das letzte bild ist mehr so gekrikkelt, das fand ich nich so burner, habs aber trotzdem mal dazu gestellt, der vollständigkeit halber
und naja, möglicherweise könnte sich ganz vielleicht was verändern ich weiß das nich
das letzte bild ist mehr so gekrikkelt, das fand ich nich so burner, habs aber trotzdem mal dazu gestellt, der vollständigkeit halber
und naja, möglicherweise könnte sich ganz vielleicht was verändern ich weiß das nich
ein kleiner Nachtrag noch
Plötzlich hob sie ihren Hintern kurz an, trotz des Schattens, den sie warf, einen kurzen Blick auf das ermöglichend, was sie angerichtet hatte, der in Egon Entsetzen und Würgreiz auslöste. Neben den Trümmern seines heißgeliebten Außenmöbiliars konnte man im arschförmigen Krater dort... eben nichts "erkennen", aber gerade das machte das Ganze so schrecklich! An ihrer Leggins jedoch zeichneten sich furchtbar klar dunkle, feucht-rötliche Flecken ab. Sie ließ sich wieder fallen. Die Massen ihres Pos dehnten sich beim Aufprall wieder aus und vibrierten noch nach. Begleitet wurde das Ganze wiederum mit einem lauten Donner, der Egons halt an der Kante löste, wodurch er platschend zurück in die Schwentine befördert wurde.
Durch die Wasseroberfläche konnte er allerdings überdeutlich einen lauten, tiefen Stöhner hören, so deutlich, daß er den Schall sogar spüren konnte.
Eine weitere schreckliche Erkenntnis überkam ihn: ihr gefiel das. Mehr noch: sie empfand Lust daran! Fast hätte er vergessen, daß er Luft zum Atmen brauchte.
Yasmin derweil drehte ihren Kopf etwas über ihre rechte Schulter, mit einem halbgeöffneten Blick nach unten und lächelte...
Mit einem tiefen Lufteinsaugen tauchte er wieder auf. Jetzt hielt er sich am niedrigeren Holzsteg fest und japste nach Luft. Rumms.
Was hatte er da gerade sehen müssen? Wie konnte das eigentlich sein? Rumms. Rumms.
Warum hier, was hatten diese Leute getan, so etwas zu verdienen? Rumms. RUMMS.
Am allerwichtigsten: wie kam er hier weg? Dieses Monster würde sicher auch vor ihm keinen halt machen wenn sie ihn...
Während er so dachte, blickte Egon nach unten und bemerkte zu seinem Unbehagen, daß er keineswegs mehr im Wasser war, sondern sich wie von Zauberhand schwebend daraus auf den Asphalt seines Geländes bewegte und abgesetzt wurde. Nicht von Zauberhand. Er wagte kaum, sich umzudrehen, tat es aber dennoch, am ganzen Körper zitternd. Vor ihm, zwischen dem Krater und sich selbst, sah er nun auf ihn gerichtete Stiefel. Diese gehörten jemandem. Yasmin.
Egons Blick schnellte nach oben und sein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet und seine Muskeln verkrampften sich. Sie lächelte. Fast liebevoll lächelte sie. Egon war so gebannt von diesem surrealen Anblick so weit über ihm, daß er gar nicht bemerkte, daß Yasmin sich bewegte.
Erst, als sein Blick auf einmal durch etwas schwarzes blockiert wurde, fiel es ihm auf. Zu spät. Noch ehe seine Augen die Sohle von Yasmins rechtem Stiefel akkumodieren konnten, wurde er von ihr zu Boden gedrückt. Seine Beine äußerst schmerzhaft eingewinkelt, sonst auf dem Rücken war er so auf einmal unter ihr gefangen, krallte sich panisch an den Rand der Sohle.
"Bitte! Bitte nicht!! Bitte lass mich gehen!! BITTE!!!"
Yasmin interessierte nicht, was der Winzling dort schrie, sie konnte es sowieso kaum hören. Wahrscheinlich bettelte er um Gnade. Im Grunde machte sie der Gedanke nur noch mehr an, jetzt würde sie ihm erst recht kein schnelles Ende bereiten. Sie leckte sich über die Lippen, als sie langsam, langsam von der Mitte ihres Fußes den Druck erhöhte.
Egon schrie entsetzlich auf, teils aus explosivem Schmerz, teils, weil er das grauenhafte Schnappen, das nur von seinen Beinen kommen konnte, nciht ertragen konnte.
