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Beiträge von didiyoda

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 22. April 2015 um 18:46

    …
    Folgsam legte Daniel das Gerät auf den Boden und schob es zögernd und mit spitzen Fingern vertikal passend unter den gewünschten, erhobenen Zehenballen.
    Zeitgleich hörte das Klingeln auf, der Teilnehmer hatte aufgegeben - vorerst.

    Als Maja und die anderen auf dieses nur etwa 1,5 cm lange Kleinod blickten, begannen sie zeitgleich und spontan laut zu lachen.
    Daniels Handy war ein echtes Museumsstück - so ein ganz altes, dickes, klobiges Teil aus den Anfangszeiten der mobilen Kommunikation.
    Maja sprach lachend: „He - Du Ärmster - so einen Klotz in der Hose herumzutragen. Da mache ich Dir jetzt doch mal ein super flaches Smartphone raus!“

    Sofort schellte das klobige Teil erneut.

    Mit den durch die Zähne gepressten Worten:
    „KEIN ANSCHLUSS WÄHREND DIESER NUMMER!“
    senkte Maja alle 5 Zehen wieder langsam in Richtung Boden.

    Als ihr zweiter Zehenballen perfekt auf das altertümliche Telefon aufsetzte, betätigte der Druck anscheinend die Taste zur Rufannahme und das gesamte Teil sank etwas in das Fleisch ihres Zehenballens ein.
    Aber dann begann es zu knistern, dann zu knirschen. Dann knackte es und sofort krachte es auch. Diese Geräusche waren für den Teilnehmer am anderen Ende der Verbindung sicher lauter und deutlicher zu vernehmen, als für die umstehenden Mädels oder Daniel.
    Wann die Verbindung definitiv abbrach ist bis heute ungeklärt.

    Majas cooler Spruch dazu: „So - fühlt sich schon viel besser an - wie ein S5!“

    Dann setzte sie noch einen nach: „Aber wartet, vielleicht kann ich da noch ein - S10 raus machen!“
    Dann drückte Maja mit aller Kraft auf diesen Zeh, bis die Haut sich unter dem Zehennagel weiß verfärbte. Es krachte erneut. Sicherlich war das Geräusch nun eigentlich lauter, aber durch den kreisrunden Abschluss unter Majas Zehenfleisch wurde der Effekt regelrecht erstickt.
    Aber Daniel sah aus allernächster Nähe, dass dort gerade 2 - 3 - vielleicht sogar 4 Tonnen Gewicht weich aber kraftvoll und unbarmherzig auf sein geliebtes altes Telefon nieder pressten.

    Maja hielt diesen Druck für einige Sekunden konstant und genoss es inniglich.
    Als sie die Zehen wieder anhob und den Blick freigab, sah Daniel nur noch ein zerborstenes, völlig platt gequetschtes Teil - als wäre gerade ein LKW darüber gefahren.

    Maja lachte und sprach: „Hier Daniel, mein Geburtstagsgeschenk für Dich. Dein neues, SUPERFLACHES S10 SMARTPHONE!“

    Dann ging sie zur Seite und lies dabei ihren Großzehenballen noch einmal mit kraftvoller Betonung knisternd darüber hinweg walzen.
    Die anderen Mädels standen bereits in den Startlöchern und wollten auch mal.
    Nur wenige Sekunden später folgte Sonja.

    Sie nahm das Teil, vielmehr seine Überreste, noch einmal voll und quälend langsam mittig mit dem Fußballen, ließ ihren Fuß noch einmal nachwippen und präsentierte zum Abschluss eine 30 Grad Drehung des Fußes auf dem Ballen mit vollem Gewicht, bevor sie ihn für den nächsten Schritt wieder abhob.
    Diese Art zu gehen, nun hier - beim Gehen über das Handy stark überbetont, war Daniel schon vor langer Zeit bei Sonja aufgefallen. Auch bei vielen anderen Mädchen, insbesondere wenn sie fast ausschließlich flache Sportschuhe trugen, konnte er dies beobachten > Ein Nachwippen auf dem Ballen bei jedem Schritt, anschließend ein kurzer Twist. Wie oft ist er bereits Sonja gefolgt und hatte sich von ihrem interessanten Gang „inspirieren“ lassen. Aber dies nur am Rande.

    Was anschließend, nach Sonjas „inspirierendem Gang“ mit über 45 Tonnen Gewicht über das Handy zu sehen war, war nur noch ein flacher breiter Haufen kleiner Plastik- und Metallkrümel. Überall lagen die Gummi-Tastenkappen herum.
    Aber Daniel hatte gar nicht die Zeit, darüber richtig traurig werden.

    Denn schon kam Aki und stampfte beim Laufen aggressiv mit der Ferse auf die Überreste. Nachdem auch sie dann noch mit vollem Gewicht und absichtlich eine Drehung des Fußes auf der Ferse präsentierte, 45 Grad nach rechts, war von dem Gerät letztendlich nur noch zermahltes Plastikpulver übrig.

    Das muss man sich einfach mal vorstellen >>>
    Man nehme einen Stein, fast kreisförmig, nein, elliptisch, etwa 50 cm breit, 75 cm lang. Diesen beklebe man mit einer Schicht-Dicke von etwa 5 cm Förderbandgummi aus dem Bergbau. Dann klebt man ihn unter einen Kampfpanzer - falls dieser nicht verfügbar ist, kann man auch 2 bis 3 Straßenwalzen übereinander schweißen.
    Dieses Paket lasse man nun aus 1 bis 2 Meter Höhe mittig auf ein Handy fallen und drehe es anschließend um 45 Grad nach rechts.

    >>> Da wird garantiert alles zerstampft und zermahlen.

    Ängstlich aber erregt blieb Daniels Blick an der Unterseite von Akis abhebendem Fersenballen kleben. Denn auch unter ihm war eine ordentliche Menge zermahlter Plastik- und Metallreste im feuchten Fußschweiß kleben geblieben.
    Dieses Zeug stempelte Aki beim nächsten Auftreten und Abheben als neuen Fladen auf die Fliesen ab - ein ovaler Abdruck mit etwa 30 cm Länge und 25 cm Breite.

    Daniel begriff - sein geliebtes Telefon war nun Geschichte und wurde bei jedem Auftritt von Akis Fuß weiter und weiter über den Fliesenboden verteilt.

    … Fortsetzung folgt …

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 22. April 2015 um 18:45

    Nachdem ich mal endlich eine kleine Rückmeldung bekommen habe, eine Anfrage nach dem von mir sicherheitshalber herausgenommenen FSK18 Bereichs im 3. Teil, weiß ich - Wenigstens einer liest diese Story und findet sie nicht gleich vollkommen uninteressant.

