Na da gefällt es aber jemanden zwischen Natashas Brüsten. ?
Sehr gutes Kapitel. Und loki... naja ich hab da meine zweifel. XD
Kaum gepostet und schon gelesen
Danke für dein Feedback.
Na da gefällt es aber jemanden zwischen Natashas Brüsten. ?
Sehr gutes Kapitel. Und loki... naja ich hab da meine zweifel. XD
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Black Widow:
Superhelden-Name: Black Widow
Normaler Name: Natasha Romanoff
Größe: 2500 Meter
Rolle: gut
Kräfte: gute Nahkämpferin, gute Spionin, gute Schützin, gute Hackerin
Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Natasha_Romanoff
Bild mit Klamotten wie im RP:
Das war die letzte neue Riesin. Beim nächsten Mal gehts mit einer "alten weiter"
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen. Bei Fragen, Fehlern, Bemerkungen, ... schreibt mir in den Kommentaren
Hier geht's weiter zum Kapitel 14: Agent 13 & Agent Maria Hill #2 (u18)
Hier geht's weiter zum Kapitel 14: Agent 13 & Agent Maria Hill #2 (Adult)
Natasha: "Okay. Ich hoffe nur dass wir nicht zu spät kommen werden."
Durch die Wärme in der Wüste und die pralle Sonne schwitzt sie etwas. Mit ihrer freien Hand zieht sie den Reißverschluss von ihrem Anzug etwas auf, so dass Lena einen Einblick auf die riesigen Brüste erhaschen kann.
Ich sah sie wie sie ihren Reißverschluss herunterzog und plötzlich bat sich mir ein genialer Blick auf ihre gigantischen Brüste. Durch ihren engen Anzug wurden sie zusammengepresst, was nochmal extra sexy aussah. "Wenn ich das so sagen darf, geile Aussicht Natasha!".
Natasha: "Was? Oh!"
Erst jetzt wird ihr bewusst, dass Lena freie Sicht auf die riesigen Brüste hat. Nervös versucht sie den Reißverschluss wieder zu schließen.
"Nein! Bitte nicht. Du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist jetzt eine Riesin und außerdem solltest du deine Schönheit nicht verstecken. Ich liebe dich so sehr!" Es platzte nur so die Freude aus mir heraus seitdem ich bei ihr war. All meine Sorgen waren vergessen und ich wollte nur noch bei ihr sein.
Natasha: "Na gut."
Sie zieht den Reißverschluss wieder ein wenig weiter auf. Dann bekommt sie eine Idee.
Natasha: "Wenn dir die so gut gefallen, wie wäre das dann mit einem VIP-Platz für dich?"
Sie grinst dich an und hebt ihre Hand zu ihren Brüsten. Dann lässt sie Lena sachte zwischen die Brüste fallen.
Ich konnte es kaum glauben. Ich war nun zwischen ihren Brüsten und könnte so gemütlich die Reise überstehen. Das Brustfleisch von ihr das mich umhüllte fühlte sich so toll an. Bei jedem Schritt rieben sich ihre Fleischberge immer wieder an meinen Körper. Es war unglaublich.
Romanoff hört immer wieder ein süßes Kichern und wusste, dass es Lena gefällt. Langsam nähern die beiden sich der Küste. Black Widow kann schon den blauen Ozean sehen.
Ich konnte nicht viel während der Reise erkennen aufgrund der ständigen Bewegungen die durch ihre Schritte entstanden. Da sie keinen BH drunter trug, fragte ich mich ob sie dort unten auch kein Höschen anhatte. Ich schaute hinunter, doch erstens war es zu dunkel und zu weit weg um was zu erkennen. Zweitens waren ihre Brüste einfach zu gigantisch für eine gute Sicht nach unten. Vielleicht würde ich es ja noch herausfinden und schmunzelte.
Endlich sind die beiden am Strand angekommen. Black Widow benötigt erstmal eine Pause. Sie vergewissert sich, ob die beiden anderen Riesinnen schon im Anmarsch sind, oder ob sie sich kurz ausruhen kann. Vorsichtig setzt sie sich auf ein großes Feld.
Natasha: "Na? Wie hat dir die Fahrt gefallen?"
Sie grinst Lena auf ihren Brüsten an.
"Es war sehr geil! Du bist einfach eine Traumfrau. Ich weiß das geht alles so schnell, aber ich will dich nicht mehr verlassen. Ich liebe dich und du hast mir wieder Hoffnung für das Leben gegeben. Ich hoffe du magst mich auch denn ich möchte das du meine Freundin wirst, so verrückt wie das auch klingen mag". Ich begann die massiven Wände links und rechts von mir wild zu küssen.
Natasha kichert über ihren kleinen Super-Fan. Sie spürt ganz leicht das Kribbeln von Lena auf ihren Brüsten.
Natasha: "Ich brauche erstmal eine Pause und ein wenig Ruhe."
Langsam legt sie ihren Oberkörper in das weiche Feld. Langsam fallen ihre Augen zu, da die ganzen neuen Emotionen für sie sehr anstrengend waren.
Sie war wohl jetzt am Schlafen. Das war die perfekte Gelegenheit mich auch auszuruhen und so entspannte ich mich. Die Brüste spendeten mir sehr viel Wärme und ich war einfach nur glücklich das Natasha bei mir war. Sie war jetzt meine Göttin - die einzige Göttin für mich. Die Augen fielen mir zu und ich schlief ein.
Ende Kapitel 13
Das war meine Gelegenheit! Sie schaute auf einen Mann auf dem Boden. Wenn ich jetzt dorthin rennen würde, dann könnte sie mich sehen und mein Wunsch würde in Erfüllung gehen. Allerdings war dies ja aufgrund ihrer Größe nicht so leicht zu bewältigen. Vom Stiefel endlich runter begann ich loszurennen.
Coulson: "Ich habe jemanden erreicht, den ich überzeugen konnte, dass du friedlich bist. Hoffen wir das bleibt auch so. Also ich hoffe Sie kommen zurecht. Ich muss dringend weiter und ein anderes ... Problemchen klären."
Ohne ihre Antwort abzuwarten steigt er in den Quinjet und fliegt davon. Black Widow schaut ihm hinterher und weiß jetzt nicht was sie machen soll.
Gerade als der Mann wegflog, war ich an der Stelle angekommen an der er eben noch stand und sah wie Black Widow ihm in seinem Quinjet hinterher schaute. Sie sollte die Aufmerksamkeit am besten auf mich richten. Ich war meinem Traum so nahe. Ihr gigantisches Gesicht das nicht weit weg war glich wirklich fast wie das einer Göttin. Ich begann zu schreien was das Zeug hält. "Black Widow!!! Hörst du mich??? Ich bin deine größte Verehrerin!!!"
Natasha schaut wieder dorthin wo Agent Couslon stand. Dort entdeckt sie eine Frau, die ihr zuwinkt. Mit Stirnrunzeln versucht sie die Frau zu erkennen. Scheinbar ruft sie gerade, aber die kann sie nicht verstehen.
Black Widow: "Hallo du - ich kann dich nicht verstehen."
Einen kurzen Moment überlegt sie.
Black Widow: "Du kannst in den Stützpunkt dort laufen, da findest du vielleicht einen Kommunikator. Dann können wir reden."
Ich stand völlig aufgeregt da. Sie hatte mich gesehen! Doch leider konnte sie mich nicht verstehen. Ich war wohl viel zu klein und leise für sie. Sie ging mit ihrem Gesicht immer näher und inspizierte mich. Ihr riesiges Auge machte mich etwas nervös, doch ich vertraute ihr.
Beim Ausatmen stößt der Luftzug aus ihrer Nase den kleinen Menschen am Boden um. Ihre neue Größe ist echt gewaltig. Es ist immer noch kaum zu fassen für sie. Selbst die kleinen Dinge wie Atmen haben große Folgen.
Black Widow: "Oh, das tut mir Leid. Ich muss die neue Größe erst "lernen". Vielleicht kannst du mir ja dabei helfen."
Sie schaut die Frau immer noch an und lächelt jetzt freundlich.
Sie hatte so viel Macht und sie fragte mich, ob ich ihr helfen könne? Ich konnte es kaum glauben das meine Heldin und eine wahre Göttin, die 2500 Meter groß war mit mir etwas zu tun haben wollte. Ich schaute auf ihr wunderschönes gigantisches Gesicht und gab ihr ein Zeichen, dass sie warten solle. Schließlich wollte ich mit ihr auch vernünftig reden. Ich gehe in ein Gebäude auf der Suche nach einem Kommunikator. Hier irgendwo müsste doch einer herumliegen. Tatsächlich wurde nicht alles von der Ausrüstung mitgenommen und ich fand einen Kommunikator und versuchte ihn zu verbinden. "Hallo, hörst du mich?"
Natasha sieht wie die kleine Frau in das Gebäude flitzt und nach einer Weile hört sie eine Stimme.
Natasha: "Hallo! Ja, ich höre dich!"
Die Stimme am anderen Ende klingt echt sehr nett und symphatisch.
