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  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
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  3. deliciousguy

Beiträge von deliciousguy

  • Comeback

    • deliciousguy
    • 23. Juni 2021 um 12:03
    Zitat von Catriam

    Erklärt seine nicht großartige Rechtschreibung; Und schreibt gleich darauf ein stilisiertes "riesig" ohne "e". War dies etwa Absicht? ;)

    Scherze beiseite, Willkommen zurück.

    Wollte nur mein Argument unterstreichen ^^ nein Spass das war natürlich keine Absicht :D

  • Comeback

    • deliciousguy
    • 22. Juni 2021 um 19:55

    Hallo,

    Wie es der Titel schon verrät feiere ich mein Comback, naja wollte euch eigentlich nur mitteilen, dass ich noch da bin :D

    Meine aktive Zeit liegt doch schon etwas zurück, seitdem hat sich hier einiges verändert und viele neue Gesichter sind dazu gekommen.

    Nun zu mir, ich stehe ausschließlich auf Vore, da ich Füße eklig finde... Ja schon klar was ihr jetzt denkt "Das innere eines Magens ist auch keine Wohlfühloase" aber hey wir sind doch alle ein bisschen eigenartig 8o

    Am besten so realistisch wie möglich und freiwillig oder wenigstens nicht abgeneigt im Sinne von "Für dich lasse ich mich sogar verspeisen".

    Make love not war heisst so viel wie: "quälen ist nicht, seid nett zu einander"

    Wie das im echten Leben so ist, wird alles verdaut was im Magen landet... restlos

    Geschlecht spielt schon seit längerem keine Rolle mehr, aber Frauen haben bei mir nach wie vor den Vortritt ;)

    Gerne stelle ich mich auch als Spielzeug (Female only) zur Verfügung.

    Ich würde nur zu gern den Verdauungstrakt eines Menschen kennenlernen aber wenn man nett fragt, bin ich auch mal bereit meinen Mund weit zu öffnen.

    Weitere random Facts über mich:

    - Sehr erfahren

    - Stets offen und höflich, man darf also auch gerne nur mit mir quatschen auch ohne Hintergedanken. Ich habe immer ein offenes Ohr ;)

    - nicht bekannt für meine Rechtschreibkünste

    - Besitzer einer riiiiiiiiiiiiiiiisigen Sammlung an Bilder, Videos und Geschichten (DE und ENG)

    - Besitzer eines nicht ganz unbekannten Instagram-Accounts Lovesgirlsbelly (ooooh wie kreativ.... nooooot) könnt mich da gerne mal besuchen aber versprechen kann ich nichts :D

    So ich denke das wars, ich hoffe ich habe nicht gleich alle vertrieben :D

    Fänds schön mal mit einigen von euch zu quatschen oder vielleicht auch mehr


    Liebe Grüsse

  • Was man nicht alles für die Freundschaft tut

    • deliciousguy
    • 27. Juni 2019 um 18:03
    Zitat von scheidung1992

    Ich finde das die Geschichte sehr gut geschrieben ist.

    Danke, schön zu hören

  • Asterix und Obelix

    • deliciousguy
    • 17. Mai 2019 um 21:11

    Hallo zusammen,

    Eigentlich ist es eine Giant story und keine GTS 8o ich entschudlige mich bereits dafür.

    Die Geschichte wird wohl nicht vielen zusagen aber ich hoffe auf eure Offenheit ;) Die Geschichte kam mir heute spontan in den Sinn und ich musste sie sofort niederschreiben solange ich es noch fühlte ;)

    Inhalt: Giant, aware, soft vore, full tour, graphic digestion, M/M (Bisschen Bi schadet nie)

    Asterix und Obelix

    Als ich noch ein Kind war liebte ich es Asterix und Obelix zu spielen. Ich wollte aber nie Asterix oder Obelix oder ein anderer Gallier sein. Nein, ich liebte es ein Wildschwein zu spiele, weil diese massenhaft verspeist wurden. Eines Tages war ich mit meinem damaligen besten Freund Daniel draussen im Wald und er schlug vor Asterix und Obelix zu spielen. «Ich bin Obelix» sagte er ganz hektisch, darauf erwiderte ich «Dann spiele ich ein Wildschwein». Ein bisschen enttäuscht fragte er «Willst du nicht etwas anderes spielen?» «Nein» entgegnete ich. «Aber du weisst schon, dass Wildschweine gegessen werden, sobald sie gefangen wurden?» «Ja, aber du kriegst mich nicht». Ich drehte mich um und rannte los, ich wusste genau, dass ich nicht entkommen konnte, denn er war viel schneller als ich. Schon nach kurzer Zeit hatte er mich eingeholt, er packte mich und riss mich zu Boden. In Embryo Stellung lag ich vor Daniel der am Boden kniete «Na dann kann das Festmahl beginnen» sagte er und biss ohne Vorwarnung in meinen Arm. Ich schrie laut «Was?» fragte er «Ich habe dir gesagt, dass Wildschweine gefressen werden. Er öffnete erneut den Mund, um nochmals zu beissen. «Stopp, das geht so nicht» sagte ich panisch «Hmm du hast recht ich muss dich in einem Stück verschlucken». “Du machst Witze oder?” fragte ich und tat so als ob ich nicht einverstanden war, doch in Wirklichkeit wollte ich nichts anderes. Daniel schien es sowieso nicht zu interessieren, denn er fing an sich zu konzentrieren. Gerade als ich mich fragte was er da versuchte, passierte etwas mit seinem Körper. Ich traute meinen Augen nicht, denn er fing an zu wachsen. Er wurde grösser und grösser, bis er mit dem Kopf in den Blättern verschwand. Plötzlich packte mich eine riesige Hand und ich wurde hochgehoben. Ich musste mein Gesicht schützen, als ich durch die Äste gezogen wurde. Irgendwann hörten die Äste auf und ich öffnete meine Augen wieder. Vor mir sah ich Daniel, er ragte mit dem Oberkörper über die Baumwipfel. Seine Kleidung war gerissen, als er gewachsen war weshalb er nun komplett nackt dastand. Ich schaute auf seinen Bauch wo ich seine Bauchmuskeln bestaunen konnte. Bald würde ich wohl dahinter liegen dachte ich und ich behielt recht, denn Er brachte mich näher an sein Gesicht. “Halt schön still während ich dich verspeise du kleines Wildschwein” mit diesen Worten öffnete er seinen Mund. Eine gewaltige Höhle tat sich vor meinen Augen auf, die Sonne schien direkt hinein, sodass ich alles sehen konnte. Hier und da waren noch Speichelfäden zu sehen, die Zungen bewegte sich wellenförmig und bereitete meine Ankunft gut vor. Der Rachen war weit geöffnet, damit das Essen problemlos in den Bauch gelangen konnte. Das Zäpfchen hüpfte freudig auf und ab, als ob es mich auslachen würde. Doch für mich ging gerade ein Traum in Erfüllung, ich stand kurz davor lebendig verschlungen zu werden. Ich hoffte nur, dass er mich nicht kauen würde, denn das war meine Horrorvorstellung. Daniel brachte mich näher an seinen offenen Mund und schob mich hinein. Ich passte problemlos in seinen Mund, sodass er den Ihn schloss. Ich lag auf seiner Zunge in kompletter Dunkelheit, plötzlich fing die Zunge an sich zu bewegen. Er presste mich gegen seinen Gaumen, um heraus zu finden wie ich schmeckte. Ich wurde hilflos in seinem Mund herumgerollte, bis ich auf einer Zahnreihe zum Stillstand kam. Ich ahnte böses und meine Befürchtungen wurden war, denn von oben kam die andere Zahnreihe. Ich schrie und glücklicherweise hatte es Daniel gehört, denn er zögerte kurz. Ich nutzte die Gelegenheit und befreite mich von der tödlichen Falle. Jetzt musste es schnell gehen, mit einem Hechtsprung versuchte ich den Abgrund zu erreichen. Es reichte nicht ganz, doch ich kroch so schnell ich konnte weiter bis ich mit dem Gesicht gegen das untere Ende das Gaumenzäpfchens stiess. Unaufhaltsam kroch ich weiter bis ich mit dem Oberkörper im Rachen verschwunden war. Glücklicherweise realisierte Daniel nicht, was in seinem Mund passierte. Er spürte lediglich wie etwas in seinen Hals rutschte also schluckte er instinktiv und rette mich so vor den mörderischen Zähnen in seinem Mund. Umgeben von viel Speichel wurde ich in die Speiseröhre gedrückt, die mich sofort weiter nach unten transportierte. Ich konnte das laute pochen seines Herzens hören und unter mir war ein fröhliches blubbern zu hören “Das sind die Magensäfte, die sich auf meine Ankunft freuen” dachte ich. Kurz darauf wurde meine Reise, durch eine Verengung die ich als Magenpförtner identifizierte, leicht gebremst. Ich rutschte immer weiter bis ich mit dem Kopf in einen Brei eintauchte “Das müssen wohl die Reste vom Mittagessen sein” dachte ich. Ich versuchte mich wieder an die Oberfläche zu kämpfen, um atmen zu können, glücklicherweise rutschten zugleich meine Beine hinein, sodass ich mich drehen konnte und mit dem Kopf an die Oberfläche kam. Ich atmete tief ein und musste beinahe Erbrechen ab der säuerlichen Luft. Es war heiss und stickig hier drin, ich schaute umher, doch es war zu dunkel, um viel sehen zu können. Ein lautes gurgeln drang von allen Seiten an meine Ohren als sich der Magen zusammenzog und wieder löste. Ein weiteres gurgeln entstand als sich die Wand zu meiner linken bewegte und mich gegen die rechte Seite drückte. Plötzlich hörte ich eine laute Stimme von oben “Das ist ja total langweilig, wieso musstest du dich in meinen Rachen stürzen? man könnte meinen du wolltest gegessen werden”. “Stimmt ja auch” flüsterte ich denn ich bezweifelte, dass Daniel mich hören würde. “Ich werde mich jetzt wieder klein machen, damit ich nicht so auffalle, keine Ahnung was mit dir passieren wird” sagte er. Ich spürte eine leichte Vibration, als er sämtliche Muskeln in seinem Körper anspannte. Gerne hätte ich jetzt seine Bauchmuskeln angefasst, doch ich wusste nicht einmal in welcher Richtung sich diese befanden. Irgendwas passierte mit meiner Umgebung, es wurde immer enger und enger. Ich füllte jezt seinen Magen komplett aus, ich dehnte ihn sogar leicht aus und er schrumpfte immer weiter. Nach kurzer Zeit hatte Daniel wieder seine normale Grösse erreicht, doch ich wurde nicht geschrumpft weshalb sein Bauch jetzt monströs war. Man konnte klar die Umrisse von meinem Körper sehen “Boa krass” sagte er lachend und tastete seinen Bauch ab. “Jetzt bin ich wirklich Obelix” er schüttelte mich durch und drückte mit seiner Hand gegen seinen grossen Bauch. Ich konnte nichts dagegen tun, denn es war zu eng in seinem Magen. Ich war von starken Magenwänden umgeben, die gegen meinen Körper drückten. “Jetzt muss ich mich erst einmal hinlegen, um zu verdauen” sagte Daniel gähnend. Als ich hörte wie er herzhaft gähnte wünschte mir noch einmal vor ihm zu stehen und in seinen Schlund schauen zu können. Doch in genau diesem Schlund war ich vor wenigen Minuten verschwunden und wartete nun darauf verdaut zu werden. Nach kurzer Zeit hörte ich wie Daniels Atmung flacher wurde und der Herzschlag sich verlangsamte. “Er hatte also echt vor mich zu verdauen” dachte ich und einmal mehr hatte ich recht, denn der Magen fing an sich mit Säure zu füllen. Die Wände versuchten die säure bei der Zersetzung zu unterstützen, von allen Seiten drückten sie abwechselnd gegen meinen Körper, fast wie eine Massage. Unermüdlich arbeitete sein Magen an meiner Verdauung und er kam gut voran, denn nach 5 Stunden war der Grossteil meines Körpers bereits verdaut. Ich war zwar noch bei Bewusstsein, doch kam nicht mehr viel davon mit was um mich herum geschah, nun da alles viel flüssiger war wurde ich fast wie in einer Waschmaschine umher geschleudert. Ich hatte Orientierung und Zeitgefühl verloren, ich wartete nur noch auf mein Ende, dass wohl nicht mehr weit entfernt war. Daniels Verdauungstrakt arbeitete weitere 2 stunden ununterbrochen weiter, inzwischen war nur noch ein Brei von mir übrig. Langsam verlor ich das Bewusstsein, doch ich hörte noch wie Daniel aus seinem Verdauungsschlaf erwachte. Sein Bauch war jetzt deutlich geschrumpft, ich war nur noch eine kleine Kugel in seinem sonst flachen Bauch. Er erhob sich dabei kam der Mageninhalt in Bewegung und drückte die restliche Luft durch den Eingang nach oben. Er rülpste und versetzte mir so den Gnadenstoss. Da es inzwischen spät war, machte er sich auf den Weg nach Hause. Während dem Laufen wurde der Brei langsam in den Darm geschoben. Es blubberte und gurgelte bei jedem Schritt und er genoss jede Sekunde davon. Er bereute es sogar eingeschlafen zu sein, er hätte gerne die Verdauung miterlebt, doch sein Magen hatte viel zu tun, weshalb es das beste war ihn in Ruhe seine Arbeit machen zu lassen. Zuhause angekommen musste er zuerst Platz in seinem Darm schaffen, danach legte er sich in das Bett und schlief sofort ein. Während er schlief wanderte der Rest von mir durch seinen Darm wo alle Nährstoffe entzogen wurde und dann zur Ausscheidung weitergeschickt wurde. Normalerweise würde die Reise drei Tage dauern, doch die Menge an Nahrung bewirkte, dass alles viel schneller durch den Darm gepresst wurde, sodass es sich besser verteilen konnte. Am nächsten Morgen wurde er durch das laute Knurren seines Magens geweckt. Sein Bauch war wieder perfekt geformt und er fühlte sich prächtig. Es kann gut sein, dass ich nicht das letzte “Wildschwein” war das in seinem hungrigen Brauch verschwand...

