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  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
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Beiträge von didiyoda

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 1. Juni 2015 um 18:55

    Na, ihr macht mich alle ganz schön traurig.
    Hat denn hier gar keiner Lust und Elan, mal mit Daniel und den 5 Girls (oder einem Teil von ihnen)
    eine interessante Sache zu erfinden.
    Sehr schade, wirklich.
    Dann kam es ja nun wirklich nicht so gut an wie ich gedacht oder gehofft hatte.

  • Bilderfunde Mai

    • didiyoda
    • 1. Juni 2015 um 18:48

    Pfui Deibel - total Fuß-überfrachtet diese Bilderflut....
    Nein - Scherz ...
    Hier sind über 50 Prozent wirklich so richtig voll was für mich.
    GANZ GANZ TOLL - Bin begeistert.
    LG DIDI

  • Giantess/Shrinking Posen von meinen Models

    • didiyoda
    • 29. Mai 2015 um 23:26

    Tja - und ich finde eben so etwas toll -
    Fuß sehen - dazwischenzukommen.
    Den erhobenem Hintern für BUTT-CRUSH und FACE-SITTING - habe ich gar nicht richtig bemerkt.
    So sind wir halt, alle irgendwie ähnlich und dennoch total unterschiedlich.
    Jedem das Seine.
    Dafür gibt es ja solche Foren.

  • Giantess/Shrinking Posen von meinen Models

    • didiyoda
    • 29. Mai 2015 um 23:17

    >Hydralisk
    Da hast du eindeutig die Fuß-Fraktion vergessen.
    Schau dir mal diese scharfen High-Heel-Sandaletten an, und die tollen Füße darin,
    und dann noch die durchsichtigen Spalten unter dem Mittelfuß.
    Da passt locker ein geschrumpfter FUSS-FETI zwischen.
    Göttliches Bild für die Fuß-Fraktion - ohne Frage.

  • Collagen von meinen Shootings

    • didiyoda
    • 29. Mai 2015 um 21:42

    Na, also ich kann natürlich am besten auf die Fuß- und Schuh-Collagen.
    Die sind richtig toll.
    Gibt es die auch in - HEFTIG?

  • POVs mit neuem Model Nika

    • didiyoda
    • 29. Mai 2015 um 18:21

    Die beiden Auto-Bilder waren sicher nicht nur für Taran ein Genuss.
    Ich oute mich freiwillig.
    Ich fand sie MEGA schön!
    DIDI

  • POVs mit neuem Model Nika

    • didiyoda
    • 28. Mai 2015 um 15:06

    Wow,

    also für mich das erste Bild bitte - wo sie auf dem Tisch sitzt.

    Wenn man sich da geschrumpft drunter legen würde - gibt's PERSIL.

    >>> "Da weiß man, was man hat ... GUTEN ABEND!"

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 25. Mai 2015 um 17:54

    Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht weitermache.
    Irgendwann sicher.
    Wollte nur auch andere animieren, dass sie sich hier gerne einbringen dürfen.
    Die Story soll kein Privatbesitz sein.

  • Frage an die Damen aller Größen - Würdet Ihr?

    • didiyoda
    • 25. Mai 2015 um 16:42

    ja, denke ich auch dass es bei dir irgend etwas zum messen geben muss.
    Wäre doch mal interessant.

  • Frage an die Damen aller Größen - Würdet Ihr?

    • didiyoda
    • 24. Mai 2015 um 20:36

    ist ja ein Ding -
    ein Haushalt ohne Maßband, Zollstock oder Lineal.
    Hätte nicht gedacht, dass es so was gibt.

  • Frage an die Damen aller Größen - Würdet Ihr?

    • didiyoda
    • 24. Mai 2015 um 19:16

    Ja, SG, das kann ich mir vorstellen.
    Da haben sicher in vielen Geschäften selbst Männer ein Problem.

    Nur aus Interesse, weil ich ein Fan von großen Frauenfüßen bin:
    > wie lang ist so ein 48er Fuß, wenn man ihn misst?
    Klar, nach der Formel FL = SG / 3 x 2 - 1,5 [cm] kämen da 30,5 Zentimeter raus.
    Aber ich wollte halt mal direkt die Fachfrau fragen, die ja solch einen Mega-Fuß ihr Eigen nennt.

