "Danke für deine Hilfe - besser hätte ich es nicht machen können!"

    Dann steht sie auf und hinterlässt zwei kreisrunde Krater im Boden, in dem das Wrack des Helicarriers zu sehen ist. Sie klopft sich unbeeindruckt den Dreck von der Kleidung und schaut zu dem letzten Carrier.

    Der fliegt mittlerweile höher als ihr Kopf.

    Sharon: "Ihr wollt die Party schon verlassen? Daraus wird nichts!"

    Mit einem Karate-Kick aus der Drehung trifft sie mit ihrem High Heel den Helicarrier. Dabei brechen 2 der 4 Turbinen ab und die ganze schwebende Basis stürzt langsam ab.

    Die kleine Agentin am Boden dreht sich herum und siehst wie der Carrier genau auf sie zu kommt. Immer schneller rennt sie, aber es wird nichts nützen. Der Carrier stürzt genau an der Stelle ab wo der Winzling ist. Mit einer Explosion geht das gesamte Flugschiff in einen Feuerball auf.

    Der Helicarrier kommt auf mich zu und ich renne so schnell wie ich nur kann. Ich drehe mich um und sehe wie der Carrier direkt über mir ist. In dem Moment wird mir bewusst, dass mein Leben jede Sekunde beendet ist. Trotzdem renne mich weiter und spüre wie das Wrack hinter mir beginnt auf den Boden aufzuschlagen. Es wird warm und Trümmerteile fliegen um mich. Auf einmal bin ich tot.

    Lachend steht Sharon da mit beiden Armen in die Hüfte gestützt.

    Sharon: "So erbärmlich!"

    Dann dreht sie sich in Richtung von der Innenstadt von Washington und reibt sich die Hände.

    Sharon: "So, nun zum wichtigen Teil!"

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 2: Agent 13 & Agent Maria Hill (u18)

    • grabi
    • 31. Januar 2021 um 00:18

    Hier kommt der zweite Teil, wo es mit den nächsten beiden Riesinnen weiter geht. Viel Spaß! :)

    Hier geht's zurück zum Kapitel 1


    Kapitel 2: Agent 13 & Agent Maria Hill

    Während Trish die Bäume weiter zertritt und Jessica inmitten des Waldes sich hingelegt hat, um etwas zu schlafen, ist Loki zum Shield-Hauptquartier nach Washington gereist. Dort wird er seine nächsten Ziele finden.

    Der Stützpunkt war lange Zeit außer Dienst gestellt, da man den erst nach dem Absturz der drei Helicarrier die schwer beschädigten Gebäude wieder aufbauen musste.

    Als Loki den Stützpunkt betritt war dort ein wildes Gewusel, da heute eine große Sicherheitskonferenz war. Er sah Maria Hill und Sharon Carter, wie sie zusammen mit anderen Agents auf dem Flur stehen. Maria Hill hat ihren normalen Agenten-Anzug an, aber da Sharon einen Vortrag halten muss, hat sie einen dunkelblauen Anzug an. Lächelnd tritt er auf die Gruppe zu.

    Loki: "Entschuldigt, aber ich brauche kurz eure Hilfe! Könnten sie, Agent Hill und Agent Carter kurz mitkommen?"

    Maria Hill und Sharon folgten ihm etwas außerhalb. Ohne Vorwarnung berührt Loki mit seinem Speer die Brust von Agent Hill. Die schaut ihren Körper an und ist damit abgelenkt, da sie merkt wie sie wächst. Sharon denkt sich was er bezwecken will und wird wütend. Dabei geht sie auf ihn los. Reflexartig berührt er Sharons Brust mit seinem Speer, worauf hin ihre Augen kurzzeitig schwarz werden. Grinsend schaut er die beiden an und berührt Sharon noch einmal auf der Brust.

    Loki: "Und nun viel Spaß!"

    Er verschwindet wieder und auf einmal beginnt auch Agent 13 zu wachsen. Alle beide wachsen und wachsen. Krachend bohren sich die Köpfe durch das Glasdach.

    Eine Agentin stand auf dem Dach und landete dabei auf dem Kopf von Sharon. Sie stürzte vom Kopf ab und landete zwischen den wachsenden Brüsten.

    Ich wusste gar nicht was los war. Vor einem Moment stand ich noch auf dem Dach als plötzlich der riesige Kopf von Agent 13 durch die Decke krachte. Ich lande direkt auf ihrem Kopf und konnte mich nicht lange auf ihren Haaren halten. Schließlich fiel ich genau zwischen ihre Brüste. Sie dehnten sich immer weiter aus und das Wachstum schien fast gar nicht zu stoppen. Dadurch das ich in ihrem BH war, hatte ich keine Sicht zur Außenwelt. Hoffentlich würde sie mich hier finden. Denn die Fleischmassen wurden immer größer und größer.

    Die beiden Frauen wachsen weiter. Agent Hills Wachstum stoppt bei 500 Metern und ist damit doppelt so groß wie das Hauptgebäude des Triskelion. Sharon wächst aber weiter. Ihre blauen High Heels zerschmettern alles bei dem Wachstum was denen in die Quere kommt.

    Als sie doppelt so groß ist wie Maria Hill stoppt das Wachstum.

    Agent Carter schaut ungläubig an sich herunter.

    Sharon: "Wow ..."

    Hill: "Was ... was ist passiert?"

    Ich konnte noch eine andere sehr laute Stimme ausmachen. Sie hörte sich an wie Agent Hill. Wieso waren die beiden auf einmal gigantisch? Wenigstens war Agent 13s Wachstum gestoppt. Der BH war wirklich riesig und ich war zwischen den Brüsten eingequetscht. Doch dank der Größe konnte ich mich durch einen Schlitz befreien und fiel nun an den untersten Rand des BHs. Ich schaute herunter. Es herrschte weitgehend Dunkelheit wegen dem Anzug doch in der Entfernung konnte ich ihr gigantisches Höschen sehen. Ich beschloss erstmal im Körbchen zu bleiben und bei einer guten Gelegenheit versuchen sie zu alarmieren.

    Agent Carter ist scheinbar glücklich über die Situation.

    Sharon: "Das ist genial! So können wir effizienter und besser Gegner ausschalten! Sieh!"

    Sie hebt ihr Bein und platziert einen Fuß auf dem Dach des Triskelions, das ungefähr bis zu ihrem Knie reicht.

    Mit einem Lächeln auf den Lippen drückt sie zu. Der Schuh bohrt sich durch das Bauwerk und zertrümmert es Stück für Stückt. Die Trümmer fliegen in alle Richtungen. Sie stellt sich auf den Fuß und zertritt mit dem Anderen den Rest der noch stehen geblieben ist.

    Sharon: "Wow - keiner hat mehr eine Chance gegen Shield!"

    Maria Hill schaut entgeistert zu.

    Maria: "Was machst du!?! Bist du wahnsinnig! Du bist gerade dabei den Trikelion zu zerstören!!!"

    Immer noch im Körbchen von Agent 13 gefangen, hörte ich wie sie offenbar ihre Größe ausnutzte um den Triskelion zu zerstören. Wieso machte sie das? Dort waren wahrscheinlich immer noch Agents drin gewesen die nicht bei ihrem Wachstum gestorben waren. Ihre mächtige Stimme war selbst hier drin immer noch alldurchdringend. Vielleicht wäre es doch keine so gute Idee Agent 13 dazu zu bringen mich zu finden.

    Agent Hill zerrt an Sharons am Arm, damit sie das unterlässt.

    Sharon: "He! Was soll das?!"

