Danke Freut mich sehr, wenn die Fortsetzung wirklich Anklang findet. Werde so schnell wie möglich mit dem nächsten Teil hier fortfahren
Beiträge von Roger
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Danke für die Kritik
...an der Stelle war es aber eigentlich so gewollt... deshalb das "-tja-" dazwischen. Ok, kam also vielleicht nicht so gut rüber wie gewollt
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So, nach langer Zeit mal wieder eine Fortsetzung der Geschichte über das Zimmermädchen Antonija und Mitchell... Viel Spaß und ich hoffe, dass sie euch gefällt
Kommentare und auch Kritik willkommen!IM HOTELZIMMER
Nach Stunden in der Handtasche holte Antonija den total verzweifelten Mitchell endlich wieder aus dem erniedrigenden Gefängnis. Begeistert hielt sie ihn mit der Hand umschlungen vor ihr engelsgleiches Gesicht… sie lächelte überaus zufrieden…
„Schau dir mal an, was ich mir da als erstes geschrumpft habe.“
Sie hielt Mitchell mit ausgestrecktem Arm über ihre Beine, damit er sehen konnte, was sich da unten zu ihren Füßen abspielte:
„…ein kleines Bürschchen hab ich mir geschrumpft. Schau ihn dir genau an… du solltest dir mal ein Beispiel an ihm nehmen…“
Der Junge hatte anscheinend sein neues Schicksal angenommen und akzeptiert. Er kniete vor Antonijas Füßen und küsste seiner riesigen Besitzerin demütig die Zehen, die niedlich und verführerisch aus den wuscheligen Hauspantoletten hervorschauten. Mitchell bemerkte allerdings auch, dass das junge Kerlchen da unten nach dem Schrumpfen wohl einiges durchgemacht hatte. Sein nackter Körper war mit blauen Flecken regelrecht übersät und wies auch noch so einige andere Verletzungen auf, die gerade erst dabei waren abzuheilen.
Antonija hatte ihn also nicht nur mit ihrem hochhackigen Schuhen niedergetreten sondern danach eindeutig auch auf andere Weise gefoltert. Was, wie, wo und wie lange war ein Geheimnis zwischen Antonija und ihrem neuen menschlichen Besitz.Aber Mitchell bemerkte auch etwas Anderes. Paradoxer Weise schien dieser junge Kerl dieser Gigantin für irgendwas dankbar zu sein. Ohne Angst küsste der winzige Junge die riesigen Zehen der gigantischen Antonija und es wirkte irgendwie, als würde er es aus dankbarer Ergebenheit tun. Jeder einzelne Fußkuss bzw. Zehenkuss schien mit enormer Hingabe und äußerster Präzision ausgeführt zu werden. Dafür gab es nur eine Erklärung. Der winzige Junge glaubte wohl, dass er jetzt mehr oder weniger ein zu Hause besaß. Und das dank dieser Gigantin. Zwar war er nun ein Sklave und das Eigentum einer riesigen Frau, aber er hatte nun auch ein Dach über den Kopf und regelmäßig etwas zu essen, wenn er dieser Gigantin dienen und sie anbeten würde. Mitchell glaubte es nicht, aber der Junge küsste anscheinend wirklich freiwillig und mit großem Enthusiasmus die Füße seiner Besitzerin. Und Antonija wollte das vor ihrem winzigen Mitchell auch zusätzlich beweisen und bestätigt sehen:
„Du da unten… Sag mir, wie sehr du mich verehrst und anbetest! Los, du jämmerlicher Winzling.“
Der kleine Kerl unterbrach das Küssen der gigantischen Zehen und verbeugte sich ehrfürchtig vor Antonija. Dann schaute er demütig und unterwürfig wie ein Hündchen zu ihr auf…
„Ich bete euch demütigst an, meine Göttin. Ich verehre euch über alles und ich bin unendlich dankbar euer Sklave sein zu dürfen und euch zu dienen… Ich würde für euch sterben, wenn ihr es wünscht, denn ihr seid die Göttin“
Antonija lächelte arrogant und antwortete herablassend und auch begeistert…
„Uhh, du würdest für mich sterben wollen, wenn ich es wünsche? Wirklich?“
Ihrer Macht bewusst schaute Antonija auf den knienden Winzling begeistert herab… dann hob sie ihren rechten Fuß über das Kerlchen und fragte noch mal nach, während sich der winzige Junge nun direkt unter der Sohle ihrer schwarzen Hauspantolette befand…
„Du würdest wirklich für mich sterben wollen?
Ängstlich schaute das Jüngelchen auf die gigantische Schuhsohle über ihn, deren Schatten ihn in Dunkelheit hüllte. Antonija brauchte jetzt nur zuzutreten und das Bürschchen wäre platt. Mitchell sah aus seiner Position, gefangen in der gigantischen Hand von Antonija, dass der junge Kerl natürlich panische Angst hatte, aber er zeigte der Riesin seine Demut…
„Wenn ihr es wünscht, dann ist es euer Recht, denn ihr seid meine Besitzerin. Ich gehöre euch, mächtige Göttin.“
Antonija hörte es belustigt und senkte nun langsam den Fuß. Dabei entgegnete sie nur kurz…
„hmm… na dann schauen wir mal“
Panisch schaute das arme Bürschchen auf die gigantische Schuhsohle. Dass es kein Entkommen gab, war ihm natürlich klar. Er war zu winzig und dieser gigantische Schuh dieser gigantischen Riesin war, -tja-, einfach zu gigantisch, um davor entfliehen zu können… Verzweifelt fiel er auf seinen Rücken und starrte in Todesangst auf die verdreckte Sohle. Er hatte kaum Zeit weiter zu reagieren, denn schon drückte die Sohle der Hauspantolette seinen winzigen Körper nieder und keine 5 Sekunden später konnte er sich keinen Millimeter mehr bewegen, denn Antonijas Fuß drückte seinen winzigen Körper nun bereits erbarmungslos auf den Boden.
„Und? Würdest du jetzt so für mich sterben wollen? Unter meinem Schuh zerquetscht? Unter meinen göttlichen Füßchen wie ein Käfer zertreten? Denn vielleicht hätte ich ja jetzt Lust, dich unter meinem schönen Stöckelschuh zu zertreten…“
Antonija drückte den winzigen Körper nun allmählich noch stärker auf den Fußboden. Das Jüngelchen begann zu röcheln, aber mit aller Kraft antwortete er seiner übermächtigen Peinigerin mit röchelnden Unterbrechungen zwischen seinen Worten…
„Ja, meine Göttin… aber ich verspreche demütigst… wenn ihr mich verschont… dann wäre ich der perfekteste… und unterwürfigste Sklave… den ihr euch vorstellen könnt... Ich werde euch unterwürfig dienen… und alles tun, was auch immer ihr verlangt…“
Antonija hob wieder ihren Fuß und stellte ihn vor den winzigen Kerl ab…
„Hmm, deine Antwort gefällt mir. Sehr schön. Wir werden sehen, ob du worthalten kannst. Na dann küsse jetzt weiter meine göttlichen Zehen und bete mich an.“
Kaum hatte Antonija ihren Fuß abgestellt, schon stürzte der kleine Kerl geradezu dankbar zu ihren gigantischen Füßen und küsste wie besessen die dargebotenen Zehen. Antonija bemerkte das natürlich sofort und kommentiertes es begeistert…
„Ja, so ist das brav… küsse fein meine göttlichen Zehen. Nur dafür existierst du. Ein kleiner elendiger Fußsklave. Nur dafür wurdest du geboren. Geboren, um mein winziger Fußsklave zu werden.“
Antonija lachte dabei vergnügt. Sie war wirklich überglücklich und begeistert. Gleich ihr erster eigenhändig geschrumpfter Mensch war ihr total hörig. Etwas Besseres konnte sie sich gar nicht wünschen. Mitchell beobachtet das Ganze und ihm wurde klar, dass er jetzt zumindest Folter und Erniedrigung mit diesem Leidensgenossen teilen würde. Er war jetzt eindeutig nicht mehr alleiniger Mittelpunkt dieser Sadistin. Unter diesen Umständen waren solche einfachen Dinge bereits eine wundervolle Erleichterung.