Ich war außer mir - wir konnten miteinander reden! Zuerst war ich etwas nervös, doch ich nahm all meinen Mut zusammen und begann zu sprechen. "Hallo, Black Widow oder darf ich dich Natasha nennen? Als ich dich von Vegas aus sah musste ich einfach hierher kommen. Du bist die Einzige, die mich immer abgelenkt hat von meiner Scheißvergangenheit. Du bist mein Idol und du bist so hübsch. Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe diese Größe an dir. Bitte denk nicht, dass ich dich nur an das eine denke. Du bist meine Heldin!".
Natasha: "He he! Langsam, langsam. Immer mit der Ruhe! Ich habe kaum ein Wort verstanden."
Die kleine Frau hatte so schnell geredet, dass Natasha kaum mit Verstehen hinterherkam.
Natasha: "Also du darfst mich gerne Natasha nennen. Wer bist du denn überhaupt?"
"Ich bin Lena und ich bin deine größte Verehrerin! Nun ja, eher eine kleine wie man sieht haha". Ich ging schnell wieder aus dem Gebäude heraus und stand jetzt wieder genau unter ihrem Gesicht das mich musterte. Ich war immer noch etwas ängstlich wegen ihrer Größe, doch es hatte wirklich was Göttliches.
Natasha: "Schön dich kennen zu lernen!"
Romanoff versucht sich in ihre Lage hineinzuversetzen wie es sein muss, dass eine 2500 Meter große Frau vor ihr liegt.
Natasha: "Du hast wohl gar keine Angst vor mir?"
"Nun ja, vielleicht ein bisschen, aber ich vertraue dir. Wärst du böse, dann hättest du schon längst andere Dinge mit mir gemacht, wie man an den anderen Riesinnen ja sehen konnte. Ist es wahr? Hast du Loki getötet?". Währenddessen musterte ich weiter ihren perfekten Körper. Durch ihre Haltung und durch den Reißverschluss, der nicht komplett zu war konnte man leicht ihre Brüste sehen. Ein atemberaubender Anblick.
Natasha: "Ja, ich habe ihn kurzerhand getötet, bevor er noch weiter sein Unwesen in der Welt treibt. Er hat so viele Menschen auf dem Gewissen, da musste ich einfach was tun."
"Ich wusste es! Du bist eine wahre Heldin! Ich vermute mal du wurdest vergrößert, um zu helfen oder wie sieht der Plan aus? Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich. Es ist nur so, du warst schon immer meine Traumfrau". Schüchtern kratzte ich mir den Kopf und hoffte das sie darauf entspannt reagieren würde.
Natasha kichert.
Natasha: "Nein, alles gut. Der Plan ist es, the Wasp aufzuhalten. Sie soll vermutlich bald auf Los Angeles zu steuern. Bis dahin muss ich meine neue Kraft kennen lernen. Magst du mir dabei helfen?"
Ich fühlte mich geehrt und war echt froh, dass sie das nicht verärgert hatte. Sie war echt sehr freundlich. "Klar, ich kann dir gerne helfen. Es würde mich ehren, dich zu unterstützen und dir zu helfen. Was hast du denn jetzt vor?".
Sie schaut ratlos in die Ferne und überlegt. Irgendwie findet sie es total doof, das Coulson sie einfach so hier sitzen lassen hat ... in so einer Größe!
Dann schaut sie zurück zu ihrer kleinen Freundin.
Natasha: "Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht."
"Hmm, ich verstehe. Nun, vielleicht könnten wir ja eine kleine Tour machen, außerhalb von größeren Städten oder so. Den Leuten beweisen das du nicht gefährlich bist. Oder du könntest mich deinen Körper erkunden lassen. So ein riesiger und genialer Körper verdient es verehrt zu werden!".
Natasha: "Wir können Richtung Westküste gehen. Je eher wir dort sind, desto besser ist es."
Natasha legt langsam ihre ausgestreckte Hand vor die kleine Frau. Sie unterschätzt immer noch ihre Größe. Die kleine Frau kann das nicht schaffen, die Hand zu erklimmen.
"Ehm, ich brauche etwas Hilfe. So komm ich nicht auf deine Hand. Es ist immer noch zu hoch für mich um Halt zu finden. Hast du eine andere Idee? Deine Hand ist echt gewaltig groß". Es war immer noch unvorstellbar, wie gigantisch sie war. Ihre Hand war größer als ganze Fussballfelder. Einfach Wahnsinn!
Einen kurzen Moment überlegt sie. Dann drückt sie ihre Hand weiter in den Boden hinein, damit Lena aufsteigen kann. Der Sand rieselt in die Ritze zwischen dem Boden und dem Handschuh, so dass sie bequem aufsteigen kann.
"Gute Idee!". Schließlich konnte ich problemlos auf den Handschuh laufen. Es dauerte eine Weile bis ich genau in der Mitte der Handfläche war. Als ich dort war konnte ich es nicht widerstehen den Untergrund des Lederhandschuhs unter mir anzufassen, um mich davon zu überzeugen, dass das alles kein Traum war. Plötzlich hob sie im nächsten Moment langsam ihren Handschuh. Dennoch fiel ich hin. Es war immer noch ziemlich schnell für mich.
Sie hebt die Hand vor ihr Gesicht, um Lena genauer zu betrachten. Natasha weiß genau, dass das niemals gut gehen wird, bei diesem gewaltigen Größenunterschied. Langsam erhebt sie sich und achtet dabei darauf, dass sie langsam ihre Hand hebt, nicht dass Lena durch die hohe Beschleunigung bewusstlos wird.
Die Winde um mich herum waren recht stark aufgrund der schnellen Aufwärtsbewegung der Handfläche, doch es war noch auszuhalten. Schließlich hatte sie sich aufgerichtet und vergewisserte sich wieder nach mir. "Wow, du bist wirklich eine Schönheit!".
Natasha: "und du echt winzig, hihi! Ich würde gerne zur Küste laufen. Je eher wir den anderen Riesinnen zuvorkommen, desto kleiner wird die Zerstörung... hoffentlich!"
Natasha orientiert sich in welcher Richtung die Küste liegt.
"Das ist eine sehr gute Idee! Vielleicht kannst du Los Angeles vor einem schlimmen Schicksal bewahren. Pass auf das du während du läufst genauestens aufpasst. Du bist echt gewaltig" Natasha merkte gar nicht das sie mich auf ihrem Handschuh direkt vor ihre Brüste hielt und mir eine heiße Aussicht bescherte.
Romanoff sieht auf den Boden und hat Mühe irgendwas zu entdecken.
Natasha: "Oh ja, das mache ich. Aber es wird echt schwierig, denn ich bin echt riesig."
Dann setzt sie sich in Bewegung. Sie hebt ihren Stiefel und setzt ihn vorwärts. Sie versucht ganz vorsichtig den auf diesen Boden zu setzen. Sie zieht direkt den anderen nach.
Auch wenn ich hier oben in ihrer Handfläche war, hörte und merkte ich immer noch die enormen Beben, die durch sie entstanden. Durch die ständigen Vibrationen auf der Oberfläche ihres Handschuhs fiel es mir schwer stehen zu bleiben und ich beschloss mich hinzusetzen.
Natasha geht langsam Schritt für Schritt weiter. Da sie extrem gut aufpassen muss wird es lange dauern um zur Küste zu kommen.
Natasha: "Uff, das wir eine mühselige Angelegenheit!"
Als sie vom Stützpunktgelände runter ist kann sie ein wenig schneller gehen, da sie geradewegs durch eine Wüste laufen kann.
"Ich weiß, das erscheint mühsam, doch du bist immer noch schneller als jedes Auto. Zwar werden Wasp und Ghost nicht auf Menschen achten, aber wenigstens lenkt sie das ab um schnell zur Stadt zu kommen. Solange du keine Pause machst sollte nichts passieren". Ich begann mich hinzulegen und genoss den Ledergeruch um mich herum. Es war so unvorstellbar in ihrer Hand zu liegen. Wer hätte gedacht das Hände so erotisch sein können wenn sie riesig sind?
Sie schaute ihren neuen Körper an und tastete sich ab. Es war für sie unglaublich diese neue Größe zu haben.
Loki liegt bewusstlos in dem Kater. Langsam wacht er wieder auf und vor sich sieht er nur ein Bein, das wie ein Turm in den Himmel ragt. Oben erkennt er das Gesicht von Romanoff.
Als sie neben ihren rechten Stiefel schaut sieht sie wie dort Loki liegt. Er ist zwar extrem klein für sie, aber trotzdem bemüht sie ihn aufzuheben.
Loki sieht wie der riesige Lederhandschuh im entgegen kommt und er weiß, dass es nicht gut für ihn ausgehen wird.
Das es ausgerechnet Black Widow war, die riesig in der Entfernung zu sehen war, änderte alles für mich. Es war mein Idol und die Frau meiner Träume. Wäre ich jetzt in einem alten Cartoon gewesen, dann wären bei mir wahrscheinlich die Augen rausgesprungen und langgezogen gewesen mit einem riesigen Herz drauf. Ich musste einfach zu ihr. Doch wie? Ich hatte kein Auto und kein Fahrrad mehr - ich hatte nichts.
Sie gräbt mit ihrer Hand vorsichtig den Krater mit Loki darin aus dem Boden und hebt das ganze Stück aus dem Boden.