    Mit einem Stoß gegen Maria wehrt sie sich. Mit Leichtigkeit schiebt sie Maria weg und diese kommt ins fallen.

    Mit einem Beben prallt Hill auf den restlichen oberirdischen Teil des Stützpunktes und zerschmettert ihn.

    Durch die Bewegungen von außerhalb wurde ich immer wieder hin und her geschüttelt. Der Stoff war wie Trampolin. Schließlich fiel ich aus dem BH als Agent 13 eine Armbewegung ausführte. Doch noch war ich nicht tot. Ich hatte noch eine Chance indem ich rechtzeitig ihr Höschen greifen konnte. Ich hatte Glück das ihre Unterwäsche weiß war denn so konnte ich sie gut sehen. Mit aller Kraft hielt ich mich an dem Stoff fest als ich dran vorbeiflog. Schließlich konnte ich hineinklettern.

    Lachend sieht Sharon auf Maria.

    Sharon: "Schau doch mal was für eine Macht wir jetzt haben! Das müssen wir nutzen!"

    Triumphierend betrachtet sie ihr Werk.

    Sharon: "Ich glaube ich sollte dem Präsidenten Mal seine neuste Waffe vorstellen."

    Grinsend schaut sie und geht los. Ihre Schritte donnern wie ein starkes Beben durch die Stadt, als sie sich auf den Weg macht.

    Aufgrund der Bewegung der Beine vermutete ich das sie auf dem Weg Richtung Stadt war. Sie würde so viel zerstören und keiner konnte sie aufhalten. Jeder Schritt von ihr hörte sich katastrophal tödlich an. Ich mochte nicht darüber nachdenken wie viele wohl schon gestorben waren nur während sie ging.
    Ich musste schnell hier raus doch ich kam nur langsam voran. Es war wie in einem Horrorfilm.

    Währenddessen schrillten am Stützpunkt die Sirenen. Die drei großen Docks mit den Helicarriern öffnen sich. Maria Hill wusste dass das nichts Gutes bedeutet.

    Maria: "Nein bitte! Wir finden eine friedliche Lösung."

    Langsam erheben sich die Helicarrier, währen Agent Hill noch da lag.

    Sie steht auf und als die Helicarrier auf Höhe ihres Gesichts ist tönt durch die Lautsprecher ein Befahl von einem Commander:

    Commander: "Heben sie ihre Hände und ergeben sie sich - sonst feuern wir!"

    Da Agent Hill friedlich ist folgt sie den Aufforderungen.

    Maria: "Bitte, ich will ihnen helfen!"

    Commander: "Nun gut, wir müssen versuchen Agent Carter aufzuhalten - sie ist auf dem Weg in Richtung der Innenstadt - wir müssen sie überzeugen friedlich zu sein!"

    Maria nickt.

    Maria: "Gut, ich gehe voran!"

    Dann geht sie los in Richtung von Agent 13. Die Helicarrier schweben in einiger Distanz ihr hinterher.

    Nach einiger Weile erreichten sie Agent 13, da sie kurz stehen blieb, um den Blick über die Stadt schweifen zu lassen.

    Agent Hill: "Agent 13! Du musst mir helfen! Wir müss ..."

    Sharon: "Ja ich sehe dass du Hilfe brauchst! Ich kümmer mich!"

    Sie läuft in Richtung von Agent Hill, schubst sie um und geht auf die Helicarrier zu. Diese beginnen umgehend zu schießen, je doch haben die Waffen keinerlei Auswirkungen. Die Kugeln und Geschosse prallen einfach an Sharon ab. Für sie kitzelt es lediglich.

    Grinsend steht sie vor dem ersten und hebt ihr Bein. Sie setzt ihren High Heel auf den ersten Helicarrier und drückt ihn langsam Richtung Boden.

    Dabei ist in ihrem Höschen ein kleiner Spalt durch den ein kleiner Mensch durchrutscht. Davon bekommt Sharon das nicht mal mit, da sie gar nicht wusste, das dort eine Frau gefangen war.

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 30. Januar 2021 um 23:27

    Beiträge sind korrigiert - danke für die Korrektur! :)


    Zitat von Catriam

    Mir gefällt die Idee es gibt so einige GTS-Fanfictions mit Charakteren aus dem Marvel Cinematic Universe (insbesondere in Sachen Ant-Man) aber dem "Connected Universe"-Teil wird dabei zumeist wenig Beachtung geschenkt.

    Da ich zudem ein großer Fan von Multisize und Rampage bin wirkt die Geschichte wie für mich gemacht.

    Ein hochgradig unlogischer Sachverhalt ist mir aber aufgefallen: Eine leere Straße welche sich einfach so durchfahen lässt? In NYC? Das wird nicht passieren.

    Sehr gut. :)
    Schön dass es dir soweit so gut gefällt ^^ Das mit den Straßen ist jetzt einfach so mal passiert :D

    Zitat von Catriam

    Übrigens danke für die "Steckbriefe"

    Während ich Jessica Jones' Aussehen kannte hätte ich bei Trish in keinster Weise gewusst wer sie ist/wie sie aussieht, da ich in Sachen MCU nicht allzu firm bin.

    Dann bin ich mal gespannt was Loki noch so alles anstellt (bzw. angestellt hat) und wie sich der Raumstein in Verhältnis zu Pym-Partikeln schägt.

    Das dachte ich mir, dass irgendjemand diese braucht. ^^

    Darum habe ich die noch mal mit dazu angehaftet - da kann man sich auch besser vorstellen, welche Kleidungen die tragen

  • Ein Tag am Strand

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 19:19

    Das würde mir auch gefallen! ^^

    So eine Freundin hätte ich auch gerne :P

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 19:11
    Zitat von Gianleen

    Ich meinte den ersten Part unter Kapitel 1. Mir würde es ja da in den Fingern jucken, wann ich endlich loslegen kann.

    Das war alles schon so im RP. Einige Details habe ich nachträglich hinzugefügt und noch mal abgeändert. ^^

    Zitat von Gianleen

    Und eine Sache musst du mir erklären: Wie schafft man es aus einem Auto, was vor den Riesinnen flieht, auf deren Hose. Das fand ich ein wenig unlogisch. Aber vielleicht hat ja eine der beiden Riesinnen eine verborgene Kraft, die Growthfan2711 magisch anzieht ;)

    Oh, das habe ich vorhin wohl vergessen zu ändern. Mach ich gleich noch ^^ Danke für den Hinweis. Beim Drüber-Lesen ist es mir auch schon aufgefallen - warum ich es nicht geändert habe frage ich mich auch :D


    Zitat von Gianleen

    Ansonsten konnte man aber wie schon erwähnt, den Ausführung sehr gut folgen, was ja durchaus nicht immer bei RPs unbedingt gegeben sein muss. :)

    Welche Ausführungen bzw wie meinst du das?

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 17:40
    Zitat von Gianleen

    Danke fürs Teilen. Man merkt, dass ihr euren Spaß hattet und die Grundidee ist gut. ;)

    Hast du den Anfang nachträglich ergänzt, damit wir hier mitkommen oder war das auch beim rp so?