Antonija bewegte nun vergnügt ihre Zehen und beobachtete dabei die Reaktion des Winzlings zu ihren Füßen. Der Kleine ließ sich davon aber nicht beirren. Er küsste weiterhin unbeirrt auf die gigantischen Zehen ein. Es schien ihn sogar anzustacheln, dass die Zehen sich dabei so kokett bewegten. Noch heftiger und hektischer küsste er die wohlgeformten Zehen seiner riesigen Besitzerin. Er schien wie in Trance und war anscheinend mehr als dankbar, dass Antonija ihn nicht einfach zertreten hatte. Er wollte ihr jetzt eindeutig beweisen, was für ein perfekter Sklave er war. Und wenn sie es wollte, dann halt eben auch ein perfekter Fußsklave…
Mitchell spürte nun deutlich wie sich der Griff um seinen Körper enorm verstärkte… Gleich darauf befand er sich im Blickfeld seiner riesigen Besitzerin und schaute in die arroganten aber schönen Augen von Antonija.
„Siehst du… das ist es, was ich sehen will. Und bei nächster Gelegenheit wirst du mich genauso anbeten und vergöttern, wie dieses Würmchen da unten. Weniger als das werde ich nicht mehr akzeptieren, hast du das verstanden?“
Mitchell konnte sich in dem kräftigen Griff der gigantischen Finger nicht bewegen und auch kaum atmen, aber er wusste, dass er antworten musste und auch WAS er antworten musste…
„Ja, meine Göttin und Gebieterin. Ich werde gehorchen und ein guter Sklave sein und euch anbeten…“
Antonija hätte eine andere Antwort sowieso nicht toleriert, was sie auch deutlich machte…
„Das rate ich dir, sonst landest DU unter meiner Schuhsohle… und du da unten küsst weiter meine Zehen und betest mich an. Ich werde mich jetzt derweil auf eine weitere Art vergnügen…“
Sie ließ sich also von den Kleinen da unten weiterhin die Füße küssen, während sie mit Mitchell wieder mal etwas anderes vorhatte. Langsam glitt ihre Hand nach unten und sie zog ihren engen Rock nach oben, sodass ihr schwarzer Slip sichtbar wurde. Gleich darauf zog sie den Slip langsam hinunter. Dabei schaute sie Mitchell verführerisch an, als würde sie sagen wollen: *du weißte ja, was jetzt kommt und es wird dir gefallen* doch wer Antonijas Gedanken lesen konnte, musste unwillkürlich ihr wahres Ziel erkennen: *so mein Kleiner, jetzt wirst du mir wieder für große Wonnen sorgen.*
Mitchell erkannte sofort, was ihm bevorstand und die einzige Möglichkeit die ihm weiterhin blieb, war es um Gnade zu flehen!„Nein mächtige Göttin, bitte nicht. Warum seid ihr so grausam? Ich flehe Euch an, Gebieterin…“
Eine Antwort bekam er nicht. Sie schaute ihn nur mit ihren verführerischen Katzenaugen an und bewegte dabei verführerisch ihre linken Augenbraue zwei Mal auf und ab. Dann führte sie den armen Mitchell hinunter zu ihrem Lustzentrum und steckte ihn Kopfüber dort hinein, wo er ihrer Meinung jetzt wieder hingehörte. Vor der morgigen langen Zugfahrt brauchte sie jetzt unbedingt dieses Vergnügen.
Fortsetzung folgt...
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Naja, ich wollte mit dem jugendlichen Alter des Obdachlosen Antonijas soziopathische Mitleidlosigkeit noch etwas mehr verdeutlichen, dass sie eben auch vor Jugendlichen nicht mal halt macht und selbst so einen junge Kerl einfach skrupellos schrumpft, wenn sie die Gelegenheit dazu hat.
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Mitchell konnte es noch nicht glauben. Er hätte am liebsten vor Freude geschrien. Jetzt sollte er also wirklich wieder frei sein und endlich in sein normales Leben zurückkehren? Antonija wartete auch nicht lange, sondern legte ihn sofort auf den kalten dreckigen Straßenbelag direkt vor ihre Füße. Mitchell starrte nun nochmals als winzig-kleiner Mensch auf gigantische Stöckelschuhe… Glänzende Stiefelletten mit hohen dünnen Absätzen, die jeden winzigen Menschen in Angst und Schrecken versetzen würden und wie immer flößte Antonijas unglaubliche gigantische Größe ihn auch jetzt noch einmal panische Angst ein. Jedes Mal fühlte er sich wie ein absolutes Nichts, wenn er vor ihren gigantischen Füßen kniete und demütig herumkroch. Doch das sollte gleich alles der Vergangenheit angehören. Jetzt bemerkte Mitchell auch den armen Kerl, der von Antonija geschrumpft wurde. Das junge Kerlchen lag unter Antonijas hochhackigen Stiefellette und zappelte verzweifelt und schrie dabei aus Leibeskräften. Antonija verhinderte auf diese Weise, dass das arme Kerlchen fliehen konnte. Sofort hatte Mitchell wieder diese schrecklichen Erinnerungen an seine erste Begegnung mit Antonija… Genauso begann ja auch seine Gefangenschaft. Auch er lag bei seiner Gefangennahme unter Antonijas Stöckelschuh und er wusste nur allzu genau, wie sich der arme Kerl jetzt gerade fühlen musste. Mitchell war es durchaus bewusst, welch grausamen Qualen den armen Kerlchen bevorstanden, aber darauf konnte er keine Rücksicht nehmen. Hier zählte sein eigenes Leben mehr. Mitchell schaute nun zu Antonija auf und auch sie schaute auf ihn herab…
„Na, wenn du deiner ehemaligen Gebieterin noch mal eine Freude machen willst, dann knie nieder vor mir und bedanke dich, dass ich dich freilasse, indem du mir noch mal die Füße küsst…“
Mitchell überlegte kurz und fiel dann tatsächlich ein weiteres Mal vor Antonija auf seine Knie. Aus unerfindlichen Gründen wollte er ihr diesen Wunsch noch mal erfüllen, obwohl sie ihn so oft grausam erniedrigt und gequält hatte. Doch wahrscheinlich war es die Angst, diese Gigantin durch falschen Stolz vielleicht doch noch zu verärgern. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen, also was machte es da aus, nochmals vor dieser Gigantin zu knien. Noch einmal sah er sein Spiegelbild im Lack der Stiefellette. Noch einmal sah er aus wie ein jämmerliches Nichts, doch jetzt war es irgendwie anders, jetzt war er frei. Ein letztes Mal sollte er jetzt also seine Lippen spitzen, ein letztes Mal den Schuh dieser Gigantin abküssen. Also beugte er sich vor und begann wirklich beinahe dankbar die gigantische Stiefellette abzuküssen. Er hatte gelernt, wie es dieser gigantischen Sadistin am meisten Freude bereitete und küsste deshalb gleich unzählige Mal die Schuhspitze von Antonijas Stiefellette. Und Antonija war wirklich sehr erfreut über das Geschehen zu ihren Füßen…
„Oh ja, das ist wirklich sehr lieb von dir. Du weißt ja, wie sehr mir das gefällt… Na gut, du darfst gehen…“
Mitchell starrte fragend zum gigantischen Zimmermädchen hinauf. Antonija beachtet ihn allerdings bereits nicht mehr, sondern richtete ihre Aufmerksamkeit jetzt auf das Jüngelchen unter ihrer Schuhsohle… Mitchell war irritiert… Was meinte sie damit? Einfach gehen? Er brauchte doch noch die Wachstumspille. Hatte sie das vor lauter Aufregung jetzt einfach vergessen? Da er ja nun frei war, traute er sich das gigantische Zimmermädchen nochmals anzusprechen, natürlich mit der entsprechenden Ehrfurcht…
„Mächtige Göttin… Die Wachstumspille. Ihr habt sie mir noch nicht gegeben…“
Antonija ließ jetzt wieder das Jüngelchen unter ihrem Schuh unbeachtet und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Mitchell…
„Ach, du willst eine von den Pillen, die dich wieder wachsen lassen würden? Nein, die gebe ich dir nicht. Ich habe nie gesagt, dass ich dir eine Wachstumspille geben werde, sondern nur, dass ich dich freilassen werde…“
Und damit hatte Antonija absolut recht… Erst jetzt bemerkte Mitchell die gemeine und hinterlistige Absicht des Zimmermädchens. Sie hatte wirklich immer nur gesagt, dass sie ihn freilassen würde, wenn alles zu ihrer Zufriedenheit funktionierte. Sie hatte eindeutig sadistische Freude, den kleinen Mitchell auf diese Weise hinters Licht geführt zu haben… Das war Mitchell nun klar, dennoch versuchte er Antonija zu überzeugen…
„Aber ich werde hier doch sofort von Katzen und Ratten gejagt und gefressen. Das könnt ihr doch nicht wirklich wollen…“
Antonija ließ ihn nicht ausreden, sondern viel ihm einfach ins Wort…
„Tja, du hast die Wahl, entweder gehst du jetzt in deine Freiheit, aber wirst vielleicht von diesen Ratten und Katzen gejagt und wahrscheinlich gefressen oder du bettelst und flehst mich an, um weiterhin mein winziger Sklave sein zu dürfen“
Jetzt wurde es Mitchell erst richtig bewusst… für Antonija war das Ganze nur ein lustiges sadistisches Spiel… die perfekte Erniedrigung. Er sollte darum betteln, um weiterhin ihr winziger Sklave sein zu dürfen. Ja, es war nichts weiter, als eine weitere Genugtuung für ihre selbsternannte Göttlichkeit: Ein winziger Sklave der darum bettelte ihr Sklave sein zu dürfen.