    Und - hast du mal geschaut - wie groß ich sein müsste, damit deine angedrohte Vernichtung unter deinem Großen Zeh vollständig funktionieren würde?
    Viele Grüße aus der Nachbarschaft, DIDI.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 23. Mai 2015 um 14:59

    So, und jetzt der 22. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 22 - SLEEPOVER - Teil 2

    Nun, wie sieht es gerade aus - nun - Mirko ist nicht mehr im Spiel.
    Akis mächtiger Fußballen hatte ihn beiläufig im Schlaf an der Holzplatte des Fußendes zerquetscht.
    Klaus schlummerte in Anjas fast nagelneuen Noppensöckchen, den Kopf durch ein eigenmächtig erweitertes Loch nach vorne herausgestreckt.
    Daniel schlief tief und fest in Narumis pinkfarbigen Füßling, den er wie einen Schlafsack verwendete.
    Während die beiden übrig gebliebenen Boys in ihren Sockenbetten schnarchten, wachte mit dem ersten Tageslicht Narumi als erste der 5 Mädchen auf.

    Sie schwang ihre langen, dunkelhäutigen Beine über ihre noch schlafende, große Schwester Aki drüber, setzte sich auf deren Hintern und ließ sich dann langsam auf ihre Fußsohlen abgleiten.
    KNIRSCH.
    Narumis nackte, rechte Ferse war genau auf einer halbleeren Tüte Erdnussflips gelandet und hatte den Restinhalt im Nu zu Maisstaub zermalmt.
    Das Geräusch weckte Daniel aus seinem tiefen Schlaf. Aber- zu spät.
    Er hörte noch kurz Narumis frustrierten Ausruf: „ACH, SCHEISS…“, sah noch kurz die Drehung ihres riesigen Fußes, der Position einnahm, direkt über ihm.
    Dann setzte Narumi bereits ihren ersten Schritt und zerwalzte Daniel im Nu unter Mittelfuß, Ballen und Zehen - mit ihrem ganzen Körpergewicht.
    Sie merkte davon nicht einmal etwas - sie fühlte nur, wie ihre nackte Fußsohle gerade über ihren eigenen Sockenstapel drüberrollte.
    Dass darin ein kleiner, männlicher Körper steckte, der unter ihrem immensen Gewicht sofort zu allen Richtungen in der Socke zerplatzte - nun - das nahm sie nicht wahr.

    Für Daniel endete die Session genau hier und jetzt.
    Sein Gesicht war zwar verschont geblieben, Narumis Zehen sind nur bis zu seinem Hals hin über seinen Körper geschritten, aber der Rest von Daniel war nun nur noch Brei - der langsam in den Stoff des Füßlings einsickerte.
    Da war Narumi aber bereits schon im Badezimmer angekommen.

    Das Zerstampfen der Flips und auch Narumis kurze Wortäußerung hatten jedoch als nächste Anja geweckt.
    Auch sie versuchte sofort über Maja hinweg aus dem Bett zu steigen - zur anderen Seite des Bettes hinaus.
    Als sie dabei auf den Boden blickte - traute sie ihren Augen kaum.
    Da lag doch dieser kleine Klaus, schnarchend in ihrer neuen Noppensocke und hatte sich für seinen Kopf ein Loch hinein gerissen.
    Anja wurde schlagartig wütend, nahm die Socke mit Klaus mit ihren Fingern vom Boden auf und begann sogleich, sie langsam anzuziehen. Dabei sprach sie laut:
    „Du Sau, du hast meine nagelneuen Socken kaputt gemacht - dafür mache ich dich jetzt kaputt!“
    Alle restlichen Girls wurden sofort wach und auch Klaus riss die Achterbahnfahrt in der ruckartig aufgehobenen Socke schlagartig aus seinen Träumen.
    Maja spürte die auf ihr sitzende Anja, blickte sofort auf ihren Fuß und die Socke, aus der vorne immer noch der Kopf von Klaus hervorragte.
    Maja: „He, Anja, was hast du vor?“
    Anja: „Ich ziehe mir jetzt meine Socken an und danach die Chucks!“
    Maja: „Du wirst ihn zerquetschen!“
    Anja: „Ja, das werde ich, das gebe ich dir gerne auch schriftlich!“