    Danke für den Kommentar. :)

    Ich habe immer die Einleitung geschrieben. ^^

    Die fällt immer ähnlich lang aus bei allen Kapiteln. Oder meinst du das über "Kapitel 1"? Das ist nachträglich für euch, damit ihr bescheid wisst worum es geht

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 16:58

    Hier noch der Überblick der beiden Riesinnen:

    Jessica Jones:

    Superhelden-Name: Jessica Jones

    Normaler Name: Jessica Jones

    Größe: 1200 Meter

    Rolle: gut

    Kräfte: Übermenschliche Stärke, verbesserte Widerstandsfähigkeit, schnelle Heilung, gute Sprungfähigkeit

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Jessica_Jones

    Bild mit Klamotten wie im RP:

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    Trish Walker:

    Superhelden Name: Trish Walker

    Normaler Name: Patricia Walker

    Spitzname: Trish, Patsy

    Größe: 120 Meter

    Rolle: böse

    Kräfte: künstlich verbesserte Physiologie, verbesserte Reflexe, verbesserte Agilität, verbesserter Sehsinn

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Trish_Walker

    Bild mit Klamotten wie im RP:

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    So, das war das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen. :)

    Auch für Fragen stehe ich euch offen. ^^

    PS: Wer gerne mit mir oder zusammen mit GrowthFan2711 ein RP machen möchte, kann mich jederzeit auch gerne anschreiben. - ich beiße nicht, es sei denn du bist ein Schnitzel. :)


    Hier geht's weiter zum Kapitel 2: Agent 13 & Agent Maria Hill (u18)

    Hier geht's weiter zum Kapitel 2: Agent 13 & Agent Maria Hill (adult)

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 16:49

    Mit einer gerunzelten Stirn schaut sie den Trümmerhaufen an und setzt dann ihren Fuß in einen kleinen Park, wo ein paar Bäume, ein Spielplatz mit spielenden Kindern und ein großer Brunnen einige Meter tief in den Boden getreten werden.

    Sie wendet sich an Trish, die gerade dabei ist das Dach von dem Bus aufzureißen.

    Jessica: "Wir sollten zu sehen das wir erstmal aus der Stadt kommen, bevor wir größeren Schaden anrichten."

    Trish: "Warum denn? Das ist doch spaßig! Ich bin mal gespannt wie die Menschen schmecken!"

    Sie pickt einige Menschen mit ihren Fingern aus dem Bus und schmeißt die in ihren Mund. Ohne zu kauen schluckt sie die Leute herunter.

    Trish: "Mhm ... besser als alles andere was ich je gegessen habe!"

    Dann packt sie weitere und schmeißt die in ihren Mund und schiebt sie mit der Zunge hin und her. Sie spürt wie die kleinen Menschen zappeln und versuchen sich zu wehren. Schließlich beißt sie zu und zerkaut die hilflosen Winzlinge. Die Körper platzen als diese zwischen die Zähne kommen.

    Mir wurde schnell klar das ich hier weg musste. Zu sehen wie sie einfach so Menschen herunterschluckte als wäre es das Alltäglichste der Welt machte mich sehr ängstlich. Doch in welche Richtung sollte ich nur rennen? Die beiden Stiefel von Jessica, der größeren Titanin, versperrten mir die seitlichen Wege. Vorwärts war auch keine Option, da könnte ich mir auch direkt in den Kopf schießen. Es gab nur eine Option - der Weg durch die Beine von Jessica. Ich hoffte nur das sie nicht auf mich achten würde. Alle anderen hinter der kleineren Riesin waren entweder schon tot oder geflüchtet.

    Jessica sieht wie Trish die Leute in dem Bus isst und wird fassungslos.

    Jessica: "Trish? Was soll das? Du kannst doch nicht einfach die Leute essen!"

    Trish steckt sich noch ein paar Winzlinge in den Mund und spricht dann mit vollem Mund.

    Trish: "Aber daf ift fo lecker."

    Jessica verliert die Geduld und geht auf sie zu. Ein Schritt landet in einem Gebäude und zerstört es komplett. Der zweite Landet auf der Straße und plättet unzählige Fahrzeuge. Dabei werden auch die Fassaden der umstehenden Häuser in Mitleidenschaft gezogen.

    Jessica bückt sich und greift mit einer Hand Trish. Die lässt vor Schreck den Bus fallen der aus 100 Metern Höhe auf den Boden aufprallt.

    Ich hatte Glück. Jessica war mit der kleineren Riesin beschäftigt, die offenbar Trish hieß und packte sie in ihre Faust. Offenbar war sie wenigstens gutherzig doch sie achtete nicht sonderlich darauf auf die herumstehenden Gebäude zu achten und pulverisierte sie regelrecht. Gott sei Dank hatte ich Erfahrung darin Autos kurzzuschließen und so rannte ich zum nächstgelegenen verlassenen Fahrzeug. Ich hatte vernommen das Jessica auch außerhalb der Stadt wollte um Schaden zu vermeiden. Hoffentlich würde sie nicht in die selbe Richtung laufen in die ich fahren wollte.

    Jessica sieht die kleine Trish in ihrer Hand an und grinste.

    Jessica: "Tja ... du wolltest immer die gleichen Kräfte wie ich haben. Das hat nicht ganz so geklappt!"

    Trish windet sich und zappelt, um den Klauen von Jessica zu entkommen. Egal wie stark sie es versucht - sie hat keine Chance.

    Dann schaut Jessica auf den Boden und sieht was für eine Zerstörung angerichtet hat.

    Jessica: "Oh Shit, wir sollten dringend aus der Stadt heraus!"

    Nach etlichen Versuchen schaffte ich es endlich den Motor zu starten. Jetzt musste ich schnell weg von hier - soweit weg wie es gerade nur ging. Gerade als ich dachte ich wäre in Sicherheit passierte das was ich befürchtet hatte. Jessica wandte sich mit Trish in der Hand in meine Richtung und begann loszulaufen. So viel ich auch Vorsprung hatte, nach ein paar langsamen Schritten hatte sie mich eingeholt. Der Wagen war nicht mehr so leicht zu steuern dadurch das ihre Stiefel massive Erdbeben verursachten.

    Um so wenig wie möglich Schaden zu verursachen ging Jessica in möglichst großen Schritten, wo durch die Beben umso heftiger wurden. Teilweise sind bei den Schritten die Fassaden der Häuser abgefallen. Manchmal stürzten die Häuser sogar komplett zusammen.

    Auf einmal sieht Jessica etwas rotes über die Straßen huschen und bliebt stehen. Nach genauen hinsehen sieht sie Daredevil.

    Genau hinter mir sah ich plötzlich wie sich Jessica zu einem kostümierten Mann herunterlehnte. Sie fiel auf die Knie was natürlich nicht sehr toll für die Straßen war. Noch dazu merkte sie nicht wie einer ihr Stiefel mitten auf dem Gebäude landete und es komplett zerstörte. Der kostümierte Mann sah aus wie der Rächer, aus den Nachrichten. Das sah meine Chance. In der Nähe eines Helden würde ich mich mit Sicherheit besser fühlen und er könnte Jessica davon überzeugen vorsichtig zu sein. Doch bevor ich voreilige Schlüsse zog, betrachtete ich erstmal alles aus meinem Wagen.

    Jessica ist viel zu groß um Daredevil aufzuheben. Sie hebt Trish zu ihren Gesicht:

    Jessica: "Du musst mir mal bitte helfen. Kannst du bitte Daredevil für mich aufheben?"

    Trish zögert kurz, aber dann lächelt sie und bestätigt nickend.

    Trish: "Das kann ich gerne machen."

    Jessica setzt Trish auf den Boden und hält sie noch fest. Trish greift zwischen Daumen und Zeigefinger den blinden Matt Murdock, der in dem Anzug steckt. Vorsichtig hebt sie ihn hoch. Jessica hebt Trish zu ihrem Gesicht. In dem Moment fasst Trish Matt mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen Teil des Körpers. Mit ein bisschen Kraft zieht sie und reißt Daredevil in zwei Hälften.