Loki sieht nur wie er am Körper von Romanoff vorbeirauscht, als würde er in einem Fahrstuhl sein. Schließlich schaut er ein gewaltig großes Gesicht, welches ihn hasserfüllt anschaut.
In einem bösen Ton beginnt Natasha ihm ihre Sichtweise der aktuellen Phase deutlich zu machen.
Black Widow: "DU! Du bist an allem hier Schuld, du Monster und du wirst dafür bezahlen!!"
Man hörte ihre wundervolle Stimme über Kilometer donnern, doch es klang so bezaubernd in meinen Ohren. Wer hätte das gedacht das ich so über eine Riesin denken würde? Die anderen Riesinnen waren mir egal - ich wollte nur zu ihr und ihr meine Liebe zeigen. Egal wie groß sie war und egal wie viel sie auch zerstören konnte. Ich begann nach einem schnellen Auto zu suchen. Immerhin konnte ich Autos kurzschließen nach meiner schlechten Erfahrung in der Vergangenheit.
Coulson hofft, dass sie ihn Leben lässt, damit er weggesperrt werden kann. Allerdings hatte Romanoff was anderes geplant. Er kommt auf die Idee, dass er sich mit ihrem Kommunikator verbinden könnte. Schließlich gelingt es ihm und er versucht sie zu besänftigen.
Coulson: "Agent Romanoff! Lassen sie ihn leben!"
Black Widow: "Nein! Er wird für seine Taten büssen!"
Coulson: "Aber das bringt doch nichts!"
Black Widow: "Doch! Gerechtigkeit für alle Menschen die ihr Leben durch seine Taten verloren haben."
Sie hebt ihren Finger über den Krater auf ihrer Handfläche. Langsam senkt sie den riesigen Finger.
Coulson: "Nicht!"
Doch sie ignorierte Coulson und die drückt zu. Der Finger drückt auf Loki und unter dieser gewaltigen Kraft wird der Körper von ihm sofort zerdrückt. Loki ist tot. Der ganze Terror auf der Welt wird bald sein Ende finden ... oder?
Ein zufriedenstellendes Gefühl breitet sich in Romanoff aus.
Man könnte hören was sie sagte und offenbar war sie nicht böse geworden. Mittlerweile war bekannt geworden, dass Loki dies zu verantworten hatte und es sah ganz danach aus, als hätte sie ihn getötet und viele Menschen damit gerächt. Ich war glücklich das die Frau die ich so sehr liebte immer noch bei Sinnen war. Ich musste einfach zu ihr. Mittlerweile hatte ich einen etwas älteren Wagen gefunden und war gerade dabei ihn zu knacken. Nach einer gewissen Zeit schaffte ich es schließlich den Motor zu starten und raste die Landstraße entlang zur Area 51.
Black Widow: "Ich habe es getan! Er ist tot!"
Glücklich lässt sie einfach den Sand aus ihrer Hand fallen und reibt sich ihre Handschuhe sauber. Dabei hat sie nicht bedacht dass sie 2500 Meter groß war ...
Couslon schaut nach oben und sieht wie dutzende Kubikmeter von Sand herabregnen. Reflexartig wirft er sich unter den Quinjet der neben ihm steht. Gelassen wie immer antwortet er darauf.
Coulson: "Agent Romanoff, sie müssen anscheinend noch lernen mit ihrer Situation umzugehen.
Bestürzt hält sie sich die Hände vor den Mund.
Black Widow: "Oh! Das tut mir Leid! Geht es Ihnen gut?"
Ich hatte Glück das die Landstraße sehr sehr verlassen war, denn die meisten trauten sich nicht in ihre Nähe, obwohl sie gerade Loki getötet hatte. Zumindest vermutete ich das. Je näher ich dem Gebiet kam desto größer wurde sie und mein Mund stand immer weiter offen. Im Fernsehen sahen die gewaltigen Riesinnen kleiner aus als sie letztendlich waren. Besonders eine Aussicht bescherte mir das Vergnügen. Ihr geiler knackiger Arsch der genau in meine Richtung zeigte. Ich begann leicht erregt zu werden.
Coulson: "Mir geht es gut - nichts passiert."
Natasha will den ersten Schritt gehen. Sie hebt ihr Bein und bewegt es vorwärts. Auf einer leeren Stelle setzt sie es ab. In der ganzen Umgebung ist ein Beben zuhören. Direkt danach ein zweites, da sie vorwärts gegangen ist.
Plötzlich wurde der ganze Wagen durchgeschüttelt, denn sie war einen Schritt gelaufen. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie schlimm es in Dubai sein musste, denn Black Widow war geschätzt nur halb so groß wie Captain Marvel. Dennoch hatte sie mir wieder Hoffnung gegeben. Zumindest so viel, dass ich mich vorerst nicht mehr umbringen wollte. Schon bald würde ich an der Area 51 ankommen. Dann müsste ich nur noch gucken wie ich gut an sie ran komme, ohne dass sie mich rauswerfen würden.
Black Widow: "Coulson? Was soll ich jetzt tun?"
Gerade als sie das gesagt hat trifft sie eine Rakete an der linken Schulter. Direkt danach eine an ihrem rechten Oberarm.
Black Widow: "Aua!"
Sie fasst sich an die Stellen, an denen es schmerzt. Die Schmerzen sind nicht stark. Sie schaut sich um woher die kommen. Dann entdeckt Natasha eine Flieger-Staffel von Armee-Jets.
Plötzlich attackierte eine Staffel von Kampfjets die gigantische Black Widow. Hatten sie denn nicht gesehen was sie getan hatte? Das sie gut war? Dummes Militär. "Lasst sie bloß in Ruhe, ihr Arschlöcher" Ich war schon fast an einem ihrer Stiefel angekommen. Gott sei Dank befand sie sich etwas außerhalb der Area 51.
Black Widow ist auf einmal außer sich vor Wut.
Black Widow: "Was soll das!?!"
Gerade als wieder zwei Raketen auf sie zufliegen hebt sie schützend ihre Hand. Die beiden Geschosse explodieren an der riesigen Handfläche, aber die Jets können auch nicht mehr ausweichen. Drei der ein Dutzend Flugzeuge zerschellen an dem Handschuh. Trotz der Lederschicht merkt das Natasha.
Black Widow: "Oh! Das tut mir leid! Ich versichere euch - ich gehöre zu den Guten!"
Ich musste aufpassen denn jede leichte Bewegung löste immer noch ein sehr starkes Erdbeben aus. Der Stiefel war nun ganz nah. Ich konnte es kaum glauben wie groß die Sohle war. So langsam konnte ich schon verstehen, dass einige die Riesinnen anbeteten. Wenn sie doch nur alle gut wären...
Die Jets fliegen an ihr vorbei, aber nur um sich neu zu formieren. Natasha dreht sich auf der Stelle um 180° und sieht wie die Flugzeuge auf sie zufliegen. Sie kann es nicht glauben dass sie das nicht erkennen, dass sie gut ist.
Black Widow: "Bitte! Stoppt den Angriff!!"
Die Flugzeuge beginnen wieder zu schießen.
Durch ihre 180 Grad-Drehung sorgte sie für einen etwas stärkeren Wind, der mich nach hinten warf. Die Jets formierten sich offenbar für einen erneuten Angriff und begannen abermals mit Raketen und mit ihren Maschinengewehren auf sie zu schießen. Wie sollte ich jemals ihre Aufmerksamkeit bekommen, wenn diese blöden Piloten sie weiterhin nervten?
Jetzt verliert Natasha die Nerven. Sie holt mit ihrer Hand aus und schlägt nach den Flugzeugen. Mit der flachen Hand erwischt sie acht Flugzeuge mit einem Mal, die sofort in einen Feuerball aufgehen. Wieder und wieder schlägt sie nach den Flugzeugen und holt jedes mal mehrere vom Himmel, bis keine mehr übrigbleiben.
Zwar hatte sie die Jets zerstört, doch sie hatten es sich auch selber zuzuschreiben. Sie wollten ihr nicht glauben das sie gut war und hatten den Preis nun bezahlt. Gott sei Dank war endlich Ruhe. Ich konnte nun den Stiefel vor mir etwas besser begutachten. Ich traute mich sogar die vorderste Wand des Stiefels anzufassen. Innen drin hörte man wie sie leicht mit ihren Zehen wackelte. Das alles machte mich geil.
Black Widow: "Coulson? Was ist hier los?"
Coulson: "Offenbar wissen die nichts von unserer Maßnahme."
In der Ferne sieht Natasha eine Staubwolke, die von kleinen Panzern erzeugt wird. Ihr Gesichtszug wird wieder finsterer. Sie setzt sich in Bewegung und geht auf die Panzer zu.
Ich hatte zweifellos einen Fehler begangen, denn im nächsten Moment hebt sie den Stiefel - zusammen mit mir. Sie ging mit bebenden Schritten los und sorgte dafür, dass ich durch die Vibrationen ihrer Schritte auf die Oberfläche des Stiefels rutschte. Wenigstens drohte ich nicht mehr so leicht herunterzufallen, doch es war immer noch wie auf ihrer ungesicherten Achterbahn. Gestrandet auf dem Stiefel meiner Traumfrau. Mein Leben war echt seltsam.