    Anja hatte ihren zierlichen, schlanken Fuß (EU 37) bereits vollständig in ihre Socke hinein geschoben.
    Sie vollführte einige Dehnungsübungen mit ihrer unglaublich elastischen Fußsohle.
    Dann führte sie ihren rechten Zeigefinger an den Kopf von Klaus:
    „So, jetzt zieh mal den Kopf wieder ein, denn wenn ich meinen Chuck anziehe würde ich den glatt vor meinen Zehen zerstoßen. Und das will ich nicht. Nein - ich möchte dich schön langsam und in einem Stück zertreten. Als Strafe, für meine zerstörten neuen Söckchen.“
    Mit dem Zeigefinger schob sie seinen Kopf voran, quirlige Fußbewegungen saugten Klaus regelrecht vollständig in die Socke hinein.
    Dann steckte Anja ihren Fuß in ihren Chuck, den linken hatte sie bereits an.

    Sie stellte sich vor Anja vor das Bett, nur auf ihren linken Fuß und machte danach ihren ersten vollen Schritt mit RECHTS. Voll drüber über Klaus.
    Anja musste das einfach jugendlich genießend kommentieren:
    „BOAH, MAATSCH, den hat’s aber voll zermalmt - GEIL!“

    Sie genoss sichtlich, wie der fußgroße Körper in ihrem Schuh regelrecht beim Auftritt zerplatzte - wie warmer Fleischbrei unter ihrem Gewicht zu den Außenseiten des Innenschuhs getrieben wurde und gleichermaßen zwischen ihren Zehen herauf quoll.
    Einige genussvolle Schritte später kam sie an Narumis Füßlingen vorbei.
    Sie sah darin das verzerrte, vom eigenen Erbrochenen besprenkelte Gesicht von Daniel und die darunter merkwürdig befleckte, durchtränkte und zerknetete Stoffstruktur der Socke:
    „Na, ich glaube, da hat ja gerade schon jemand richtig gut zugetreten!“
    Mit diesen Worten gesellte sie sich zu Narumi ins Badezimmer.
    „Weißt du eigentlich, dass du heute Morgen schon richtig gut Fuß angelegt hast?“
    Narumi verstand nicht sofort, aber Anja klärte sie auf, berichtete ihr von dem zu Mus getretenen Daniel in ihrem Füßling. Und ebenso von dem Klausbrei in ihrem rechten Chuck.
    Narumi zuckte nur beiläufig mit den Achseln:
    „SORRY, hab ich nicht gemerkt, dann ist es halt so. Maja kann die eh wieder ganz machen. Also, was soll’s“.

    Maja machte alle drei auch wirklich wieder ganz und brachte sie ebenso auf ihre Normalgröße zurück.
    Zu acht genoss man dann noch ein langes, entspanntes Frühstück.
    Mit vielen angeregten Unterhaltungen - einzeln oder auch in Gruppen.
    Aber alle waren sich einig.
    Dieses Erlebnis - das sollte unbedingt regelmäßig aufgefrischt, ergo wiederholt werden.
    Mit diesem festen Vorsatz trennte man sich dann letztendlich am frühen Nachmittag.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    So, ich habe fertig - fürs erste. Wäre schön, wenn auch andere einfach mal auf dieser Basis die Geschichte weiter schreiben würden.
    Hier lässt sich doch alles machen, oder nicht?
    Ansonsten, einfach mal Vorstellungen und Anregungen äußern - dann kann es gerne auch von meiner Seite wieder weitergehen.

    Bis dahin,
    Liebe Grüße, DIDI.