    Lachend hält sie die beiden Körperhälften in der Hand, während sich der Ausdruck in Jessicas Gesicht sich verfinstert.

    Trish: "Haha! So fragil!!"

    Ich war geschockt. Trish hatte ihn einfach so zerrissen, einen wahren Helden. Es war ein Fehler zu glauben ich wäre hier in Sicherheit. Schnell düste ich wieder davon um so schnell wie möglich von den beiden Titaninnen wegzukommen. Ich traute Jessica nicht. Sie wollte zwar Gutes, aber so richtig auf ihre Umgebung achten tat sie nicht.


    Jessica ballte ihre Faust und zerschmettert wahllos ein Wohnhaus.

    Jessica: "Was soll das denn?!? Darüber reden wir noch!"

    Durch den Aufprall gab es ein gewaltiges Beben und dadurch wurde das Auto in die Luft geschleudert. Durch den Aufprall verwandelt sich das Auto in einen Schrotthaufen. Der Passant in dem Auto steigt schnell aus, weil Jessica schon wieder ausgeholt hat zum erneuten Schlagen. Dieses Mal schlägt sie auf die Straße. Ihre Faust bohrt sich mehrere Meter tief in den Aspahlt und durch das Beben wird der Winzling in die Luft geschleudert und landet auf Jessicas Oberschenkel, wo er herunter rutschst. Schließlich verfängt er sich in einer Schadstelle in dem Jeansstoff.

    Dann steht sie auf und geht vorsichtig weiter heraus aus der Stadt.

    Ich hing nun mitten an der teils kaputten Jeans von Jessica. Gefangen und unwissend das ich hier war lief Jessica immer weiter aus der Stadt heraus. Durch die für mich sehr starken Bewegungen ihres Beins wurde mir sehr schnell schwindelig. Es war die Hölle. Noch dazu musste ich mit der Angst leben das der Stoff jederzeit reißen könnte und ich dann in einen sicheren Tod fallen würde.

    Jessica läuft eine Weile und ist dann außerhalb der Stadt in einem großen Wald. Dort setzt sie sich hin. Dabei achtet sie nicht darauf ob dort gerade etwas ist. Sie lässt ihren Hintern fallen und zermatscht dabei eine Gruppe von Wanderern, die dem schnellen Tod chancenlos ausgeliefert waren.

    Jessica: "Da du hier sowieso nichts anrichten kannst, kann ich dich erstmal absetzen."

    Trish wurde auf dem weichen Waldboden abgesetzt, wobei sie unzählige Bäume zertrat. Das weiche Gefühl gefällt ihr und geht ein wenig. Dabei hat sie Spaß die Bäume zu zertreten. Dabei geht sie neben den gewaltigen Schenkeln von Jessica.

    Sie selbst ist gerade am überlegen was jetzt als nächstes passieren könnte.

    Trish entdeckt auf einmal einen kleinen Mensch in der Hose stecken. Sie geht mit ihrem Gesicht nah heran und grinst.

    Trish: "Na was haben wir denn da?"

    Das gewaltige Gesicht von Trish war direkt vor mir. Ihre riesigen Augen schauten mich direkt an. Ich schaute nach oben. Jessica schien es nicht zu bemerken. Mit ihren gigantischen Fingern riss sie mich heraus .Ich war ihr nun völlig ausgeliefert und der Druck zwischen ihren gigantischen Fingern war unbeschreiblich schmerzhaft. Was hatte sie nur mit mir vor? Ich hoffte immer noch das Jessica sehen würde was sie hier mit mir anstellte.

    Trish kicherte.

    Trish: "Wie gut, du hier bist - Jessica hat mich von meinem ganzen Spielzeug weggebracht. Was mach ich denn mit dir? Hm?"

    Sie dachte das ich Spielzeug für sie wäre. Nur aufgrund ihrer Größe dachte sie, sie könnte mit mir machen was sie will. Doch eigentlich stimmte dies auch. Denn ich konnte gerade in dieser Situation überhaupt nichts machen. Als Jessica plötzlich herunterschaute, versteckte mich Trish zwischen ihren massiven Brüsten. Um mich zu ärgern drückte sie sie noch zusätzlich zusammen.

    Der vom Schweiß angefeuchtete Sport-BH machte den kleinen Menschen so klitschnass, dass er an der feuchten Haut klebt. Alles riecht dort nach Schweiß. Zwischen den Brüsten ist es ganz feucht und auch warm. Nach einer Weile schaut Jessica wieder woanders hin.

    Trish zieht den Winzling wieder aus den Brüsten heraus und setzt ihn auf ihre Hand. Amüsiert betrachtet sie den Winzling.

    Trish: "Wie du wohl schmeckst?"

    Sie streckt ihre Zunge heraus und legt mit der rauen Oberfläche über den kleinen Körper.

    Trish: "Bah! Du schmeckst nach Schweiß!"

    Angeekelt lässt sie den Mensch fallen. Der prallt auf dem Waldboden auf und bricht sich dabei einige Knochen. Durch den weichen Boden hast er den Sturz knapp überlebt. Regungslos schaut er in den Himmel, wo von oben Trish auf ihn herab schaut und lächelt. Dann hebt sie den Fuß über den Winzling und stampft kräftig zu.

    Das letzte was der kleine Mensch sieht ist eine riesige Sohle von einem Sportschuh, die rasend schnell auf ihn zu kommt. Schließlich trifft die Gummisohle auf den Mensch und lässt den Körper unter dem gewaltigen Druck zerplatzen.

    Trish dreht ihren Fuß auf der Stellen noch ein paar Mal hin und her. Dann widmet sie sich wieder dem Zerstampfen der Bäume zu.

    Ende Kapitel 1

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    • grabi
    • 29. Januar 2021 um 16:48

    Hallo und Willkommen zu meiner nächsten Geschichte/RP

    Es ist wieder wie bei "Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen" eine Gesichte die auf einem Rollenspiel (RP) basiert.

    Grober Überblick: in dem RP geht es um das Marvel Cinematic Universe. Das ist die Welt in der Captain America, Iron Man, Hulk, Ant-Man und viele weitere Superhelden beheimatet sind. Dort gibt es auch viele weibliche Superheldinnen und Agenten, um die es gehen wird. Loki ("Gott des Schabernacks") will Rache und so kommt er auf einen teuflischen Plan.

    Wir haben uns 14 Frauen aus dem Universum ausgesucht, die an unterschiedlichen Stellen groß werden. Das passiert nach und nach. Manchmal sind es 2-3 zusammen und manchmal auch einzelne. Alle sind unterschiedlich groß und ihre Kräfte funktionieren nach wie vor. Später werden die auch aufeinander treffen. Um eine interessantere Story zu bilden, sind einige böse und einige friedlich. So ist die Story ordentlich Variabel und es geht nicht nur immer das eine Muster bei der Riesin.

    Das RP ist zusammen mit GrowthFan2711 entstanden. Sie übernimmt dabei immer die Rolle eines Winzlings, der gerade in der Nähe der Riesin/-nen ist und dabei immer irgendwie drauf geht. Ihre Sichtweise ist aus der Ich-Perspektive und das werde ich auch separat noch mal kennzeichnen.

    Immer wenn eine neue Riesin hinzukommt werde ich unter dem Text noch mal eine kleine Zusammenfassung zu der Riesin erstellten, wo die Größe, Name und die Kräfte der Person aufgelistet ist.