  • Was man nicht alles für die Freundschaft tut

    • deliciousguy
    • 17. Mai 2019 um 20:44
    Zitat von AnnaOderSo

    Ich frag mich wie er geschmeckt hat

    Das findest du nur raus wenn du es selbst probiert hast ;) aber ich bin sicher es hat sich gelohnt :)

    Zitat von Frings

    Ich frag mich wie er ausgesehen hat als er wieder rausgekommen ist

    jedenfalls nicht mehr so wie ich ausgesehen habe als ich oben rein bin ;)

  • Was man nicht alles für die Freundschaft tut

    • deliciousguy
    • 3. Mai 2019 um 22:05
    Zitat von Catriam

    Interessante Idee das Melanies Magen einige Zeit braucht, da sie vor zwei Jahren das letzte Mal Fleisch gegessen hat. (Etwa eine andere Person?)

    Ich hab mir das so vorgestellt obwohl es kaum der Wahrheit entspricht, aber da es nur eine Geschichte ist darf man ruhig ein bisschen träumen oder? 8o

    Sie hat sich vor zwei Jahren dazu entschieden kein Fleisch mehr zu essen, vielleicht hat sich das nun wieder geändert :)

  • Was man nicht alles für die Freundschaft tut

    • deliciousguy
    • 3. Mai 2019 um 22:00
    Zitat von Grisu

    Schöne Story ?

    Wenn Melanie wieder Hunger hat, kann sie mich als nächten haben ?

    Ich werde es ihr sagen ;) und so wie ich sie kenne wird das bald wieder der Fall sein :)

  • Was man nicht alles für die Freundschaft tut

    • deliciousguy
    • 1. Mai 2019 um 14:18

    Hallo

    Hier eine kurze Vore-Story die ich selber geschrieben habe.

    folgender Inhalt ist zu erwarten: F/M, Shrunken Man, Oral Vore, Soft Vore, Willing, Full Digestion, Graphic Digestion

    Wer nicht auf solche Art von Geschichten steht, soll jetzt aufhören zu lesen ;)

    noch da?

    OK dann geht es los...