Yasmin hingegen war voll im Fluss. Immer weiter nach vorne, Millimeter für Millimeter verlagerte sie den Druck auf ihren Fuß, bis sie selbst von ihrer Warte aus langsam sich über den Boden mäandernde rote Fäden sehen konnte. Sie sah auch diesen winzigen Kopf noch durch die Schräge ihres Stiefels hervorragen. Einen kurzen Moment, der Egon wie eine Ewigkeit in der Hölle vorkam, hielt sie noch inne und schloss die Augen.
Ein leises, kaum vernehmbares Knacken war das nächste, was sie hörte, doch das war genau, was ihr noch gefehlt hatte. Ein von einem leicht mansichem Lacher durchwobenes Stöhnen entfuhr ihr und sie zitterte ein bisschen vor Genugtuung. Die Augen wieder öffnend, blickte sie auf ihren Stiefel. Mehr rote Flüssigkeit trat langsam darunter hervor und sie drehte ihn noch hin und her, als könnte dieser kleine Mensch noch einmal sterben.
Extrem zufrieden blickte sie nochmal hinter sich auf die Hinterlassenschaften ihrer bisher wortwörtlich massivsten Tat – und dann nach vorn, in Richtung ihrer nächsten Route. Bevor sie jedoch losmarschieren konnte, presste sie sich die Finger an die Schläfen. Da waren diese Kopfschmerzen wieder! Moment.... Da waren diese Kopfschmerzen wieder...
Yasmin hingegen hatte ihn wirklich nicht beachtet. Ihr Ziel war mittlerweile sehr genau in Sicht.
Sie war sich sicher, etliche Menschen hatten sie jetzt lange schon gesehen und liefen entweder fort, zum Gaffen oder waren in Schockstarre. Die gemütliche, von hohen Bäumen mit ausladendem Blattwerk umgrenzte Idylle von Egons Bootsverleih schien aber bis jetzt nicht einmal die Anwesenheit einer Riesin in ihrer direkten Umgebung trüben zu können. Yasmin biss sich freudig erregt auf einen Finger. "Perfekt", dachte sie und freute sich schon auf das, was definitiv die Idylle, zumindest für die kleinen Teilnehmer, stören würde. Sie war nur einen langen Schritt entfernt. Jetzt galt es, mit noch größerer Vorsicht vorzugehen, sie wollte ihren Vorteil maximal auskosten.
"Mist, das Kleid war neu... ah, ich hab's!", war einer der Gedanken, die ihr beim Planen durch den Kopf gingen...
"Mist, haben die das scheiß Boot geklaut?!", war, was Egon dachte. Immerhin schienen diese Militär-Spinner jetzt langsam genug von ihren Kanonen zu haben. Er blickte genervt auf seine Armbanduhr. Die hatte er vom letzten ausnahmsweise mal höheren Gewinn beim Spielen gekauft.
"Ganz schön die Wichser...", weiter kam er nicht.
Ein gewaltiger, erstaunlich lang anhaltend rollender Donner, als hätte besagtes Militär beschlossen, direkt neben ihm doch noch eine Übung abzuhalten, riss ihn aus seinen Gedanken und von seinen Füßen, so daß er geradewegs in die Schwentine fiel. Keuchend und prustend tauchte er wieder auf.
"Was zur Hölle?!". Er griff nach oben an die Kante des Steinsteges, an der er bis eben noch gestanden hatte und zog sich nach oben. Als sein Kopf über dem Rand angekommen war, ließ er sich allerdings mit auf einmal extrem geweiteten Augen schnell wieder nach unten sinken. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er so etwas gesehen, auch wenn er noch gar nicht ganz verarbeitet hatte, was das eigentlich bedeutete, was ihm dort in seinem Biergarten erwartete. Besser gesagt: dort, wo sein Biergarten einst gestanden hatte.
Langsam, schnell atmend, zog Egon sich wieder nach oben. Ja. Er hatte sich nichts eingebildet. Da bot sich immernoch das selbe Bild wie vorher.
Sie hatte das ganze fast mit akrobatischem Geschick eingeleitet, vor allem, weil sie sich extreme Mühe geben musste, sich nicht zu verraten. Zu ihrem Glück waren die Gäste des Biergartens teils durch Bäume, teils durch Sonnenschirme daran gehindert, etwas in der Höhe zu erkennen.