    Daher - hier nun der 4. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 4 - DIE ZWEITE SCHRUMPFUNG (9,36 - 820) ODER
    KEIN ANSCHLUSS UNTER 936 (Ein Handy wird zertreten)

    Nachdem nun Aki dem Daniel mit ihrem letzten Überlauf erheblichen Schaden zugefügt hatte und dieser ohnmächtig wurde, hatten die drei genügend Zeit, über die nächste Schrumpfungsstufe zu diskutieren.

    Maja wollte unbedingt, dass der neue Daniel voll unter ihren Fuß passen würde und konnte sich diesbezüglich beinahe durchsetzen.
    Sie hatte eine Fußlänge von 35 / 3 x 2 - 1,5 cm = ca. 21,8 cm.
    Mit „voll unter ihren Fuß passen“ meinte Maja exakt Folgendes:
    Ist der Kopf mittig unter der Ferse,müssen die Füße genau im Zehengriff sein, oder besser noch, genau umgekehrt.
    Mathematisch musste Daniel also genau so groß sein, wie etwa 75 % ihrer Fußlänge.
    Das führte zu einem Schrumpfmaß von genau > 10,26.
    Diesen Faktor wollte Maja nun auch am Gerät einstellen.

    Aber Sonja meldete sich enttäuscht zu Wort:
    „Ach Mensch, immer geht es nur nach euch. Ich möchte es auch so haben, aber mein Fuß ist ja viel größer. Können wir nicht diesen SUPER-FIT für meinen Fuß nehmen? Und Maja tritt ihn dann einfach von Zehen bis Ferse, und Aki zwischen Ballen und Ferse? Lasst uns das doch einmal durchrechnen!“

    Also rechneten sie erneut:
    Sonjas Fußlänge von 39 / 3 x 2 - 1,5 cm = ca. 24,5 cm.
    Das ganze dann mal 75 Prozent - für „den perfekt Fit > Zehengriff zu Ferse!.
    Dies ergab eine Wunschgröße für Daniel von 18,375 cm.
    Da kam nun ein Faktor von 9,36 heraus, immerhin noch ein Gewichtsfaktor von 820.
    Dann analysierten sie ein wenig herum, um herauszubekommen, wie dies nun für Maja und Aki wäre.
    Majas 21,8 cm Fuß passte da super drüber. Er musste halt etwas unter die Zehenballen und nach hinten zum rückwärtigen Fersenbereich ausweichen.
    Für Maja erschien das OK.
    Bei Akis Riesenfüßen mit umgerechnet 27,2 cm Länge sollte Daniel nun den Vorderballen erdulden, während seine andere Körperseite unter ihren vorderen Fersenbereich geraten sollte. Auch für Aki war das akzeptabel.

    Daher gab Maja nun 9,36 in das Gerät ein.

    Das ergibt nun die folgende Tabelle, für Daniels Sicht nach der 2. Schrumpfung:
    (GF = 9,36, WF = 820)

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 14,51 m 36,9 t 2,04 m
    Sonja 15,91 m 47,7 t 2,29 m
    Aki 17,04 m 59,0 t 2,54 m
    Daniel 18,4 cm 87,8 g < aus Sicht der Mädchen

    Und Maja drückte den Knopf! - WUSCH - wieder ein greller Blitz, zeitweise Blindheit für Daniel und seine Welt begann sich erneut zu verändern.

    Daniel schaute sich um. Oh je, jetzt war er noch viel kleiner. Er blickte auf Aki ’s abgenutzte Chucks, die unter dem Couchtisch standen und ging zu ihnen.
    Oh Mann, jetzt reichte er mit dem Kinn gerade mal bis zu ihrem Einstiegsrand.
    Auch die schönen Riemchensandaletten von Sonja - die waren nun deutlich länger als er hoch war.
    Ach herrje, und Majas Flip-Flops daneben - gerade noch so klein und zierlich, nun könnte er sie bequem als Bett benutzen - und zugegeben - er hätte nicht das geringste Problem damit, genau das zu tun.

    Doch plötzlich - Maja befahl ihm, sich rücklings auf den Boden zu legen, direkt vor die Couch. Dann wandte sie sich an ihre Freundinnen:
    „Wir können jetzt nicht mehr auf ihn drauf treten. Das hält er nun gar nicht mehr aus.
    Wenn wir noch eine Weile Spaß mit ihm haben wollen, müssen wir jetzt ganz diszipliniert und vorsichtig vorgehen. Ich schlage vor - jede von uns nimmt ihn nun einfach mal 5 Minuten lang gefühlvoll unter ihren Fuß. Ihr könnt ihn quälen, ihm Schmerzen bereiten, ihn mit den Zehen umgreifen, ihm mit Ballen und Ferse die Luft aus den Lungen pressen. Er soll ja seine Strafe bekommen.
    Aber niemals voll drauf. Dann wäre er sofort Matsch.
    Daher bleiben wir auch besser alle auf der Couch sitzen - während wir ihn füßeln!“

    Den anderen beiden Mädchen leuchtete dies voll ein und sie stimmten zu.

    Plötzlich ertönte ein für die Mädels eher leises Klingeln. Maja hatte die Quelle schnell geortet - Daniels Hosentasche. Aggressiv tippte sie mit ihrem French lackierten, langen Großzehennagel dagegen - gegen seine Hosentasche - und sprach erregt.

    „Sofort raus damit - aber schnell - Du wirst hier nicht telefonieren - während ich Dich unter meinen Fuß nehme! Ganz sicher nicht“

    Maja war von der Couch aufgesprungen und stand breitbeinig über ihm.
    Aggressiv spreizte sie die Zehen ihres rechten Fußes, zu denen Daniel erschrocken seitlich seinen Blick gelenkt hatte und hob sie alle gemeinsam vom Boden an.

    Ängstlich blickte Daniel aus seiner Bodenperspektive unter 5 weiche, fast kugelrunde aber riesige Zehenballen, die nun alle etwa 20 Zentimeter über dem Boden schwebten. Dahinter versperrte der immer noch fest auf den Fliesen aufdrückende Fußballen jede weitere Sicht. Maja fuhr dominant fort. „Hier hinlegen!“

    Ängstlich fragte Daniel, der keinen Fehler machen wollte: „Wohin?“

    Maja: „Genau hier, unter meinen zweiten Zeh!“ Ungeduldig lies sie diesen etwas hin und her wedeln.
    …

  • Didiyoda-Matsch für mehr Komfort

    • didiyoda
    • 20. April 2015 um 20:52

    ABSCH(L)USSBERICHT von DIDIYODA.