Sie läuft durch die Wüste auf die Panzer zu. Davor bleibt sie stehen und merkt wie die Panzer stehen bleiben. Ohne dass sie etwas macht beginnen diese zu schießen. Darauf hin hebt sie ihren Stiefel und lässt ihn heftig auf die Panzer fallen. Mit einem lauten Krachen werden die Panzer von dem Lederstiefel in einen riesigen Krater in Fußform gepresst.
Es war echt beängstigend, wie viel Macht sie hatte und die Panzer mit nur einem Stampfer allesamt ausschaltete. Für die Leute in Vegas musste es wahrscheinlich so aussehen als wäre sie auch böse und die Menschen vernichten wollte. Hoffentlich würde Black Widow mich irgendwie auf ihrem Stiefel entdecken und so hielt ich mich erstmal etwas ängstlich fest.
Nachdem sie mit einem Schritt die Armee ausgelöscht hat, geht sie zurück zu dem Stützpunkt. Dort geht sie auf die Knie um mit ihrem Gesicht den Boden nach Coulson abzusuchen. Schließlich entdeckt sie ihn.
Black Widow: "Was woll sich denn nur tun? Die werden immer wieder kommen!"
Es geht in die nächste Runde!
Die letzte Riesin vorerst kommt hinzu. Das Kapitel wird etwas Gentle und ein wichtiger Punkt der gesamten Story passiert. Der ist uns wahrscheinlich etwas kurz geraten, dafür dass er sehr wichtig ist. So was passiert aber öfter in RPs. Lest einfach selber.
Ich wünsche euch viel Spaß.
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Kapitel 13: Black Widow
Phil Coulson sieht wie Fitz auf der riesigen Bluse von Jemma abgestreift wird. Fitz sieht etwas orientierungslos aus. Ohne sich weiter um Jemma zu kümmern ruft er zu Fitz in einem strengen Ton.
Coulson: "Fitz! MITKOMMEN!"
Danach geht er in den Stützpunkt. Fitz steht auf, schaut zu Jemma, die ihm verlegen lächelnd zunickt und dann folgt er Phil in das Gebäude.
Coulson: "Pass auf! Für die Aktion mit Jemma habe ich jetzt erstmal keine Zeit! Es gibt Wichtigeres zu tun. Eure Pistole funktioniert und damit können wir etwas unternehmen. Händige mir die aus, damit ich mich an die Arbeit machen kann. Dann kannst du dich darum kümmern, dass Jemma wieder kleiner wird!"
Er wirkt sehr enttäuscht und streng, aber Fitz gehorcht ihm ohne zu ahnen, was er mit der Wachstums-Pistole machen will. Er händigt Coulson die Waffe aus und direkt drauf dreht sich Coulson um und geht.
Er steigt in einem Quinjet, der auf dem Gelände geparkt ist und fliegt davon. Wohin er will hat er keinem seiner Agents verraten.
Währenddessen fliegt Loki planlos durch die Welt und überlegt was er als nächstes tun kann. Immer wieder ergötzt er sich an den Bildern von den Riesinnen, die rund um den Globus verteilt sind. Gerade als er sieht wie Daisy in Shanghai randaliert fällt ihm eine wichtige Person ein, die auch perfekt für seine Pläne ist: Black Widow.
Er durchstöbert das System auf einem der Bordcomputer nach der Akte von Agent Romanoff. Durch das Sokovia-Abkommen sind glücklicherweise alle Daten von den Personen mit Kräften sorgfältig und übersichtlich aufgelistet. Dort steht auch wo diese sich gerade befinden. In der Akte liest er auch, dass sich Natasha Romanoff auf dem Weg Richtung Las Vegas ist. Dort liest er, dass sie für einen Geheimauftrag zu einem Shield-Stützpunkt in der Area 51 unterwegs ist.
Loki reibt sich die Hände und steuert seinen Quinjett nach Nevada zu diesem Stützpunkt.
Agent Coulson hat mit Agent Romanoff ein Treffen in der Area 51 ausgemacht, um sie dort zu vergrößern. In der Nähe in San Francisco treiben Wasp und Ghost die Stadt ins Verderben. Das soll für den Moment seine erste Baustelle sein, denn wenn die Beiden nach Los Angeles gehen werden die Opferzahlen dramatisch steigen. In der Wüste kann Black Widow ihre neue Größe kennenlernen, um gut gerüstet in den Kampf gegen Wasp zu ziehen. Auf dem Radar sieht Coulson, dass Natasha schon auf dem Stützpunkt angekommen ist. Auch er braucht nur noch ein paar wenige Momente bis dort hin.
Natasha landet ihren Quinjet und lässt die Laderampe herunter. Sie steigt aus dem Quinjet aus. Nach dem langen Flug muss sie sich erst einmal strecken. Coulson hat sie noch nicht in seinen Plan eingeweiht. Sie fragt sich nur was so dringlich ist, dass es sofort sein musste.
Gerade in diesem Moment sieht sie einen Quinjet der sich im Landeanflug befindet.
Black Widow: "Ah, das muss Coulson sein!"
Sie geht auf den Quinjet zu, der jetzt auf dem Boden aufgesetzt hat. Langsam fährt die Laderampe runter und sie erstarrt. Nicht wie erwartet steht Coulson in dem Quinjet, sondern Loki!
Mit einem selbstbewussten Blick geht er auf Romanoff zu, die langsam realisiert, was hier passiert.
Black Widow: "Loki! Nein! Das darfst du nicht!"
Sie weiß genau, was Loki im Schilde führt.
Er geht immer weiter auf sie zu und sie läuft langsam rückwärts. Natasha überlegt was ihre Optionen sind. Sie muss ihn zwingend aufhalten, aber nur wie? Loki ist nur noch wenige Meter von ihr entfernt und er streckt schon seinen Speer in ihre Richtung aus um sie damit zu bändigen. Angstschweiß steht auf der Stirn von Romanoff. Sie ist sonst immer so stark und taff, aber nun hat sie die Angst gepackt. Sie will kein tötendes Monster sein, das grundlos Millionen Menschen tötet.
Der Speer von Loki ist nur von wenige Zentimeter von ihrer Brust entfernt. Auf einmal trifft Loki ein Geschoss von einem Quinjet und er fliegt einige Meter weit weg.
Couslon: "Guter Schuss, Phil!"
Coulson lobt sich selber für den guten Treffer. Er hätte auch mit Leichtigkeit Loki verfehlen können und Agent Romanoff treffen können. Er landet den Jet und steigt aus. Natasha kommt ihm entgegen.
Loki liegt in einem Krater und wurde durch den Treffer bewusstlos.
Black Widow: "Ich muss mich wohl bei ihnen bedanken!"
Coulson: "Dafür ist keine Zeit! Wir müssen das weltweite Problem stoppen und darum sind sie hier!"
Natasha schaut ihn verwirrt an und weiß nicht wie sie das Problem lösen soll.
Black Widow: "Aber wie soll ich das machen?"
Sofort legt Coulson die Karten auf den Tisch.
Coulson: "Nun, Fitz-Simmons haben eine kleine Waffe gebaut, die Sie vergrößern soll. Sie werden dann den Kampf gegen die anderen Riesinnen suchen und somit das Leben von Millionen Menschen schützen."
Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Schließlich weiß sie selbst, was auf dem Spiel steht und nickt.
Coulson: "Es wird auch nicht weh tun ... um ehrlich zu sein scheint es auch Simmons zu gefallen. Wir haben die Vermutung, dass Wasp als nächstes LA angreifen will und es ist Ihre Aufgabe sie zu stoppen. Alles klar?"
Romanoff ist von den Informationen und Gedanken überrumpelt. Trotzdem willigt sie ein und nickt.
Coulson: "Sie haben dann erstmal Zeit, um sich an ihre neue Kraft zu gewöhnen. Aber ich bitte Sie diese nicht zu missbrauchen!"
Black Widow: "Sie können mir vertrauen! Ich will, dass es endet!"
Coulson: "Nun gut! Sind Sie bereit?"
Agent Romanoff nickt. Er zielt mit der Pistole auf Natasha und drückt ab. Augenblicklich beginnt sie in die Höhe zu schießen.
Mein Name ist Lena. Warum das wichtig ist? Nun, wahrscheinlich werde ich eh bald tot sein. Momentan wollte ich mich einfach nur in einer Bar besaufen und nichts von den Sorgen der anderen mitkriegen. Alle waren in Aufruhr. Überall auf der Welt trieben Riesinnen ihr Unwesen und das hatte massive Folgen für Leute wie mich. Ich war vor der ganzen Krise schon arm. Doch jetzt wo die Mieten in die Höhen schossen, alles teurer wurde, weil alle profitieren wollten und wussten das jederzeit ihr letzter Tag sein konnte. Ich hatte mein Haus verloren und meine Familie, höchstwahrscheinlich auch. Sie waren zu Besuch in Shanghai, wo die riesige Daisy Johnson mittlerweile fast alles zerstört hatte. Außerdem drehten viele Leute durch. Einige wurden radikal und überfielen aus Not Banken, andere wiederum erschufen eine neue Religion. Diese Fanatiker verehrten diese Riesinnen als Gottheiten. "James, misch mir noch einen. Ich muss weiter meine Sorgen vergessen." sagte ich zum Barkeeper.