    So, das waren jetzt für den Anfang genug Details. Wer noch Fragen hat, Bemerkungen, Hinweise auf Fehler, Anregungen, Lust auf ein RP mit uns/mir, ... kann sich gerne melden. :)


    Kapitel 1: Trish Walker & Jessica Jones

    "LOKI ES REICHT!"

    Thors Stimme donnerte durch einen großen Raum auf einem Shield-Stützpunkt, auf dem Thor und Loki zusammen wohnen. Der Stützpunkt ist recht weit abgelegen und zur Ausbildung von einigen Agents gedacht. Dort sollen die Agents den Umgang mit der Geschichte und den Völkern der neun Welten lernen. Thor und Loki führen zusammen die Ausbildungen und es kommt häufiger zu Krawallen zwischen den beiden - aber nicht so heftig wie dieses Mal.

    Thor schwingt seine Axt und trifft Loki im Gesicht. Daraufhin fliegt Loki quer durch den Raum und durchbricht einige Wände. Thor fliegt ihm hinterher und landet mit einem heftigen Blitz auf Loki. Unter den Schmerzen schreit Loki auf.

    Langsam legt sich der Staub und Thor sieht zornig auf ihn herab. Er liegt schwer verletzt am Boden und von ihm kommt keine Gegenwehr. Loki weiß, dass er dieses Mal keine Chance gegen Thor hat. Er sieht auf Loki herab und reagiert nur traurig.

    Thor: "Du bist nicht mehr mein Bruder. Verschwinde ... und komm nie wieder!"

    Loki: "Aber, Bruder, das ist doch nichts gewes..."

    Thor unterbricht ihn abrupt und schreit ihn laut an.

    Thor: "DU BIST ZU WEIT GEGANGEN! VERSCHWINDE!"

    Thor verlässt wütend den Raum. Loki liegt angepisst und stark verletzt da. Er murmelt zu sich selber.

    Loki: "Ich bin also zu weit gegangen? Ich zeig dir wie es aussieht wenn ich zu weit gehe!"

    Langsam und unter den Qualen der Schmerzen steht er auf und verlässt den Stützpunkt. Er weiß genau wie sein Rachefeldzug aussehen wird - dazu braucht er nur den Raumstein, mit dem Loki schon sehr vertraut ist, da er den oft benutzt hat, als er noch im Tesserakt war.

    Loki macht sich auf die Suche danach.

    Glücklicherweise ist das der einzige Stein der noch übrig geblieben ist. Nach einer Weile weiß er wo der Stein versteckt ist. Im Avengers-Tower ist er sicher verborgen. Loki stiehlt einen Quinjet von dem Shield-Stützpunkt und macht sich auf den Weg nach New York, wo sich der Avengers-Tower befindet. Außerhalb der Stadt landet er mit dem Quinjet und geht zu Fuß in Richtung des pompösen Bauwerks. Vor dem Gebäude macht er sich Gedanken wie er ins Innere kommt. Da kommt ihm die Idee! Er nimmt die Gestalt von Thor an und kann sich so in den Turm schleichen, wo er den Stein in einer Hochsicherheitskammer geschützt vor Dieben ist. Ohne das ihn jemand bemerkt geht er durch den Tower und schließlich erreicht er die Kammer.

    Da er beim Bau der Kammer dabei war (genauso wie die anderen Avengers) , kennt er die Schwachstelle. Er steckt seinen Speer in einen USB-Schlitz am Hauptterminal der Überwachungseinrichtung von der Kammer und schon funkt es heftig. Der Strom fällt aus und alles wird dunkel - nur der Raumstein funkelt in einem mysteriösen blauen Schein.

    Durch die unterbrochene Stromzufuhr kann er nun einfach die Kammer betreten und den Stein nehmen. Er setzt ihn in seinen Speer ein und verfügt nun über die Macht des Steines.

    Loki: "Gott des Schabernacks ... ich zeig euch wo zu ich fähig bin!"

    Bevor der Strom zurück gekehrt ist verlässt er die Kammer. Anschließend geht er aus dem Turm, als wäre nichts gewesen - keiner wird den Stein so schnell vermissen. Hämisch grinsend nimmt er wieder seine Gestalt an und macht sich auf den Weg seine Ziele zu suchen.

    Sein Rache-Feldzug beginnt in Hell's Kitchen, wo er Jessica Jones sucht. Er hat im Quinjet den Bord-Computer gehackt und hat so Zugriff auf geheime Shield-Daten. Unter anderem war dort eine Datenbank mit verschiedenen Listen mit Menschen mit übernatürlichen Kräften. Diese Leute wird er jetzt aufsuchen.

    Jessica ist gerade in Begleitung von Trish Walker - ihrer besten Freundin. Trish hatte gerade ein Workout gemacht und war daher sportlich gekleidet. Sie trägt schwarze Sportschuhe, eine graue Leggins, ein braunes Top und eine schwarze Sportjacke. Jessica hingegen trug ein leid abgetragenes Outfit, wie sie es immer trägt: schwarze kurze Stiefel, fingerlose Stoff-Handschuhe und eine Lederjacke.

    Unauffällig schleicht er sich an die beiden Frauen heran die gerade miteinander reden.

    Loki: "Hey, euch kenn ich irgendwoher!"

    Trish und Jessica schauen sich nur verwirrt an. Beide haben den gleichen Gedanken: Ist das wirklich Loki der vor uns steht? Mit großen Augen schauen die Beiden ihn an. Freundlich verwickelt er sie in einen Small-Talk, den er eigentlich nicht wollte. Nach einer kurzen Weile unterbrach er die Beiden einfach.

    Loki: "Ehm, Moment. Ich wollte euch beiden etwas anbieten. Und zwar suche ich gerade freiwillige für eine geheime Mission - wollt ihr mir helfen?"

    Jessica nickt einverstanden, da ihr sowieso gerade langweilig war. Trish hingegen wollte da ganz und gar nichtmachen. Mit dieser Reaktion war Loki nicht zufrieden und berührt mit seinem Zepter Trish. Ihre Augen werden für einen kurzen Moment schwarz. Nach ein paar Sekunden sehen sie wieder normal aus, aber auf einmal war sie auch einverstanden.

    Loki erklärt den beiden was sie zu tun haben.

    Loki: "Gleich wird was passieren, was zu erst verwirrend für euch ist. Aber das soll euch nicht stören - habt einfach Spaß, ja?"

    Grinsend schaut er die Beiden an. Beide schauen sich sehr verunsichert an, da sie nicht wissen was das zu bedeuten hat. Nach einem Augenblick zuckt Jessica nur meinungslos mit den Schultern. Dann nicken beide Loki zu. Er setzt sein Zepter auf die Brust von Jessica und dann auf die von Trish.

    Mit einem Mal beginnen beide zu wachsen. Beide schießen in die Höhe und nach einer Weile sieht Loki nur vier wachsende Schuhe vor sich.

    Loki: "Es ist Zeit für mich weiter zu ziehen!"

    Plötzlich verschwindet er und hinterlässt beide Frauen die immer noch wachsen.

    Das Wachstum bei Trish stoppt zuerst.

    Sie ist 120 Meter groß und schaut nur staunend zu Jessica auf die immer noch wächst. Die schwarzen Stiefel von Jessica nehmen mehr und mehr die Straße ein. Für Trish wird der Platz auf der Straße zu eng und geht langsam rückwärts ein paar Schritte zurück. Dabei tritt sie auf ein Auto, was krachend zu einer flachen Metallscheibe gepresst wird. Das bekommt Trish nicht mit, da sie zu Jessica aufschaut.