    Es war schon fast Tradition, dass ich mich am Mittwochabend mit meinen Freunden traf. Das Treffen fand meistens bei Melanie statt, da sie jeweils erst um 20:00 Uhr nach Hause kam, da sie vorher noch in der Tanzschule war. «Ihr könnt um viertel nach acht kommen, damit ich vorher noch etwas essen kann, sonst esse ich vielleicht einen von euch» schrieb sie in unseren Gruppenchat mit zwei lachenden Emojis. Da mein Bus aber bereits um 19:55 Uhr dort ankam, machte ich mich trotzdem auf zu ihrer Wohnung. Ich klingelte und sie liess mich Sekunden später herein. Melanie war nicht die dünnste Frau und hatte Kastanien braunes Haar. Wir kannten uns schon seit über zehn Jahren, wir hatten wirklich ein gutes Verhältnis und hätten alles für einander getan. Wir setzten uns auf die Couch und sie schaltete den Fernseher ein. «Hast du schon gegessen?» fragte ich neugierig, da es weder nach essen roch noch konnte ich Geschirr sehen. Sie legte den Kopf schräg und legte eine Hand auf den Bauch «Nein, ich hatte vergessen einzukaufen» sagte sie und täuschte ein schluchzen vor «Wieso hast du nichts gesagt? ich hätte unterwegs etwas kaufen können» «Ich weiss! aber ich hatte keine Gelegenheit, da ich unbedingt noch duschen musste». Ein lautes knurren kam aus ihrem Bauch «ooooch ich werde verhungert sein bis morgen» sie legte den Kopf nach hinten und drehte ihn dann zu mir «kannst du den gar nichts tun?» fragte sie hämisch. «Was soll ich denn machen? Ich habe nichts dabei, ich kann dir nur mich selbst anbieten» antwortete ich lachend, wieder knurrte ihr Magen als ob er ihr sagen wollte «nimm das Angebot an». Ich hatte noch nie einen Magen so laut knurren gehört. Ich rutschte vorsichtig näher heran, um näher an den Geräuschen zu sein. «Vorsichtig, ich würde lieber nicht zu nahe kommen sonst fresse ich vielleicht dich» sie lachte, dabei kamen ihre weissen Zähne hervor, ein weiters Knurren liess sie aber sogleich wieder das Gesicht verziehen. «Mein Gott, das hat ja kein Ende. Wann hast du den zuletzt etwas gegessen? » fragte ich «Gestern Abend, ich hatte heute keine Gelegenheit etwas zu essen, oooooh ich könnte einen ganzen Menschen verspeisen». Die Art wie sie darüber sprach und ihr permanent knurrender Bauch machten mich doch ziemlich an. Es gefiel mir, hier zu sein und den Geräuschen zu lauschen, noch lieber wäre ich aber in Ihrem Bauch gewesen. Die Beule in meiner Hose war jetzt nicht mehr zu verstecken, auch Melanie ist es wohl nicht entgangen. Denn sie rutschte näher hob ihr Shirt und sagte «Leg mal dein Kopf auf meinen Bauch, so etwas Lautes hast du noch nie gehört». Ich zögerte keine Sekunde und legte meinen Kopf sofort auf die Stelle wo ihr Magen war. Es blubberte und gurgelte überall begleitet von dumpfem Grollen. Das Grollen wurde so laut, dass ich den Kopf heben musste, damit ich keinen Gehörschaden bekam. Ich konnte die Traktion ihres Magens förmlich spüren. «Da bekommt man ja einen Gehörschaden, wir müssen etwas tun» sagte ich, sie lehnte sich zurück und sagte dann «Ich habe aber nichts da» sie gähnte herzhaft und ich konnte tief in Ihren Mund schauen. Ich sah wie sich Ihr Gaumenzäpfchen langsam nach oben zog je weiter sie ihr Mund öffnete. Ich sah den dunklen Schlund, der nach unten führte, wo ich nur zu gerne verschwinden würde. Ich glaube insgeheim wusste sie genau, dass ich mich fressen lassen wollte, denn sie hatte mich ein paar Mal erwischt wie ich in Deborahs Mund gestarrt habe. Deborah gehörte auch zu unserer Gruppe und war bildhübsch, wenn sie lachte riss sie immer den Mund weit auf, sodass man fast das Gefühl hatte von ihr verschluckt zu werden. Sie schaute auf die Beule in meiner Hose wo bereits ein feuchter Fleck zu sehen war und sagt dann scherzend «Steht dein Angebot von vorhin noch? » «Welches Angebot? » fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. «Das ich dich essen darf? » entgegnete sie und musste lachen. Es war eine lustige Situation, da sie mich unbedingt essen wollte und ich unbedingt von ihr gegessen werden wollte, doch keiner wollte es laut aussprechen da wir wohl beide nicht ganz sicher waren ob der Andere auch so fühlte. Also antwortete ich schulterzuckend «Ja klar sonst hätte ich es ja nicht angeboten. » und schaute sie ernst an «wirklich? Also echt jetzt? » fragte sie überrascht «klar, es würde ziemlich peinlich werden, wenn die anderen kommen und dein Bauch so weitermacht». Sie machte eine zustimmende Bewegung und drehte sich wieder dem Fernseher zu. Sie hatte wohl nicht gemerkt das es mir ernst war «Das war mein Ernst» sagte ich «Iss mich» «Ach komm lass es jetzt, du willst dich ja nicht wirklich verspeisen lassen». «Machst du Witze? Jedes Mal, wenn wir zwei essen waren habe ich gehofft, dass ein Wunder geschehen würde und ich auf deinem Teller landen und mit dem Rest vom Essen in deinem Mund verschwinden würde». «Wirklich? Aber du weisst schon was mit dem Essen im Bauch passiert?» «Jup, ich werde langsam verdaut werden bis nicht mehr viel übrig ist». «Naja bei mir noch etwas langsamer, da ich seit zwei Jahren kein Fleisch mehr gegessen habe zudem weis mein Stoffwechsel wohl nicht, dass er existiert.» Ihr Magen protestierte laut stark «Sieht aus als könnte er es nicht erwarten mich zu sehen» sagte ich lachend. Sie holte ein Glas mit Wasser und eine Pille «Nimm das, damit ich dich an einem Stück hinunterschlucken kann». Ich nahm die Pille und spürte sogleich, dass ich kleiner wurde. Ich war jetzt nur noch etwa 15 cm klein, doch das war immer noch ziemlich gross. Ich zog meine Kleider aus und stand nun komplett nackt da, doch es interessierte sie nicht, denn für sie war ich nur das Abendessen. Sie hob mich hoch zu ihrem Gesicht und sagte «Na dann, viel Spass und sei brav da unten» sie tätschelte ihren Bauch der zugleich ein lautes knurren von sich gab. «Guten Appetit und danke, dass ich in deinen Bauch darf» «Ich habe zu danken» mit diesen Worten öffnete sie Ihren Mund weit. Das Gaumenzäpfchen hüpfte freudig auf und ab als hätte es mich schon erwartet. Sie schob mich langsam hinein, mein Oberkörper legt sie auf die Zunge und schob mich langsam weiter. Es war unbeschreiblich, ich hatte es tatsächlich geschafft, ich war im Mund einer Frau und würde bald ihren Hals hinunter in Ihren Bauch rutschen. Mein Kopf berührte nun schon ihr Zäpfchen, es bewegte sich immer noch und bedeckte mein Gesicht mit Speichel. Sie drehte mich einmal in Ihrem Mund, um mich nass zu machen, damit ich besser hinunterrutsche. Ich lag nun mit dem Rücken auf der Zunge und schaute zum Gaumen hinauf, ich hob mein Kopf, um noch einmal nach draussen zu schauen. Sie drehte mich wieder auf den Bauch und schob mich unter ihrem Zäpfchen hindurch in ihren Hals hinein. Ich konnte nun ihre Luftröhre sehen und die kleine Öffnung zu ihrer Speiseröhre. Ich spürte wie ihre Zunge mich nach oben gegen den Gaumen drückte und meine Reise begann. Ich wurde in die Speise röhre gedrückt, Schritt für Schritt wurde mehr von mir hinunter gedrückt. Das Blut floss mir in den Kopf ich war umgeben von muskulösen Wänden, die mich versuchten nach unten zu pressen, der Druck war enorm. Doch noch war nicht alles von mir unter ihrem Zäpfchen verschwunden, sie schluckte weiter bis ich endlich spürte, wie meine Füsse in ihrem Schlund verschwanden. Nun ging es schnell nach unten bis ich gegen den Mageneingang gedrückt wurde, der sich dann sofort öffnete und mich hinein lies. Ich glitt hinunter und nutzte sogleich die Gelegenheit und drehte mich so, dass mein Kopf oben war. Mit meiner Grösse füllte ich den ganzen Magen aus und dehnte ihn sogar leicht aus. Ich fragte mich ob dies wohl zu sehen war, meine Frage wurde sogleich beantwortet als ich spürte wie eine Hand mein Körper abtastete. Plötzlich fing alles an zu schütteln und ich hörte ein Lachen «Mein Gott, ich kann deine Umrisse von aussen sehen, es fühlt sich echt gut an» sagte sie. Ihre Stimme dröhnte laut und ich konnte die Vibration klar spüren. Jetzt wo sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, schaute ich mich um so gut es ging. Es roch säuerlich und war ziemlich warm aber ich hatte es mir extremer vorgestellt, es war eigentlich aushaltbar. Die Wände waren feucht von der übrig geblieben Säure, wovon bald mehr hineinfliessen wird, davon war ich überzeugt. Doch die Verdauung hat wohl noch nicht begonnen. Plötzlich zogen spannten sich die Muskeln in den Magenwänden an und zogen sich zusammen, mit einer unvorstellbaren kraft drückten die Wände gegen meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass bald sämtliche Knochen brechen würden. Doch dann entspannte sich der Magen wieder und ich hatte wieder etwas mehr Platz. Ihr Körper dachte wohl sie esse etwas «normales» und versuchte so viel Platz wie möglich zu schaffen, er konnte ja nicht wissen, dass einen ganzen Menschen verschlucken würde. Dieses spiel wieder holte sich noch zwei drei mahl, dann hörte ich eine Türklingel. Als Melanie aufstand wurde ich von den Kräften nach unten gedrückt, sie ächzte und meinte «Ugh, du bist ein bisschen zu gross, da hat mein Bauch noch viel Arbeit vor sich. Ich konnte wie sie die Türe öffnete