Was Egon sah, war hauptsächlich Yasmins massiver Hintern, dort, wo eben eigentlich sein Biergarten stand und eigentlich auch Gäste... Egon blieb die Luft im Halse stecken und sein Blick richtete sich mit einem mal ungezielt starr nach vorne. Er wagte kaum, zu Ende zu denken. Er starrte wieder auf die Ungeheuerlichkeit. Yasmin hatte ihre Hände links und rechts von ihrer Hüfte in den Boden gestemmt, wie die Stützpfeiler einer Brücke und wand ihre Hüfte hin und her und in angedeuteten Drehbewegungen. Sie hatte ihr Stoffkleid etwas nach oben gefaltet. Durch ihre Leggins, die, aufgrund des Volumens ihres Inhaltes, dort deutlich mehr spannte als an den Beinen, konnte man deutlich ihren String erkennen, genauso wie die hypnotische Bewegung ihrer Backen während ihres Grinding-Manövers, die ein wenig daran erinnerte, einen prall gefüllten Ballon abwechselnd mehr und weniger von außen zu drücken. Das Geräusch, was dadurch verursacht wurde, war haarsträubend, eine Mischung aus Knacken, sandigem Reiben und einem tiefen Grollen.
"Mmmmmmmmmmmh!", erscholl es aus ihrem inneren, sie genoss.
Sorry für die späte Stunde, nachdem ich das Maul so aufgerissen habe mit dem Datum. Aber ich bin ja noch fertig geworden
Yasmin
yoyo, gianleen, auf so ein kompromiss-gebashe hat aber, mit verlaub, nicht jeder lust. ich für meinen teil habe beim schreiben zum beispiel ein festes konzept und schreibe das auch nicht einfach spontan ins forum wie's mir grad in den sinn kommt. da wäre es schon sehr störend, wenn man, ums irgendwie passend zu gestalten, an den elementen der geschichte herumdoktort^^
ich weiß, daß dein einwand nett gemeint ist und du sollst dir jetzt auch bitte nciht gedisst vorkommen , nur sind andere schreiber meiner einschätzung nach weniger gewillt sich so flexibel einzustellen
Heute wird Kapitel II kommen
"keine explizite sexualität" ist doch etwas, was nichtmal das zdf heutzutage mehr einhält is in nem fetisch-forum schon n bisschen keksig, aber oks, ich hab mir da schon was überlegt, um das problem für mich zu lösen
hier zocken , so wie ich das mitbekommen habe, schon so einige
gl hf, wie man so schön sagt
bin auch schon sehr gespannt der frage oben zu ü18 schließe ich mich btw auch an, da ich auch vorhab schweinkram zu schreiben
Für ihn hatte dieser Tag eigentlich sehr schön begonnen. Er war mit seinem Schatz erst gemütlich Frühstücken gegangen, in einem netten Lokal an der Förde – und hatte sich dann kurzer Hand entschlossen, eine kleine Bootstour mit ihr zu machen. Was dann geschah hätte niemand ahnen können! Außer Yasmin. Jetzt befand er sich in einer wirklich nicht mehr gemütlichen Gelegenheit.
Zuerst wäre ihm fast das Rückgrat gebrochen worden und jetzt war er auf einmal über und über mit dem Speichel einer riesigen Frau bedeckt! Die warme Flüssigkeit durchtränkte seine Kleidung, überströmte sein Gesicht, machte ihm das Atmen schwer. So in etwa musste sich Waterboarding anfühlen. Die Panik in ihm machte absolut nichts besser! Ständig fürchtete er, jeden Moment von Yasmins gefährlich schönen Zähnen jedes Empfindens beraubt zu werden. „So wäre es immerhin schnell vorbei“, schoss es ihm durch den Kopf. Yasmin hatte allerdings nicht vor, etwas schnell vorbei gehen zu lassen.
Das Gefühl des kleinen Körpers auf ihrer Zunge, der nun begann, sich etwas zu winden, löste in Yasmin wieder unfassbare Wellen der Lust aus und sie musste sich stark zusammenreißen, um den Moment nicht zu zerstören. Spielerisch bewegte sie ihn in ihrem Mund mit ihrer Zunge hin und her, ließ sich etwas Speichel sammeln, so daß der arme vermutlich Schwierigkeiten hatte, Luft zu bekommen, dann, als sie ihn in der Position zusammengestaucht hatte, die sie wollte, legte sie wieder den Kopf in den Nacken... und schluckte. Das von einem langgezogenen, verzweifelten Schrei der Frau begleitete Geräusch des Schluckens bereitete ihr eine wohlige Gänsehaut und als sie spürte, wie sein Körper langsam ihre Speiseröhre hinunter befördert wurde, konnte sie nicht anders, als ein Stöhnen der nackten Geilheit frei zu lassen, bis das Gefühl in ihrem Hals verschwand und er in ihrem Magen landete, wo sie ihn nur noch ab und zu verzweifelt zappeln spüren konnte.