Im Angesicht des Todes durch gigantische Ratten oder Katzen hatte er gar keine andere Wahl... Er hatte niemals wirklich eine Wahl…
Verzweifelt schaute er zu Antonija auf und sie schaute auf ihn. Dann fragte sie nur kurz…
„Na, wie entscheidest du dich…?“Verzweifelt brach Mitchell zusammen… wie schon so oft. Ein kurzer Anschein von Hoffnung auf Freiheit und auf sein normales Leben. Wie konnte er nur so naiv sein zu glauben, dass sie ihm wirkliche echte Freiheit gewähren würde.
Antonija sah mit Genugtuung, wie Mitchell wieder vor ihr auf die Knie fiel und sie machte ihm nochmals unmissverständlich klar, was sie sehen wollte…„Ich denke, du weißt was ich sehen und hören will…“
Mit dem Zeigefinger deutete sie dabei auf ihre Füße und Mitchell wusste genau, was das bedeutete… Und da war es wieder, das Spiegelbild eines absoluten Nichts… er kniete nun also doch wieder vor Antonijas Stöckelschuh und presste seine Lippen auf das kalte, glänzende Lackleder… und dann flehte und bettelte er so, wie sie es hören wollte…
„Gnade mächtige Gebieterin, Königin, Göttin, ich bettle und flehe euch an. Lasst mich bitte wieder euer demütiger und unterwürfiger Sklave sein. Ich will und werde der Sklave sein, den ihr euch wünscht und euch weiterhin anbeten und dienen, wie es euch als mächtige Göttin und rechtmäßige Gebieterin gebührt…“
Antonija hörte begeistert das verzweifelte Gnadengesuch von Mitchell und schaute mit größter Freude dem lustigen Schauspiel vor ihren Füßen zu. Sie dachte nicht daran, ihn jetzt schon zu gestatten mit dem Flehen aufzuhören. Er sollte ruhig noch eine ganze Weile betteln und dabei ihre Stiefellette küssen. Währenddessen klemmte das neu-geschrumpfte Jüngelchen noch immer unter Antonijas Sohle und wimmerte verzweifelt. Er musste das Ganze unter enormen Qualen und Schmerzen beobachten und das kleine Kerlchen fragte sich mit Sicherheit, ob das ebenfalls sein Schicksal sein sollte oder ob er unter der Sohle dieser gigantischen Stiefellette einfach zertreten werden würde… Nur Antonija wusste aber, welches Schicksal ihm bevorstand.
Irgendwann hatte sie sich genug an der Selbsterniedrigung ihres winzigen Sklaven ergötzt und entgegnete mit entsprechendem Sarkasmus…
„Na das hast doch wirklich sehr schön gemacht. Ich bin zufrieden mit deiner vorgetragenen Bitte und deshalb werde ich dich behalten und dir gestatten weiterhin mein Sklave sein zu dürfen.“
Daraufhin bückte sich Antonija zu Mitchell hinunter und packte ihn schnell mit der Hand. Während sie ihn nun zu ihrer Handtasche hochhob, zeigte Antonija jetzt wieder ihr wahres Gesicht… Sie gab ihm deutlich zu verstehen, dass er nie mehr in sein normales Leben zurückkehren werde. Das sagte sie ihn nun ein weiteres Mal unmissverständlich…
„Ach wie niedlich… Hast du wirklich geglaubt, dass ich dich freilassen werde und auch noch eine Wachstumspille gebe? Du bist ja wirklich niedlich und naiv… Ich habe dir doch gesagt, dass du mein Eigentum bist und mit meinen Eigentum mache ich was ich will. Und ich will und werde dich nicht freilassen. Warum sollte ich auch? Jetzt habe ich ja was ich will…“
Kaum ausgesprochen verschloss Antonija wieder die Handtasche und lies den Mitchell verzweifelt in der Dunkelheit ihre Tasche zurück. Mitchell war mehr als verzweifelt. Wieder war da dieses Gefühl nie wieder frei sein zu können, um die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Sollte er wirklich den Rest seines Lebens der winzige Sklave einer sadistischen jungen Frau sein? Jedenfalls war alles umsonst. Mitchell war nicht frei und zusätzlich hatte er dieser Ukrainerin unvorstellbare Macht in die Hände gegeben. Sie besaß jetzt hunderte von diesen Pillen mit deren Hilfe sie nun alles und jeden schrumpfen konnte. Den Ersten hatte sie bereits geschrumpft und Mitchell hörte nun auch wieder die verzweifelten Schreie des Jungen außerhalb der Handtasche. Was Antonija mit dem kleinen Kerlchen nun anstellte, blieb Mitchell aber verborgen. Aber es war ihm auch egal, denn er war zu verzweifelt, um zusätzlich auch noch Mitleid für den armen Kerl fühlen zu können.
Irgendwann waren die Schreie nicht mehr zu hören. Entweder war das Kerlchen einfach ohnmächtig geworden oder sie hatte ihn einfach zertreten. Mitchell war klar, dass Antonija ihm so oder so vom Schicksal ihres ersten, eigenhändig geschrumpften Menschleins berichten wird.
Kommentare und Kritik jederzeit willkommen!
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In Mitchells Heimatstadt
Mitchell beschrieb dem Zimmermädchen, wo die Pillen lagerten. Er hatte sie in seinem Büro in einem Tresor verschlossen. Nachdem Antonija nochmals versichern musste, ihn wieder freizulassen, übergab Mitchell dem Zimmermädchen den Code. Am späten Abend erreichten sie endlich das Büro. Niemand war mehr da. Also beeilte sie sich. Antonija ging in Mitchells Büro und öffnete aufgeregt den Tresor.
Das Zimmermädchen staunte nicht schlecht, es waren mehr als 250 Schrumpfpillen, die Mitchell da in seinem Tresor versteckte. Es waren die ersten Prototypen, die in irgendeinem Chemielabor entwickelt wurden. Mitchell hatte sie gemeinsam mit Jeanie damals im Tresor eingeschlossen. Woher und wie Jeanie in den Besitz von so vielen Pillen kam, wollte Mitchell seinerzeit gar nicht wissen. Es war ihm auch egal. Ebenso viele Pillen gab es auch vom Gegenmittel, das für das Wachstum eines Menschen dienen sollte und für Mitchell seine Freiheit bedeutete. Nur eine einzige kleine Pille und alles wäre wieder so wie es war. Doch soweit war es noch nicht und Antonija betonte das nochmals sehr deutlich…
„Na gut, als erstes werde ich eine Pille testen und wenn es funktioniert, dann lasse ich dich frei. Aber wenn es nicht funktioniert, wirst du es bitter bereuen“
Mitchell versicherte dem Zimmermädchen, dass es funktionieren würde, dennoch ließ sie sich auf keine Diskussion ein. Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu akzeptieren und abzuwarten bis sie eine Pille getestet hatte. Antonija verstaute Mitchell kurzerhand wieder in ihrer Handtasche. Dann nahm sie alle Pillen, um sie ebenfalls sicher zu verstauen. Allerdings entschied sie sich, die Innentasche ihres eleganten Mantels als Transportort zu nutzen, damit Mitchell nicht vorzeitig an eine wohlersehnte Pille gelangen konnte. Auf schnellstem Weg verließ sie nun das Bürogebäude und überlegte dabei, wie und wo sie die Pillen testen konnte. Sie konnte es schließlich kaum erwarten.