  • "Marktforschung" zum Thema GTS-Geschichten

    • didiyoda
    • 22. Mai 2015 um 17:09

    Ich denke, dieser Umstand hat auch ganz einfach nur mit dem Thema GTS zu tun.
    Die Riesin soll
    > dem Winzling überlegen sein
    > ihn jeglicher Fluchtmöglichkeit berauben
    > ihm keine Möglichkeit lassen, sich zu wehren.
    Der Winzling soll sie so wie sie ist akzeptieren und erdulden müssen.
    Ihre Größe, ihr Aussehen, ihre Kleidung und (zur Not auch) ihr Schuhwerk.

    Daher darf und will der Winzling sich keine eigenen Vorstellungen machen.
    Meiner Meinung nach muss er die Riesin so vorgesetzt bekommen, wie der Autor der Geschichte sie sich erdacht hat.

    Ziemliches Gelaber, ja ich weiß, aber wollte hier einfach auch meinen (ernstgemeinten) Senf dazugeben.
    LG DIDI.

  • Hallo wunderbare Göttinnen und gleichgesinnte Winzlinge!

    • didiyoda
    • 22. Mai 2015 um 17:01

    auch von mir ein herzliches "Hallo"
    Die Vorstellung ist schön detailliert.
    Und die Vorstellung, dass so eine Riesin auf di(ch)r oder gerne auch mi(ch)r steht, gefällt mir am allerbesten.
    Grüße aus NRW, Didi.

  • Frage an die Damen aller Größen - Würdet Ihr?

    • didiyoda
    • 21. Mai 2015 um 11:04

    > Stillgrowing

    Mit Deiner Schuhgröße von !!! 48 !!! könntest du das ja beinahe schon, ohne dass ich schrumpfen oder du wachsen musst.
    Oh Mann - so große Füße habe ich bei Frauen überhaupt noch nicht gesehen.
    Wahnsinn.
    Wie klein müsste ich schrumpfen (cm) (oder auch Du wachsen),
    damit das mit dem großen Zeh exakt hinhaut?
    (einfach mal die Länge des Großzehenballens messen).

  • NRW ?

    • didiyoda
    • 21. Mai 2015 um 10:29

    Jepp, hier - 25km von Dortmund weg.

  • Frage an die Damen aller Größen - Würdet Ihr?

    • didiyoda
    • 20. Mai 2015 um 21:53

    aha, also ein KLEIN DIDI SOLO.
    Nichts dagegen einzuwenden.
    Wenn du dich nur auf mich konzentrieren must,
    wird es sicher viel interessanter.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 20. Mai 2015 um 19:39

    …

    Das schlagartig sich verdoppelnde Lastgewicht presste den armen Klaus noch tiefer in die Matratze, bog ihn noch heftiger durch.
    Dies trieb sofort den Mageninhalt von Klaus wie eine hohe Springbrunnenfontäne aus seinem Mund heraus.
    Daniel war sofort klar - diese Last könnte er niemals von seinem Freund herunterheben.
    Gurgelnd rief Klaus ihm zu:
    „Daniel, Hilfe, du musst sie kitzeln - da - an der Mitte des Fußes! Vielleicht erschrickt sie dann im Schlaf, ändert die Lage ihrer Füße und befreit mich!“
    Er selbst versuchte auch bereits mit seinen Fingern Maja zu kitzeln.
    Aber er kam aus seiner Lage nur an die Haut unter ihrer Ferse heran.
    Die war viel zu verhärtet und seine Finger bereits viel zu schwach - sodass Maja nicht im Geringsten reagierte.
    Aber Daniel stand ja bereits wieder und kam bestens an Majas empfindsamste Stellen unter der Fußsohle heran. Sofort begann er, sie wie wild zu kitzeln.
    Und das große Mädchen reagierte - blitzartig.
    Sie warf sich herum - Daniel konnte gerade noch flüchten.
    Maja rollte sich auf die Seite und ohne Klaus noch weiter zu zerlegen, schoss sie ihn beim Strecken ihrer Beine mit dem Fußrücken aus dem Bett.
    Daniel hörte regelrecht seinen merkwürdig dumpfen Aufprall auf dem Teppichboden.

    Sofort rief er nach ihm: „Klaus? Klaus - bist du OK?“
    Nach einer Weile antwortete er ihm röchelnd:
    „Ja Daniel, ich bin OK, bin noch am Leben. Ich bin zum Glück auf Anjas Söckchen gefallen. Da mir kalt ist, denke ich, ich bleibe lieber hier unten und benutze einen davon als Schlafsack.