    Oh Mann, schon unzählige Stunden, nein, eher Tage, lag ich bereits auf dem Rücken in Kims Arbeitsschuh. Wartete auf ihren endlich eintreffenden Fuß.

    Ich hatte mich schon so sehr an den Geruch von Leder und Fußschweiß gewöhnt - ich hätte eh nie wieder diesen Ort der bedrohlichen Ruhe verlassen wollen.

    Letztendlich brauchte ich das auch nicht.

    Irgendwann verdunkelte sich die Sicht nach vorn und ein 5er Satz Zehen stach hinab im Einstiegsbereich des harten Schuhs. Schlagartig wurde es dunkler.

    Deutlich zu erkennen, war am vierten Zeh, dem so genannten RINGZEH, dieser breite, silbrige Metallring, mit Gravuren verziert.
    Ich kam leider nicht dazu - die Gravuren näher zu deuten, denn Kims Zehenspitzen krachten bereits schmerzhaft auf meine Unterschenkel hernieder.
    Ihnen folgte der kraftvolle Fußballen, der meine Füße regelrecht zu Splittern zermalmte.
    Kim ließ ihre Zehen und den Ballen langsam über meine Beine vorwärts gleiten, mit unglaublichem Druck.
    Ich fühlte mich wie eine langsam ausgepresste Senftube.
    Ich hörte und spürte, wie beide Unterschenkel, Kniegelenke und Oberschenkel davon regelrecht überrollt wurden und unter immensem Druck in kleine Teile zersplitterten.

    Normalerweise wäre ich jetzt schon längst ohnmächtig gewesen, aber der Schrumpfungsprozess meiner selbst hatte nicht nur meine Größe vermindert, sondern auch mein Schmerzempfinden stark herabgesetzt.
    Ein interessanter Umstand des Ganzen.

    Schon waren Kims gigantische fünf Zehenballen zu meinem Oberkörper vorgedrungen, und ihr nachrückender Fußballen dahinter walzte wirklich alles heftig platt.
    Kurz bevor Kims Zehen meinen Kopf erreichten, zog sie diese leicht nach oben, spreizte sie etwas und ließ meinen Kopf gefühlvoll zwischen ihrem Großen und Zweiten Zeh einparken.

    Für viele Sekunden bewegte sich nichts mehr.
    Zugegeben - meine Beine waren wie von einem Panzer überrollt, in viele kleine Stücke zerbrochen - auch die meisten meiner Rippen waren unter ihrem gigantischen Fußballen zerdrückt worden.
    Aber, noch konnte ich atmen, eingeschränkt, noch lebte ich - zumindest noch ein wenig.
    Jedoch - dann kam es - heftig. Denn Kim machte ihren ersten Schritt auf mir - und auch den letzten, den ich lebendig verfolgen konnte.

    Ihre Ferse hatte bereits längs alles, was einst meine Füße und Unterschenkel waren, zu Splittern und Mus zerquetscht.

    Aber nun ließ sie ihr Gewicht langsam nach vorne über ihre Fußsohle rollen.
    Ich hörte das Knistern, als nacheinander Beckenknochen und Rippen zerborsten wurden.
    Was mit allen meinen inneren Organen geschah, die da an und zwischen diesen Orten gelagert waren, könnt ihr Euch sicher gut vorstellen.
    Sie wurden regelrecht - zu Hackfleisch - eher zu Fleischpaste zermalmt.

    Ich konnte nur noch einmal kurz unter Kims kraftvolle Zehen blicken - dann war es für mich zu Ende.
    Ich sah noch kurz den Zehenring an ihrem vierten Zeh aufblitzen, dann hatte ihr Fußballen bereits meinen Brustkorb - alle meine Rippen - zerborsten und es wurde dunkel.
    Als mein Kopf zwischen ihre Zehen flutschte, war mein Leben bereits im wahrsten Sinne des Wortes aus mir herausgetreten worden.
    Es endete - ganz einfach - endlose Nacht brach um mich herein.

    THE END.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 19. April 2015 um 22:14

    So, nun der 3. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    Ich mach es jetzt einfach diplomatisch - nehme alle FSK 18 Inhalte heraus - hoffe, ich habe alle erwischt.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 3 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10) - Voll Drüber

    Daniel hatte sein Essen von den 6 Füßen und auch vom zerborstenen Teller aufgegessen. Auch die drei Mädels waren fertig mit ihren Pizzas.

    Nun ergriff ausnahmsweise einmal Sonja das Wort:
    „So, jetzt sind wir alle satt, jetzt treten wir auf ihn drauf, ja?“

    Maja antwortete spontan:
    „Ja, das machen wir, aber wir werden über ihn drüber GE-HEN - genau wie mit dem Gyros, einmal vor, einmal zurück!“

    Mit diesen Worten trat Sonja Daniel mit ihrer riesigen Fußsohle leicht gegen den Bauch - worauf dieser natürlich sogleich nach hinten umfiel und auf dem Rücken zu liegen kam.
    Sofort stellte Sonja ihre langen Zehen auf seine Oberarme - er konnte nun einfach nicht mehr weg.

    Maja stand bereits startbereit neben ihm und hatte ihren fast 47 cm langen Fuß vorsichtig aber bestimmt quer über seinen Bauch gesetzt.
    Gewissenhaft testete sie die genaue Auftreffposition aus.

    Daniel war ich heller Aufregung - zu gerne hätte er sich früher mal so von der süßen Maja trampeln lassen - als er noch normal groß war. Auch jetzt wirkte ihr Fuß immer noch zierlich und schön.
    Aber, so gefühlvoll sie ihn auch zum Prüfen auf ihn aufgesetzt hatte, für Daniel fühlte es sich bereits nun schon an, als läge ein Zementsack quer auf ihm drauf.
    Mit angsterfüllten, weit aufgerissenen Augen starrte er auf diese lange Fußkante, die dort über ihm lag.
    Plötzlich hob sich der Fuß wieder von ihm ab und Maja ging zwei Schritte zurück, von ihm fort.
    Daniel blickte erstaunt zur Seite nach oben, direkt in Majas hübsches Gesicht, welches dort in über 3 Meter Höhe über ihm thronte.
    Darauf hatte sie gewartet, auf den Moment, in dem sich ihre Blicke begegneten.
    Daniel sah, wie sich ihr Mund zu einem gemeinen Grinsen verzog.
    Mit den Worten: „Daniel, ich komme!“ setzte sie sich in Bewegung.

    WAMM, WAMM - WALZ - WAMM.

