Und hier nun der 12. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“
„DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
TEIL 12 - UNTER MAJA
Nach der kleinen Stärkung war nun auch letztendlich die zierliche Maja an der Reihe.
Nun bekam er den Befehl, sich vorne in Majas Flip-Flop zu legen.
Auch hier reagierte er folgsam - er hatte ja keinerlei Erinnerung an die zuvor geschehenen Aktionen.
Die Mädels sahen sofort, in seiner SONJA - Größe war er eindeutlich zu lang für den Zehenbereich in Majas 35-er Mini-Flipflop.
Also wurde er erneut geschrumpft - war danach nur noch 4,5 cm groß (wie zuvor gemessen).
Tja - ein Maßstab von etwa GF = 38,2:1 > GW = 55.840.
Die zierliche Halbasiatin Maja wog nun für ihn satte 45kg x 55.840 = 2.513 Tonnen.
Kaum zu glauben - je kleiner, zierlicher das Mädchen war, umso höher wurde der durch den angepassten Schrumpfungsmaßstab erzielte Gesamtdruck.
Maja ging sehr vorsichtig und zögerlich zu Werke.
Und die Gummisohle des alten, durchgekneteten Flipflops machten Einiges erträglich - für Daniel.
Sie schmiegte sich herrlich an seinen Rücken und seinen Po an - ließ ihn ein wenig in sich einsinken - damit die von oben auf ihn wirkenden Kräfte nicht unmittelbar sein Ende erzwangen.
Auch die Kleinigkeiten, die auf dem „Spaziergang“ immer mal wieder unter Majas Gummiplatte gerieten, drückten sich durch die elastische Laufsohle nur selten durch.
Selbst vor den kleinen fiesen Steinchen, wie sie einst im Chuck von Aki schmerzhaft zu ihm durchdrangen, war er hier absolut sicher.
Aber er hatte ja - nach den 2 vorangegangenen Wiederherstellungs-Vorgängen - eh keine Erinnerung mehr daran.
Und das stetig, immer wieder auf ihn niedergehende, sehnige, muskulöse Zehenfleisch bereitete ihm weiß Gott Schmerz, Qual und Bestrafung genug.
Da brauchte er nicht noch einen Angriff von der Unterseite her.
Aber dennoch - Majas Zehen waren kurz und plump - hatten jedoch die nötige Presskraft - um ihre Schritte zu steuern.
Auch hier waren seine Extremitäten schon bald - unbeabsichtigt - nur noch Brei.
Schlimmer noch - die kurzen Zehen ließen Daniel viel weniger Raum zum Ausweichen und Überleben.
Letztendlich war jeder Schritt - jeder Auftritt - von Maja für ihn eine schmerzhafte Tortur.
Bis zur Treppe kamen sie erst gar nicht.
Schon nach 25 Minuten waren 8 seiner Rippen geborsten und auch sein Becken nur noch ein zermalmter Haufen an Knochensplittern.
Dafür konnte die arme, zierliche Maja aber gar nichts - so sehr sie sich auch anstrengte - sie konnte ihn vor ihren kurzen Zehen und dem dadurch auf ihn einwirkenden Gewicht selbst beim langsamen, vorsichtigen Gehen einfach nicht schützen.
Dennoch - sie hatte für sich selbst beschlossen - ihn nicht definitiv zu zertreten - so wie Sonja es zuvor getan hatte.
Brauchte sie auch gar nicht - viel zu sehr hatte er bereits unter ihren flachen breiten Zehen - unter ihrem für ihn immensen Gewicht - gelitten. Er wäre sowieso schon einige Minuten später an seinen inneren Organverletzungen gestorben.
Jedoch - dazu kam es nicht. Maja trat irgendwann gegen ein kleines Hindernis.
Die Bremswirkung schleuderte Daniel nach vorne - direkt unter ihre Zehenballen.
Der nächste Schritt des abrollenden Fußes vollendete sein Schicksal abrupt.
Jeder der 3 mittleren Zehenballen, groß wie ein gigantischer Medizinball, walzte über ihn hinweg - verwandelte seinen gesamten Körper unter dem immensen Gewicht jäh in eine rote Paste.
Da die Mädels ja bewusst einen Maßstab gewählt hatten, bei dem Daniel etwas länger war als die 3 mittleren Zehen in der Breite maßen - geriet sein Kopf direkt unter den Ballen ihren kurzen, breiten Großzehs.