    Daniel war erleichtert und wünschte ihm eine gute Nacht.
    Dann ging er langsam wieder zurück zu Sonjas ruhig liegenden Fußsohlen.

    Gerade als er bei diesen ankam, bemerkte er Vibrationen in der Matratze unter ihm - heftige Wallungen - wie ein gigantisches Erdbeben.
    Da war gerade eines der Mädels im Begriff, ihre Schlafposition grundlegend zu verändern.
    Und das geschah weder hinter ihm, noch neben ihm.
    Nein - es war die große Aki - die vor ihm ganz am anderen Ende des Bettes lag und dabei war, von der Rücken- in die Bauchlage zu wechseln.
    Dort befand sich, vom Mondlicht hinter Daniel angestrahlt, Mirko, in einer Halb-Sitz-Position - mit dem Rücken gegen die hölzerne Rückwand am Fußende des riesigen Bettes gelehnt.
    Er schlief - tief und fest.
    Über ihm drehten sich Akis riesige, dunkle Füße und stießen dann mit gestreckten Zehen hinab.
    Daniel vernahm sofort den lauten Schrei von Mirko, als diese endlos langen Zehen wie eine Heugabel auf seine Oberschenkel hinab krachten.
    Das hatte ihn sofort geweckt - und sicher war es extrem schmerzhaft.

    Daniel - der Retter - lief einfach an Sonjas ruhenden Sohlen vorbei zu Mirko.
    Vielleicht konnte er helfen.
    Mirko hatte sogleich begonnen - angsterfüllt - Akis Zehen und Fußballen zu kneifen.
    Daniel rief ihm zu: „Nein - Mirko - nicht - tu das nicht!“

    Aber es war zu spät. Direkt als er bei Mirko ankam, reagierte Akis Unterbewusstsein, im Schlaf, auf Mirkos Manipulation.
    Die Zehen - jeder so stark wie eine hydraulische Baggerschaufel - zogen sich zusammen - dann krümmten sie sich.
    Daniel war gerade bei ihm angekommen und hörte dieses feuchte Knirschen, als Akis Zehen beide Oberschenkel zerknickten wie Streichhölzer - gefolgt von dem lang andauernden Schmerzensschrei des armen Mirko.
    Nachdem dieser sich nach einem kurzen Moment schmerzdurchfluteter Lethargie erholt hatte, begann er gleich weiter auf Akis Zehen und Fußballen einzuarbeiten.

    Noch bevor ihn Daniels erneuter Aufruf davon abhalten konnte, zeigte seine Maßnahme Wirkung - in Aki.
    Ihr rechter Fuß drückte ganz beiläufig aber mit immenser Kraft vorwärts.
    Diese Kraft kam nicht aus dem Bein - nein - nur aus dem Fußgelenk.
    Und der in unmittelbarer Nähe stehende Daniel musste mit ansehen, wie Ballen und Zehen einfach gegen die hölzerne Rückwand pressten - mit dem gefangenen Mirko dazwischen.
    Mirkos gesamter Oberkörper verschwand im Nu unter dem gesamten Vorfußbereich dieser riesigen Fußsohle - und - zerplatzte - feucht und schmatzend - wie eine reife Weintraube.
    Er wurde regelrecht ZERMANTSCHT!

    An den Rändern des Ballens, die sich mächtig gegen das Holz drückten, quollen seine restlichen Körperbestandteile wie zäher Brei hervor.
    Für Daniel war es ein echtes Glück, dass das fahle Mondlicht ihm nur eine Schwarzweiß - Silhouette erlaubte.
    Sonst hätte er sich sicherlich übergeben müssen.
    Aber ihm wurde sofort klar - hier konnte er ganz bestimmt nicht mehr helfen.

    Akis linker Fuß vollführte spontan noch eine Seitwärtsbewegung und warf Daniel in hohem Bogen aus dem Bett.
    Auch er hatte Glück - fiel direkt auf Narumis Füßlinge - knall-pink.