Black Widow spürt wie sich jede Faser ihres Körpers sich ausdehnt. Es fühlt sich so ungewohnt, aber doch sehr gut an. Am gesamten Körper hat sie Gänsehaut. Sie kann nicht fassen, dass sie jetzt auch eine Riesin wird.
Coulson weicht einige Meter von ihr zurück, da sie schneller größer wird als er erwartet hat. Der linke Stiefel schiebt durch das Wachsen einen der Quinjets weg. Der Boden ist sehr sandig und durch das steigende Gewicht sinkt sie immer weiter in den Boden. Sie ist schon mehrere hundert Meter groß.
Black Widow: "Ehm... Agent Coulson? Wie groß werde ich denn noch?"
Während ich mich weiterhin betrinke, aber immer noch nicht betrunken war aufgrund meiner langjährigen Gewohnheit, merkte ich wie andere in der Bar aus dem Fenster schauten und nervös wurden. Eine Frau, die im mittleren Alter zu sein schien, schie immer wieder panisch: "Sie sind hier, sie sind hier! Rette sich wer kann!". Einige Leute begannen schon aus der Bar zu stürmen. Ich jedoch nicht. Ich hatte eh nicht mehr viel Angst, bei dem was ich alles erlebt hatte im Leben. Menschen waren Scheiße. Vielleicht hatten wir es ja sogar verdient.
Coulson: "Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht ..."
Das kann allerdings Natasha nicht hören, da sie schon zu groß ist. Der wachsende Fuß hat mittlerweile den Quinjet auf das Dach geschmissen und langsam schiebt sich der Stiefel über den Jet und begräbt ihn Stück für Stück. Dabei hört Coulson ein lauten Krachen und sieht wie der Quinjet komplett unter dem gewaltigen Fuß zerstört wird.
Das Wachstum verlangsamt sich und stoppt bei 2500 Metern. Das hat Romanoff realisiert und atmet tief durch.
Es war wie in einem Film - um mich herum wieder nur Chaos. In der Ferne war wohl eine Riesin. Ich hatte noch nicht hingeschaut, denn ich wusste eh das es nur stimmen konnte. Ich konnte das Thema langsam nicht mehr hören. Diese Riesinnen hatten alles schlimmer gemacht. Ich wurde wütend und schmiss mein Glas auf den Boden. Schnaubend ging ich zur Tür raus und schaute in die Ferne und plötzlich war ich zweigespalten und nicht mehr wütend. Es war nicht etwa Wasp oder Ghost. Es war Black Widow die mehrere Kilometer von hier stand aber man konnte sie dennoch erkennen. Circa bei der Area 51. Normalerweise hatte ich einen Hass auf Riesinnen doch es war mein Crush aus meinen Teenie Jahren. Die Black Widow, von der ich tausend Poster in meinem alten Zimmer hatte. Die Black Widow zu der ich gefühlt jede Nacht einen Sextraum hatte und die Einzige die mich in all meinen schweren Jahren immer glücklich macht, zumindest in meiner Fantasie. Ich fiel auf die Knie und konnte es nicht glauben.
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Hab jetzt jedes Kapitel gelesen. Ich find es sehr gut was ihr da bisher auf die Beine gestellt habt. Wenn ich bedenke das es vorher ein Rp war, das ihr nun veröffentlicht. Coole sache das.
Danke für deinen Kommentar.
Aber was mir auf gefallen ist: Die guten sind was die Käfte anbelangt ziemlich am ass oder? XD
Sky: böse Carol: Böse zwei wirkliche gefährliche gegner.
Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber böse Frauen mit Kräften find ich irgendwie geiler als böse Frauen ohne Kräfte
Das ist eine tolle Sammlung! Das versüßt gleich das Osterfest
Wieder sehr sehr feine Bilder.
Meine Favoriten: 1, 4, 5, 6, 7, 13, 17, 19 und 25
Audi A3
Zeug was aus Sachsen kommt ist einfach nur gut
(noch mal hier) Willkommen hier im Forum.
Ja, das dachte ich mir beim Ändern bzw Entschärfen dann auch
Annamelon dann auch dir Herzlich Willkommen hier im Forum.
Das ist ein echt interessanter und gut geschriebener Artikel. Danke fürs Teilen
Katelyn ist echt schon eine hammer Riesin
Edit: Der Beitrag ist ja auch schon etwas älter (vom 20.03.2017). Da hatte mich der letzte Teil verwirrt, weil Katelyn ja schon ein Kind bekommen hat (vor kurzem erst)
Captain Marvel
Superhelden-Name: Captain Marvel
Normaler Name: Carol Denvers
Größe: 5000 Meter
Rolle: böse
Kräfte: Energie absorbieren, Fliegen, Photonenstrahl erzeugen und abschießen, Reisen durch Galaxien ohne Raumschiff, verstärkte Kraft, verstärkte Selbstheilung, ein längeres Leben
Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Captain_Marvel
Bild mit Klamotten wie im RP:
Ich hoffe das Kapitel hat euch wieder gefallen.
Bei Kritik, Idee, Verbesserungen könnt ihr gerne wieder einen Kommentar da lassen.
Ich hab relativ fix die Entschärfung gemacht, darum verzeiht mir bitte, wenn da Fehler auftauchen. Ihr könnt mich auch gerne darauf hinweisen und ich ändere die zeitnah
Es nützte einfach nichts. Egal wie sehr ich versuchte mich zu bewegen oder zu schlagen - sie spürte mich nicht. Da kam mir plötzlich eine Idee. Wieso kam ich da nicht früher drauf? Ich hatte immer noch ein Taschenmesser in meiner Hosentasche. Es war zwar nicht sehr scharf, doch ich hatte keine bessere Lösung. So versuchte ich schließlich durch die dicken Fasern des BHs zu schneiden. Es klappte doch es würde wahrscheinlich ein bisschen dauern.
Dann zieht sie ihre Stiefel aus und wirft sie ziellos in ein größeres Wohngebiet, wo bei der Landung ein katastrophaler Schaden entsteht. Sie streift sich den Anzug weiter herunter. Als es an der Hüfte etwas schwerer geht muss sie etwas mit dem Po wackeln. Schließlich hat sie den ganzen Anzug in der Hand und wirft ihn zu den Stiefeln. Die ganze Nachbarschaft wird von dem tonnenschweren Anzug begraben.
Carol steht nur noch in ihrer Unterwäsche da und streckt sich genüsslich und schaut lustvoll auf den Boden. Dabei wackelt sie mit ihren Beinen, damit ihr Po ein wenig wabbelt.
Während sie den ganzen Anzug ausgezogen und weggeschmissen hatte, schnitt ich weiter mit meinem Messer durch den Stoff. In der Zeit kam ich gut voran und es war nicht mehr weit. Durch dieses geschnittene Loch könnte ich dann hier fliehen. Ich stand gehörig unter Zeitdruck.
Carol lässt sich wieder auf den Boden fallen. Sie greift nach einem Gebäude, dass in ihrer Nähe steht.
Ganz vorsichtig ohne das Gebäude zu zerstören zieht sie es aus dem Boden. Vor ihrem Gesicht betrachtet sie ihr neues Spielzeug.
Carol: "Oh, das ist so perfekt! Ihr Winzlinge darin seht lecker aus!"
Sie leckt mit ihrer Zunge darüber.
Oh nein! Sie führte ein ganzes Hochhaus in Richtung ihres Mundes und wollte es essen! Ich konnte mir nicht vorstellen wie schlimm das für all die Menschen dort drin sein musste. Doch ich konnte natürlich nichts ausrichten und so schnitt ich erstmal weiter durch die Fasern. Nach wenigen Momenten hatte ich es auch schließlich endlich geschafft. Nun war ein für Carol sehr sehr kleines Loch im Körbchen aber ich konnte es nutzen um herauszukommen. Mit etwas Mühe quetschte ich mich hindurch und hielt mich nun an der äußeren Wand fest. Es würde eine Weile dauern herunterzuklettern.
Ich verlor meine Konzentration und damit verlor ich den Halt an ihrem BH. So fiel ich nun mitten auf ihren oberen Bauch. Obwohl ihre Haut Schlimmeres verhinderte war es dennoch schmerzhaft und ich brauchte eine gewisse Zeit um mich wieder aufzurichten. All das kostete mich enorme Kraft. Womit hatte ich das nur verdient?
Ich versuchte mit Schmerzen so schnell es ging weiterzugehen, doch wohin? Die einzige Lösung wäre vielleicht einen Quinjet anzufordern und darauf zu hoffen, dass er nicht von Carol gesehen wird. Ich holte mein Handy wieder heraus und schrieb eine verschlüsselte Nachricht an Shield. "Erbitte Evakuierung. Befinde mich auf dem riesigen Bauch von Captain Marvel. Kommt bitte mit Tarn-Quinjets, sie ist unberechenbar!". Als ich dies losschickte, hoffte ich darauf das ich wichtig genug war um andere Agenten-Leben zu riskieren. Ich wollte endlich weg von dieser Hölle. Hoffentlich würden sich die Rettungskräfte beeilen. Am Himmel konnte ich langsam etwas erkennen. Doch es war ein ganzer Helicarrier! Wieso zum Teufel? Wollten sie sie denn angreifen? Verstanden sie nicht, dass es bessere Lösungen gab? Das konnte nicht gut ausgehen. Sie war immerhin Captain Marvel und dann auch noch um ein Vielfaches größer.
