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Beiträge von grabi

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

    • grabi
    • 13. März 2021 um 00:57

    TinyLina2711 und derWinzling - das riecht nach einem Battle!!! :D

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

    • grabi
    • 13. März 2021 um 00:54

    Jemma Simmons

    Superhelden-Name: -

    Normaler Name: Jemma Anne Simmons

    Größe: 1200 Meter

    Rolle: gut

    Kräfte: begabte Biochemikerin

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Jemma_Simmons

    Bild mit Klamotten wie im RP:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.



    Gerne höre ich wieder eure Meinung. :)


    Hier geht's weiter zum Kapitel 10

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

    • grabi
    • 13. März 2021 um 00:51

    Ich hörte wie Jemma laut anfing zu weinen und dass sie glaubte ich sei tot. Doch mir kam eine sehr gute Idee um auf mich aufmerksam zu machen. Schließlich war ich in ihrem Bikini Höschen und vor mir war die Haut ihres Oberschenkels. Ich begann schnell dort hinzulaufen doch dies war gar nicht so leicht aufgrund ihren ständigen Bewegungen und der großen Entfernung.

    Sie hält sich die Hände vors Gesicht und läuft ohne Acht zu geben zurück zum Strand, wo sich auch der Shield-Stützpunkt befindet. Auf dem Weg zum Strand waren viele kleine Boote. Diese sind immer an der dicken Haut von Jemmas Unterschenkel zerberstet und wurden in tausende Teile zersplittert.

    Das bekam sie aber überhaupt nicht mit. Sie wollte nur noch sitzen und weinen.

    Ich kam kaum voran weil sie relativ schnell lief. Alles um mich herum war wie ein riesiges Trampolin. Ständig wurde ich zurückgeworfen. Für den Moment war es wahrscheinlich wohl besser wenn ich warten würde bis sie irgendwo saß und sich kaum bewegen würde, denn anders konnte ich keine Fortschritte machen.


    Jemma erreichte das Land und ging sofort auf die Wiese zu, wo sie ich umgezogen hatte. Dabei trat sie versehentlich auf einen Quinjet, der unter ihrem nackten Fuß zu einer flachen Metallscheibe zusammen gepresst wurde. Das erzeugte ein krachendes Geräusch, das man auch im Inneren der Basis hören konnte.

    Jemma setzte ich auf die Wiese und saß ganz eingeschüchtert da und weinte traurig.

    Jetzt war meine Chance endlich gekommen. Sie hatte sich anscheinend hingesetzt und bewegte sich nicht mehr. Es tat mir im Herzen weh als ich sie immer noch schluchzen hörte, also versuchte ich so schnell wie möglich etwas daran zu ändern. Ich rannte den restlichen Weg über den dunkelrosa Stoff bevor irgendetwas dazwischen kommen konnte und schlug gegen die Haut von Jemmas Oberschenkel. Hoffentlich würde sie mich hier spüren.

    Sie merkte wie es zwischen ihren Beinen krabbelt und das störte sie etwas. Mit einer Hand fuhr sie in ihr Höschen um nachzuschauen was da ist. Die von den Tränen nasse Hand gleitet in ihr Höschen und kratzt an ihrer Haut

    Unglücklicherweise dachte sie nicht daran, dass ich es sein könnte und sie begann zu kratzen. Ihre Finger drückten mich gegen ihren Oberschenkel. Alles war glitschig um mich herum durch die Feuchtigkeit der Tränen an ihrer Hand. Das Alles machte mir ziemlich Angst. Ich will hier nicht zerquetscht werden!


    Agent Coulson kommt auf das Dach des Stützpunktes gestürmt und kann seinen Augen kaum trauen. Jemma hat seine Befehle missachtet und ist scheinbar baden gegangen. Allerdings sieht sie sehr traurig aus ... und hat dabei ihre Hand im Höschen.

    Coulson: "JEMMA! WAS SOLL DAS?!"

    Er ist außer sich vor Wut. So ein Ungehorsam ist ihm nur selten untergekommen und das schon gar nicht von Fitz und Simmons.

    Jemma zuckt zusammen und sieht sofort ihre Hand aus dem Höschen. Durch die nasse Haut bleibt Fitz daran kleben.

    Auf einmal zog sie ihre Hand sofort aus dem Höschen heraus und ich wurde direkt mitgezogen. Es war beängstigend wie schnell sich die Hand bewegte. Ich kam mir vor wie auf einer Achterbahn ohne Sicherheitsgurte. Ich betete das sie mich hier bemerken würde doch das war gar nicht so einfach denn selbst ihr Finger war ziemlich gigantisch.


    Sie merkte wie sich an dem Finger was regte. Sie schaute genauer hin und war wie erleichtert: Es war Fitz!

    Auf einmal war sie überglücklich, dass sie ihn nicht getötet hat.

    Jemma: "Fitz! Du lebst! Wie schön! Ich dachte ich hätte dich getötet!"

    Ihre Stimme war ohrenbetäubend laut und sie merkte nicht wie anstrengend es für mich war. Immerhin war sie jetzt wieder glücklich und wenn sie glücklich war, dann war ich auch glücklich. Es gab aber immer noch ein Problem - wie sollte sie mich abkriegen ohne mich zu verletzen? Schließlich klebte ich immer noch an ihrem Finger und nach dem Unfall mit dem Boot würde sie sich wahrscheinlich nicht trauen mich zu berühren.


    Sie hält ihre Hand flach vor sich hin und versucht mit der anderen Fitz ganz vorsichtig daran abzustreifen. Allerdings hat sie so große Angst. Darum beugt sie sich zu ihren zusammengelegten Klamotten und streift Fitz auf ihrer Bluse ab. Dabei hat sie ganz und gar Coulson vergessen. Das war ihr für den Moment egal, da sie nur Augen für Fitz hatte und ihn glücklich anlächelte.


    Ende Kapitel 9


    Hier geht's weiter zum Kapitel 10

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

    • grabi
    • 13. März 2021 um 00:50

    Jemma: "Nein - die sind doch alle woanders. Ich kann nichts wirklich machen. Ich kann dir beschreiben was du im Labor mischen musst, aber ich bin mir nicht sicher ob es klappt. Wollen wir es trotzdem versuchen?"

    Sie versucht ihre Aufzeichnungen und Ideen im Kopf nachzukonstruieren. Irgendwo muss es doch einen Ansatz geben wo man das Mittel in ein Schrumpf-Mittel ändern kann.

    Jemma sieht in der Entfernung die Hochhäuser der Stadt. Zu gern würde sie dort hingehen und schauen wie stark sie ist. Ihr kribbelt es in den Händen und Füßen, aber sie weiß genau, dass sie nur Zerstörung anrichten würde.

    Coulson: "Ihr bringt das in Ordnung.... Sofort!"

    Er klingt verärgert und dazu hat er auch jeden Grund. Er verschwindet wieder in dem Gebäude des Stützpunktes.

    Jemma: "Wollen wir erstmal testen, ob die Pistole wiederholt funktioniert?"

    Grinsend schaut sie ihn an.

    Jemma: "Zu gerne würde ich auch eine Runde baden gehen - das Meer sieht so wunderschön aus! Vielleicht holst du meinen Bikini und wir versuchen ob der auch vergrößert werden kann?"

    "Bist du dir sicher, dass du Richtung Meer gehen solltest? Weißt du was? Ich vertraue dir. Ich hol dir mal deine Bikini-Sachen. Du siehst bestimmt toll aus darin". Ich ging ins Gebäude zu unseren Unterkünften. Dort angekommen ging ich zu Jemmas Quartier, holte ihre Sachen und machte mich auf dem Weg zurück. Es war ein echt wunderschöner dunkelrosa Bikini. Sie würde so toll aussehen darin und die Leute würden wohl große Augen machen. Schnell machte ich mich wieder zurück auf den Weg zu Jemma als ich alles hatte. Wieder angekommen auf der Grasfläche zielte ich die Pistole auf das Oberteil und die Hose und der Strahl traf genau.


    Simmons lächelte als der Bikini größer wurde.

    Jemma: "Sehr gut! Es funktioniert."

    Sie zieht ihre Jacke aus und legt sie fein säuberlich zusammen.

    Jemma: "Meinst du das sollten wir wirklich tun?"

    "Klar, ein bisschen Spaß kann ja nicht schaden oder? Bei dem was aktuell so passiert kann man das schon mal machen. Außerdem kannst du den Leuten eine Ablenkung geben aus der Ferne mit deiner Figur. Ich bin mir sicher sie wissen das zu schätzen".


    Jemma: "Hihi, du hast recht. Wenn wir ein bisschen entspannen finden wir vielleicht eine Lösung."

    Sie nimmt die Bikini-Teile in die Hand und will sich umziehen. Mit ihren Kopf signalisiert sie Fitz, dass er sich umdrehen soll.