    Jessica wächst und wächst. Ihre Füße schieben die Autos auf der Straße mit Leichtigkeit weg. Ihr Wachstum stoppt bei 1200 Metern. Sie überragt alles in der Stadt und schaut sich ungläubig um.

    Ich war gemütlich shoppen als ich plötzlich Schreie hörte. Gerade am bezahlen an der Kasse sah ich wie die Leute draußen in Massen vor irgendetwas wegrannten. Ich war verwundert. Was war nur los? Plötzlich bebte der Boden. Wir waren in der Mitte von New York und normalerweise gab es hier keine Erdbeben. Immer wieder hörte ich Schreie von draußen wie "Rennt so schnell ihr könnt" oder "Wir sind erledigt". Ich wollte draußen nachschauen als plötzlich ein riesiger Schuh genau am Eingang auf den Boden prallte. Selbst der Kassierer rannte weg. Was war hier nur los? Ich traute mich kaum aus dem Laden weil ich Angst hatte das ich von der anscheinend riesigen Frau gesehen werden würde.

    Trish: "Das meinte Loki also ... "

    Jessica: "Okay, das habe ich mir anders vorgestellt - warum bin ich so groß? Wie geht das?"

    Trish: "Keine Ahnung. Ist doch auch egal - wir sollen Spaß haben!"

    Während Jessica noch damit beschäftigt war ihren Körper zu betrachten schaute Trish auf die Straße hinunter. Sie hebt ihren Schuh und hebt ihn hoch. Krachend plättet sie ein Auto und lacht dabei.

    Trish: "Oh Gott fühlt sich das geil an! Komm Jessica - das musst du auch machen!"

    Jessica schaut unsicher Trish an.

    Jessica: "Hm, naja ich weiß nicht ob das so clever ist wenn wir hier irgendwas zerstören."

    Offenbar gab es auch noch eine viel größere Riesin die Jessica hieß. Die Stimme dieser größeren Riesin war ohrenbetäubend. Ich konnte hier drin einfach nicht verweilen, wer weiß wann sie ihre Aufmerksamkeit auf die Gebäude und all die Läden richten würden. Als ich sah das die kleinere Riesin damit beschäftigt war einen Bus hochzuheben, wagte ich es schließlich aus dem Laden zu rennen. Ich stand jetzt genau hinter ihren beiden gigantischen Sportschuhen. Doch gerade als ich dachte das wäre schon unheimlich drehte ich mich um und sah plötzlich die größere Riesin. Sie war so groß das sie die Kleinere theoretisch zertreten könnte. Ich schluckte.


    Jessica dreht sich um und hebt ihren Fuß. Dabei kracht ihr Fuß in ein 6-stöckiges Gebäude und das Mauerwerk zerbröselt mit Leichtigkeit.

    Jessica: "Ups! Ich muss wohl vorsichtiger sein!"

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 3

    • grabi
    • 21. Januar 2021 um 22:10
    Zitat von Catriam

    Das ist - am Satzende gehört hier nicht hin. Einfach durchstreichen lassen kann ich es aus offensichtlichen Gründen nicht. ^^

    Nicht? Das enttäuscht mich jetzt :(

    Du bist offensichtlich auch einer der Leute die bei Tetris das Quadrat nicht drehen ^^

    Danke für deine Korrektur! :thumbup:
    Ist schon alles so geändert

    Zitat von Catriam

    Das Kapitel hat mir sehr gefallen. Vor allem am Ende. Die Riesin die es erst mit Gentle versucht und nach dem Misserfolg, gepaart mit der generellen Ablehnung, rumtobt. Wobei Sophia dies ja von vorneherein geplant hatte.

    Einmal mehr ein Lob an den Bildersteller. Vor allem die Szene in der Sophia missbilligend herab sieht ist sehr gelungen.

    Danke für die positiven Worte. :)
    Das Lob werde ich ausrichten. Leider antwortet er seit geraumer Zeit nicht mehr und mittlerweile mache ich mir Sorgen :/

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    • grabi
    • 20. Januar 2021 um 22:29

    Ist mir vorhin auch aufgefallen. Ich musste dann meinen Text zweiteilen ^^

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 3

    • grabi
    • 20. Januar 2021 um 18:31

    Dann hebt sie ihren Fuß und lässt die Sandale über einem Haus schweben. Sie bewegte den Fuß weiter bis sie spürte, wie das Strohdach begann zu knicken. Grinsend trat sie immer weiter zu. Die Holz- und Steinwände fallen mit einem Geräusch von zersplitterndem Holz zusammen. Dann drückte sie stark zu, so dass das ganze Haus unter der Sandale verschwand. Nichts ist von dem Haus übrig geblieben.


    Sie hebt ihren Fuß um ihre Arbeit zu begutachten. Es sah so aus, als wäre es so einfach wie Sandburgen am Strand zu zertreten. Sofia blickt glücklich auf mich herab. „Wie war das Schatz?“

    Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten. „Wow! Das … war … einfach … nur … der …HAMMER!!“. Ich kann es kaum schaffen meine Freude zurück zu halten. Der Schutt der von der Sohle herab auf die Trümmer rieselt wirkt so mickrig im Vergleich zu dem Fuß. Sie tritt wieder an die Stelle wo das zerstörte Haus steht.

    Man kann genau erkennen wie sehr sie das genießt. Unsere Schlafzimmerspielchen waren Fantasie, aber jetzt wo sie echtes Holz und Steine unter ihrem Fuß zertreten hat lässt sie realisieren, dass es Wirklichkeit ist … und dass es viel besser ist!

    „Willst du, dass ich dich aufsammle oder willst du alles von da unten mitverfolgen? Ich habe nur Angst, dass ich dich da unten irgendwo zertreten kann“.

    Ich habe auch die Befürchtung, dass es hier unten zu gefährlich ist, wenn sie einmal los legt. Auch dass die Dorfbewohner die Chance nutzen und mit mir kurzen Prozess machen, macht mir Sorgen. „Kannst du mich bitte tragen?“. Sofia bückt sich und legt ihre Hand vor mich. Schnell klettere ich rauf und dann hebt sie mich zu ihrem schönen Gesicht. „Danke mein Schatz! Und jetzt habe viel Spaß und genieße es!“

    Sie grinst mich an und sagt: „Ich werde es versuchen. Ich gebe die auch den bestmöglichen Blick – das ist ja alles nur für dich, Süßer!“. Sofia ging die Hauptstraße des Dorfes entlang. Jeder Schritt verursachte starke Beben. Sofia gab sich keine Mühe mehr die Winzlinge zu verschonen. Sie entdeckte die Kutsche, die wir bei unserer Ankunft schon einmal gesehen haben. Sie hebt ihren Fuß über den Karren und drückt zu. Unter ihrem Fuß bricht der Karren wie trockene Zweige.

    Als einer der Bauern quer über die Straße rennt tritt sie ohne zu Zögern auf ihn. Das ist genauso als wenn sie Zuhause irgendwelches Ungeziefer zertritt. Sie schlägt einen anderen Weg ein. Dieser führt zum Markplatz wo einige Marktstände stehen. Die Straße die dorthin führt ist viel zu klein, um darauf zu laufen. Darum versucht sie es gar nicht erst auf der Straße zu laufen. Mit jedem Schritt versucht sie auf ein Haus zu treten. Ihre Sandalen zermalmen ohne Probleme die mittelalterlichen Häuser mit einem krachenden Geräusch. Von den Hütten bleibt nichts anderes als eine Staubwolke und fein zermahlene Trümmer übrig. Sie genießt diese Zerstörung mit jedem Atemzug. Die Menschen rennen panisch vor Sofia weg. Ab und zu landet ein Winzling unter der Sohle ihrer Sandalen und wird zerquetscht.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    Sie steht nun in der Mitte des Dorfes auf dem Marktplatz. Ohne Vorwarnung setzt sie sich hin. Dabei lässt sie sich extra fallen und verursacht dadurch ein heftiges Erdbeben, welches alle Dorfbewohner von den Füßen holt. Ihr Arsch plättet mehrere Marktstände ohne einen Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken macht sie sich ihren Sitz bequemer. Sie schaut mich lächelnd an: „Alles in Ordnung? Besser als eine Achterbahnfahrt oder?“. Durch den fall wurde ich auf der Hand hin und her geschmissen. Etwas benommen antworte ich: „Es war etwas ruckartig … aber ich liebe es! Es war besser als jede Achterbahn der Welt!“. Zufrieden lächelt sie auf mich herab.