Von dem Helicarrier bekam sie noch nichts mit. Sie war mit dem Gebäude beschäftigt. Sie hält das Bauwerk vor ihr Gesicht und senkt es langsam zum Mund. Sie leckt schon über ihre Lippen und dabei fallen einige Tropfen von der Zunge.
Plötzlich fallen riesige Tropfen mitten auf den Bauch. Immer wieder versuchte ich auszuweichen, doch schließlich wurde ich von einem Tropfen getroffen. Der Speichel sorgte dafür ich ausrutschte und auf meinen Rücken fiel. Allerdings konnte ich durch die Klebrigkeit nicht sehr gut aufstehen und ich kam mir wie eine Schildkröte die auf dem Panzer lag. Gen Himmel schauend sah ich den Helicarrier. Ich hoffe nicht, dass Quinjets auf sie zugerast kommen um sie zu bekämpfen.
Da die Quinjets im Tarnmodus waren, sieht Carol sie nicht näher kommen. Langsam streckt sie ihre Zunge dem Hochhaus entgegen und leckt es ab.
Carol: "Mhm ... vorzüglich!"
Sie steckt sich das ganze Gebäude in den Mund und beginnt es zu zerkauen. Ihre riesigen Zähne bohren sich in das Gebäude und zermahlen die übrig gebliebene Struktur bis alles fein zerkleinert ist. Dann schluckt sie den Rest einfach hinunter.
Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch, so ähnlich wie bei einer Landung. Die Haut verformte sich leicht und schließlich öffnete sich eine Luke aus dem Nichts. Es war ein Quinjet, der für meine Rettung verantwortlich war. Offenbar war ich für sie immer noch sehr wertvoll. Ich war glücklich. Doch die Agents hatten eins nicht beachtet - ein kleines Trümmerteil fiel aus dem Mund mitten auf den Quinjet was zur Folge hatte, dass die Tarnung sich deaktivierte.
In diesem Moment beginnen die anderen Quinjets zu feuern. Die Raketen treffen mitten in Captain Marvels Gesicht.
Carol: "AU! Das tut weh! Was war das?!?"
Allerdings waren keine Spuren von einer Verletzung zu sehen. Sie tastet mit ihren Finger nach den Trefferstellen ob sie dort blutet. Dort kann sie nichts feststellen. Als ihr Blick den Bauch von ihr streift, bemerkt sie einen weiten Quinjet, der auf ihrem Bauch gelandet ist. Böse grinsend schaut sie hinunter.
Die Besatzung scheint einen Menschen zu evakuieren. Als sie die Blicke der Riesin bemerken heben sie schnell ab.
Carol will den Quinjet nicht so leicht entkommen lassen. Sie hebt ihre Hand über den Quinjet. Langsam lässt sie die Hand auf den Quinjet nieder und drückt ihr auf ihren Bauch
DDurch den leichten Druck verformte sich der Quinjet etwas doch Gott sei Dank nicht so stark, dass wir alle hier drin zerquetscht wurden. Die anderen Agents waren sichtlich nervös. "Na super, jetzt bin ich schon wieder gefangen".
Bei Versuch zu entkommen stößt der Quinjet immer wieder gegen die Haut von Carols Hand. Sie erhöht langsam immer mehr den Druck. Zu erst kann das Fahrzeug standhalten, aber das Metall verbiegt sich mehr und mehr. Der Platz für die Agents im dem Jet wird immer weniger. Schließlich werden sie durch die riesige Hand platt gedrückt und alle darin sterben.
Die anderen Quinjets feuern unaufhörlich weiter. Die Raketen treffen sie immer wieder an den verschiedensten Stellen. Sie sieht die kleinen Fluggeräte und kommt auf eine Idee.
Carol: "Jetzt, da ich eine Göttin bin kann ich alles tun und lassen was ich will! Endlich kann ich meine Kräfte ausprobieren!"
Sie erhebt sich aus ihrer sitzenden Position und steht zu ihrer vollen Größe auf. Die Quinjets verliert sie nicht aus dem Blick.
Sie hebt eine Hand in Richtung der Quinjet-Flotte aus. Die Handfläche wird ganz kurz weiß und dann schießt ein Photonenstrahl aus der Handfläche heraus. Der Strahl schießt genau auf die Quinjets zu und beim Kontakt explodieren sie augenblicklich. Carol lacht lauthals los, als sie ihre Waffe ausprobiert.
Direkt fokussiert sie die nächsten Quinjets, die wieder mit einem Photonenstrahl aus ihrer Hand zerstört werden.
Captain Marvel richtet dann ihre Aufmerksamkeit auf den Helicarrier.
Ende Kapitel 12
Sie musste ihre Augen zukneifen um die Menschen auf dem Boden zu erkennen. Sie waren so unglaublich winzig. Viele bleiben wie erstarrt stehen, als sie das riesige Gesicht sehen. Andere rennen panisch weg, um sich in Sicherheit zu bringen.
Vor sich entdeckt sie eine kleine Gruppe von Menschen. Sie hebt ihren Finger über sie und ohne zu zögern drückt sie die Leute mit der Fingerkuppe in den Boden.
Ohne Mühe zerdrückt sie die Gruppe von Menschen unter ihrem Finger, als wären sie nur kleine Insekten oder noch weniger für sie. Carol lachte dabei sehr böse und hatte sichtlich Spaß dabei. Was war nur mit der Carol passiert, die ich kennengelernt hatte und mit der ich Spaß haben konnte? Sie konnte niemals Menschen etwas zu Leide tun.
Sie öffnet ihre Hand und greift nach einem der etwas größeren Bürotürme in ihrer Reichweite. Ihre Finger umschlingen das Gebäude und dann schließt sie ihre Faust. Die Trümmer spritzen zwischen den Fingern heraus und fallen auf den Boden. Als sie das sieht muss sie laut lachen.
Carol: "Ihr seit dazu verdammt zu sterben! Haha! So winzig! So unbedeutend!"
Langsam steht sie wieder auf. Ganz langsam erhebt sie sich. Von ihrem Körper regnen Bruchteile der Gebäude hinab, die sie darunter begraben hatte. Als sie wieder steht klopft sie sich die Trümmer von ihrem Anzug. Vor ihr ist ein riesiger Abdruck ihres Körpers zu sehen, bei dem man wunderbar die Form der Brüste erkennen kann. Überall wo ihr Körper lag, waren nur Trümmer zu sehen.
Durch das Aufstehen werden die Bewegungen für den Mann auf ihren Wimpern untragbar. Er verliert den Halt und rutscht ab. Er kommt ins Fallen, kommt auf der weichen Haut im Gesicht auf, schleift auf der Backe entlang und fällt in Richtung der Öffnung des Anzuges, aus dem sich der lange Hals streckt.
Ich fiel nun mitten in die Öffnung zwischen ihrer Haut und ihrem Anzug. Gott sei Dank war der Anzug so eng, dass ich mich dran festhalten konnte und meinen Flug wenigstens ein wenig abbremsen konnte. Doch aufgrund des Materials war es nicht wirklich möglich, so schnell zum Stoppen zu kommen. So kam es, dass ich schließlich mitten in der Dunkelheit auf einem warmen fleischigen Untergrund landete. Es musste eine Brust von Carol sein. Ich beschloss mein Handy herauszuholen und die Taschenlampe anzumachen. Der Akku war noch ziemlich voll, was für mich ein kleiner Trost war. Als ich das Licht anmachte, sah ich vor mir eine schwarze Wand. Es war der Stoff ihres BHs. Ein unangenehmer Schweißgeruch lag außerdem in der Luft. Wie sollte ich denn hier wieder herauskommen?
Mit den Händen in der Hüfte gestützt steht sie da und belächelt ihren Abdruck.
Carol: "Ihr seit so armselig wie Würmer!"
Sie schaut sich von oben die Stadt an. Suchend hält sie Ausschau nach einem bestimmten Gebäude und schon hat sie es auch gefunden: Das Burj Khalifa.
Es ist ein perfektes Gebäude um den Menschen ihre Macht zu demonstrieren. Immerhin ist es das größte Gebäude der Welt!
Der 830 Meter hohe Turm steht in einiger Entfernung, aber das sollte für Captain Marvel kein Problem sein. Sie läuft los in Richtung des Turms. Dabei wackeln in dem Anzug ihre Brüste auf und nieder.
Auf einmal fingen ihre Brüste sehr stark an zu wackeln. Sie war wohl am Laufen. Aufgrund der (zumindest für mich) sehr starken Bewegungen begann ich wieder mal zu rutschen und diesmal genau in das BH-Körbchen. Ich landete mit dem Rücken gegen den Stoff und wunderte mich wo ich nun war. Gott sei Dank ging mein Handy nicht verloren und ich leuchtete vor mich. Dort war nur ihre Haut von der Brust zu sehen. Ich musste so schnell wie möglich hier irgendwie rausklettern. In dem Körbchen selber war der Geruch außerdem noch extremer.
Direkt vor dem Gebäude bleibt sie stehen. Ihre beiden Stiefel stehen rechts und links von dem bekannten Bauwerk. Es reicht ihr gerade einmal bis zu ihren Knien. Von oben herab grinst sie böse und überlegt, wie sie am besten ihre Macht demonstrieren kann.