    "Oh ja richtig sorry ,ich dreh mich mal um". Aus Respekt drehte ich mich um. Ich konnte aber immer noch jede Bewegung von ihr spüren, die sie bei ihrem aus und anziehen verursachte. Ich musste ja gestehen, dass mich ein Blick auf ihren riesigen nackten Körper ja echt reizen würde. Schließlich dachte ich mir, dass ich sowieso viel zu klein im Verhältnis zu ihr bin, dass sie es nicht merken würde. Es sei denn sie hat ihren Kopf sehr nahe an mir. Ich drehte mich wieder um und sah die nackte Schönheit wie sie gerade ihr Oberteil in den Händen hielt. Der Blick auf sie erregte mich. Einfach atemberaubend!


    Trotzdem bemerkte sie, wie Fitz sie beobachte. Erschrocken hält sie sich ihr Shirt vor die sensiblen stellen und schaut ihn böse an.

    Jemma: "Fitz!"

    Es reichte damit er sich wieder umdrehte. Nach einer Weile steckte ihr Körper in dem perfekt passenden dunkelrosa Bikini.

    Jemma: "So ich bin fertig."

    Sie steht auf und posiert.

    Jemma: "Tadaaa. Na? Wie seh ich aus?"

    Ich drehte mich wieder um und sah mal wieder hinauf. Sie sah wirklich top aus. Dieser Bikini passte wirklich hervorragend zu ihrer Figur. "Wow, du bist echt eine Schönheit - weißt du das? Wir haben nur ein Problem. Wie willst du dich mitnehmen. Ich bin viel zu klein und zu Fuß würde ich nicht mithalten. Ich will nicht unhöflich sein, aber nun ja, ist da irgendwo noch Platz in deinem Bikini?". Nervös schaute ich zu ihr.

    Jemma: "Warte - das bekommen wir hin."

    Grinsend geht sie ein kleines Stück zurück und achtet vorsichtig darauf, ob sie auf etwas tritt. Sie legt sich in Zeitlupe langsam hin und ihre Brüste kommen schließlich direkt vor Fitz auf. Sie zieht an ihrem Oberteil und öffnet einen kleinen Spalt zwischen der Haut und Bikini.

    Jemma: "Los - spring rein."

    Sagt sie freundlich und zwinkert ihm zu.

    Ich konnte es kaum glauben - sie hatte tatsächlich kein Problem damit, dass ich mitten zwischen ihren Brüsten sein würde. Trotz dessen, das sie direkt vor mir war hatte ich immer noch ein beachtliches Stück zu rennen. Nach ein paar Sekunden voller Anstrengung kletterte ich schließlich genau zwischen ihre riesigen Brüste in den Bikini. In Normalgröße waren sie recht klein, doch jetzt wo sie gigantisch war, war es einfach nur göttlich links und rechts von mir ihre massiven Fleischberge zu sehen. Langsam aber sicher stand sie auf. Es war gewöhnungsbedürftig und hatte leichte Angst das ich herunterfallen würde.


    Ihre Klamotten lagen fein säuberlich zusammengelegt auf der Wiese. Langsam aber sicher läuft sie los. Die gewaltigen Füße sinken tief in den Boden ein. Es fühlt sich für sie so gut an, dass sie es richtig genießt. Mit nur wenigen Schritten sind sie am Strand. In etwas Entfernung sieht sie die ganzen Luxus-Apartments und Nobelhotels. Sie stellt sich vor wie sie den Fuß über eins der Gebäude erhebt und zerstört.

    Ein kalter Schauer läuft ihr bei dem Gedanken über den Rücken.

    Am Strand angekommen bleibt sie stehen und lässt den Blick über das Meer streifen. Dann setzt sie den ersten Schritt ins Wasser.

    Jemma: "Das ist angenehmer als erwartet!"

    Es war wirklich atemberaubend alles aus einer so hohen Perspektive zu begutachten. Bei jedem Schritt wackelten ihre Brüste leicht. Doch das reichte schon aus um meinen Körper leicht in Bedrängnis zu bringen. Wenigstens ging sie sehr langsam. Als sie schließlich im Wasser war ging sie etwas weiter rein und entfernte sich immer weiter vom Land. Dann legte sie sich auf das Wasser und ließ sich auf dem Rücken treiben, wie eine Insel. Was für eine Aussicht auf ihren Körper! Wenn doch nur alle Riesinnen so nett wären wie sie.


    Das kühle Nass tut ihr richtig gut. Sie lässt sich im Wasser treiben. Es ist gerade mal so tief, das sie darin treiben kann, ohne das der Körper den Grund berührt.

    An den Stränden haben natürlich die Menschen gesehen wie eine über einen Kilometer große Frau ins Meer gegangen ist. Alle haben sofort ihre Handys gezückt und Aufnahmen gemacht. Viele Aufnahmen waren auch mit Schreien und Hektik übersät. Die Menschen dachten, dass es auch eine böse Riesin ist, die ihren Hunger nach Zerstörung sättigen will. Allerdings können sie nicht wissen, dass es auch anders geht.

    Coulson bekommt eine dringende Information von Agent Mack. Er hat die Video-Bilder im Netz gesehen. Sofort wird Agent Coulson wütend.

    Während dessen hebt Jemma ihr Bikini-Oberteil etwas hoch, damit Leo herausklettern kann.

    Ich konnte mit etwas Mühe herausklettern und stand nun direkt auf dem Bikini-Oberteil von Jemma. Der Stoff fühlte sich echt toll an und Jemma vor mir war einfach nur eine wahre Göttin. Es würde wohl nicht schaden etwas Auszeit zu nehmen bevor sie sich aufmachen würde, um die bösen Riesinnen zu bekämpfen. Jemma lächelte mir zu und wir genossen die entspannte Zeit.


    Jemma: "Fitz? Denkst du ich muss gegen andere Riesinnen kämpfen wenn ich so groß bleibe?"

    Sie lässt sich weiter einfach im Wasser treiben. Auf einmal merkt sie ein leichtes Kribbeln an ihrer Brust. Sie schaut nach was das sein könnte und entdeckt ein kleines Sportboot, was gegen ihre Brust gefahren ist.

    Neugierig hebt sie das kleine Boot aus dem Wasser.

    "Jemma, sei bitte vorsichtig! Du weißt nicht wie stark du bist". Doch bevor ich noch irgendwas anders sagen konnte, war es schon passiert. Sie nahm das Boot mit viel zu viel Druck zwischen ihren Fingern auf und zerdrückte es aus Versehen zwischen ihren Fingern. Mit schockiertem Blick schaute ich sie es an. Sie war gleichermaßen geschockt und realisierte was sie da gerade getan hatte.


    Jemma: "Oh, das tut mir Leid! Das wollte ich nicht!"

    Traurig schaut sie auf die Trümmer in ihrer Hand. Darunter sind auch blutige Kadaver der Insassen zu sehen. Auf einmal wirkt sie aufgelöst.

    Jemma: "Ich ... habe sie getötet, Fitz! Ich bin ein Monster!"

    Ihr rollt eine Träne aus dem Augen und betrachtet weiter das Wrack in ihrer Hand.

    "Hör zu: Du bist kein Monster! Das weiß ich zu gut! Das würde jedem passieren. Du musst dich halt noch an deine Stärke gewöhnen. Bitte sei stark ja? Für mich". Sie war sehr traurig aufgrund dieses Unfalls. Ich wollte gar nicht wissen wie es für die Passagiere aussah.


    Jemma: "Wer weiß wie viele Leute ich schon getötet habe ... ich bin eine Mörderin! Wir müssen zurück und einen Weg finden mich kleiner zu machen. Ich ertrag das nicht!"

    Eilig lässt sie das Wrack aus ihrer Hand in das Wasser fallen und steht auf. Dabei vergisst sie, dass Fitz auf ihrer Brust steht.

    Sie realisierte gar nicht, dass ich noch auf ihrem Oberteil stand und wollte loslaufen. Ich begann immer weiter herunterzurutschen und konnte mich nicht mehr rechtzeitig an ihrem Top festhalten. Immer weiter fiel ich durch die Luft bis ich schließlich ihr Bikini Höschen sah. Dies war meine letzte Chance! Ich griff danach, allerdings wurde ich durch meinen Fall in das innere dieses Höschens geschleudert und ich fiel in die Dunkelheit aufgefangen von dem Stoff.


    Jemma läuft die ersten Schritte los. Nach einer Weile merkt sie, dass sie ja Fitz noch bei sich hatte.

    Jemma: "Fitz! Oh mein Gott!"

    Hektisch beginnt sie ihre Brüste und den restlichen Körper nach ihm abzusuchen, allerdings ohne Erfolg. Sie dreht sich um, um dort noch einmal zu suchen, ob er dort irgendwo im Wasser schwimmt. Doch durch ihre Bewegung wurde er bestimmt unters Wasser gezogen und ist schon längst ertrunken.