Das war der Hammer. So lange hatte Yasmin darauf gewartet, so etwas spüren zu dürfen und es war noch viel besser, als sie sich je hatte träumen lassen. Fast hätte sie die kleine Frau vergessen, die nun unter Schock im Boot in sich zusammengekauert da saß.
Yasmin blickte kurz auf sie, dann auf die Ausläufer der Stadt in der Ferne.
Fast beiläufig, während sie ihren linken Arm nach unten, zu ihrer Hüfte schwingen ließ, drückte sie ihre linke Hand langsam kräftig zu. Quietschend brach das lackierte Holz und vom kleinen Insassen war nur noch unterdrücktes, panisches Gekeife zu vernehmen. Wie durch eine Schrottpresse wurde das Boot... und die darin befindliche Frau einfach so zerquetscht. Noch ein kurzes Weilchen ließ Yasmin den Druck aufrecht, bis sie sicher war, etwas feuchtes unter ihren Fingern zu spüren, dann warf sie den Inhalt ihrer Hand wie ein Knöllchen Papier belanglos zur Seite in die Botanik und streifte sie an der Seite ihrer Leggins ab. Tief durchatmend genoss sie diese Sekunden und sie hätte sich jetzt bereits mit sich selbst „beschäftigen“ können, doch sie hatte noch anderes vor, großes vor und setzte sich in Richtung des Bootsverleis am Ende des Flusses – und der Stadt – in Bewegung.
Sie traute sich kaum zu denken, doch eine Vermutung beschlich sie aus ihrem Unterbewusstsein, eine Hoffnung vielmehr. Als sie durch ihre nun nicht mehr von einem mit den Kopfschmerzen einher gehendem Pfeifen geplagten Ohren direkt neben ihr, gleich einem Mückensurren den Schrei einer Möwe hörte, riss sie die Augen auf.
Die Erkenntnis überkam sie, als hätte ihr jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet. Sie sah nun die Dächer Kiels. Die Dächer. Sie konnte es kaum glauben. Es hatte doch funktioniert! Sofort begann die Erregung in ihr noch stärker zu kribbeln und ganz langsam, um sie nicht mit dem resultierenden Gefühl zu sehr zu überwältigen, senkte sie ihren Blick. Ein leicht lustgeladenes Auflachen der Überraschung entfuhr ihr und sie hielt sich reflexartig die Hände vor den zu einem breiten Grinsen geöffneten Mund. Ihre bestiefelten Füße waren nun so lang, wie die Ruderboote für die Touristen, die neben ihr auf der Schwentine an Stegen angebunden waren, welche vorher durch einige Bäume vor ihrem Blick verborgen waren... doch das stellte jetzt allerdings das geringste Hindernis dar.
Yasmin machte einen kleinen Freudenknickser und blickte kurz nach oben, als ihr einfiel, daß sie jetzt ja tatsächlich in der Lage war, die sie erträumt hatte und - daß es um diese Zeit auf der Schwentine nicht nur leere Boote gab...
Sich auf die Unterlippe beißend strich sie sich eine Strähne ihres Haars aus dem schönen Gesicht und blickte mit halb geöffneten Augen mit einem erregt suchenden Blick auf den jetzt wahrhaftig kleinen Fluss neben ihr.
Sie wurde bereits beobachtet. In einem dieser Zweierboote saß ein Pärchen junger Erwachsener, ein Mann und eine Frau. Beide starrten sie mit weit aufgerissenen Augen und sperrangelweit offenen Mündern an. Ein Fehler. Vielleicht hätten sie einfach ihre Tour weiterführen sollen. Doch nun waren sie entdeckt. Yasmins Lächeln wurde noch weiter, als sie sich auch mit ihrem Körper nun in Richtung der Beiden nach Links drehte.