    Bei „WALZ“ rollte ihr Fuß quer über seine Magengegend - mit all ihrem Gewicht und sie stieß zwischen ihren Lippen genussvoll auch noch langsam während des gesamten Überrollvorgangs das Wort „WALZ“ hervor.

    Die nun 450 Kilogramm Maja (für Daniel) taten ihre Wirkung und trieben aus ihm einen unbeabsichtigten Rülpser heraus, der sich wie eine Begleitmusik unter ihr lautes und langes „WALZ“ mischte.
    Der Schmerz und der Druck zwangen ihm ebenso schlagartig die Tränenflüssigkeit in die Augen, so dass er die unmittelbar über seinem Gesicht dahinschwebende Sohle des anderen Fußes nur wie durch einen Schleier wahrnehmen konnte.
    Lachend kommentierte Maja: „UPPS, ein Bäuerchen - FEIN - na - das kannst du doch bestimmt noch besser!“

    Schnell wischte sich Daniel die Augen trocken und als Maja umkehrte und mit dem anderen Fuß nochmals über ihn setzte, konnte er nun die wohlgeformte Fußsohle viel deutlicher betrachten.
    Diesmal schwieg Maja, als sie ihren Fuß quälend langsam über ihm abrollen lief.
    Sein dabei ertönender, langer und viel lauterer Rülpser zeichneten ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.

    Jetzt war Sonja an der Reihe - mehr Fuß, mehr Gewicht.
    Ihr Fuß hatte für ihn eine Länge von fast 53 cm und walzte nun mit fast 580 kg 2 mal über ihn drüber.
    130 kg mehr, als bei Maja, die eindeutig ihre Wirkung hatten.
    Sie trieben ihm den Darminhalt nach hinten hinaus - was zum Glück niemand sehen konnte.
    Aber Sonja war enttäuscht, da sie ja nicht bemerkte, dass Daniel bereits durch sie, durch ihr Gewicht, nun in seinen eigenen Exkrementen schwamm.

    Schon setzte sich Aki in Bewegung und 720 kg afrikanische Power rollten wie in Zeitlupe über seinen Magen.
    Jedes mal wurde ihm das Gyros, was er zuvor gegessen hatte, buchstäblich aus dem Hals getrieben. Wie eine Fontäne schoss der herausgepresste Brei gegen die Sohle des anderen Fußes, der beim Überrollen frei über seinem Gesicht hinweg schwebte.
    Nur die Tatsache ihrer gigantischen Fußsohle von fast 60 cm Länge bewahrte ihn vor dem Tod. Denn sein Magen geriet vollständig aber ausschließlich unter ihren gewölbten Mittelfuß.
    Nur ein wenig weiter vor, oder weiter hinten aufgesetzt - und ihr riesiger Fuß, ihr mächtiger Fußballen, oder ihre kraftvolle Ferse, hätte ihn mit Leichtigkeit getötet.

    Was die anderen nicht bemerken konnten, nur Daniel und Aki, war die Tatsache, dass nur die Fußwölbung ihm diesen Sicherheitsraum einräumte.
    Ein anderes Organ, aufwärts gerichtet geparkt in Richtung seines Bauches - geriet voll mit seinem empfindsamsten Bereich unter Akis Fußkante.
    Das trieb ihm vor Schmerz erneut die Tränen in die Augen und auch Aki konnte exakt spüren, wo ihre Fußkante exakt mittig gerade drübergewalzt war.
    Um weiteren Schaden zu vermeiden nahm sie instinktiv beim Zurücklaufen noch einmal, im Gegensatz zur Absprache, den gleichen Fuß.
    Jetzt erwischte ihre Fußkante voll seinen Magen und auch die unteren Rippenbögen.
    Gut, die Fontäne aus Gyrosbrei, die aus Daniels Mund hervor schoss, war noch um einige Zentimeter höher und ergiebiger als beim ersten Überlauf.
    Aber beide merkten sofort, Aki etwas erschrocken, Daniel hingegen sehr schmerzhaft, die unteren zwei Rippen konnten dieses immense Gewicht einfach nicht tragen.
    Schmatzend zerbarsten sie unter der Fußkante des schönen, großen afrikanischen Mädchens.

    Jetzt war die erste Trampling Session eigentlich beendet.

    Aber noch bevor Maja erwirken konnte, die nächste Schrumpfungsstufe zur Diskussion zu stellen, meinte Aki:
    „Warte, ich möchte da gerne auch noch mal längs drüber laufen!“
    Maja und Sonja blickten sich kurz an, stimmten ihrem Wunsch aber zu.

    Maja: “Na gut Aki, dann mach, aber pass auf, wo Deine Ferse hintritt!“

    Und Aki lief los - direkt auf den armen kleinen Daniel zu.
    Der konnte nur erdulden und erfühlen.
    Aki konnte ihren für ihn fast 60 cm langen Fuß nicht voll aufsetzen, dann hätte sie ihm mit den Zehenballen Nasenbein und Kiefer gebrochen.
    So hielt sie sich etwas zurück und setzte die Zehen unmittelbar vor seinem Kinn auf seine Brust und trat so auf ihn drauf.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Achtung - FSK 18 > diesen Teil habe ich wegen FSK 16 einfach mal herausgenommen,
    Den gibt es per PN auf Anfrage!
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

    Daniel war nun ohnmächtig geworden.
    Diese Zeit nutzten die Mädels, um untereinander die nächste Schrumpfungsstufe auszuhandeln.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 19. April 2015 um 21:53

    Na zum Glück habe ich gerade im Forum noch mal auf Aktualisieren geklickt.

    Da konnte ich mir die neuen Infos von „grtsfan24“ zur FSK16/18 Thematik durchlesen.
    Nun, ich weiß jetzt nicht, wie ich mit dem 3. Teil meiner Story verfahren soll.
    Zugegeben, noch ist der nicht so heftig.
    Der Part, der in den Grenzbereich „U-Gürtellinie“ geht, den habe ich als FSK18 mit Andeutung von vornherein herausgenommen.
    Aber zugegeben - die eindeutige Anspielung, dass da was FSK18 mäßiges passiert, wäre drin, keine Ahnung, ob schon so eine Anspielung ohne explizite Nennung bestimmter Begriffe reicht - ich weiß es nicht.
    Als ich jedoch las - dass selbst das ausgiebige Beschreiben des Zertretens in den Ü18 Bereich fällt (Knochen brechen, etc.) - nun - seitdem bin ich vollends verunsichert.
    Nun - bei der Themenkombination GROSSE FRAU, KLEINER MANN, FÜSSE, GEWICHT, CRUSH, wird man anscheinend wohl immer in den Ü18 Bereich rutschen, wenn man es eindrucksvoll beschreiben will.
    Alles andere, Oberflächliche, nun, da braucht man nun nichts mehr zu schreiben.