    Sofort beginnt sie stark an zu weinen.

    Jemma: "Was habe ich nur getan!"

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

    • grabi
    • 13. März 2021 um 00:49

    Willkommen zum nächsten Part!

    Dieses mal spielt GrowthFan2711 keinen "normalen" Passanten, sondern Leopold Fitz - ein wichtiger Bestandteil der Agents of Shield.

    Das Kapitel haben wir geschrieben, nach dem die Agents eigentlich schon von Bobbi zerquetscht wurden, aber das habe ich beim vorherigen Kapitel geändert. Wir hatten mit der jetzigen Riesin am Anfang gar nicht geplant ^^ Aber nach genaueren Überlegungen ist sie auch eine tolle Riesin :)

    Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß!

    Hier geht's zurück zum Kapitel 8


    Kapitel 9:

    Coulson schlägt die Augen auf. Verwirrt schaut er sich, um wo er ist. Rund um ihn sind nur Trümmer seines Flugzeuges - platt getreten wie ein Stück Papier. Er weiß nicht mehr was geschehen ist. Er kann sich unter den heftigen Schmerzen nicht bewegen. Er versucht mit seinem Kommunikator die anderen Agents zu kontaktieren.

    Coulson: "May? Fitz? Simmons? Irgendjemand? Kann mich irgendjemand von euch hören?"

    Er hört schließlich eine Stimme, die immer wieder von Stöhnern durch Schmerzen unterbrochen werden.

    May: "Ja, ich kann dich hören."

    Etwas erleichtert atmet Coulson auf.

    Coulson: "May! Was ist geschehen?!"

    Jemma und Leo sehen wie sie zusammen in einer kleinen Kammer sind, welche fast unbeschadet ist. Die beiden versuchen aus der Kammer zu kommen, aber durch die verformte Tür gelingt das nicht.

    Jemma: "Ja, wir sind auch da, aber wir wissen nicht wo, denn wir sind eingesperrt."

    Mack: "Ich bin auch noch da. Ich empfange ein Signal das Simmons und Fitz in der Nähe sind. Ich suche sie."

    Unter Schmerzen versucht Coulson sich zu befreien, allerdings gelingt es ihm nicht. Mack entdeckt die Stelle, an der Simmons und Fitz gefangen sind. Er bricht die Tür auf und sieht wie beide unverletzt sind. Er hilft den Beiden aus der Kammer.

    Die Drei machen sich auf die Suche nach Coulson und May. Nach einer Weile haben sie die beiden gefunden und befreit.

    Coulson sieht wie in großer Entfernung Bobbi Morse Rio verwüstet.

    Coulson: "Stimmt, das war passiert. Wir müssen dagegen was machen! Ich rufe uns ein Evakuierungsteam, welches uns hier abholt.".

    Er ruft ein Team das einige Weile braucht um die Agents abzuholen. Die Fünf schauen sich gegenseitig still an. Jemma verarztet Coulson und May.

    Coulson: "Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber wie durch ein Wunder ist uns nichts passiert. Wir müssen nach Miami in den neuen Shield-Stützpunkt. Dort müssen wir eine Strategie machen wie wir gegen die Riesinnen vorgehen können."

    Alle nicken einverstanden. Nach einer gewissen Zeit kommt ein Quinjet und evakuiert das Team.

    Auf dem Flug nach Miami machen Simmons und Fitz schon ein Brainstorming wie sie etwas gegen die Riesinnen ausrichten können. Dabei werfen sie mit unzähligen unbekannten Fachwörtern aus der Biochemie und technischer Wissenschaft um sich.

    In Miami steigen die Überlebenden aus und betreten das Innere eines brandneuen Stützpunktes. Dieser wurde erst vor kurzem errichtet und verfügt über jegliche Technik, die man benötigt.

    Plötzlich kommt Jemma eine Idee. Sie erzählt euphorisch von ihrer Idee und verwendet wieder unzählige Fachbegriffe. Coulson unterbricht sie.

    Coulson: "Jemma! Bitte so ausdrücken, dass wir dich verstehen."

    Jemma: "Oh, pardon. Ich habe die Idee für ein Mittel, welches andere wachsen lassen kann. Über eine Pistole die Fitz baut kann man dann Personen ihrer Wahl vergrößern. Damit können wir jemanden in den Kampf gegen die Riesinnen schicken!"

    Coulson: "Die Schäden dabei werden aber sehr hoch sein! Aber uns bleibt nichts anderes übrig. Fitz! Simmons! An die Arbeit!"

    Die Beiden flitzen in das Labor. Fitz beginnt an der Pistole zu werkeln und Simmons mixt das Mittel.

    Nach einer Weile zeigt sie Fitz das Mittel.

    Jemma: "Hier ist das Mittel! Das müsste funktionieren. Wie weit bist du? Denkst du es wird funktionieren? Testen können wir es an mir!"

    "Die Pistole ist auch fertig. Jemma, bis du dir sicher das du die Erste sein willst? Ich meine, du wirst wahrscheinlich nicht mehr zurück schrumpfen können". Doch sie nickte zuversichtlich und ich atmete vor Anspannung tief durch. Ich war etwas traurig denn ich hatte Gefühle für Jemma. So könnten wir nie ein normales Paar werden. Aber sie wollte es so und das musste ich einfach akzeptieren. Schnell machten wir uns auf den Weg, raus aus dem Stützpunkt zu einer offenen Grasfläche direkt neben dem Stützpunkt - etwas außerhalb von Miami. Jemma stellte sich absichtlich mehrere Meter entfernt auf, weil sie wusste das sie wahrscheinlich schnell wachsen würde und sie mich so leicht zerquetschen könnte. Schlussendlich zielte ich auf sie und drückte ab.

    Jemma: "Laut meinen Berechnungen werden es erstmal nur ein paar wenige Zentimeter, es wird schon nichts passieren!"

    Ein blauer Strahl trifft sie und schlagartig spürt sie ein Stechen im gesamten Körper. Sie schaut gespannt auf ihre Arme und stellt fest, dass sie wachsen. Jemma lächelt triumphierend.

    Jemma: "Siehst du? Alles gut!"

    Plötzlich gibt es einen viel heftigeren Schmerz. In ihrem Gesicht kann man sehen, dass es auch ordentlich schmerzen tut. Plötzlich gibt es eine Wachstums-Explosion. Sie schießt mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach oben.

    Die Converse-Schuhe wachsen Fitz entgegen und stehen dann links und rechts vom ihm, als das Wachstum stoppt. In einer Höhe von 1200 Metern schaut sie ungläubig auf die kleinen Hochhäuser in der Ferne.

    Jemma: "So hab ich mir das nicht vorgestellt! Das war doch nur eine geringe Dosis!"

    Geschockt schaue ich nach oben. Ihre Stimme war sehr laut und ließ den Boden erzittern. Ich konnte es kaum glauben. Ihre Converse-Schuhe standen links und rechts von mir und waren größer als jedes Fußballfeld. Voller Schock stand ich einfach nur ratlos da. Auf einmal beugte sich Jemma nach unten um mich zu suchen. Jede einzelne Bewegung hinterließ ein Geräusch in der Luft, was sehr unheimlich war.

    Sie weiß nicht so richtig ob sie sich über den Erfolg freuen oder ärgern soll. Schließlich hat sie noch nicht überlegt wie man das Wachstum rückgängig machen kann. Zum Glück ist der Stützpunkt am Rand der Stadt - so würde es keinen großen Kollateralschaden geben.

    Sie geht einen Schritt zurück, der ein kleines Beben verursacht. Vorsichtig geht sie noch einen zurück und kniet sich direkt vor Fitz hin.

    Mit ihrem Gesicht geht sie ganz nah an ihn ran. Kichernd betrachtet sie den kleinen Mann.

    Jemma: "Hihi, du bist so winzig!"

    Ihr gigantisches Gesicht betrachtete mich nun von oben als wäre sie eine Göttin, die über ihre Untergebenen wacht. Ich schluckte vor Angst, obwohl ich wusste, dass sie mir nichts tun würde. Trotzdem war sie doch sehr einschüchternd. Ich fragte mich jetzt wie es weitergehen würde.

    Jemma betrachtete eine Weile fasziniert den kleinen Fitz.

    Jemma: "Ach ja, sagst du Coulson dass das Mittel fertig ist? ... und ... äh ... vielleicht auch dass es funktioniert?"

    Lachend blickt sie herab.

    Ich aktivierte den Funkknopf in meinem Ohr und sprach mit Coulson. Leicht nervös von der ganzen Situation begann ich zu sprechen: "Sir, es hat funktioniert. Das Mittel hat gewirkt und Jemma ... ist jetzig riesig. Allerdings viel riesiger als wir gehofft hatten. Ich schätze sie ungefähr auf 1200 Meter, ungefähr so wie Jessica Jones in New York".