Ihr linker Fuß drehte auf dem Absatz und wühlte einen Haufen Erde dabei auf, da sie durch ihr Gewicht ein gutes Stück eingesunken war. Ihren rechten Fuß musste sie zur Drehung etwas anheben und neben den anderen stellen. Dabei rieselten Erde, Steine und Pflanzenteile von ihrer Sohle. Beim wieder Aufsetzen gab sich die neu erkorene Riesin keine Mühe, dezent vorzugehen. Krachend und knacksend gaben splitternd die Bäume und Büsche unter ihr nach. Ein paar Äste flogen schnappend zur Seite, einige prallten von ihrer Sohle ab, was Yasmin nicht einmal im Ansatz bemerkte. Mit einem tiefen, lauten, gedämpften Dröhnen setzte sie auf und grub ihren Stiefel bestimmt einen Meter oder mehr in die feuchte Erde. Die Vibration ließ die Bäume um sie herum, die sie noch nicht vernichtet hatte, so wie das Wasser des Flusses und alles, was darauf schwamm, erzittern.
Vögel flohen kreischend und zwitschernd aus dem Blattwerk und verstreuten sich in alle Richtungen. Eine Fähigkeit, die sich das Pärchen im Boot möglicherweise auch wünschen würde, aber zu Yasmins Vergnügen mit Sicherheit nicht besaß.
Sie bückte sich gaaanz langsam, sie wollte nicht, daß ein plötzliches Erschrecken die beiden aus ihrer Angststarre lösen und zu irgendwelchen Fluchtmanövern anregen könnte. Zunächst stützte sie ihre Hände noch auf ihre Knie und begutachtete die kleinen Menschen vor ihr. Sie spürte, wie seichte Wellen der sexuellen Faszination durch ihren Körper spülten wie die Wellen, die sie selbst im Fluss ausgelöst hatte. Außerdem lief ihr das Wasser im Mund zusammen... da kam ihr eine Idee. Nicht all zu ruckartig, aber definitiv zu schnell für die Beiden führte sie ihre linke Hand, während sie sich leicht auf die Unterlippe biss, unter das Boot und hob es wie ein kleines Spielzeug aus dem Wasser und richtete sich genau so langsam wie sie sich vor gebeugt hatte wieder auf und hielt das kleine Wassergefährt für Yasmins Maßstab etwa dreißig Zentimeter vor ihr Gesicht. Immer noch waren die beiden darin bis auf ein leichtes Zurückweichen an den Bootsrand in einer Art Starre gefangen. Gut, sie konnten ja auch nirgendwo sonst hin. Yasmin entfuhr ein leichtes Kichern ob dieser Tatsache. Das Paar tauschte Blicke aus, nicht sicher, was sie davon zu halten hätten, schließlich begannen die beiden, nervös zu lächeln und starrten Yasmin wieder an.
Yasmin hatte jedoch für die beiden schon andere Pläne, als ein Pläuschchen im Freien. Sie leckte sich langsam mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe, was einen leichten hauch von Speichel darauf hinterließ, der in der Sonne kurz ein bisschen glitzerte, bis er wieder verschwand. Weiterhin lächelnd, führte sie, für die beiden aufgrund ihrer Perspektive kaum zu bemerken, ihre rechte Hand vorsichtig unter dem Boot entlang, bis sie hinter ihnen zum Vorschein kam. Yasmin sah ihre Hand an und musste wieder kurz kichern. Der Mann der beiden schien ihren Blick zu bemerken und sah sich um. Erschrocken schrie er kurz auf und zog sich polternd auf die andere Bootseite zurück. „Da hat er sich wohl freiwillig gemeldet“, dachte Yasmin. Beherzt schnappte sie mit ihrer rechten Hand seinen rechten Unterarm zwischen Daumen und Zeigefinger und hob den Winzling aus dem Boot. Nun schrie auch seine kleine Freundin, was Yasmin aber, wenn überhaupt, nur amüsierte, sie war bereits voll in ihrem Element. Sie ließ das Boot weiter in seiner Position, die Kleine sollte doch einen guten Blick behalten können! Kurz legte Yasmin ihren Kopf neckisch leicht schräg und betrachtete den kleinen baumelnden Mann direkt vor ihrer Nase. Dieser atmete nun sehr hektisch und sein Gesicht war vor Angst verzerrt. „Bi.. Bitte! L.. Lass mich runter!“, stammelte er.
Yasmin rollte die Augen nach oben und tat so, als würde sie nachdenken.
„Hm... runter möchtest du?“, fragte sie mit einer extra freundlich und hoch klingenden Stimme, die dem kleinen sehr laut vorkommen musste, so wie er sein Gesicht verzog.