    … mit ihrem Fuß trat die Riesin auf ihn drauf und ihr mehrere 100 Tonnen schweres Gewicht ließ ihn zerplatzen wie einen Käfer ….

    Nun - das müssen wir hier so nicht immer wiederholen - das wissen wir.

    Nur durch detailgetreue Schilderungen bekommen wir Differenz und Einzigartigkeit in die Sichtweisen und Schilderungen.
    Müssen wir Fussfetis und Zertretungsfantastiker jetzt alle in den Ü18?

    Ich brauch da jetzt ein paar helfende Admin-Worte, um weitermachen zu können.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 19. April 2015 um 20:50

    So, nun der 2. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    Direkt mal so hinterher - vielleicht gibt es danach ja einige Kommentare,
    ob sich die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 2 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10) - Das Essen

    Das Essen war geliefert worden. Die drei Mädels hatten sich ihre Pizzas ausgepackt und begannen hungrig zu essen.
    Maja hatte zuvor auch Daniels gerollte Gyros Pita auf einen hölzernen Teller gelegt
    und diesen direkt vor sein Gesicht auf dem Wohnzimmertisch abgestellt.
    Aber als Daniel loslegen wollte, erhob die zierliche Maja ihren Zeigefinger und sprach:

    „Nun, du bist ja nun ein Zwerg, also bekommst du auch nur eine Zwergen - Portion!“
    Dabei richtete sie das Schrumpfgerät auf das Gyros und drückte ab.
    Sofort verwandelte sich die Portion in eine Variante, die zu Daniels Größe passte und er begann, diese fladenumhüllte, mit Fleisch gefüllte Wurst aus Alufolie und Papier auszupacken.

    Doch bevor er herzhaft zulangen konnte, unterbrach ihn Maja erneut:
    „Ah, ah, ah - noch nicht! Das Teil muss jetzt erst noch etwas UNTER DEN FUSS! Los Mädels - lasst uns ihm sein Essen breit treten!“
    Während sie aufstand und barfuss den Couchtisch bestieg - erklärte sie Daniel:
    „Du bist ein Fußfetischist - vom Allergemeinsten - daher wirst du hier nichts essen, was nicht vorher unter unsere Füße gekommen ist!
    Jede von uns wird nun barfuss über deinen Teller laufen - erst mit dem einen Fuß - dann wird sie umdrehen, zurückkommen - und noch mal mit dem anderen Fuß drüberlatschen. Ich denke, nach 6-mal Fußsohle, bei unserem 10 fachen Gewicht für dich jetzt, könntest Du dir dein Gyros glatt durch einen Strohhalm reinziehen.
    Das wird wie 2x Astra, 2x Benz und 2x Kleintransporter sein - einfach - voll drüber!“

    Hier noch einmal, für die Neueinsteiger, die aktuellen Größenverhältnisse als Tabelle:
    (GF = 2,15, WF = 10):

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 3,33 m 450 kg 46,9 cm
    Sonja 3,66 m 580 kg 52,7 cm
    Aki 3,91 m 720 kg 58,4 cm
    Daniel 80 cm 7,2 kg (< aus Sicht der Mädels)

    Mit diesen Worten lief Maja los und machte mit ihrem Fußballen aus dem Pita einen platten Fladen. Dann kam sie zurück und ihr linker Fuß walzte alles noch flacher, noch breiter.

    Schon war Sonja auf den Tisch getreten. Als sie über das Pita lief - nun - da spritzte es sogleich zu allen Seiten hinaus. Ihr deutlich breiterer Fußballen und das höhere Gewicht zermahlten alles regelrecht - wie eine Dampfwalze.

    Dann kam Aki an die Reihe. Wer nun denkt, die Ärmste hat nun gar nichts mehr zum Zertreten - der irrt sich gewaltig. Noch einmal etwa 140 kg mehr Gewicht.
    Ihr riesiger Vorderfuß belegte beinahe den gesamten Teller und beim Darüber - Laufen presste sich die die mittlerweile homogenisierte Masse zischend nach oben durch ihre Zehenzwischenräume hindurch.
    Als Aki zurückging, spaltete ihr immenses Gewicht den leicht gewölbten Teller sogar mittig in zwei Teile.

    Daniel war selig, so ein CRUSHING hatte er noch niemals gesehen. Und er durfte diesen fußzermalmten Brei ja nun sogar essen.
    Aber auch diesmal kam er nicht dazu.
    Wieder machte ihm Maja einen Strich durch die Rechnung - aber einen tollen Strich.

    „He, bevor du jetzt die Reste deines Gyros vom Teller ziehst - wirst du erst von unseren Füßen essen! Ich denke, mehr als die Hälfte von deinem Pita klebt jetzt daran. Und vergiss ja nicht, mit der Zunge gründlich zwischen unsere Zehen zu gehen - dazwischen ist alles voll Gyros-Brei und Zaziki. Und unser Fußduft wird dir dein Essen sicherlich richtig individuell nachwürzen!“

    Mit diesen Worten pflanzte Maja ihre gyrosbesudelten Sohlen direkt vor Daniels Gesicht auf den Tisch. Hungrig und erotisiert begann dieser sogleich, mit seiner Zunge von Majas Fußsohlen zu essen.
    Die Fleischstücke waren noch fast in ihrer ursprünglichen Form.
    Zugegeben, etwas zertreten. In den Geschmack mischte sich ein Fleur von Rose und Vanille, süßlich, das Parfüm, mit dem Maja halt regelmäßig ihre zierlichen Füßchen beduftete.
    Daniel holte sich, nachdem er mit den Fußballen fertig war, nun auch die Fleischstücke mit der Zunge zwischen Majas Zehen heraus.
    Maja stöhnte vor Wonne leise auf und die beiden anderen Mädels blickten sie erstaunt und fragend an.
    „Oh - freut euch drauf - das ist einfach unbeschreiblich. So eine geschrumpfte kleine Zunge - die kommt viel besser zwischen eure Zehen. Ah - herrlich.“

    Daniel hatte nun Majas Füße komplett von Gyros befreit und wandte sich Sonjas Füßen zu, die schon ungeduldig und mit quirligen Zehenbewegungen auf ihn warteten.
    Hier schmeckte Daniels Gyros ganz anders. Keine süßliche Vanille mehr - nix Rose!