    Daniel schlüpfte hinein, folgte also Klaus’ Beispiel und benutzte sie als Schlafsack.

    Unter dem Bett hindurch konnte er sogar Klaus erblicken - dieser steckte kopfüber In einer der nagelneuen Anti-Rutsch-Socken von Anja.
    Sein Kopf ragte vorne aus dem Zehenbereich hinaus.

    Daniel fragte ihn - wie er dies zustande gebracht hätte. Klaus entgegnete:
    „Nun - Anjas Zehennägel hatten da bereits ein kleines Loch hineingerissen.
    Dieses konnte ich mit den Händen weiter aufreißen - bis mein Kopf hindurchpasste.“

    Daniel ahnte schon, dass Anja diese Maßnahme nicht gutheißen würde. Sagte davon aber nichts. Er ermahnte Klaus lediglich, dass beide besser aufwachen sollten, bevor eine der 5 riesigen Mädchen aufstehen und das Bett verlassen würde.

    … Fortsetzung folgt.

  • DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

    • didiyoda
    • 20. Mai 2015 um 19:38

    So, und jetzt der 21. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 21 - SLEEPOVER - Teil 1

    Ja - die „6-auf-einen-Streich Session“ war ein voller Erfolg gewesen.
    So aufgepeitscht wollten die 5 Mädchen den Tag aber noch nicht zu Ende gehen lassen.
    Die hatten Daniel und seine beiden Begleiter Klaus und Mirko zu einem SLEEP-OVER - einer Übernachtungsfeier eingeladen.
    Zu acht gingen sie also mit Chips und Cola bewaffnet in Majas Zimmer.
    Die besaß ein riesiges Bett, beinahe 2 Meter breit, mit durchgängiger Matratze.

    Ja, ihre Eltern waren finanziell sehr gut aufgestellt, daher war die Wohnung riesig, die Zimmer groß und auch Majas Bett eine echte Spielwiese.
    Die fünf Girls warfen sich auf das Bett. Alle hatten sie eh kurze Shorts oder Röckchen an und waren barfuss.
    Nur Anja und Narumi hatten sich ihre Söckchen, mit denen sie gekommen waren, zeitweise wieder übergezogen.
    Diese rissen sie sich nun erwartungsvoll von ihren Füßen und warfen sie in hohem Bogen links und rechts aus dem Bett.
    Der riesige Flachbildschirm-Fernseher, der links auf einer Kommode stand, wurde gestartet und sogleich die Chips, andere Knabbereien und Getränke verteilt.

    Etwas irritiert und nervös standen die drei Männer vor dem Fußende des Bettes - noch in Originalgröße - als hätte man sie vergessen.
    Diesmal wandte sich Maja an sie:
    „So Boys - wir werden euch nun exakt um den Faktor 7 schrumpfen, auf Fußmaß sozusagen.
    Dann passt Daniel perfekt zu Sonjas Füssen, der kleine Klaus kann sich um meine kümmern und die Hungerlatte Mirko wird zum Masseur und Spielzeug für Akis Monsterlatschen. Alles klar?“

    Dann drückte sie dreimal in schneller Folge auf den Knopf des Schrumpfgerätes und vor dem Bett standen 3 Barbie-Ken-Puppen.
    Maja krabbelte vor und stellte die drei jeweils vor die entsprechenden Fußpaare.
    Etwas traurig bemerkte Anja:
    „Und - was ist mit uns? Bekommen wir keinen zum Spielen?“
    Maja entgegnete spontan:
    „Ihr beiden seid ja noch Frischlinge, Anfänger sozusagen. Ihr habt so etwas noch nie zuvor gemacht, also werden wir euch - anlernen.
    Du Anja bleibst hier bei mir und Klaus - Aki nimmt ihre kleine Schwester Narumi bei der Hand - oder besser beim Fuß - und schult sie auf Mirko.“

    Die beiden Neulinge waren beruhigt und rutschten spontan näher an ihre Lehrmeisterinnen heran.

