Zugegeben, verehrte Göttin Sarah, deine Welt klingt für Menschen wie mich nach einem sehr interessanten wenn auch gefährlichen Lebensraum.
Wie groß wärest du selbst, als Göttin dieser Welt?
Und, welche Regeln gelten dort für Männer im Umgang mit den von dir zur Riesin erkorenen Frauen und Mädels?
Ach ja, und wenn sich die Männer nicht an diese Regeln halten, wer nimmt dann die Bestrafung vor?
Die jeweilige Klein-Riesin? Oder die Göttin Sarah selbst?
Und wie sähe eine solche angemessene Bestrafung dann aus?
Fragen über Fragen...
Beiträge von didiyoda
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JAAAAA - die dritte SCHOTTI - eine echt langjährige Fachfrau im GTS.
Oh - ich glaube das wird spannend.
Wie machen wir da letztendlich das Voting? -
JUCHU - wir haben eine 2. Riesin - die sich zur Wahl stellt. Toll!
Vielleicht machen ja noch mehr mit!
Also Mädels - nach vorn! -
Wieder einmal eine herausragende Sammlung.
Darauf ein paar Tage zu warten hat sich durchaus gelohnt.
Vielen Dank! -
Na, wenn das so ist, dann würde ich auch gerne auf diesem Hügel neben der Stadt aufwachen.
Aber als Riese - als "kleiner Riese" - etwa halb so lang wie dein Fuß - gerne auch nur ein viertel so lang.
Dann könnte ich zuschauen, was dein immenses Gewicht mit der Stadt so anstellt.
Ebenso wäre ich vor dir und deinen riesigen Füßen auch nicht sicher.
Vielleicht würde ich mich nach einer Weile in die Stadt hineinschleichen.
Wer weiß, vielleicht schaffe ich es, mich unbemerkt unter deinen Fuß zu werfen.
Vielleicht über 100 winzige Menschen drüber.
Wenn du dann auftrittst, werden wir alle (101) brutal zerquetscht.
100 Winzlinge unter mir, und ich unter deiner göttlichen Fußsohle.
Ja - das würde mir gefallen! -
Dann lass die Story noch etwas weitergehen.
Dann schreibt auch Didi was "Heftiges" hintendrein.
Ich will deine Story ja nicht bestimmen - bin ja nur - Zuschauer! -
Na, da bist du hier sicher genau richtig.
Sicher wirst du dich in dieser sehr aufgegliederten Community schnell aufgehoben fühlen.Viel Spaß an Board.
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Feel to be welcomed by me here, also!
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(DIDI) …
Ich hatte ja davon abgesehen, im zweigeschossigen Haus zu meiner Rechten nach Überlebenden zu forschen.
Das Haus war vollkommen von Ulrikes Fersenballen zermalmt und tief in den Erdboden versenkt worden.
Das einzige, was ich da noch hätte bergen können wäre Hackfleisch und blutiges Ketchup gewesen - um es mal so auszudrücken.
In der zertretenen Pension, aus der ich mich gerade noch befreien konnte, waren ebenso zurzeit keine weiteren Bewohner außer mir.
Also wandte ich mich zu dem baugleichen Haus zur Linken, suchte dort nach Überlebenden.
Aus einem völlig zermalmten, regelrecht platt getretenen Anbaubereich, konnte ich ein kleines 5 jähriges Mädchen sowie einen etwa 7 jährigen Jungen heraus graben und ziehen.
Das Haupthaus jedoch - in dem sich deren Eltern sowie die Großmutter aufgehalten hatten, war platt wie eine Briefmarke. Für diese drei Erwachsenen kam jede Hilfe zu spät.
Also übergab ich die beiden blutverschmierten, angegriffenen Kids in die Hände herbeigeeilter Personen, die helfen wollten.
Dann machte ich mich auf - den riesigen Fußsohlen der Riesin zu folgen.
Die breit gelatschte Hühnerfarm war echt übel - überall nur Hühnchen-Hackfleisch und Hühnerblut, verschmiert zwischen geborstenen und zermalmten Holzbalken.
Aber ich wusste, da waren auch der Züchter und seine Frau drinnen gewesen, denn es war gerade Fütterungszeit.
Nach einiger Zeit des Suchens erblickte ich sie - die Frau des Züchters - in der Eindruckform von Ulrikes Fersenballen.