    Hier war der Geschmack eindeutig von abgetragenem Leder geprägt - aus ihren Sandaletten, mit denen sie gekommen war. Zusätzlich gab es etwas Salziges und auch etwas leicht Käsiges - Fuß halt.
    Auch die Gyrosstücke unter dem Fußballen und zwischen den Zehen waren deutlich kleiner zertrümmert und zerrieben als zuvor bei Maja.
    Tja - irgendwie logisch - mehr Gewicht - mehr QUETSCH.
    Für Daniel - ein echter Genuss.

    Als er endlich auch mit Sonjas Füßen fertig war, konnte er es kaum erwarten, sich jetzt endlich auch Akis afrikanischen Riesensohlen zu widmen.
    Die stieß sie ihm, ebenso voller Erwartung, aufgrund ihrer langen, muskulösen Beine regelrecht brutal ins Gesicht.
    Und hier war auch sogleich vieles ganz anders.
    Unter Aki’s Fußballen gab es keine Gyros-Stücke mehr. Da war alles zu einem feinen Fleischbrei zermahlen worden.
    Auch zwischen ihren Zehen gab es nur noch - Mus. Das ganze natürlich extrem versalzen und mit dreifach Käse überbacken.
    Eine Herausforderung für jeden Gaumen. Als er den letzten Brei mit der Zungenspitze unter ihren langen Großzehennägeln hervorholte brannten sich die Geschmackseindrücke regelrecht in seine Zunge ein.
    Zugegeben, für Aki’s Füße brauchte er die längste Zeit.
    Zum einen, weil die so verdammt riesig waren, und soviel Gyrosbrei zwischen ihre Zehen hatten eindringen lassen,
    zum anderen, weil er einfach nicht von ihnen ablassen konnte.

    Letztendlich war alle Arbeit getan, an den 6 göttlichen Füßen, und er konnte den Rest vom zerborstenen Teller essen.
    Auch dieser hatte von Akis beidfüssigem Überlauf eine leichte Nachwürzung eingeprägt bekommen.

    … Fortsetzung folgt

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 19. April 2015 um 20:34

    Hallo Freunde, hallo „Little 2k“,

    da gab es mal im letzten Jahr einen Storywunsch an Kim_MadCock in ihrem
    „Kim - schreibt - was - ihr - wollt“ - Thread.
    Da der voll in meine Begeisterungslinie fällt, möchte ich den, nachdem ich mit ihr darüber kurz diskutiert habe, einfach mal - übernehmen.
    Der Originalwunsch an Kim lautete damals (Originaltext):
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    24. Mai 2014 Little 2k
    Hi Madcock hab nen story wunsch hier die Liste
    Ort : Schule oder Campus
    Micro, Body walking, Nipple, Inseartion, Toes
    verschiede schrumpfstufen, sollte mit Schrmupfstrahl geschrumpft werden
    Zwei - Drei Mädchen
    Name des Mannes: Daniel
    Er soll bestraft werden!
    den Rest überlass ich dir ;)
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    Ich kann diesen Wunsch natürlich nicht in 2 Seiten erfüllen, das wäre auch für mich viel zu unbefriedigend.
    Daher starte ich diesbezüglich eine Fortsetzungsgeschichte.
    Ebenso kann ich mit Insertion etc. nicht viel anfangen. Nicht, weil ich es irgendwie abstoßend finde oder Menschen mit dieser Vorstellung aburteile.
    Natürlich nicht - wir Fetischisten sind und sollten immer gegenüber anderen Neigungen offen sein.
    Auch meine Partnerin musste damals ganz schön staunen und schlucken, als ich mich ihr offenbarte.
    Nun gut, sie trat die Flucht nach vorne an - und überraschte mich.
    Da habe ich einfach voll Glück gehabt - mit ihr.
    Egal - also ich komme aus dem Fuß-Bereich und für mich ist da das Zertreten werden das Highlight.
    Dementsprechend ist auch mein Story-Script gestaltet.
    Wem das nicht gefällt, nun, der lese es am besten gar nicht erst.
    Kim meinte über meinen ersten Entwurf, ich solle da nicht so viele Details und Werte tabellarisch einflechten - das würde die Leser eher stören als informieren.
    Wahrscheinlich hat sie damit auch Recht, aber ich kann da einfach nicht aus meiner Haut. Wahrscheinlich wird so etwas nur „Taran“ nicht stören. Von ihm glaube ich zu wissen, dass zumindest er solche Detailangaben mag (hoffentlich).
    Kim meinte letztendlich „…dann mach doch einfach!...“

    Also mache ich jetzt mal.
    Hoffe, dass es auch „Little 2k“ gefällt, wenn er mal wieder online geht - auch wenn es sicher nun deutlich fuß-lastiger ist, als er es sich vorgestellt haben könnte.

    Also - hier mein Versuch >>>

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 1 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10)

    Daniel hatte sich schick gemacht.
    Er war eingeladen, von drei Mädels aus seiner Nachbarschaft - zu einer kleinen Geburtstagsparty.
    Diese Mädels gingen auf das gleiche Gymnasium, auf dem er vor 3 Jahren sein Abitur abgeschlossen hatte.
    Ihre Anmutigkeit war ihm in den vergangenen Jahren nicht entgangen - auch nicht die Schönheit ihrer Füße.
    Erst vor kurzem, im Freibad, konnte er sich einmal näher ihren abgelegten Schuhen widmen, als sie im Schwimmbecken waren.

    Was er nicht wusste - eine der Mädchen hatte ihn beobachtet, wie er an ihren Schuhen roch, sie intensiv von innen und außen betrachtete und befühlte, ja sogar mit der Zunge in ihnen herum leckte.
    Das fanden die drei zwar irgendwie aufregend, aber dennoch ebenso abstoßend.
    Daher wollten sie ihn bestrafen - nur dazu wurde er - als einziger Gast - eingeladen.

    Die Jüngste von allen - Maja - hatte ein spezielles Gerät in ihrer Obhut.
    Diese Vorrichtung sah beinahe aus wie die Fernbedienung eines Fernsehgerätes.
    Aber sie hatte ein eigenes Display - und die Tastenbeschriftung war auch vollkommen anders.
    Es war eine vollkommen geheime Neuentwicklung, eine Vorrichtung, mit der man Dinge (auch Lebewesen) auf ein bestimmbares Größenmaß schrumpfen lassen konnte.
    Majas Vater, ein Entwicklungsingenieur in einer geheimen, militärischen Einrichtung, hatte diesen Prototyp verbotener Weise mit nach hause gebracht.
    Und Maja hatte mitbekommen, wofür dieses Gerät exakt geeignet war.