    Sonja rief überglücklich: „Oh klasse, ich habe einen ganz allein für mich!“
    Mit diesen Worten schob sie ihren senkrecht auf der Ferse aufgestellten, rechten Fuß etwas vor und drückte den genau davor stehenden Daniel vorsichtig aber bestimmt gegen die hölzerne Abschlussplatte am Fußende.
    Diese war in der Mitte des Bettes, in der sie lag, am höchsten und ging Daniel bis zu den Schultern.
    Somit blieb sein Kopf darüber frei und wurde sofort von Sonjas sich beugenden, zugreifenden Zehen umfasst.
    Dann gab Sonja ihre Kommandos:
    „Du weißt ja Daniel, immer schön zwischen meinen Zehen lecken - und die Zehenballen mit den Händen massieren.
    Meine Fußsohle - nun - die massiere ich mir selbst - MIT DIR!“
    Mit diesen Worten begann sie, gefühlvoll aber mit Kraft ihre Fußsohle wieder und wieder nach vorn und zurück zu schieben - Daniels gesamten Körper gegen die Holzwand zu kneten - zu pumpen.
    Dies trieb seine Zunge regelrecht zwischen Sonjas Zehenballen und er begann sogleich seine Arbeit - schnüffelnd und leckend.
    Bald schon fing Sonja auch an, vor Wonne immer wieder leise zu juchzen.

    Jetzt gab auch Maja ihre Bestellung auf:
    „So, Klaus, ich wünsche mir eine angenehme Zungen- und Handmassage meiner Fußsohle. Fang einfach oben mit meinem Fußballen an und arbeite dich dann langsam hinunter, über meine Fußwölbung bis zur Ferse. Aber sei vorsichtig in der Mitte meines Fußes, da bin ich sehr kitzlig. Denn wenn ich dann zucken sollte, könnte ich dir versehentlich sehr wehtun - und das wollen wir doch beide nicht!“

    Klaus hatte seine Anweisungen und machte sich sogleich, stehend, an Majas Ballen an die Arbeit.

    Aki wollte natürlich auch klarstellen, welche Wünsche sie für ihre Fußmassage hatte:
    „Mirko, also ich wünsche mir ganz viel Aktion an meinen Zehen.
    Ich hoffe, du magst lange, kraftvolle, dunkelhäutige Zehen.
    Es wäre schön, wenn du hin und wieder mal einen Arm oder deinen Kopf zwischen sie schieben könntest - sie damit spreizt.
    Oh ich liebe es, wenn etwas zwischen ihnen steckt, was ich dann befühlen und zart kneten kann.
    Ich werde auch ganz vorsichtig sein, damit dir nichts Schlimmes geschieht.“

    Mirko war begeistert und legte auch sogleich seien Kopf in Akis weit geöffneten, ersten Zehenzwischenraum. Aki begann sofort, beinahe liebevoll, damit zu spielen.

    Nun - alle drei Boys hatten voll zu tun und widmeten sich innig ihrer Bestimmung.
    Auch Maja, Sonja und Aki waren herrlich in Aktion.
    Nur die beiden Neulinge, Anja und Narumi, nun, die begannen sich allmählich etwas zu langweilen, sich ausgeschlossen und vernachlässigt zu fühlen.

    So kam es, dass Anja als Erste ihren rechten Fuß mit fühlenden, suchenden Zehenspitzen auf Wanderschaft gehen ließ.

    Was danach geschah - muss nun leider in den AVS-Bereich verlegt werden.

    …
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    >>> A V S <<<
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    …

    Nach einigen Stunden waren alle acht ermattet in tiefen Schlummer versunken.

    Irgendwann in der Nacht wachte Daniel auf. Er brauchte eine Weile um zu realisieren, wo und in welchem Zustand er sich befand.
    Der Vollmond schien hell durch das große, geöffnete Fenster hinein und so erblickte er unmittelbar die übereinander gestapelten, auf der Seite liegenden Fußsohlen von Sonja.
    Daniel genoss den göttlichen Anblick eine Weile, denn das von der Seite einfallende Mondlicht arbeitete Sonjas Sohlenprofil durch Licht und Schatten traumhaft heraus - wie eine Skulptur.
    Dann vernahm er plötzlich zu seiner Linken ein leises, fast ersticktes Wimmern.
    „Oh, Hilfe, helft mir!“ drang an sein Ohr und er erkannte sofort die Stimme von Klaus.