    Coulson: "SIE IST WAS?!?"

    Er kann kaum glauben was Fitz da gerade gesagt hat. Auf schnellsten Weg stürmt er auf das Dach des Gebäudes und kann kaum seinen Augen trauen.

    Als Jemma ihn entdeckt winkt sie und lächelt ihm schüchtern zu. Coulson weiß nicht, ob das wirklich gerade so passiert. Seine Verzweiflung ist in seiner Stimme zu hören.

    Coulson: "Fitz! Was habt ihr getan?"

    "Nun ja, sie wollte es unbedingt testen. Sie wollte die Erste sein und anscheinend hat eine kleine Menge schon ausgereicht, um sie auf diese gigantische Größe zu bringen. Vielleicht ist das ja auch gar nicht so schlimm. Jetzt gibt es eine mehr, die für das Gute kämpft. Jemma hat versprochen aufzupassen". Ich schaue wieder nach oben in ihre gigantischen Augen. Natürlich hatte sie mich wahrscheinlich nicht gehört dennoch hatte sie ein fröhliches Lächeln im Gesicht.

    Jemma sieht zwar wie Coulson auf dem Dach irgendwas macht, aber er ist einfach zu klein um gehört zu werden. Da fällt ihr ein, dass ihre Kleidung mit vergrößert wurde - also vielleicht auch ihr Kommunikator? Sie probiert es direkt aus. Sie greift in ihr Ohr und findet das Gerät. Sie schaltet es ein und kann Coulson hören.

    Jemma: "Es war nicht so geplant ... ich dachte ich wachse nur ein paar wenige Zentimeter! Was soll ich denn jetzt nur tun?"

    Ihre laute Stimme überwältigte mich. Realisierte sie überhaupt das sie nicht so laut sprechen musste? "Jemma, bitte rede ein bisschen leiser - deine Stimme bereitet uns echt Kopfschmerzen wenn du so riesig bist. Bitte nicht falsch verstehen". Unglaublich was für minimale Einflüsse jetzt große Folgen haben konnten nur weil sie jetzt mehr als einen Kilometer groß war.

    Sie hält sich die Hände vor dem Mund. In einem flüsternden Ton spricht sie weiter.

    Jemma: "Ups, wie peinlich. Das hätte mir bewusst sein müssen."

    Alles ist jetzt ganz still. Coulson steht da und überlegt was er jetzt mit dieser gewaltigen Riesin hier anfangen kann. Er hätte nicht gedacht dass sie so blauäugig sein könnte.

    Coulson: "Fitz! Können sie irgendwie sie wieder kleiner machen?"

    "Bis jetzt wissen wir es nicht Sir. Wir arbeiten noch daran. Entweder es dauert ein paar Wochen oder sie wird immer so groß bleiben. Ich hoffe nicht, dass das Letztere passieren wird, aber wir können nichts ausschließen. Jemma hast du eine Idee was wir jetzt machen sollten? Gibt es eine Riesin in der Nähe die du in Schach halten könntest?".


  • Corona und Riesen/Riesinnen

    • grabi
    • 9. März 2021 um 00:03

    Hier wieder ein paar neue Bilder mit Masken-Riesinnen. :)

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  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 8

    • grabi
    • 6. März 2021 um 12:45

    Danke für die Hinweise - alles überarbeitet! :thumbup:

    Zitat von Catriam

    War sie nicht noch gerade eine Frau?

    Ja du hast recht ^^ beim überarbeiten habe ich den Mann in eine Frau umgewandelt, da Linas Texte beschreiben dass sie eine Frau ist.

    Zitat von Catriam

    Ich hätte einen Vorschlag: Wie wäre es wenn Loki mal deine RP-Partnerin wachsen lassen würde?

    Eine "unwillige" Riesin welche viel lieber klein wäre hätte was. Der Subplot wäre auch witzig - Loki will sie wieder mit seinem Zepter gefügig machen/die Zeit als Riesin genießen lassen, aber muss dafür natürlich erst einmal zu ihrer Brust hochkommen.

    Ob Lina da auch mitmachen will kann ich natürlich nicht beurteilen.

    Das ist durchaus mal eine interessante Idee. Ich kann sie mal fragen :)

  • Kyoko in der Stadt - Teil 2

    • grabi
    • 4. März 2021 um 19:17

    Gute Fortsetzung - gefällt mir! :)

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 8

    • grabi
    • 4. März 2021 um 19:07

    Bobbi Morse

    Superhelden-Name: Mockingbird

    Normaler Name: Barbara Morse

    Größe: 1500 Meter

    Rolle: böse

    Kräfte: Fern- und Nahkampfexpertin, gute Spionin

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Bobbi_Morse

    Bild mit Klamotten wie im RP:

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    Hier geht's weiter zum Kapitel 9

    Kritik, Fragen, Meinungen, Hinweise auf Fehler und Ideen sind jederzeit Willkommen. :)

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 8

    • grabi
    • 4. März 2021 um 19:03

    Ihr riesiges Auge schaute direkt auf unser Auto. Ihre Stimme ließ die Fenster sofort zerbersten. Sie war wirklich eine Göttin der Zerstörung im Vergleich zu mir. Aus dem Auto fliehen konnte ich auch nicht da ich den Sturz ja nicht überleben würde. So konnte ich nichts anderes tun als zu warten was sie mit mir vorhatte. Zum Glück presste sie nicht noch mehr zu sonst könnte das Auto jeden Moment zerquetscht werden.

    Bobbi: "Kommt, wir haben etwas Spaß zusammen!"

    Böse lächelt sie die Insassen im Auto an und setzt sich auf ihren Arsch. Dabei begräbt sie unzählige Häuser, die dabei total zermatscht werden. Sie setzt das Auto auf ihrer Brust ab und schiebt das Auto mit einem Finger über ihre Brust als würde es fahren.

    Bobbi: "Brumm, brumm!"

    Sie imitiert Autogeräusche und lässt das Auto zwischen ihren Fingern über den Körper fahren.

    Hilflos wurden wir von ihr als Spielzeug missbraucht, als würde das nur ein Modellauto sein ... ein klitzekleines. Von dem hin und her schieben wurde mir schnell schlecht. Es war die Hölle. Noch dazu hatte ich Angst das ihr gigantischer Finger das Auto jederzeit zerquetschen könnte. Hoffentlich würde sie uns am Leben lassen wenn sie mit uns fertig war.


    Nach einer Weile hebt sie das Auto wieder zu ihrem Gesicht und reißt ganz vorsichtig das Dach ab.

    Sie lächelt von oben herab in das Auto. Dort sitzen 4 Personen drin. Drei davon sehen aus wie Bodyguards. Mit ihren Fingern versucht sie vorsichtig den ersten aus dem Auto zu ziehen. Dabei zermatscht sie aus Versehen den Mann zwischen ihren gigantischen Fingern, die einfach viel zu groß waren um es überhaupt zu versuchen.

    Bobbi: "Ups ... das geht wohl nicht."

    Dann stellt sie das Auto auf die flache Hand.

    Sie verlangte von uns aus dem Auto auszusteigen. Geschockt von dem Tod von einem meiner Bodyguards hatten wir keine andere Wahl, als zu tun was sie verlangte und stiegen aus auf die Lederfläche des Handschuhs. Ihr gigantisches Gesicht schaute finster auf uns herab. Was hatte sie mit mir vor?


    Nun stehen die drei Winzlinge auf ihrer Hand. Sie nahm mit der anderen Hand das Auto und warf es über die Schulter. Die beiden Bodyguards standen neben einer gut gekleideten Frau. Mit einem Finger zerdrückte sie die beiden Bodyguards.

    Bobbi grinst auf die übrig gebliebene Frau.

    Bobbi: "Wer bist du und gibt es einen Grund dich leben zu lassen?"

    Ich fiel auf die Knie und versuchte alles, damit sie mich leben lassen würde. "Bitte verschone mich! Ich kann alles für dich tun. Ich kann dir von mir aus all mein Geld geben, nur bitte lass mich am Leben! Ich flehe dich an! Ich kann dich auch anbeten wie eine Göttin, wenn du willst. Ich würde alles tun!".


    Bobbi: "Pff, was will ich mit deinem Geld?"

    Sie greift mit der leeren Hand neben sich und gräbt damit in den Boden. So gräbt sie ein ganzes Haus relativ unbeschadet aus und hebt es hoch.

    Bobbi: "Wenn ich was haben will - dann nehme ich es einfach!"

    Sie schließt ihre Hand und zerbröselt so in ihrer Faust das Gebäude. Die Trümmer von dem Haus spritzen aus den Lücken der Faust und fallen Richtung Boden.