Und schnell hatte sie ein Opfer ausgemacht. In einer Seitenstraße entdeckte sie einen Jungen, nicht älter als 17 Jahre. Er war anscheinend ein Obdachloser, der hier einen Platz zum Übernachten gefunden hatte. Antonija ekelte sich etwas, da die Seitenstraße extrem verdreckt war und sich hier auch unzählige Ratten und Katzen rumtrieben, aber der junge Kerl war jetzt das ideale Opfer für Antonija. Sie kaufte schnell noch an der Ecke ein Sandwich und etwas zu Trinken. Darin versteckte sie eine dieser besagten Schrumpfpillen und schenkte es dem armen obdachlosen Kerlchen. Dankbar nahm das Jüngelchen die Spende der schönen Unbekannten entgegen und bedankte sich. Jetzt brauchte Antonija nur noch zu warten. Heimtückisch verwickelte das Zimmermädchen den armen Kerl in ein belangloses Gespräch, während er nichts ahnend die Spende hastig herunterschlang. Kaum war die Pille samt Sandwich verspeist und schon geschah für Antonia das Unglaubliche. Vor ihren Augen schrumpfte der Junge auf jämmerliche 9 cm. Das Ganze dauerte keine 10 Sekunden und schon war der Junge zu einem Winzling geschrumpft. Die Augen des Zimmermädchens glänzten wieder vor Freude. Mitchell konnte währenddessen allerdings nicht sehen, was sich da draußen außerhalb der Handtasche abspielte. Durch das Leder hörte Mitchell nur ihre freudigen Worte.
„Es funktioniert wirklich… ich kann jetzt jeden Menschen schrumpfen, den ich will“
Aufgeregt wartete Mitchell, dass sich endlich die Handtasche öffnen würde, damit er endlich seine Freiheit erlangen konnte, aber nichts geschah. Er hörte nur das verzweifelte Schreien eines Jungen und das vergnügte Kichern von Antonija. Verzweifelt schlug Mitchell gegen das Innenfutter der Handtasche und schrie aus Leibeskräften.
„Königin und Gebieterin, ihr habt versprochen, dass ihr mich freilasst, wenn die Pillen funktionieren. Ihr seht, dass ich Wort gehalten habe, jetzt löst bitte auch euer Versprechen ein…“
Endlich hörte er, dass sein Gefängnis geöffnet wurde. Und schon sah er Antonijas Gesicht. Sie lächelte wieder auf eine sehr arrogante, kaltherzige Art. Sofort packte ihre gigantische Hand seinen winzigen Körper, um ihn aus der Handtasche zu ziehen und gleich darauf vor ihr schönes Gesicht zu halten…
„Du willst, dass ich dich frei lasse? Tja, ich habe es dir ja mehrmals versprochen, falls die Pillen funktionieren. Also gut, du darfst gehen…“9
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Danke für den Tipp zwecks: Antoni(J)a
habe es gleich mal berichtigt.
Na wenn ich eure Äußerungen richtig interpretiere, dann geh ich mal davon aus, dass ihr irgendwie nicht so recht wollt, dass der arme, bemittleidenswerte Mitchell von Antonija freigelassen wird.... also ganz schön gemein, oder vielleicht ist es ja auch nur Schadenfreude eurerseits
...na bald wissen "wir" mehr!
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Der Nächste Morgen
Mitchell wachte erst auf, als sein Gefängnis erbebte. Er sah hoch oben über der Schuhöffnung das Gesicht seiner Peinigerin. Sie war eindeutig sehr gut gelaunt…
„Ich gehe jetzt auf Arbeit, mein Kleiner. Als Belohnung für die schönen Wonnen, die ich durch dich gestern genießen konnte, bleibst du noch in meiner Stiefellette und darfst dich ausruhen“
Mitchell hatte nun schon die ganze Nacht im Schuh verbracht und sollte also jetzt auch noch den ganzen Tag in der hochhackigen Stiefellette verbringen. Er bemerkte, dass seine Haut und seine Haare, einfach sein ganzer Körper bereits jetzt schon das Gemisch von Leder- und Fußgeruch regelrecht aufgesogen hatte. Selbst seine Lungen schienen den Geruch als "festen Bestandteil" in sich inhaliert zu haben. Jetzt noch den ganzen Tag und sein Körper würde wohl für immer nach dem Fuß seiner selbsternannten Besitzerin „duften“. Es war erniedrigend. Die Stunden vergingen und mehrere Fluchtversuche aus der Stiefellette schlugen fehl. Immer wieder rutschte er an dem glatten Innenfutter hinab in das Dunkle des Schuhs. Jeder Versuch kostete ihn eine Unmenge Kraft, so dass er gezwungen war irgendwann aufzugeben. Es gab einfach keine Möglichkeit daraus zu entfliehen.
Am späten Nachmittag hörte er die Wohnungstür. Das konnte nur bedeuten, dass das Zimmermädchen von der Arbeit zurück war. Es verging keine Minute und schon wurde sein Gefängnis durchgeschüttelt. Antonija hatte den Schuh angehoben und schüttelte den kleinen Mitchell darin hin und her. Dann drehte sich alles und er stürzte aus dem Schuh in die Tiefe. Unsanft schlug er auf den Boden auf und unter Schmerzen rappelte er sich auf. Er schaute um sich und sah wieder die hochhackigen Lackpumps, die ja bei seiner Gefangennahme eine wichtige Rolle gespielt hatten. Vor ihm stand, wie zu erwarten war, das Zimmermädchen. Ehrfürchtig blickte er zu ihr auf. Sie schien schlecht gelaunt zu sein. Anscheinend hatte sie wohl einen schlechten Tag gehabt…
„Los, du Winzling. Runter auf die Knie und krieche zu meinen Füßen. Und zwar schnell…“
Mitchell gehorchte sofort. Panische Angst durchfloss seine Gedanken. Weitere Folterungen wollte er vermeiden. Er fiel auf die Knie und kroch auf allen vieren zu den gigantischen Füßen seiner Besitzerin. Er kniete nun direkt vor den gigantischen Lackschuhen. Im Lack des Schuhs spiegelte sich seine jämmerliche Gestalt. Er sah sich selbst, wie er da unterwürfig kniete. Ja, er war nun wirklich zu einen absoluten Nichts mutiert, das ängstlich vor den Schuhen eines Zimmermädchen kniete.
„Na, worauf wartest du? Küsse mir die Schuhe und zeige deiner Königin wie sehr du sie verehrst und anbetest.“
Mitchell wartete keine Sekunde. Er spitzte die Lippen um gleich darauf den gigantischen Schuh zu küssen, so wie die Gigantin es ihn aufgetragen hatte. Und er wusste, dass er solange küssen musste, bis das Zimmermädchen ihm erlaubte damit aufzuhören. Er wagte noch nicht mal zu ihr aufzuschauen, weil er dann das Küssen kurzzeitig hätte unterbrechen müssen. Immer wieder und immer wieder presste er also seine Lippen auf den Schuh… Mit äußerster Genugtuung beobachtete das Zimmermädchen den knienden Winzling vor ihren Füßen. Dieses Gefühl von Macht brauchte sie jetzt und Ungehorsamkeit würde sie jetzt grausam bestrafen. Dass sie wegen der Arbeit schlechte Laune hatte, zeigten gleich darauf auch ihre Äußerungen...