    Daniel blickte sofort in Richtung Fenster und erblickte im Gegenlicht des Mondes die üble Situation, in der Klaus sich gerade befand.

    Dieser lag auf dem Rücken und über ihm thronte senkrecht - der Fuß von Maja.
    Ihr rundlicher Fersenballen lagerte mit der Rückseite, also dem Achillesansatz, direkt auf dem Bauch von Klaus.
    Das darauf lastende Gewicht des Fußes - eigentlich vielleicht nur 1, 2 oder höchstens drei Kilogramm hatte ihn regelrecht durchgebogen und in der Mitte in die Matratze gepresst.
    Nur dieser weiche Untergrund hatte bisher dafür gesorgt, dass Klaus bis jetzt keine ernsten Verletzungen davongetragen hatte.
    Oh Mann, an diese Gefahr hatten sie absolut nicht gedacht - dass im Schlaf die Mädels natürlich immer mal wieder unkontrolliert Beine oder Füße bewegen würden und schnell mal einer von ihnen dazwischen oder gar darunter geraten könnte.

    Daniel eilte ihm zu Hilfe und versuchte mit beiden Händen, Majas Rückfuß etwas anzuheben, zu entlasten, damit Klaus darunter hervorrobben könnte.
    Aber er hatte einfach nicht genügend Kraft - denn der riesige Fuß - lediglich locker auf die Ferse gestellt, drückte mit der Last von einigen hundert Kilogramm erbarmungslos hernieder.
    Dann setzte sich plötzlich auch noch Majas rechter Fuß in Bewegung.
    Zum Glück reagierte Daniel sofort und konnte sich zurückziehen - sonst wäre er mit seinem gebeugten Oberkörper genau zwischen die schwungvoll hinab fallende Achillessehne des rechten und den Knöchel des linken Fußes geraten.
    Das wäre sicher sein sofortiges Ende gewesen - denn hier hätte ihn keine elastische Matratze von unten aufgefangen.
    Nein, hier hätte ihn die stahlharte Sehne auf dem nur dünn mit Haut verkleideten Knöchel regelrecht zermalmt - vielleicht sogar zerteilt.
    …

  • Frage

    • didiyoda
    • 18. Mai 2015 um 18:25

    Gar nicht so einfach, da für mich jetzt eine Antwort zu geben, die nicht absolut Wischi-Waschi ist.

    Also - lange schwarze Haare, um die 20 Jahre, das würde ich auch für mich als Zentrum sehen.
    Aber ich mag auch sehr gerne farbige oder exotische Frauen.
    Und etwas jünger, oder älter - nun - das würde mich auch nicht stören.
    Aber grundlegend wäre mir die Größe ca. 30 Meter eher zusagend.
    So dass ich so richtig ganz unter ihren Fuß passen würde.

    Ach ja, ich bin vollkommen fussbezogen, also, ansprechende oder zumindest interessante Füße sollte sie schon haben.
    Gerne auch recht große Füße - finde ich toll.
    Und sie selbst dürfte auch gerne recht groß sein.

    Wenn es um Aussehen und Größe geht - nun - ohne jemandem zu nahe treten zu wollen,
    aber da wäre für mich "LENAA" schon ein echter Meilenstein, auch wenn sie brunett ist.

    Ja und nett, also gentle, ist auch ganz schön, wenn man dann etwas härtere Fantasien hat, nun,
    dann geht's vielleicht mit gentle / unaware.
    Oder man nimmt gleich eine Riesin in evil / aware.

    Ach ja, die Größe der Riesin, da habe ich auch verschiedene Fantasien.
    Mal möchte ich nur teilweise betreten werden, also eher so 50 cm groß sein,
    dann aber auch wieder voll unter die Zehen passen (3-4 cm).
    Dass führt zu einem Größenbereich für die Riesin von 5 bis 100 Metern.

    Du siehst - alles ist fließend, in meiner Fantasie laufen einfach zu viele, verschiedene Filme.
    LG DIDI

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