Carol: "Das soll euer höchstes Bauwerk sein? Schaut was ich damit mache!"
Da kommt ihr eine Idee. Sie geht noch einen Schritt vorwärts und steht mit dem Rücken zum Burj Khalifa. Mit einem Blick über die Schultern versichert sie sich noch einmal, ob der Abstand genügt. Dann beginnt sie sich hinzusetzen.
Der Schatten der von ihrem Arsch auf die Stadt geworfen wird verdunkelt das ganze Areal. Dann kommt der gewaltige Arsch dem Gebäude immer näher. Schließlich spürt Carol, wie sie mit ihrer Pobacke die Spitze berührt. Sofort beginnt diese wegzubrechen und fällt an der Fassade des Gebäudes hinab.
Die Menschen schreien panisch und versuchen zu fliehen.
Immer weiter lässt sie ihren Po herabsinken. Der blaue Stoff von ihrem Anzug zerbröselt mit Leichtigkeit die Wände und das Stahlgerüst. mit einem lauten Krachen und Knirschen gibt das Bauwerk immer weiter nach.
Carol spürt wie das Gebäude in sich zusammenfällt. Am Boden schlägt der Arsch mit einem gewaltigen Beben auf und vernichtet den Rest des stolzen Gebäudes auf dem Boden.
Carol: "Nicht mal als Stuhl kann dieses winzige Gebäude dienen!"
Sie lässt ihre Arschbacken kreisen, um wirklich die letzten Reste des Turmes zu zermahlen.
Während ich versuchte, den Stoff hochzuklettern hörte ich lautes Krachen und jede Menge starker Beben. Carol musste sich wohl hingesetzt haben. Ihre leichten Bewegungen waren leider genug, um mich immer wieder herunterfallen zu lassen gegen die Wand des Körbchens. Ich war gefangen. Es gab einfach keinen Ausweg. Vielleicht wenn sie irgendwann einschlafen würde? Doch leider war einer der Studien die wir in der Einrichtung gemacht hatten, dass die Riesinnen langsamer müde werden als normale Menschen und deswegen nicht jede Nacht schlafen mussten. Es müsste also eine andere Möglichkeit geben.
Carol lässt ihre Beine ausgestreckt in die Stadt fallen. Unter den Waden werden wieder eine Menge von größeren und kleineren Gebäuden zertrümmert. Mit ihren Händen stützt sie ihren Oberkörper ab.
Mit einem zufriedenen Lächeln lehnt sie sich zurück und schaut in den Himmel. Dann flüstert sie etwas glücklich, was für die Menschen trotzdem sehr laut war.
Carol: "Ich bin eine Göttin! Danke Loki!"
Was ich hörte schockierte mich zutiefst. Loki? War er der Grund für all die Riesinnen auf dieser Welt? Es wäre möglich. Schließlich war er wenige Momente bevor Carol anfing zu wachsen bei ihr und war danach nirgendswo mehr zu sehen. Ich konnte es nicht fassen. Hoffentlich wurde es von irgendjemandem aufgenommen. Zur Sicherheit schickte ich per Handy eine Nachricht an die nächstgelegene Shield Zentrale. Sie mussten es unbedingt erfahren! Vielleicht konnte man ihn zwingen es rückgängig zu machen, oder man könnte Thor einschalten um mit Loki vernünftig zu verhandeln.
Sie widment ihre Aufmerksamkeit wieder den kleinen Gebäuden, die zwischen ihren Beinen stehen. Mit ihrer rechten Hand greift sie ein Hochhaus und pflückt es wie eine Blume zwischen zwei Fingern aus dem Boden. Sie hält es dann ganz nah vor ihr Auge. Aus dem Inneren des Gebäudes sieht man nur ein riesiges Auge.
Es sieht für sie witzig aus, wie die Menschen in den Räumen panisch umher rennen. Allerdings ist das für Menschen sinnlos, da sie sowieso dem Tod geweiht sind.
Als sie von dem Schauspiel gelangweilt war drückt sie einfach ihre Finger zusammen und zerdrückt das Gebäude. Ohne Probleme bohren sich die Fingerkuppen durch das Gebäude und zerkleinern es, so dass die Trümmer wie Sand durch ihre Finger rieseln.
So langsam wusste ich nicht was ich noch machen konnte, um hier rauszukommen. Ihre Brüste waren einfach so gewaltig und das Körbchen viel zu groß um irgendwie herausklettern zu können.
Sie wendet sich den kleinen Gebäuden auf dem Boden zu. Sie spürt ein Kribbeln auf der Brust und es lässt ihr keine Ruhe.
Mit ihrer rechten Hand greift sie an ihre Brust und beginnt von Außen dagegen zu reiben.
Durch den dicken Stoff wurde ich glücklicherweise nicht zerquetscht. Allerdings gab es das nächste Problem: leider sorgte ich dafür das sie geil wurde, anstatt mich zu finden und Carol begann schließlich ihre Brust zu reiben. Der weiche Stoff ihres BHs federte ihre Kraft wenigstens etwas ab, doch es war schmerzhaft.
Carol zieht sich ihre Handschuhe aus und schmeißt sie einfach ziellos in die Stadt. Beim Aufprall zerschmettern diese geparkte Autos und einige Menschen, die auf der Flucht sind.
Dann zieht sie langsam den Reißverschluss in der Mitte ihres Anzuges herunter und ihre Brüste in dem schwarzen BH kommen zum Vorschein.
Mit ihrer rechten Hand streichelt sie sich weiter über ihre Brust und mit der linken greift sie ein größeres Gebäude. Das Gebäude wird aus den Fundamenten gerissen und zu ihren Brüsten geführt. Sie steckt sich das Bürogebäude zwischen die gewaltigen Fleischberge.
Es kommt etwas mehr Licht in ihr BH Körbchen, denn sie hatte anscheinend ihren Anzug etwas geöffnet. Oben zwischen ihren Brüsten schien ein Gebäude zu stecken was man unschwer an dem lauten Krachen und an den entfernten Schreien der Menschen hörte. Immer wieder flogen kleinere Trümmerteile in ihr Körbchen. Ich bekam nicht sonderlich viel Luft und versuchte weiterhin auf mich aufmerksam zu machen.
Sie griff sich mit den Händen links und rechts an ihre Bürste. Mit einem leichten Druck drückt sie die Brüste zusammen. Das hilflose Gebäude wird dazwischen wie nichts einfach von der weichen Haut zermalmt. Die Trümmer des Bauwerks fallen zwischen ihren Brüsten hinunter in ihren Anzug. Scheinbar stört sie das nicht weiter und lässt ihre Brüste wieder los.
Dort sieht sie nur krümlige Reste von dem Gebäude auf ihren Brüsten, die sie mit einer Handbewegung wegwischt.
Hier geht es auch mal weiter.
Das ist das vorletzte Mal, dass eine neue Riesin dazu kommt. Allerdings verzögern sich weitere Teile, weil wir derzeit wegen Gründen nicht zum RPn kommen.
Trotzdem viel Spaß beim lesen.
Ich hoffe das ich beim Entschärfen der ü18 nicht viele inhaltliche bzw komische Fehler produziert habe
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Kapitel 12: Captain Marvel
Loki durchforstete wieder die Datenbank von Shield, in der alle Personen mit besonderen Fähigkeiten aufgelistet sind. Als sein Blick den Name Captain Marvel fokussierte wusste er, dass sie die Nächste sein soll. In der Liste steht allerdings auch, dass sie selten auf der Erde ist. Also muss er sie irgendwie auf die Erde locken. In der Datenbank stehen weitere Informationen zu Carol Denvers, was ihr normaler Name ist. Dort steht unter anderem, dass sie nur für besondere Notfälle auf die Erde kommt. Jetzt ist die Frage, wie er das anstellen soll. Vor einiger Zeit hat er etwas von einer geheimen Einrichtung in Dubai gehört, in der mit Alien-Technologie gearbeitet wird. Dort wird er sicherlich fündig.
Auf schnellsten Weg begibt er sich in die Wüstenmetropole, wo er seinen Quinjet im Tarnmodus in einem größeren Park abstellt. Zu Fuß begibt er sich in die Forschungseinrichtung und durchstreift die Gänge des Gebäudes. Auf einer der unzähligen Türen sieht er eine Tür, auf der ein Symbol mit einem Stern umrahmt von einem roten und blauen Streifen ist. Das Symbol kommt ihm bekannt vor. Er hatte das in der Kartei von Captain Marvel entdeckt und erinnert sich daran, dass es ihr Symbol ist. Er geht in das Zimmer und sieht nur auf einen Tisch einen kleinen veralteten Kommunikator liegen. Er geht näher an den Tisch heran und sieht, dass das Gerät nur einen Knopf hat. Mit einem Schulterzucken drückt er den Knopf. Das Display von dem Gerät beginnt zu leuchten und auf dem Display zeigt es wieder das Symbol an. Kurz danach geht es wieder aus.