„Ich wünschte, ich hätte die Fähigkeit Menschen schrumpfen zu können. So manche Hotelgäste würden dann ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn sie plötzlich so vor mir knien müssten, wie du da unten“
Mitchell hörte die Worte des gigantischen Zimmermädchens und plötzlich hatte er eine Eingebung. Das war vielleicht Mitchells beste Chance wieder in sein normales Leben zurückzukehren. Vielleicht könnte er ja ein Deal mit diesem Zimmermädchen aushandeln? In seinem Büro hatte er ja noch Unmengen von diesen Schrumpfpillen. Im Austausch für ein normales Leben würde er ihr sie liebend gern überlassen. Sollten doch andere von diesem Zimmermädchen geschrumpft werden. Hauptsache er würde sein normales Leben wieder haben. Er nahm allen Mut zusammen und sprach zu seiner riesigen Besitzerin. Das war mehr als mutig, denn es war nicht ganz klar, ob er sie ohne Erlaubnis ansprechen durfte.
„Meine Königin und Gebieterin… Bitte gestattet es mir, euch einen Vorschlag zu unterbreiten. Ich könnte es vielleicht ermöglichen, dass ihr jeden schrumpfen könnt den ihr wollt. Ich weiß wo es Unmengen an Pillen gibt mit denen ihr dieses Ziel erreichen könnt. Ich werde sie euch überlassen, aber dafür müsst ihr mir versprechen, mir eine der dort gelagerten Wachstumspillen zu überlassen und mich dann wieder freizulassen.“
Antonijas Augen funkelten…
„Du meinst, ich könnte wirklich jeden schrumpfen den ich will?“
Mitchell nickte. In Antonijas Gesicht zeichnete sich ein deutliches lächeln ab. Man sah ihr an, dass ihr gerade verschiedenste Gedanken durch den Kopf gingen…
„hmmm... na gut, abgemacht. Sobald ich die Pillen besitze und ich den Beweis habe, dass sie auch wirklich funktionieren, lasse ich dich frei.“
Für Mitchell war nun seine Freiheit wieder zum Greifen nah. Er schöpfte wieder Hoffnung auf ein normales Leben. Noch am gleichen Abend buchte das Zimmermädchen eine Zugfahrt für den nächsten Tag, denn wie der Zufall es wollte hatte sie gerade ein paar Tage hintereinander frei. Ein Flug war leider zu riskant, denn es bestand die Gefahr, dass Mitchell bei eventuellen Kontrollen entdeckt werden könnte. Aber 9 ½ Stunden je Zugfahrt waren für sie erträglich, um in den Besitz dieser unschätzbar wertvollen Schrumpfpillen zu kommen.
Fortsetzung gewünscht?
Teil 2, 3, 4:
https://www.worldofthegiantess.net/com/thread/763…ung-teil-2-3-4/Teil 5:
https://www.worldofthegiantess.net/com/thread/772…setzung-teil-5/ -
Und von mir natürlich auch ein herzliches Willkommen! [wave]
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Danke, das freut mich.
kyoujinn
ja, muss ich aber erst mal schauen und einscannen... -
Hallo,
hier mal eine ältere Zeichnung von mir. Hoffe, dass sie euch gefällt
Unter den Zehen der Riesin befindet sich übrigens ebenfalls noch ein winziges Kerlchen. Kann leicht übersehen werden...Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Auch von mir ein herzliches Willkommen! [thumbleft]
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Danke
Ja, jetzt kommt eigentlich die kritische Stelle.
bin auch schon am krübeln, wie ich es nun mache.
Ich hab auch schon die admins zwecks ü18-Bewerbung angeschrieben, ob es eine Möglichkeit gibt, dass man mein ü18-Kapitel in den ü18 - Bereich verschieben könnte, da ich leider noch nicht alle Anforderungen erfülle (wie mindest-Mitgliedschaft und -Themen) und es somit nicht selbst machen kann. Hab aber leider noch keine Antwort -
Kapitel: FÜR IMMER GEFANGEN ?
Irgendwann wachte er auf. Wie lange er ohnmächtig war konnte er nicht feststellen, aber er befand sich zum Glück nicht mehr im Schuh. Erleichtert atmete er als erstes mehrmals hintereinander kräftig die frische Luft ein. Das Aroma des Schuhs inklusive des Fußgeruchs hatte er allerdings noch in der Nase. Auch hatte er das Gefühl das sein ganzer Körper den Geruch des Fußes des Zimmermädchens angenommen hatte. Vielleicht bildete er sich das aber auch nur ein. Hoch über sich sah er die Zimmerdecke. Doch er bemerkte, dass er sich wieder kaum bewegen konnte. Seine Arme und Beine waren mit gigantischem Tesa-Klebeband auf einer glatten Fläche fixiert. Und diese Fläche schien ein Schreibtisch zu sein, denn Telefon, Kalender, Schreibutensilien und diverse andere Dinge wiesen eindeutig darauf hin. Direkt neben ihm stand der schwarze Lackpumps, in dem er auf grausamste Weise gefangen gehalten wurde. Aber von dem Zimmermädchen war nichts zu sehen. Er ahnte, dass der Alptraum gerade erst begonnen hatte und ihm wurde jetzt wieder bewusst, dass es für ihn keine Chance auf Rettung mehr gab. Niemand wusste wo er war und wer ihn so gefangen hielt. Und sich selbst zu befreien war so gut wie unmöglich. Er war zu winzig… Er war mehr oder weniger zum Spielzeug einer gigantischen Frau mutiert.
Aus seinen Gedanken gerissen, hörte er plötzlich das Zimmermädchen. Sie kam eindeutig aus dem Badezimmer, denn sie trug einen roten Bademantel und hatte ihre Haare waren noch nass. Sie hatte also mit Sicherheit gerade geduscht. Erfreut bemerkte sie sofort, dass ihr neuer Untermieter endlich wieder erwacht war.„Ah, mein kleines Spielzeug ist wieder wach… na dann kann es ja jetzt weiter gehen“
Mitchell nutzte die Chance und flehte nochmals um Gnade. Er wollte nicht glauben, dass dieses Zimmermädchen nicht zu erweichen war und sie kein Mitgefühl und Mitleid kannte…
„Bitte, ich flehe euch an, lasst mich frei. Ihr könnt doch nicht wirklich so grausam sein und mich gefangen halten und mich weiter foltern und quälen“
Antonija musste schmunzeln, denn genau das fand sie ja gerade so aufregend. Einen winzigen Menschen zu besitzen und ihn einfach nur aus Spaß zu quälen. Ohne jegliche Konsequenzen für sich selbst. Und genau das sagte sie ihm…
„Doch, genau das kann ich! Und ich werde mir nicht den Spaß nehmen lassen dich zu foltern, zu quälen und zu misshandeln, um dich gefügig und total gehorsam zu machen… und ich habe dir gesagt, dass du ab jetzt mir allein gehörst! Du bist mein Eigentum! Gewöhne dich an den Gedanken“
Mitchell gab nicht auf und versuchte weiter für seine eigenen Rechte einzustehen…
„Es ist unmenschlich, was ihr mich erleiden lasst. Ich bin ein Mensch und habe Rechte wie jeder andere auch…“
Antonija musste unwillkürlich über soviel naivität lachen und antwortete mit ihren typischen, aber leichten russisch-ukrainischen Akzent…
„Unmenschlich und welche Rechte? Du bist nichts weiter als ein winziger Sklave… MEIN winziger Sklave und ich kann mit dir tun und lassen was ich will. Und nochmal: Du gehörst mir und bist mein persönliches Eigentum, gewöhne dich gefälligst daran“
Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen und schon setzte sie ihren Finger auf seinen winzigen Körper und drückte ihren spitzen rotlackierten Fingernagel in seine Brust. Ein gewaltiger Schmerz lies den armen Mitchell aufschreien. Er schrie aus Leibeskräften…
„Gnade, königliche Majestät… ich flehe euch an… ich werde doch alles tun was ihr verlangt…“
Das gigantische Zimmermädchen musste wieder kichern.