und die anderen begrüsste. Durch die Bewegung wusste der Körper, dass sie mit dem essen fertig war, denn ich spürte wie eine Flüssigkeit aus den Wänden austrat und meinen ganzen Körper bedeckten. Die säure füllte jetzt die übrig gebliebenen Hohlräume, glücklicherweise blieb mein Kopf davon verschont. Nun fing der Magen sich zu bewegen, er versuchte die Säure gleichmässig zu verteilen. Ich wurde regelrecht von den Wänden massiert, es fühlte sich schon fast gut an wäre da nicht das leichte brennen. Durch die starken Bewegungen schäumte die Säure und hier und da entstand ein gurgelndes Geräusch. Es wurde immer intensiver doch es blieb bei einem leichten brennen, sie hatte nicht gelogen, denn Ihr Magen hatte sichtlich Mühe mit dem verdauen von Fleisch. Ich hörte stimmen um mich herum doch ich konnte nichts verstehen, da die Geräusche hier drin zu laut waren. Plötzlich kam von oben eine grosse Menge Flüssigkeit doch sie war klar und roch nicht säuerlich. Sie trank wohl gerade Wasser, dachte ich. Es ging etwa eine Stunde so weiter, bis sich der Magen eine Pause gönnte. Die Wände erschlafften und ich lag jetzt nur noch in der Säure, ab und zu kamen Luft Bläschen nach oben die ein blubberndes Geräusch verursachten als sie an die Oberfläche kamen. Ich konnte nun den Gesprächen lauschen, aber durch die Haut waren sie ziemlich gedämpft, dass ich nicht wirklich etwas verstehen konnte. Lediglich einmal hörte ich jemanden der direkt neben ihr zu sitzen schien sagen «Das Getöse in deinem Bauch hat aufgehört, hat wohl die Arbeit beendet» «Der macht wohl nur eine Pause» sagte Melanie und ihre Stimme dröhnte durch den Bauch. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich unsanft wachgerüttelt als Melanie wieder aufstand, die Säure spritze um her und lautes plätschern war zu hören. Ich hüpfte leicht mit ihrem Magen auf und ab bei jedem Schritt, es war ein lustiges Gefühl, fast wie auf einer Achterbahn. Es war still geworden um mich herum, die anderen war wohl gegangen und Melanie lang nun wohl auf dem Bett. Ich hörte wie sie meinen Namen sagte «bist du noch da?» «Ja» antwortete ich. «Wie geht es dir da drin?» fragte sie «Bis jetzt ist noch nicht viel passiert, du hattest recht es geht sehr langsam voran» «Ich hatte dich gewarnt» meinte sie «ich find’s super, so kann ich mehr Zeit in deinem Bauch verbringen» besänftigte ich sie. Sie lachte und sagte «Ich werde jetzt schlafen gehen, ich denke es wird nicht mehr viel von dir da sein, wenn ich aufwache deshalb verabschiede ich mich von dir und vielen Dank für das köstlich Essen». «Du hast mir meinen grössten Wunsch erfüllt und ich bin dir so dankbar» entgegnete ich. Sie schlief ein und ich versuchte auch etwas zu schlafen aber es war hoffnungslos, denn nun wurde die zweite Phase der Verdauung eingeleitet. Eine andere Flüssigkeit floss nun hinein und mischte sich mit der Salzsäure. Der Magen fing wieder an mich zu kneten und zu bearbeiten, doch nach wie vor blieb es bei einem leichten Brennen. Ihr Magen arbeitete unermüdlich weiter mit einer unglaublichen kraft, es gurgelte und blubberte überall. Ich erlebte ein unglaubliches Spektakel in diesem wunderbaren Bauch, doch Melanie bekam davon nicht viel mir. Sie lag ganz ruhig auf dem Rücken und schlief tief und fest, ich war überzeugt, dass man von aussen die Bewegungen in Ihrem Bauch sehen konnte. Die ganze Nacht versuchte ihr Verdauungstrakt mich zu zersetzten doch ohne Erfolg. Als sie am Morgen erwachte war es zwar ruhig in ihrem Bauch doch ihr Bauch war immer noch gewölbt. Sie tastete ihren Magenbereich ab und musste feststellen, dass alles immer noch ziemlich fest war. «Hallo» fragte sie vorsichtig «Ja ich bin immer noch da» antwortete ich. «OMG, damit habe ich jetzt nicht gerechnet, wie sieht's aus?» «Naja viel hat sich nicht verändert ich bin immer noch an einem Stück» «Was machen wir den jetzt? Soll ich versuchen dich wieder hoch zu würgen? » fragte sie «Quatsch, ich glaube kaum, dass das gehen würde. Ausserdem hast du gesagt es ist ein one way trip» antwortete ich. «Ja aber ich kann doch nicht einfach mein Leben leben, während mein bester Freund in meinem Bauch langsam verdaut wird?» «Wieso nicht? Es ist mein grösster Wunsch, von jemanden verspeist zu werden und ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen als deinen Bauch. Du machst mir damit einen Gefallen wirklich» Doch das schien sie nicht zu beruhigen, denn ich spürte wie sie aufstand und einige Schritte machte bevor sie stehen blieb. Sie lehnte sich nach vorne und stecke sich den Finger in den Mund bis ihr Würgereflex einsetzte. Der Magen zog sich zusammen und presste mich in Richtung Mageneingang wo ich vor etwa 12h hineingerutscht bin. Ich wurde mit einer unglaublichen kraft gegen den Schliessmuskel gepresst, der sich öffnete doch ich passte nicht hindurch, da ich mich extra breit machte. Ich hörte würgende Geräusche von Oben, doch mehr als ein bisschen Magensäure kam nichts aus ihrem Schlund. “Hör auf! Sagte ich es ist zwecklos ich bin zu gross” rief ich und sie hörte auf “Aber was, wenn ich dich nicht verdauen kann? Willst du da für immer drinbleiben? Wie sollen wir das erklären?” fragte sie schon fast panisch? “Du machst dir zu viele Sorgen” versuchte ich sie zu besänftigen “geh zur Arbeit und lass deinen Bauch seine Arbeit machen ich bin sicher er wird sich um mich kümmern”. “Ok, aber wenn bis heute Abend nichts passiert ist werde ich so lange würgen bis du wieder draussen bist” sagte sie. Sie stand auf und zog ihr Nachthemd aus und stieg in die Dusche. Während das Wasser über ihren Körper prasselte streichelte sie die kleine Beule in ihrem Bauch. Innen drin klang es, wie wenn ich mich bei Regen in einem Zelt aufhalten würde. Nachdem sie Fertig geduscht hatte föhnte sie ihr langes Haar und schminkte sich anschliessen. Sie holte sich Kleider aus dem Schrank und zog sich an, gerade als sie die Hosen zuknöpfte gurgelte es in ihrem Bauch. “Sieht so aus, als ob sich jemand erwacht wäre” sagte sie lachend und damit hatte sie recht, denn es fing wieder an Säure hinein zu laufen und den Magen zu füllen. Doch dieses Mal fing es schon beim ersten Hautkontakt an zu brennen, vielleicht lag es daran, dass ich schon seit 12h bearbeitet wurde oder ihr Verdauungssystem passte sich an. Der Magen fing auch sogleich an sich zu bewegen, anfangs zog er sich nur leicht zusammen um den Inhalt zusammen zu pressen und in den unteren Teil des Magens zu befördern, doch das war nicht nötig, da ich den kompletten Magen ausfüllte. Es war, wie wenn ich in einem heissen Bad liegen würde, nur noch mein Kopf schaute raus. Ich genoss die Situation so lang ich konnte, denn ich wusste, wenn sie sich auf den wegmachen würde, würde es ungemütlich werden. Und ich behielt recht, denn meine ganze Welt fing an zu schütteln als sie sich die Schuhe anzog und zur Tür raus ging. Während sie gemütlich die Treppen hinunter ging wurde ich im Innern auf und ab geschleudert, die Magensäure spritze umher und bedeckte meinen ganzen Körper. Sie stieg ins Auto und langsam normalisierte sich alles bei mir wieder, doch auch nur für kurze Zeit. Ihr Magen fing wieder an zu kneten und immer mehr Säure floss Hinein. Die intensiven Bewegungen Ihrer Magenwände brachten die Säure zum Schäumen, es blubberte und gurgelte um mich herum. Ich spürte wie sich meine Haut anfing aufzulösen, ihr Magen arbeitete unermüdlich an meiner Zersetzung. Nach gut einer halben Stunde erreichte sie das Büro wo sie arbeitete. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaute sich um, zum Glück waren heute alle irgendwo anders sonst hätte es echt peinlich werden können, denn das Getöse in ihrem Magen war deutlich zu hören. Wären ihr Verdauungssystem pausenlos weiter arbeitet fing sie auch mit ihrer Arbeit an und bald schon vergass sie, dass ich noch in Ihrem Magen lag und langsam zersetzt wurde. Als es der Zeiger auf der Uhr an der Wand auf 12 Uhr zeigte schaltete sie den Computer auf Stand-By. Sie fasste sich an den Bauch, der etwas ruhiger geworden war, und flüsterte meinen Namen. Ich hatte allerdings nicht mehr genug Kraft um zu antworten, denn ihr Bauch hatte gute Arbeit geleistet in den letzten 4h. Ein grosser Teil meines Körpers war bereits verdaut und der Rest würde auch nicht mehr lange widerstand leisten können. Da Ihr Bauch immer noch gefüllt war, musste sie nichts essen und trank stattdessen nur zwei Gläser Wasser, danach machte sie sich wieder an die Arbeit. Im Verlaufe des Nachmittags verlor ich das Bewusstsein und Ihr Magen verdaute auch noch den Rest meines Körpers, der Verdauungsbrei wurde langsam in den Darm weitergeschoben wo meine Nährstoffe entzogen wurden und ich sozusagen ein Teil von Melanie wurde. Als sie zu Hause ankam verspürte sie bereits ein leichtes Hungergefühl, die Geräusche in ihrem Bauch hatten sich inzwischen von blubbern zu dumpfen grollen verändert. Nach gut 24h war nur noch Brei von mir übrig der sich langsam durch ihren Darm bewegte. Zufrieden holte sie Früchte aus der Einkaufstüte, setzte sich vor den Fernseher und verspeiste sie genüsslich bevor sie dann auf der Couch einschlief.

