Beiträge von didiyoda

  • Unter den Fuß gekommen - Teil 5

    Ja, ich weiß - ich bin euchimmer noch die Bilder von der zermalmten Feuerzeugkappe schuldig geblieben.
    Aber - mache ich noch.

    Nur, weil der Sommer geradegestartet hat und LADY-J nun mit verschiedenen, großen Ballerinas zur Arbeitkommt - konnte ich leider nicht widerstehen.

    Obwohl sie bisher mitkonstanter Boshaftigkeit auch mit diesen Ballerinas immer noch DANEBEN TRITT -musste ich einfach mal in der Mittagspause ein Bild machen.

    Zwar gab es auch Momente, indenen man die fleischige Fußsohle toll sehen konnte.
    Aber leider hatte ich dameine Handy-Kamera nicht startklar.

    Dennoch - wer mal sehenmöchte, wie ihr 42-er Fuß aussieht, der mit 120 kg plus Zuladung zermalmen kann- hier ein kleines Bildchen:

  • Wie würden sich die Schritte einer Riesin anhören?

    @Gianleen
    WOW - an diesen Überschallknall habe selbst ich niemals zuvor gedacht.
    Habe es zunächst für Quatsch gehalten - weil sich ja ihre Bewegungen mit steigendem Wuchs verlangsamen.
    Aber - du hast Recht.
    Sie bewegt sich zwar um Wurzel(F) langsamer, aber legt ja auch F* Strecke zurück.
    Also wird ihre Geschwindigkeit mit Wurzel von F zunehmen.
    Tja - und wenn man annimmt, dass sie in normaler Größe mit 1,5m/s laufen mag,
    so wird es ab einem Wachstumsfaktor von 220 hoch 2, also 48.400, definitiv zum Überschallknall kommen (ca. 330 m/s).
    Dann ist sie aber bereits über 82 Kilometer groß.

  • Wie würden sich die Schritte einer Riesin anhören?

    Nun, wenn wir ein 1,70m Mädel auf die Größe 50 Meter bringen,
    wäre das ein Wachstumsfaktor von etwa 29,4.
    Tja, da das Gewicht kubisch eingeht (ich weiß, dass einige diese, meine Sichtweise nicht ganz teilen),
    müsste sie etwa 29,4 ^ 3 mal so schwer sein wie in "Normal".
    Wäre die Maus nur 60 kg schwer, hätte sie nun ein Gewicht von etwa 1.500 Tonnen.
    Ich glaube - DIESE SCHRITTE WIRD MAN HÖREN UND SPÜREN!
    Und - wo sie hintritt - wächst kein Gras mehr!

  • Unter den Fuß gekommen - Teil 5

    Hallo Freunde des vernichtenden Fußes!

    Was habe ich nicht alles versucht.
    Immer wieder habe ich meine Feuerzeugkappe ausgelegt, gewartet, wieder eingesammelt - NIX!
    Als wollte sie mich ärgern, gelang es ihr Tag für Tag, trotz ihrer großen Füße, wieder und wieder an meinem „Test-Objekt“ vorbei - zu - treten!
    So ein Mist, welche Enttäuschung.

    Eines Tages kam sie sogar nicht mehr mit diesen hohen Sportschuhen zur Arbeit, sondern trug stattdessen schwarze Biker-Boots, mit ca. 25 Zentimeter Schaft-Länge und Blockabsätzen von etwa 2,5 bis 3 Zentimetern Höhe.

    Ich war traurig - denn ich wollte doch so gerne meine Kappe von dieser weichen, dünnen, abgelaufenen Sportschuhsohle überrollen lassen - sozusagen von ihrem großen, schweren Ferseballen platt gewalzt bekommen.
    Aber dann dachte ich mir: „Was soll’s? Fuß ist Fuß. Und vielleicht trifft sie mit diesen groben Boots ja besser!“

    Also versuchte ich es wieder - aber - sie traf - NICHT!
    Danach hatte sie auch noch einige Tage frei - tja - da konnte ich meine vorbereiteten Feuerzeugkappen glatt zuhause lassen.