„Ach ja? Plötzlich bin ich wieder deine königliche Majestät? Und was heißt ALLES? Na wollen wir doch mal sehen, ob du gehorchst und wirklich ALLES machen wirst was ich dir befehle… hmm, mal überlegen...“
Sie schaute um sich und überlegte. Dann hatte sie anscheinend die perfekte Idee. Sie nahm den hochhackigen schwarzen Lackpumps in die Hand der auf dem Schreibtisch neben Mitchell stand und vor ein paar Stunden noch als sein Gefängnis gediente hatte und hielt den hohen dünnen Absatz über sein Gesicht. Antonija musste wieder schmunzeln, denn es war ein so lächerlicher Anblick. Die Standfläche des eigentlich dünnen Absatzes hatte ungefähr den Durchmesser des Kopfes von Mitchell und das sah wirklich zu komisch aus. Panisch und ängstlich starrte der arme Kerl auf den Absatz. Was hatte sie vor? Er brauchte nicht lange zu warten, denn sofort erklärte sie es ihm...
„Na dann los, du Winzling. Wollen wir doch mal sehen… los ablecken… Ich will, dass du die Unterseite meines Absatzes gründlich sauber machst. Und zwar mit deiner Zunge. Na los, lecke ihn ab.“
Mitchell hörte geschockt den erniedrigenden Befehl und starrte auf den Absatz. Die Lauffläche des Absatzes war extrem verdreckt. Auf dem Heimweg musste das Zimmermädchen wohl über schlammigen und verdreckten Boden gelaufen sein. Wenn er das jetzt ableckt, dann würden ihn mit Sicherheit die verschiedensten Bakterien und Viren in kürzester Zeit den Gar ausmachen. Da war er sich sicher. Also flehte er mal wieder um Gnade…
„Das könnt ihr doch nicht verlangen… ich flehe euch an… Bitte nicht, der Schmutz und Dreck wird mich meine Gesundheit kosten…“
Auf so eine Reaktion hatte die junge Frau geradezu gewartet. Und ihre Antwort war deshalb kaum verwunderlich…
„Siehst du… du zwingst mich ja regelrecht dazu, dass ich dich foltern, quälen und misshandeln muss.“
Mitchell sah den dünnen Absatz nun immer näher kommen und er ahnte, was seine Peinigerin nun vorhatte. Er konnte sich nicht bewegen und musste hilflos mitansehen, was ihn bevorstand, aber er konnte ja zumindest noch um Gnade flehen. Darin hatte er ja bereits Übung…
„Nein, bitte nicht. Das könnt ihr doch nicht machen… NEEEINNNNN…“
Mit einem kalten und überheblichen lächeln drückte die Gigantin nun den dünnen Absatz auf Mitchells Kopf. Und zwar direkt in sein Gesicht. Schmerzhaft wurde sein Kopf zur Seite gequetscht und mit unvorstellbarer Kraft drückte der Absatz nun auf seine Wangen, Ohren und Schläfe… die unbändige Kraft verformte sein Gesicht und zwang seine Gesichtszüge eine lächerlichen Fratze zu ziehen. Das Zimmermädchen musste über den Anblick unwillkürlich lachen und sie kicherte amüsiert, während sie ihn so grausam quälte…
„Ach wie niedlich… so ein winziges hilfloses Kerlchen… Na? Wirst du den Absatz jetzt freiwillig ablecken oder soll ich weiter machen?“
Mitchell konnte den Schmerz kaum noch ertragen. Er hatte das Gefühl, dass sein Kopf jeden Moment zerquetscht werden könnte. Unter Schmerzen schrie er panisch auf und willigte ein…
„Ja, Gebieterin, Königin. Ich gehorche. Ich lecke ihn ab… ja, ja, jaaaaa…“
Die Riesin lachte siegesbewusst…
„Na siehst du, der schönste und beste Weg ist die Folter damit ich aus dir einen gehorsamen Sklaven machen kann. Und darauf will und werde ich nicht verzichten… ich werde dich foltern, quälen und misshandeln und zwar so oft ich will, so lange ich will und wann ich will“
Gnädig hob Antonija den Absatz von Mitchells Gesicht. Doch jetzt begann erstmal die geplante Erniedrigung. Denn gleich darauf hielt sie provozierend die Lauffläche des Absatzes über Mitchells Mund…
„so… und nun lecke den Absatz sauber… na los, mach schon“
Mitchell war am Ende seiner Kräfte. Ergeben und mit gebrochenen Willen streckte er seine Zunge heraus und leckte über den Absatz. Ein ekliger Geschmack breite sich sofort in seinem Mund aus. Und schon hörte er wieder seine grausame Peinigerin…
„na los, richtig ablecken und ich will, dass du den Dreck schlugst… los, schluck den Dreck runter, hast du mich verstanden?“
Panisch vor Angst gehorchte Mitchell und schluckte tatsächlich den ekligen Dreck den er ableckte… Antonija beobachtete fasziniert das merkwürdige Geschehen. Ihr winziger Gefangener gehorchte wirklich, sie konnte es kaum glauben, der Kleine leckte und schluckte tatsächlich den Dreck hinunter. Und wie unter Zwang kommentierte sie das Unglaubliche was sie gerade anschaute…
„Wow, ist das faszinierend wie du mir jetzt gehorchst. Das ist so unglaublich schön und gefällt mir außerordentlich. Von solch gehorsamen Untertanen hab ich schon als kleines Mädchen geträumt. Ich die schöne Prinzessin und alle Jungen meine gehorsamen Diener. Wer hätte gedacht, dass auf diese Art und Weise meine Mädchenfantasy mal wahr wird.“
Wie halluziniert starrte Antonija auf das Unfassbare. Sie war mehr als nur begeistert und fasziniert und das durfte Mitchell gleich am eigenen Leib erfahren. Denn nachdem sie ihn auf diese Weise noch etwas gequält hatte, entfernte sie die Klebestreifen und nahm den hilflosen Wicht in die Hand. Auf ihren hochhackigen Hauspantoletten stöckelte sie zielsicher in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sofort den Bademantel ab und ein perfekter Körper wurde sichtbar. Mitchell blieb es nicht verborgen, dass er in die Fänge einer wirklichen Schönheit geraten war. Gleich darauf legte sie sich ins Bett und hielt den armen Mitchell an seinen Beinchen kopfüber vor ihr Gesicht. Mit einem süffisanten Lächeln machte sie den armen Kerl nun klar, was ihm als nächstes bevorstand…
„Und jetzt wirst du mir noch etwas Vergnügen bereiten! Ich hatte ja versprochen, dass ich dich für mein Vergnügen missbrauchen werde. Und nach diesem Erlebnis brauche ich es dringender denn je“
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Danke, freut mich, wenn auch dieses Kapitel gefällt.
Was das Thema Ü18 betrifft, werde ich mich halt mal mit beschäftigen müssen. Wäre schade, wenn ich den Teil auslassen müsste. Finde ich nämlich selbst sehr gelungen
Ansonsten ist es natürlich auch eine gute Idee, diesen Teil per Konversation den jeweiligen Interessenten zukommen zu lassen. Allerdings weiß man ja nicht, an wem man es wirklich schickt. Könnten ja auch minderjähige sein
Mit den Farben lass ich erstmal so (sorry)
Gefällt mir zwecks Übersichtlichkeit irgendwie besser. Aber falls deshalb von weiteren Lesern noch mehr kritische Anmerkungen kommen sollten, werde ich mich der Mehrheit beugen!