„Ja! Bitte, bitte, tu mir nichts!“
Yasmin tat, als hätte sie das nicht gehört und sinnierte weiter: „Runter also... na schön!“
Die Mine des kleinen Mannes hellte sich auf, als sie das sagte, doch Yasmin machte keine Anstalten, ihn irgendwo abzusetzen. Stattdessen drehte sie ihn um 180 Grad, so daß er wieder seine Freundin sehen konnte, die das ganze zitternd mit um sich geschlungenen Armen verfolgte. Langsam führte Yasmin ihn vor ihre riesigen Lippen, bis er sie berührte. Dann legte sie relativ fix, aber nicht hastig ihren Kopf in den Nacken und ließ den Griff ihres Arms los, so daß der Kleine nun auf ihren Lippen lag wie auf riesigen, weichen Kissen. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand setzte sie nun in der Mitte seines Körpers auf, wartete einen winzigen Moment, dann drückte sie mit einer für sie geringen Menge Kraft, was den Kleinen aber zum Stöhnen und Schreien brachte, wohl auch, weil er ahnte, was das werden würde. Auch seine Freundin schrie nun irgendetwas wie Nein oder so, was Yasmin nicht juckte, sie fuhr fort, bis er in einer äußerst unbequemen Haltung zusammengedrückt zwischen ihren Lippen festsaß, dann hielt sie ihren Kopf wieder normal, so daß sich die Beiden Ausflügler noch einmal in die Augen schauen konnten. Dann drückte sie unter frenetischem Schreien der jungen Frau ihren kleinen Geliebten mit zwei Fingern mit einem feuchten Klang endgültig in ihren Mund und zumindest seine Schreie verstummten plötzlich.
Holla companeros.
Das ist die erste Geschichte, die ich hier poste. Anhand der Tituliereung "Kapitel I" erkennt Ihr richtig: da folgt noch mehr, einiges, nach meiner Planung. Spätere Teile werden auch definitiv ü18 werden, (noch die Frage, was genau ich anstellen muss, um das dann hier reinstellen zu dürfen?). Das ganze erste Kapitel in eine NAchricht zu packen übersteigt offensichtlich die maximale Zeichenzahl (wtf?), also setze ich das direkt im nächsten fort.
Die Tags stellen mich irgendwie nicht so zufrieden, da, wie gesagt, noch so einiges kommen wird und eben ncoh so einiges an Bereichen abgedeckt werden wird, aber das werdet Ihr dann gegebenen Falls selbst sehen.
Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß hiermit und hoffe, einigen gefällt's.
Yasmin
Kapitel I - Bambus
Sie war etwas über zwanzig Jahre alt. Eine kühle Brise umspielte die Strähnen ihres dunklen, leicht rötlichen Haars, das ihr bis zu den Schulterblättern ging, während sie sich fragte, ob sie das Richtige tat. Was genau war das, das Richtige? Hat das Richtige eine Verbindung zu irgendeiner höheren Ordnung? Oder war es vielmehr das, was das eigene Herz, das eigene Bauchgefühl permanent und allgegenwärtig zu flüstern scheint?
In der Nacht zuvor hatte sich etwas ganz anderes abgespielt:
Yasmin war auf dem Weg zu einem besonderen Treffen, mit einem (hoffentlich wirklich) besonderen Menschen. Kiel-Gaarden ist wirklich kein Stadtteil, in dem man irgendetwas Besonderes irgendeiner Art erwarten würde. Der Sommer war zwar nahe und die Tage waren bereits sehr angenehm, doch diese Nacht zumindest war kalt, Nieselregen benetzte Fassaden, Gehwege, Straßen und die wenigen Menschen, die aus bestimmten Gründen um diese Zeit noch außer Haus mussten. Eine von diesen war Yasmin.
Die Absätze ihrer schlichten, nicht besonders hohen Lederstiefel klackten leicht auf dem Stein des Gehweges, während sie raschen Schrittes voran ging. Sie war eine hübsche junge Frau. In dieser Nacht trug sie eine ebenfalls schlichte schwarze Leggins, die sich eng an ihre recht langen Beine und ihren Hintern schmiegte, um den sie, wie um ihre großen Brüste, die mehr als nur eine Hand voll waren, bereits früher schon Freundinnen beneidet hatten. Sie hatte es allerdings nicht nötig, auch nur eines von beidem in offensiver Art zu präsentieren. Am Oberkörper hatte sie ein fließendes schwarzes Stoffkleid mit einem roten Element an der Frontseite, das mehr an einen überlangen, etwas engeren Pullover erinnerte. Darüber wiederum hatte sie, ob der Kälte einen schwarzen Tweed-Mantel angezogen.