Diesen Zeh setzte Maja beim Gehen immer als letzten auf - und das tat sie auch diesmal.
Daniel war zu diesem Zeitpunkt bereits zum Glück für ihn nicht mehr am Leben.
Sein kleiner „harter“ Schädel drückte sich etwas in ihr oval geformtes, weiches Zehenfleisch und zerplatzte dann mit einem für alle gut hörbaren, feuchten PLOPP!
Wie eine Halo schossen dabei die breiigen Bestandteile aus dem Inneren über die Flipflop Sohle hinaus auf den Boden davor.
Sofort wurde Maja klar, was gerade passiert war - aber da war es schon zu spät.
Die vernichtende Arbeit ihrer kleinen Zehen hatte sie nicht wirklich mitbekommen.
Aber das Zerbersten von Daniels Kopf - nun - das hatte sie eindeutig gespürt.
Für sie fühlte sich das an, wie ein kleiner, knuspriger Snack, gefüllt mit warmem Yoghurt - der unbeabsichtigt unter ihren großen Zeh geraten und von ihm zerquetscht worden war.
Maja zog ihre Flip-Flops sofort aus und ging barfuss den restlichen Weg nach Hause.
Sie wollte nicht auf den Überresten des zermalmten Daniel weiter Herumtreten.
Irgendwie ekelte sie sich davor.
Derweil konnte der Daniel-Brei in ihrem Schuh antrocknen, um dort angekommen, erneut einer Video- und Foto-Session von Sonja zu dienen.
Besonders stolz war Sonja dabei auf eine speziell von ihr präparierte Szene, die sie mit einem hoch auflösenden Foto krönte:
Sie hatte den anderen, sauberen Flipflop mit dem Zehenbereich vor den mit dem zerdrückten Daniel darin gestellt und knipste praktisch quer auf die deutlich verfärbten Abdrücke aller zehn Zehen.
Man bekam also unmittelbar einen gespiegelten „vorher - nachher - Eindruck“.
Es war beim Betrachten des Bildes nicht mehr wegzudiskutieren, dass dort gerade 3 - nein - 4 Zehen eine „perfekte“ Hinrichtung und Auslöschung exerziert hatten.
Die 3 mittleren, kleineren Zehenballen waren nur einmal kraftvoll auf seinen Körper niedergegangen, hatten sich tief in ihn eingedrückt und die weiche Masse nach vorne, hinten und auch zwischen sich verdrängt. Es sah aus wie ein Zahnabdruck - nein - eher wie ein gestempeltes Siegel in rotem Wachs - ja - selbst die Farbe stimmte.
Und im großen, fast kreisrunden dunklen Abdruck des Großzehenballens lag, beinahe mittig, eine gräulich-rötliche, flache Scheibe, von der in alle Richtungen hinaus feine Strahlen liefen.
Es sah aus wie eine Sonne - oder ein kleines Plätzchen - garniert mit Krokant aus kleinen Schädelsplittern.
Sonja freute sich über die gelungene Aufnahme wie ein kleines Kind.
Um ein Höchstmaß an Pietätlosigkeit und Gleichgültigkeit zu betonen, startete sie auch noch das Bildbearbeitungsprogramm ihres Handys und knallte zwischen die beiden Abdrücke der Großzehen noch das Wort „PLOPP!“ in knallrot hinein.
Die beiden anderen Mädels waren darüber ziemlich geschockt.
Aber egal - so zermalmt alles auch aussah - es war ja kein Problem.
Sie drückten erneut die grüne Taste und bald schon stand Daniel wie neu da, ohne jede Ahnung an das zuvor Geschehene - und fragte:
„Was ist los? - und - Wann geht’s los?“
Daniel war nun erneut ins Leben zurückgeholt worden.
Maja hatte ihn wieder auf Normalgröße geschrumpft - nein - „gewachsen“.
Er wusste rein von gar nichts - hatte keine Ahnung davon, dass jede der drei Mädels ihn bereits einmal voll unter ihrem Fuß - im Schuh - zu Mus zertreten hatte.
Die Girls hatten ihren „Spaß“ gehabt und wollten ihre Party nun zu dritt - ohne Daniel - zu Ende bringen und über das Erlebte sprechen.
Daher geleiteten sie ihn mit wenigen Worten - eher unelegant - zur Tür und bedankten sich für seinen Besuch.
Im Prinzip - warfen sie ihn einfach - hinaus.
… Fortsetzung folgt