    "Ich kann versuchen dir Anhänger zu organisieren, die dich als Göttin verehren. Nur bitte lass mich am Leben! Ich war nicht gerade der beste Mensch, aber lass mich dir wenigstens dienen. Ich meine, stell dir nur vor was du alles erreichen könntest mit deiner Größe. Ich benutze mein Geld um alles einfacher für dich zu machen und du eroberst die Welt!". Ich grinste heimlich bei dem Gedanken. Vielleicht konnte ich sie ja für meine Pläne manipulieren wenn ich sie lang genug befriedigen könnte.


    Bobbi lacht laut auf.

    Bobbi: "EINFACHER? HAHA! Was ist denn überhaupt schwer für mich? gar nichts! Aber die Welt erobern klingt gut!"

    Verträumt schaut sie in den Himmel und denkt über den Gedanken nach

    Es funktionierte! Sie begann sich Gedanken darüber zu machen. Ich musste nur lange genug ihren Sklaven spielen, bis sie mich irgendwann als mehr ansehen würde als nur das und wir könnten gemeinsam die Welt beherrschen. Das war ja noch besser als jeder Reichtum. Gespannt hoffte ich auf ihre Antwort und das sie zu meinen Gunsten ausfallen würde.


    Bobbi: "Weißt du was? Ich glaube du verarschst mich. Du willst mich nur als Werkzeug benutzen um selber die Weltherrschaft zu erlangen. Du bist eine egoistische Kuh!"

    Sie hebt einen Finger über die Frau und lässt ihn langsam runter.

    Bobbi: "Noch ein paar letzte Worte?"

    Ich konnte es nicht glauben. Sie hatte es durchschaut. Verzweifelt versuchte ich irgendwie wegzurennen, da ich sie mit Worten nicht besänftigen konnte. Ich hörte nur ein böses Lachen und merkte wie sich der Boden immer mehr durch den Schatten ihres Fingers verdunkelte.


    Bobbi: "Chance vertan!"

    Sie drückt zu und merkt wie der Mensch unter dem Finger zerplatzt. Lachend nimmt sie den Finger weg und sieht nur einen kleinen Blutfleck auf ihrem Handschuh.

    Bobbi: "Die denkt wohl ich brauche Hilfe! Haha!"

    Langsam erhebt sie sich wieder und klopft sich die Trümmer von ihrem Arsch.

    Bobbi: "Wo war ich stehen geblieben? Ah ja - die Mission!"

    Sie richtig sich in Richtung der hohen Gebäude von Rio und läuft los.


    Ende Kapitel 8


    Hier geht's weiter zum Kapitel 9

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 8

    • grabi
    • 4. März 2021 um 19:03

    Ich melde mich mal wieder mit dem nächsten Teil von unserem RP. Ich war in letzter Zeit sehr krank und hatte dazu noch ein paar Prüfungen, aber jetzt geht's mir schon wieder besser. :)

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

    Falls ihr nicht wisst wer Bobbi Morse ist - am Ende gibt es wie gewohnt mehr Infos zu ihr. ^^

    Hier geht's zurück zum Kapitel 7


    Kapitel 8: Bobbi Morse

    Besorgt schauen Agent Coulson und seine Agents of Shield auf verschiedene Bildschirme im Lage-Raum. Auf denen sind verschiedene Bilder von Riesinnen überall auf der Welt zu sehen. Coulson und seine Leute sind derzeit mit dem Bus, einer fliegenden Basis der Agents in einem Flugzeug, auf dem Weg zur einer Mission nach Rio de Janeiro. Phil Coulson steht ohne Miene da und starrt die Bilder an. Auf einmal werden Clips von Skye in Shanghai eingeblendet. Plötzlich runzelt er seine Stirn. Skye ist in seinem Agent-Team und er hat sie ausgebildet und zum Agent gemacht. Vor einer Weile schickte er sie mit einem kleinen Team für eine Mission nach Shanghai.

    Die anderen Agents stehen um ihn und schauen ihn an. Agent Leo Fitz ist der einzige der was in dieser Bestürztheit etwas sagt.

    Leo Fitz: "Aber ... aber das ist doch Skye! Wieso tut sie das?"

    Phil Coulson: "Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht."

    Leo Fitz: "Wir müssen dort hin um zu helfen!"

    Phil Coulson: "NEIN! Wir haben vom Hauptquartier eine Mission in Rio und bis sich was ändert werden wir dabei bleiben."

    Leo Fitz: "Aber ..."

    Phil Coulson: "Nichts aber!"

    Erstaunlich kühl bewahrt er in dieser Situation den Kopf. Um ihn herum stehen die Agents verstummt und schauen auf die Monitore. Unter anderem auch Agent Bobbi Morse dabei. Bei der Mission bildet sie mit anderen das Angriffsteam und soll als erste Vorstoßen. Es geht um einen Mann, der auf wundersame Weise das Wasser beherrscht und damit auch um sich schießen kann. Sie sollen diesen Mann in Gewahrsam nehmen und ihn bändigen.

    Bobbi hat schon ihren Kampf-Anzug angezogen, da es schnell gehen muss. Der Mann nutzt seine Macht um Unheil zu stiften.

    Agent Coulson wendet sich zu den anderen.

    Phil Coulson: "Also ihr wisst Bescheid - wir kümmern uns zu erst um unsere Mission und dann können wir vielleicht schauen wie wir Skye helfen können."

    Alle nicken einverstanden. Der Bus ist kurz vor Rio und befindet sich im Landeanflug. Plötzlich dockt ein Quinjet an.

    Phil Coulson schaut seine Agents verwirrt an.

    Phil Coulson: "Komisch - ich habe niemanden erwartet."

    Er geht zu der Dockingstation. In Alarmbereitschaft steht er mit gezogener Waffe vor der Luke und wartet bis diese sich öffnet.

    Nach einem Moment passiert das auch und Loki steht dort. Coulson steckt seine Waffe wieder weg.

    Phil Coulson: "Loki! Was suchst du hier? Müsstest du nicht bei Thor sein?"

    Loki: "Aaach, ich habe einen neuen Auftrag. Ich soll euch beiwohnen und euch unterstützen.

    Coulson hebt seine Augenbrauen. Er hat niemals Verstärkung angefordert, aber doch hat er sie jetzt bekommen. Das macht ihn unsicher. Er versucht die Wahrheit aus ihm heraus zu kitzeln.

    Phil: "Wie sollst du uns unterstützen? Wie soll das aussehen?"

    Loki: "Das weiß ich selber nicht, darum habe ich gehofft sie werden mir das sagen."

    Phil: "Okay - ich muss mich kurz mit den anderen Beratschlagen. Warte bitte hier."

    Da Loki Agent Coulson schon einmal getötet hat, hat er allen Grund ihm nicht zu trauen. Nur durch eine Alien-Technologie konnte Agent Coulson wiederbelebt werden. Er beauftragt Bobbi auf ihn in der Zeit zu beaufsichtigen. Als Phil mit den anderen verschwunden ist wendet sich Loki an Bobbi.

    Loki: "Also, nun sind wir beide alleine!"

    Bobbi: "Ja. Sei jetzt aber still!"

    Loki: "Oh, warum so ein harscher Ton? Ich habe dir doch nichts getan. Hast du das mit den Riesinnen mitbekommen?"

    Bobbi: "Ja."

    Loki: "Soll ich dir was verraten? Das war ich!"

    Bobbis Gesichtsausdruck wird erst erstaunt und dann zunehmend wütender.

    Bobbi: "DU HAST WAS?! Das muss ich Coulson melden!"

    Bevor sie ihn über Funk ansprechen kann hat Loki sein Zepter gezückt und damit ihre Brust berührt. Wie bei den anderen werden ihre Augen schwarz. Kurz danach werden sie wieder normal und sie steht ruhig da.

    Loki: "Ah, so ist es doch schon besser."

    Er geht etwas näher auf sie ran und flüstert ihr ins Ohr.

    Loki: "Ich werde dich auch zu einer Riesin machen und du wirst Spaß haben - das garantiere ich!"

    Bobbi nickt und grinst.

    Bobbi: "Und wann geht es los?"

    Loki: "Jetzt!"

    Er tippt erneut mit dem Zepter auf ihre Brust und verschwindet auf schnellstem Weg in den Quinjet.

    Bobbi merkt wie sie beginnt zu wachsen. Als Loki sich den Quinjet ausklinkt und wegfliegt weiß Coulson das was faul ist. Er rennt zu Agent Morse und sieht wie sie langsam wächst.

    Phil Coulson: "Oh nein ..."

    Bobbi stößt mit dem Kopf an die Decke des Flugzeugs und legt sich reflexartig auf den Boden und wächst unaufhörlich weiter. Ihr Körper schiebt die Einrichtung umher. Das Gesicht der wachsenden Riesin grinst Coulson böse an, während es ihm immer näher entgegen wächst.

    Durch das zunehmende Gewicht wird der Bus immer weiter runtergedrückt - die sechs Turbinen des Flugzeugs können das Gewicht nicht mehr tragen. Das Flugzeug nähert sich immer schneller dem Boden.