  • full tour vore

    • deliciousguy
    • 15. Februar 2019 um 20:25

    Bei mir ist der Verdauungsvorgang am wichtigsten, meistens jedoch nicht über den Magen hinaus. Da ist bei mir nach der kompletten Verdauung Schluss ;) Gedanken an das Ausscheiden würden das Bild doch ziemlich verschlechtern ;) auch wenn es eben dazu gehört aber davor verschließe ich mich, es handelt sich ja momentan nur um Fantasien.

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 12. Januar 2019 um 08:35

    Wie bereits angekündigt hier eine neue Geschichte :)

    Das Versprechen

    Auf meiner Asienreise lernte ich lauter nette Leute kennen doch mit einer Chinesin namens Mia habe ich mich am besten verstanden.

    Ihr Name war natürlich nicht Mia, aber ich konnte mir ihren richtigen Namen einfach nicht merken, deshalb haben wir uns auf Mia geeinigt.

    Wir blieben auch noch in Kontakt nachdem ich wieder abgereist war.

    Sie war gerade am Deutsch lernen, da sie in die Schweiz wollte um dort zu studieren, deshalb habe ich mich bereit erklärt ihr zu helfen.

    Schon als wir Shanghai essen waren fiel mir auf, dass sie enorm viel essen konnte.

    Obwohl sie nur gerade mal 1,55m gross war ass sie trotzdem mehr als ich.

    Auch schien sie das Essen enorm schnell zu verdauen, denn bereits als wir das Restaurant verliessen fragte sie ob ich auch schon wieder Hunger habe.

    Erst dachte ich sie macht einen Scherz, denn ich konnte mich kaum mehr bewegen so viel hatte ich gegessen, doch verdächtige Geräusche aus Ihrem Bauch überzeugten mich davon, dass sie es ernst meinte.

    Also suchte wir ein weiteres Restaurant wo sie dann noch genüsslich eine Portion bestellte und ganz alleine verdrückte.

    Ich schaute sie ungläubig an und sie meinte nur «Das ist ganz normal bei mir! Meine Verdauung arbeitet sehr schnell, deswegen bekomme ich schnell wieder Hunger» darauf hin entgegnete ich: «Wenn du dann in der Schweiz bist lade ich dich zum Raclette ein, das verdaust du sicher nicht so schnell».

    Sie lachte und sagte: «Da wäre ich mir nicht so sicher, besser du besorgst etwas mehr nur um sicher zu gehen» ohne gross darüber nach zu denken antwortete ich: «Ach im Notfall kannst du auch mich noch essen!» Sie lächelte nur und wir wechselten das Thema.

    Zwei Jahre später kam sie dann tatsächlich in die Schweiz um Ihr Studium zu machen.

    Ich hielt natürlich mein Versprechen und lud sie zu einem traditionellen Raclette ein.

    Ich bereitete also alles für Samstag vor, kaufte Käse und Beilagen für 5 Personen und machte auch das Gästebett bereit, falls es ihr danach nicht mehr so gut gehen sollte.

    Sie kam so gegen 18 Uhr und wir gönnten uns zuerst mal ein Glas Wein wie es sich gehört bis ihr Magen laut stark protestierte.

    Ich heizte also den Raclette Ofen ein und wir starteten.

    Nach gut einer Stunde war nichts mehr übrig und beide sanken zufrieden in unsere Stühle.

    Ich fragte sie wie es ihr geht und sie meinte nur «Ich bin ziemlich satt aber sonst ganz gut».

    Sie stand auf um Ihr Teller ab zu räumen, dabei rutschte ihr top nach open und der untere Teil ihres flachen Bauches kam zum Vorschein.

    Doch der Bauch war nicht mehr ganz so schön flach, denn es war eine klare beule zu erkennen «Dann werde ich wohl nicht das Dessert sein» scherzte ich und deutete auf Bauch, sie lachte und entgegnete «Nicht so schnell da ist bald wieder Platz drin».

    Als hätte ihr Bauch die Unterhaltung mitgehört, drang genau in diesem Moment ein lautes gurgeln unter ihrem Shirt hervor, sie tätschelte ihren Bauch liebevoll und wir beide lachten.

    Nach dem wir alles abgeräumt hatten setzten wir uns auf die Couch und ich schaltete den Fernseher ein.

    Begleitet von gelegentlichen verdauungs Geräuschen schauten wir uns einen Film an.

    Ab und zu schaute ich zu ihr rüber um zu schauen wie es ihr geht und die Beule in ihrem Bauch war in der Hälfte des Films bereits wieder verschwunden.

    Als der Film nach 2,5h endete schaute sie mich an und sagte «Wie wäre es jetzt mit dem Dessert?» ich schaute sie ungläubig an und antworte «Öhm ich habe nichts vorbereitet, ich dachte nicht, dass wir danach noch Platz für Dessert»

    «Ich sagte doch du solltest lieber genug besorgen» sie lachte «Naja ich dachte das hätte ich, du kannst doch unmöglich hungrig sein?» « leg dein Kopf auf meinen Bauch und du wirst vom Gegenteil überzeugt werden»

    Sie hob ihr Shirt an und entblösste ihren Bauch.

    Ich legte meinen Kopf also darauf dort wo ihr Magen ist, doch bereits als ich mit dem Ohr näher kam hörte ich, dass dort drin einige los war.

    Als mein Ohr dann ihre Haut endgültig berührte, wurde ich sogleich von einer unglaublichen Soundkulisse umgeben.

    Es gurgelte und blubberte überall, ich hatte noch nie so etwas gehört, doch es schien von weiter unten zu kommen, in der Magengegend klang es tatsächlich eher hohl, so als ob nur Luft darin herum geschoben würde.

    Ich löste mich von dem Spektakel und brachte mein Gesicht wieder auf Augenhöhe.

    Ich schaute ihr ins Gesicht und sie Grinste als sie meine verdutzte Mine sah.

    «Weisst du noch was du gesagt hast falls es nicht reichen würde?» Ich senkte meinen Blick auf Ihren Bauch und antwortete «Ja, und Versprechen sollte man halten» sie nickte.

    «Hast du das eigentlich mal untersuchen lassen? Das ist doch nicht normal?» fragte ich «Naja weist du vor langer Zeit war es normal in China, dass sich Kinder die keine Zukunft hatten opferten, um anderen Leuten als Mahlzeit zu dienen. Über Jahre und Generationen hinweg hat sich das Verdauungssystem weiterentwickelt, damit es im Stande war Menschen zu verdauen».

    Es klang irgendwie einleuchtend und ich erinnerte mich, dass ich erst kürzlich etwas über diese Opferungen gehört hatte. «Na dann werde ich wohl doch das Dessert sein» Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und streichelte dabei ihren Bauch «Ich bin froh darüber».

    Sie holte ein Tee Beutel aus ihrer Tasche «Es wird noch heute in China praktiziert, jedoch nur noch im Verborgenen da es heute als Mord gilt.

    Dieses Extrakt wird dich auf 10% deine Körper Grösse schrumpfen».

    Ich legte den Beutel in eine Tasse und füllte sie mit warmem Wasser, Mia beobachtete mich dabei und ich könnte schwören, dass sie sich dabei mit der Zunge über die Lippen fuhr.

    Das hatte sie von Anfang an geplant, sie wusste genau, dass es nicht reichen würde.

    «Das kleine Biest hat mich überlistet» dachte ich « Naja wenigstens endet es im Bauch dieser bildhübschen Frau, und es wird auch nicht lange dauern bis nichts mehr von mir übrig ist».

    Ich trank also den Tee und merkte so gleich, dass etwas mit mir passierte. Alles um mich herum wurde grösser, Mia kam rüber zu mir und stellte sich vor mich auf.

    Eigentlich überragte ich sie locker um 20cm, doch jetzt war ich nur noch knappe 15cm gross und schaute nun zu ihr hoch.

    Sie streckte den Arm aus und hob mich hoch zu ihrem Gesicht.

    «Bevor wir mit dem Dessert beginne wollte ich mich noch für das Essen bedanken, es war sehr lecker und ich bin mir sicher auch das Dessert wird mir schmecken» sie Lachte und ich konnte bereits einen ersten Blick von Ihrem Mund erhaschen.

    Ich konnte nicht viel sehen, da Asiaten eher kleiner Mäuler haben und das Gaumenzäpfchen auch eher klein ist, aber sie hatte schön gepflegt weisse Zähne.

    «Na da bin ich aber froh» Auch wenn mich gleich ein grausames Schicksal ereilen wird, musste ich doch grinsen.

    Ein lautes Knurren kam aus der Magengegend, Mia hob das Shirt und strich sich sanft über ihren perfekten, schlanken Bauch.