Sie war normal groß und nicht jemand, den man als dünn oder als besonders schlank bezeichnen würde, doch ihre kurvige Figur gab jedem Zentimeter an ihr Recht und das wusste sie auch.
Ihre haut war leicht blass, in dieser Luft war ihre gerade, weich gerundete Nase leicht gerötet. Nicht so rot wie ihre vollen Lippen erschienen, aber sie fror nicht schlecht.
Mit ihren stechend klaren grün-braunen Augen, die schon so manchen Mann um den Verstand gebracht hatten suchte sie die Eingänge der Gassen nach diesem seltsamen Holzschild mit dem Symbol einer Hand mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger, umrandet von seltsamen Schriften, deren Sinn sie immer noch nicht verstanden hatte.
In dem in einer winzigen Gasse liegenden Lädchen war Yasmin eine Woche zuvor schon auf Anraten einer Freundin gewesen, mit dem Ergebnis, wenn sie ihren Wunsch wirklich wahr werden lassen wolle, eine Woche später zur gleichen Zeit noch einmal wieder zu kommen.
Yasmin wollte. Wirklich. Sie war nicht dumm, sie war nicht hässlich, sie hatte keine Probleme im Leben. Eines jedoch nagte bereits seit Jahren in ihrem Innern. Ein Verlangen, das auch der leidenschaftlichste Liebhaber und die größte Fantasie nicht in die Realität befördern hätten können. Sie wollte riesig sein. Nicht einfach groß, gigantisch! Sie wollte diese Macht, dieses Gefühl und die Möglichkeit, mit den winzigen Menschen unter ihr anzustellen, was immer sie wollte.
Jetzt war sie wieder vor dieser Tür. Einmal noch atmete sie tief ein. Dann trat sie ein. Die klingelnden Metallstäbe und Glöckchen die an bunten Fäden von der Decke hingen begrüßten sie genau so wie der dichte, süßliche Duft im Innenraum, der nach Holz, Kräutern und etwas Unerklärlichem roch.
„Hallo, Yasmin.“
Yasmin schreckte aus ihrer Betrachtung der mit allerlei Krimskrams und merkwürdigen Gegenständen, deren Bedeutung sie nicht zu erraten vermochte, zugestellten Regale und Tischchen. Die knarzige, raue Stimme, die genauso von einem alten Baum hätte stammen können, gehörte zu einer alten Frau, die leicht gekrümmt und sehr faltig aus einem durch einen Stoffvorhang getrennten Nebenraum trat.
„Hallo Roama.“
Die alte Sinti lächelte.
„Du hast dich also entschieden“, sagte sie, ohne das gutmütige Lächeln verschwinden zu lassen.
„Ja...“ nickte Yasmin langsam.
„Gut. Ich wusste, daß du wiederkommst. Nun will ich dich auch nicht länger warten lassen, ich spüre, dein Verlangen ist echt.“
Die alte Frau trat mit kleinen, aber sicheren Schritten auf Yasmin zu und ergriff ihre linke Hand.
„In genau zwölf Stunden. Nimm dies und entleere es an dem Ort, den du erwählst“, sagte sie ruhig, indem sie ihr ein winziges Lederbeutelchen in die Hand drückte. Just in diesem Moment schlugen alle Kirchtürme in Hörweite zur Mitternacht.
So stand Yasmin nun da. Die Glockenschläge der Nacht zuvor hallten in ihrem Kopf noch nach. Die Sonne stand im Zenit. Sie befand sich, nun ohne den Mantel, in einem relativ naturbelassenen Gebiet der Schwentine, einem kleinen Fluss, der sich durch Teile Schleswig-Holsteins zieht und in der Kieler Förde mündet.
Also. Was war das Richtige? Würde dieses seltsame Zaubermittel überhaupt funktionieren oder hatte sie sich Schwachsinn einreden lassen? Roama hatte nichts dafür verlangt, außer etwas Geduld, dabei wäre Yasmin bereit gewesen, alles dafür zu tun, ihren Wunsch, der sie seit ihrer Jugend verfolgt, endlich Wirklichkeit werden zu lassen.