    Ebenso sind ihre Eltern am vorigen Abend bereits in einen Kurzurlaub nach Frankreich geflogen.
    Also hatten die drei Mädchen sozusagen ein ganzes Wochenende sturmfreie Bude, und auch dieses Gerät.
    Daher fand die Party auch in Mayas Heim statt.

    Nun erstmal zu den drei Mädels.

    Maja war mit 16 Jahren die jüngste. Eine Halbasiatin, klein und zierlich, nur etwa 1,55 m groß und45 kg schwer. Sie hatte zierliche schlanke Minifüßchen die in Schuhgröße 35 steckten.

    Sonja war mit ihren 16 Jahren da schon deutlich größer, 1,70 m groß, 58 kg schwer.
    Auch ihre Füße waren schmal, aber sie brauchten immerhin schon eine gute 38, besser 39.

    Die Dritte, Aki, war selbst in der normalen Welt schon beinahe eine Riesin, 17 Jahre alt und etwas über 1 Meter 80 groß.
    Sie war Vollblutafrikanerin, will sagen, beide Eltern kamen einst aus Namibia nach Deutschland, da war sie schon geboren. Daher hatte sie pechschwarze Haut und brachte aufgrund ihrer weiblichen Proportionen und sportlicher, muskulöser Statur satte 72 kg auf die Waage.
    Aber ihre Füße, nun, die ließen das Herz eines Fußfetischisten wie Daniel natürlich höher schlagen. Sie waren riesig, gigantisch sozusagen.
    Als Daniel einst im Freibad ihre Chucks begutachtete und beschnüffelte, ist ihm die aufgedruckte Größe „9“ nicht entgangen. WOW, diese schwarze Schönheit hatte Schuhgröße EU 43-44.
    Und so, wie ihre völlig zerfetzten, abgetragenen Innensohlen aussahen, wusste Daniel sofort - hier hatten die tödlichen Riesenfüße einer afrikanischen Göttin gewirkt.

    Alle drei Girls standen ihm nun gegenüber - eher - um ihn herum.
    Und alle drei waren sie barfuss.
    Daniel fragte: „Nun - wer von euch ist denn das Geburtstagskind!“
    Daniel wusste gar nicht, auf welches Fußpaar er zuerst starren sollte - Auf die kleinen, French lackierten Zehennägel von Maja? Die giftig in Pink lackierten, griffig langen Zehen von Sonja? Oder diese riesigen, dunklen Naturfüße der schwarzen Aki?
    Sein Blick huschte ziellos auf dem Boden hin und her.

    Dass die Mädels wild diskutierten, und Maja dieses komische Gerät in ihrer Hand hielt, auf ihn gerichtet, bekam er lediglich wie durch einen Schleier mit.

    „Nimm 100!“ - „Quatsch 100 - dann ist er ja nur noch so groß wie ein Käfer! - nimm 10“ - „Ja - später 10 - fang aber besser kleiner an, 2 oder so! Sonst ist er unter meinem Fuß ja sofort Matsch!“ - „Mach 2,5!“

    Maja tippte auf dem Teil etwas herum und sagte dann: „Wir fangen mit 2,15 an - das macht einen Gewichtsfaktor von 10, wie hier angezeigt wird. Wir sind also für ihn 10 Mal so schwer wie im Original. Er ist dann noch etwa 80 cm groß - für uns - und selbst mein kleiner Fuß ist dann fast doppelt so lang, wie Daniel an seiner Taille breit ist!“
    Dann richtete sie das Gerät auf Daniel und ihre Worte rissen ihn aus seinen Träumen:

    „Ja - Du hast Geburtstag - es ist Deine Party - Du wirst heute geboren - neu geboren - und zwar als Zwerg!“
    Mit diesen Worten drückte sie den großen Knopf in der Mitte und ein greller Lichtstrahl blendete Daniel.

    Er fühlte sich sofort irgendwie merkwürdig, konnte aber durch die Blendung für einige Sekunden lang gar nichts mehr sehen.
    Als seine Sehfähigkeit allmählich zurückkehrte und er auf die drei Mädchen blickte, kamen sie ihm bereits jetzt schon deutlich größer vor als noch vor einigen Momenten.
    Und sie schienen immer weiter zu wachsen.

    Da aber die Umgebung mit den Mädels gemeinsam immer größer zu werden schien, wurde Daniel ziemlich schnell klar: NIEMAND wuchs hier - nein - er selbst - SCHRUMPFTE.
    Als der Prozess dann endlich zum Stillstand kam - ging ihm der niedrige, hölzerne Wohnzimmertisch bis unter das Kinn.

    Eine der Mädels rief: „Na das ist ja eine komische Geburtstagsparty hier! Gibt es denn gar nichts zu essen? Ich habe so einen Hunger!“
    Maja reagierte sofort und bestellte Pizza für alle drei als Lieferung nach Hause.
    Sie war so nett, auch Daniel zu fragen, ob er etwas essen möchte.
    Der immer noch bis ins Mark über seine Schrumpfung erschütterte Daniel wünschte sich ein Gyros Pita, gerollt - welches ihm Maja dann auch sogleich am Telefon orderte.

    Nach etwa 30 Minuten kam dann auch endlich das Essen.
    Diese halbe Stunde jedoch nutzten die Mädels, um sich von ihrem neuen Zwerg die Füße und Fußsohlen massieren zu lassen - welche sie ihm durch Auflegen ihrer Beine auf den Couchtisch in Gesichtshöhe und unglaublicher Größe präsentierten.

    Anbei noch einmal, für die Mathematiker unter uns,eine Tabelle der Girls sowie von Daniel mit ihren Originalmaßen:

    Girl Größe Gewicht Schuh Fußlänge
    Maja 1,55 m 45 kg EU 35 21,8 cm
    Sonja 1,70 m 58 kg EU 39 24,5 cm
    Aki 1,82 m 72 kg EU 43 27,2 cm
    Daniel 1,72 m 72 kg

    Und hier die neuen Werte aus der Sicht von Daniel nach der 1. Schrumpfung
    (GF = 2,15, WF = 10):

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 3,33 m 450 kg 46,9 cm
    Sonja 3,66 m 580 kg 52,7 cm
    Aki 3,91 m 720 kg 58,4 cm
    Daniel 80 cm 7,2 kg (< aus Sicht der Mädels)

    … Fortsetzung folgt.

    Frage an alle - wie klingt das - im Allgemeinen?
    Frage an „Little 2k“ - So in etwa?