    «In wenigen Augenblicken werde ich wohl der Grund für Geräusche sein» dachte ich.

    Mia führte mich näher an Ihren Mund und sie sagte «Sei schön brav und halt still, wenn ich dich runterschlucke» dann öffnete sie ihren hübschen Mund, wobei hübsch untertrieben war.

    Als das Licht das innere erhellte wurde mir erst bewusst wie perfekt ihr Mund war. Der Gaumen sowie die Zunge hatten eine perfekte Farbe, auch die Zähne waren an der Innenseite perfekt geputzt.

    Als die Mundhöhle komplett geöffnet war kam nun auch der Schlund zum Vorschein.

    Wie erwartet war ihr Rachen eher klein wie auch das Gaumenzäpfchen, dass vergnügt auf und ab hüpfte.

    Sie legte meinen Kopf und Oberkörper behutsam auf ihre Zunge und schloss vorsichtig den Mund, damit sie mich an den Beinen packen konnte, um mich weiter hinein zu schieben.

    Ihre Zunge war warm und feucht, allerdings hatte sie nicht zu viel Speichel im Mund was ich noch begrüsste, da ich so noch nicht komplett durch nässt war.

    Sie packte meine Beine und schob mich weiter hinein. Mein Kopf rate nun in ihren Rachen hinein und ich konnte bereits nach unten in die Dunkelheit sehen.

    Ihr Gaumenzäpfchen berührte mein Hinterkopf was sich komisch anfühlte doch just in dem Moment wurde ich von der Zunge angehoben und mit einem unfassbaren Druck nach unten in die Dunkelheit gedrückt.

    «Die Berührung des Zäpfchens hat wohl den Schluckreflex ausgelöst» dachte ich.

    Ich schaute nun direkt in eine grosse schwarze Röhre, die aber zugleich von klappen verschlossen wurde und dahinter öffnete sich eine deutlich kleinere und engere Röhre.

    Sie schluckte ein weiteres mal und mein Kopf verschwand in ihrer Speiseröhre, die sofort anfing sich zusammen zu ziehen und mich nach unten zu schieben.

    Ein letzter grosser schluck und meine Füsse verschwanden hinter ihrem Zäpfchen.

    Ich rutschte wie auf einer Wasserbahn ihre Speiseröhre hinunter bis meine Reise durch etwas Hartes gestoppt wurde, das sich dann aber öffnete und mich langsam in den Magen einliess.

    Als mein Kopf frei war konnte ich mich das erste Mal umschauen, es gab nicht viel Licht doch meine Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt.

    Mia hatte nicht gelogen ihr Magen war bis auf einige schaumbedeckte stellen leer. Schritt für schritt glitt ich hinein bis meine Füsse schliesslich die Endstation erreichten.

    Ich viel ein kurzes stück und landete dann auf weichem und nassem Boden.

    Die Luft war nicht viel wärmer hier unten auch der Geruch war auszuhalten, es roch ein bisschen säuerlich doch ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

    Neben mir sah ich etwas das aussah wie eine Schleuse die geschlossen war «dort geht es zum Darm» dachte ich doch ich bezweifelte, dass ich das noch erleben werden.

    Als hätte der Magen meine Gedanken gelesen fing er an sich zu bewegen.

    Ich schaute nach oben und sah wie er sich im oberen Teil zusammenzog und dann langsam nach unten wanderte.

    Wahrscheinlich um sämtliches essen in den unteren Teil zu pressen, damit genügen Platz ist dachte ich. Die schaumige Flüssigkeit, die überall zwischen den Falten zu finden war, floss langsam in meine Richtung und bildete einen Pool um mich herum. Dann hat die Verdauung wohl angefangen musste ich feststellen.

    Jetzt da sich die Flüssigkeiten nun vermischten, wurde die Chemische Reaktion aktiviert.

    Es fing überall an zu brennen, die Säure schien wirklich stark zu sein.

    Es gab kein Entrinnen, die wände waren zu glitschig, um hoch zu klettern und es hätte sowieso nichts genützt denn die Säure kam aus den Wänden.

    Vielleicht hätte es mir etwas Zeit verschafft, doch das Ende wäre dasselbe gewesen deshalb verharrte ich wo ich war.

    Der Säure See in welchem ich mich befand füllte nun schon ein Drittel des Magens und ich hatte Mühe meinen Kopf über Wasser zu halten.

    Das brennen spürte ich schon gar nicht mehr, da der grösste teil meiner Haut bereits aufgelöst war.

    Langsam spürte ich wie ich das Bewusstsein verlor und alles schwarz wurde.

    Nur 20 Minuten hatte ihr Magen gebraucht, um meine Körper fast vollständig zu verdauen.

    Währenddessen lag Mia auf dem Sofa und streichelte sich ihren Bauch der ab und zu leichte gurgelte, doch mehr war nicht zu hören nach etwa einer halben Stunde schlief sie zufrieden ein…

  • Hallo aus der Schweiz

    • deliciousguy
    • 1. Januar 2019 um 15:36

    Danke euch :)

    jeder macht mal einen Rechtschreibfehler doch wenn es zu viele sind stören sie ;)

  • Hallo aus der Schweiz

    • deliciousguy
    • 30. Dezember 2018 um 16:20

    Haaalllöchen,

    Ja mich gibt es auch noch ;) Da ich einige Zeit nichts mehr gepostet habe, wollte ich mal ein Lebenszeichen von mir geben. Zudem hat es viele neue Gesichter gegeben, deshalb ist es wohl angebracht, dass ich mich erneut vorstelle. Dann müsst ihr auch nicht wieder auf die erste Seite blättern ;)

    Ich bin M/25 und komme aus der Schweiz( jaaaa, auch ich habe den typischen Schweizer Akzent, seid mir nicht böse deswegen ;) ich werde mein bestes geben um es so Deutsch wie möglich zu gestalten). Den Vore Fetisch habe ich seit ich mich erinnern kann, weis auch noch ganz genau wie ich davon erfahren habe, aber das können wir gerne in einem anderen Topic diskutieren ;). Vor etwa 3 Jahren bin ich auf diese Seite gestoßen, zu dieser Zeit war ich gerade in Kanada und kannte Vore nur auf Englisch. Deshalb war es auch erfrischend, mal mit deutschsprachigen Fetischisten in Kontakt zu kommen. Obwohl ich fliesend English spreche, gibt es doch noch einige sprachlichen Barrieren die mich manchmal meine Beschreibungen blockierten. Wenn ihr meine Beiträge und Geschichten durchlest, werdet ihr feststellen,dass sie voll mit Rechtschreibfehler sind. Ich entschuldige mich schon mal dafür ;) einerseits ist Rechtschreibung nicht gerade meine Stärke aber meistens hat es damit zu tun, dass ich zu faul bin meine Texte vor der Veröffentlichung nochmal durchzulesen, shame on me... Aber ich bin schon auf dem Weg der Besserung ;). Ich betreibe neben diesem Account hier noch einen Instagram Account wo ich ab und an mal was hochlade und auch schon eine ziemliche Fan Gemeinde aufgebaut habe. Wer möchte darf gerne mal reinschauen, ihr solltet mich unter dem Namen Lovesgirlsbelly finden ;)/

    So jetzt will ich aber keine Zeit mehr verschwenden und zu meine Fetisch kommen :D

    Mein Fokus liegt eigentlich wirklich nur auf dem fressen und gefressen werden, wobei letzeres mir deutlich mehr Spaß macht. Ich bin von Haus aus ein sehr netter Mensch deshalb bevorzuge ich auch eher nette Menschen, d.h. ich stehe gar nicht auf Quälereien oder Riesinnen die eine Stadt und die Menschen darein terrorisieren. Ich habe jedoch nichts dagegen einmal als Spielzeug (ja auch zur sexuellen Befriedung) verwendet zu werden. Mein sehnlichster Wunsch ist es einmal in einen Magen zu rutschen, wenn möglich bei einer Weiblichen Person. Deshalb ist es mir wichtig, dass es so real wie möglich ist, sprich keine Fabelwesen oder "Same Size". Mir ist schon klar, dass das schrumpfen nicht der Realität entspricht, anders geht es aber nicht ;). Was mich am meisten erregt ist, wenn sich der Mund öffnet und ich hinein geschoben werde um dann später die enge Speiseröhre hinunter zu rutschen und schließlich im Magen zu landen. Optimal wäre es wenn es sich dabei um einen schlanken Frauen Bauch handelt wo ein leichtes Six-pack zu sehen ist ;) ich bin da aber nicht wählerisch da es mir um weit mehr geht als nur um den Körper des "Pred" zudem sieht es wohl im inneren bei allen gleich aus ;). Das Verschluckt werden würde mir sicherlich sehr viel Freude bereiten, doch worauf ich mich am meisten freu, ist die Verdauung. Zu spüren wie die Magensäure die Haut angreift und starke Magenwände mich förmlich zerdrücken reizt mich wirklich sehr. Jedoch enden meine Fantasien immer mit dem ableben im Magen, vielleicht wäre auch noch ein kurzer Trip in den Darm möglich doch wo es dann wirklich eklig wird (scat) hört der Spaß auf ;)

    Ich hoffe das reicht euch so ansonsten bin ich immer offen für Gespräche oder Fragen ;)

    P.S. Eine neue Geschichte befindet sich in der Endphase und sollte demnächst fertiggestellt und veröffentlicht werden ;)

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 12. Januar 2018 um 08:50
    Zitat von Catriam

    Moment, ich hatt hier gestern keinen Kommentar hinterlassen? Ich war mir sicher...