Da war nichts mehr zu machen, ein 2 Meter langer, 1 Meter breiter, roter Matschfladen, eingebettet in zerborstenen, teilweise zu Mehl zerstanzten Holzfasern und -spänen - mehr war nicht übrig geblieben.
Ich erkannte sie nur an den Fetzen ihres bunten Kleides, das sie Stunden zuvor noch stolz trug.
Weiter vorn fand ich ihren Mann, ebenso zugerichtet, ja, platt getreten von Ulrikes Fußballen. Aber ich erkannte den Jeansstoff und sein blutdurchtränktes, geblümtes Hemd.
Hier gab es nichts mehr zu retten.
Somit machte ich mich weiter auf - hinter den riesigen, stampfenden Fußsohlen von Ulrike her eilend.
Schnell kam ich näher, stand irgendwann unmittelbar dahinter, als die Riesin gerade ihren Fuß anhob.
Ich konnte diesen blutigen Matschfleck sehen, unter ihrer sich empor hebenden Ferse.
Es war ein regelrechtes Abbild eines platt getretenen Menschen, grotesk, grauenhaft.
Sofort blickte ich auf den Boden vor mir.
Ich sah einen mehrfach zerborstenen Gehstock und blutdurchtränkte Kleidung.
Kleidung, die nur ein alter Mann getragen haben konnte.
Aber Ulrikes Ferse hat alles tief in den Erdboden gestampft - vollkommen platt gewalzt.
Oh mein Gott - mir wurde klar - hier ist gerade ein alter Mann heftig zu Mus zerwalzt worden.
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Ich schreibe "FUSS!" sowas von gerne in Großbuchstaben! Dann weiß man , wo man dran ist - nein - drunter ist.
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Ich möchte Sarah zunächst einmal zu ihrem Punkt 1 zustimmen.
Ansonsten bin ich leider zu blöde, über den Link zu einem Video zu gelangen.
Kann mir halt nur die drei Bilder anschauen. -
@Catriam
Ja, tut mir leid das mit den fehlenden Leerzeichen.
Längere Texte schreibe ich lieber in Word.
Und wenn ich sie hier reinkopiere, kommt oftmals, aber nicht immer, genau so ein Käse dabei raus. -
Urlaub in der Schweiz - wiesehr hatte ich mich (DIDI) darauf gefreut.
Zum Glück hatte ich in derschönen Berglandschaft eine kleine Pension gefunden, in die ich erst gesterneincheckte.
Gerade war ich nachAufforderung meiner Wirtin in den Weinkeller hinab gestiegen, um mir alsGastgeschenk eine richtig gute Flasche Wein aussuchen zu dürfen. Toll.Beim Abstieg in diesenKeller, der noch unterhalb des Hauskellers lag, spürte ich einige merkwürdigeErschütterungen, die durch den Boden in meine Beine schossen und meinengesamten Körper erzittern ließen.
Aber ich dachte mir nichtsdabei, glaubte, dass in dieser Bergregion wohl öfter kleinere Erdbebenauftraten.
Doch als ich im kleinenWeinkeller angekommen war, krachte und rüttelte es plötzlich laut von allen Seiten.
Sogar ein Teil der Decke kamauf mich herunter gesaust. Dann wurde es still.Trotz einiger Schrammen,krabbelte ich zum Gott sei Dank noch vorhandenen Treppenaufstieg desWeinkellers und robbte die Treppe hinauf.
Stehend wäre ich da auchnicht mehr hinauf gekommen, denn die jetzige Höhe des Treppenhauses betrug nurnoch etwa einen Meter.
Im eigentlichen Keller desHauses angekommen, wurde es noch schwieriger, voran zu kommen.
Hier musste ich michregelrecht durch eine Röhre von 50 Zentimetern hindurch würgen, in der mirimmer wieder geborstene Holzbalken und Bretter den Weg versperrten.
Mühsam räumte ich diesekriechend und keuchend beiseite; denn am Ende des Tunnels sah ich dasTageslicht.
Endlich gelangte ich insFreie und schaute mich um, während ein neuer Erdstoß durch meine Beine fuhr.
Begleitet wurde dieErschütterung durch ein lautes Krachen und Knirschen.