    Es ist nur noch wenige Meter über dem Boden. Der Körper von Morse expandiert weiter und füllt das Flugzeug in der ganzen Breite aus. Die Hülle beginnt zu knirschen und zu knacken. Dann beginnt die Außenhaut des Flugzeugs aufzureißen.

    Phil Coulson: "Oh Loki ..."

    Plötzlich krachen die Arme und Beine aus dem Flugzeug und zerstören den Flugzeugrumpf komplett. In diesem Moment prallt das Flugzeug in ein Wohngebiet mit vielen ärmlichen und kleinen Häusern etwas außerhalb von Rio.

    Durch den Aufprall wird Bobbi samt des Dachs vom Flugzeug in ein paar Wohnhäuser geschleudert. Bobbi hätte nicht gedacht, dass das so intensiv wird. Sie steht langsam auf und betrachtet ihren wachsenden Körper. Sie genießt das Wachstum bis es bei 1500 Metern Höhe stoppt. Ihre Stiefel stehen in dem Wohngebiet und dazwischen ist das Wrack des Flugzeugs. Mit Sicherheit haben die anderen den Absturz nicht überlebt von daher schenkt sie dem Bus keine Aufmerksamkeit mehr.

    Glücklich bewundert sie ihre neue Größe.

    Ich genoss das Leben. Als Milliardärin ließ ich es mir richtig gut gehen hier in Rio. Ich hatte Bodyguards, eine tolle Villa und das wichtigste - Geld. Das Drogengeschäft hatte mich zu diesem Status gebracht. Die Armen kümmerten mich einen Dreck. Sie waren selber Schuld, dass sie in dieser Lage waren. Was überall auf der Welt gerade passierte war mir auch ziemlich egal. Ich war hier sicher. Jedenfalls dachte ich das. Hin und wieder nahm ich immer wieder mehrere Beben wahr die immer lauter wurden.

    Sie genoss für einen Moment die gruselige Stille die herrscht. Jeder kann die 1500 Meter große Riesin sehen. Aus dieser Perspektive wirkt für sie alles so winzig und sie fühlt sich extrem mächtig.

    Sie erinnert das sie ja eine Mission welche die Agents ursprünglich hatten. In dieser Größe könnte sie diese mit Leichtigkeit erfüllen. Dann beginnt sie in Richtung des Zentrums der Stadt zu laufen.

    Ihr erster Schritt lässt sie erschaudern, als sie mit dem riesigen Stiefel dutzende Häuser darunter begräbt. Eine Woge der Macht durchfloss sie. Mit apokalyptischen Schritten geht sie weiter. Die Beben die sie verursacht lässt die ärmlichen Häuser in der Gegend zum Teil einstürzen. Dessen ist sie sich aber nicht bewusst, da sie den Ausblick auf die Stadt total genießt.

    Ich ging schnell zum nächsten Balkon meines Apartments um nachzuschauen was los ist. Ich schaute in die Richtung aus der die Beben kamen und erschrak. Es war eine weitere Riesin die gerade in den Armen-Regionen Chaos anrichtet. Normalerweise würde mich das nicht stören, doch ich wusste das sie irgendwann auch in meine Richtung kommen würde. Was sollte ich denn jetzt nur machen?

    In der Ferne sieht sie schon die großen Häuser, den Zuckerhut und die Jesus-Statue. Zielgerichtet geht sie weiter und schaut nicht was unten um ihre Füße passiert. Sie weiß nicht wie sie ihr Ziel finden soll, darum muss sie wahrscheinlich die ganze Stadt platt machen.

    Immer näher kommt sie der Innenstadt und die Häuser sind immer dichter aneinander gebaut. Vor ihr liegt ein Viertel, wo noblere Menschen leben. Die Häuser da sehen sehr luxuriös aus

    Die Beben waren mittlerweile so stark, dass das ganze Gebäude schon zu bröseln begann. Meine Bodyguards brachten mich schnell raus und setzten mich in ein Auto. Nicht weit entfernt von uns sahen wir die riesigen Stiefel der Riesin. Sie lachte von oben böse auf uns herab. Meine Männer versuchten so schnell wie möglich wegzufahren.

    Bevor sie sich um die Mission kümmert kann sie ja noch etwas Spaß haben. Sie bleibt stehen und schaut auf den Boden. Auf den Straßen ist ein wildes Gewusel, da die Menschen versuchen zu fliehen.

    Bobbi wusste dass es in der Stadt viele Drogenbarone gibt und sie war sich sicher dass genau in diesem Viertel diese leben müssten. Zeit sich um dieses Problem zu kümmern! Sie hebt ihren Stiefel und tritt in eine Gegend mit schönen mondänen Bauten. Ohne Widerstand zerstampft der Stiefel die Häuser. Knapp daneben sieht sie wie eine kleine Autokolonne aus einem schicken Sportwagen und vielen schwarzen SUV fährt.

    Ohne Mühe sah ich wie sie viele Häuser, darunter auch meins, unter ihrem Stiefel zerquetschte als wäre es nichts. Plötzlich kam ich mir nicht mehr so mächtig vor, wie ich noch vor kurzem dachte. Gerade als ich dachte sie hätte uns nicht gesehen schaute sie mitten auf unsere Autos. Mit einem lautem Krachen begab sie sich auf alle Viere und krabbelte uns nach. Sie schlug mit ihrem Handschuh direkt vor unsere Kolone und hinderte uns daran weiter voranzukommen.

    Bobbi: "Na? Wohin denn so eilig?"

    Vorsichtig greift sie das schicke Auto aus der Kolonne und hebt es hoch ohne es zu zerstören. Sie hebt es vor ihr Gesicht.

    Bobbi: "Na? Wo wollt ihr denn hin? Hier spielt sich doch die Action ab."


  • Aloha in die Runde!

    • grabi
    • 1. März 2021 um 14:17

    Deine Vorstellung klingt interessant. Willkommen und viel Spaß hier im Forum. :)

  • PICTURES! *Vossi Sammelthreat*

    • grabi
    • 23. Februar 2021 um 11:47

    Danke wieder für die tollen Bilder. :)

  • PICTURES! *Vossi Sammelthreat*

    • grabi
    • 18. Februar 2021 um 18:39

    Danke fürs Teilen! Sehr schöne Bilder. :)

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 7

    • grabi
    • 17. Februar 2021 um 11:51
    Zitat von Catriam

    Einmal mehr beweist eine Story: Multisize is Justice!

    Oder zumindest eine meiner bevorzugten "Genres" (die Bezeichnung wirkt auf mich nicht wirklich passend, aber was Besseres fällt mir spontan nicht ein.).

    Ja, es ist sehr nett, so lange es nicht zu viele Riesinnen werden. ^^ Da kann es passieren dass man trotz angelegten Tabellen schnell den Überblick verliert :D


    Zitat von Catriam

    Ich muss sagen sowohl Colleen als auch Jessica überraschen mich. Sie sind sehr nonchalant, während die bösen Riesinnen sich deutlich "mehr Mühe geben".

    Die wurden ja auch nicht von Loki böse gemacht, von daher sind die auch eher gentle. Dadurch kommt noch mehr Variabilität hinein und es bietet mehr Möglichkeiten, als wenn dutzende Riesinnen einfach nur die Welt zerstören.

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 7

    • grabi
    • 16. Februar 2021 um 16:24

    Colleen Wing

    Superhelden-Name: -

    Normaler Name: Colleen Wing

    Größe: 100 Meter

    Rolle: gut

    Kräfte: erfahrene Martial-Arts Kämpferin

    Mehr Infos: https://the-defenders.fandom.com/de/wiki/Colleen_Wing

    Bild mit Klamotten wie im RP:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Hier geht's weiter zum Kapitel 8

    Ich hoffe, dass euch das Kapitel wieder gefallen hat. Bei weiteren Fragen, Kritik, ... einfach kommentieren ;)

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 7

    • grabi
    • 16. Februar 2021 um 16:22

    Gefangen unter der schweren Hand von Jessica konnte Colleen sich nicht bewegen. Glücklicherweise konnte sie feststellen, dass sie sich kaum verletzt hat. Der weiche Stoff von dem Handschuh hat größtenteils Schlimmeres verhindert.

    Mit Zappeln und Winden versucht sie sich zu befreien. Sie hofft nur, dass Jessica das nicht merkt.

    Unglücklicherweise begann Jessica sich wieder auf die Seite von Colleen zu drehen. Noch dazu hob sie Colleen an und kuschelte sie gegen ihre Wange als wäre sie ein Teddybär. Es wäre echt süß wenn es nicht um Leben und Tod gehen würde. Mit der anderen Hand pflückte Jessica plötzlich den Baum aus der Erde indem ich drin war. Durch die Bewegungen fiel ich hinunter und direkt auf die Jeans direkt am Intimbereich.