    Dann nochmal: Hoffen wir mal das Laura keine Probleme in der Truppe bekommt: "Verzehr von Verbündeten" ist nicht nur eine Alliteration, sondern sicher auch ein Dienstvergehen. [rofl]


    Scherze beiseite, toll detaillierte Vore-Story, wie schon bei den anderen (die Karneval-Vampirin, der hungrige Kollege, etc.) Szenarien ist die Teilfiktivität eine tolle Möglichkeit sich besser in die Situation hinein zu versetzen.

    Wenn sie den Mund halten konnte wird kaum jemand herausfinden was passiert ist, somit wäre ich wohl der einzige der Probleme bekommen würde wegen unerlaubten entfernen von der Truppe ;)

    Für mich ist es ganz wichtig, dass es so real wie möglich ist deshalb fand ich die Idee von der echten Geschichte mit erfundenem Ausgang auch so interessant, da es sich so (wenigstens für mich) real anfühlt.

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 11. Januar 2018 um 17:37

    Vielen Dank für die Rückmeldung :)

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 11. Januar 2018 um 12:47
    Zitat von Giantesslover24

    ok, das nenne ich auch mal eine sehr detailierte Vore Story :thumbup: vor allem kann man es sich richtig bildlich vorstellen was da alles passiert, echt cool ;)

    Das war auch meine Idee, dass ich die Bilder in meinem Kopf so beschreibe, dass sie auch die Leser genießen können ;)

    Zitat von IronStorm86

    Sehr schöne Kurzgeschichte, gerne mehr davon :D

    Kurzgeschichte? :D es fühlt sich für mich an wie ein ganzes Buch :)

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 10. Januar 2018 um 22:09

    Vielen Dank für das nette Feedback :) gerne schreibe ich mehr davon :) allerdings schreibe ich diese zuerst noch in English also nicht wundern wenn ihr mal über die Englische Version stolpert.

  • Erfunden aber Wahr

    • deliciousguy
    • 10. Januar 2018 um 12:11

    Da ich sehr lange nichts mehr gepostet habe wird es jetzt Zeit mal wieder eine erfunden aber wahre Geschichte zu erzählen. Wie gewohnt werde ich euch zuerst das schildern was wirklich passiert ist und dann denn Abschluss mit dem erfundenen Teil machen.

    Die Geschichte geht ein paar Jahre zurück zu meiner Zeit in der Armee. Ich hatte die Grundausbildung zum Rettungssanitäter abgeschlossen und wurde einem Infanterie Bataillon zugeteilt. Es ging gleich los mit einer Durchhalte Übung wo das gesamte Bataillon eine gesamte Woche in der «Wildnis» überleben musste. Ich war also mit meiner Ambulanz alleine für die Gesundheit der Soldaten und Soldatinnen zuständig. Mitte der Woche kam dann eine Soldatin namens Laur zu mir die mit enormen Bauchkrämpfen zu kämpfen hatte. Sie war eine schlanke braun haarige junge Frau die mit Ihren ca 1.75 ziemlich gross war. Ich nahm sie also zu mir und bat sie auf der Liege platz zu nehmen ich holte ein Stethoskop um nach verdächtigen Geräuschen zu lauschen, dies war allerdings nicht nötig da ihr Bauch so laute Geräusche machte, dass diese wohl noch ausserhalb der Ambulanz zu hören waren. Zum Spass fragte ich sie: «Hast du vor lauter Hunger ein Kammeraden verschluckt?» sie lachte kurz und sagte «Nein, bis jetzt wollte keiner hinhalten» diese Aussage machte die Situation nicht besser. Ich meine ich bin professionell und würde nie Patienten für so etwas missbrauchen, aber was soll man machen, wenn man eine Hübsche junge Frau da hat die seit über 24h nichts gegessen hat und deren Magen verrücktspielt. Ich nahm also das Stethoskop und tastete damit ihren Bauch ab, jedes Mal, wenn das Gerät die Hautberührte bot sich meinen Ohren ein eindrückliches Spektakel. Die Geräusche die ich zu hören bekam waren, für Vore-Fans wie mich, unglaublich und ich wollte das Stethoskop gar nicht mehr entfernen. Danach bat ich sie den Mund weit auf zu machen um nach Anzeichen für eine Allergische Reaktion zu suchen, sie tat wie ihr geheissen wurden und öffnete ihr Mund weit, meine Herz begann höher zu schlagen bei dem Anblick. Hinter ihren roten Lippen schienen ihre schön gepflegten weissen Zähne noch weisser und das innere hatte eine schöne gesunde Farbe. Im hinteren Teil konnte ich ihre Mandeln gut sehen und auch Ihr Zäpfchen hing vergnügt da und zitterte leicht, als sie atmete aber alles schien normal zu sein fast schon Bilderbuch mässig.