Er steht da und weiß nicht ob irgendwas funktioniert hat oder nicht. Er verlässt den Raum und war etwas betrübt, dass er hier keinen Erfolg hatte. Auf einmal tritt eine Frau vor ihm in die Tür. Er entdeckt, dass es Captain Marvel ist. Sie steht in ihrem Anzug vor ihm und schaut ihn an.
Captain Marvel: "Ich nehme an du hast mich gerufen. Warum?"
Loki grinst, weil das Gerät scheinbar sie gerufen hat. Er hätte nicht gedacht dass es so schnell geht, dass sie erscheint.
Loki: "Nun, das war ich, ja."
Ich sah auf den Überwachungskameras innerhalb der Einrichtung, dass Captain Marvel wieder zurück auf der Erde war und gerade mit Loki sprach. Da sie und ich gut befreundet waren und wir uns öfter mal gut unterhielten, während sie auf der Erde war, wollte ich sie begrüßen und ging zu ihr.
Carol: "Ich kenne dich!"
Er wusste nicht woher, da sie sich nie begegnet sind. Er zieht es dennoch einmal vor sich vorzustellen.
Loki: "Ich bin Loki, Bruder ... Halbbruder von Thor. Ich habe dich noch nie gesehen. Du bist Teil der Avengers?"
Carol: "Ja, bin ich. Was suchst du hier? Warum hast du mich gerufen?"
Loki: "Hab ich das?"
Carol: "Ja! Mit dem Kommunikator!"
Sie zeigt mit ihrem Finger auf das Gerät auf dem Tisch.
Loki: "Oh, das ruft dich? Das wollte ich nicht!"
Er lügt sie bewusst an.
Loki: "Ich habe dich gerufen, da es auf der Erde ein großes ... mehrere große Probleme gibt."
Carol: "Okay, ich helfe wo ich kann!"
Loki: "Nun ... du sollst nicht helfen, sondern alles nur schlimmer machen!"
Captain Marvel schaut ihn entgeistert an. Gerade als sie etwas sagen will, tippt Loki mit seinem Zepter auf ihre Brust. Die Augen werden schwarz und ihr Wille wird geändert.
Loki: "Ich habe dich gerufen, damit du ein Teil davon wirst!"
Wieder tippt er auf ihre Brust und das gewohnte Spiel beginnt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindet er schnell. Er verlässt den Stützpunkt und bringt sich mit dem Quinjet in eine sichere Entfernung.
Langsam und dann immer schneller wächst Carol in die Höhe.
Ich kam gerade in den Raum und wollte sie begrüßen, als plötzlich Carol direkt vor mir eingeengt und stetig wachsend in dem Raum lag. Ihr riesiges Gesicht war direkt vor mir und grinste mich böse an. "Oh nein Carol, bitte nicht du auch noch!" sagte ich mit einer hörbaren Verzweiflung. Doch ihr Wachstum war nicht aufzuhalten und wurde immer schneller. Ich wollte mich nur schnell in Sicherheit bringen, um mich vor dem fallenden Gestein zu schützen. Doch plötzlich umschloss mich Carols riesiger Handschuh in einer Faust. Alles wurde dunkel um mich herum, da die Faust immer größer und größer wurde. Der Alarm der Einrichtung wurde ausgelöst und ich hörte Schreie.
Wie durch einen Reflex griff Carol einen kleinen Menschen, der ihr bekannt vorkam. Ohne groß zu schauen wer es ist fasste sie ihn und konzentrierte sich weiter auf das Wachstum, das stetig weiter ging. Ihr Oberkörper bohrte sich durch die Decke und auch ihre Beine brachen nach unten durch etliche Stockwerke. Unaufhaltsam wächst weiter.
Mittlerweile ist sie mit dem Kopf im Freien. Auch der Rest des Körper ragt immer weiter aus dem Gebäude, während nur noch die Füße den Kellerbereich einnahmen. Der Rest ist in Schutt und Asche verwandelt worden ... nur in dem sie da steht und wächst.
Der Handschuh um mich herum wurde weiterhin jede Sekunde gigantischer. Wenigstens hatte ich nicht mehr die Angst, keinen Platz zu haben. Doch ich machte mir gewaltige Sorgen, dass sie noch viel größer werden würde. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht abschätzen, wie groß der Handschuh mittlerweile war und somit auch nicht ihre Körpergröße. Ich erinnerte mich an ihren bösen Blick, den sie mir gab bevor sie mich fing. Ich ahnte Böses. Sie war bei ihrer Normalgröße schon gefährlich für all ihre Gegner. Was würde also passieren, wenn sie böse wäre und das bei einer gigantischen Größe?
Ihr wird langsam immer mehr bewusst wie groß sie ist und dass sie immer noch wächst. Die Gebäude um sie herum werden kleiner und kleiner, obwohl sie einige hundert Meter hoch sind.
Langsam stoppt das Wachstum und sie sieht eine kleine Miniatur-Stadt vor sich liegen. Für einen kurzen Moment denkt sie, dass sie träumt. Mit beiden Handschuhen reibt sie sich ihre Augen. Dabei hat sie den Mann vergessen, der auf ihren Handschuh war. Er wurde dabei umhergeschleudert und landete schließlich auf einer Wimper unterhalb des linken Auges.
Auf einmal flog ich in einem hohen Bogen umher und landete schließlich auf etwas sehr Mysteriösem. Doch ich musste mich nur umschauen und wusste genau wo ich war - auf einer Wimper von Carol. Ihr Auge knapp über mir war so unvorstellbar groß, dass es größer war als so manches großes Haus. Ich schaute auf den Boden und sah nur wie klein die Stadt im Verhältnis zu ihr war. Carol war wie eine Göttin. Noch dazu musste ich mich bei jedem Blinzeln ordentlich festhalten um nicht herunterzufallen.
Die Wimper von ihr ist über zwei Meter im Durchmesser. Es reicht um sich darauf bequem hinzusetzen.
Ihre neue Größe liegt bei ungefähr 5000 Meter! Das höchste Gebäude der Stadt - das Burj Khalifa - geht ihr gerade mal bis zu den Knien. Ihre riesigen Stiefel haben bereits schon jede Menge an Zerstörung angerichtet.
Sie schaut auf dem Boden, doch irgendwas irritiert sie. Sie konzentriert sich genauer auf einen Fleck, der ihr Blickfeld stört.
Es ist der Mann den sie vorhin gepackt hat! Ein Wunder dass sie ihn erkennt. Sie ist sich bewusst, dass sie ihn nicht anpacken kann, da sie ihn sofort töten würde.
Carol: "Na du kleiner Mann auf meiner Wimper? Lust mir zu zusehen wie ich tausende Menschen vernichte?"
Ich wollte ihr am liebsten antworten und sie bitten damit aufzuhören. Erstens schien sie nicht die Carol zu sein, die ich kannte und zweitens konnte sie mich wahrscheinlich eh nicht hören bei ihrer Größe. Die Menschen in der Stadt waren womöglich dem Tode geweiht. Sie war die größte aller Riesinnen und dann auch noch böse. Ich schluckte und zwickte mich, weil ich mich aufwecken wollte um zu testen, dass alles nur ein böser Traum war. So sehr ich mich auch zwickte, es passierte nichts. Es war real.
Captain Marvel will sich erstmal ein Bild von der Situation am Boden machen. Sie will sich hinknien und alles aus der Nähe betrachten.
Carol: "Vorsicht kleiner Mann! Es geht abwärts. Hihi!"
Langsam geht sie in die Hocke. Ihre Knie schlagen auf dem Boden auf und zertrümmern mehrere Gebäude auf einmal. Sie streckt ihre Beine nach hinten aus und dabei schmettern die Sohlen der Stiefel durch einige der unzähligen Bürotürme der Stadt. Unglücklicherweise war das Labor mitten in der Stadt und so richtet sie mit jeder Bewegung Zerstörung an.
Glücklicherweise war die Wimper kräftig genug, dass ich mich gut genug festhalten konnte. Versuchen woanders hinzugelangen wäre Selbstmord. Ein Fehltritt und ich würde in die Tiefe stürzen. Mit ungläubigem Blick sah ich wie allein ihre Knie den Boden komplett verwüsteten bei dem Aufprall. Es war einfach schrecklich das alles mit anzusehen.
Da Carol immer noch recht wenig erkennen konnte, muss sie sich wohl ganz hinlegen. Aber da es ihr egal war, wie viele Menschen dabei sterben, machte sie es einfach.
Ihre Brüste kommen den kleinen Bürotürmen immer näher. Die massiven Kugeln in dem Anzug kommen immer bedrohlicher dem Boden nah. Ihre Brüste berühren die ersten Gebäude die daran schon zerbersten. Immer weiter lässt sie ihren Oberkörper herab, wodurch die Gebäude immer mehr zerstört werden. Schließlich lässt sie sich einfach fallen. Die Brüste drücken die Trümmer extra tief in den Boden und eine große Staubwolke hüllt die ganze Stadt ein.
Auch unter ihrem Bauch wird alles dem Erdboden gleich gemacht. Sie kichert nur boshaft.
Sie richtete so unfassbar viel Schaden an. Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich war völlig machtlos und musste von hier oben zusehen, wie sie mit ihren Brüsten im Anzug sehr sehr viele Gebäude platt machte. Ich fand ihre Rundungen schon immer geil, doch das hier war einfach nur vollkommen wahnsinnig.