    Gefangen zwischen ihrer Hand und ihrer Wange konnte Colleen die Wärme von Jessicas Haut spüren. Es war ordentlich warm und Colleen begann zu schwitzen. Sie merkt wie sich langsam der Griff um sie lockerte und sie Stück für Stück aus der Hand gleitet. Sie hat es fast geschafft und hofft, dass Jessica nicht aufwacht.


    Ich musste mich erstmal beruhigen nach dem was passiert war. In der Ferne sah ich wie Colleen immer noch versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Dabei merkte ich gar nicht wie die kleinere Riesin, die in Jessicas Stiefel war ihn versuchte umzustoßen. Schließlich gelang es ihr auch. Der Stiefel kam auf dem Boden auf und der Boden bebte etwas.Ich schaute zurück und sah wie sie aus dem Stiefel kullerte. Nicht gut, dachte ich mir.


    Inzwischen konnte Colleen sich ganz aus der Hand von Jessica befreien. Dabei rutscht sie heraus und fällt auf die Brüste von Jones. Langsam rappelt sich auf und sieht wie Trish Walker aus dem Schuh kam.

    Beide blieben wie angewurzelt stehen und musterten sich aus der Ferne.

    Ich erkannte die andere Riesin. Es war Trish Walker. Es schien als würde sie vor Jessica flüchten wollen. Trish erblickte Colleen und unglücklicherweise auch mich. Doch wieso schaffte sie es mich zu sehen aus der Entfernung? Mit einem bösen Lächeln stieg sie die Beine von Jessica hoch. Immer näher kam sie zu mir.

    Das Grinsen in ihrem Gesicht war unheimlich. Trish reibt sich auch die Hände als sie Danny anvisiert. Colleen sieht das und läuft ihr entgegen. Plötzlich beginnt Trish zu rennen. Das sieht Colleen und stürmt ihr entgegen um Danny zu retten.

    Leider war Trish als erste da und griff mich zwischen ihren Fingern. Colleen wusste, dass sie Trish nicht bekämpfen könnte, da sie mich sonst in Gefahr bringen würde. Doch plötzlich begann alles zu vibrieren. Jessica wachte auf.


    Durch die Bewegungen von Jessica wird das Stehen für Colleen und Trish schwer und beide fallen um. Verschlafen und mit zerzausten Haaren schaut Jessica die beiden kleinen Riesinnen an.

    Jessica: "Was spielt sich denn hier ab?"

    Sie entdeckt dass ein kleiner Mann in der Hand von Trish ist. Plötzlich ist sie hellwach und greift nach Trish.

    Jessica: "Oh, nein! Das lassen wir!"

    Sie fängt geschickt Trish, so dass sie dich fallen lässt.

    Ich landete direkt vor Colleen, die mich wieder aufsammelte. Froh das mir nichts passiert war küsste sie mich wieder mit ihren gigantischen Lippen. Es war schön jemanden zu haben der sich so um einen sorgte. Jessica hatte währenddessen Trish in ihrer Faust und war wütend.


    Anschließend greift Jessica auch Colleen und hebt sie hoch. Während Trish versucht sich mit allen Mitteln aus der riesigen Hand zu befreien ist Colleen ganz still und wartet ab was passiert.

    Jessica mustert Colleen und Danny und will mehr wissen.

    Jessica: "Wo kommt ihr denn her? Hat dich auch Loki vergrößert?"

    Colleen: "Ja, Loki. Er hat mir angeboten größer zu werden und ich konnte nicht widerstehen."

    Jessica: "Dieser Teufel ..."

    Ich fühlte mich als hätte ich nichts zu sagen. Umgeben von drei Riesinnen, die mich alle jederzeit töten könnten, blieb ich einfach still und wartete ab was passiert. Colleen erzählte Jessica von unserem Plan sich zu verbünden und was gegen die bösen Riesinnen zu unternehmen. Je mehr desto besser. Jessica überlegte. Sie schien nicht sonderlich enthusiastisch, sondern wirkte eher genervt das ihr Schlaf unterbrochen wurde.


    Jessica: "Wow, ist ja Wahnsinn ... aber mir gerade vollkommen egal. Ich will jetzt aber erstmal weiter schlafen!"

    Sie schaut Colleen an.

    Jessica: "Ich kann dich absetzen und wir reden später ok? Aber keine Dummheiten machen."

    Dann setzt sie vorsichtig Colleen auf den Boden und wendet sich dann zu Trish, die immer noch versucht sich zu wehren.

    Jessica: "und bei dir weiß ich dass du Dummheiten machen wirst!"

    Sie zieht eine Socke von sich aus und steckt Trish hinein. Trish ist gefangen im Geruch von Jessicas Fuß. Anschließend verknotet Jessica die Socke, damit sie nicht fliehen kann. Zur Sicherheit steckt sie die Socke in einen der beiden Stiefel. Trish protestiert lautstark, aber das ist Jessica egal.


    Ende Kapitel 7

    Hier geht's weiter zum Kapitel 8

  • Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 7

    • grabi
    • 16. Februar 2021 um 16:20

    Hier ist das 7. Kapitel von unserem RP. Zum ersten mal tauchen zwei Riesinnen zum zweiten Mal auf. TinyLina2711 spielt dieses Mal Dany Rand alias Iron Fist - ein Held der durch die Konzentration des Chis eine übermenschlich starke Kraft in seiner Faust hat (neben anderen Merkmalen).

    Ich wünsche viel Spaß beim lesen. :)

    Hier geht's zurück zum Kapitel 6


    Kapitel 7: Colleen trifft auf Jessica Jones & Trish Walker

    Nach dem Loki aus der Ferne beobachtet hat wie Skye mit der Zerstörung von Shanghai begonnen hat, wollte er einmal sehen ob sein Werk Früchte trägt. Darum macht er sich auf den Weg nach Hells Kitchen, wo er Jessica Jones und Trish Walker vergrößert hat.

    Dort angekommen sieht er weniger Schaden als erwartet.

    Loki: "Ich habe doch gesagt die sollen Spaß haben! Was ist daran nicht zu verstehen?"

    Empört schaut er sich um und entdeckt Colleen Wing, die direkt vor einem riesigen Fußabdruck von Jessica Jones steht. Fassungslos blickt sie hinein. Er begibt sich zu ihr und stellt sich neben sie.

    Loki: "Welch wahrhaftig mächtiger Anblick nicht war?"

    Colleen schaut ihn nur verwirrt an.

    Colleen: "Loki? Was machst du hier? Wie meinst du das?"

    Loki: "Das ist mein Werk. Willst du es auch mal versuchen?"

    Colleen überlegt eine ganz Weile und schaut in den Fußstapfen. Dann zuckt sie mit den Achseln.

    Colleen: "Klar, warum nicht?"

    Loki grinst, da das einfach war. Er tippt mit seinem Zepter auf Colleens Brust. Plötzlich wird er durch einen sehr heftigen Schlag von Iron Fist umgehauen.

    Da fängt aber Colleen schon an zu wachsen.

    Ich schlug Loki so fest es ging weg und er flog ein paar Meter mitten in den riesigen Krater des Abdrucks. Doch als ich mich wieder Colleen zuwenden wollte wuchs sie plötzlich. Ich musste aufpassen das ich nicht von ihren Schuhen zerquetscht werden würde. Kurz bevor sie direkt vor mir waren hörte sie schließlich auf zu wachsen. Ich wollte Loki fragen wieso er das machte doch er nirgendswo mehr zu sehen. Hinaufschauend zu Colleen wollte ich sie beruhigen. "Bitte werde nicht böse, so wie viele andere! Wir müssen zusammen etwas gegen die bösen Riesinnen unternehmen".

    Sie war komplett abgelenkt von dem Wachstum. Sie bewundert ihre neue Größe. Sie muss jetzt ungefähr 100 Meter groß sein! Sie stand in ihrem typischen Outfit mit einer roten Sportjacke, weißes Shirt, locker sitzende Hose und schwarzen Schuhe vor dem großen Fußabdruck. Sogar ihr Schwert ist mit gewachsen, welches sie in der Hand hielt.

    Colleen: "Wow, das ist ja ... mega!"

    Nach einer Weile entdeckt sie den kleinen Danny Rand neben ihrem Fuß stehen.

    Colleen: "Huch, wen haben wir denn da?"

    Vorsichtig bückt sie sich und greift ganz sachte Danny und hebt ihn hoch.

    Zwischen ihren Fingern eingeklemmt war es nicht gerade einfach mich auf diese Situation einzustellen. "Was hast du vor? Bitte sei vorsichtig! Du bist jetzt stärker als du denkst!". Die einzige Reaktion die ich von ihr bekomme war ein fröhliches Lächeln und ein Kuss von ihren gigantischen Lippen, welche meinen gesamten Körper überdeckten. Sie kicherte. Wenigstens schien sie keine bösen Gedanken zu haben wie viele andere vor ihr. Durch die Nachrichten hatten wir viel mitbekommen. "Was ist dein Plan? Hier können wir nicht bleiben sonst tötest du vielleicht ein paar Menschen".