    Jetzt folgt der erfundene Teil

    «Ok» sagte ich, während ich die mir die Latex Handschuhe auszog «Ich habe da einen Verdacht was es sein könnte, allerdings muss ich um sicher zu sein einen Blick in deinen Magen werfen». «OK» sagte sie «Und kannst du das hier machen?» «Ja kann ich, wir haben da nämlich ein ziemlich nützliches Gerät wo wir uns selber schrumpfen können um uns selber ein Bild davon machen zu können» sie schaute mich verdutzt an. «Das heisst du willst in meinen Magen? Ist das nicht gefährlich?» fragte sie «Nein, da kann nicht viel passieren sonst dürften wir das gar nicht machen» log ich. «Hmm ok, was muss ich tun?» fragte sie mich unsicher und ich sagte nur «Du musst nur den Mund für mich aufmachen und dann geniessen». Ich nahm also das schrumpf gerät hervor und stellte die gewünschte Grösse ein, Nicht zu klein aber noch so dass sie mich mit runterschlucken konnte. Als der Prozess abgeschlossen war befahl ich ihr mich hoch zu heben und ihren Mund zu öffnen, sie tat was ich ihr sagte und so befand ich mich kurze Zeit später vor ihrem geöffneten Mund und genoss den Anblick. «Ich habe einen Zettel dort drüben hingelegt mit Anweisungen was du machen muss sobald ich in deinem Bauch bin, und du musst genau meine Anweisungen befolgen das ist wirklich wichtig» ich wurde unterbrochen von einem lauten tiefen knurren das von ihrem Bauch kam sie beugte sich nach vorne das Gesicht schmerz verzehrt. «Wir sollten keine Zeit mehr verlieren ich bin sicher danach wird es dir besser gehen jetzt schieb mich in deine Mund und schlucke kräftig. Ich bin wahrscheinlich zu gross um einfach deine Speiseröhre herunter zu gleiten deshalb musst du einfach mehrmals schlucken bis ich verschwunden bin». «Ok» meine sie nur und brachte mich naher an ihren Mund, ich spürte bereits ihren warmen Atem der auf Grund von ihrem Kaugummi nach Mint schmeckte. Sie schob mich Kopf voran in ihren Mund und direkt in den hinteren Teil, es fühlte sich wie and als würde alles verlangsamt um mich herum als ich mich langsam ihrem Zäpfchen näherte, welches hoch und runter schoss als ob es mir den Weg zeigen wollte. Doch dafür brauchte ich keine Hilfe, Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich gleich von einer Bildhübschen Frau freiwillig gegessen werden würde. Als ich das Ende ihres Mundes erreicht hatte schob sie mich direkt weiter und das Zäpfchen glitt über mein Gesicht und mein Kopf wurde nach unten gedrückt wo ich ihr jetzt in den Hals hinabsehen konnte. Obwohl es sehr dunkel war konnte klar das Dunkle Loch der Luftröhre ausmachen, als ich weiter nach unten gedruckt wurde näherte sich mein Gesicht der Luftröhre doch dann wurde plötzlich alles eng und Speichel floss an mir vorbei, ein lautes «Glurk» ertönte und ich sah wie die Luftröhre verschwand und sich dahinter eine engeres aber genau so dunkles loch auftat. Ich wurde sogleich in die enge Röhre gedrückt, ein weiteres «Glurk» war zu hören, und mein Kopf und meine schultern waren jetzt in der Speiseröhre drin. Sobald mein Kopf in der Röhre verschwunden war wurde es still, nur noch das Blut, dass durch die Venen und Arterien floss war zu hören und ein pochen, was ich als ihren Herzschlag identifizierte. Durch die Kontraktion wurde ich weiter nach unten gedrückt inzwischen war mein ganzer Körper in ihrer Speiseröhre und ich glitt langsam hinunter, durch die Kontraktion ist an Atmen gar nicht zu denken und das Blut fliesst alles in den Kopf da ich doch schon einige Zeit kopfüber bin. Die Reise hat ein jähes Ende als ich mit dem Kopf gegen eine Wand stosse die sich dann aber zu gleich öffnet und mir eine Welle stickiger Luft die verdächtig nach erbrochenem riecht entgegenschlägt. Ich hatte also mein Ziel erreicht langsam gleite ich hinein in immer noch kopfüber bis ich mich kurz im freien Fall befinde und kurze zeit später auf einem weichen aber auch glitschigen Boden lande. Ich schaltete die Taschenlampe ein die ich gebracht hatte und schaute mich um, ihr Magen schien komplett leer zu sein nur schäumende Magensäfte waren zu sehen. Da ich mit meiner grösse beinahe den kompletten Magen füllte kam ich überall mit der Säure in Berührung und durch das Kaugummikauen wurden dauernd Magensäfte produziert da der Körper dachte sie am essen ist und gleich etwas verdauen muss. Es herrschte ein konstanter Druck im inneren, der auf Grund der Gase die durch das schäumen der Magensäure entstanden ist. Ich fing also an so fest ich konnte gegen die Wände zu drücken um den Druck zu erhöhen bis endlich der Schliessmuskel zur Speiseröhre aufging und die überflüssige Luft nach oben in einem hörbaren Rülpser entwich. ich hörte wie Laura ein lautes entspanntes «aaaaaaaah» von sich gab «Das fühlt sich deutlich besser an, vielen Dank» hörte ich ihre gedämpfte Stimme. Meine Situation hatte sich dadurch allerdings deutlich verschlechtert, da der Magen jetzt deutlich geschrumpft war und mir kaum noch platz bot, zudem ist der grösste Teil an Sauerstoff entwichen. Davon hat Laura allerdings nicht viel mitbekommen, da sie sich jetzt deutlich besser fühlte nahm sie den Zettel um die Anweisungen darauf zu lesen um mich wieder raus zu hole. Doch als sie den Zettel durchlas staunte sie nicht schlecht über das Geschriebene. «Meine Diagnose für deine Beschwerden lautet ganz einfach Unterernährung. Durch die Gase die entstanden sind wurde der druck im Magen zu gross deshalb werde ich den Ruck reduzieren, doch ist dies noch nicht alles. Damit du dich wieder Fit fühlst brauchst du anständige Nahrung in deinem Bauch, ich stelle mich zur Verfügung diese Nahrung zu sein. Ruhe dich aus und lasse deinen Magen seine Arbeit machen danach wirst du fit genug sein dein Job zu machen p.s. Versuche nicht mich mit erbrechen heraus zu holen das würde bei meiner grösse nicht funktionieren». Ratlos legt sie den Zettel beiseite und schaut auf ihren flachen bauch wo ganz fein ihre Bauchmuskeln zu sehen waren die durch den vollen Magen nach aussen gedrückt wurden. Sie fing an ihren nackten Bauch, der leicht nach aussen gewölbt war, zu streicheln «Es fühlt sich ziemlich gut an einen so vollen Bauch zu haben, aber ich kann doch ihn nicht einfach drin lassen, das wäre sein Tod und das schon bald bei meiner Verdauung» fragte sie sich selber « Allerdings hat er geschrieben, dass es keinen Sinn macht zu versuchen ihn hinaus zu holen und Befehl ist Befehl». Ein leises gurgeln kündigte den Start der Verdauung an, sie zuckte mit den Schultern und legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Im inneren ihres Körpers war eine klare Veränderung zu spüren da aus den Wänden schäumende Flüssigkeit austrat und langsam nach unten floss wo sich langsam ein See gebildet hatte und mir bereits bis zur hüfte reichte. Sie hatte wohl sehr ausgeprägte Magensäfte denn meine Kleidung hatte bereits begonnen sich auf zu lösen und es brannte stark auf der Haut. Plötzlich spürte ich wie die wände ganz hart wurden und der Magen sich komplett zusammen zog was zur folge hatte, dass sich die Flüssigkeit überall verteilte und ein lautes Gurgeln war zu hören. «Nun hat die Verdauung eingesetzt» dachte ich, die Muskeln lösten sich wieder doch die Bewegung hörten nicht auf, irgendetwas passierte ausserhalb. Ich viel plötzlich zur Seite und der Säure Tümpel floss zur Mitte und bedeckte nun meine ganze Seite «Sie muss sich wohl auf den Rücken gelegt haben» dachte ich und drehte mich schnell wieder auf den Rücken. Doch bevor ich es mir wieder gemütlich machen konnte fing der Magen wieder an sich zu bewegen die Wände zogen sich langsam von unten zusammen und drückten mit einer unglaublichen kraft gegen meine Körper und verteilten so die Säure über meinen ganzen Körper. Der Schmerz war unerträglich, ich musste die Augen schließen da sie Säure auch in meinem Gesicht war. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass von der Kleidung nichts mehr übrig geblieben war. Die mitgebrachte Lampe fing an zu flackern und ging dann aus lies mich im Dunklen zurück, was vielleicht auch besser war denn was jetzt folgen wird möchte ich vielleicht gar nicht sehen. Ihr Magen kannte kein Erbarmen die Muskeln arbeiteten pausenlos um die Säure bei der Zersetzung zu unterstützen, durch die ganzen Bewegungen entstanden überall Geräusche. Ein Gurgeln hier ein Gluckern dort und dann noch das laute donner artige Geräusche, dass durch die Kontraktionen entstand. Laura war inzwischen eingeschlafen mit der Hand auf ihrem Bauch der sich nun voll auf die Verdauung konzentrierte, wenn man genau hinschaute waren leichte Bewegungen im Bauch zu sehen. Inzwischen hatte ihre Säure einen hervorragenden Job gemacht die Haut war an den meisten stellen komplett verschwunden und mit der Haut verschwand auch langsam mein Bewusstsein ich spürte noch wie der Magen sich richtig fest zusammenzog und meine Körper in Einzelteile zerlegte dann wurde mir schwarz vor Augen. Ihr Verdauungstrakt hatte aber die Arbeit noch lange nicht abgeschlossen und arbeitet unermüdlich weiter was die Geräusche noch intensiver machte, ich hätte das gerne noch mit erlebt nur war von mir nicht mehr viel übrig geblieben. Nach nur einer halben Stunde war von meinem Körper nur noch ein flüssige Masse übrig blieb die noch für eine weitere halbe stunde gut mit Säure vermischt und durch geknetet wurde und dann langsam in den Dünndarm geschoben wurden. Laure erwachte nach einer Stunde von ihrem Verdauungsschläfchen und fand ihren Bauch wieder flach wie er vorher war nur noch ein leichtes blubbern war zu hören als meine Überreste durch ihren Darm wanderten. Sie fühlte sich hervorragen wenn auch bereits schon wieder etwas hungrig da ihr Magen wieder leer war und bereit weitere Nahrung aufzunehmen, sie zog sich an und murmelte zu ihrem Bauch «Vielen Dank für die Behandlung, du wahrst vorzüglich ich fühle mich viel besser» mit diesen Worten verließ sie das Ambulanz Fahrzeug und schloss die Tür.

  • Endoskopie Kamera

    • deliciousguy
    • 25. Mai 2016 um 02:11

    Hallo zusammen ich habe keine Thame gefunden vieleicht gibt es ein altes wenn ja sorry for opening a new one ;)

    Ich habe mir jetzt eine Endoskopie Kamera gekauft hat mich nur 20 CAD gekostet also etwa 14 Euro, 720p HD direkt mit dem Smartphone oder dem Computer verbind bar. Man soll auch sie auch als Skype Kamera verwenden können d.h. ich biete bald Live streams an ;). Ich habe mir sagen lassen, dass auch solche Kameras in Europa für wenig Geld gekauft werden kann z.B. auf Amazone. Ich hoffe nur, dass ich die Kamera runter bekomme ich habe ein ziemlich empfindlichen Schluckreflex. Hat da schon jemand erfahrung gemacht?

    Würde gerne eure Meinug zu dem Thema hören? findet ihr dass eine gute Sachen oder überlasst ihr ,alles was nach dem Mund kommt, eurer Fantasie? ich dachte z.B. vieleicht will ich gar nicht sehen wie es in mir drinnen aussieht aber ich werde es bald herausfinden ;)

  • Hallo aus Kanada

    • deliciousguy
    • 17. März 2016 um 04:03

    Hallo und herzlich Willkommen :)

    No worries die meisten verstehen Englisch ;)

    Alberta? cool ich lebe im moment in Whistler, BC

  • Wer steht auf Riesen (Männer) ?

    • deliciousguy
    • 5. März 2016 um 06:44

    ich bin da ziemlich offen :) es gab eine zeit da fand ich es unvorstellbar von einem Mann gegessen zu werden aber hat sich iwie geändert jetzt finde ich es meistens spannender wenn es ein Mann ist vieleicht weil ich immer nur von Frauen verschluckt werde. Naja es kommt sowiso immer darauf an aber ich sags mal so ich würde mich von 90% aller Frauen verspeisen lassen aber nur etwa von 30% aller Männer.

    Wenn es ums essen geht ist mir ziemlich egal was mi auf di Zunge kommt ich verschlucke alles und jeden ;) solange er/sie schöne geräusche in meinem Magen auslösen :D

    Wie ihr seht bin ich ein offener Mensch hauptsache ich liege in einem Magen oder jemand liegt in meinem Magen ;) i don't care

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