    Plötzlich dann, am Freitag den 20.05.2016, war LADY-J dann doch wieder in der Firma - leider wieder in diesen groben Boots.
    Und meine CRUSH - Kappen hatte ich auch nicht dabei, weil ich sie ja nicht erwartet hatte.
    Also habe ich schnell ein Feuerzeug gleicher Bauart geschlachtet und merkte, dass sich die schwere Dame gerade anschickte, Kartons von oben nach unten zu tragen.

    Nun ja - lieber hätte ich ihre weichen Sportsohlen gehabt.
    Ebenso hätte ich die zusätzliche Last von 10 bis 20 Kilogramm, die sie ja beim herunter Bringen auf ihren Händenträgt, gerne noch mit dabei gehabt.
    Auch läuft sie dann langsamer die Treppe hinab, als wenn sie „leer“ läuft.
    So käme die Kappe eindeutig länger unter ihren Fuß.
    Aber - bei diesem Transport von oben nach unten - muss sie immer aufpassen, mit ihrer Fracht nirgendwo anzuecken. Daher setzt sie ihre Füße jedes Mal etwas anders auf, tritt manchmal auch mit dem anderen Fuß zuerst auf die Treppe.

    Das hat wohl auch dazu geführt, dass ich einfach tagelang keinen Treffer erzielen konnte.
    Jedoch - wenn LADY-J ohne Ladung die Treppe abwärts besteigt, weiß ich ja, wo das Teil ungefähr liegen muss - damit sie es erwischt.

    Gesagt getan - Kappe platziert und verkrümelt. Aus der Ferne hörte ich sie die Treppe abwärts trampeln. Aber - kein Knirschen, kein Klingeln von verformtem Blech.

    Enttäuscht ging ich zur Treppe zurück, um mein Test-Objekt erneut einzusammeln.
    Ja - es lag noch an der gleichen Stelle, da wo ich es voller Hoffnung hingelegt hatte.
    Als ich mich jedoch bückte, um es aufzuheben, sah ich sofort:
    „UPPS - das Teil sieht jetzt aber irgendwie doch etwas anders aus als vorher!“

    Ebenso beim Ergreifen merkte ich eindeutig - und um es mal im Thema dieses THREADS auszudrücken - also - diese Kappe war eindeutig

    >>> UNTERDENFUSSGEKOMMEN !!! <<<

    Und zwar definitiv unter den Blockabsatz von LADY-J ’slinkem Biker Boot. WOW!

    Sofort untersuchte ich dieses verformte Metallteil aufgeregt in meinem Arbeitsraum.
    Ein Volltreffer.

    Hier muss ich Folgendes kurz anmerken:
    Wann immer ich so einen UNAWARE CRUSH versuche, probiere ich immer vorher selbst, ob das Ganze Sinn macht, funktioniert und auch vom Effekt her interessant sein könnte.
    Also habe ich mir mal so eine Kappe auf den Boden gelegt, mir alte CONVERSE CHUCKS angezogen (leider 2 Nummern zu groß, aber schön abgelaufen) und bin selbst mit dem linken Fersenbereich drüber marschiert.
    Das Ergebnis > herrlich in Breite und Länge auseinander gespreizt und nur noch etwa halb so hoch wie das Original.
    Und das alles nur mit meinen definitiv zu vielen, knappen 80 Kilogramm.
    Ja - muss echt mal wieder abspecken.

    Egal - jedenfalls war mir klar, mit 50 Prozent mehr Gewicht, also +40 kg und dem Wumms beim Treppenabstieg - das konnte einfach nur toll werden.

    Also - hier mal einige Daten zur Feuerzeug-Kappe:
    Im Original ist sie
    > 15,0 mm hoch, in Laufrichtung 12,6 mm lang und quer von Flügel links zu rechts etwa 11,0 mm breit.
    Wenn ich selbst drüber laufe verformt sie sich (symmetrisch - tja, exakt gezielt) zu:
    > Höhe 10,9 mm, Länge 16,7 mm, Breite 22,9 mm.