Sie betrachtete das Beutelchen in ihrer linken Hand noch einen Moment, dann fasste sie mit ihren zarten Fingern mit etwas längeren, schwarz lackierten Nägeln den Faden, der es versiegelte und löste ihn heraus. Ohne weiter zu zögern drehte sie das kleine Ding um und schüttelte es etwas. Ein sandartiges Pulver rieselte heraus und... nichts geschah.
Yasmin stand noch eine weile so da und wartete. Eine Minute. Fünf Minuten. Zehn Minuten. Mit einem tiefen Seufzer warf sie das nun entfaltete Stück Leder in die nächsten Büsche.
Resigniert ließ sie den Kopf hängen.
Wie konnte sie nur so dumm sein, zu glauben, irgendein Zigeunerzauber könnte etwas bewirken? Sie war einfach nur verzweifelt gewesen. Nun würde sie in einer weile wieder nach Hause gehen, ihren Freunden erzählen, sie hätte ein langweiliges Date gehabt und am nächsten Tag wieder zur Arbeit fahren, als wäre nichts gewesen. Nichts weiter bliebe, außer Videos, Geschichten und Fantasien über ihren Fetisch, ihr Verlangen, für das sie sich zum Deppen gemacht hatte.
Die Augen geschlossen, ließ sie sich noch einmal alles mögliche, was sie gern getan hätte durch den Kopf streichen, Zerstörung, Spiel, Sex... stechende Kopfschmerzen plagten sie. „Na toll“, dachte sie, nicht nur kein Glück, sondern auch noch Pech. Ihre Glieder schmerzten ebenfalls, hatte sie sich gestern Nacht beim Marsch durch die Kälte doch etwas weggeholt, es bisher vor Aufregung verdrängt und jetzt schlug es zu? Sie hatte das Gefühl, diese Schmerzen hatten vor, sie auseinander zu ziehen, was soll das? Sie kniff ihre Augen zusammen und zog eine Grimasse. Auf einmal war alles vorbei. Das plötzliche Ablassen der Schmerzen überraschte sie. Noch viel mehr überraschte sie, daß sie sich jetzt fühlte, als hätte sie ein bisschen Haschisch geraucht und einige gut verfasste erotische Zeilen gelesen... eigentlich sogar mehr als das.. Moment !
nicht übel, was das setting und verhalten der riesin angeht. was sie noch vorhat, interessiert mich.
gut finde ich auch das keinen-fick-gebende der protagonistin
was das storytelling angeht, könnte ich mir gut vorstellen, daß dein schreiben wirkungsvoll davon profitieren könnte, wenn du dir etwas mehr zeit und platz für detailliertere beschreibungen der sinneswahrnehmungen der zeugen nimmst, geräusche, gerüche, bewegungen der körperteile der riesin, etc. . hängt natürlich auch alles davon ab, was du selbst gerne lesen möchtest.
ps.: bei "irgendeine zeitform von 'fallen' mit 'v'' " bleibe ich irgendwie hängen beim lesen
Jo, die filme von dem sind wirklich gut. bei den sound-bearbeitungen bekommt man auch endlich keinen krebs xD
so wie ich seinen blog verstehe, könnte das tatsächlich die erste vernünftige gts-art-produktionsseite sein, die videos anbietet und selbst erstellt. er hat ja sogar ein bisschen ahnung von filmwissenschaft wie es scheint
jo digger, alles ist eine frage des bewussten handelns ich sehe ja täglich leute, denen es schlecht ergeht weil sie denken sie müssten sich freiwillig in einem sklavensystem verbrauchen^^
da geht nichts über eine woche festival, seelenreinigung
jo. was chillen hier denn so für leute? sonst kann ich von mir noch sagen, daß ich musik mach und ich kiff ganz viel
moin
tja, eigentlich sind meine vorlieben gar nicht sehr konkret, am besten kann ich das vllt damit beschreiben, was ich nicht mag, aber in diesem fetischbereich öfter vorkommt: ich mag zb keine exkrementen/schweißspiele/etc. und kann gebäude/gegenstandszerstörung idr. nix abgewinnen. allgemein hektische brutalität und permanenter dirtytalk catchen mich auch nicht wirklich
wenn es um videomaterial als beispiel geht, bin ich ein fan von gelungenen slow-mo-elementen
irgendwas könnte ich bestimmt noch dazu schreiben, aber das solls erstmal sein^^