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Na dann hier gleich mal der nächste Teil der Geschichte
Kapitel: GRAUSAME BESTRAFUNG
Mitchell bemerkte aus seiner unbequemen, kopfüberhängenden Lage, wie die selbsternannte Königin ihren rechten Fuß aus dem Lackpumps zog. Er ahnte, was sie vorhatte. Und richtig, das Zimmermädchen nahm den Schuh in die Hand und hielt das zappelnde winzige Kerlchen über die Öffnung ihres Lackpumps…
„Tja, hättest du mir von Anfang an gehorcht, dann wäre dir das vielleicht erspart geblieben…“
Daraufhin ließ sie ihn in den Schuh fallen. Etwas unsanft schlug er auf der Innensohle auf und rutschte die schräge Sohle runter in den vorderen Bereich des Pumps. Mitchell sah deutlich die Zehenabdrücke. Er kannte solch einen Ort, war er doch auch schon in Lindas Schuh. Und wie in Lindas Schuh blieb ihm auch in diesem Schuh der Geruch eines Frauenfußes nicht verborgen, aber diesmal war es nicht der Geruch des Fußes seiner Frau, sondern der Fußgeruch des Zimmermädchens. Mitchell ging sofort davon aus, dass der Schuh für ihn als Gefängnis dienen sollte, damit sie in Ruhe das Zimmer reinigen konnte. Es war eine erniedrigende Bestrafung, aber in einen Schuh geworfen zu werden, war zumindest nicht so grausam, wie Mitchell nach der vorangegangenen Drohung bereits befürchtet hatte. Mitchell schaute verängstigt aus der dunklen Tiefe des Schuhgefängnisses, aber er war dennoch erleichtert, dass er so glimpflich davonkam. Er wusste aus den eigenen Erfahrungen in den blauen Pumps von Linda, dass für einen winzigen Menschen der Aufenthalt in einem Damenschuh zwar unangenehm, aber durchaus mehrere Stunden zu ertragen war. Deshalb gab er seiner riesigen Peinigerin freiwillig zu verstehen, dass er die Bestrafung ergeben und demütig ertragen wird.
„Königliche Majestät, ich werde meine Strafe gehorsam ertragen. Ich werde auch nicht versuchen, aus dem Schuh zu entfliehen…“
Er ging ja davon aus, dass das Zimmermädchen ihn nur kurzzeitig auf diese erniedrigende Weise gefangen halten wollte, um ihn einzuschüchtern und ungestört das Zimmer reinigen zu können. Doch da irrte Mitchell gewaltig, denn seine neue russisch/ukrainische Besitzerin hatte etwas viel grausameres mit ihm vor. So grausam, dass sich Mitchell es sich nicht mal in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. An ihrer darauf folgenden belustigenden Reaktion hätte er eigentlich erkennen müssen, was ihm wirklich bevorstand…
„Entfliehen? Ich befürchte für dich, das würde dir sowieso nicht gelingen. Aber es freut mich, dass du deine Strafe demütig ertragen willst… wollen wir mal sehen, ob dir das gelingt“
Antonija musste schmunzeln, als sie das sagte. Und noch immer ahnte er nichts, denn das Zimmermädchen platzierte ihren Schuh mit ihm als lebendigen winzigen Gefangenen ohne weitere Worte auf den Fußboden. Gleich darauf sollte ihm allerdings klar werden, was sie wirklich vorhatte. Mitchell sah ungläubig, dass die riesige junge Frau nun ihren Fuß über die Schuhöffnung hielt. Er geriet in Panik. Sofort schoss ihn nur eine Frage durch den Kopf: *Sie hat doch nicht etwa vor mit dem Fuß in den Pumps zu schlüpfen? Das konnte sie doch nicht im Ernst vorhaben.* Doch genau das war der Plan der Bestrafung. Er schaute panisch um sich. Er sah nochmals die Zehenabdrücke und bemerkte davor ein wenig Platz in der Schuhspitze. Vielleicht konnte er dort überleben. Doch das war mehr als fraglich. Panisch schrie er aus dem Schuhgefängnis um Gnade. Er winselte und flehte, wie er es selbst niemals für möglich gehalten hätte…
„Bitte nicht, mächtige Gebieterin und Königin. Ich flehe euch an, ihr werdet mich sonst zerquetschen. Ich werde doch alles tun was ihr wünscht und befehlt…“
Das Zimmermädchen hörte entzückt die hilflosen Schreie. Genauso hatte sie es sich erhofft. Er sollte nun richtig erleben müssen, wer hier das sagen hatte. Endlich war sie Königin und Gebieterin, die über jemand anderen entscheiden konnte. Über jemanden der ihr vollkommen hilflos ausgeliefert war…
„Na, wer wird denn da so Winseln? Ich mache was ich will und jetzt werde ich dich, wie angedroht, grausam bestrafen und keine Angst, ich weiß, dass du alles tun wirst, was ich dir in Zukunft befehlen werde. Dafür werde ich schon sorgen und jetzt sei ruhig und ertrage tapfer deine verdiente Strafe.“
Der gigantische Fuß schlüpfte langsam in die Schuhöffnung. Die Aussicht nach draußen war für Mitchell bereits versperrt. Es wurde schlagartig stockdunkel und panisch suchte er nun die Schuhspitze die ihm vielleicht den erhofften Platz zum Überleben bieten würde. Er konnte nichts mehr sehen, aber schon spürte er die gewaltigen Zehen des Zimmermädchens auf seinen Körper. Wieder hörte er ihre Worte von draußen durch das Schuhleder dringen…
„Übrigens: keine Panik, ich weiß genau was ich tue. Ich will dich ja schließlich behalten. Meine Schuhe sind 1 ½ Nummer größer als meine Füße. Also wirst du genug Platz haben, wenn du dich am richtigen Ort im Schuh platzierst.“
Erbarmungslos schoben sich Antonijas Zehen immer weiter vor und drückten ihn unaufhaltsam immer weiter in die Tiefe des Schuhs. Er befand sich bereits in der engen Schuhspitze, aber er wurde dennoch immer weiter hineingequetscht. An einer ruckartigen Bewegung des gigantischen Fußes erkannte er, dass der Fuß nun komplett in den Schuh geschlüpft war. Er war noch am Leben, aber er wurde mit unglaublicher Kraft an das Schuhleder gequetscht. Mitchell konnte sich nicht mehr bewegen. Riesige Zehen quetschten ihn zusammen und es gab kein Ausweg. Ihm war klar, dass er nur durch die Gnade des Zimmermädchens hier wieder raus konnte. Es war das perfekte Gefängnis für so einen winzigen Menschen wie ihn. Panik und Verzweiflung brach in ihm aus, aber er konnte noch nicht mal richtig schreien, da einer der Zehen ihm direkt auf sein Gesicht drückte. Nur winseln war ihm noch möglich und er hatte Probleme richtig Luft zu bekommen. Die Luft war stickig und extrem knapp. Kein Wunder, denn der gigantische Fuß benötigte nun mal den meisten Platz im Schuh. Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, dass er das unmöglich überleben konnte.
Durch das Schuhleder hörte Mitchell das erbarmungslose Kichern des Zimmermädchens. Sie schien sich köstlich zu vergnügen, während er grausam leiden musste. Sie steigerte sich sogar immer mehr in das ungewöhnliche Geschehen hinein…„Ich werde dir beibringen, dass du mir bedingungslos zu gehorchen hast. Du gehörst ab jetzt einzig und allein mir und bist mein Eigentum. Ich bin deine Königin und Gebieterin und Ungehorsamkeit werde ich nicht dulden und grundsätzlich bestrafen.“
Ihr gefiel die Rolle als Königin und Gebieterin ausnehmend gut. Absichtlich bewegte sie ihre Zehen und bereitete den armen Mitchell dadurch noch mehr unerträgliche Qualen. Dann schien Antonija den ersten Schritt zu machen. Mitchell spürte eine gewaltige Erschütterung und er wurde noch stärker zusammengequetscht. Bei jeden Schritt, immer und immer wieder. Es war ein Alptraum, doch zugleich ein Wunder, denn er wurde nicht zerquetscht. Der Platz reichte tatsächlich aus, um die Tortur vielleicht doch überleben zu können. Doch die Qualen waren für Mitchell kaum zu ertragen. Er wollte schreien, aber es war nicht möglich. Er konnte froh sein, dass die wenige Luft gerade so zum Atmen ausreichte. Durch das Leder hörte er noch immer das vergnügte Kichern. Sie war mehr als überglücklich, dass sie den kleinen Winzling doch noch gefangen hatte. Dass ihr Gefangener gerade grausamste Qualen zu erleiden hatte, war ihr dagegen vollkommen egal. Im Gegenteil, Antonija schien sich daran überallermaßen zu erfreuen.