    Nun - was hat LADY-J mit ihrem Stiefel-Absatz daraus gemacht?
    > Höhe 9,6 mm, Länge 13,9 mm, Breite 21,9 mm.

    Tja - zugegeben - ein wenig enttäuscht war ich schon.
    Nun ja, sie hat sie knapp 1,5 mm flacher getreten als ich. Gewicht ist eben Trumpf! Aber - ich hätte gedacht - da wäre mehr drin.
    Ebenso hat sie es kaum in die Länge gewalzt, nur um 1,3 mm - fast 4 mm weniger, als ich es geschafft habe.
    Nun - in der Breite hat sie beinahe meinen Wert erreicht.
    Aber - was ist da schief gegangen?

    Ja, und in der Tat, da ist etwas „SCHIEF“ gegangen!
    Ich hatte immer wieder mal versucht, unter das Absatzprofil von LADY-J ’s klobige Boots zu spähen. Schnell merkte ich - obwohl es außen herum relativ harmlos wirkte, war es unter dem Absatz eindeutig - GROB und BRUTAL.
    Am Test-Objekt sah man - es war irgendwie zur rechten Seite umgenietet und erst dann platt getreten worden.
    Hier hatte eindeutig ein grobes Sohlenprofil gewirkt.

    Beeindruckt habe ich mal ein Bild von ihrem Stiefel als Anhang beigefügt.
    Ebenso eine schnelle Untersicht unter das grobe Sohlenprofil.
    Letzteres ist recht unscharf, weil ich es einem Folge-Video beim Treppenaufgang entnommen habe.
    Man sieht - unter dem Absatz - da ist es sehr, sehr, grob.
    Zwei, oder besser zweieinhalb kreuzförmige grobe Stempel darunter, umrahmt von bekannten Außen-Blöcken.
    Ich denke, wenn so ein Stempel mal exakt trifft - ist die Kappe VOLL PLATT.
    Ich werde dran bleiben - vielleicht bekomme ich ja mal demnächst voll den Stempeltreffer hin.
    Wenn es mir gelungen ist, ein paar aussagekräftige Aufnahmen von der zertretenen Kappe zu machen, werde ich sie hier in diesem THREAD nachreichen.

    Ansonsten - allen ein nettes langes Wochenende,
    DIDI.

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  • Kleine Tricks, um sich mehr als Riesin oder Winzling zu fühlen

    Nun - für mich ist es nicht so einfach - will ja eher klein sein.
    Ich schaue halt einfach auf der Straße immer einmal etwas genauer hin,
    wo vielleicht ein Zigarettenstummel, oder ein Kaugummi, oder etwas anderes unter einen Schuh gerät.
    Ja, und manchmal versuche ich auch, so etwas absichtlich herbeizuführen.
    Das ist halt meine Art, mich im RL in die Rolle des Winzlings einzufühlen.

  • Die fantastischen Vier Teil 2

    Ja, das liest sich alles ganz prickelnd.
    Schönen Dank auch für die Sache mit dem Zehen-Spreizer.
    Jetzt wäre ich sehr neugierig, auf ein Bild von Jamie.
    Schade, dass sie ihn nur "beinahe" vergessen hätte!
    Dennoch - 6 Trauben, ein Winzling - richtig?
    Geschieht noch etwas Spannendes, mit der leeren 8. Position?
    Toller Anfang!

  • da kann wirklich kein Duftwässerchen mithalten

    Ja, da muss ich Hubert einfach wieder Recht geben.

    Im weiblichen Fußschweiß sind jede Menge Pheromone enthalten.
    Im Prinzip ist es eine VIAGRA-Pille zum einatmen - wenn man halt auf weibliche Füße abfährt.
    Gut das mir diese Gunst gegeben ist. Daher habe ich VIAGRA nie aus der Nähe gesehen.

    Und ja auch ich, würde mich dieser Socke am Fuß enthusiastisch widmen wollen.