    In einer Straße neben ihrem Oberschenkel ist ein Mob mit bewaffneten Dorfbewohnern. Sie sehen nicht gerade glücklich aus und kommen mit Fackeln und Mistgabeln auf uns zu. Sofia schaut mich fragend an: „Was jetzt? Wie soll ich mit dem wütenden Mob umgehen?“. Ich schaue auf den Mob der immer näher kommt. Sie erreichen den Markplatz und beginnen mit dem Angriff. Mit ihren Mistgabeln stechen sie gegen Sofias dicke Haut, die nur ein leichtes Kitzeln spürt. Da kommt mir eine Idee! „Du wolltest doch schon immer mal wissen wie ein Mensch schmeckt, oder?“. Ihr Gesichtsausdruck zeigt mir, dass ihr der Gedanke gefällt: „Oh ja, das klingt gut. Ich will alles ausprobieren – das weißt du ja. Aber du solltest vorsichtig sein – am Ende schmecken die mir noch!“. Sie beugt sich zu mir herunter und streckt die Zunge raus. Ich sehe wie sie immer näher kommt. Vorsichtig beginnt sie mit ihrer rauen Zunge über meinen Körper zu lecken. Von meinen Füßen bis bin zum Gesicht leckt der feuchte Fleischlappen über mich und macht mich auch komplett nass. Aber sofort danach hört sie auf, da die Bewohner die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

    „He! Das kitzelt! Jetzt reicht es!“ sagt sie in einem harschen Ton. Die erbärmlichen Winzlinge versuchen sie ernsthaft aufzuhalten mit ihren kleinen Spießern. Sie lehnt sich vor und greift mit Zeigefinger und Daumen in die Gruppe. Dabei fängt sie einen etwas größeren Mann. Sie hält ihn über ihr Gesicht, legt den Kopf in den Nacken und lässt ihn, ohne groß zu Warten, einfach fallen. Der Mann schreit und als sich der Mund von Sofia schließt wird es ruhiger. Anschließend schluckt sie und schaut mich an: „Daran könnte ich mich gewöhnen!“. Wieder greift sie in die Gruppe und fängt dabei mehrere der Bewohner. Wie Popcorn steckt sie die Menschen in ihren Mund und beginnt zu kauen-. Genüsslich schluckt sie die Leute hinter. Als die anderen sahen wie ihre Nachbarn verspeist werden verliere sie ihren Kampfwillen. Langsam weichen alle zurück. Einige beginnen schreiend wegzurennen. Langsam aber sicher rennen alle weg, um sich in ihren Häusern zu verstecken.

    Ich schaue Sofia an und sehe wie sie den Snack genießt: „Und Schatz? Wie hat‘s geschmeckt?“. Sie lächelt nur glücklich. Dann schaut sie in die Ferne zu der Burg, die wir vorhin gesehen haben. Da kommt ihr eine Idee: „Süßer? Wolltest du schon einmal ein König sein?“.


    Das wars mit dem 3. Teil. Der nächste folgt so bald ich Zeit dafür gefunden habe. :)

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 3

    • grabi
    • 20. Januar 2021 um 18:30

    Weiter gehts mit dem 3. Kapitel. Viel Spaß beim Lesen! :)
    (Wie gewohnt sind Hinweise auf Fehler, Meinungen, Kritik, Lob, ... stets willkommen!

    Kapitel 3

    Nachdem ich auf die Hand geklettert bin brauchte ich erstmal eine Pause. Ich lege mich auf die Hand und strecke alle meine Körperteile aus. Immer noch keuchenden Atem liege ich auf der Hand und spüre die weiche Haut von Sofia. Nach einem Moment Pause sage ich: „Ja, lass uns das Dorf besuchen – das ist eine tolle Idee!“.

    Ich stehe auf um die Landschaft von hier oben zu betrachten. Man kann von hier sehr weit in das Land schauen. Dann setzt sich Sofia in Bewegung. Mit dem ersten Schritt wackelt sie unabsichtlich mit der Hand und ich falle dabei um.

    „Uff, das ist die nächste Herausforderung für mich – auf deiner Hand stehen während du läufst! Aber für jetzt lass ich es erstmal ruhiger angehen.“.

    Obwohl wir in einem Tal stehen, können wir über den nächsten Hügel schon das mittelalterliche Dorf sehen. Sofia schaut an sich herunter und betrachtet ihre Kleidung.

    Nachdenklich meint sie: „Diese prüden Bauern werden denken, dass ich eine Art Riesenhure bin.“.

    Ich sehe das ganz anders: „Du bist doch keine Riesenhure, sondern eine wunderschöne Göttin!“.

    Sie hebt mich zu ihrem Gesicht und gibt mir einen Kuss. Die riesigen Lippen bedecken meinen kompletten Körper und drücken mich in die Haut. Als sie ihren Kopf wieder hebt bleibe ich an ihren feuchten Lippen hängen. Mit der anderen Lippe streift sie mich vorsichtig ab, so dass ich in ihre Hand zurück falle.

    „Es tut mir Leid, aber ich musste dich küssen! Du bist einfach zu süß!“ kicherte sie mich an.

    Danach gingen wir weiter. Jetzt stehen wir auf einem Hügel und sehen ins nächste Tal. Dort sind einige Bauern mit der Ernte auf den Feldern beschäftigt. Der erste Bauer entdeckte uns. Er sah angsterfüllt zu uns hoch und begann um sein Leben zu rennen. Einer nach dem anderen rannte los, bis die Felder komplett leer sind. Sofia lachte etwas nervös: „Haha, kein guter erster Eindruck.“

    Dann schaut sie in Richtung des Dorfes. „Wie sollen wir uns vorstellen?“. Ratlos schaut sie mich an, aber ich weiß es auch nicht besser. „Hm … ich weiß nicht. Hast du eine Idee? Ich überlasse dir das.“

    Sofia überlegt kurz. „Ich werde erstmal nett zu ihnen sein. Du kannst erstmal ihre Welt entdecken und mit ihnen reden – ich werde natürlich mit kommen.“.

    Sie beugt sich vor und flüstert zu mir: „Später könnten wir dann etwas Spaß haben – du würdest bestimmt gerne sehen wie ich ein Haus unter meinen Sandalen zerstöre, oder?“. Ich grinse sie an, weil es stimmt: „Ja das ist ein super Plan!“.

    Sie geht weiter über das Feld in Richtung des Dorfes. Dann setzt sie mich vor dem Dorf auf den Boden und zwinkert mir zu. Sie sagt: „Vielleicht solltest du voran gehen und schauen ob die mit dir reden wollen. Keine Angst – ich bleibe hinter dir und werde dich beschützen.“.