„Ich hoffe, du hast es einigermaßen bequem in meinem Schuh. Zumindest fühlt es sich an meinen Zehen sehr angenehm und weich an. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein“
Ab dann hörte Mitchell nur noch das vergnügte Kichern des Zimmermädchens. Anscheinend ging sie nun wieder ihren Pflichten nach, denn die Hotelzimmer reinigten sich ja nicht von allein. Die Qualen, die er nun erleiden musste, sind kaum in Worte zu fassen. Er war hilflos einem Gemisch aus Schuhleder- und Fußgeruch ausgesetzt. Aber noch schlimmer war die unüberwindbare und kaum erträgliche Enge, die ihn unvorstellbare Todesängste und Panik durchleben ließen. Durch die extreme Enge in seinem Schuhgefängnis konnte er nur extrem flach atmen. Um genug Luft zum Überleben zu inhalieren, musste er also schnelle kurze Luftzüge nehmen. Jeder kleine Atemzug reicherte seine Lungen mit intensivem Fußgeruch an. Und diese stickige warme Luft, gemischt mit dem Geruch des Fußes und des Schuhs, ließen ihn allmählich seine Sinne schwinden. Doch es dauerte über eine qualvolle Stunde, bis er endlich in Ohnmacht fiel. Währenddessen musste Mitchell allmählich einsehen, dass er wohl in die Fänge einer Soziopathin geraten war.
Fortsetzung folgt
Ich hoffe, dass dieser Teil ebenso Anklang findet
Kritik und Anregungen sind selbstverständlich jederzeit willkommen und sogar dringlichst erwünscht -
Danke für die ersten Feedbacks
Winzling1
ja, muss leider gestehen, dass meine Weiterfühung der Story leider etwas "Fuß"-lastig und auch "High-heels"-lastig ist.Macht mir persönlich am meisten Spass! Ich hoffe, dass es trotzdem für die Meisten lesenswert ist, auch wenn der Eine oder Andere nicht so den Bezug dazu hat. Ein Teil der Story beschaftigt sich z.B. auch intensiver mit insertion, aber ich glaub, ich darf das in dieser Rubrik nicht veröffentlichen, oder?
Catriam
Danke für deinen Kommentar, freut mich sehr!
Was stört dich an "die farbige wörtliche Rede"? Die Benutzung der wörtlichen Rede in der Story ansich, oder dass ich diese (aus Gründen der Übersichtlichkeit)farblich herausgestellt habe? Letzters kann man ja zur Not schneller ändern
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Hallo
bin jetzt auch neu hier und wollte mich nur mal kurz vorstellen.
Vorlieben sind im großen und ganzen eigentlich alles was mit Füßen zu tun hat. Insbesondere in Verbindung mit hochhackigen Schuhen, auch High-Heels genannt.
Der Gedanke geschrumpft zu werden und einer Frau ausgeliefert zu sein fasziniert mich dabei besonders.
Das geht soweit, dass ich mir wünsche, das persönliche Eigentum dieser Frau zu sein. Aber ich denke mal, das geht hier vielen so
Und was diese imaginere Besitzerin betrifft, ist sie in meinen Fantasien manchmal liebevoll, aber öfters halt auch grausam, herrschsüchtig und selbstverliebt. Das Böse ist halt faszinierendIm Allgemeinen möchte ich hier vorrangig ein paar Geschichten veröffentlichen, wenn es die Zeit bei mir zulässt.
Na mal schauen, was sonst so hier passiertBeste Grüße. Roger
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Fortsetzung (Zeichenzahl war leider zu viel)
Endlich nahm sie wieder den Schuh von den armen Kerlchen und schaute auf ihn herab. Verzweifelt schaute Mitchell zu dieser Gigantin auf und er sah, dass das Zimmermädchen diese ungewöhnliche Situation sichtlich genoss. Auch bemerkte er erst jetzt, dass sie noch jung war. Nicht älter als 25 Jahre. Zusätzlich entdeckte er das Namensschildchen an ihrem schwarzen engen Kleid, das anscheinend die Arbeitskleidung der hiesigen Hotelzimmermädchen war. Nun konnte er zumindest lesen, wie das Zimmermädchen hieß, das so akribisch auf ihn Jagd machte.
Ihr Name war Antonija Bolschakowa. Jetzt konnte er auch ihren leichten Akzent zuordnen. Anscheinend war sie Russin oder noch wahrscheinlicher, Ukrainerin. Sie war eine junge und schöne Frau, die sich deutlich Schminkte. Sie hatte eigentlich ein engelsgleiches Gesicht, bei dem man glauben konnte, dass es keiner Fliege was antuen könnte. Nur die geschminkten Augen und der rote Lippenstift gaben ihr etwas Katzenhaftes. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, wodurch sie allerdings etwas strenger wirkte und diese Strenge zeigte sie nun auch…
„Also los… Runter auf die Knie und bitte mich um Verzeihung und küsse mir dabei die Schuhspitze“Mitchell starrte ungläubig in die Augen des Zimmermädchens. An ihrem Blick war deutlich abzulesen, dass sie es ernst meinte. Diese Antonija wollte ihn eindeutig erniedrigen, soviel war klar. Die augenblickliche Situation ließ Mitchell keine andere Möglichkeit, als den erniedrigenden Befehl dieser gigantischen jungen Frau nachzugeben. Er gehorchte und tat, was diese Gigantin sehen und hören wollte. Er kniete vor ihr nieder, küsste ihre Schuhspitze und bettelte um Verzeihung.
„Verzeiht mir bitte, dass ich versucht habe vor euch wegzurennen. Ich werde es nie wieder tun...“Dem Zimmermädchen blieb es nicht verborgen, dass der kleine Mann da unten zu ihren Füßen sie ansprach, als wäre sie eine königliche Majestät… und es war geradezu selbstverständlich, dass ihr das gefiel.
„Wow, ein Winzling mit Manieren… es spricht zu mir, als wäre ich eine Königin, na das gefällt mir! Ab jetzt nennst du mich immer Königin und Gebieterin“Ab diesem Moment war sie nicht mehr nur das Zimmermädchen, jetzt war sie eine Königin, sie war eine Gebieterin über ein hilfloses, winziges Menschlein. Und dieses kleine Menschlein winselte gerade zu ihren Füßen um Verzeihung und küsste dabei sogar ihren Schuh. Für das einfache Zimmermädchen war das ein unglaubliches und vor allem erhabenes Gefühl. Sie konnte über jemanden Befehlen und das begeisterte sie. Fasziniert schaute sie einfach nur zu, wie dieses kleine Männlein da unten ihr ergeben den Schuh küsste und kommentierte das Geschehen da unten zu ihren Füßen hocherfreut.
„Ja, du kleiner Winzling, küsse brav den Schuh deiner Königin. So ist das schön“Und Mitchell gehorchte weiterhin… er küsste den Schuh des Zimmermädchens. Was blieb ihm auch anderes übrig. Immer und immer wieder presste er seine Lippen auf das kalte glänzende schwarze Lackleder des gigantischen Pumps. Unzählige Male, denn er wagte nicht aufzuhören, solange die Gigantin es nicht erlaubte. Während Mitchell weiterhin die Schuhspitze küsste, bückte sich das Zimmermädchen und packte zwischen Daumen und Zeigefinger sein winziges Bein. Eine glaubliche Kraft riss ihn nach oben. Das Zimmermädchen hob ihn einfach kopfüber hängend in schwindelerregende Höhe. Dort schaute sich die junge Frau erst mal in aller Ruhe den winzigen, hilflos zappelnden Körper an…
„Wie niedlich… siehst du, jetzt hab ich dich doch noch, aber jetzt wirst du nicht nur mein neues Haustierchen, nein, jetzt wirst du mein winziger Sklave werden. Ich hoffe, dir ist klar, dass ich dich jetzt trotzdem grausam dafür bestrafe, dass du vor mir flüchten wolltest. Und ich weiß auch schon, wie ich dich als erstes schön bestrafe…“Fortsetzung folgt auf Wunsch
Ich habe die Geschichte noch viel weiter fortgesetzt. Wenn das Bisherige euch Gefällt und ihr auf die Fortsetzung gespannt seid, dann würde ich mich sehr freuen und natürlich die Fortsetzung hier sehr gern veröffentlichen