Instinktiv blickte ich zumAusgangspunkt dieses Geräusches.Dort sah ich gerade eineriesige nackte Fußsohle vom Boden abheben.
Also - eine wirklich riesige- etwa 15, 20, vielleicht 30 Meter lang - und immens breit.
An ihr hafteten Zementstaub,etwas rötlicher Matsch und zerborstene Holzteile.Sofort blickte ich weiternach oben und sah die gigantische Rückseite einer absolut riesigen jungen Frau,100 oder gar 200 Meter groß - Ulrike - wie man mir später berichtete.
Ich wusste ebenso, dass das,was da gerade unter dieser Fußsohle zum Vorschein kam, die Trümmer der kleinenHühnerfarm sein mussten.
Diese maß nun in der Höheüber dem Boden nur noch etwa 20 bis 30 Zentimeter.
Da ich aber kurz zuvor nochmit dem Züchter ein wenig geplaudert hatte, wusste ich ebenso, dass darinzurzeit etwa 10.000 Hühner gemästet wurden.
Diese waren sicherlich allezu Hühnerbrei zermalmt worden - daher wirkte die davon schwebende Fußsohle auchso matschbeschmiert und rötlich.Sofort blickte ich wieder vormich - und erkannte - warum ich überhaupt noch lebte.
Ich sah diesen gigantischenAbdruck eines nackten Fußes im Boden, der genau drei Häuser überspannte.
Das mittlere war meinePension gewesen - nur noch ein gewölbter Trümmerberg.
Aber - er war wenigstensnach oben gewölbt, weil dieses Haus genau unter die Fußmitte geraten war unddie Riesin anscheinend eine sehr ausgeprägt gebogene Mittelfußregion besaß.Das etwa baugleiche Haus zurlinken hatte da deutlich weniger Glück gehabt.
Dieses war unter denFußballen der Riesin geraten und der hat es exakt bis auf Bodenniveauzusammengepresst.
Da ich wusste, dass dortgerade mindestens 5 Personen drinnen waren, als das Unglück geschah, machte ichmich sofort dahin auf, um zu prüfen, ob ich da noch irgendjemandem helfenkonnte.Während des Gehens schauteich noch kurz nach rechts, konnte aber das dort eigentlich befindliche Hausnicht mehr sehen.
Oh mein Gott, das war vonder unglaublichen Ferse der Riesin Ulrike tief in den Boden gestampft worden.
Schlimm zu wissen, dass eseinst 2 volle Geschosse besessen hatte und erst darauf sein Dach trug.
All das war nun in einerMulde von 2 Metern Tiefe verschwunden - mir war klar - da kam jede Hilfe zuspät.
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Oh Mann, das klingt alles sehr aufregend.
Mir würde mal ein MIXED-LARGE-PEOPLE gefallen.
Mädels werden nur über 1,80 reingelassen, Männer nur unter 1,70.
Die Frauen, die dann dorthin gehen, wüssten das ja und ihnen wäre bewusst, das die Männer auf der Party alle viel, viel kleiner sind.
Na - zu so einer Session würde ich nur zu gerne mal gehen. -
@Julina.
Du hast keine Ahnung, wie sehr du mir direkt aus der Seele sprichst.
Oder doch - bist ja schließlich eine Fachfrau! -
Please, let me welcome you, too.
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Vorsicht - klnpott. Julina ist auch so schon keine Kleine.
Und wenn du da etwas Falsches sagst, sie ärgerlich machst, tritt sie dich mit ihren ziemlich großen Füßen einfach PLATT!...Hm, was könnte man ihr bloß sagen, um sie ärgerlich zu machen ...?
Nicht böse sein - Julina. Manchmal geht mir einfach die Fantasie ein wenig durch.
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Aber da muss es auch andere Mädels geben, die groß sind und gerade das vielleicht zusammen mit einem kleineren Mann genießen möchten.
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Das ist sehr schade. Aber, sie hat sich doch mal in dich verliebt.
Was hat sie denn plötzlich so sehr abgestoßen? -
@klnpott
Sorry, habe gerade mal geschaut, wir haben noch niemals zuvor miteinander gechattet.
Also - hatten wir das Gespräch wohl noch nicht.
Dennoch - 42 klingt toll. Ich bedaure deinen "GROSSEN" Verlust!
Wirklich.