    Ich gehe in das Dorf hinein, dicht gefolgt von Sofia. Jeder Schritt von ihr verursacht kleine Beben und hinterlässt große Fußabdrücke. Alles scheint wie ausgestorben, da sich die Bewohner alle in ihren Häusern verstecken. Ich gehe noch ein paar Meter weiter in das Dorf hinein und rufe dann: „Hallo! Wir sind aus der Zukunft und kommen in Frieden. Ihr könnt uns vertrauen und aus euren Häusern kommen.“. Jedoch passiert nichts.

    Ich höre nur ein Kichern von oben. „Guter Versuch! Ich denke, ich sollte es mal versuchen!“. Sofia räusperte sich, als will sie eine wichtige Rede an das Volk abhalten. Sie beginnt zu sprechen: „Wir kommen aus einem fernen Land zu euch! Vor euch steht der großartige und mächtige Zauberer Ludwig!“. Sofia sah zu mir hinunter und zwinkerte schelmisch. "Wir bitten um Ihre Gastfreundschaft! Wir wollen euch nicht schaden!“.

    Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie erstaunt an und lache: „Ach? Jetzt bin ich also ein Zauberer?“.

    Wir sehen jetzt, wie sich einige der Türen öffnen und die Menschen vorsichtig rausschauen. Es fühlt sich merkwürdig an, so angeschaut zu werden.

    „Warte, Zauberer sind doch männliche Hexen? Du weißt doch was die mit Hexen machen oder? Ich hoff die wollen mich jetzt nicht verbrennen!“ sage ich etwas unsicher. Scherzend antwortet Sofia: „Geh einfach in keine Kirchen.“.

    Die Leute beginnen aus ihren Häusern zu kommen. Sie mustern uns, als würden wir von einem anderen Stern kommen. Das tun wir nicht, aber unsere Geschichte ist ähnlich verrückt. Sofia lächelt mit ihrem bezauberndsten Lächeln, um die Leute um ihren Finger zu wickeln. Sie ging in die Hocke und beugte sich etwas vor, um weniger bedrohlich zu wirken. Selbst diese kleinen Bewegungen erschrecken die Bewohner, so dass diese zurück weichen. Um deren Vertrauen zu gewinnen will sie ein Angebot machen und sagt freundlich: „Wenn ihr wollt, kann ich euch helfen eure Felder zu pflücken. Für mich ist das eine Arbeit die in wenigen Minuten erledigt ist!“. Um es zu demonstrieren dreht sie sich mit dem Oberkörper nach hinten und streckt ihren Arm aus. Sie benutzt nur ihren Zeigefinger und grub nur die Fingerspitze in den Boden. Mit dem Finger zog sie über das Feld und grub somit das Feld ein bisschen um. Nach dem sie die Rinne fertig gemacht hat, drehte sie sich wieder zu uns und lächelte die Bauern an. Die schauten sich nur gegenseitig aufgeregt ab, aber keiner traute sich was zu sagen. Immer mehr Leute kommen aus den Häusern auf die Hauptstraße.

    „Hey! Seid nicht so schüchtern! Ich will euch nicht wehtun!“ sagt Sofia um endlich die Blockade der Menschen zu durchbrechen. Immer noch sehen sie alle sich unsicher an.

    Nach einer Weile scheint es so, als würde sie es nicht mehr kümmern, dass eine Riesin in ihrem Dorf steht. Einige der Bewohner gehen einfach weiter und kehren zurück zu ihrer täglichen Routine.

    Sofia kniet sich auf die Straße und stellt sich auf alle Viere. Ganz vorsichtig krabbelt sie vorwärts und schaut sich das Dorf an. Ich laufe vor ihr entlang. Angstvoll weichen die Leute zurück, wenn wir in deren Nähe kommen. Sofia ist einen kurzen Moment unvorsichtig und stößt mit ihrer Hand gegen eine kleine Steinmauer. Wegen dem Schreck zuckt sie kurz etwas zusammen. Dabei zerstört sie mit ihrer Sandale eine weitere Mauer. Die Bauern schauen sie böse an, aber lehnen das Angebot ab, dass Sofia die Mauern repariert.

    Aus ihrer Perspektive ist es so, als würde sie einen Film schauen. Die Männer schauen mich alle böse an, als würden sie planen mir etwas anzutun. Darum bleibe ich lieber immer in der Nähe von Sofia. Ich laufe nur knapp hinter ihr. So habe ich auch einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern. Während sie so durch den Ort krabbelt, ist sie immer noch bedeutend größer als die Häuser.

    Langsam machen mir die Blicke der Dorfbewohner Angst und deshalb wende ich mich an Sofia: „Schatz? Ich weiß nicht, aber ich fühle mich echt unwohl hier!“.

    Sie dreht sich zu mir um und sieht schon wie eine größere Gruppe von Menschen hinter mir stehen und flüstern. „Ja, das denke ich auch. Nett zu sein scheint nicht zu helfen. Ich habe mal gelesen, dass immer wieder die mittelalterlichen Dörfer und Städte durch Kriege, Krankheiten und Katastrophen zerstört wurden. Vielleicht geschieht dem Dorf ja auch das gleiche Schicksal?“. Böse grinsend sieht sie mich an, während die Bevölkerung des Dorfes ängstlich immer mehr zurück weicht.

    Ich freue mich innerlich, dass sie den gleichen Gedanken hat wie ich. „Hm … vielleicht ist es mal Zeit für ein bisschen Abwechslung?“. Vor Vorfreude was gleich kommt reibe ich mir die Hände.

    Sofia zwinkert mir zu und erhebt sich zu ihrer vollen Größe. Nichts und niemand kann sie überragen. Ich stehe zwischen ihren gigantischen Sandalen. Ernst richtet sie sich an die Bewohner: „Das nennt ihr Gastfreundschaftlichkeit? Denkt nicht dass wir eure Heimlichtuerei und Täuschung nicht bekommen hätten! Ihr habt dem mächtigen Zauberer missfallen und wenn er unzufrieden ist, dann werde ich wütend!“. Sie erhebt ihre Stimme, bei der alle zusammenfahren: „Ihr werdet jetzt bestraft!“. Sofia steht mit beiden Händen in der Hüfte da um so mächtig wie möglich auszusehen. Lustvoll lässt sie den Blick über das Dorf schweifen und schaut die Bewohner böse an.

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  • Testperson Laura Weber Kapitel 32

    • grabi
    • 20. Januar 2021 um 17:12

    Oh nein ;(;(;(;(

    Aber es ist ja verständlich. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Bis dahin wird es aber sicherlich noch etwas dauern ^^

  • Testperson Laura Weber Kapitel 32

    • grabi
    • 20. Januar 2021 um 16:51

    Tolle Fortsetzung! Gefällt mir wieder super. :)
    Die Geschichte macht so viel Spaß zu lesen, das ich nicht will dass die jemals endet ^^

    Laura ist eine sehr tolle Riesin :)

  • Captain Little meldet sich zum Dienst

    • grabi
    • 19. Januar 2021 um 13:57

    Willkommen. :)

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 2

    • grabi
    • 16. Januar 2021 um 20:50

    danke für dein nettes Feedback. :)

  • Servus zusammen

    • grabi
    • 15. Januar 2021 um 13:42

    Willkommen hier im Forum. :)

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 2

    • grabi
    • 14. Januar 2021 um 23:41

    Claudia-Andrea - ich richte den Dank aus. :)

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 2

    • grabi
    • 13. Januar 2021 um 09:57

    Danke. :)

    Ja genau - der Smiley. ^^
    Das wir noch ne Weile dauern bis alles so wie gewünscht ist

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