  • da kann wirklich kein Duftwässerchen mithalten

    Oh mein Gott - man kann den Duft fast bis hierhin riechen.
    Ganz großes Kino - Hubert.
    Man sieht - du hast die Fuß-Liebhaber nicht vergessen.
    Und so ein hübsches Mädel auch noch.
    Wird sie den anderen Fuß wieder in den Schuh hinein schieben?
    Das wäre was.
    Na - denen könnte da ja etwas blühen, so zwischen Fußsohle und Innensohle!
    ICH BIN NEIDISCH!

  • Unter den Fuß gekommen - Teil 4

    Hallo Freunde des vernichtenden Fußes!

    Also, ein gutes Objekt habe ich gefunden.
    Klar macht es wenig Sinn - einer 120-Kilo-Dame etwas Kleines, evtl. Geformtes aus Aluminium unter den Fuß zu tricksen.
    Wenn sie optimal trifft - macht sie daraus einfach nur eine Briefmarke!
    Daher habe ich mich für eine Feuerzeugkappe entschieden.
    Sie ist aus Weißblech, 0,4 Millimeter stark, und kann schon ein wenig Druck vertragen. Wird der Druck zu heftig, müsste sie sich anmutig und interessant deformieren lassen - nur eben halt nicht völlig platt getreten werden.

    So weit - so gut.
    Seit Tagen versuche ich nun, diese Kappe auf der Granit-Treppe von Lady-J zertreten zu lassen - unbemerkt natürlich.
    Ach ja, habe noch mal nachgeschaut - sie ist übrigens genau 35 Jahre alt.
    Doch, trotz ihrer riesigen Füße und Schuhsohlen, gelingt es ihr immer wieder, mein Test-Objekt zu verfehlen.
    Habe ich die falsche Position im Kopf?
    Also - einfach noch mal genau hinschauen, wenn sie erneut die Treppe hinab geht.

    Und wirklich - sie ist nicht darauf fixiert, mit dem rechten Fuß zuerst auf die obere Treppenstufe zu steigen. Nein - sie scheint da sehr flexibel zu sein.

    Aber - tja - das bin ich auch.
    Also habe ich die Kappe gestern mal für den Auftritt mit dem linken Fuß ausgelegt - und - BINGO. Konnte gerade noch flüchten, bevor ich ihre großen Gummisohlen die Treppe abwärts schmatzen hörte.
    Ein CRUSH - Geräusch jedoch war nicht im Geringsten zu vernehmen.
    Dann ging ich nachschauen.
    Das Teil war etwas verschoben, wirkte aber noch intakt.
    „Mist“ dachte ich, „wieder nur ein Streifschuss“ und nahm die Kappe von der Stufe.

    Dann blickte ich genauer hin - und wirklich - ein wenig verformt war sie schon.
    Doch, ein Volltreffer mit der Ferse konnte das niemals gewesen sein.
    Da müsste das Blechstück ganz anders aussehen, bei diesem Gewicht.
    Habe dann mal selbst einen Treppenabstieg nachgestellt, und obwohl ich einen kleineren Schuh habe, erkannte ich meinen Fehler.
    Also - seitlich passte es super - nur - ich habe das Teil einfach zu weit nach vorne zur Stufenkante hin platziert.

    Anscheinend kam es genau unter den Mittelfußbereich - da wo Sportschuhe oftmals eine kleine Auswölbung haben und Größe wie Herstellerangaben eingebracht sind.
    Schade - aber ich weiß ja nun - 5 cm weiter nach hinten - und es wird krachen.

    Jedenfalls habe ich die Kappe (rechts) mal neben einer unversehrten Version (links) fotografisch dokumentiert. Man sieht gut, wie die Deckel-Lamellen weich nach unten eingedrückt wurden - durch elastisches Gummi mit etwas Druck.
    Aber - es reichte halt nicht für das heftige Auseinanderwalzen der Blechstruktur.
    Dennoch wissen wir nun - Plattfüße scheint die große Lady-J nicht zu haben.

    Ich bleibe dran.
    Allen interessierten Freunden wünsche ich erneut - ein nettes Wochenende.
    Euer DIDI.