  • Didiyoda-Matsch für mehr Komfort

    • didiyoda
    • 18. April 2015 um 12:26

    Nicht so schön, dass Du gerade viel Stress hast - das tut mir leid.
    Aber nun - dann freue ich mich doch mal auf Sonntag
    - oder besser -
    erwarte diesen Tag voller Angst und Sorge!

    PS - wieder mal eine knappe, detaillierte und anregende Antwort,
    die man sich nur zu gerne wieder und wieder durchliest.
    Das muss ich echt noch lernen, mit so wenigen Worten so viel zu sagen oder anzudeuten,
    ohne dass es nach Telegramm aussieht. Tja, das ist eben - Kim.

  • Shoetbox?

    • didiyoda
    • 17. April 2015 um 20:23

    na dann freue ich mich also auf - demnächst!

  • Didiyoda-Matsch für mehr Komfort

    • didiyoda
    • 17. April 2015 um 20:09

    Ach Kim,

    seit Tagen hast Du auf meinen letzten Entry hier in unserem RP nichts geschrieben.
    Tu mir doch einfach den Gefallen,
    und trete mich jetzt endlich mit deinem 36er zu Brei.

    Ich lese doch so gerne, wie dominant und brutal du schreiben kannst.

  • Shoetbox?

    • didiyoda
    • 17. April 2015 um 19:41

    Warum gibt es eigentlich in diesem Forum keine Shout-Box, oder Live-Box?
    - In der man mit gerade online geschalteten Teilnehmern locker quatschen kann?
    Oder bin ich nur zu blöd und habe sie noch nicht gefunden?

  • Meine Vorstellung als neues Mitglied

    • didiyoda
    • 16. April 2015 um 21:53

    du bist gar nicht Deutscher? Nun - das hätte ich gar nicht bemerkt.
    Siehste - kann ja dann gar nicht so schlecht sein, dein Deutsch - oder?
    Ja, müssen wir mal ein RP starten, in einigen Tagen.
    Wäre natürlich schön, wenn uns echte Mädels dabei helfen und
    sich mit ihren riesigen Füßen auf uns austoben würden.
    Wenn da keine Spaß dran haben sollte - wie ich erwarte - sich niemand meldet,
    nun, dann machen wir unser RP einfach allein - denken uns die Riesinnen.
    Das geht bestimmt auch.
    Ist eben alles nur FANTASIE!

  • Was ist euer Lieblings Essen und wie so ?

    • didiyoda
    • 16. April 2015 um 00:10

    nein, habe ich nicht.
    Nur meinen Schatz.

  • Was ist euer Lieblings Essen und wie so ?

    • didiyoda
    • 15. April 2015 um 23:19

    Wieso nur? das ist mir doch am Liebsten.

  • Meine Vorstellung als neues Mitglied

    • didiyoda
    • 15. April 2015 um 22:33

    Hallo borimir, danke für deine Begrüßung
    Sehe gerade in deinem Profil - du suchst eine Riesin in 30 bis 500 Meter.
    Nun 30, da wäre ich dabei , 50 und 80 sicher auch noch, vielleicht 100.
    Aber darüber, ist für mich der Fuß einfach viel zu groß.
    Ich stehe halt voll auf das Zertreten unter dem Fuß.
    Aber da möchte ich keine Ameise sein, oder ein Floh, oder eine Hausstaubmilbe.
    Nein - bitte nicht kleiner als ein Zehenballen - da möchte ich wenigstens noch voll drunter passen.

    Hätte sicher auch Spaß an einem gemeinsamen RP, also zwei Männer gegen (oder unter) 2 riesigen Mädels.
    Wenn sich so etwas anbietet, nun , einfach mich informieren,
    Bitte,
    LG DIDI

  • Meine Vorstellung als neues Mitglied

    • didiyoda
    • 15. April 2015 um 20:39

    Danke euch allen für die wirklich netten Begrüßungen.
    Hoffe, wir werden noch viel Spaß haben - gemeinsam.
    Übrigens - ich bin lernfähig - habe aber auch viele unterschiedliche Erfahrungen gesammelt
    - in 48 Jahren Frauenfußtrauma.

  • Was ist euer Lieblings Essen und wie so ?

    • didiyoda
    • 15. April 2015 um 20:35

    Gyros Pita - gerollt. Mit viel Tzaziki. Ein Traum - wenn man nicht gerade Besuch hat über Nacht.
    Wenn alle es essen - kein Thema.

  • Zwei ungleiche Geschwister

    • didiyoda
    • 14. April 2015 um 00:23

    Kann Dir ja mal ne PN schreiben, was mir persönlich gut gefallen würde, wenn du es detaillierter ausschmücken würdest.
    Aber nur wenn Du magst.
    LG DIDI

  • Zwei ungleiche Geschwister

    • didiyoda
    • 13. April 2015 um 23:19

    Hallo Lenaa, du bist ja sogar voll offen und super ehrlich.

    Sicherlich würde ich mir wünschen, du würdest Geschichten erfinden und schreiben, genau wie ich sie gerne lesen würde.
    Aber wir alle sind nun mal unterschiedlich.
    Daher mein Tipp, schreibe doch einfach mal eine Geschichte, so wie sie voll aus Deinem Kopf, aus Deinem Innersten kommt.
    Von mir aus dann halt mit 20km Größe. Versehentlich eine Stadt zertretend.
    Nur dann wirst Du Dich wirklich austoben können.
    Interessant zu lesen ist es sicherlich auch für alle anderen.
    Wir kennen ja alle Dein Profil und dein Bild. Also kann es niemals schlecht sein.
    Vielleicht entdeckt ja aber sogar der eine oder andere, dadurch, andere verborgene Leidenschaften, die schon ewig in ihm schlummerten.
    Hier sollte wirklich jeder alles was ihn begeistert rauslassen, sofern es in die FSK Grenzen reinpasst.
    Ja ich weiß, da habe ich hin und wieder Probleme mit.
    Die anderen lesen, was sie lesen wollen, was nicht - das eben nicht.
    Und alle machen für sich das beste draus.
    LG DIDI

  • Zwei ungleiche Geschwister

    • didiyoda
    • 13. April 2015 um 19:36

    Oh Mann, an Schmirgo sieht man es mal wieder eindeutig,

    wir haben alle fast den gleichen Fetisch, aber unsere Detail-Neigungen machen da so viele verschiedene, auch gegensätzliche Wünsche und Vorstellungen offenbar:
    - mehr kommunizieren > oh ja,
    - unaware > toll , aber stimmt, geht schlecht mit kommunizieren - wie geht "unaware communication"?
    - dann vore - ach ne, lieber fuss, ganz viel fuss.

    Schon ein Ding, wie gleich und unterschiedlich Menschen sein können.

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