    Colleen: "Keine Ahnung was ich jetzt mache. So weit habe ich noch nicht gedacht. Aber das ist doch toll ... ich mein ... schau mal an wie groß ich bin!"

    Vorsichtig setzt sie Danny auf ihre Hand und bückt sich. Mit der anderen greift sie nach einem Auto und hebt es mit Leichtigkeit hoch. Ihre Finger haben es fest umschlungen. Langsam drückt sie mit ihren Fingern zu. Das Metall beginnt zu ächzen und zu knacken. Das Auto wird mehr und mehr verformt und sie drück immer weiter zu. Das Auto verwandelt sich in ihrer Faust langsam zu einem Metall-Ball. Als es nicht mehr weiter geht öffnet sie ihre Faust und schaut das zusammengepresste Wrack an.

    Colleen: "Wow ... das ist der Hammer!"

    "Hör bitte damit auf! Es wurde schon genug Schaden angerichtet mit dieser Macht. Du hast doch gesehen was überall auf der Welt passiert ist. Du bist noch eine der kleineren. Wenn dich diese Agentin aus Shanghai erwischen sollte, was denkst du wohl was sie mit dir macht? Ich glaube nichts Gutes. Also bleib bitte auf dem richtigen Pfad. Wir können ja versuchen diese Jessica Jones hier in der Nähe zu erreichen. Sie schien eine Gute zu sein. Vielleicht könnte ihr euch zusammentun. Wir müssten nur den Abdrücken folgen.". Es war immer noch unvorstellbar. Selbst Colleen war kleiner als jeder Abdruck von der großen Riesin.

    Colleen: "Ja eben, ich bin nicht die Einzige. Von daher macht es keinen Unterschied ob ein Auto mehr oder weniger auch noch kaputt ist. Also verderbe mir nicht den Spaß. Aber wir können gerne Jessica suchen gehen."

    Langsam setzt sie sich in Bewegung. Ihr erster Schritt verursacht ein leises Beben, was trotzdem alles in der Nähe wackeln lässt. Das zaubert ihr ein Lächeln ins Gesicht. Sie geht weiter in der Mitte der Straße. Immer wieder schaut sie zu den Autos, die an der Straße geparkt sind. Zu gern würde sie eins zertreten.

    Langsam verfolgte sie die Fußabdrücke von Jessica die hinaus aus der Stadt führten. Natürlich würde es für Colleen etwas länger dauern ihr zu folgen, da sie ja viel kleiner war. Die Beben die sie verursachte waren sehr mächtig. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie erst die Situation in Shanghai war. Hoffentlich gab es eine Möglichkeit sie irgendwie alle wieder zu schrumpfen. Es konnte so einfach nicht weitergehen. Vor uns sahen wir nun einen Wald der offensichtlich etwas beschädigt war. Hier musste sie durchgelaufen sein. "Sei bitte vorsichtig. Wir wissen immer noch nicht wie diese Jessica drauf ist".

    Colleen: "Ach, das wird schon. Hab nur keine Angst."

    Völlig sorglos geht sie die Situation an. Colleen kann die Hektik von Danny nicht verstehen. Kurz bevor sie den Wald betreten sieht sie auf der Straße noch ein geparktes Auto. Das ist die letzte Chance es noch mal auszuprobieren bevor sie in den Wald gehen.

    Sie biegt kurz vor dem Wald ab und steht vor dem Auto. Ohne großartig zu zögern hebt sie ihr Bein an und lässt ihren Fuß auf das Auto fallen.

    Die Sohle fällt donnernd auf das Auto und zerschmettert es auf dem Boden.

    Grinsend hebt sie ihren Fuß an und sieht was sie da gemacht hat. Das Auto ist in einem Fußabdruck mehrere Dezimeter tief in den Boden gepresst.

    Colleen: "Hihi, das geht so leicht!"

    Ich rollte mit meinen Augen als ich das sah. Ich konnte es nicht verstehen wieso sie so verspielt war. Immerhin ginge es hier um alles oder nichts. Sie hatte Spaß geparkte Autos zu zertreten. Ich beschloss nichts zu sagen da es eh nichts brachte. Sie begutachtete ihren Fußabdruck und verglich ihn mit dem von Jessica. Colleen war etwas nervös, man merkte es ihr an.

    Danach ging sie weiter und folgte der Spur von Jessica. Diese führte die beiden immer Tiefer in den Wald, in dem die Bäume nicht mal bis zu ihren Knien reichten. In etwas Entfernung können sie schon Jessica sehen. Langsam wird sie nervöser, da sie echt riesig ist.

    Ich konnte es kaum glauben. Jessica war zwar noch relativ weit weg doch ihre Größe war einfach unglaublich heftig. Sie schien gerade zu schlafen während eine kleinere Riesin anscheinend in Jessicas Stiefeln gefangen war. Jedenfalls hörten wir die wütenden Schreie aus dieser Richtung. Da wir nicht wussten welche von beiden jetzt böse war, versuchten wir uns so gut es ging anzuschleichen.

    Langsam näherten Colleen & Danny sich. Sie standen nun vor dem Rücken der Mega-Riesin. Die Lederjacke die Jessica trägt ragt wie eine gewaltige Mauer aus Leder vor ihnen.

    Alles ist still, nur die Rufe von einer kleineren Frau sind zu hören. Diese klingen nicht gerade erfreut.

    Colleen steht vor dem Rücken von Jessica und ist ratlos was sie machen soll. Sie ist so enorm groß und will sie nicht stören.

    In diesem Moment beginnt Jessica sich zu drehen. Colleen sieht nur wie die riesige Wand aus Leder ihr entgegen kommt. Panisch fängt sie an weg zu laufen. Wenn sie dazwischen eingeklemmt wird könnte es tödlich sein. Sie rennt so schnell sie kann. Die Bewegung von Jones erzeugt auch ein Vibrieren im Boden, wodurch Colleen noch hektischer wird. Der Rücken walzt alles erbarmungslos nieder was darunter ist.

    Mit einem lauten Beben liegt sie nun auf dem Rücken und bleibt ruhig liegen. Colleen hatte es gerade so geschafft zu entkommen. Außer Atem steht sie da und ringt nach Luft.

    Gott sei Dank hatte Colleen es noch rechtzeitig geschafft wegzurennen. Sie wusste jetzt wie es war so verwundbar zu sein. Das riesige Gesicht von Jessica war jetzt genau neben uns. "Sie ist echt angsteinflößend. Meinst du immer noch das das eine gute Idee ist? Was ist wenn sie die böse von beiden ist? Ich bin echt ratlos. Wir könnten sie wecken aber ob das so ratsam wäre?".

    Colleen: "Ich weiß es auch nicht."

    Die beiden stehen seitlich von ihr und schauen den gigantischen Körper an. Er ist so unfassbar groß.

    Plötzlich bewegt Jessica im Schlaf ihren Arm und er kommt Colleen entgegen. Als würde Jessica die beiden schlagen wollen fährt die Hand immer in die Richtung der Beiden. Colleen rennt reflexartig los, aber die Hand holt sie ein. Im letzten Moment springt sie einfach noch aus Verzweiflung. Die riesige Hand trifft Colleen und schubst sie mehrere Meter weit. Durch den Sturz verliert sie Danny aus den Händen und er liegt im hohen Bogen durch die Luft. Jessicas Hand begräbt dann Colleen komplett unter sich.

    Ich landete ganz unsanft in einem Baum. Unglücklicherweise wurde ich von den Ästen eingequetscht und konnte mich nicht bewegen. Ich zog mir einige Schürfwunden zu. Ich blickte zu Colleen. Ihr ging es nicht unbedingt besser. Sie war unter dem riesigen Handschuh von Jessica gefangen und konnte sich nicht bewegen. Hoffentlich würde sie bald aufwachen bevor sie uns noch unwissentlich beide zerquetschen würde.

  • Kyoko in der Stadt

    • grabi
    • 16. Februar 2021 um 12:44
    Zitat von Catriam

    grabi Ich hab deine Handlung einfach aus Interesse was dabei rauskommt kopiert. Ebenfalls eine Animefigur und das "Ultimate Detective" Kyoko Kirigiri aus Danganronpa bei mir rauskommt hätte ich mir denken können...

    Schließlich kennt Google meine YouTube Aktivität. "Curse you, Cloud Cookies!"

    Ja genau diese ist bei mir auch herausgekommen ^^

  • PICTURES! *Vossi Sammelthreat*

    • grabi
    • 15. Februar 2021 um 21:10

    Ui, das ist aber eine tolle Auswahl! Danke fürs teilen. Viele gute Bilder sind da dabei. :)

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